A D R E S S E N U N D A N S P R E C H P A R T N E R

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2 A D R E S S E N U N D A N S P R E C H P A R T N E R Im Im Pfarrdienst z Pfarrer Rainer Berkholz Gustav Freytag Straße Fredersdorf Vogelsdorf Tel. ( ) Fax ( ) Mobil E Mail: berkholz@muehlenfliess.net Sprechzeiten: nach Vereinbarung z Pfarrerin Thekla Knuth Bermannstraße Petershagen/Eggersdorf Tel. (033 41) Fax 11 E Mail: knuth@muehlenfliess.net Sprechzeiten: nach Vereinbarung Kirchenbüro und und Friedhofsverwaltung z Adresse Evang. Kirchengemeinde Mühlenfließ Ernst Thälmann Straße 30 a b Fredersdorf Vogelsdorf Bürozeiten: Mo, Di: 9 12 Uhr und Uhr Mi, Do: 9 12 Uhr oder nach Vereinbarung z Ansprechpartnerinnen Kirchenbüro Heidemarie Langmach, Veronika Abendroth Tel. ( ) Fax ( ) E Mail: buero@muehlenfliess.net z Ansprechpartnerin Friedhofsverwaltung Petra Parduhn Tel. ( ) E Mail: friedhof@muehlenfliess.net z Friedhofsmitarbeiter Eggersdorf Olaf Würtz Tel z Friedhofsmitarbeiter Petershagen André Albrecht, Kevin Grzech Tel Hauptamtliche Mitarbeiter z Kathrin Heyn Arbeit mit Kindern und Familien Arbeit mit Jugendlichen Adolf Hoffmann Straße Fredersdorf Vogelsdorf Tel: E Mail: heyn@muehlenfliess.net z Eun Hee Hwang Kantorin Lindenstraße 49a, Berlin Tel E Mail: hwang@muehlenfliess.net Gemeindehäuser z Evang. Gemeindehaus Eggersdorf Wilhelmstraße Petershagen/Eggersdorf z Evang. Gemeindehaus Petershagen Dorfplatz Petershagen/Eggersdorf z Evang. Gemeindehaus Fredersdorf Ernst Thälmann Str. 30 a b Fredersdorf Vogels. z Evang. Gemeindehaus Vogelsdorf Heckenstraße Fredersdorf Vogelsdorf Bankverbindung für Zahlungen, Kirchgeld und Spenden Inhaber: Kirchliches Verwaltungsamt Bank: Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Kennziffer 0119 Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende sowie die Kennziffer an. Internetpräsenz: z Unser Kirchenkreis im Internet: z Friedhofsmitarbeiterin Fredersdorf Ramona Albrecht Tel

3 L E I T W O R T 3 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser Mit dieser Ausgabe unseres Gemeindeboten grüße ich besonders die neuzugezogenen Familien. Herzlich willkommen in unseren Dörfern und in unserer Kirchengemeinde! Die Chöre, Gruppen und Kreise, die Angebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren bieten Ihnen viele Möglichkeiten sich an Ihrem neuen Lebensort zu beheimaten, soziale Kontakte zu knüpfen und eine gute Gemeinschaft zu finden. Christus stellt uns beispielgebend die Kinder vor Augen und lädt ein, wie diese zu vertrauen und zu glauben; offen zu bleiben oder wieder neu zu werden für den Segen und die Liebe unseres Gottes. Wir freuen uns über den Wiedereinstieg unserer Mitarbeiterin Kathrin Heyn nach ihrer Elternzeitpause. Sie grüßt uns mit der Andacht auf Seite 4 und wird in bewährter Weise wieder die Regie in der Arbeit mit den Jugendlichen übernehmen. Zusätzlich wird sie die Leitung in der vielgestaltigen Arbeit mit den Kindern, nunmehr wieder in unserer Gemeinde, übernehmen. Vor der Elternzeit hatte Frau Heyn diesen Arbeitsbereich in der Nachbargemeinde Neuenhagen inne. Dort wird auch zukünftig Frau Ricarda Riebl tätig sein. Frau Riebl wurde durch den Wechsel von Frau Heyn die Möglichkeit gegeben, über die innegehabte Elternzeitvertretung von Frau Heyn hinaus eine unbefristete Anstellung zu bekommen und berufsbegleitend das Studium der Gemeindepädagogik aufzunehmen. Unsere Mitarbeiterin Frau Jennifer Retzlaff haben wir nach einjähriger Tätigkeit in der Arbeit mit Kindern verabschiedet. Mit dem Wechsel in eine Berliner Gemeinde erfüllte sich für Frau Retzlaff der Wunsch nach einer Vollzeittätigkeit gegenüber der Teilzeitanstellung von 60 %, die wir ihr nur bieten konnten. Mit Dank für die vielen neuen Ideen und ihren Einsatz in unserer Gemeinde haben wir Frau Retzlaff im Gemeindefestgottesdienst verabschiedet. Wir wünschen Frau Retzlaff, Frau Heyn und Frau Riebl in den neuen oder auch bewährten Tätigkeitsfeldern Gottes reichen Segen, Freude, Inspiration und Kraft und freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen. Mit herzlichen Grüßen im Namen Ihrer Kirchengemeinde, Ihr Pfarrer Rainer Berkholz Ehrenamtliche Unterstützung gesucht Der Redaktionskreis des Gemeindeboten Mühlenfließ sucht ab sofort ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Haben Sie vier Mal im Jahr Zeit, an einer Redaktionskreissitzung teilzunehmen und Ideen für die inhaltliche Heftgestaltung einzubringen? Oder verfügen Sie über gute bis sehr gute Kenntnisse in deutscher Rechtschreibung und Grammatik und sind bereit Korrektur zu lesen. Wir bieten Ihnen vier Mal im Jahr die Möglichkeit, im Redaktionskreis gemeinsam mit den anderen Mitgliedern in lockerer Atmosphäre das Heft zu planen. Der Dank der mindestens Leserinnen und Leser ist Ihnen sicher. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Pfarrer Berkholz, der auch gern Ihre Fragen beantwortet.

