Schulentwicklung vor Ort erleben am Johann-Schöner- Gymnasium in Karlstadt -Schulartübergreifende Fortbildungstagung am 19.

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1 Schulentwicklung vor Ort erleben am Johann-Schöner- Gymnasium in Karlstadt -Schulartübergreifende Fortbildungstagung am 19. April Das Johann-Schöner-Gymnasium ist seit 1999 Mitglied im Netzwerk der Innovativen Schulen der Bertelsmann-Stiftung erhielt die Schule den Bildungspreis des Bundesverbands der Deutschen Industrie und den Innovationspreis der Stiftung Bildungspakt Bayern. Des Weiteren trägt das JSG den Titel MINT-Excellence Center, sowie seit 2009 den Titel Modus-Schule des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung war das JSG Preisträger beim Deutschen Schulpreis. Über 20 Mitglieder des Netzwerks Unterfranken folgten am 19. April 2012 einer bewährten Tradition und besuchten eine nachgewiesen innovative Schule, um einen gelungenen Schulentwicklungsprozess vor Ort in Augenschein zu nehmen. Die Teilnehmer der Fortbildungstagung stammten dabei aus allen Schularten und auch die schulische Hierarchie war vertreten: von Lehrkräften über Schulentwicklungskoordinatoren bis hin zum Abteilungsdirektor Gustav Eirich, zuständig für die Volks-und Förderschulen sowie die Beruflichen Schulen und dem Ministerialbeauftragten für die Realschulen, Herrn OStD Horst Karch. Terminlich verhindert waren Herr MB Gert Weiß, Gymnasien, und Herr OStD Hansjörg Bosch, MB für FOS/BOS Nordbayern.. Nur wer das Unmögliche denkt, kann das Mögliche schaffen laut Irma Amrehn, unterfränkische Schulentwicklungsberaterin, kennzeichnet diese Aussage insbesondere den Schulentwicklungsprozess am Johann-Schöner-Gymnasium. Amrehn stellte das Netzwerk Unterfranken vor und übergab das Wort an OStD Albert Häusler, welcher als Schulleiter der Gastgeber dieser Veranstaltung war. Schulleitungsteam (von links): StD Raimund Folger, Schulleiter OStD Albert Häusler, stellv. Schulleiter StD Ludwig Brach, StD Wolfgang Merklein (Bildquelle: Homepage des JSG) Häusler lieferte eine Kurzbeschreibung des Schulentwicklungsprozesses am Johann- Schöner-Gymnasium. Dieser wurde im Jahr 1998 initiiert. Grundlegende Aspekte waren dabei: Erarbeitung eines Leitbildes als Basis im Jahr 2001 Konsens aller Beteiligten bei Schulentwicklungsmaßnahmen

2 demokratische Schulstruktur: Schulleitung, Kollegium, Elternbeirat und SMV streben stets eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe an. Eltern und Schülervertreter sind dementsprechend auch bei Konferenzen dabei und arbeiten dort konstruktiv mit. Offenheit für den kritischen Blick von außen: Die ganzen Jahre über waren und sind externe, aber auch innere Evaluationen ein wesentlicher Teil des Schulentwicklungsprozesses. Öffnung der Schule und Teilnahme an Wettbewerben: Comeniusprojekt, Schüleraustausch mit Frankreich, Polen und sogar Indien. keine Aktion ohne größeres Team : Maßnahmen der Schulentwicklung werden stets von Steuergruppen mit entsprechend großer Teilnehmerzahl begleitet, um anfallende Arbeiten auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Durch die weitere Fortbildungstagung führte StD Wolfgang Merklein. Merklein ist Mitarbeiter in der Schulleitung und in dieser Funktion explizit als Koordinator für Schulentwicklung zuständig. Laut Merklein sei diese günstige Konstellation auch eine Basis für den erfolgreichen Schulentwicklungsprozess am JSG: 32 Modusmaßnahmen kann man nicht nebenbei auf den Weg bringen und begleiten.... Merklein betonte das Prozesshafte von Schulentwicklung: Unseren Qualitätsstandard müssen wir erhalten und weiter ausbauen, denn nur aktuelle Qualität bringt uns weiter, nicht der Ruhm vergangener Tage. Dafür müssen wir alle arbeiten. Lehrkräfte des JSG stellten ausgewählte innovative Konzepte des Schulentwicklungsprozesses vor: KoMet Koordiniertes Methoden lernen Eine offene Arbeitsgruppe der Fachbetreuer hat im Schuljahr 2001/02 einen Methodenlehrplan für die Jahrgangsstufen 5, 6, und 7 erstellt, der in einer Kurzkonferenz im Kollegium vorgestellt und verabschiedet wurde. Das Einvernehmen mit der Elternschaft wurde hergestellt. Seit dem Schuljahr 02/03 ist der Lehrplan Grundlage eines systematischen Methodenunterrichts am Johann-Schöner- Gymnasium. Dieser Unterricht gliedert sich in der Klasse 5 in ein einstündiges Fach KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) und in einen von allen Lehrkräften im Regelunterricht zu praktizierenden Methodenlehrplan. Der Unterricht im Fach KoMet, in dessen

