Der Abiturjahrgang 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Abiturjahrgang 2007"

Transkript

1 Ausgabe 01 / Foto: Anne-Kristin Knobloch INHALT Seiten 2 Europatag Tag der Naturwissenschaften Seiten 3 Rezitationswettstreit Rhetorikwettstreit Seite 4 Das Porträt: Charlotte Prinz Im festlichen Rahmen erhielten die Abiturienten des Carl-Bechstein-Gymnasiums am 30. Juni 2007 ihr Abiturzeugnis. David Löser (2. v.l.) erreichte den besten Notendurchschnitt von 1,1, gefolgt von Nina Steinig (5. v.l.) und Sabrina Bramowski mit einem Durchschnitt von 1,3. Der Abiturjahrgang 2007 Arendt, Felicia Auras, Yvonne Banisch, Florian Bauer, Juliane Becker, Nils Beifler, Jacob Bernhardt, Maria Boden, Anne Borchers, Tony Bramowski, Sabrina Briege, John Brieger, Juliane Bross, Julia Brunzel, Martin Buse, Constance Cobin, Dana Dormann, Simone Dornbusch, Catrin Erkner, Belinda Eschner, Eric Felten, Melanie Fiedler,Andreas Frank, Norman Frey, Stephanie Friedrich, Simone Fromm, Marie Gabel, Viktoria Gabriel, Niels Gerlach, Katja Gessele, Anja Golldack, Anne Hampicke, Frank Hartmann, Anne Hartmann, Julia Heins, Annika Heukrodt, Marcus Hildebrandt, Gordon Hoffmann, Loreen Hubert, Julia Hundertmark, Loreen Huth, Amira Ihle, Anne Jackisch, Alina Jung, Henrik Kawalle, Anna Keller, Laura Kienzle, Sonja Kirsch, Peter Kittowski, Patrick Köbsch, Robert Koch, Linda Köhler, Martin Kutschick, Erik Kuznecov, Katharina Lehmann, Maik Lieschke, Felix Löser, David Machill, Nicole Männer, Alexander Müller, Paul Müller, Anne-Katrin Neidhardt, Eric Nonn, Tobias Otto, Stephanie Pann, Patrick Panzer, Diane Papke, Janine Perl, Lars Peschke, Fabian Petitjean, Michele Polter, Isabell Radloff, Josephine Radomski, Jana Rengel, Stefanie Reschke, Stefan Rienitz, Isabel Rischk, Tobias Rochow, Anne-Kathrin Rohs, Sebastian Roil, Theresa Röwer, Sarah Rutschke, Bernhard Saalschmidt, Felix Schewe, Daniel Schmidt, Katharina Schulz, Daniela Schulz, Peter Schulze, Remo Schütz, Julia Schütz, Alexander Sörgel, Anna Spieler, Marie-Luise Staub, Jessica Steinig, Nina Tang, Viet-Hong Uhlich, Emilia Luise Adele Voigtländer, Nadin von Kamen, Marcel Wahl, Vincent Walburg, Stephanie Walkowiack, Florian Weber, Julia Wendler, Lisa Wiesner, Thilo-Paul Wietrzychowski, Marco Wittenberg, Felix Ziebarth, Bettina Zimmermann, Salome Wir gratulieren den Abiturienten des Jahrgangs 2007! Seite 5 Medien am CBG Seite 6 und 7 Das Thema: Freizeit Seite 8 Annika, Christina und der Sport Seite 9 Musik und Gesellschaft Seite 10 Fremdsprachenwoche Seite 11 Förderverein Seite 12 Gesundheitstag

2 2 Ausgabe 01 / 2007 Europa verstehen und mitgestalten Der Europatag mit Bildungsminister Holger Rupprecht am CBG Fragen und Antworten. Anna Schorcht (Jg. 12) im Gespräch mit dem Bildungsminister Holger Rupprecht Fotos: Anne Ihle Mitte Januar 2007 veranstalteten die Schüler der 12. Klassen einen Aktionstag Europa im Beisein der Fachlehrer für Politische Bildung, Dieter Karau und Ute Müller sowie den vier Fachleuten aus der Politikwissenschaft, Jolanda Satller, Matthias Großklaus, Thomas Heineke und Markus Wendler. In ihrem Projekt Jugend schult Jugend engagieren sich die vier Letztgenannten in über Ende Februar 2007 begingen die Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13 den Tag der Naturwissenschaften und der Mathematik. Bis zum letzten Jahr konnten die Schüler der 13. Klassen im Bereich der Naturwissenschaften eine Facharbeit einreichen und verteidigen. Diese Gelegenheit ist so nicht mehr gegeben: Die Facharbeiten werden jetzt turnusgemäß in den Sprachen, in Deutsch und in den künstlerisch-musischen Fächern geschrieben. Deshalb begrüßten es die jetzigen Abiturienten, ihr naturwissenschaftliches Thema im Rahmen dieses Tages der Naturwissenschaften vorzutragen und zu erläutern. Die 18 Vorträge, die Schüler der Jahrgangsstufe 13 vorbereitet und vor den Schülern der 12. Klassen vorgetragen hatten, umfassten Themen der Fachbereiche Chemie, Biologie, Physik, Mathematik und Informatik. 80 Schulen für eine größere Akzeptanz der Europäischen Union und kamen so auch zu uns. Besonderer Gast des Europatages war der Minister für Bildung und Jugend des Landes Brandenburg, Holger Rupprecht. Mit ihm diskutierten die Schüler über verschiedene Aspekte der Bildungspolitik, z.b. auch darüber, welchen Stellenwert die Ganztagsschule Nach dem Eröffnungsvortrag von Prof. Koßmehl vom Freundeskreis des Chemie-Museums Erkner e.v. zum Thema Experimentelle Chemie absolvierten die Schüler ein Programm, welche zwei weitere Vorträge und einen Kinobesuch beinhaltete. Die Themen gingen über den Rahmen des Fachunterrichtes hinaus und lauteten zum Beispiel Einstein und die Relativitätstheorie, vorgetragen von Marcel von Kamen oder Die Geschichte der Farbstoffe und ihre psychologische Bedeutung und Wirkung, erläutert von Anne Boden und Tobias Rischk. Über Die Erbkrankheit Mukoviszidose informierte Désirée Noak (Jg. 12). Auswirkungen auf den Zensurenstand hatte dieses Projekt nicht, dafür aber einen informativen und auch unterhaltenden Wert, das bewies z.b. Nils Becker mit seinen interessanten in Europa bekommen wird. Anschließend beteiligten sich die Schüler an Workshops, die sich z.b. mit dem EU- Haushalt, mit der EU- Verfassung und mit Fragen der EU- Erweiterung befassten. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse im Plenum vorgetragen. Insgesamt erlebten die Schüler den Europatag als aktuell und informativ. BJ Tag der Naturwissenschaften für die Jahrgangsstufe 12 Erläuterungen zur Beziehung von Schach und Mathematik. Der kürzlich mit einem Oscar ausgezeichnete Film Eine unbequeme Wahrheit von US-Vizepräsident Al Gore bildete den Abschluss der gelungenen Veranstaltung und klärte über den Klimawandel und dessen Folgen auf. Schüler und Lehrer sehen einer Wiederholung dieser Veranstaltung mit Freude entgegen, denn diese Art der Wissensvermittlung macht den Jugendlichen die Probleme und Facetten der Welt der Naturwissenschaften und der Mathematik vielleicht zugänglicher, als es so manch gelesene Lehrbuchseite vermag. Auf Dauer soll an unserer Schule ein neues Forum entstehen, in welchem sich andere Sichtweisen auf naturwissenschaftliche Themen erschließen lassen. Juliane Wandt, WP 10

