Die hallstattzeitlichen Hügelgräber vom Dienstberg im Attergau. Peter T r e b s c h e

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1 Die hallstattzeitlichen Hügelgräber vom Dienstberg im Attergau Peter T r e b s c h e Mitte der 1990er-Jahre entdeckte Konsulent Johann Eicher bei seinen systematischen Geländebegehungen eine Gruppe von rund 40 Hügelgräbern auf der Plateauf läche des Dienstberges. Die Fundstelle gehört zur Gemeinde Berg im Attergau und liegt im Eggenberger Wald, welcher sich nördlich von St. Georgen im Attergau erstreckt. Die genaue Zeitstellung der Nekropole blieb über Jahre hinweg unbekannt, bis das Bundesdenkmalamt in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Attergau 2006 gezielte Ausgrabungen unternahm.1 Im Nachhinein betrachtet kann man den Archäologen eine glückliche Hand bei der Auswahl der zu untersuchenden Hügel attestieren: Sie trafen sprichwörtlich ins Schwarze, gelang doch die Entdeckung zweier außergewöhnlicher und überdurchschnittlich reich ausgestatteter Gräber der Hallstattzeit ( v. Chr.). Dank der diffizilen 64 Grabungsmethode und der exakten Dokumentation zählen die zwei Grabhügel zu den am gründlichsten erforschten in ganz Oberösterreich. Der kreisrunde Hügel 1 mit einem Durchmesser von etwa m war noch 1,55 m hoch erhalten (Abb. 73). Es ist davon auszugehen, dass die Hügelaufschüttung im Lauf der Zeit auseinanderfloss und der Hügel daher ursprünglich kleiner, aber höher angelegt worden war. Anlass für die Errichtung des Grabhügels war der Tod dreier Menschen, eines Mannes und einer Frau im Erwachsenenalter (19. bis 40. Lebensjahr) sowie eines 7- bis 12-jährigen Kindes. Die Todesursache lässt sich heute nicht mehr feststellen. Die Leichen wurden auf dem Scheiterhaufen vollkommen verbrannt; nur die Überreste der Knochen wurden aus der Asche gelesen und in Behältern aus organischem Material beigesetzt. Die Verbrennung und Bestattung aller drei

2 Personen fand wahrscheinlich gleichzeitig statt, da die Knochenreste vermischt waren. Vermutlich verstarben der Mann, die Frau und das Kind also zur selben Zeit. Wenngleich keine anthropologischen Analysen zur Verwandtschaft der drei Personen durchgeführt wurden, darf man aus dem gemeinsamen Schicksal und der gemeinsamen Bestattung auf eine enge Verbindung zwischen den dreien um nicht zu sagen auf eine Familie schließen. Wie in der Hallstattzeit allgemein üblich wurden den Verstorbenen Nahrungsmittel, persönlicher Schmuck sowie Geräte und Waffen mit ins Grab gelegt (KatNr ). Als Nahrung für das Jenseits kann man einen Schafhaxn bezeichnen, der auf dem Scheiterhaufen mitverbrannt wurde. Ein Getränk wurde in einem großen Steilhalsgefäß ins Grab gestellt; mit Hilfe zweier Henkeltassen konnte es herausgeschöpft werden. In einer schlecht erhaltenen grafitierten Schüssel und einer flachen Omphalosschale wurden weitere Speisen ins Grab serviert (Abb. 74). Mehrere Eisenfragmente, die im Grab gefunden wurden, gehörten vermutlich zu einem Gürtel (zwei Abb. 73: In den Grabungsprofilen lassen sich die verschiedenen Schüttungen von Hügel 1 beobachten. Ringe, eine Zierscheibe, etwa zehn Blechstücke) und einem Messer. Einen außergewöhnlichen weil in der Hallstattzeit selten ins Grab mitgegebenen Fund stellt ein Köcher mit mindestens 22 Pfeilen dar, der im Nordosten der Leichenbrände niedergelegt worden war. Vom Köcher, dessen Korpus vermutlich aus Holz und Leder bestand, haben sich nur die eisernen Beschläge erhalten; von den Pfeilen blieben ebenfalls Abb. 74: Gefäßbeigaben aus Hügel 1. 65

