Einarbeitung evtl. Vorabklärungen Besprechung Überprüfen (wobei sich hier bereits ein Konflikt zumdsg ergeben kann) Entscheid Ablehnung/Erledigung

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1 Werner Kaderli, Zürich Versicherungen, Leiter Schadeninspektoren Vorstellen Tätigkeit bei der Zürich beim SVV Was macht der Spezialdienst (SPS) Wer arbeitet im Spezialdienst Gute Ausbildung Schadenbereiche Gute kriminalistische Ausbildung/Kenntnisse Balance Kriminalistik / Kundenorientierung Gutes Beziehungsnetzwerk Wie gehen diese Leute vor: Einarbeitung evtl. Vorabklärungen Besprechung Überprüfen (wobei sich hier bereits ein Konflikt zumdsg ergeben kann) Entscheid Ablehnung/Erledigung Im Jahre 2001 wurden ca. 600 Fälle - Anteil von lediglich 1,5%0 sämtlicher Schadenfälle der Zürich CH entspricht Lohnt es sich, wegen ein paar Versicherungsbetrügen eine solche Fachstelle zu unterhalten? Folie: Umfrage 73 % nie falsche Angaben gegenüber der Versicherung gemacht 27% schon mal gemacht BVM-Fachstellen geben demnach sicher einen Sinn. Festhalten, dass ich ein Befürworter des Datenschutzes bin In erster Linie bin ich Bürger dieses Landes und auch ich verlange, dass die Persönlichkeit des Bürgers geschützt wird. Meine Kundschaft versucht allenthalben den Datenschutz auszunützen, indem die Infos nicht freigegeben werden sollen.

2 Nehmen wir einen Fall, der jedem von uns passieren kann: Auto wird gestohlen Polizeimeldung Schadenanzeige Schadennachweis Kaufvertrag Berechnung Entschädigung nach 30 Tagen Was geschieht bei der Versicherung: Schadenfall wird im System angelegt Beim anlegen evtl. Schadenverlauf geprüft - Vertragsdauer ähnliche S-Ereignisse innert kurzem Zt.raum Wie alt ist das Fz - Wie lange ist der Kunde schon im Besitze dieses Fz Normalfall:... Der Fall wird rasch und im Rahmen des bestehenden Vertrages erledigt. Es kann aber auch folgendes eintreffen: Vertrag des 40jährigen VN kein Jahr alt ist. Bei der Konsultation des Antrages - keinen Vorversicherer angegeben. Es wurde auch angegeben, dass keine Vorschäden bestehen. Kein Führerausweisentzug. Will man Daten überprüfen, = Konflikt mit Datenschutz Vertrauliche Rundfrage bei anderen Versicherungen Verträge, Schadenverlauf Keine Auskunft beim StVA betr. Ausweisentzüge Vertrag = Grundsatz von Treu und Glauben abgeschlossen. Der KUBE stellt Antragsfragen die zur Risikobeurteilung beitragen sollen. Aufgrund dieser Beurteilung wird die Prämie (Bonus/Malus etc.) festgesetzt. Versicherer muss davon ausgehen können, dass Fragen wahrheitsgetreu beantw werden. Im geschilderten Fall stellt sich die Frage, warum ein 40 jähriger Mann, der seit 20 Jahren im Besitze eines Führerausweises ist, keinen Vorversicherer aufweist.