4 4 A N D A C H T Aufeinmal war sie da. Aufeinmal war alles anders. Aufeinmal war alles herausfordernd. Aufeinmal war sie da. Ziemlich genau vor einem Jahr wurde unsere Tochter geboren. Wie sicherlich jedes Elternpaar hatten wir uns vorbereitet. Alles, Kinderbett, Wickelkommode, Kinderwagen und Babyschale hatten wir besorgt. Neben den materiellen Dingen drehten sich unsere Gespräche um Namen, Erziehungsfragen und um Besuche, die nach der Geburt gemanagt werden mussten. Wir hatten uns vorbereitet und waren in freudiger Erwartungshaltung. Gott sei Dank, ließ Josephine dann auch nicht lange auf sich warten. Und aufeinmal war alles anders. Trotz der Vorbereitungen, die wir getroffen hatten, fühlte ich mich in den ersten Monaten wie ins kalte Wasser geschmissen. Jede Situation war gänzlich neu und ich konnte nicht mehr auf alte Erfahrungen zurückgreifen. Wir mussten ganz neu entdecken, wie Elternsein so ist. Immer wieder fragte ich Gott, wie ich diese Herausforderung bewältigen soll. Aufeinmal war alles herausfordernd. Jona wird von Gott auch herausgefordert. Gott beauftragt ihn, den Menschen in der Stadt Ninive eine Botschaft zu überbringen. Er soll ihnen übermitteln, dass Gott sie für ihr Verhalten strafen wird. Was für eine tolle Aussicht für Jona! Ich wäre bedient gewesen, hätte ich diesen Auftrag von Gott bekommen. Jona hat Angst vor der Herausforderung und flieht vor Gott. Doch Gott lässt ihn nicht gehen. Nach einer turbulenten Schiffsfahrt wird Jona von Bildquelle: medienrehvier.de / Anna Janzen Gott gerettet, indem er von einem Fisch verschluckt wird. Jona wird erneut von Gott beauftragt die Botschaft zu überbringen. Diesmal nimmt er die Herausforderung an und geht nach Ninive und überbringt die Botschaft. Die Menschen aus der Stadt Ninive hören Jonas Warnung und wollen sich ändern. Gott entscheidet sich gnädig zu den Menschen zu sein und verschont sie. Trotz der Widerstände hat Jona sich der Herausforderung gestellt, die Gott für ihn bereitgehalten hat. Gottes Plan sah vor, dass er sich vor dieser Aufgabe nicht drücken konnte. Ein Jahr später stehe ich immer noch täglich vor Herausforderungen, die Gott für mich bereit hält. Doch eins ist mir in dem Jahr bewusst geworden: Gott fordert uns täglich immer wieder aufs Neue heraus. Egal ob es Berufswechsel, Familienplanung, Freundschaften, Ehe oder die Kleinigkeiten des Alltags sind. Aber er lässt uns nicht ins Wasser fallen, ohne eine Lösung parat zu haben, wie er uns retten kann. In diesem Sinne, lassen Sie sich herausfordern und retten von Gott! Kathrin Heyn

5 G E M E I N D E K I R C H E N R A T 5 Informationen aus dem Gemeindekirchenrat Unser Angebot eines öffentlichen Teils der GKR Sitzung wurde bereits angenommen. Angesprochen wurde die Flüchtlingsproblematik. Wir würden uns eine noch stärkere Nutzung dieser Fragestunde wünschen. Das Thema Gottesdienst war uns so wichtig, dass wir sogar eine Sondersitzung durchführten. Die Besucherzahlen in den Gottesdiensten werfen zwangsläufig die Frage auf, ob der Gottesdienst im Zentrum der Gemeindearbeit steht. Gegenwärtig wird an jedem Sonntag in Petershagen und Vogelsdorf bzw. Fredersdorf und Eggersdorf im zweiwöchentlichen Wechsel ein Gottesdienst gefeiert. Hinzu kommen zentrale Gottesdienste für die Gesamtgemeinde. Der Wunsch nach einem verlässlichen zentralen Gottesdienst hat dazu geführt, dass wir über verschiedene Varianten diskutiert haben. Also: Beibehaltung der gegenwärtigen Gottesdienstform; ein zentraler Gottesdienst in Petershagen mit einem weiteren Angebot rotierend in Eggersdorf, Fredersdorf und Vogelsdorf; nur ein zentraler Gottesdienst in Petershagen; jeden Sonntag nur ein Gottesdienst, wechselnd in den 4 Kirchen, alle zur selben Zeit. Weil uns die Meinung der Gemeindeglieder sehr wichtig ist, wollen wir in den Septembergottesdiensten über diese Varianten mit Ihnen sprechen. Der angedachte Umbau des alten Pfarrhauses in der Dorfstraße Petershagen zu einer Flüchtlingswohnung ist auf gutem Wege. Die Rekonstruktion könnte noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Ein Netzwerk zur Begleitung der dann dort wohnenden Menschen bildet sich gerade. Der Spielplatz am Gemeindehaus Petershagen ist fertig gestellt worden und soll zum Schulanfangsgottesdienst eingeweiht werden. Frau Heyn ist aus dem Elternjahr zurück und übernimmt die Katechetik und Jugendarbeit in der Gemeinde Mühlenfließ. Frau Riebl übernimmt die Arbeit mit Kindern in der Kirchengemeinde Neuenhagen. Auf dem Wege der Nutzung der Vogelsdorfer Kirche als Konzertkirche haben wir zwar noch ungelöste Probleme mit der Denkmalschutzbehörde, die Konzerte im August und September werden aber wie geplant stattfinden. Im Konflikt um das einsturzgefährdete Bohmsche Denkmal auf dem Fredersdorfer Friedhof zwischen der Kirchengemeinde und der Kommune Fredesdorf Vogelsdorf stehen wir vor einer zufriedenstellenden Lösung. Karin Bethin und Hans Jürgen Tauscher T Bibelgespräch Predigttexte ergründen ab 29. September Nachdem wir uns im Frühjahr mit dem fortlaufenden Text des Galaterbriefes beschäftigt haben, lade ich nun sehr herzlich ein, sich vier Abende lang mit dem Predigttext des jeweils kommenden Sonntags zu befassen. Wir treffen uns an folgenden Dienstagen, jeweils um Uhr im Eggersdorfer Gemeindehaus: 29. Sept. (2. Kor 9,6 15), 6. Okt. (Jes 38,[1 8]9 20[21 22]), 20. Okt. (Mt 10,34 39) und 3. Nov. (Ps 85). In Klammern stehen die Predigttexte, die zur Erprobung für die Neuordnung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte vorgeschlagen sind. Biblische Vorkenntnisse sind nicht nötig. Pfarrerin Thekla Knuth

6 6 G R U P P E N U N D K R E I S E Angebote o tefür Kinder r nder vonv o0 n 05 -Jahren 5 J a hren T Krabbelgruppe Senfkörner Babys und Kleinkinder, die noch nicht in die Krippe oder in den Kindergarten gehen und die trotzdem neugierig auf andere Kinder sind, treffen sich hier mit ihren (Groß )Eltern zum Singen, Spielen und knüpfen erste Kontakte dienstags ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Birgit Rieckers und Maren Sendatzki Telefon: (033 41) E Mail: senfkoerner@muehlenfliess.net T Spielkreis Zweimal wöchentlich findet der Spielkreis im Gemeindehaus Petershagen statt. Kinder ab ca. 1 Jahr sind herzlich willkommen, zum Singen, Spielen, gemeinsam Essen... (mit Spendenbeitrag) Leitung: Jana Hilke E Mail: spielkreis@muehlenfliess.net T Freitags Vormittags Gottesdienst Einmal im Monat treffen sich die Klein und Kindergartenkinder zu einem Kindergottesdienst. Gemeinsam mit dem Raben hören und spielen sie Geschichten aus der Bibel und staunen über Gottes Welt monatlich freitags, 9.30 Uhr im Gemeindehaus Petershagen Termine unter Kontakt: Beate Albrecht und Dagmar v. Eitzen Telefon: ( ) oder E Mail: kleinkindergottesdienst@muehlenfliess.net T Spatzenchor 3 6 Jahre Die Kinder lernen spielerisch Lieder, Tanzen, Rhythmus und Musikinstrumente kennen mittwochs, Uhr (anderer Tag!) im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Kantorin Eun Hee Hwang Angebote o tefür Kinder r nder vonv o6 n Jahren J a hren T Christenlehre Wir singen, spielen, basteln, erleben Geschichten aus der Bibel, erzählen uns gegenseitig, was uns bewegt, essen und trinken und haben jede Menge Spaß miteinander dienstags, Uhr: Klasse mittwochs, Uhr: Klasse mittwochs, Uhr: Vorschulkinder und 1. Klasse Jeweils für alle Kinder der Kirchengemeinde Mühlenfließ im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Kathrin Heyn T Flötenkreis für Schulkinder im Gemeindehaus Petershagen Termine bitte erfragen bei Ruth Heeg Telefon: ( ) T Kinderchor Kinder ab der 1. Klasse lernen durch das gemeinsame Singen Kirchenmusik kennen und treten gelegentlich im Gottesdienst auf. Zum Musical für den 4. Advent und Heiligabend sind neue Kinderchorsänger erwünscht. Wer Lust zum Singen und Schauspiel hat, ist dazu herzlich eingeladen. Es finden in der Woche zwei gleiche Proben statt. Ihr könnt aussuchen, wann es euch passt. Probe I: dienstags, Uhr Probe II: mittwochs, Uhr im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Kantorin Eun Hee Hwang, Ruth Heeg

