Fit für das Russlandgeschäft. Die russische Regierung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie laden ein:

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1 Fit für das Russlandgeschäft Die russische Regierung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie laden ein: St. Petersburg und Leningrader Gebiet November 2015 Training, Wirtschaftskontakte und Geschäftsanbahnung für Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen

2 Programminformation Russland ist nach wie vor ein wichtiger Export- und Investitionsmarkt für deutsche Unternehmen und gehörte lange Zeit zu den am schnellsten wachsenden Auslandsmärkten. Das Land bleibt trotz der gegenwärtigen EU- Sanktionen weiterhin ein wichtiger Markt für deutsche Unternehmen. Der Modernisierungsbedarf der russischen Wirtschaft ist sehr groß. Gerade in den Regionen liegen unerschlossene Wachstumspotentiale für die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Unternehmen. Kooperationen sollten jedoch nicht unvorbereitet geschlossen werden und bedürfen einer sorgfältigen Planung. Das Training Fit für das Russlandgeschäft zielt auf die Anbahnung von Geschäftskontakten und Wirtschaftskooperationen mit russischen Unternehmen und vermittelt das dazu notwendige Know-how. Das Programm bietet Ihnen: Zugang zu Entscheidungsträgern aus der Wirtschaftsverwaltung Kontakte zu Unternehmen aus den Regionen Einblick in die russische Unternehmenspraxis und Geschäftskultur Kenntnisse über die aktuellen ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in Russland Das Programm ist ein echter Türöffner!" " Ronny Krönert, Alumnus des Programms

3 Teilnahmevoraussetzungen Das Programm richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Verbänden, die für den russischen Markt zuständig sind oder sich darauf vorbereiten: Führungskräfte, Manager der mittleren Führungsebene, Führungsnachwuchs. Sprachkenntnisse: Englisch und/oder Russisch Die Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet unter Kosten Bei erfolgreicher Bewerbung besteht die Verpflichtung zur Teilnahme an einem dreitägigen Vorbereitungsseminar in Bonn. Die Teilnehmer tragen die Kosten für die Tagungspauschale von 196 Euro zzgl. MwSt., Hin- und Rückfahrt nach Bonn und Übernachtung sowie für den Flug nach Russland und zurück. Der zweiwöchige Russlandaufenthalt findet auf Einladung der russischen Regierung statt, welche die Kosten für Fortbildung, programmbedingte Transfers, Visum, Tagegeld und Unterkunft vor Ort übernimmt. Teilnahmebedingungen Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl kann der Veranstalter die Fortbildung stornieren. Ein Anspruch auf Erstattung von Ausfallkosten besteht nicht. Programmänderungen aus dringlichem Anlass behält sich die GIZ vor. Bewerbungsfrist ist der 15. Mai 2015.

4 Winterpalast, St. Petersburg St. Petersburg ist die zweitgrößte Stadt Russlands und eines der bedeutendsten industriellen Zentren. Besonders gut entwickelt sind der Maschinen- und Schiffbau sowie die Automobilindustrie. Unternehmen wie Toyota, General Motors und Nissan haben sich in den letzten Jahren in der Stadt niedergelassen, und die Errichtung eines großen Zuliefererparks ist geplant. St. Petersburg wird daher auch als "Russisches Detroit" bezeichnet. Die Sonderwirtschaftszone St. Petersburg zielt auf die Einführung innovativer Techniken und Hochtechnologien, z.b. im Bereich Medizintechnik. In jüngster Zeit spielen Informationstechnologien eine immer größere Rolle. Der Nordwesten Russlands zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen des Landes. Die geografische Nähe zu Westeuropa, das Angebot an qualifiziertem Personal sowie die attraktiven Rahmenbedingungen für Unternehmen sind gute Gründe für ein wirtschaftliches Engagement in dieser Region. Mehr als 500 deutsche Unternehmen sind bereits heute in Nordwestrussland präsent. Auch der Tourismus zählt zu den wichtigen Wirtschaftssektoren in St. Petersburg. Laut UNESCO gehört die Stadt zu den zehn attraktivsten Reisezielen für Touristen weltweit. St. Petersburg ist Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2018.

5 Leningrader Gebiet auch "Tor zum Westen" genannt, ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der gesamten Russischen Föderation. Hier verlaufen bedeutende Verkehrsverbindungen zu Wasser, in der Luft und auf der Straße. Gerade für die Automobil- Branche ist die gute Anbindung dieses Standortes eine wichtige Voraussetzung, da sich Autos auf dem Land- und Wasserweg sowie auf der Schiene schnell zu den wichtigen Märkten im In- und Ausland transportieren lassen. Dementsprechend ist die Region attraktiv für Automobil- Zulieferer. Der Ausbau des Handelshafens Ust-Luga in drei Phasen ist geplant, der Containerhafen wurde bereits 2011 fertiggestellt. Ein Großbauprojekt, das die Stadt St. Petersburg entlasten soll, ist die Ringautobahn. Das Gebiet verfügt über große Mengen an natürlichen Ressourcen wie Kohle, Kupfer, Nickel, Mangan, Öl, Gas und Holz. Containerhafen

6 Vorbereitungsseminar Das dreitägige Seminar in Bonn dient der Vorbereitung auf das Programm in Nordwestrussland. Russische Experten bringen Ihnen kulturelle Besonderheiten des Landes näher und vermitteln aktuelle Informationen über die russische Unternehmenskultur und den russischen Markt. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre individuellen Kontaktwünsche in einem Beratungsgespräch detailliert darzustellen. Nachkontakt Etwa ein Jahr nach der Fortbildung werden auf einem Follow-up Seminar die Ergebnisse ausgewertet und Erfahrungen ausgetauscht. Die Teilnehmer erhalten Zugang zum deutsch-russischen Alumni-Netzwerk mit mehr als Mitgliedern. Traditionell lädt das BMWi, das russische Generalkonsulat in Bonn und die GIZ die Programmteilnehmer zu den jährlich stattfindenden Deutsch-Russischen Unternehmergesprächen" ein. " Programmorganisation und Durchführung Das Projekt gründet auf der gemeinsamen Erklärung der Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation über die Zusammenarbeit bei der Fortbildung von deutschen und russischen Führungskräften der Wirtschaft. Es wird vom BMWi und dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation gefördert. Mit der Programmdurchführung sind die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und das russische Föderale Ressourcenzentrum beauftragt.

7 Programm Aufenthalt 7 Tage St. Petersburg 7 Tage Leningrader Gebiet Programmpunkte Workshops zu den Themen: regionale Wirtschaftspolitik und -struktur aktuelle Marktsituation regionale Außenwirtschaftsförderung Investitionsprojekte Kooperationsbörse mit russischen Absolventen des BMWi-Managerfortbildungsprogramms und Unternehmern aus der Region Gruppen- und Individualbesuche in Unternehmen zur Geschäftsanbahnung Runder Tisch" " mit Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft Treffen mit Vertretern der Industrie- und Handelskammer und von Branchenverbänden Kulturprogramm Abschlusskonferenz und feierliche Zertifikatsübergabe

8 St. Petersburg 2 - Leningrader Gebiet Kontakt: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Friedrich-Ebert-Allee Bonn Ronald Schulz T E ronald.schulz@giz.de Andrea Éles T E andrea.eles@giz.de Ljudmila Metzdorf T E ljudmila.metzdorf@giz.de F I I

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