Haus der Minderheiten
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- Mathilde Adler
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1 Haus der Minderheiten
2 Überblick Folien 3-4: Einführung Folien 5-9: Das Haus der Minderheiten Folien 10-16: Minderheiten in Deutschland Folien 17-20: Minderheiten in Europa Folien 21-23: Schlussteil
3 3/23 Einführung Das deutsch-dänische Grenzland Multikulturelles Grenzland: Friesen, Dänen in Südschleswig, Roma u. Sinti, Deutsche in Nordschleswig Wichtige Daten 1864, 1920, 1940, 1945 und 1955 Langjähriger Prozess der Verständigung. Nun ein gemeinsames Grenzland: Region Sønderjylland-Schleswig Verständigung und Anerkennung ein klarer Erfolg der zivilgesellschaftlichen und politischen Akteure Kulturelle Autonomie und eigene Institutionen Multikulturalität durch Sprachenvielfalt: Neben Deutsch werden Dänisch, Nordfriesisch, Romanes und die Regionalsprachen Plattdeutsch und Sønderjysk gesprochen. Flensburger Mundart: Petuh Interkulturalität des Grenzlandes durch autochthone Minderheiten und mehr als Angehörige allochthoner Minderheiten in Flensburg und umliegenden Kommunen aus über 130 Ländern.
4 4/23 Einführung Minderheiten: autochthon Definition der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen aus der Charta der autochthonen, nationalen Minderheiten/Volksgruppen in Europa: Unter einer autochthonen, nationalen Minderheit / Volksgruppe ist eine Gemeinschaft zu verstehen: 1. die im Gebiet eines Staates geschlossen oder in Streulage siedelt. 2. die zahlenmäßiger kleiner ist als die übrige Bevölkerung des Staates. 3. deren Angehörige Bürger dieses Staates sind. 4. deren Angehörige über Generationen und beständig in dem betreffenden Gebiet ansässig sind. 5. die durch ethnische, sprachliche oder kulturelle Merkmale von den übrigen Staatsbürgern unterschieden werden können und gewillt sind, diese Eigenarten zu bewahren.
5 5/23 Haus der Minderheiten Die Idee Vision: Bündelung und Umsetzung der Herausforderungen und Möglichkeiten der Minderheiten Europas zum Wohle der Region, der europäischen Minderheiten und als allgemeiner Beitrag zur Integration Europas Kofinanziert durch das INTERREG 4 A - Programm Syddanmark- Schleswig- K.E.R.N., Sydslesvigudvalget und das Land S-H Projektpartner: Sydslesvigsk Forening (SSF), Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) und der Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) als Leadpartner.
6 6/23 Haus der Minderheiten Warum ein Haus der Minderheiten? (1/2) Weil es kein Minderheitenzentrum in Europa gibt Eine zentrale Anlaufstelle für Minderheitenangelegenheiten Die Lücke zwischen Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft schließen Kompetenzen und Vielfalt der Minderheiten für die Gesamtgesellschaft zugänglich machen Regional- und Minderheitensprachen schützen und fördern sowie Minderheitensprachen in Europa sichtbar machen und fördern
7 7/23 Haus der Minderheiten Warum ein Haus der Minderheiten? (2/2) Rahmenbedingungen bieten: um Wissen anwenden und Ideen umsetzen zu können um EU-Projekte zu kreieren und EU-Mittel zu generieren um Bedürfnisse der Minderheiten noch besser zu erkennen und Ressourcen zugänglich machen Als lokale Bürgerbegegnungsstätte Zur Dokumentation und Information Lokales Netzwerk stärken und ausbauen Keine Konkurrenz zu Forschungsinstitutionen
8 8/23 Haus der Minderheiten Die drei Säulen des Hauses der Minderheiten 1. Anlaufstelle rund um Minderheitenfragen -> Ein Ansprechpartner für alle 2. Information, Dokumentation und Kommunikation -> Aufklärung, Wissensvermittlung, Akzeptanz fördern 3. Leuchtturm für die deutsch-dänische Region -> Vielfalt und Einmaligkeit des Grenzlandes, Symbol für den historischen Prozess
9 9/23 Haus der Minderheiten Welche Mehrwerte bietet ein Haus der Minderheiten? Regional: Leuchtturm der Region im Grenzland. Interkulturelles Image und positive Effekte im Bereich Tourismus/ Fachkräftemangel/Zuwanderung erwirken. Minderheiten: Europäisches Zentrum schafft einen Fixpunkt und erhöhte Aufmerksamkeit, wodurch die politische Relevanz steigt. Verbesserung der Lebensumstände für Minderheitenangehörige. Europa: Potenzial der Minderheiten als Brückenbauer bislang unzureichend genutzt. Vermeidung zukünftiger Konflikte und Wachstum Europas durch stärkere Einbeziehung der Minderheiten
10 10/23 Minderheiten in Deutschland Minderheiten in Deutschland Vier anerkannte nationale Minderheiten in Deutschland Dänen, Friesische Volksgruppe, deutsche Sinti und Roma, Sorbische Volksgruppe (Sorben) Autochthone und allochthone Minderheiten Z.B. die jüdische Gemeinschaft in Deutschland betrachtet sich nicht als nationale Minderheit, sondern als Glaubensgemeinschaft