3 Mittelpunkt das Lernen lernen" steht, erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Fachkolleginnen und Kollegen der Klassen. Um die KoMet-Lehrer" auf die Aufgabe vorzubereiten, nehmen sie zu Beginn eines Schuljahres an einer Teambesprechung teil und legen die Vorgehensweise und die Koordination mit den Lehrern der Klasse und dem Elternhaus im KoMet-Unterricht fest. Schulinternen Fortbildungen zum Thema Methoden lernen" und Moderierte Unterrichtsformen" werden regelmäßig angeboten. Eine Sammlung mit Stundenblättern für den KoMet-Unterricht steht allen Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer zur Verfügung. Parallel dazu wurde der oben erwähnte Methodenlehrplan für die Jahrgangstufen 5, 6 und 7 als Methodenraster dargestellt, das den Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt wird, um das erlernte Wissen aus dem Fachunterricht damit zu verknüpfen. Damit alle Lehrer einer Klasse den eingeführten und angewandten Methodenstand der Klasse erkennen, wird der vergrößerte Methodenraster im Klassenzimmer aufgehängt. So können alle Lehrer die Einführung, Einübung und Wiederholung der Methoden mit Datumsangabe eintragen. (Quelle: Homepage des Johann-Schöner-Gymnasiums) Übergänge gestalten Eine Lehrkraft der Grundschule Karlstadt ist mit 10 Stunden als Lotsin am JSG tätig. Hintergrund ist die Absicht, Methoden selbstständigen Lernens, die in der Grundschule eingeführt wurden, in die gymnasiale Arbeit leichter zu implementieren. Die Kollegin ist sowohl in KosMos, als auch in KoLibri (siehe unten) integriert und bietet Freiarbeitsstunden an. KosMos: Kompetenz-Förderkonzept für die Sekundarstufe 1 Den Schülerinnen und Schüler der 7., 8. und folgend der 9. und 10. Klassen soll im Rahmen der Pflichtstundenzahl, in den sogenannten Intensivierungsstunden, ein Fördermodell zur Stärkung der persönlichen Kompetenzen angeboten werden. Dieses halbjährige Kurssystem KosMoS (Koordiniertes Model Sekundarstufe) ergänzt das für die Jahrgangsstufen 5/6/7 bestehende Koordiniertes Methodenlernen (KoMet) Bei der konzeptionellen Planung vom KosMoS steht die gezielte Förderung, die Sach- und Wissensvermittlung sicherlich im Vordergrund, jedoch soll durch die halbjährige Wahlmöglichkeit die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen und Arbeiten gestärkt werden. Dies kann in Verbindung mit offenen Unterrichtsmethoden zu einer Verbesserung der Arbeitshaltung der SchülerInnen führen und durch die kleinen Arbeitsgruppen vor allem das soziale Lernen fördern. Alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse haben somit die Verpflichtung zweimal im Jahr einen Kurs (also insgesamt zwei Kurse pro Jahr) zu belegen. In der 8. Klasse verdoppelt sich die Zahl der Kurse. In der 9. und 10. Klasse können diese Kurse freiwillig gewählt werden (maximal zwei in der 9. Klasse pro Halbjahr, in der 10. Klasse je einer). Eine kleine Einschränkung besteht jedoch. Die Schülerinnen und Schüler, die erheblichen Förderbedarf in den Kernfächern haben, werden vom Fachlehrer oder vom Klassenleiter verpflichtet die Förderkurse im jeweiligen Fach zu belegen. Schüler, die durchgängig