7 G R U P P E N U N D K R E I S E 7 AKTUE LLE S : T Einladung zur Abenteuer Baustelle 22. November, Gemeindehaus Petershagen Dass zum Abenteuer Leben auch der Tod gehört, darum soll es in unserer nächsten Abenteuer Baustelle am Ewigkeitssonntag im Petershagener Gemeindehaus gehen. Von 10 bis 12 Uhr sind wieder alle Kinder mit ihren Familien eingeladen, mit uns zu basteln, zu spielen, zu singen, vielleicht auch zu trauern, Geschichten zu hören, also einen ganz besonderen Kindergottesdienst zu feiern. Wir freuen uns auf euch! Maren Sendatzki, Birgit Rieckers und das Vorbereitungsteam Angebote Fü r Ko nfi für rmkonfirmanden a nden u nd J u g& Jugendliche T Konfirmandenzeit monatlich, samstags, Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf mit gemeinsamem Mittagsmahl Termine: 19. September, 14. November, 12. Dezember Neuanmeldung: Für die Kinder im 7. Schuljahr beginnt die Konfirmandenzeit mit dem Konfirmandensamstag am 19. September. Vom 2. bis 4. Oktober werden wir wieder zur Wochenendfahrt unterwegs sein. Anmeldungen Ihres Kindes zum Konfirmandenunterricht bitte an das Kirchenbüro oder Pfr. Berkholz. Elternversammlung zum Beginn der Konfirmandenzeit am 16. September um Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf. Leitung: Pfr. Berkholz und Kathrin Heyn An schulfreien Tagen und in den Ferien machen die Gruppen für Kinder und Jugendliche Pause. T TEENKREIS Alle Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren sind herzlich zum Teenkreis eingeladen donnerstags, Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf. Leitung: Kathrin Heyn Teenkreis in Neuenhagen Nord: freitags, Uhr Gemeinderaum im Gemeindeteil Neuenhagen Nord, Carl Schmäcke Straße 13 Leitung: Kathrin Heyn und Ricarda Riebl T Volleyball für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene sonntags um Uhr in der Sporthalle der Grundschule Eggersdorf Leitung: Maren Sendatzki Telefon: (033 41) E Mail: volleyball@muehlenfliess.net Ein Angebot des CVJM Eggersdorf e.v. Diakonie nie- und u nd Gesprächskreise G T Lebensmitte für Frauen & Männer ab 40 Jahren am 1. Freitag des Monats um Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Leitung: Karin Schmidt, Tel.: E Mail: lebensmitte@muehlenfliess.net T Zwischen Himmel und Erde Gesprächskreis / Glaubenskurs monatlich Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: 25. September, 30. Oktober, 20. November Leitung: Pfarrer Rainer Berkholz

8 8 G R U P P E N U N D K R E I S E T Frauenhilfe, auch für Männer monatlich donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Termine: 3. Sept., 1. Okt., 5. Nov., 3. Dez. Leitung: Pfarrerin Thekla Knuth T Diakoniekreis nach Absprache, Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: Pfarrer Rainer Berkholz Angebote o für r Frauen u T Frauenkreis Petershagen monatlich mittwochs Uhr im Gemeindehaus Petershagen Termine: 9. Sept., 14. Okt., 11. Nov., 9. Dez Leitung: Pfarrerin Thekla Knuth T Frauenkreis Fredersdorf monatlich dienstags im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: 15. Sept., 13. Okt. um Uhr, 10. Nov. um Uhr Leitung: Pfarrer Rainer Berkholz T Frauen im Gespräch Frauenfrühstück Eine Veranstaltung nur für Frauen mit Frühstück, Vortrag und Gesprächen monatlich samstags Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Nächste Termine: 5. September: Notfallseelsorge Erste Hilfe für die Seele, Klemens Stachowiak, Berlin 10. Oktober: Peter Tschaikowsky zum 175. Geburtstag des Komponisten Regina Wyrwich, Vogelsdorf 7. November: Die Volkshochschule Bildung für alle, Sylvia Schumann, Strausberg 5. Dezember: Weihnachtliches Mit Musik, Plätzchen und einem weihnachtlichen Thema stimmen wir uns auf den Advent ein. Pfrn. Thekla Knuth, Eggersdorf Leitung: Doris Tauscher Telefon: ( ) E Mail: frauenfruehstueck@muehlenfliess.net Kostenbeitrag: 1,50 EUR Eine Veranstaltung der evang. Erwachsenenbildung. Angebote o für r Senioren S T Kaffeeklatsch jeden Dienstag Uhr (außer 15. Sept., 13. Okt., 10. Nov.) im Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: Evelyne Lange, Helga Heile u.a. (Kontakt übers Kirchenbüro) T Seniorentanz am 1. und 3. Montag im Monat um Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: Sept., Okt., Nov. Leitung: Silvia Jackert (Kontakt übers Kirchenbüro) T Handarbeitskreis monatlich montags im Gemeindehaus Fredersdorf Termine: 28. Sept., 26. Okt. um Uhr, 23. Nov. um Uhr Leitung: Brigitte Seidenberg Linsner Telefon: ( ) MühlenfließM ü i eßaktiv v T Volleyball ab 12 Jahren Informationen siehe S. 7