3 Ausgabe 01 / Rezitationswettstreit der Schüler der Sekundarstufe I Die Sieger des Rezitationswettstreits der Jahrgangsstufen Platz Klasse 5/6: Charlotte Prinz Klasse 7/8: Celina Reuß Klasse 9/10: Sarah Heinz 2. Platz Klasse 5/6: Emanuel Jahn Klasse 7/8: Christoph Wild Isabel Jaeuthe Klasse 9/10: Laura Schorcht 3.Platz Klasse 5/6: Klasse 9/10: Sandra Ehlert Marlene Goetz Maria Sophia Tost Die Sieger des Rhetorikwettstreits der 11. Jahrgangsstufe im Schuljahr 2006/2007 Die Lyrikerin Frau Schirrmacher beglückwünscht Laura Schorcht zum erreichten zweiten Platz. Foto: Red. Die besten Rezitatoren der Klassen 5-10 präsentierten sich Ende Januar vor interessierten Gästen und einer kritischen Jury im Bürgersaal des Rathauses Erkner. Sarah Röwer, eine Schülerin der 13.Jahrgangsstufe, moderierte diese interessante Veranstaltung, in der nicht nur lyrische Texte von Autoren wie Goethe, Heine oder Brecht ausdrucksstark vorgetragen wurden, sondern auch Schüler mit musikalischen oder pantomimischen Leistungen überzeugten. Christina Wüstenhagen begeisterte in der Rolle eines Dompteurs. Elisabeth Brandt am Klavier und das Trio Null Ouvert, bestehend aus Tobias Nonn, Daniel Schewe (beide Akkordeon) und David Löser (Klarinette), sorgten für gelungene musikalische Überraschungen zwischen den Rezitationen. Publikum und die Jury mit ihren Leistungen und abwechslungsreichen Beiträgen. Den Jurymitgliedern (Buchhändler Herr Klonowsky, Lyrikerin Frau Schirrmacher, Deutschlehrerin Frau Müller, Lateinlehrer Herr Berens sowie die Deutsch-Leistungskurs-Schülerinnen Mareike Kürschner und Karin Wollermann) fi el die Entscheidung für die Platzierungen nicht leicht, sodass sogar zweimal der 2. Platz in der Jahrgangsstufe 7 und zweimal ein 3.Platz in der Kl.9/10 vergeben wurde. Die Preisträger der Plätze 1-3 erhielten wie in jedem Jahr einen Scheck, den sie in der Buchhandlung Zum Bahnwärter Thiel Erkner gegen ein Buch ihrer Wahl bei Herrn Klonowsky (Herzlichen Dank unserem Sponsor!) einlösen können. Wir gratulieren den Bestplatzierten des diesjährigen Rhetorikwettstreits. J. Beißer Foto (4): Remo Schulze S. Hämmerling Und diese waren ein echter Ohrenschmaus! Ob nun die herausragenden Mädchen Charlotte Prinz (Kl.5) mit dem Gedicht Am Gemüsestand, Celina Reuß (Kl.8) mit Der Sturm oder Sarah Heinz (Kl.10) mit Was brauchst du sie und alle anderen Rezitatoren beeindruckten das Celina Reuß und Nancy Schultz, 8b M. Lucka W. Neumann 1. Platz: Jette Beißer 2. Platz: Stefanie Hämmerling 3. Platz: Wenke Neumann und Matthis Lucka

4 4 Ausgabe 01 / 2007 Lesenacht im Strohhotel ein ganzes Haus voller Stroh. Ob hier Gold gesponnen wird? Vielleicht! Wir, die Klasse 6L, konnten am Donnerstag, den erwas länger schlafen, denn die Fahrt würde erst um 9.20 Uhr beginnen. Als endlich alle am Bahnhof eingetroffen waren, kam auch schon der Regio, der uns bis nach Berlin-Ostbahnhof bringen würde. Vom Ostbahnhof ging es wiederum mit dem Zug nach Lübben und von dort brachte uns ein Bus zum Strohhotel. Im Strohhotel besetzten wir dann, erleichtert die lange Fahrt hinter uns zu haben, die drei Zimmer, die zur Auswahl standen. Da die Mädchen in der Mehrzahl waren, hatten sie zwei und die Jungs ein Zimmer zur Verfügung. In den Zimmern befanden sich viele Strohballen. Jeder von uns hatte seinen Schlafsack zum bequemeren Liegen dabei. Wir hatten ein volles Programm und deshalb war leider keine Zeit uns von der Fahrt zu erholen. Wir sollten uns die Schweine und Ferkel ansehen. Dort verbrachten wir die meiste Zeit des Tages, denn wider Erwarten gefielen uns die süßen Ferkel sehr gut! Später ging es zum Abendessen und danach machten wir eine lange Nebelwanderung. Dann kam der wohl wichtigste Teil der ganzen Veranstaltung: die eigentliche Lesenacht. Jeder stellte sein Lieblingsbuch vor und las ein Stück daraus vor. Die drei besten Leser wurden ausgewählt. Da aber einige schon um halb zehn schlapp machten, wurde ein Teil auf den nächsten Tag verlegt. Als wir aber ins Bett sollten, waren wir plötzlich wieder putzmunter. So war es natürlich verständlich, dass die letzten erst um ca. 3 Uhr ins Bett gingen. Nach dem Aufstehen ging alles ganz schnell: Frühstücken, Lesen fortsetzen, Gewinner ermitteln, Sachen packen und dann Abfahrt. Gesponnen wurde übrigens auch, aber kein Gold sondern Geschichten. Anna Rebecca Bertram Klasse 6l Das Porträt: Charlotte Prinz Mit überragender Leistung konnte Charlotte die Jury des Rezitationswettstreites überzeugen Die 11-jährige Charlotte Prinz hat es geschafft! Sie hat den 3. Platz beim Lesewettbewerb des Landkreises Oder-Spree belegt. Alles begann mit der Lesenacht, die die 6l durchgeführt hatte. Wir haben zusammen mit Frau Röske eine Lesenacht organisiert. Jeder konnte in dieser Nacht aus einem selbst ausgewählten Buch vorlesen, wobei die drei besten Leser/Leserinnen ausgewählt wurden. Zurück in der Schule hat die Klasse die drei Besten noch mal vorlesen lassen und dann den/die Beste gewählt. So bin ich dann zum Lesewettbewerb der Stadt Erkner gekommen., erklärt Charlotte. Dort trat sie gegen die Sieger der anderen 6. Klassen an und belegte mit Bravour den 1. Platz. Ich war völlig überrascht, da ich nie gedacht hätte, dass ich den Wettbewerb gewinne. Nun hieß es für sie ab zum Landkreis-Wettbewerb. Mit ihrem Vater, Frau Röske und ein paar Klassenkameraden ging es los nach Beeskow. Charlotte erklärte uns, wie es war. Es waren 9 Leser, gegen die ich antreten musste. Das Lampenfi eber wurde immer größer. Als ich dann mit den anderen Lesern auf der Bühne stand, vor mir die fünfköpfige Jury, war das Lampenfieber ganz schön groß. Doch Charlotte zeigte großen Einsatz und las einen vorbereiteten und einen unbekannten Text vor. Charlottes Kampfgeist lohnte sich. Sie belegte, für sie völlig unerwartet, den 3. Platz. 3.Platz und damit Bronze, das ist schon eine hervorragende Leistung!, sagte ihre Deutschlehrerin Frau Röske. Foto: Red. Charlotte ist sich sicher, dass sie es jeder Zeit noch einmal machen würde, denn die Erfahrungen in Punkto Bühne oder auch der Umgang mit Lampenfieber haben ihr viel gebracht. Doch im Leben der 11-Jährigen, die mit drei Brüdern und Eltern in Erkner wohnt, spielt nicht nur die Freude am Lesen eine große Rolle. Zu ihren Hobbys zählt sie auch Basketball, Judo, und Karate. Auch musikalisch kann Charlotte mitreden. Seit fünf Jahren spielt sie Klavier. So kommt es auch nicht ganz unerwartet, dass zu Charlottes Lieblingsfächern Sport und Musik gehören. Trotz ihres Alters hat Charlotte anscheinend jetzt schon klare Vorstellungen von ihrer Ausbildung. Auf jeden Fall Abiturmachen hier am Carl- Bechstein-Gymnasium. Danach werden wir sehen. Victoria Catholy, WP 9