4 akzeptable Noten und Leistungen erbringen, für die also kein Förderbedarf besteht, müssen sich für einen (7. Klasse) bzw. zwei Kurse (8. Klasse) aus den folgenden Kursbereichen entscheiden. - Pflichtkurse (Sozialkompetenz) - Kompetenzkurse (Angebote aus allen Fachbereichen) - Pluskurse (Kreativ-musischer Bereich) Aus der Bezeichnung Pflichtkurs ist bereits zu erkennen, dass die Belegung dieser Kurse einmal während der 7. oder 8. Klasse verpflichtend ist. Der Besuch der Kurse, bzw. die besprochenen Inhalte und erlernten Kompetenzen werden vom Lehrer durch ein Zertifikat oder einer Bestätigung bescheinigt. (Sammlung im Kompetenzordner, dem sog. Schöner Ordner ) Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zum Belegen der Kurse ein Formblatt (Belegplan), das vom Klassenleiter ausgegeben wird. Darauf ist der eventuell notwendige Förderbedarf festgehalten und es wird in einem Unterabschnitt durch die Kurswahl des Schülers ergänzt. Dieses Portfolio wird an den Mittelstufenbetreuer weitergeleitet, der für die kommenden Schuljahre das Wahlverhalten des Schülers überwacht und wenn notwendig lenkend und beratend eingreift. (Quelle: Homepage des Johann-Schöner-Gymnasiums) KoLibri: Konzept zur koordinierten Leseförderung Die drei Aufgabenfelder von KoLibri sind das Wecken der Lesefreude, der Aufbau einer Lesekultur sowie die Förderung der Lesekompetenz. Einzelmaßnahmen wie etwa die Gestaltung von Lesekisten, das freie Lesen mit der mobilen Bibliothek oder das Erlernen von differenzierten Lesetechniken nach Anwendung entsprechender lesediagnostischer Verfahren sollen dabei helfen, das Lesen als zentrale Kulturtechnik wahrzunehmen und als Schlüsselkompetenz für das Leben in unserer Gesellschaft zu schätzen. Das Herzstück der KoLibri-Idee ist ein speziell zugeschnittenes Raum- und Personal-Konzept, welches dazu beiträgt, dass die Leseförderung fest im Lehr- und Lernbetrieb der Schule verankert werden kann. So hat sich das Johann-Schöner- Gymnasium darum bemüht, einen Raum zu schaffen und zu gestalten, der den Ansprüchen einer modernen Multimedia-Schulbibliothek gerecht wird. Ein Ort auch, an dem alle Maßnahmen zur Leseförderung zusammenlaufen und integriert werden können: Ende April 2008 hat das neu erbaute und eingerichtete Lernatelier seinen geregelten Betrieb aufgenommen. Von Montag bis Freitag kann seither auf 128 Quadratmetern gelesen, recherchiert und selbsttätig oder mit pädagogischer Betreuung gelernt werden. Die Schule ist bemüht, die Leseförderung gemäß der Initiative Mehr lesen mehr verstehen als Aufgabe aller schulischen Fächer zu begreifen. In diesem Sinne sind grundsätzlich die Lehrer aller Fachbereiche Träger der Leseförderung. Um die Nachhaltigkeit der Leseförder-Maßnahmen zu gewährleisten sowie um entsprechende pädagogische Bemühungen zu koordinieren, gibt es eine Reihe von spezifischen Arbeitsbereichen, die wie folgt personell abgedeckt werden: Die Lesediagnostik sowie die Schulung von grundlegenden Lesetechniken im Rahmen des KoMet-Unterrichts der 5. Klassen erfolgt durch eine pädagogische Fachkraft aus dem Grundschulbereich. Die Lesestunden im Rahmen der mobilen Bibliothek werden zum Teil von Lehrkräften betreut, zum Teil aber auch von einer Diplom-Pädagogin, welcher zudem die pädagogische Betreuung des Lernateliers obliegt. Darüber hinaus unterstützt sie das Verwaltungspersonal bei der Bewältigung des täglichen Leihbetriebs. Mit pädagogischen Maßnahmen zur Leseförderung und Schulbibliotheksarbeit

