Macher, keine Theoretiker Erfolgreicher Abschluss für die jungen Land- und Baumaschinenmechatroniker im Elbe- Weser-Raum
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- Swen Acker
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1 Macher, keine Theoretiker Erfolgreicher Abschluss für die jungen Land- und Baumaschinenmechatroniker im Elbe- Weser-Raum Die stolzen Absolventen nehmen zur Feier des Tages gemeinsam für das Gruppenbild Platz. Alle Fotos: Christian Boldt Photography 27. Januar 2017, Bremervörde-Iselersheim. Der festlich geschmückte Saal des Gasthofes Pülsch in Bremervörde ist gut gefüllt. Knapp 210 Gäste und 65 Lehrlinge des Ausbildungsberufes zum Land- und Baumaschinenmechatronikers feiern ihre Freisprechung aus ihrem Lehrverhältnis und damit die Freisprechung von ihren bisherigen Azubi-Pflichten. Traditionell werden die jungen Handwerker in einem feierlichen Akt offiziell in den Gesellenstand erhoben. Ein wichtiger Tag für die jungen Gesellen den sich auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg- Stade Matthias Steffens nicht entgehen ließ. Er sprach den 65 Prüflingen in seiner Gastrede ins Gewissen, und zitierte Apple-Ikon Steve Jobs Bleiben Sie hungrig, bleiben Sie verrückt. Dieser Appel ging auch an Stefan Galle, Jahrgangsbester 2017, der mit einer seltenen Notengebung von 1,1 seinen Abschluss feiern konnte.
2 Obermeister der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Peter Brockmann moderierte die Veranstaltung und begrüßte die Lehrlinge und deren Familien, Freunde, Bekannte und Unterstützer. Jahrelange Begleiter, wie Lehrer der Berufsschulen, Prüfungsausschuss- und Innungsmitglieder wollten sich diesen Etappensieg der Nachwuchshandwerker ebenfalls nicht entgehen lassen. Zum neunten Mal in Folge feiert die Innung für Land- und Baumaschinentechnik ihre jährliche Freisprechungszeremonie im Hause der Familie Pülsch im Gasthof in Bremervörde Iselersheim. Wir sprechen heute von der Ausbildung vom Schmied, über Schlosser zum Landmaschinenmechaniker, bis hin zum Land- und Baumaschinenmechatroniker wurde unsere Innung für Land-und Baumaschinentechnik gegründet, damals noch als Innung für Landmaschinen, im Laufe der Zeit wurde die Innung, die im Umkreis des gesamten Elbe-Weser-Raumes fungiert, um die Baumaschinen erweitert, seither hat sich der Berufsstand vom Schmied über den Schlosser und den Mechaniker bis hin zum heutigen Mechatroniker entwickelt, beschreibt Obermeister Peter Brockmann die letzten Jahrzehnte seines Berufes feierte die Innung nicht nur ihr 75-jähriges Bestehen, auch der Ausbildungsberuf hat eine neue Namensnennung erhalten. Die jungen Gesellen dürfen sich nun Mechatroniker, statt Mechaniker nennen. Macher, keine Theoretiker Die duale Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg Heute sei die Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker eine duale Berufsausbildung, bei der besonders die Kommunikation zwischen Betrieben, Innung und Schule funktionieren müsse, beschreibt Peter Brockmann die Funktionsweisen innerhalb der Strukturen, und das funktioniere in seiner Innung beispielhaft. Fünf Schulstandorte, darunter die Berufsbildenden Schulen Cadenberge, Stade und Zeven, Lehrer, Meister, der gesamte Prüfungssauschuss und nicht zuletzt das Technologiezentrum des Handwerks in Stade, in dem die Auszubildenden Lehrgänge und ihre Prüfung absolvieren, würden wie Zahnräder ineinander greifen. Obermeister Brockmann richtet seine Worte punktgenau an die jungen Handwerker: Der ein oder andere musste sicherlich die Ausgleichsgewichte für die Wasserwaage und einen Sack Körnerpunkte holen, aber auch das gehört zur Lehrzeit, wie das entspannte Lächeln, wenn der erste Schlepper nach einer Kupplungsreparatur wieder anstandslos aus der Halle fährt. Als Handwerker gehört Ihr zu den Machern, zu denen die wissen, was Sie tun oder wie das Problem zu lösen ist und nicht zu denen, die sich das theoretisch vielleicht vorstellen können., resümiert Peter Brockmann und übergibt das Wort an den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Bremervörde Uwe Matthias.