5 Teleprompter und Nachhallzeiten Ausgabe 01 / Zeitungsdruck heute Wir, die Schüler des Wahlpflichtkurses Journalistik im Jahrgang 9, besuchten mit unserer Lehrerin Frau Röske im Januar 2007 das Haus des Rundfunks vom rbb. Unser Ziel war es, einen Einblick in die Arbeit der Journalisten im Bereich Rundfunk und Fernsehen zu erhalten. Wir wurden durch das Rundfunkhaus mit seinen ca. 20 Studios und einem großen Saal geführt. Nebenbei erfuhren wir etwas über die Geschichte des Hauses und den rbb. Schon als wir die große Eingangshalle betraten, waren wir beeindruckt von den vielen Etagen, die man von dort aus überblicken konnte und vor allem von dem Paternoster für die Mitarbeiter, den wir leider nicht benutzen durften. Von der Eingangshalle aus holte uns ein Mitarbeiter ab und zeigte uns zuerst ein kleines Modell des Rundfunkhauses. Er gab uns Informationen über die Geschichte des Hauses und dessen Nutzung als NS- Propagandazentrale im Jahre 1933 und den folgenden Jahren. Heute wird das Haus vom rbb genutzt, einer Rundfunkgesellschaft, bestehend aus mehreren Fernseh- und Radiosendern, z.b. Arte, 3 Sat und Phönix. Sehr interessant waren die Informationen zu den verschiedenen Berufsgruppen und deren Aufgaben im Bereich Rundfunk und Fernsehen. In einem der Radiostudios erfuhren wir von der Bedeutung der Nachhallzeit für die individuelle Nutzung eines Raumes als Orchestersaal, Radio- oder Nachrichtenstudio. Die jeweilige Beschaffenheit der Wände und die Innenausstattung des Raumes beeinflussen die Höhe der Nachhallzeit. Sie kann durch variabel einsetzbare Stoffwände reduziert werden, wodurch der Sprecher besser verstanden werden kann. Im zweiten Teil unserer Exkursion besichtigten wir die Fernsehstudios des Rundfunkhauses. Wir sahen Studios von uns gut bekannten Fernsehsendungen wie Scheibenwischer und der Abendschau. In einem Nachrichtenstudio konnte sich jeder von uns in einen Nachrichtensprecher verwandeln und hinter dem Nachrichtenpult Platz nehmen. Außerdem erfuhren wie Genaueres über die Funktionsweise des Teleprompters. Unsere Exkursion war überdurchschnittlich informativ und abwechslungsreich. Für die Schüler unter uns, die später im Bereich Rundfunk arbeiten wollen, war sie ein Kontakt zu einem eventuell später interessanten Arbeitgeber bzw. einem möglichen Arbeitsplatz, aber auch die Anderen werden sich lange an diesen Einblick in die Arbeit mit Medien erinnern. Anne Reibke, WP 9 46 Schüler unseres Gymnasiums besuchten im Juni 2007 eine Druckerei in Spandau. Die Führung, die die Schüler der 8. Klassen und des Wahlpfl ichtkurses Journalistik, Jahrgang 9, dort erlebten, löste einiges Erstaunen aus. Bei der Ankündigung: Wir fahren in die Druckerei. dachten nämlich viele Schüler an ein altmodisches Gebäude mit einer kleinen langsamen Druckmaschine, die die ganze Nacht eine Zeitung (wie zum Beispiel die Berliner Morgenpost) druckt, was natürlich nicht der Fall war. Die Druckerei Spandau ist von außen schon ein imposantes Gebäude. Dort werden sieben Zeitungen gedruckt, u. a. die Berliner Morgenpost, die Bild, die Süddeutsche Zeitung, das Handelsblatt und die Welt. Die Druckmaschine war weder klein noch alt und alles andere als langsam. Sie umfasst mehrere Etagen und eine Papierrolle von 1,5 Tonnen mit 16 km Papier abzurollen, ist nur ein kleiner Zeitaufwand von 15 Minuten. Überwältigt von der Größe dieser Druckerei wären die Schüler ohne Herrn Andreas Kobs, Herrn Lars Haider und Herrn Schmalenberg wohl wie in einem Labyrinth durch die Gegend geirrt. Zum Schluss erhielten alle eine druckfrische Zeitung und konnten somit auf dem Heimweg die Zeitung vom nächsten Tag lesen. Melanie Doehl, WP 9 Ego Magazin das neue Schülermagazin 24 Seiten hat das im Mai diesen Jahres erschienene neue Blatt am CBG, herausgegeben von einigen engagierten Schülern des Jahrgangs 11, unter besonderer Initiative von Matthis Lucka, der auch der Chefredakteur der jungen Journalisten ist. Sehr professionell wirkt das äußere Erscheinungsbild des Schüler-Magazins. Der Name ist Konzept, sagt uns die fast 17jährige Adina Reza, Redaktionsmitglied des jungen Teams und Leserin von Magazinen wie NEON und blond. Wichtig ist den Redakteuren des Magazins der Ausdruck von Individualität. Zwei- bis dreimal jährlich wollen die ambitionierten Zeitungsmacher zukünftig eine Ausgabe herausgeben und dabei jeweils ein bestimmtes Thema beleuchten. In der Erstausgabe stand die»zukunft«im Mittelpunkt des Interesses. In der nächsten Ausgabe wird es um die Jugendkultur gehen. Reflexionen über den schulischen Alltag am CBG sollen eher im Hintergrund stehen, vielmehr wird ein Blick in die wirkliche Welt geworfen. Glückwunsch zur gelungenen ersten Ausgabe! Die Redaktion des BechsteinJournals Foto: Anne-Kristin Knobloch Stolz auf ihr Magazin Nadija und Carolin

6 6 Jugend und Medien Ausgabe 01 / 2007 Das Thema: Freizeitgest Einen großen Teil unserer Zeit verbringen wir in der Schule und mit Hausaufgaben Die verbleibende Zeit verbringen wir meist mit unseren Hobbys oder mit Freunden. Auch die Welt der Medien gehört in unseren Alltag. Und wer könnte heute ohne Handy, Computer oder Fernseher seinen Alltag gestalten? Letzte Statistiken sagen aus: 91 % der Jugendlichen sind im Besitz eines Handys, 64 % von ihnen besitzen einen Fernseher, 60 % haben einen eigenen Computer. 90 % der 12- bis 19-Jährigen schauen mehrmals in der Woche fern. Intensiv (83 %) wird auch der Computer (offl ine) genutzt. Bei Jugendlichen spielt auch Musik eine große Rolle: 81 % hören regelmäßig Musik-CDs oder Kassetten, 78 % nutzen hierzu einen MP3- Player, 72 % das Radio. Gut zwei Drittel aller Jugendlichen gehen mehrmals wöchentlich ins Internet. Aber fast die Hälfte der Jugendlichen (47 %) liest auch regelmäßig Zeitungen oder Bücher. Worauf kann man in unserer mediengewohnten Welt nicht verzichten? Vor die Wahl gestellt, entschieden sich % für den Fernseher wurde der Fernseher erstmals vom Computer (offl ine) als unentbehrliches Medium abgelöst. Welche Bedeutung haben die Medien für Jugendliche? 2006 wurden im Rahmen der JIM-Studie, einem Medien-Langzeitprojekt in der Bundes republik, ca Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren gefragt, welches Medium sie in welcher vorgegebenen Situation nutzen. Der Fernseher wird genutzt, wenn den Jugendlichen langweilig ist (38 %), wenn sie mit ihren Eltern zusammen sind (46 %), sich allein fühlen (23 %) oder etwas Spannendes erleben wollen (39 %). Wenn sie Musik hören wollen, sich geärgert haben, mit Freunden zusammen oder traurig sind, die Sorgen des Alltags vergessen wollen oder besonders gute Laune haben, greifen die Jugendlichen bevorzugt zu Musik (CD/MC/MP3). Wenn sie Spaß haben wollen, ist das Internet gern genutzt. Das Attribut, ein Fun-Medium zu sein, kann somit kein Medium für sich allein in Anspruch nehmen. Juliane Wandt, Xenia Stock WP10 Nicht immer war sie selbstverständlich, sie musste hart erkämpft werden für die teils schwer arbeitenden Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen im vorvergangenen Jahrhundert die Freizeit. Heute ist die Freizeit ein unverzichtbarer Bestandteil im Leben der Menschen. Die Politiker in den Industrieländern müssen schon längst, im Zuge des allgegenwärtigen Strukturwandels, neue Konzeptionen für die Menschen einer immer größer werdenden Freizeitgesellschaft entwickeln. Und ob mit Freunden oder in der Familie, in Vereinen oder allein jeder gestaltet diese Zeit mehr oder weniger individuell dies vor allem, um neue Impulse zu erhalten oder um sich zu entspannen vom Alltag, der manchmal ganz schön stressig sein kann. Wir wollten erfahren, wie und womit die Schüler unseres Gymnasiums ihre Freizeit verbringen. Jeweils 5 Mädchen und Jungen aus jeder Jahrgangsstufe, insgesamt 90 Schüler, wurden zu mehreren ausgewählten Schwerpunkten befragt. Wir wollten wis- sen, wie zufrieden unsere Schüler mit den Freizeitangeboten der Umgebung sind, mit welchen Inhalten ihre Freizeit ausgefüllt ist und welche sozialen Beziehungen in iher Freizeit besonders zum Tragen kommen. Das Ergebnis unserer sicher bedingt repräsentativen Umfrage: Es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber wie zu erwarten, auch einige Unterschiede. Zunächst das Gemeinsame: Sport, Medien und Musik sind wichtige inhaltliche Komponenten in der Freizeit der Bechsteiner. Für Politik und Wirtschaft interessieren sich die Schüler in beiden Sekundarstufen jedoch eher weniger. Der Zeitraum der Freizeit im Schnitt 3 bis 4 Stunden am Tag differiert geringfügig und nimmt mit zunehmendem Alter und mit dem Heranrücken von Prüfungen in Klasse 10 und 13 geringfügig ab. Die Unterschiede: Der Grad der Zufriedenheit mit den regionalen Freizeitangeboten nimmt deutlich ab, je älter die Schüler sind. Logischerweise nehmen die Wegzeiten zu at-