3 nur die flachen Eisenspitzen übrig (KatNr a d). Versuchsweise lassen die Köcherbeschläge folgende Rekonstruktion zu: Der Köcherboden beziehungsweise der untere Rand des zylindrischen Korpus war durch einen eisernen Reif (Durchmesser 8 cm) verstärkt, der mit kleinen Nägeln befestigt war. Etwa in der Mitte des Köchers befand sich ein ovaler Zierbeschlag, auf den drei Hohlblechösen gelötet waren. Die Funktion dieser Ösen ist nicht einfach zu klären; möglicherweise wurden Zierquasten, Federschmuck oder Bänder daran befestigt. Die Handhabung des Köchers oder seines Deckels erleichterte ein Griff in Form eines Querbeschlages. Ein kleiner runder Ziernagel saß entweder am Köcher selbst oder auf dem Deckel (Abb. 75). Wie allen Gegenständen, die bei den Bestattungsfeierlichkeiten im Grab niedergelegt wurden, kam auch dem Köcher mit den Pfeilen von dem vielleicht einst vorhandenen Bogen haben sich keine Reste erhalten eine bestimmte Bedeutung zu. Bogen, Pfeile und Köcher wurden während der gesamten Eisenzeit generell nur selten mit ins Grab gegeben. Eine solche Waffenausrüstung gehörte entweder einem (Reiter-?)Krieger oder einem Jäger. Fest steht, dass es sich bei dem Köcher aus Hügel 1 vom Dienstberg um eine außergewöhnlich aufwändig verzierte Waffe handelt. Köcher mit vergleichbaren Hohlblechösen sind bislang nur aus zwei weiteren Gräbern vom Siedelberg bei Pfaffstätt (Oberösterreich) und vom Dürrnberg (Salzburg) bekannt. Diese Funde sowie die Keramikgefäße erlauben auch eine Datierung des Dienstberger Grabhügels 1 in die späte Hallstattzeit (6. bis erste Hälfte 5. Jahrhundert v. Chr.). So ungewöhnlich wie der Köcher ist auch das Bestattungsritual, dessen Ablauf dank der minutiösen Schichtbeobachtungen während der Ausgrabung rekonstruiert werden kann (Abb. 76): Über den Leichenbränden und den Beigaben wurde zunächst ein Hügel bis zu einer Höhe von etwas mehr als 1 m aufgeschüttet. Nach einer unbekannten Zeitspanne wurde der Hügel im Zentrum wieder geöffnet. Zunächst möchte man an eine Beraubung der Bestattung denken (es fehlt nämlich der eigentlich zu erwartende Bronzeschmuck unter den Grabbeigaben), doch passt diese Deutung schlecht zum Folgenden: Das Loch im Hügel wurde wieder zuplaniert, Abb. 75: Rekonstruktionsvorschlag für den Köcher aus Hügel 1. 66

4 und auf der Kuppe errichtete man zehn Holzstangen, die als Grabmarkierung etwa wie Fahnenstangen dienten. Als diese verrottet waren, wurde der Hügel durch eine zweite Aufschüttung nochmals erhöht. Das komplexe und mehrphasige Bestattungsritual deutet darauf hin, dass das Andenken an die Toten und die Pflege ihrer Erinnerung der hallstattzeitlichen Gemeinschaft ein wichtiges Anliegen waren. Hügel 2 der Nekropole vom Dienstberg war im Gelände nur schwierig erkennbar und kleiner dimensioniert als Hügel 1 (Durchmesser m, Höhe 0,6 m). Der unscheinbare Hügel barg jedoch die überaus reich ausgestattete Be-stattung einer hallstattzeitlichen Frau, deren Tracht- und Schmuckgegenstände in ganz hervorragender Weise erhalten waren. Versuchen wir wieder, die Bestattungszeremonie von Anfang an nachzuvollziehen: Nach dem Tod der Frau wurde ihr Leichnam eingeäschert; danach errichtete man an Ort und Stelle des Scheiterhaufens, durch den der Boden ziegelrot verbrannt worden war, eine Grabkammer aus Holz (Abb. 77), deren Konstruktion detailliert beobachtet werden konnte (Abb. 78). Zunächst wurden vier Rundhölzer ungefähr im Quadrat ausgelegt und miteinander verblattet; sie bildeten den Bodenrahmen. Die Seitenwände der Kammer dürften aus Brettern bestanden haben, die mit Holznägeln am Rahmen befestigt wurden. Die Abdeckung wurde wiederum von einem Rahmen aus vier Hölzern getragen, die zur Entlastung der Wände mit ihren Enden auf dem unterdessen aufgeschütteten Erdhügel rund um die Kammer auflagen. Die Kammer besaß eine Grundfläche von 2,7 3 m und war mindestens 0,5 m hoch. Damit bot sie genügend Platz für die zahlreichen Beigaben und den Leichenbrand (KatNr ). Letzterer wurde in der Mitte der nördlichen Kammerwand niedergelegt. Die Untersuchung der Knochenreste ergab Hinweise auf ein Sterbealter zwischen 30 und 50 Jahren. Un-mittelbar neben den menschlichen Überresten lagen eine Schale, ein Silexbruchstück und ein nicht näher bestimmbares Eisenfragment. Zur Kammermitte hin standen eine weitere Schale und merkwürdigerweise auf dem Kopf eine Henkeltasse. Die Tasse war wie in Grab 1 dafür vorgesehen, das mitgegebene Getränk aus den beiden Steilhalsgefäßen zu schöpfen, die in der Südwestecke der Kammer aufgestellt waren (Abb. 79). Abb. 76: Zeichnerische Rekonstruktion der Bauphasen von Hügel 1. 67

