ISS-300 IP Sprechanlagen-Server

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1 System-Komponenten AUDIO VIDEO ISS-300 Sprechanlagen-Server ab Firmware 2.0 Kurzanleitung Version 2.0 Kommunikation und Sicherheit

2 Einführung / Anschluss und Versorgung Inhalt Einführung Seite 2 Netzwerk-Anschluss und Versorgung Seite 2 Anschlüsse, Bedienelemente und Statusanzeigen Seite 3 Reset auf werkseitige Einstellungen Seite 3 Werkseitige Einstellungen Seite 4 Subnetz-Zugriff auf ISS-300 Seite 4 Hauptnetz-Zugriff auf ISS-300 Seite 4 Am Sprechanlagen-Server anmelden Seite 5 Quickstart-Konfiguration mit ISS-300 Seite 6 Konfiguration für 1-Netzwerk-Installationen Seite 6 Sprechanlagen-Konfiguration sichern Seite 7 Administrations-Einstellungen Seite 7 Hinweise Diese Anleitung beschreibt lediglich die Anschlussmöglichkeiten, Stromversorgung und den ersten Zugriff auf das Modul. Alle Hinweise zu Einstellung und Konfiguration der Geräte finden Sie in unserem Systemhandbuch. Dieses steht auf unsere Webseite unter: im Bereich Technische Dokumente / Systemhandbücher für Sie zum Download bereit. Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft gemäß den einschlägigen Installationsnormen, Richtlinien, Bestimmungen, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften des Landes erfolgen. Für Arbeiten an Anlagen mit Netzanschluss 230 V~ sind die Sicherheitsanforderungen nach DIN VDE 0100 zu beachten. Bei Nichtbeachten der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen. Diese Anleitung ist Bestandteil des Produktes und muss beim Endkunden verbleiben. Netzwerk-Anschluss und Spannungsversorgung 1 (PoE) 1 (PoE) + L N Sprechanlagen-Server per PoE-Switch Der Ethernet-Port 1 (PoE) des Sprechanlagen-Servers wird über ein Netzwerkkabel (ab CAT5) mit einem PoE-Switch (nach IEEE 802.3af) verbunden. Der Sprechanlagen-Server ist so mit Netzwerk und Spannung versorgt. Sprechanlagen-Server per Netzteil 24-48VDC Das Netzteil (24-48 VDC) mit dem beigelegten Hohlstecker-Anschlusskabel an der Stromversorgungsbuchse des ISS-300 anschließen. Es ist auf die Polarität zu achten (+ Pol innenliegend). Wir empfehlen den Einsatz des ELCOM NGV-500 Netzteils (an diesem können weitere Systemkomponenten wie das Türlautsprecher-Modul betrieben werden). Der Ethernet-Port 1 (PoE) des Sprechanlagen-Servers wird über ein Netzwerkkabel (ab CAT5) mit einem Ethernet-Switch verbunden. 2

3 Geräteanschlüsse und Werksreset Anschlüsse, Bedienelemente und Statusanzeigen HAUPTNETZ SUBNETZ 4LAN 3LAN 2LAN 1POE R USB CONSOLE SD CARD VDC 4 LAN Ethernet-Port 4 (im Hauptnetz) RESET 3 LAN 2 LAN 1 POE Ethernet-Port 3 (im Hauptnetz) Ethernet-Port 2 (im Hauptnetz) Ports 4, 3 und 2 sind geswitched PoE-Ethernet-Port 1(im Subnetz), PoE-Versorgung nach IEEE 802.3af + SDCARD USB CONS Reset-Taster Betriebsspannung von externem Netzgerät 24-28VDC Masse für 24-48VDC Eingang SD-Kartenslot / keine Funktion USB2.0-Anschluss / keine Funktion Console RS232 / Werksprogrammierung LED Statusanzeigen Power Status Eth 1 Eth 2 Eth 3 Eth 4 Power Status Eth 1-4 Dauerhaft an: Das Gerät wird mit Spannung versorgt. Dauerhaft an: Das Gerät ist betriebsbereit. Blinken: Das Betriebssystem wird geladen. Aus: Ein Reset / Update wird ausgeführt oder es liegt ein Systemfehler vor. Dauerhaft an: Der Ethernet-Port ist mit dem Netzwerk verbunden. Kurzes Aufblinken: signalisiert Datenverkehr. Reset auf werkseitige Einstellungen R Status RESET Status Dauerhaft an: Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein. (Gerät betriebsbereit) Drücken Sie nun kurz den Reset-Taster. Die Status-LED erlischt, der Reset auf werkseitige Einstellungen wird durchgeführt. Bitte haben Sie etwas Geduld. Trennen Sie das Gerät keinesfalls von der Spannungsversorgung. Blinken: Signalisiert den Geräte-Neustart mit den werkseitigen Einstellungen. Sobald die Status-LED dauerhaft leuchtet, ist der Reset abgeschlossen. 3