7 altung von Jugendlichen Ausgabe 01 / Freizeiteinrichtungen in der Region Fotos: Andreas Stoye-Balk Die Ballettschule Balancé bietet für Kinder und Erwachsene ein umfangreiches Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Gesellschaftstanz, Jazz, Hip Hop und Ballett bietet Frau Schlösser, Inhaberin und Gründerin der Tanzschule, an. Seit 14 Jahren betreibt sie die Ballettschule in Erkner. Das Training wird vor allem genutzt, um bei Aufführungen, wie z.b. Ronja Räubertochter zu zeigen, was die Ballettschüler in all den Jahren gelernt haben vielleicht sogar in einer Solodarbietung. Unter findet man die Trainingszeiten der verschiedenen Kurse. Jasmin Sliwinsky traktiveren Freizeitmöglichkeiten, besonders in der Hauptstadt, mit höherem Alter zu. Einige Details: Fünft- und Sechstklässler verbringen ihre Freizeit mit Freunden bei musikalischen oder sportlichen Aktivitäten, wie Tanzen und Turnen (Mädchen); Jungen bevorzugen Ballsportarten in Vereinen. Schüler der 7. Klassen unterscheiden sich wenig von diesen Altersgruppen: im Freundeskreis werden gern Ballsportarten wie Volleyball und Fußball gespielt. Mädchen der 8. Klassen surfen gern im Internet oder beschäftigen sich aktiv oder passiv - mit Musik, Tanz und Leichtathletik. Auch die Jungen nutzen gern die Medien oder gehen ihren Hobbys nach, wie Angeln und Fußball. Im 9. Jahrgang dominieren nach wie vor sportlich orientierte Freizeitinteressen. Einige verbringen ihre Zeit mit Freunden beim Reiten, Tanzen, Judo, Fußball, Rudern, manche beim Tennis. Wenige Schüler machen aber auch gar nichts und bleiben lieber allein. Fast alle haben jeden Hendrik Lucka und Freunde nutzen gern das umfangreiche Freizeitangebot des Berliner Mellow-Parks. Tag in irgendeiner Weise mit elektronischen Medien zu tun. In den 10. Klassen spielt der Vereinssport eine sehr große Rolle Leichtathletik, Schwimmen und Reiten sind hier beliebte Freizeitsportarten. Die Schüler unserer 11. Klassen haben knapp 3 Stunden Freizeit. Neben dem bei Jungen und Mädchen gleichermaßen beliebten Chatten und Chillen sind Kampfsportarten für die Jungen wichtig, für die Mädchen auch das Tanzen. Einige Schüler gehen neben der Schule arbeiten. Wenige Zwölftklässler, wie auch einige Schüler der 13. Klassen jobben, bzw. haben feste Arbeitsverträge neben ihrem Schulbesuch, was ihren zeitlichen Freizeitrahmen einschränkt. An sportlichen Aktivitäten sind Fußball, Rudern und Kanufahren beliebt körperliche Fitness scheint besonders den Jungen wichtig zu sein. Gerne chattet man auch oder geht mit Freunden auf Partys, zunehmend in Berlin. Ninon Gelbrecht, WP 10, Redaktion Volleyballverein Bereits seit 1978 existiert der VSV Grün-Weiß 78 Erkner. Von den insgesamt 6 Gruppen des Volleyballvereines vertreten 5 unsere Stadt in der Landesliga Süd, Kreisunion, Brandenburgliga und in der Landesliga Nord. Der Verein nimmt auch an Umzügen, Trainingslagern und Spaßturnieren teil. Die Volkssport-Mannschaft, die 3 Damengruppen und 2 Herrengruppen, trainieren ein- bis dreimal in der Woche in der Stadt- bzw. Turnhalle am Rund. Voraussetzungen zur Teilnahme sind ein monatlicher Beitrag von 10 Euro und Spaß am Spiel. Die Trainingspläne und Informationen zum Verein gibt es unter Also bei Neugier: Ran an den Ball! Juliane Wandt Kanu-Club-Erkner Seit der Vereinsgründung 1949 hat der Kanu- Club-Erkner viele Menschen für den Paddelsport begeistern können. Der Verein konnte in zahlreichen Wettkämpfen (z.b. Duathlon, Kanu Fünfkampf usw.) seine Professionalität unter Beweis stellen. Jeden Mittwoch und Sonntag wird für Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren Training von ausgebildeten Trainern angeboten. Wie in fast allen Vereinen muss man auch im KCE einen monatlichen Beitrag zahlen, dieser beläuft sich auf 13 Euro. Dafür ist die Bootsauswahl sehr groß, es gibt 1er und 2er Kanus, mit denen man unter Aufsicht eines Trainers fahren kann. Ab dem 16. Lebensjahr kann man auch ohne Erlaubnis mit den Booten paddeln. Das Equipment, wie Paddel, Schwimmwesten, Spritzdecken und Sitzkissen, wird vom Verein kostenlos bereitgestellt. Philipp Nitze

8 8 Sport in der Freizeit Freizeitsport (auch Breitensport) umfasst im Gegensatz zum Leistungssport sämtliche sportlichen Aktivitäten, die hauptsächlich der körperlichen Ertüchtigung, dem Ausgleich von Bewegungsmangel und der Abwechslung dienen. Hierbei spielt nicht zuletzt auch der Spaß am Sport eine wichtige Rolle. In der Sportartikelindustrie wird zu Vermarktungszwecken auch der Begriff Funsport (Spaßsport) für Freizeitsportarten verwendet. Freizeitsport schließt Wettkämpfe auf unterem und mittlerem Niveau ein und Doping (meist) aus. Der Deutsche Sportbund definierte schon 1974: Unter Breitensport versteht man jegliche sportliche Tätigkeit, die nicht professionell wettkampf mäßig betrieben wird. Ein finanzieller Gewinn ist demzufolge ausge schlossen. Zum Breitensport werden überwiegend die Wettkampfsportarten gezählt, die in den Medien besonders hervorgehoben werden, wie Leichtathletik, Fußball und anderes, oder die in organisierter Form (Sportverein) über große Mitgliederzahlen verfügen. Aus einer großen Breite sollen viele Spitzensportler hervorgehen. Hierbei gibt es jedoch durchaus Diskrepanzen. So liegen die Verbände des Schießsportes in den Sport-Statistiken seit Jahren auf dem dritten oder vierten Platz mit ihren passiven Mitgliederzahlen, ohne dass das Sportschießen im öffentlichen Bewusstsein zum Breitensport gerechnet wird. Philipp Nitze, WP 10 IMPRESSUM Herausgeber: Carl Bechstein Gymnasium, Neu Zittauer Straße 1-2, Erkner Telefon Redaktion: Sabine Winkler, Kerstin Röske Satz und Layout: Falk Flach SLC- GmbH, Badstraße 2, Strausberg Telefon Druck: SLC-GmbH Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für Eingereichte Manuskripte und Fotos und behält sich das Recht der auszugsweisen und redigierten Wiedergabe vor. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. für das Design dieser Zeitung gelten die Bestimmungen 2 und 31 UrhG in Verbindung mit den Werkvertragbestimmungen des BGB. Die Bestimmungen des UrhG gelten auch dann, wenn die nach 2 UrhG erforderliche Schöpfungshöhe nicht erreicht ist. Jede Nachahmung, auch von Teilen oder Details, ist unzulässig. Jede anderweitige oder weitergehende Nutzung von Text und Bild ist nur mit der ausdrücklichen Einwilligung der Redaktion gestattet. Auflage: 900 Exemplare Ausgabe 01 / 2007 Annika und Christina Reuter Foto: privat Wie ist es eigentlich als Zwilling aufzuwachsen? Es ist toll, man hat immer einen Gleichaltrigen um sich herum, der manchmal ähnlich denkt und Gleiches erlebt. Aber es ist auch unpraktisch früher haben wir nie Freunde gesucht wir hatten ja immer uns., erinnert sich Christina, die nur 10 Minuten älter ist als ihre Schwester. Als die beiden nach dem Besuch einer Grundschule in Berlin zu uns kamen, war es ihnen wichtig, in unterschiedliche Klassen zu kommen. Die vielen Verwechslungen in ihrer alten Klasse hatten Annika und Christina immer genervt. Der Wunsch der Schwestern wurde erfüllt; Christina besuchte die b -Klasse und lernte Französich als zweite Fremdsprache. Annika besuchte die a - Klasse und lernte Russisch. Verwechselt wurden sie nun nicht mehr. Wir konnten anfangs unsere Mitschüler sogar einen Monat lang davon überzeugen, dass wir nur Freundinnen seien, die sich halt ähnlich sehen., erinnert sich Christina. Seit sie in verschiedene Klassen gehen, haben sie weniger Streit und endlich auch unterschiedliche Freunde; sie haben sich mehr zu erzählen und sind selbstständiger geworden. In ihrer Freizeit wollten die Zwillinge, je älter sie wurden, zwar nach wie vor Vieles gemeinsam unternehmen, aber doch auch getrennte Wege gehen können- denn längst hatten sie unterschiedliche Freizeitinteressen entwickelt. Seit der 3. Klasse erhielten die Geschwister Karateunterricht, den Annika nach der 9. Klasse beendete, um etwas Anderes, z.b. Trampolinspringen u.a. Sportarten auszuprobieren. Ihre Schwester Christina, die auch einige Jahre Mitglied im Schachverein war und dort an Turnieren teilnahm, sagt dazu: Obwohl Annika mit Karate aufgehört hatte, wollte ich den Sport gerne weiter machen, um mich in den Leistungen weiter zu steigern. Schließlich bin ich schon so lange dabei und möchte den Sport nicht einfach so aufgeben. Gemeinsam waren sie auch lange Zeit in der Jugendfeuerwehr; während Annika nach zweieinhalb Jahren diese verließ, ist Christina heute immer noch dabei. Seit dem 6. Lebensjahr haben die Zwillinge auch einmal in der Woche Schwimmtraining im FEZ, was den Schwestern großen Spaß macht und die Ausdauer trainiert. Und das merkt man auch, denn im Sportunterricht sind die beiden beim Ausdauerlauf fast unschlagbar. Und was passiert in der Freizeit in der Familie? Seit sieben Jahren fahren die Mädchen mit ihren Eltern während der Winterferien in den Skiurlaub. Die beiden Twins, wie sie von ihren Freunden genannt werden, haben daneben noch viele andere Sportarten ausprobiert, z.b. Wasserski, Rafting, Inlineskating und Skateboard. Ansonsten lesen sie gerne, fahren mit dem Fahrrad, chatten, zeichnen und treffen sich mit ihren Freunden. Trotz der vielen Hobbys bleibt noch genügend Zeit für die Schule und die Hausaufgaben, für die Freunde und für die Familie. Die Familie ist für uns sehr wichtig, genauso wie unsere beiden Freunde, die zwar denselben Namen haben, jedoch keine Zwillinge sind., stellt Christina fest. Über ihre berufl iche Zukunft haben sich die Beiden noch nicht so große Gedanken gemacht. Sie wollen mit dem Wechsel in die Sekundarstufe II erst einmal ihr Abitur angehen. Beide haben übrigens die selben Leistungskurse Mathematik und Biologie sowie die Fremdsprache Latein angewählt. Später wollen sie vielleicht beruflich etwas mit Tieren zu tun haben oder aber als Schauspielerinnen arbeiten. Julie Nikolaus, Xenia Stock, WP10