11 11/23 Minderheiten in Deutschland Definition von Minderheiten in Deutschland Die Bundesregierung verwendet folgende Kriterien, um nationale Minderheiten in der Gesamtbevölkerung zu charakterisieren: ihre Angehörigen sind deutsche Staatsangehörige sie unterscheiden sich von der Mehrheitsbevölkerung durch eigene Sprache, Kultur und Geschichte (eigene Identität) sie wollen ihre Identität bewahren sie sind traditionell (seit Jahrhunderten) in Deutschland heimisch sie leben innerhalb Deutschlands in angestammten Siedlungsgebieten (Ausnahme Sinti und Roma)
12 12/23 Minderheiten in Deutschland Minderheiten in Deutschland Keine bevölkerungsstatistischen- und sozioökonomischen Angaben auf ethnischer Basis Zugehörigkeit zu einer Minderheit ist die individuelle Entscheidung des Einzelnen (keine Registrierung, Überprüfung oder Ablehnung) -> Bekenntnisfreiheit Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten, die Sprachen der Minderheiten werden von der europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. Kopenhagener Kriterien (EU-Beitrittskriterien)
13 13/23 Minderheiten in Deutschland Minderheiten in Deutschland Deutsche Roma und Sinti geschätzt Sinti und Roma in der gesamten Republik Sprache Romanes Seit 2012 expliziter Schutz in S-H durch Verfassungsänderung Sinti und Roma fielen dem Holocaust zum Opfer (Angabe des BMI)
14 14/23 Minderheiten in Deutschland Minderheiten in Deutschland Sorbische Volksgruppe (alt: Wenden) geschätzt Angehörige westslawisches Volk Oberlausitz (Sachsen) und Niederlausitz (Brandenburg) Domowina: Bund Lausitzer Sorben (Dachverband zur Förderung der sorbischen Kultur, Sprache und Traditionen) Sorben stehen in den Landesverfassungen unter explizitem Schutz
15 15/23 Minderheiten in Deutschland Minderheiten in Deutschland Friesische Volksgruppe geschätzt Angehörige (Angabe des Minderheitensekretariats), Sprecher Friesisch-Gesetz 2004 (Förderung des Friesischen im öffentlichen Raum) Dachorganisationen: Interfriesischer Rat und Friisk Foriining Dänische Minderheit geschätzt Angehörige (Studie März 2015) Partei SSW (ausgenommen von der 5%-Klausel) Kulturelle Vertretung SSF Bonn-Kopenhagener Erklärungen 1955
16 16/23 Minderheiten in Deutschland Bonn-Kopenhagener Erklärungen 1955 Verfassung des Grenzlandes -> Kein Gesetz Beginn der Aussöhnung zwischen DK und DEU Sperrklausel, Schulsystem, freies Bekenntnis, Gleichstellung Was erreicht worden ist, das ist ja keine vollständige und durchgreifende Lösung aller Probleme des Grenzlandes. Wir sind uns aber darüber einig, dass wir ein Stück praktische europäische Verständigungspolitik geleistet haben H.C. Hansen, ehemaliger Staatsminister Dänemark, im Jahre 1960 zu den 1955 verabschiedeten Bonn- Kopenhagener Erklärungen
17 17/23 Minderheiten in Europa Wer und was ist die FUEN? Gegründet 1949 Seit 1992 Generalsekretariat in Flensburg Zivilgesellschaftlicher Akteur für die Anliegen der Minderheiten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene Zielgerichtetes Engagement: Schutz und Förderung der Sprache, Kultur und Identität. Ein Europa der Vielfalt unter Einbeziehung der Minderheiten Minority Safepack Initiative Enge Zusammenarbeit: EU, EU Parlament, europäische Regionen, Kontakte zur UNO, OSZE Präsident Hans Heinrich Hansen (BDN)
18 18/23 Minderheiten in Europa Minderheiten in Europa Rund 400 autochthone Minderheiten mit 100 Millionen Angehörigen und mehr als 125 Sprachen Jeder siebte Europäer ist Angehöriger einer autochthonen Minderheit Größte Minderheitengruppen: Roma, deutschsprachige, russische Minderheiten
19 19/23 Minderheiten in Europa Minderheiten in Europa (1/2) Griechenland: Angehörige autochthoner Minderheiten. Anerkennung als Glaubensgemeinschaft, aber der Staat verneint die Existenz von Minderheiten im eigenen Land (z.b. Türken in Westthrakien) Frankreich: Große Vielfalt an Minderheiten (Bretonen, Okzitanern, Deutsche, Katalanen, Basken, Flamen) keine Verfolgung, aber eine Staatsräson, bedingt durch Zentralismus, die die Existenz von Minderheiten verneint. (Sprachensterben, Kulturverlust)
20 20/23 Minderheiten in Europa Minderheiten in Europa (2/2) Baltikum: In den baltischen Staaten lebt eine große russische Minderheit. Die staatliche Anerkennung wird allerdings durch Einbürgerungsverfahren erschwert. Problem der Staatenlosen. Ehemalige Sowjetunion: Im Zuge der jüngsten Annektierung der Krim durch Russland geraten auch die Krimtataren wieder in den Fokus. Unter Stalin nach Zentralasien deportiert, konnten die Krimtataren 1988 offiziell wieder zur Krim zurückkehren. Meldungen über erneute Verfolgung der Krimtataren werden laut.
21 21/23 Schlussteil Ein Haus der Minderheiten in Flensburg - für die Minderheiten und Zukunft Europas Vier regionale Minderheiten: Dänen, Deutsche, Friesen, Roma und Sinti Kompetenzkraft und Erfahrungen der Minderheiten zentriert in unserer Region Austausch und Nähe mit und zu relevanten Minderheiteninstitutionen Die Minderheiten als beispielhafter Brückenbauer über die Grenzen hinweg Unsere Region ist Vorreiter und Vorbild für Europa
22 22/23 Schlussteil Erfahren Sie mehr fuen.org agdm.fuen.org
23 Vielen Dank!
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