9 G R U P P E N U N D K R E I S E 9 Kirchenmusik k T Posaunenchor Probe mittwochs Uhr im Gemeindehaus Eggersdorf Jungbläserunterricht nach Absprache Leitung: Martin Leue Tel: (033 41) E Mail: Posaunenchor@muehlenfliess.net T Flötenkreis für Erwachsene Probe nach Absprache im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Kantorin Eun Hee Hwang T Singkreis freitags um Uhr im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Gudrun Grötzinger ( ) E Mail: singkreis@muehlenfliess.net T Kirchenchor Petershagen/Eggersdorf sucht neue Singstimmen. Der Chor singt im Gottesdienst, in Konzerten und bei anderen Gelegenheiten. Durch die regelmäßigen Proben entwickelt sich die Gemeinsamkeit bei diesem ehrenamtlichen musikalischen Mitwirken in der Gemeinde. Wer Lust am Singen und an der kirchenmusikalischen Verkündigung hat, ist herzlich zum Mitsingen eingeladen mittwochs Uhr im Gemeindehaus Petershagen Leitung: Kantorin Eun Hee Hwang T Kirchenchor Fredersdorf Probe montags Uhr im Gemeindehaus Fredersdorf Leitung: Johannes Voigt Telefon: ( ) E Mail: ChorFredersdorf@muehlenfliess.net F R I E D E N S D E K A D E N O V E M B E R Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen der diesjährigen Friedensdekade. Vo m 9. b i s 14. No v. u nd a m 16. No v. j ed en Ab end u m Uhr Petru ski rche Petershag en Friedensandacht M o nta g, 9. No v ember Uhr Petru ski rche Petershag en WeltRELIGIONEN WeltFRIEDEN WeltETHOS Eröffnung der Ausstellung durch Dr. Martin Bauschke (siehe Seite 10) Diensta g, 10. No v ember Uhr E v. G emeindehaus Petershag en Europas unsichtbare Flüchtlinge Vortrag (siehe Seite 10) S o nnta g, 15. No v ember Uhr Petru ski rche Petershag en Gottesdienst in anderer Form Thema: Grenzerfahrungen Diensta g, 17. No v ember Uhr Petru ski rche Petershag en Hintergründe, Fakten und erste Antworten auf die vielen Fragen zum Thema Flüchtlinge Ein Gespräch mit AktivistInnen (siehe Seite 10) M i ttw o ch, 18. No v ember Uhr Petru ski rche Petershag en Gottesdienst zum Buß und Bettag mit Abschluss der Friedensdekade

10 10 F R I E D E N S D E K A D E N O V E M B E R T WeltRELIGIONEN WeltFRIEDEN WeltETHOS Haben alle Religionen die gleichen Werte? Sind Religionen von Natur aus Rivalen? Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung, die vom 9. November bis zum 30. Dezember in der Petruskirche zu sehen sein wird. Die Tafeln vermitteln knapp und anschaulich Basiswissen, das in unserer heutigen multikulturellen Gesellschaft zum gegenseitigen Verständnis unverzichtbar ist. Seit dem Jahr 2000 bereits ist diese Ausstellung unterwegs, nun erhalten wir die aktualisierte und erweiterte Neufassung. Am Montag, den 9. November wird sie um Uhr in der Petruskirche von Dr. Martin Bauschke eröffnet. Alle Gäste sind herzlich eingeladen, schon an der Friedensandacht um 19 Uhr teilzunehmen. Die Präsentation der Ausstellung erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Weltethos. T Europas unsichtbare Flüchtlinge Wie der Krieg in der Ostukraine die Menschen heimatlos macht im eigenen Land. Informationsabend mit Gästen am 10. November, um Uhr im Ev. Gemeindehaus Petershagen. Der Direktor von Caritas Ukraine spricht im Zusammenhang mit dem Krieg im Osten seines Landes von der größten Flüchtlingskatastrophe innerhalb Europas seit dem zweiten Weltkrieg. Offizielle Zahlen nennen 1,2 Millionen Menschen, die in anderen Landesteilen Zuflucht suchen haben demzufolge das Land verlassen, die meisten in Richtung Russland. Niemand jedoch kennt die genauen Zahlen. Der Propagandakrieg auf beiden Seiten hat dazu geführt, dass man bei uns über den Krieg nicht sprechen möchte. Aber haben wir über den gegenseitigen Schuldzuweisungen die Menschen vergessen, die unter dem Krieg leiden? Friedenstiften beginnt mit der Wahrnehmung dieser Menschen und ihrer Schicksale. Moderation: Burkhard Paetzold T Hintergründe, Fakten und erste Antworten auf die vielen Fragen zum Thema Flüchtlinge Ein Gespräch mit AktivistInnen zur Unterstützung von Flüchtlingen. Am 17. November ab Uhr in der Petruskirche Petershagen. Die Flüchtlingsdramen machen nicht vor unserer Haustür Halt. Wir sehen im TV die Toten im Mittelmeer, können nicht glauben, warum so viele ihre Heimat verlassen haben. Was sind die Ursachen für ihre Flucht aus der Heimat, wie sieht die persönliche und rechtliche Situation der Geflüchteten aus? Wie sieht die Willkommenskultur in der Praxis aus, was wird von öffentlicher Seite getan und was sind Möglichkeiten hilfsbereiter BürgerInnen? Aber auch Ängste besorgter BürgerInnen finden Gehör! Zu Gast dieser Veranstaltung im Rahmen der Friedensdekade sind politische AktivistInnen, die viele positive Beispiele mitbringen, aber auch Kritik an bestehenden Verhältnissen. Moderation/Input: Karin Baumert, Thomas Handrich. G E M E I N D E V E R A N S T A L T U N G E N T Suchst Du noch oder glaubst Du schon? Unter diesem Motto präsentieren sich die Kirchengemeinden vor Ort auf der diesjährigen Gewerbe und Kulturmesse GUK vom 11. bis 13. September in der Petershagener Giebelseehalle. Welche Schätze geben unserem Leben seinen Wert? Liegen sie offen oder verborgen? Menschen erleben, dass für sie der größte

11 G E M E I N D E V E R A N S T A L T U N G E N 11 Schatz ihr Glauben an Gott und Jesus Christus ist, der sie durch alle Höhen und Tiefen des Lebens trägt. Dieser Suche verleiht der Stand der Kirchen Eindrücke: Kinder machen sich mit einer Schatzkarte in der Hand auf die Suche nach den Schätzen ihres Lebens, Erwachsene versuchen, den Schatz zwischen den Schätzen zu finden. Dabei sind alle herzlich eingeladen, mit den wechselnden Standbetreuern unterschiedlich geprägter christlicher Religiosität ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Sie! T Willkommen in Petershagen/Eggersdorf Im Juni wurde zum ersten Mal zu einer Gesprächsrunde eingeladen, bei der es um die Sorgen und Nöte von Asylbewerbern und Flüchtlingen sowie unsere Sorgen und Problemen ging. Nun folgt am Montag, dem 21. September, 19 Uhr in Petershagen, in der Giebelseehalle eine Informationsveranstaltung mit Maik Boldau, dem Leiter der Asylbewerberheime von Hoppegarten und Müncheberg, Thomas Behrend, Integrationsbeauftragter und Pressesprecher von MOL, und seiner Kollegin Sabine Töpfer. Sie werden unsere Fragen im Blick auf mögliche Hilfen kompetent beantworten können und auch unsere Bedenken nicht unter den Tisch fallen lassen. Täglich erreichen uns die Nachrichten über Flucht und Vertreibung. Oft fühlen wir uns diesen Meldungen hilflos ausgeliefert. Alle Flüchtlinge brauchen das Wissen: Wir sind willkommen auch in unserem Ort. Sagen Sie es weiter auch kleine Hilfen sind wichtig zum Gelingen dieser großen Aufgabe. Dr. Christoph Schlemmer T Wahlforum zur Bürgermeisterwahl Der amtierende Bürgermeister Dr. Uwe Klett und die weiteren Kandidaten zur Bürgermeis terwahl stellen sich vor und beantworten die Fragen der Wähler. Moderation Pfr. Berkholz 22. Sept. um Uhr Kirche Fredersdorf T Bildungsveranstaltungen für Eltern und alle Interessierten Drei erfolgreiche Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern hat die Christliche Familienbildung, eine Initiative der Fördervereine der kath. Schule und des Kindergartens Paradieschen, bisher durchgeführt. Ziel ist es, Vorträge zu verschiedenen Themen anzubieten, die besonders Eltern von Kindergarten und Grundschulkindern interessieren. Die Teilnahme an den Vorträgen steht allen offen, es wird eine Spende erbeten. Im neuen Schuljahr geht es mit einem bunt gemischten Programm weiter: - Donnerstag, 24. Sept. um 16 Uhr, Grünes Klassenzimmer, Kath. Schule St. Hedwig Welches Haustier passt zu meinem Kind? Referentin: Tierärztin Dr. Brigitte Glöwing. - Mittwoch, 04. Nov. um 19 Uhr, Raum der Stille, Kath. Schule St. Hedwig; Wenn der Notfall eintritt Vom Umgang mit Trauer; Referentin: Lehrerin und Schulseelsorgerin Cornelia Cambule. - Zweifeln Nachdenken Neues entdecken Gesprächskreis zum Christentum Wenn das eigene Kind eine christliche Einrichtung besucht und man selbst jedoch nicht christlich aufgewachsen ist, möchte man die eine oder andere Frage beantwortet wissen. Diese Antworten möchten wir in einem festen Gesprächskreis mit 4 Treffen im Schuljahr gemeinsam entdecken. Termine: 13. Okt., 8. Dez., 9. Feb., 24. Mai jeweils um Uhr, Kath. Gemeindehaus St. Hubertus, Lucasstraße, Petershagen Referentin: Cornelia Cambule Anmeldung dringend erbeten unter: christliche.familienbildung@gmail.com