9 Musik und Gesellschaft Ausgabe 01 / Musikschulen in der Region Um unter den Vielen die Richtige zu finden, soll der direkte Vergleich dreiermusikschulen helfen: Die Leo Kestenberg Musikschule Die Musikagentur Connect Die Musikschule TonArt Die Leo Kestenberg Musikschule Man bezahlt im Durchschnitt Euro pro Stunde und kann Einzel- oder Gruppenkurse belegen. Gegen eine Leihgebühr werden für einen Zeitraum von maximal einem Jahr Instrumente zur Verfügung gestellt. Die Musikschule hat ein riesiges Angebot an Instrumental- und Gesangsunterricht. Manon Weiske (7l) begleitet am Flügel den diesjährigen Abiturball. Ob simples Zuhören, auf Konzerte gehen oder selbst musizieren: Fast jeder Jugendliche beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der Musik. Aber was ist Musik? Einige Musikwissenschaftler meinen, man könne nur dann von Musik sprechen, wenn sie von Menschen gezielt als solche erzeugt werde. Da Musik nicht nur von, sondern auch für Menschen gemacht werde, habe sie einen genauen Zweck, ein bestimmtes Publikum und lasse sich so eindeutig kategorisieren. Andere Musiktheoretiker behaupten, schon das Zwitschern eines Vogels oder der Klang eines Geräusches sei Musik, weil das vom Menschen als Melodie wahrgenommen werden könnte. Wir hören Musik und finden sie schön (oder auch nicht). Ob es ein Liebessong ist oder der aufstrebende Hip Hop, jede Musikrichtung findet ihre Anhänger. In wissenschaftlichen Studien ist nachgewiesen worden, dass viele Faktoren wie Alter, Geschlecht, Mentalität oder soziale Situation auf das subjektiv unterschiedliche Empfinden von Musik Einfluss nehmen. Ähnlich gilt für das Musikverständnis des Menschen. Wenn der kulturelle Hintergrund des Hörers anders ist als der eines Komponisten, versteht der Hörer nicht unbedingt, was durch die Musik ausgedrückt werden soll. Inwieweit Musik also Völker wirklich verbindet, ist fraglich. Foto: Andreas Stoye-Balk Dass Musik sehr verschiedene Wirkungen auf Menschen und andere Lebewesen hat, ist unbestritten. Wie genau hier was abläuft, ist noch nicht geklärt. Immerhin hat die Wissenschaft schon herausgefunden, warum akustische Reize eine intensivere Wirkung haben als zum Beispiel visuelle: Die Schallwellen werden gründlicher im Hirn ausgewertet als andere Reize. Die starke Wirkung der Musik machen sich nicht nur begeisterte Komponisten und jugendliche Subkulturen zunutze, sondern auch die Politiker, die Medien, die Industrie und die Wirtschaft. Der momentane Trend beeinflusst die Gesellschaft bis hin zu den Castingshows im Fernsehen. Filme werden mit passender Musik erst richtig ausdrucksstark und wer würde sich ein Produkt kaufen, wenn der Werbespruch ihm nicht so ins Ohr gegangen wäre? Der durch Vermarktung von Musik erzielte kommerzielle Erfolg ist unermesslich. Die Musikbranche nutzt diesen Erfolg auch aus, was nicht nur an den kommerzialisierten Produkten selbst zu sehen ist, sondern auch an den Gesetzen: Der Einfluss der Musikbranche auf die momentan bestehenden Urheberrechtsgesetze ist kaum zu übersehen. So wie die Musik heute genutzt wird, ist also nichts mehr von einer Reinheit und Unzweckmäßigkeit zu erkennen, die sie früher vielleicht einmal hatte. Mathias Behrendt Die Musikagentur Connect Sie bietet neben anderen Unterrichtsfächern auch Musik im instrumentalen Bereich. Bei Vertragsabschluss werden Musikstudenten engagiert. Nach einer einmaligen Vermittlungsgebühr von 32 Euro bekommt ihr 60 minütigen Unterricht à 18 Euro geboten. Bei Unzufriedenheit auf Schüler- oder Lehrerseite werden kostenfrei bis zu zwei neue Lehrer vorgestellt. Findet der Unterricht zu Hause statt, müssen abhängig vom Wohnort noch 4-6 Euro extra gezahlt werden; findet der Unterricht bei dem jeweiligen Lehrer statt, entfallen diese Kosten. Die Musikschule TonArt bietet eine große Auswahl an Angeboten von verschiedenen Instrumenten und Gesang. Für 63 Euro im Monat erhält man eine Einzelunterrichtsstunde pro Woche à 30 Minuten und für 21 Euro mehr pro Monat dauert eine Einzelstunde 45 Minuten. Bezahlt man noch 10 Euro zusätzlich, darf man außerdem an einem 14-tägigen Theoriekurs teilnehmen. Klavierunterricht kann auch als Studienvorbereitung und in einem Intensivkurs für 168 Euro im Monat in Form von einer wöchentlichen Doppelstunde à 90 Minuten unterrichtet werden. Alle Lehrer verfügen über Ausbildungen und Erfahrungen auf hohem Niveau. Mathias Behrendt, WP 10