4 Netzwerk und Gerätezugriff Werkseitige Einstellungen SUBNET MAINNET (iss-300/upnp) ISS-300 DHCP/UPnP Subnetz-Zugriff auf ISS-300 Hauptnetz-Zugriff auf ISS-300 -Adresse im Subnetz Adresse im Hauptnetz per DHCP Zugangsdaten - Administration Benutzername: root Passwort: (auch Eingabe oder UPnP) Zugangsdaten - Administration Benutzername: root Passwort: 1234 per DHCP (als UPnP-Gerät in Windows/Netzwerk ) DHCP-Server Funktion Der Sprechanlagen-Server verfügt über einen im Werkszustand aktivierten DHCP-Server auf der Subnetz-Seite. Der Installations-PC bezieht subnetzseitig automatisch eine Adresse und muss nicht manuell eingestellt werden. Die Möglichkeit zur Einstellungen oder Deaktivierung des DHCP-Servers finden Sie nach der Anmeldung im Bereich Netzwerk/Subnetz. DHCP-Client Funktion Der Sprechanlagen-Server ist auf der Hauptnetz-Seite für den automatischen Bezug einer Adresse (DHCP-Client) eingestellt. Voraussetzung ist ein hauptnetzseitiger DHCP-Server (z.b. Router). Die Einstellungen finden Sie nach Anmeldung im Bereich Netzwerk/Hauptnetz. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme sollte unbedingt eine feste Adresse vergeben werden. 4

5 Anmeldung an der Weboberfläche Am Sprechanlagen-Server anmelden Hat der Sprechanlagen-Server eine Adresse vom Router (DHCP-Server bezogen, so ist diese erst einmal unbekannt. Der Server wird aber per UPnP im Netzwerk veröffentlicht. Gehen Sie unter Windows auf Computer/ Netzwerk. Dort wird das Netzwerkgeräte-Symbol des Sprechanlagen- Servers angezeigt. Ein Doppelklick auf dieses Icon führt zur Konfigurations- Oberfläche. Melden Sie sich hier mit root und 1234 an. Nach der Anmeldung gelangen Sie auf die Sprechanlagen-Übersicht. Hier werden Ihnen alle konfigurierten Geräte mit aktuellem Registrierungsstatus angezeigt. Bitte beachten Sie die Hinweistexte, es wird hier erklärt, worum es im jeweiligen Menübereich geht. 5

6 Installationskonzept Quickstart-Konfiguration mit Sprechanlagen-Server ISS-300 SUBNETZ HAUPTNETZ ISS-300 Quickstart-Konfiguration (2 Netzwerk-Segmente) mit Sprechanlagen-Server ISS-300 Der Aufbau der Sprechanlagen-Installation mit allen werkseitigen Einstellungen ist als 2-Netzwerke-Infrastruktur (Subnetz/Hauptnetz) vorgesehen. Bitte verwenden Sie für die Inbetriebnahme unbedingt den beigelegten Easy-Installation-Guide Support-Bereich Eine PDF-Version des Easy Installation Guides ist im Support- Bereich des Sprechanlagen-Servers (auf dem Gerät) hinterlegt. Zum Betrachten ist ein PDF-Viewer (z.b. Acrobat-Reader) nötig. Systemhandbuch 2015 für alle /S Komponenten Konfiguration von individuellen 1-Netzwerk-Installationen (nicht empfohlen) Systemhandbuch 2015 HAUPTNETZ für alle /S Komponenten AUDIO VIDEO AUDIO VIDEO ISS-300 Konfiguration des Sprechanlagen-Servers in einem einzelnen Netzwerk-Segment Der Sprechanlagen-Server kann auch ohne Bildung eines Subnetzes genutzt werden. Das Gerät muss dann mit der Subnetz- Seite (Port 1) in den Adressbereich des Hauptnetzes integriert werden. Alle weiteren Komponenten sind ebenfalls anzupassen. HINWEIS Sicherheitsfunktionen und die automatische Client-Konfiguration sind nicht mehr möglich. Bitte beachten Sie in dieser Konstellation unbedingt die speziell zur Verfügung gestellten Inbetriebnahme-Anleitungen und das Systemhandbuch Kommunikation und Sicherheit Kommunikation und Sicherheit 6