3 Der Beginn einer neuen Lebensphase Stellv. Bürgermeister Matthias ist froh wieder dabei sein zu dürfen, es ist schön, die Freude in Ihren Gesichtern sehen zu können, startet der Gemeindevertreter in seine Ansprache. Er erinnert an die zurücklegenden schweren Jahre der jungen Handwerker, die Ausbildung sei nicht einfach und sie haben alle zeigen müssen was in ihnen stecke. Zu diesem bedeutenden Lebensabschnitt gratulierte er den Junggesellen, dankte den Ausbildern und appellierte an die Absolventen sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen. Dieser Beginn einer neuen Lebensphase bedeutet immer am Zahn der Zeit zu bleiben, fit für den Berufsalltag zu sein und lebenslang seine Fähigkeiten auszubauen, so Matthias. Was man gelernt hat, kann einem keiner mehr nehmen Als nächster richtete der diesjährige Gastredner Matthias Steffen seine motivierenden Worte an die gespannten Zuhörer. Steffen, der seit 2000 für die Handwerkskammer tätig ist, ist ein beliebter Gast auf Veranstaltungen, die das Handwerk und im Besonderen die Ausbildung zum Schwerpunkt haben. Er besetzt das Amt des Geschäftsführers im Bereich Technologische Lehrlingsqualifizierung der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade. Der Träger der Professor Piest-Medaille stellt in seinen Reden ganz besonders die jungen Handwerker in den Vordergrund und möchte ihnen bewusst ein Stück Motivation für die kommenden Jahre mitgeben.
4 Was man gelernt hat, kann einem keiner mehr nehmen Bleiben Sie hungrig, bleiben Sie verrückt!, zitiert der zweifache Familienvater. Er macht den jungen Technikern ebenfalls bewusst, dass das Handwerk Ihre Zukunft ist, machen Sie nun eine kleine Pause, atmen Sie durch und freuen Sie sich auf die Dinge, die da kommen. Er beglückwünschte die Allwetterhelden und verordnete allen einen genussvollen Abend. Ein Blick auf die schweren Gesellenprüfungen Steffen übergibt das Wort an den Lehrlingswart Andreas Pape. Er führt die Gäste bildlich durch die Lehrjahre und Prüfungszeit und entlässt daraufhin die Prüflinge aus Ihrem Lehrverhältnis mit der offiziellen Freisprechung. 72 aus Ihrer Ausbildungsgeneration sind im Januar zur zweitätigen Prüfung angetreten, 65 sitzen nun hier vor mir gewünscht hätten wir uns natürlich, dass wir allen einen Gesellenbrief überreichen dürfen, doch mit diesem Ergebnis können wir trotz dessen sehr zufrieden sein. Lehrlingswart Andreas Pape resümiert von den aufregenden Prüfungstagen Anfang des Jahres und gibt den Gästen einen Einblick in die Aufgaben, die die Prüflinge bewältigen mussten. Es ist für jeden eine große Herausforderung, das abzurufen, das über dreieinhalb Jahre erlernt wurde die Breite des Wissens, die dem heutigen Lehrling innewohnen muss, wird an diesen beiden Tagen besonders deutlich, so Pape.
5 Jahrgangsbester mit 1,1! Jahrgangsbester Stefan Galle mit Lehrlingswart Andreas Pape (li.), Obermeister Peter Brockmann und Prüfungsausschussvorsitzender Jörn Grothmann (re.) Obermeister Peter Brockmann, Lehrlingswart Andreas Pape und Prüfungsausschussvorsitzender Jörn Grothmann beglückwünschen die Junggesellen und überreichen ihnen einem nach dem anderen ihren Gesellenbrief. Jahrgangs- und zugleich Innungsbester wurde mit einer Abschlussnote in Theorie und Praxis (89,91 Prozentpunkte) von 1,1 Stefan Galle, Mager und Wedemeyer Oyten. Dieses Ergebnis sei eine sehr seltene Kombination aus einer hervorragenden schulischer und praktischer Leistungen, Galle sei nur sehr knapp an den 90% vorbei geschrammt, beschreibt Berufsschullehrer Uwe Hagedorn seinen Vorzeigeschüler. Wenige Prozentpunkte dahinter findet sich Hendrik Mangels, Junge Landtechnik, Geestland auf dem zweiten Rang wieder. Er erreichte in der Gesellenprüfung 87,11 Prozent. Den dritten Platz sicherte sich Oliver Martens, Firma Atlas von der Wehl GmbH, Lauenbrück, mit 86,82 Prozent.
6 2. Platz 3. Platz Freisprechung durch den Altgesellen Altgeselle Wilfried Buck erhebt die Handwerker nun in den Gesellenstand und lässt damit Erleichterung und Freude bei allen Anwesenden aufkommen. Die stolzen Lehrer sprechen ein letztes Mal zu ihren Schülern Zu Guter Letzt richtet Oberstudiendirekter aus Cadenberge Uwe Hagedorn seine Worte an die Junggesellen. Ihr habt nun eine große Jacke anbekommen, in die ihr wohl erst noch reinwachsen müsst, seid dabei schnell, denn euer Welpen Schutz ist mit dem heutigen Tage aufgehoben!, nimmt er die jungen Handwerker in die Verantwortung. Peter Brockmann beendet den offiziellen Teil der Veranstaltung und eröffnet zugleich in einen geselligen Abend mit feierlichem Beisammensein.
7 Impressionen: Alle Bilder hochauflösend zum Download: EvspMUm7?ref_=cd_ph_share_link_copy
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