5 beschäftigt sich aber auch der gleichnamige Arbeitskreis, welcher sowohl mit Lehrkräften unterschiedlicher Fakultas als auch mit pädagogischen und verwaltungstechnischen Fachkräften besetzt ist. In regelmäßigen Arbeitstreffen werden hier Konzepte entwickelt sowie Einzelmaßnahmen zur Leseförderung koordiniert. Nicht zuletzt sei in diesem Zusammenhang die Schülerebene erwähnt. Im Rahmen des KosMoS-Kurses Vom Bücherwurm zum Bibliothekar werden interessierte Schülerinnen und Schüler mit einfachen bibliothekarischen Arbeiten vertraut gemacht, so dass sie innerhalb der Lehrveranstaltung tatkräftig mithelfen können, den Medienbestand in einem guten Zustand zu halten. (Quelle: Artikel von Jochen Diel in Leseforum Bayern) Lehrer-Mentoren: Beratung für Schüler, Eltern und Lehrer Hintergrund dieses Konzepts ist die Feststellung, dass Schüler mit Problemen (Leistung, Verhalten, persönliche) häufig durch das Fachlehrerraster fallen. Das Mentorenprojekt will dem entgegenwirken: Individualbetreuung für Schüler: Einem Schüler wird ein ausgebildeter Mentor zur Seite gestellt. Dabei ist es häufig hilfreich, wenn der Mentor den Schüler nicht selbst unterrichtet. Präventivveranstaltung für SchülerInnen des 8. und 9. Jahrgangs nach dem Zwischenzeugnis: Zielgruppe sind SchülerInnen, deren Leistungen Anlass zu Sorge gaben. Nach dem Motto Durchatmen und durchstarten werden Wokshops zu Motivation, Arbeitsorganisation etc. angeboten Kollegiale Fallberatung für Kollegen: Gibt es ein Problem in der Klasse, mit dem ich fertig werden muss und wünsche ich die kollegiale Fallberatung durch das Team der ausgebildeten Mentoren? Fachschaft Science : Unterrichtsorganisation und Raumstruktur der Naturwissenschaften Im Rahmen des Center of Excellence versuchen alle Fachschaften des naturwissenschaftlich - mathematischen Bereichs gemeinsam den Unterricht der einzelnen Fächer so aufeinander abzustimmen, dass einerseits eine Überschneidung der Unterrichtsinhalte vermieden wird, andererseits aber durch fächerübergreifende Zusammenarbeit wesentliche Begriffe und Inhalte vertieft und nachhaltig im Wissenskanon der Schüler verfestigt werden. Als exemplarisches Beispiel kann hier der "Energiebegriff" angesehen werden, der im Unterricht der Fachschaften "Chemie", "Physik" und "Biologie" eine wichtige Rolle spielt. Eine gemeinsame, in zahlreichen Sitzungen erarbeitete Definition des Begriffs soll den Schülern deutlich machen, dass es sich dabei nicht um einen "fachspezifischen Energiebegriff" handelt, sondern um unterschiedliche Sichtweisen des gleichen Sachverhalts. (Quelle: Homepage des JSG) Im Zuge des geplanten Neubaus erfolgt eine Konzentration der naturwissenschaftlichen Fachräume.

6 Text und Bilder (soweit nicht gesondert angegeben): M. Schmidt Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Irma Amrehn im Namen des Netzwerkes Unterfranken ausdrücklich bei Herrn StD Merklein für den fruchtbaren und überaus eindrucksvollen Fortbildungstag.

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