10 10 Ausgabe 01 / 2007 Eine besondere Englischstunde Das sandkorn-theater-berlin zu Gast am CBG Am erlebten 130 Schüler der Klassen 5 7 unterhaltsame 40 Minuten mit dem Schauspieler Reiner Anding, der in fünf verschiedene Rollen schlüpfte, zwei Godzillas sowie dreizehn Dinosaurier darstellte und fünf Musikinstrumente spielte. Fremdsprachenwoche Nun schon zu einer festen Tradition geworden, fand zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres die Sprachenwoche für die Schüler der Sekundarstufe I statt. Bereits zuvor warben in der Aula Plakate, angefertigt von der Klasse 6l, mit charakteristischen Merkmalen der verschiedenen Länder England, Russland und Frankreich sowie der Sprache Latein. Von 14 bis 16 Uhr wurden täglich Text- Theater einmal anders und in Englisch. Das Stück still alive the true story of the dinosaurs schickte die Zuschauer auf eine fesselnde Entdeckungsreise mit dem HAPPY HOLIDAY BUS nach DINO-VALLEY. Die Aufmerksamkeit war ungebrochen, da das verständnis und Sprachkenntnisse geprüft. Die drei Bestplatzierten der jeweiligen Klassenstufen wurden beim krönenden Abschluss, dem internationalen Abend, bekannt ge ge ben. Dieser wurde mit von Schülern selbstständig gestalteten musikalischen Eindrücken in unterschiedlichen Sprachen und landesspezifischen Spezialitäten ausgefüllt. Nicht nur kleine Auszeichnungen für die etwas andere Theaterstück, auch Objekttheater genannt, die Fantasie anregte und zum Mitdenken einlud. Die Reaktionen zeigten, dass die unmittelbare Wechselwirkung zwischen Bühne und Zuschauern funktionierte. Spiel, Spaß und Spannung garantiert, wie vom Darsteller versprochen. Alles in allem, eine willkommene und interessante Bereicherung des Schulalltags. B. Pahlke Besten, sondern auch Teilnahmeurkunden und Aufenthaltsräume mit Süßigkeiten zwischen den Tests für alle Schüler weckten Interesse. Die Fremdsprachenwoche findet statt, um verschiedene Länder und ihre Kulturen vorzustellen, Sprachkenntnisse zu festigen und Schüler dafür zu begeistern. Sicher ist sie aber auch vor Auslandaufenthalten nach der 10. Klasse und für internationale Schulbeziehungen sowie für Bewerbungen vorteilhaft. Anja Bastian, WP 10 Die Preisträger der Fremdsprachenwoche Russisch Klasse 7, Kategorie Muttersprachler 1. Platz: Veronika Pavlova 2. Platz: Vladislav Schneider 3. Platz: Julianna Poticha Klasse 7, Kategorie Russisch als Fremdsprache 1. Platz Jennifer Dolberg 2. Platz Lisa Hafemeister 3. Platz: Lisa Fahle Klasse 8 1. Platz: Alexander Huth 2. Platz: Stephan Mönke 3. Platz: Ann-Carolin Kumlehn Klasse 9 1. Platz: Michael Arndt 2. Platz: Florian Folger Klasse Platz: Heike Hahm 2. Platz: Max Jakisch 3. Platz: Janin Barde Über die internationalen Beziehungen des CBG werden wir in einer im August erscheinenden Sonderausgabe ausführlich berichten. Die Redaktion Englisch Klasse 5l 1. Platz: Hannah Albrecht 2. Platz: Schimon Gero Dieseler 3. Platz: Maximilian Marx Klasse 6l 1. Platz: Robert Stark 2. Platz: Laura Werner 3. Platz: Anna-Rebecca Bertram Jahrgangstufe 7 1. Platz: Ole Freier, 7b 2. Platz: Felix Sittner, 7a 3. Platz: Christiane Schubert, 7a Jannik Isselhorst, 7b Jahrgangsstufe 8 und 7l 1. Platz: Hendrik Lucka, 7l 2. Platz: Manon Weiske, 7l 3. Platz: Silvana Knappe, 8b Jahrgangsstufe 9 1. Platz: Marie Urbicht, 9l 2. Platz: Thomas Pfeffermann, 9l Erik Teichmann, 9l 3. Platz: Anne Reibke, 9l Jahrgangsstufe Platz: Tilman Kohls, 10b Julia Bräuer, 10l 2. Platz: Max Jakisch, 10a 3. Platz: Jana Eckert, 10c Französisch Klassenstufe 6l/7 Platz 1: Lisa Schneider, 7b Anna-Sophie Dohmhardt, 6l Platz 2: Charlotte Prinz, 6l Klassenstufe 7l/8 Platz 1: Manon Weiske, 7l Platz 2: Lorenz Domsch, 8b Platz 3: Tom Winter, 8a Klassenstufe 9 Platz 1: Marie Urbicht, 9l Platz 2: Anne Reibke, 9l Platz 3: Anne-Sophie Sur, Sophie Ketteniß, 9l Klassenstufe 10 Platz 1: Julia Bräuer, 10l Platz 2: Maria Rieb, 10l Platz 3: Christina Siedel, 10l Latein Sophie Ketteniß, 9l Marie Urbich, 9l Paula Zörnig, 9l

11 Wie läuft s eigentlich im Schulförderverein? Gute Frage! In erster Linie sind wir damit beschäftigt, Anträge der Lehrerinnen und Lehrer entgegenzunehmen, zu bewerten und in aller Regel zu bewilligen oder wir bereiten mit unseren Mitgliedern gerade wieder eine Veranstaltung vor. Und eigentlich sind wir permanent auf der Suche nach Helfern. Ach ja, und zwischendurch begrüßen wir neue Schüler, verbringen unsere Wochenenden auf Heimatfesten und beschenken die besten Abiturienten oder vertrösten immer noch Sponsoren, die keine Spendenquittung erhalten haben. Ein neuer Schriftführer endlich! Aber das wird sich nun endlich ändern. Herr Jürgens, der mit Studium und Abgeordnetensitz schon genug um die Ohren hat, hat die Unterlagen an Herrn Ketteniß übergeben, der bis zur nächsten Wahl die Schriftführung übernimmt. Als erste Aktion hat er einen SFV-Flyer entworfen. So viel Engagement können wir gut gebrauchen. Schülervetreterin stellt sich vor Das ist auch neu: mit Wechsel in der Schülervertretung erlebten wir das erste Mal, dass sich eine Schülersprecherin direkt an uns wendet und sich in unsere Vorstandssitzung einbringt. Mit Anne-Kristin Knobloch aus Klassenstufe 11 können wir uns eine gute Zusammenarbeit vorstellen und setzen noch stärker auf direkte Unterstützung von Projekten, die von Schülerinnen und Schülern selbst initiiert werden. Ausgabe 01 / Schülercatering bei SFV-Veranstaltungen Die Vergabe der Cateringleistungen an die oberen Klassen hat Tradition im SFV. Nicht immer werden die gegenseitigen Erwartungen erfüllt. So fiel der Ertrag für die Abikasse aus Einnahmen des Bufets zur Soirée kläglich aus. Die enttäuschten Schüler bekamen eine zweite Chance: das komplette Catering für das Sommerfest und das Jubiläumskonzert der Lehrerband! Ego und der SFV hartnäckige Re(d)aktion Der Antrag auf Förderung des neuen Schülermagazins Ego wurde im Vorstand kontrovers diskutiert: zu wenig Bezug zum CBG, keine klassische Schülerzeitung; dafür engagiertes Team und unabhängige und eigenverantwortliche Beiträge. Bei der Abstimmung reichte es nur zu einer kleinen Unterstützung. Das Ego lässt jedoch nicht locker und positioniert sich eindeutig als CBG-Magazin. Also muss der Antrag nach den Ferien noch einmal auf den Tisch der Vorstandsrunde. Erst die Radio-AG dann das Softwareprojekt Das Schülerprojekt Radio-AG läuft dank Starthilfe durch den SFV und trägt sich selbst. Der Spendenaufruf erbrachte einen Betrag von 340 Euro. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Eltern. Das neueste Schülerprojekt ist im FB Informatik angesiedelt. Für den Sponsorenlauf soll eine WEB-Anwendung programmiert werden. Davon erhoffen wir uns eine immense Arbeitserleichterung für den Sponsorenlauf. Wir sind schon neugierig auf andere kreative Projekte von Schülern. Meldet Euch, wir warten darauf. Aufruf an die Eltern der jetzigen Klassen 5 und 7: Wer kann es einrichten und am ersten Schultag 2007/2008 die neuen Eltern mit Kaffee und Kuchen begrüßen? An alle Mitglieder des SFV, Eltern, Lehrer und Schüler: Für den Sponsorenlauf Ende September benötigen wir Koordinationsteams, die gleich nach den Sommerferien gebildet werden: Team I: Organisation des Laufs (Läuferlisten, Zähler einteilen, Auswerten, Aufbau Stand) Team II: Organisation des Caterings (Verpfl egung während des Laufs, Catering der Sportler nach Lauf, Catering der Zuschauer, Musik, Moderation) Team III: IT-und Finanz-Team (Betreuung der Softwareentwicklung /Schülerprojekt, Berichte während des Lauf, Auswertung nach Lauf, Abrechnung mit den Sponsoren) Aufruf an die Klassenstufen 11 bis 13: Wenn Ihr Interesse habt, das Catering für den Sponsorenlauf zu übernehmen, bewerbt Euch bitte mit einem kurzen Catering-Konzept beim SFV. Wichtig: das Angebot soll besonders auf das Bedürfnis der Langstreckenläufer abgestimmt sein. Wir freuen uns schon auf Eure Bewerbungen! An alle Computerfreaks: Für das WEB-Projekt suchen wir noch Schülerinnen und Schüler für das Softwaretesting, für die Fehlerdokumentation und zum Erstellen von Anwenderhilfen. Kontaktdaten SFV: Tel.: / Fax: / SFV@carl-bechstein-gymnasium.de oder Susanne Tiedemann: 030 / Schüler-Catering Foto: S. Schulze Susanne Tiedemann, Vorsitzende SFV