12 4. September Uhr Ökumenische Andacht zum Tag Petruskirche Petershagen Freitag der Schöpfung Pfarrerin Knuth u.a. 6. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Eggersdorf 14. Sonntag Pfarrerin Knuth nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Pfarrerin Knuth 13. September Uhr Musikalischer Gottesdienst zum Petruskirche Petershagen 15. Sonntag Tag des offenen Denkmals nach Trinitatis Frauenchor Kantorin Hwang, Pfarrerin Knuth anschließend Kirchenkaffee 20. September 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 16. Sonntag Pfarrer Berkholz nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Fredersdorf Pfarrer Berkholz 27. September 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst Kirche Vogelsdorf 17. Sonntag mit Abendmahl Pfarrer Berkholz nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst, Erntedank Petruskirche Petershagen Kirchenkaffee Pfarrerin Knuth, Frau Heyn, Kita Team 4. Oktober 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst Kirche Eggersdorf 18. Sonntag mit Abendmahl Pfarrerin Knuth nach Trinitatis Uhr Erntedankgottesdienst Kirche Fredersdorf mit Abendmahl Chor Pfarrerin Knuth 11. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vogelsdorf 19. Sonntag Pfarrerin Knuth nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Petruskirche Petershagen Pfarrerin Knuth 18. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 20. Sonntag Pfarrer Berkholz nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Pfarrer Berkholz 25. Oktober Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen 21. Sonntag Prädikant Baumann nach Trinitatis Uhr Gemeindenachmittag Gemeindehaus Vogelsdorf Pfarrer Berkholz 1. November Uhr Familiengottesdienst zum Petruskirche Petershagen 22. Sonntag Reformationstag Pfarrer Berkholz, Frau Heyn nach Trinitatis anschließend Kirchenkaffee 8. November 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf Drittl. Sonntag Pfarrerin Knuth im Kirchenjahr Uhr Gottesdienst Kirche Fredersdorf Pfarrerin Knuth

13 15. November Uhr Gottesdienst in anderer Form Petruskirche Petershagen Vorl. Sonntag Pfarrerin Knuth, GKR Team 18. November Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen Buß und Bettag Chor Pfarrer Berkholz 22. November 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vogelsdorf Ewigkeits Chor Pfarrerin Knuth sonntag Uhr Abenteuer Baustelle (siehe Seite 7) Gemeindehaus Petershagen Frau Rieckers Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Petruskirche Petershagen Pfarrerin Knuth Uhr Friedhofsandacht Friedhof Fredersdorf Süd Bläserchor Pfarrer Berkholz Uhr Friedhofsandacht Friedhof Petershagen Pfarrer Berkholz Uhr Friedhofsandacht Friedhof Eggersdorf Bläserchor Pfarrer Berkholz 28. November Uhr Adventsfeier Gemeindehaus Vogelsdorf Samstag Pfarrer Berkholz 29. November 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 1. Advent Pfarrerin Knuth Uhr Musikalische Andacht zur Kirche Fredersdorf Eröffnung des Weihnachtsmarktes 6. Dezember Uhr Familiengottesdienst Petruskirche Petershagen 2. Advent Pfarrerin Knuth, Frau Heyn 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Vogelsdorf Pfarrerin Knuth 13. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eggersdorf 3. Advent Pfarrer Berkholz Uhr Weihnachtsmusik im Kerzenschein Kirche Fredersdorf Chor, Solisten Leitung: Johannes Voigt T Gottesdienste in den Seniorenheimen Kläre Weist Wasserstraße 8, Petershagen Freitag, 25. Sept., 16. Okt., 27. Nov., 18. Dez., jeweils um 9.30 Uhr Clara Zetkin Ferdinand Dam Straße 32, Eggersdorf Freitag, 25. Sept., 16. Okt., 27. Nov., 18. Dez., jeweils um Uhr Leitung: Pfarrerin Thekla Knuth T Erinnern heißt Leben Seniorengottesdienste, auch für von Demenz betroffene Menschen und pflegende Angehörige monatlich dienstags um Uhr in der Kirche Fredersdorf Termine: 22. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember Kontakt: Pfarrer Rainer Berkholz