5 Abb. 77: Umrisse der Grabkammer und der durch den Scheiterhaufen rötlich verfärbte Untergrund. Abb. 79: Gefäßbeigaben aus Hügel 2. Abb. 78: Rekonstruktion der hölzernen Grabkammer von Hügel Die Tracht- und Schmuckgegenstände der Toten wurden hingegen in der Südostecke der Grabkammer sorgfältig niedergelegt, um nicht zu sagen drapiert (Abb. 80). Zuerst wurden drei Gewandnadeln mit großen Doppelspiralen überlappend in einer Reihe aufgelegt. Diese drei überdimensionierten Schmuckstücke aus Bronze können als Meisterwerke der eisenzeitlichen Schmiedekunst gelten. Es erforderte sicherlich langjährige Erfahrung und größte Geduld, um je zwei Bronzedrähte miteinander zu verbinden und die Enden spiralartig zu 12 cm großen Scheiben aufzurollen! Die drei Nadeln sind derart gleichmäßig und symmetrisch gearbeitet, dass kein Zweifel daran besteht, dass sie von einem Meister und als eine Schmuckgarnitur hergestellt worden sind. Die großf lächigen Bronzenadeln ermöglichten durch die konservierende Wirkung ihrer Metallsalze auch eine hervorragende Erhaltung von organischen Materialien, die im direkten Kontakt mit ihnen lagen. Durch diese glücklichen Umstände wurde der Gürtel, der quer über die Nadeln in die Schmuckecke gelegt worden war, in einzigartiger Weise konserviert. Zumeist sind von hallstattzeitlichen Gürteln nur die Metallbeschläge erhalten, doch konnte hier erstmals der genaue Aufbau aus unterschiedlichen organischen Materialien geklärt werden (Abb. 81). Der Gürtel bestand aus einem 7,5 cm breiten Streifen aus Rindenbast, der als Träger für ein dünnes Zierblech aus Bronze

6 Abb. 81: Schematischer Aufbau des mehrschichtigen Gürtels aus Hügel 2. Abb. 80: In der Südostecke der Grabkammer von Hügel 2 drapierte Schmuckbeigaben. Abb. 82: Feines Panamagewebe aus Hügel 2 (Aufnahme mit dem Rasterelektronenmikroskop). diente. Dieses war mit einem geometrischen Muster aus eingepunzten Punkten und Buckeln verziert. Die Schauseite war durch Querreihen in Felder geteilt, die von großen Rauten eingenommen wurden; die verbleibenden Zwickel wurden mit Punktkreisen und Buckeln gefüllt. Das Blech war an beiden Rändern mit je einem dünnen Lederstreifen verstärkt, der mithilfe kleiner Holznägelchen, wie sie heute noch von Schustern verwendet werden, festgeheftet war. Auf der Innenseite war der Gürtel mit mehreren Lagen feinen Stoffes (Abb. 82) gepolstert. Vom Gürtel hing eine eiserne Kette aus mehreren Gliedern herab. Die Art und Weise, wie der Gürtel geschlossen werden konnte, ließ sich leider nicht mehr eindeutig klären. Zusätzlich zu den drei Doppelspiralnadeln und em prächtig verzierten Gürtel trug die Verstorbene noch weiteren Schmuck (Abb. 83). Ein Paar Zweiknopffibeln diente zum Verschluss des Obergewandes, zwei Armreifen zierten die Handgelenke und zwei Bernstein-perlen wurden wohl an einer Kette um den Hals getragen. 69