12 12 Gesundheitstag am CBG Ausgabe 01 / 2007 Vormittags am schauten sich die 210 Schüler der Klassen 5l, 6l, der 7a,7b,7l, und der 8a, 8b im Stilbruch bzw. im Kino Erkner den Film Super size me an. Anschließend diskutierten unsere Gäste aus dem Sana-Klinikum Lichtenberg (eine Ernährungsberaterin, eine Diätassistentin und ein Psychologe) mit den Schülern über den Film. Dann wurde Mittag gegessen und ab ging es in die Workshops ca. 15 Schüler für jeweils dreißig Minuten. Die Workshop-Leiter waren eine Physiotherapeutin, 2 Fitnesstrainer, ein Kinderarzt, eine Zahnärztin, ein Psychologe, eine Ernährungsberaterin, eine Diätassistentin, 3 Inhaber von Bioläden, eine Heilpraktikerin, eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes des Landkreises und die Vorsitzende des Schulfördervereins, Frau Tiedemann mit Heute bis Uhr bestellt morgen ab 9.00 Uhr abholbar Schulbücher, Lernhilfen und mehr Bestellen Sie telefonisch oder per Fax: Buchhandlung Zum Bahnwärter Thiel Heike & Peter Klonovsky GbR Friedrichstraße Erkner Tel / oder Fax: / weiteren Mitstreiterinnen, bei denen die Schüler verschiedene Quiz zu absolvieren hatten, einheimische Gemüsesorten erraten mussten und mit verbundenen Augen Rohkost erschmecken sollten. Jeder Schüler hatte die Möglichkeit, an vier verschiedenen Workshops teilzunehmen. Das Interesse war groß, besonders ließen es sich alle sehr bei den mitgebrachten Snacks, verschiedenen Brotsorten, süßen und herzhaften Aufstrichen und Getränken der Bioladeninhaber Herrn Ristau und Frau Baustmann schmecken ganz erstaunt darüber, wie vorzüglich z.b. getrocknete Früchte munden. Herr Ristau ließ uns wissen, dass das Interesse an seinen Produkten in den letzten beiden Wochen durchaus gestiegen sei und Eltern gezielt nach bestimmten Produkten fragen. Alle Workshop-Leiter waren gerne und schnell bereit, an diesem Projekt teilzunehmen. Die Notwendigkeit zu mehr gesundheitsbezogener Aufklärung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen wird durchaus für wichtig erachtet. Und dass man hier auf Gehör trifft, haben die Workshops und auch die Diskussion um den Film gezeigt. Dr. Heike Löser, Arbeitsgruppe für gesunde Ernährung Aufgrund der positiven Reaktion soll der Gesundheitstag an unserer Schule eine ständige Einrichtung werden. Ein zweiter Gesundheitstag wurde bereits am 9. Juli durchgeführt. Gut und sicher Wohnen! In Erkner umgeben von Wald und Seen. Mit der S-Bahn nach Berlin oder mit dem RE in 16 Minuten am Ostbahnhof. Wir vermieten (Kaltmiete ab 3,40 Euro pro m 2 Wohnfläche) Wohnungen verschiedener Größen und mit hohem Komfort! Sprechzeiten: Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr Telefon: (03362) Telefax: (03362) Internet: Wohnungsgesellschaft Erkner mbh Flakenseeweg Erkner

Lehrer / Schüler: 0,00. Ausgabe: September2012

Lehrer / Schüler: 0,00. Ausgabe: September2012 Lehrer / Schüler: 0,00 Ausgabe: September2012 2 Begrüßung/Impressum/Inhalt OLGGA Seit einem Jahr gilt die neue Schulordnung mit den erweiterten demokratischen Mitwirkungsrechten der Schüler. In diesem

Mehr

Lö sungen. 1. Namen. 2. Themen. Sie heißen Sarah, Elke und Salli. Sie sind alle drei mit Sandra befreundet.

Lö sungen. 1. Namen. 2. Themen. Sie heißen Sarah, Elke und Salli. Sie sind alle drei mit Sandra befreundet. Lö sungen 1. Namen Sie heißen Sarah, Elke und Salli. Sie sind alle drei mit Sandra befreundet. 2. Themen Probleme Eltern Interessen Verliebtsein Auto und Führerschein Lieblingsfächer und Leistungskurse

Mehr

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren Ali Jara EF/10 Geburtsdatum 23.11.99 l Jara-ali@t-online.de Zeichnen, Lesen, Geschichten schreiben Deutsch, Mathe, Englisch Mo und Fr. nach der 7. Std. Klasse 5-8 Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Interesse

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006 1) Junge oder Mädchen? 2) In welche Klasse gehst du? 3) ich gehe gerne in meine Klasse 4) ich gehe gerne in meine Schule 5) ich freue mich auf den Unterricht Mädchen 51 (47,66%) Junge 56 (52,34%) 6a 27

Mehr

Der Schulsportaustausch

Der Schulsportaustausch Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen Im Jahr 2010 bot der TV Mainzlar auch das Training und die Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen an. Für einen Verein, der neu einsteigt, ist die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Modelltest (1) 9.Klasse. Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung:

Modelltest (1) 9.Klasse. Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung: ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2016-2017) / 1. Semester 9.Klasse Modelltest (1) Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung: In Deutschland kommt man mit 6 Jahren in die Schule, wie in Ägypten. Alle

Mehr

B1, Kap. 31, Ü 2a. Kopiervorlage 31a: Wortschlange. TN suchen in PA Wörter in der Wortschlange und klären sie gemeinsam mithilfe ihrer Wörterbücher.

B1, Kap. 31, Ü 2a. Kopiervorlage 31a: Wortschlange. TN suchen in PA Wörter in der Wortschlange und klären sie gemeinsam mithilfe ihrer Wörterbücher. Kopiervorlage 31a: Wortschlange B1, Kap. 31, Ü 2a TN suchen in PA Wörter in der Wortschlange und klären sie gemeinsam mithilfe ihrer Wörterbücher. Seite 1 Kopiervorlage 31b: Tabuspiel Sport B1, Kap. 31,

Mehr

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine

Mehr

WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN?

WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN? Nr. 18 Dienstag, 4.Dezember 2007 WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN? JournalistInnen der 4B Klasse, VS Asperner Heldenplatz Heute haben wir Frau Isabella Leitenmüller-Wallnöfer interviewt:

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Level 4 Überprüfung (Test A)

Level 4 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 4 Überprüfung (Test A) 1. Setze die Verben in der richtigen Form im Präsens (Gegenwart) ein: Ich 23 Jahre alt. Mein Bruder 19 Jahre alt. Wir in Salzburg

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen

Mehr

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Κρατικό Πιστοποιητικό Γλωσσομάθειας Γερμανική Γλώσσα ΕΠΙΠΕΔΟ A (A1&A2) ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου A u f g a b e 1 Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils

Mehr

Merkblatt 'Konzentration'

Merkblatt 'Konzentration' Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren

Mehr

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig. Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Nr. 1138

MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Nr. 1138 Nr. 1138 Donnerstag, 11. Juni 2015 MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Dominik (10) Liebe Leser und liebe Leserinnen! Wir kommen aus dem nördlichen Burgenland, genauer aus dem Bezirk Eisenstadt Umgebung.

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Weiter nach der Grundschule am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Forst

Weiter nach der Grundschule am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Forst Weiter nach der Grundschule am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Forst Informieren Sie sich vor Ort über unsere Schule und besuchen Sie uns am 25. Januar 2014, zwischen 9.00 Uhr und 12.30 Uhr zum Tag der

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein

Mehr

Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach

Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach Tag der offenen Tür 10. Januar 2015 Herzlich willkommen! Das Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach freut sich, Sie bzw. euch in unserer Schule begrüßen zu können.

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Auswertung des Fragebogens

Auswertung des Fragebogens Auswertung des Fragebogens. Geht es dir gut auf deinem Schulweg? Kl. 9 Nein, weil ich keinen zum Reden habe. Ja, es macht Spaß. Ja, weil ich einfach auf den Bus warten muss. Ja, weil ich mit Freunden gehe.

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 22.02.2016 (Neumann-Voss) 1 Stundentafel der Einführungsphase Fächer

Mehr

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN Dr. Patricia Pfeil Ziel der Untersuchung Wie erleben die Kinder die Übertrittssituation in der vierten Klasse? Wie schätzen die Eltern die

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Die Eltern von Karl und Markus arbeiten bei der Post. Die Großeltern kommen am Wochenende zu Besuch.

Die Eltern von Karl und Markus arbeiten bei der Post. Die Großeltern kommen am Wochenende zu Besuch. Egypt-Dream-Sprachenschule Deutsch - 5.Klasse Schlusswiederholung Name: Datum: / / I. Lies den Text und antworte auf die Fragen! Karl und Markus sind zwei Brüder. Karl ist zwölf Jahre alt. Markus ist sechzehn

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. Jahrgang in der Astrid-Lindgren-Schule Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 6 13 MAN SOLL DENKEN LEHREN,

Mehr

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG?