14 14 G E M E I N D E V E R A N S T A L T U N G E N T Babysitten kann doch jeder Babysitterkurse Vielleicht kann es jeder machen. Doch nicht jeder weiß Bescheid, was zu tun ist, wenn das Kind einen Bienenstich abbekommen hat oder wie man ein einjähriges Kind beschäftigt, wenn es doch noch gar nicht richtig reden kann... Gerlinde Zühlke Schwan (DRK Kita Pusteblume Petershagen), Kathrin Heyn (Kirchengemeinde Mühlenfließ) und Anke Ellermann (Jugendsozialarbeiterin in Petershagen) haben eine Idee des lokalen Bündnisses für Familie Phg./Egg. aufgegriffen. Sie konzipierten einen Babysitterkurs für Jugendliche. Der Kurs besteht aus vier Modulen: 1. Entwicklung des Kindes; Beschäftigung von Kindern unterschiedlichsten Alters. 2. Erste Hilfe am Kind (reduzierter Inhalt durch Referenten der DRK). 3. Verhalten im fremden Haushalt; Umgang mit Konflikten. 4. Recherchemöglichkeiten; Bewerbung um einen Babysitterjob; das erste Gespräch mit den Eltern. Termine: 26. Sept., 10. Okt., 7. Nov., 21. Nov., jeweils 9 15 Uhr (mit Kostenbeitrag) Anmeldungen werden per E Mail angenommen: jugendarbeit@petershagen eggersdorf.de oder heyn@muehlenfliess.net. T Engelstortreffen für Familien Die Elterninitiative Engelstor lädt am Samstag, den 26. September von 16 bis 18 Uhr betroffene Eltern, Geschwister, Großeltern und andere Angehörige zu einem Picknick am Engelstor auf dem Petershagener Friedhof ein. Wir haben Zeit, über die zu sprechen, über die im Alltag kaum jemand spricht: die Kinder, die das Licht der Welt nie erblickt haben, weil sie im Mutterleib vor der Zeit starben, und die Kinder, die in den ersten Lebenstagen verstorben sind. Auch Eltern, deren Kinder nicht am Engelstor beerdigt sind, sind herzlich zu dem Treffen eingeladen, ganz gleich, wie lange der Verlust zurück liegt. Auch in diesem Jahr laden wir anlässlich des Weltweiten Kerzenleuchtens Worldwide Candle Lighting am 13. Dezember ein. 15 Uhr, Gemeindehaus Petershagen Andenken gestalten und Gespräche 18 Uhr, Petruskirche Petershagen, Andacht T Erntedankfeste Herzliche Einladung zu den Erntedankfestgottesdiensten am 27. September und am 4. Oktober (siehe Seite 12). Damit die Altäre wieder in üppiger Festlichkeit erstrahlen und ein Spiegel unserer Dankbarkeit für den Reichtum unseres Lebens sein können, bitten wir Sie, Ihre Gaben zum jeweiligen Gottesdienst direkt mitzubringen. Die Erntegaben werden wir auch in diesem Jahr wieder der Strausberger Tafel spenden. T Bibelgespräch Predigttexte ergründen ab 29. September (siehe Seite 5) T Taizé Andacht 90 Brüder katholischer und evangelischer Herkunft überwinden in Taizé (im ostfranzosischen Burgund) das Trennende der vielen Glaubensbekenntnisse und suchen Liebe und Versöhnung. Sie gehen an die Quelle des Glaubens zurück, achten auf Einfachheit und leben im Vertrauen, in der Hoffnung, im Frieden und der Verständigung. Taizé wurde zum Anziehungspunkt vieler Jugendlicher aus der ganzen Welt, die dort das Gemeinsame entdecken. Die dort gesungenen einfachen Gebete bieten Ruhe in unserer hektischen Zeit. Wir laden ein zum Mitsingen oder Zuhören. Freitag, 13. November, 18 Uhr in der Kirche Eggersdorf Leitung: Marianne Obrowski

15 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N 15 Tschechienfahrt 2015 Wenn die Jugendlichen der Gemeinden Mühlenfließ und Neuenhagen-Dahlwitz das Wort Tschechien hören, wissen die meisten schon, was das bedeutet. Es bedeutet eine zehntägige, unvergessliche Sommerfahrt mit Pfarrer Rainer Berkholz. So ging es auch dieses Jahr am ersten Tag der Sommerferien mit 31 Jugendlichen, davon 18 Konfirmanden und 13 alten Hasen, vier Bussen, fünf Erwachsenen, super Wetter und einem tollen Programm im Gepäck auf nach Tschechien. Zusätzlich zu den thematischen Einheiten, die unter dem Thema Baum des Lebens standen von den Wurzeln, die unsere Herkunft und das, was uns im Leben hält symbolisieren, bis zur Krone des Baumes, die mit ihren immer neuen Trieben unsere Hoffnungen, Wünsche und Ängste symbolisiert gab es für die Jugendlichen verschiedene Freizeitangebote. Neben einem Fotoworkshop mit vielen Blickwinkeln, Filzen von Blumen, Armbändern etc., T Shirts Bemalen, Bauen eines Holzkerzenständers wurde außerdem ein theaterpädagogischer Workshop mit viel Action angeboten. Beim Pragbesuch am Sonntag prägten die Jugendlichen den Gottesdienst der deutschen Gemeinde aktiv durch eine gestaltete Lesung, Gebete und Fürbitten. In Kleingruppen ging es dann auf Erkundungstour quer durch die Stadt. Die Schnittstelle mit dem Petershagener Jugendklub, der sich zur gleichen Zeit auf dem Gelände aufhielt, bildete ein gemeinsam vorbereitetes Geländespiel, welches die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ordentlich ins Schwitzen brachte. Beim Freiluftkinoabend mit dem Film Prager Botschaft stimmte man sich auf den gemeinsamen Besuch des originalen Drehortes ein. Natürlich durfte auch auf dieser Fahrt die persönliche Freizeitgestaltung nicht zu kurz kommen. Neben Kubb Spielen, Tischtennis und Fußball wurde die Tatsache, dass wir uns in unmittelbarer Nähe eines Seitenarms der Moldau befanden, mit Kanufahren und Schwimmen voll ausgekostet. Die vielen schönen Momente, Aktionen und Erlebnisse ließen aus 36 Jugendlichen und jung Gebliebenen eine tolle Gruppe werden mit viel Sinn für Gemeinschaft! Ricarda Riebl

16 16 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Nach Ägypten aus Ägypten fort... Die Geschichte vom Volk Israel in Ägypten wurde mit Musik in der letzten Zeit in zwei Teilen dargeboten: Wie das Volk nach Ägypten gelangt ist und was dort mit ihm passiert ist, bis es von Moses wieder in die Freiheit geführt worden ist. Angefangen hat es am 30. Mai mit einem Orgelkonzert für Kinder über die Geschichte Josef und seine Brüder. Birgit Rieckers erzählte diese Geschichte darüber, wie zuerst Josef und dann auch seine Familie nach Ägypten gekommen sind. Josef war von seinen Brüdern in die Sklaverei nach Ägypten verkauft worden. Er sieht das als Gottes Plan, um das Volk Israel vor der künftigen Hungersnot zu retten. In Verbindung mit dieser Erzählung spielte ich an der Dinse Orgel die Musik. Die ca. 50 Besucher sollten nicht nur zuhören, sondern in der Musik auch die zu den Figuren passenden Musikthemen erkennen und verfolgen. Was mit dem Volk Israel später in Ägypten in der Sklaverei und dann auf der gefahrvollen Flucht durch das Rote Meer und in der Wüste mit dem goldenen Kalb auf dem Weg nach Kanaan geschah, war in dem Musical Unterwegs in ein neues Land zu erleben. Zu dessen erster Aufführung fuhren am 20. Juni Chorkinder aus Mühlenfließ und Neuenhagen zum Kreiskinderchortag nach Berlin Lichtenberg in die Erlöserkirche. Ca. 130 Kinder aus dem Kirchenkreis sangen und spielten dabei dieses Musical. Eine zweite Aufführung durch den Kinderchor Petershagen und die Musikgruppe Neuenhagen gab es am 12. Juli beim Gemeindefest in Fredersdorf. Den Mitspielern und Helfern bei dieser erfolgreichen Aufführung bin ich sehr dankbar. Eun Hee Hwang Abschluss und Sommerfest im Paradieschen an der Petruskirche Höhepunkte gab es viele bei uns in den letzten Monaten, z.b. Feuerwehrbesuch in Berlin, Besuch von Vertretern beider Kirchengemeinden zum Morgenkreis, Singen mit Frau Luther, Krabbelgottesdienste, die Hochzeit von unserer Leiterin, wo alle Kinder gesungen haben u.s.w. Größter Höhepunkt war aber unser Abschlussund Sommerfest am 10. Juli. 16 Kinder geben wir dieses Jahr in die Schulen ab. Einige von ihnen haben wir aus unserem alten Kindergar

