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1 REFERENTEN UND MODERATOR 5. September 2017, 17:00 Uhr, Lenkwerk Bielefeld Ihre Ansprechpartnerin: Renate Gunia, Telefon ,

2 Leon Reiner Gründer und Geschäftsführer Impact Hub Berlin «Deutschland war Ende des 19. Jahrhunderts ein Zentrum sozialer Innovationen. Als Land, in dem die Krankenversicherung entstand und die genossenschaftlichen Banken ihren Ursprung haben, waren die Werte des ehrbaren Kaufmanns eine treibende Kraft erfolgreichen Unternehmertums. Diese Tradition gilt es mit neuem Leben zu füllen. Dafür stehen wir mit allem, was wir tun. Als Innovationszentrum suchen wir nach unternehmerischen Lösungen für gesellschaftliche Probleme und helfen, diese in die Tat umzusetzen.» Leon Reiner ist als Geschäftsführer des Impact Hubs Berlin verantwortlich für Business Development und Partnerships. Bevor er das Impact Hub Berlin gründete, arbeitete er in einem Beratungsunternehmen für Social Entrepreneurs und begleitete den ersten Inkubator für soziale Start-ups im deutschsprachigen Raum beim Aufbau. Zudem hat er für diverse Universitäten Angebote im Bereich Sozialunternehmertum entwickelt und umgesetzt. Leon Reiner hat einen Abschluss in internationaler Entwicklung und VWL. Wenn er nicht zu erreichen ist, findet man ihn meistens beim Sport, inmitten von Kochtöpfen oder versteckt hinter einem guten Buch. Impact Hub ist das größte Netzwerk sozialer Innovationszentren weltweit. Der erste Impact Hub wurde 2005 in London gegründet. Heute umfasst das Netzwerk weltweit über 80 eigenständige Standorte mit mehr als Mitgliedern. Das Impact Hub Berlin ist Co-Working Space, Veranstaltungsort und professionelles Netzwerk. Hier werden mit Kreativität und Unternehmergeist Lösungen für gesellschaftliche Probleme entwickelt und gefördert. Durch aktive Netzwerkarbeit, relevante Veranstaltungen und Programme baut Impact Hub Berlin ein Ökosystem für soziale Innovatoren auf. Als Teil des globalen Impact-Hub Netzwerks haben die Mitglieder nicht nur Zugang zur lokalen Community, sondern zu einem weltweiten Netzwerk Gleichgesinnter. SEITE 2

3 Manfred Robens Vorstand afb social & green IT ggmbh «Sozialunternehmen benötigen wie alle Unternehmen dauerhaft wirtschaftliche Erfolge. In der Darstellung gegenüber allen gesellschaftlichen Gruppen trägt der soziale Aspekt des Unternehmens zum erwünschten und erforderlichen Erfolg bei.» Manfred Robens wurde 1943 geboren. Nach Absolvierung des Wehrdienstes studierte er Betriebswirtschaftslehre und beendete das Studium als Diplom- Kaufmann. Danach war er mehrere Jahre Mitarbeiter in einer Gesellschaft für Unternehmens- und Steuerberatung und danach einige Jahre Verwaltungsdirektor eines Krankenhauses. Von 1982 bis 2008 war er Mitglied der Geschäftsführung in einem Dienstleistungsunternehmen. Neben dieser Aufgabe war Manfred Robens über 20 Jahre Vorsitzender des Verwaltungsrats einer großen Behinderteneinrichtung. Nach dieser Zeit trat er in den Vorstand der Initiative 500 gag ein und ist bis heute im Vertrieb der afb social & green IT ggmbh tätig. afb social & green IT wurde 2004 von Paul Cvilak gegründet, weil dieser eine besondere Herausforderung darin sah, ein Unternehmen im Bereich der hochwertigen IT-Dienstleistungen aufzubauen, das sich am Markt behaupten kann und zugleich gesellschaftlichen Erfolg erzielt. afb konzentrierte sich daher darauf, behinderten Menschen, auf Basis eines wirtschaftlich nachhaltigen Geschäftsmodells einen Arbeitsplatz zu geben. SEITE 3