3 Die Versicherer haben sich aufgrund solcher Schwierigkeiten auch etwas einfallen lassen. Der Kunde unterzeichnet mit dem Antrag gleichzeitig eine Erklärung, in der er sich damit einverstanden erklärt, dass der Versicherer Ermächtigt wird, bei Amtsstellen und Dritten Auskünfte einholen zu dürfen, insbesondere über den Schadenverlauf. Im gleichen Zuge wird darauf hingewiesen, dass demgegenüber der Versicherte das Recht hat über die vorhandenen Daten Auskünfte zu verlangen, auch könne er diese Bewilligung jederzeit widerrufen. Nun könnte man meinen, dass der Versicherer mit dieser Vollmacht einen Freipass erlangt habe. Weit gefehlt: Folgendes Beispiel: Kaskofall eines MA. Besprechung mit dem Kunden = überprüfbare Elemente. Während diesen Überprüfungen erhielt er die Information, dass während der Zeit des angemeldeten Ereignisses ein Führerausweisentzug vorhanden gewesen sei. Er holte bei VN Vollmacht ein diese war explizit auf Auskünfte beim StVA in Zusammenhang mit Ausweisentzügen ausgestellt worden. Vom StVA wurde die Auskunft verweigert mit Hinweis, man habe eigene Vollmachts-Formulare und nur mit diesen würde man Auskunft erhalten. Es lebe die Bürokratie! Nachdem wir nun dieses Formular erhalten hatten, mussten wir wieder zum Kunden, der verständlicherweise langsam aber sicher die Nase voll hatte. Er unterzeichnete widerwillig ein weiteres Mal. Das amtliche Formular wurde unterzeichnet eingereicht mit der entsprechenden Fragestellung. 2 Tage später Brief vom StVA, aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft Drohte mit einer Aufsichtsbeschwerde. Folgetag = Antwort Auch die Behörden kennen sich bezüglich Datenschutz zu wenig aus und erteilen im Zweifelsfalle einfach keine Auskunft. Wer nichts macht, kann nichts falsch machen. Was macht der Versicherer, wenn ihm vom VN keine Vollmacht erteilt wird.

4 VVG 39 stipuliert, dass der Anspruchsberechtigte auf Begehren des Versicherers jede Auskunft zu erteilen hat, die zur Ermittlung der Umstände unter denen das Ereignis eingetreten ist. Will der Kunde keine vollmacht erteilen, so muss er selber diese Informationen, sofern diese für die Behandlung des Schadens oder der Überprüfung der Antragsfragen dienen, beschaffen. Mit zunehmender BVM-Tätigkeit der Versicherer habe ich festgestellt, dass sogenannte vertrauliche Rundfragen zunehmen. Vertrauliche Rundfrage wird gemacht werden, wenn man einen pendenten Schadenfall zu bearbeiten hat, bei dem man vermutet, dass bei anderen Versicherern bereits Vorschäden zu verzeichnen waren, die der Kunde aus verständlichen Gründen nicht angegeben hat. (Im Zuge der Abklärungen kommt man oft zu solchen Infos). Die neuerdings eintreffenden Anfragen umfassen in der Regel folgenden Text: Folie Kein Hinweis, weshalb man die Infos benötigt, keine Vollmacht wie z.b. auf Schadenanzeigen etc. Eine solche Anfrage beantworten wir nicht mehr. Richtig: Folie Assekuranz muss MA vermehrt sensibilisieren. Das selbe gilt für die Angestellten der Behörden. ZIS Das ZIS zeigt, dass sich die Versicherungsgesellschaften schützen können. Wer kennt das ZIS: Wie funktioniert es: Was bezweckt es? Wer darf eingetragen werden? Folgen für Antragsteller? Der Datenschutz richtig angewendet, ist eine für alle Beteiligten gute Sache. Gutes Verhältnis zwischen VN und Versicherer = Datenschutz kein Problem. Der Kunde hat einen Schaden, wir werden diesen regulieren, dafür benötigen wir

5 Informationen, zu deren Zugang uns der VN die entsprechende Einwilligung geben wird. Beobachter 5/2001 Anfrage an Walter Ilg betreffend Falschbeantwortung von Antragsfragen bzw. Konsequenz daraus. Wie kann die Versicherung auf legalem Wege herausfinden, dass Fragen falsch beantwortet worden sind. Vollmachten im Antrag, in der Schadenanzeige, spezifische Vollmachten. Beschaffung der Infos durch den Anspruchsteller selber.

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