17 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N 17 ten mit hierher genommen und andere haben wir noch ein Jahr begleiten dürfen. Jedesmal ist ein lachendes und ein weinendes Auge mit dabei. Wir freuen uns, dass sie den Weg mit uns gegangen sind, und wünschen ihnen viel Freude und Spaß in der Schule. Programmhöhepunkte waren: die Vogelhochzeit (von allen Kindergartenkindern für die Vorschüler), Vorschulkinder mit Eltern führten etwas vor und ein umgedichtetes Lied von den Vorschuleltern an die Erzieher/innen. Ab 18 Uhr hieß es dann Feierabend für alle Kinder, Erzieher und Eltern. Nur die Vorschüler durften mit ihren Erziehern André, Therese und Bettina noch bleiben. Es gab eine Schnipseljagd, Lagerfeuer und die Übernachtung im Kindergarten. Annekathrin Großert Luther (Leiterin) Aufstehen, aufeinander zugehen Dieses bekannte Lied haben wir tatkräftig und mit viel Spaß vom 4. bis 5. Juli beim Kinderbibelcamp in Neuenhagen umgesetzt. Das Gelände rund um die Kirche in Neuenhagen-Süd ist wie geschaffen für solch ein Camp mit 55 (!) Kindern, 2 hauptamtlichen und 7 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Fast 20 Igluzelte reihten sich auf der Wiese im Pfarrgarten aneinander. Fleißige Helfer hatten sie schon am Tag vorher aufgestellt und auch die Workshops vorbereitet, die Küche bestückt und Material herangeschleppt. Am Samstagvormittag bei großer Hitze versammelten wir uns alle im Wiesenkreis und staunten über die Masse an Kindern, den Kreis, der immer noch vergrößert werden musste, damit alle in der ersten Reihe sitzen konnten. Eine spritzige Begrüßung durch Ricarda Riebl und Jenny Retzlaff, u.a. mit oben erwähntem Lied, lockerte auf und nahm anfängliche Unsicherheiten. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter, ein Lehrstück von Freundschaft und Hilfeleistung für einen zunächst Fremden, wurde von den ehrenamtlichen Helfern toll vorgespielt. Solche Situationen, sich am Boden zu fühlen, oder seine Hilfe anbieten zu können, kennen auch Kinder. Dann wurden die Zelte bezogen und es gab Mittag Küchenfeen waren wie schon oft Beate Albrecht und Cathleen Rübel. Bei der Zeltaufteilung wurden schon erste Freundschaften geschlossen die für die Kinder vor allem die Atmosphäre des Camps ausmachen und lange im Alltag nachwirken. Freundschaften, die in Wertschätzung und Anerkennung der Persönlichkeit wurzeln, Freunde, bei denen man einfach sein kann, wie man ist, ohne sich einem Gruppendruck anpassen zu müssen. Das gibt es möglicherweise nur, aber bestimmt besonders im kirchennahen Raum. Dann begannen die ersten Workshops Erlebnisse im Zauberland (im herrlich wilden Wald), improvisiertes Theater, Kreativwerkstatt mit Paracord und Speckstein, gemeinsames Gestalten eines Wandbildes und wundervolle T Shirts sprayen. Diese Workshops wurden von den ehrenamtlichen Helfern eigenverantwortlich vorbereitet und geleitet. Das war eine klasse Arbeit! Ein herzliches Dankeschön hier an alle.

18 18 B E R I C H T E A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Der Hitze begegneten wir mit viel Wasser: aus dem Sprenger, mit Wasserballons und Schlauch, mit einem Planschbecken und 100 Litern zum Austrinken. Gisela und Klaus aus Neuenhagen waren unsere Grillmeister und versorgten uns zum Abend mit Wurst und Salat. Um diese Zeit waren alle, Kinder und Erwachsene, schon ganz schön platt. Aber bevor zur Nachtruhe geläutet wurde, gab es noch Stockbrot am Lagerfeuer, Singen aus dem Campheft der Lagerschlager war dieses Mal Auf uns von Andreas Bourani, den fast alle Kinder mit Inbrunst sangen. Gegen Mitternacht wurden auch die letzten Geister ruhig. Bis uns morgens um 4 Uhr Regenrauschen, Blitz und Donner weckten und wir in den Gemeinderäumen und in der Kirche die Nacht fortsetzen mussten. Der Sonntag verlief ähnlich, aber schon viel ruhiger und vertrauter als der Samstag. Dann kam auch schon bald der Abschied. Mütter und Väter holten zwar übernächtigte, aber total glückliche Kinder ab, die mit erfülltem Herzen und im Ohr die Camplieder ihren neuen Freunden das Versprechen gaben, sich im nächsten Jahr wieder zum Kinderbibelcamp zu treffen. Auf alle Fälle! Jennifer Retzlaff Ein Blumenstrauß für... Jeannine Woicke Seit Januar 2007 leitete die Petershagenerin Jeannine Woicke den wöchentlich stattfindenden Freitagstreff im Eggersdorfer Gemeindehaus, zum Gemeindefest haben wir sie aus diesem Ehrenamt verabschiedet. Dazwischen liegen acht Jahre liebevoller Zuwendung zu den Kindern, die Lust, für andere da zu sein und das Ausbrüten kreativer Bastelideen. Begonnen hat alles im Keller des Eggersdorfer Gemeindehauses, erzählt Jeannine Woicke. Gemeinsam mit Bärbel Müller und Beate Albrecht erdachte sie allerhand Bastelbares. Einen Raum für Kinder zu schaffen, in denen sie so sein können, wie sie sind, das war ihr Anliegen: Sie haben doch sonst überall so viele Grenzen und Gebote zu beachten... Ihr Ehemann und Kickerfan Robert Woicke sponserte einen Kickertisch und fertig war ein Raum, in dem fortan freitags nachmittags das Leben tobte. Das war ein Gewusel!, erinnert sie sich lächelnd. Im Laufe der Jahre wuchs sich der Freitagstreff in die obere Etage aus, die Begleiterinnen wechselten, Jeannine Woicke blieb und mit ihr die gute Seele des Freitags. Einige Kinder tobten im Garten, andere kickerten, noch andere bastelten und öffneten durch fast meditatives Gestalten Jeannine Woicke so manches Mal das Herz. Und so lautet ihr Resümee: Ich habe so viel von den Kindern bekommen. Nach acht Jahren fühlt sie nun, dass es Zeit ist, den Freitagstreff aufzugeben. Aber: Ganz ohne Basteln geht es nicht... Und so dürfen wir gespannt sein, an welcher Stelle sie ihr Herz und ihr Talent in Zukunft zum Ausdruck bringen wird. Wir freuen uns darauf. Von Herzen danke ich im Namen der Kirchengemeinde Jeannine Woicke für diese vielen Jahre wichtiger und gelungener Arbeit mit Kindern! Pfarrerin Thekla Knuth