7 System-Einstellungen Sprechanlagen-Konfiguration sichern Nach erfolgreicher Prüfung und Abnahme durch den Kunden sollte die Konfiguration der Sprechanlagen-Installation gesichert werden. Die Sicherung kann für Service- und Supportzwecke sehr hilfreich sein. Bitte machen Sie von dieser Funktion Gebrauch. Administrations-Einstellungen Gerätenamen ändern Hier kann bei Bedarf der Gerätename geändert werden. Dieser Name wird auch für UPnP-Anzeige/Lokalisierungen (Discovery) verwendet. Geben Sie die gewünschte Bezeichnung ein, mit einem Klick auf Speichern wird die Angabe übernommen. Administrator-Passwort ändern Werkseitig ist der ISS-300 mit einem sehr einfachen Passwort (1234) gesichert. Nach Abschluss der Installationsarbeiten sollte dieses geändert werden. Geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie. Mit einem Klick auf Speichern wird die Angabe übernommen. Der Benutzername (root) ist nicht änderbar. Zeit-Synchronisation Für eine aktuelle Systemzeit greift der ISS-300 auf Zeitserver im Internet zu. Der voreingestellte Zeitserver der Physikalisch- Technischen Bundesanstalt sollte in der Regel den nötigen Dienst erfüllen. Weitere Zeitserver werden über Hinzufügen angegeben und mit Speichern übernommen. Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Diese Option erlaubt das komplette Zurücksetzen des Geräts in den Auslieferzustand. Änderungen jeglicher Form werden damit rückgängig gemacht. Nach Ausführen der Funktion erlischt die Status-LED. Sobald diese wieder dauerhaft leuchtet, ist das Gerät betriebsbereit. Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellung über den Reset-Taster ist auf Seite 3 beschrieben. Firmware-Update durchführen Stellt ELCOM ein Firmware-Update zur Verfügung, kann dieses hier hochgeladen werden. Ist der Punkt Einstellung beibehalten aktiviert, dann werden alle Konfigurationsdaten übernommen. ACHTUNG: Ob die Einstellungen beibehalten werden können, entnehmen Sie der Anleitung zum jeweiligen Firmware-Update. Das Beibehalten der Konfiguration beim Update von Firmware- Versionen 1 auf 2 ist beispielsweise nicht möglich. Wählen Sie die Image-Datei mit Durchsuchen auf in Ihrem Dateisystem aus und klicken Sie auf Firmware hochladen. Die Daten werden zum Gerät übertragen und Sie werden im nächsten Fenster aufgefordert, den Update-Prozess zu starten: Die Status-LED erlischt. Sobald diese wieder dauerhaft leuchtet, ist das Gerät zurückgesetzt und betriebsbereit. Neustart durchführen Diese Funktion ist nur dann notwendig, wenn geänderte Sprechanlagen-Profile hochgeladen und für den laufenden Betrieb übernommen werden sollen. Nach einem Klick auf Neustart ausführen durchführen erlischt die Status-LED kurz und zeigt dann durch Blinken den Bootvorgang an. Leuchtet die LED wieder dauerhaft, ist das Gerät betriebsbereit. Open Source Software Lizenz Dieses Produkt enthält Bestandteile, die als Open Source Software lizenziert sind. Weitere Informationen finden Sie in der Geräte-Benutzeroberfläche unter?-hilfe/info. 7

8 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Zum Gunterstal Blieskastel Telefon ISS-300 Kurzanleitung Version 2.0, Ausgabe Januar 2015 Best.-Nr Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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