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? Lektion WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? A 1 Was passt zusammen? Ordne zu. 1. Um wie viel Uhr spielt ihr? 2. Was macht ihr heute?. Kommt ihr mit? a. Ja, gern. b. Wir beginnen um 15.00 Uhr. c. Wir gehen

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen April 2007 Inhalt ADOLF-GRIMME-PREIS Am Freitag ist die Gala 6 EIN KLEINER EISBÄR Viele Besucher 8 EIN SMARTER PREIS Wie Wissen Spaß macht 10 AUS DER WELT

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1 Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen

Mehr

Klassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim

Klassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim Klassenfahrt der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg und Besuch des Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim 4. bis 6. September 2006 Das ist die Delfinklasse. Von links: Melanie, Lenah,

Mehr

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % = A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Unser Ausflug in die Kinder-Akademie Fulda (3. Klasse)

Unser Ausflug in die Kinder-Akademie Fulda (3. Klasse) Unser Ausflug in die Kinder-Akademie Fulda (3. Klasse) Die Kinder-Akademie Fulda versteht sich als Fitnesscenter der Sinne. Hier sollen Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 14 Jahren Kultur als Teil ihrer

Mehr

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mehr

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-)

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-) Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, Verwandten und Freunde, liebe Lehrer, meine Damen und Herren, die zu keiner dieser Gruppen gehören ICH HABE FERTIG! Das hat Giovanni Trappatoni, der

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der Hanzehogeschool Groningen

Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der Hanzehogeschool Groningen Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der Hanzehogeschool Groningen Name: Lena Müller Studiengang: Betriebswirtschaft und Sozialmanagement Semester: 4 Semester des Auslandsstudiums: WS 2015/16

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium

Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium Unsere pädagogischen Grundsätze: Ganzheitliche Bildung Förderung sozialer Kompetenz Altersgemäße Wertevermittlung Lernen in kleinen Klassen mit max. 26 Schülern

Mehr

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Grundstufe Tagesablauf, Freizeit und Termine 1 6/A Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Ein Beitrag von Frank Plein, Straubenhardt Illustriert von Julia Lenzmann,

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

LESEVERSTEHEN. 2. Wodurch wird aus einer Freizeitgestaltung ein Hobby? Kreuze die ZWEI passenden Antworten. Lies Text 1 und beantworte die Fragen.

LESEVERSTEHEN. 2. Wodurch wird aus einer Freizeitgestaltung ein Hobby? Kreuze die ZWEI passenden Antworten. Lies Text 1 und beantworte die Fragen. EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014 DEUTSCH AUFGABEN 9e polyvalente 9e PROCI niveau de base NAME UND VORNAME SCHULE UND KLASSE Leseverstehen / 30 Schriftlicher Ausdruck / 30 PUNKTE / 60 Lies Text 1 und beantworte

Mehr

Willkommen am Gymnasium Tegernsee

Willkommen am Gymnasium Tegernsee Gymnasium Tegernsee Willkommen am Gymnasium Tegernsee Schön, dass Sie sich für unsere Schule interessieren! Als ehemaliges Benediktinerkloster blickt das Gymnasium Tegernsee bereits auf eine über 1200-jährige

Mehr

HALLO, LIEBE ABGEORDNETE!

HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! Nr. 970 Donnerstag, 20. März 2014 HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! WIR HABEN EIN PAAR FRAGEN... René (9) und Philipp (9) Servus! Wir sind die Klassen 3A und 3B der Volksschule Birkfeld, und wir kommen aus der

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Heß 1 1. In welcher Klasse bist du? Klasse (z.b. 8c) 2. Bist du weiblich oder männlich? weiblich männlich

Mehr

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und

Mehr

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Was macht Ihr Handycap beim Golfen? Auf diese Frage hätte ich wahrscheinlich bis vor Kurzem geantwortet: Was genau meinen Sie denn? Ich habe weder

Mehr

Arbeitsgemeinschaften der Goldwiesenschule. Schuljahr 2015/16

Arbeitsgemeinschaften der Goldwiesenschule. Schuljahr 2015/16 Arbeitsgemeinschaften der Goldwiesenschule Schuljahr 2015/16 1 Leinfelden-Echterdingen, im September 2015 Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Schuljahr haben sich Trainer, Lehrer, Eltern und

Mehr

Die Klasse 5.3 des Collège du Pays de Gavot stellt sein Gymnasium vor.

Die Klasse 5.3 des Collège du Pays de Gavot stellt sein Gymnasium vor. Die Klasse 5.3 des Collège du Pays de Gavot stellt sein Gymnasium vor. Deutschklasse 2014-2015 Deutschlehrerin : Frau Joungblout Der Begriff Gymnasium ist nicht ganz richtig, aber die meistens Schüler,

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

Auf dem Weg zum Abitur

Auf dem Weg zum Abitur Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist anders in

Mehr

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Auswertung der im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Teilnehmer: 120 Jugendliche und Kinder im Alter von 6 21 Jahren Alter: Alter: (2009) (2007) 6 Jahre 0,8% 7 Jahre

Mehr

Christian Berger. Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) Fabian Wagner

Christian Berger. Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) Fabian Wagner Christian Berger Alter: 18 Jgst.: 13 Mathe, Geschichte, Latein Mo.6.Std., Mi. 7.+8.Std. Für welche Jgst.: 5-10, Ausnahme: Latein 5-7 Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) ChrBerL@web.de Fabian

Mehr

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Freizeit Lektion 2 Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko Mathias Olaf Björn Julia Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Ute und Stefan Frau Herbst Herr Klein Johanna Auto fahren Deutsch

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Gesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239

Gesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239 Gesamtauswertung der Fragebogenaktion Gesamtteilnehmer: 1.239 Alter 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 448 423 226 88 54 13-15 10-12 16-17 über 18 18 Geschlecht 570 Männlich 669 Weiblich Ich wohne

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Tag der offenen Tür am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium

Tag der offenen Tür am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium Schülerzeichnung Tag der offenen Tür am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium 28.01.2012 Auf der Steinkaut 1-15 61352 Bad Homburg v.d.h. Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen,

Mehr

Prüfungsplan Jeder Schüler kontrolliert bitte noch

Prüfungsplan Jeder Schüler kontrolliert bitte noch Prüfungsplan 2015-16 Jeder Schüler kontrolliert bitte noch einmal das exakte Einarbeiten seiner Prüfungswünsche! Bei Unstimmigkeiten bitte sofort bei Fr. Parr melden! Aufgrund von weiteren Anträgen kann

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2016 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel?

Mehr

Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse.

Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse. Hallo!! Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse. Neujahrsfrühstück Am Sonntag, 17.01.2016 trafen sich alle Familien unserer Klasse zu einem Frühstück

Mehr

Frühstücksstudie So frühstückt Deutschland

Frühstücksstudie So frühstückt Deutschland Am Frühstückstisch in Deutschland Ohne Kaffee geht s nicht Das liebste Getränk am Frühstückstisch 58 % Kaffee 18 % Tee 8 % Wasser 7% Saft 4 % Kakao Die Gründe für s Frühstück Die Top 5 Nicht ohne Frühstück:

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte 08.07.2014-07:20 Uhr Veranstalter in Gefell freuen sich über ein gelungenes Rosenfest-Wochenende und ziehen eine durchaus positive Bilanz. Umzug am Sonntag war einer

Mehr

Neuigkeiten in dieser Ausgabe

Neuigkeiten in dieser Ausgabe Nr. 14 Januar/Februar 2015 Marleen Freitag Neuigkeiten in dieser Ausgabe 1. Oliver Ritzmann Erster Vorsitzender des BTW 2. Unser Dorf hat Zukunft 3. Weihnachtsfeier im Seniorenheim 4. Der Vorlesewettbewerb

Mehr

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Mit Erfolg zum Kopiervorlagen Wortkarten, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Ernst Klett Sprachen Stuttgart 1 Mit Erfolg zum Wortkarten Vorlage 1 Teil 1 Du nimmst vier Karten und stellst mit diesen

Mehr

Entstehen unser Tanzsport AG im Schuljahr 2005/2006

Entstehen unser Tanzsport AG im Schuljahr 2005/2006 David-Hansemann-Schule Sandkaulstr. 12 D - 52062 Aachen Mittwoch, 28. April 2010 Entstehen unser Tanzsport AG im Schuljahr 2005/2006 Unsere Tanzsport - AG besteht seit dem Schuljahr 2005/2006, also nunmehr

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME Daten und Zufall Klasse 6 Q NIVEAU 3. DIAGRAMME 1. An einem Spendenlauf nehmen drei Klassen (6a, 6b, 6c) mit verschieden großen Teams teil. Die Teams erhalten von der Schule Urkunden (Teilgenommen, Bronze,

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede 16.11.2016 Übersicht Wichtige Links Profile und Schwerpunkt und Kernfächer

Mehr