19 ANZEIGEN 19

20 20 ANZEIGEN öffnungszeiten mo-do 10-12h & 15-18h fr 9-12h termine nach vereinbarung ihr fotostudio wilhelm-pieck-straße petershagen/eggersdorf tel /

21 A N Z E I G E N 21

22 22 F R E U D U N D L E I D Getauft wurde Helen Isabel Wendlandt aus Fredersdorf Alexander Werner aus Neuenhagen Getraut wurden Annekathrin Luther und Torsten Großert aus Eggersdorf Veronika Senf und Jan Christoph Hünerhoff aus Berlin Sabine Schröder und Martin Sprengel aus Berlin Kathleen Schulz und Mario Tutschek aus Ihlow Jytte Hoehs und Alexander Werner aus Neuenhagen Den Segen zur Silbernen Hochzeit erhielten Bernd und Jutta Wegener aus Fredersdorf Den Segen zur Eisernen Hochzeit erhielten Horst und Helga Siewert aus Vogelsdorf Mit kirchlichem Segen wurden bestattet Walter Bauer, 91 Jahre, aus Eggersdorf Wolfgang Hönicke, 75 Jahre, aus Petershagen Erna Schöne, 92 Jahre, aus Neuruppin / Vogelsdorf Johanna Schulz, 87 Jahre, aus Fredersdorf Anna Skrotzki, 99 Jahre, aus Petershagen Helga Teike, 91 Jahre, aus Eggersdorf Diethard Vetter, 74 Jahre, aus Petershagen Foto: Martin Manigatterer / Redaktionskreis: Berkholz Böhme Kromphardt Langmach Mauve Mokroß Radzimanowski Die Verfasser der namentlich gezeichneten Beiträge sind für deren Inhalt verantwortlich. Redaktionsschluss: 9. August 2015 Kontakt: über Kirchenbüro Mühlenfließ Anzeigen Koordinierung: über Kirchenbüro Mühlenfließ Auflagenhöhe: Druck: Lebenshilfe Märkisch Oderland e.v., Strausberg

23 D E U T S C H E R E V A N G E L I S C H E R K I R C H E N T A G I N S T U T T G A R T E I N E ( P E R S Ö N L I C H E ) N A C H L E S E Vielleicht haben Sie in den Medien vom diesjährigen deutschen evangelischen Kirchentag gelesen oder gehört. Diese Großveranstaltung mit um die Teilnehmerinnen und Teilnehmern findet alle zwei Jahre in einer der deutschen Großstädte statt. Seit 1949 gibt es diese Treffen, die jeweils unter einem bestimmten Motto stehen und die Vielfalt von Kirche zum Ausdruck bringen. Wer sich zur Teilnahme entschließt, kann sich mit einem Hunderte Veranstaltungen umfassenden Programm darauf vorbereiten und bekommt schon eine Ahnung davon, wie bunt, mündig, offen, politisch und begeisternd und wie aktuell Kirche sein kann. Zugegeben: es gehört schon eine gewisse Portion Idealismus dazu, wenn man in die Mühlen des Kirchentags gerät: wenn die U Bahnen hoffnungslos überfüllt sind, wenn die Sonne unbarmherzig die Zeltstadt vom Markt der Möglichkeiten zum Kochen bringt, die Menschenschlange vor der erwählten Veranstaltung eine halbe Stunde vor Beginn schon gute 100 m lang ist, freundliche Ordner einen nach der Großveranstaltung auf einen 40 minütigen Fußmarsch zur nächsten S Bahn Station schicken und der Sitzplatz im Abschlussgottesdienst ein Schotterfeld in praller Sonne ist. Und doch ist es manchmal auch genau das, was den Geist, die Begeisterung für etliche (und mich auch) ausmacht: In der U Bahn rückt man fröhlich zusammen. Das frische kühle Wasser, das es an vielen Stellen der Stadt kostenlos gibt, wird zum Kommunikationsknotenpunkt. Die Veranstaltung, in die man nicht gekommen ist, beschert ein gutes Gespräch mit der Dame, die ebenfalls nicht hinein gelangte und das Abendmahl auf dem Asphalt in einer bunten fröhlichen Gemeinschaft aus Jugendlichen, Familien, Senioren ist allemal besser als eine bequeme Kirchenbank, in der niemand neben einem sitzt. Und noch etwas ist ganz besonders am Kirchentag: er zeigt in besonderer Weise, dass Glaube und verantwortliches Handeln in der Welt einhergehen und dass Kirche sich einmischen muss in die Flüchtlingspolitik, in die Klimadiskussion und das friedliche Miteinander aller Religionen. So wünsche ich mir, dass der Kirchentag dieser vergangene und auch der 2017 in Berlin und Umgebung Impulsgeber bleibt für mich, die Gemeinden und noch viel weiter darüber hinaus. Birgit Rieckers

24 Sonntag September September 11 Uhr 11 Petruskirche Uhr Petruskirche Petershagen Petershagen Musik im Gottesdienst Missa in simplicitate von Jean Langlais ( ) Frauenchor Leitung und an der Orgel: Eun Hee Hwang Freitag September September 19 Uhr 19 Petruskirche Uhr Petruskirche Petershagen Petershagen Kant Chor aus Gusev/Gumbinnen (Oblast Kaliningrad) Geistliche und weltliche Lieder aus Russland und Deutschland Wir freuen uns, dass dieser Chor in bewährter Art uns die russische Seele nahe bringen wird gerade in dieser für das deutsch/russische Verhältnis so schwierigen Zeit." (Pfr. i. R. Dr. Ch. Schlemmer) Samstag September September 17 Uhr 17 Kirche Uhr Vogelsdorf Kirche Vogelsdorf Konzert der Kreismusikschule MOL Strausberg Es musizieren Preisträger von Jugend musiziert Sonntag Oktober Oktober 15 Uhr 15 Kirche Uhr Vogelsdorf Kirche Vogelsdorf Herbstkonzert mit dem Männerchor Eiche 1877 e. V. Leitung: Bernd Dambrowsky Freitag November November 18 Uhr 18 Kirche Uhr Eggersdorf Kirche Eggersdorf Taizé Andacht Instrumentalisten Leitung: Marianne Obrowski Sonntag November 15 Uhr 15 Uhr Kirche Kirche Fredersdorf Fredersdorf Singen zum Weihnachtsmarkt Männerchor Eiche 1877 e. V. Leitung: Bernd Dambrowsky Sonntag November 17 Uhr 17 Uhr Kirche Kirche Fredersdorf Fredersdorf Gospel Andacht mit Anne Baalino Gospel ist für die Berliner Sängerin ein Lebensgefühl und Ausdruck des Glaubens. Sonntag 6. Dezember 6. Dez. 17 Uhr St. Kath. Hubertus Kirche Petershagen St. Hubertus Petershagen Weihnachtsoratorium I III von J. S. Bach Solisten, Ökumenischer Projektchor aus den Kirchengemeinden der Umgebung, Berlin Sinfonietta Leitung: Johannes Voigt Mit Eintritt Kartenvorverkauf siehe

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