7 Im Kontakt mit den Bronzenadeln haben sich auch zwei Tannenbrettchen vom Kammerboden oder von einer Unterlage für die Schmuckgegenstände erhalten. Die Jahrringe geben einen Hinweis darauf, dass die Bestattung nach dem Jahr 595 v. Chr. erfolgte. Bedauerlicherweise war die sogenannte Waldkante der letzte Jahrring eines Baumstammes nicht erhalten, weshalb das exakte Fälldatum nicht ermittelt werden konnte. Die Datierung deckt sich aber gut mit der typologischen Analyse der Beigaben, welche der Stufe Ha D1 angehören. Aufgrund dieser Angaben kann man die Bestattung in die erste Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr. stellen. Wie im Fall von Hügel 1 war mit der Beisetzung der Toten das Bestattungsritual noch lange nicht abgeschlossen. Bei der Abdeckung der Grabkammer wurde noch ein Topf (wahrscheinlich mitsamt seinem Inhalt) unter den Auflagern für die Deckenbalken abgestellt; er fand sich völlig flachgedrückt an der südöstlichen Ecke außerhalb der Grabkammer. Durch ein kleines Loch im Bereich der Schmuckbeigaben wurde der zweite Bronzearmring nachträglich eingebracht oder wurde er entnommen und wieder zurückgelegt? Welchen Zweck derartige Rituale im Rahmen der Bestattungszeremonien erfüllten, bleibt uns heute verborgen. Fest steht aber, dass die Menschen Abb. 83: Schmuck- und Trachtbeigaben aus Hügel der Hallstattzeit komplexe Vorstellungen und Riten entwickelt hatten, die den Umgang mit ihren Toten regelten. Wie bei der Waffenausstattung in Hügel 1 stellt sich auch bei Hügel 2 die Frage nach der Bedeutung der aufwändigen Tracht. Besonders die großen Doppelspiralnadeln stechen hervor, deren Vorkommen auf die Regionen Saalachtal, Salzachtal, Innviertel und Salzkammergut beschränkt ist. Hinter der Beigabe in Gräbern steckt auch eine interessante Zahlensymbolik: Eine einzige Doppelspiralnadel fand sich stets in Männergräbern, drei Exemplare hingegen immer in Frauengräbern; zwei Doppelspiralnadeln konnten sowohl Männern als auch Frauen beigegeben werden. Trotz ihrer beträchtlichen Größe und ihres Gewichtes wurden die Doppelspiralnadeln tatsächlich getragen. Zwei Körpergräber vom Dürrnberg (Grab 258) und aus Schleedorf-Fischermühle (Hügel 2) belegen, dass man sie überlappend auf dem Gewand vor dem Oberkörper befestigte. Mit Sicherheit handelt es sich dabei nicht um eine Alltagstracht, sondern um Schmuck, der nur zu besonderen Anlässen und nur von einem bestimmten Personenkreis getragen werden durfte. Bislang sind unter den Tausenden hallstattzeitlichen Gräbern in Salzburg und Oberösterreich sowie im angrenzenden Oberbayern nur 20

8 mit Doppelspiralnadeln entdeckt worden. Es muss sich also um exklusiven Schmuck gehandelt haben, der auf die oberen Gesellschaftsschichten beschränkt blieb. Um den Status der Toten in Hügel 1 und 2 genauer definieren zu können, wüssten wir nur zu gerne, wie die Toten in den übrigen 38 Hügeln vom Dienstberg ausgestattet waren und wie sich diese hallstattzeitliche Gemeinschaft zusammensetzte. Die vollständige Ausgrabung der Nekropole würde nach heutigem Ermessen viele Jahre in Anspruch nehmen ein Unternehmen, das aus denkmalpflegerischen Überlegungen und finanziellen Gründen nicht in Angriff genommen werden kann. 1 Siehe Trebsche u. a mit weiterer Literatur. 71

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