4 Atilla von Unruh Gründer und Geschäftsführer Team U ggmbh «Profitabilität und sozialer Mehrwert sind kein Widerspruch - im Gegenteil: nur wenn wir als Sozialunternehmen profitabel arbeiten, können wir unseren sozialen Impact steigern.» Attila von Unruh hat sich als systemischer Berater auf den Bereich Sanierung und Restrukturierung spezialisiert er ist Gründer des Sozialunternehmens TEAM U. Mit seinem Expertennetzwerk bietet TEAM U bundesweit professionelle Fachberatung für kleine und mittelständische Unternehmen an und unterstützt diese beim erfolgreichen Turnaround. Begleitend hilft die gemeinnützige TEAM U Restart ggmbh mit kostenfreien Angeboten. Mentoren engagieren sich im Projekt Unternehmer helfen Unternehmern, ehrenamtliche Helfer geben an der Krisenhotline Orientierungsberatung. So konnte TEAM U bisher mehr als Unternehmer/-innen in Krisen erfolgreich unterstützen. Seit Anfang 2017 baut TEAM U mit Unterstützung der Europäischen Kommission das Netzwerk Early Warning Europe auf, um mit seinem Lösungsansatz ein Frühwarnsystem für kleinere und mittlere Unternehmen in Europa zu etablieren. Wir machen Mut zum Unternehmertum und kämpfen für eine Kultur der zweiten Chance in Europa. Nur wenn wir offen mit Veränderungen und Krisen umgehen, können wir diese als Chance zum Lernen nutzen, erklärt Attila von Unruh. Mit TEAM U verbinden wir Unternehmertum mit einer hohen sozialen Wirkung. Unser Ziel ist, mit unseren Angeboten bis zu 50 Prozent aller Unternehmensinsolvenzen zu verhindern. Attila von Unruh wurde mit dem Deutschen Engagementpreis ausgezeichnet und 2011 als Ashoka Fellow ausgewählt.. SEITE 4

5 Prof. Dr. Jörg Spitz Gründer Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention «Zukünftig wird der soziale Mehrwert eine essenzielle Voraussetzung sein, um als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben und dauerhaft Profit zu erzielen.» In seiner ersten Karriere war Prof. Dr. Jörg Spitz von 1979 bis 2004 leitender Arzt für Nuklearmedizin am Städtischen Klinikum in Wiesbaden gründete er das Institut für medizinische Information und Prävention mit dem Ziel, die Entwicklung und Umsetzung praktikabler Präventionsmaßnahmen als ein Konzept zur ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge umzusetzen. Dazu gehören die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen natürlichen Ressourcen wie Vitamin D, Bewegung oder Mikronährstoffen (Ausgleich des Natur-Defizit-Effektes). Schwerpunkte sind hier ein optimiertes betriebliches und ein neu entwickeltes regionales Gesundheitsmanagement. Prof. Dr. Spitz ist Herausgeber von fünf Büchern, die sich mit der erweiterten Bedeutung von Vitamin D im Rahmen einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge befassen gründete er die gemeinnützige Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention und führte in den Jahren 2011 und 2014 Konferenzen über Vitamin D in Berlin durch. 2013/14 entwickelte er das ganzheitliche Konzept Life-SMS zur Beeinflussung der Prognose von Patienten mit multipler Sklerose durch Lebensstilmaßnahmen und gründete 2014 die Akademie für menschliche Medizin und evolutionäre Gesundheit durch Spitzen- Prävention wurde er als Präsident der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.v. in Heidelberg berufen sowie als Mitglied des Kuratoriums der ebenfalls onkologisch orientierten PONS-Stiftung mamazone e.v. in Augsburg. SEITE 5

6 MODERATOR Sönke Burkert Geschäftsführender Gesellschafter Hilfswerft ggmbh «Profit war immer nur eine der Messgrößen wirtschaftlichen Handelns. Durch vernünftigen Einsatz und Kombination von Ressourcen kann man eine höhere Zahlungsbereitschaft bei Kunden generieren, als der Preis für die Ressourcen war. In diesem Sinne profitabel zu arbeiten, bleibt also auch in Zukunft wichtig. Zwei Dinge werden jedoch in Bezug auf sozialen Mehrwert deutlich an Bedeutung gewinnen müssen: 1. Wie verwende ich den Profit und wem nützt er? 2. Die Gewichtung von Nachhaltigkeit bei der Wertschöpfung in Relation zum Profit.» Sönke Burkert ist Gesellschafter bei Vekoop einem Onlineshop für vegane Lebensmittel. Darüber hinaus berät er Unternehmen zu strategischen digitalen Transformationsprozessen und schreibt regelmäßig in einem Finanzblog. Seit Ende 2014 ist er hauptberuflich als geschäftsführender Gesellschafter der Hilfswerft ggmbh tätig. Seine Motivation zur Gründung der Hilfswerft: Unternehmerisches Handeln ist gerade bei nachhaltigen und sozialen Unternehmungen besonders wichtig. Denn mit Wachstum und Steigerung von Effizienz gehen eben immer auch ein größerer sozialer und/oder nachhaltiger und damit gesellschaftlicher Nutzen einher. Soziales Unternehmertum fokussiert sich bei der Wertschöpfung auf Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Nutzen und versucht damit nicht, Symptome der reinen Profitorientierung zu mildern, sondern von Grund auf Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die einen gesamtgesellschaftlich hohen Nutzen haben. Daher ist für Sönke Burkert die Förderung von sozialem Unternehmertum der bestmögliche gesellschaftliche Beitrag, um den vielen globalen Herausforderungen zu begegnen. SEITE 6

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