Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie

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3 Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie Herausgegeben von, Friederike Kolster Mit Beiträgen von Margo Arts Sonja Bernartz Claudia Bouska Anna Butcher Fabio Mario Conti Herta Dangl Ulrike Dünnwald Waltraud Flicker Ulrike Franke Sabine George Renate Götze Claudia Gratz Marlis Grimm Christian Groh-Brodin Bart van Hemelrijk Astrid Honermann Martha Horn Karin Hummel Erika Hunziker Ruth Joss Georg Kerkhoff Friederike Kolster Bernd Kraus Ruth Lehmann Ralf Lehnguth Thomas Leidag Gabriele Lucius-Hoene Anne Lyncker Marlen Natzius Helga Ney-Wildenhahn Ricki Nusser-Müller-Busch Karin Oppenländer Heidrun Pickenbrock Reinhard Ott-Schindele Cosima Pinkowski Elke Post Judy Ranka Ulrike Rostin Paul W. Schönle Andrea Schultze-Jena Verena Schweizer Tanja Stamm Regula Steinlin Egli Sebastian Voigt-Radloff Franziska Wälder Bettina Weber Claudia Weiand Barbara Wolzt Petra Wosnitzek 2., überarbeitete Auflage 373 Abbildungen 162 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar 1. Auflage 2002 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. 2002, 2009 Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Stefan Oldenburg, Heidelberg Zeichnungen: Günter Bosch, Viorel Constantinescu, Helmut Holtermann, Uwe Neumann Satz: medionet Publishing Services Ltd, Berlin Gesetzt auf Adobe IndesignCS3 Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN

5 V Vita der Autorinnen ist seit 1979 und war bisher in verschiedenen Einrichtungen der Neurologie, Geriatrie und Psychiatrie tätig. Von 1998 bis 2003 absolvierte sie einen Magisterstudiengang an der Universität zu Köln mit den Fächern Pädagogik, Soziologie und Psychologie. In dieser Zeit begann sie sich verstärkt der Ausbildung von Ergotherapeuten zu widmen. Seit Juli 2005 ist sie Schulleiterin der Ergotherapieschule der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft ggmbh (bfz) in Rosenheim. Durch verschiedene Tätigkeiten im Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.v. hat sie mit der Qualitätssicherung und Evaluation ergotherapeutischer Behandlung und Ausbildung ergänzende Schwerpunkte ihres beruflichen Interesses gefunden. Ein weiteres Feld, das sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben hat, ist der Ausbau des Arbeitsfeldes der primären Prävention. Das nun vorliegende Buch ist bereits eine weitere Neuauflage von Büchern aus der Reihe Ergotherapie, welche sie gemeinsam mit Kolleginnen geschrieben bzw. herausgegeben hat. Nachdem mittlerweile mehrere Fachbereiche der Ergotherapie vorliegen, ist sie ihrem Traum, dass der Ergotherapie eines Tages zahlreiche Bücher eigener Fachrichtungen zur Verfügung stehen, viel näher gekommen. In ihrer Freizeit liest sie nach wie vor gerne Kriminal- und historische Romane, geht walken und wandern oder verreist mit ihrem Mann. Friederike Kolster lebt in Berlin. Sie arbeitet freiberuflich als Dozentin für Fortbildungen, als und in der Konzeptentwicklung. Nach Abschluss der Ausbildung zur 1986 war sie in verschiedenen Einrichtungen der Neurologie und Pädiatrie und als Lehrkraft an einer Ergotherapieschule tätig. Sie ist Lehr- (DVE) und studierte einige Semester European Master of Occupational Science. Sie mag das Weiterdenken, die Verknüpfung von Bewährtem mit neuen Anregungen und Strukturen. In der ergotherapeutischen Arbeit mit Klienten interessiert sie der Mensch hinter dem Störungsbild, die Beweggründe des Handelns und die Möglichkeiten zur Veränderung. Aus dieser Haltung heraus entwickelte sie seit Mitte der 90er Jahre die Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie, zu der sie auch forscht. Weiterhin ist die Lehre ein wichtiger beruflicher Schwerpunkt. Seit 15 Jahren gibt sie Fortbildungen zu verschiedenen Themen im Bereich der neurologischen Ergotherapie mit den Schwerpunkten der Behandlung neuropsychologischer Störungen, Handlungsorientierung und Klientenzentrierung. In den letzten Jahren hat sich ihr Blickwinkel unfreiwillig und nachhaltig erweitert: aufgrund einer Motoneuronerkrankung macht sie auch Erfahrungen als von Behinderung betroffener Mensch. Damit nimmt sie eine Mittlerrolle ein: Expertin, Therapeutin, selbst Betroffene diese verschiedenen Perspektiven wirken sich auch in ihrer Arbeit aus. Neben der Ergotherapie gibt es noch weitere Leidenschaften in ihrem Leben, dazu gehören das gemeinsame Umherstreifen in der Natur mit ihrer Freundin, das Hören von Hörbüchern sowie das Singen und Reisen.

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7 Geleitwort VII Geleitwort Ich beglückwünsche die Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren zu der gelungenen Neuauflage eines Buches, das schon mit seiner Erstausgabe zu dem herausragenden ergotherapeutischen Standardwerk für den neurologischen Fachbereich geworden ist. Mit der hier vorliegenden 2. Auflage werden die Herausgeberinnen ihrem eigenen Anspruch gerecht, den sie auch an eine qualitativ hochwertige ergotherapeutische Praxis stellen: Es ist die Herausforderung und die Notwendigkeit, sich an den neusten Entwicklungen und Forschungsergebnissen der Profession und der Bezugswissenschaften zu orientieren und das eigene Wissen hierzu fortwährend zu aktualisieren. Das vorliegende Buch wird diesem Anspruch in mehreren Punkten gerecht. Erstens wird der Blick auf die ergotherapeutische Profession und ihre aktuellen fachbereichsübergreifenden Einordnungen ergotherapeutischen Handelns gerichtet. Zentraler Diskussionspunkt in der Ergotherapie ist ihr Ausbau von einer funktions- zu einer lebensweltorientierten Vorgehensweise. Hiermit verbindet sich, dass Klienten bzw. ihre Fürsprecher nach Möglichkeit an den Entscheidungen in allen Phasen ergotherapeutischen Handelns beteiligt werden und dass die gemeinsamen Aktivitäten in der Therapie konsequent auf den Alltag der Klienten bezogen werden. Dreh- und Angelpunkt bilden die für den Klienten individuell bedeutsamen Betätigungen und zwar als Mittel und als Ziel der Therapie. Die Herausgeberinnen haben sehr genau erkannt, dass es gerade diese Auseinandersetzung um grundlegende ergotherapeutische Orientierungen ist, die auch die Ergotherapie in der Neurologie nicht umgehen kann, um langfristig unverwechselbar zu werden. Mit der Betätigungsorientierung werden auch gegenüber der Physiotherapie die Unterschiede eindeutig. Ein zweiter hochaktueller Bereich ergotherapeutischer Praxis, der in diesem Buch eingeführt wird, ist die Auseinandersetzung mit der evidenzbasierten Praxis (EBP), ihrer internen und ihrer externen Seite: Vom Argument und der Begründung ergotherapeutischen Handelns ist abhängig, ob von Klienten und anderen Berufsgruppen verstanden bzw. nachvollzogen werden kann, welche Therapieschritte wir planen oder warum wir einen bestimmten Weg gewählt haben. Diese interne Seite der evidenzbasierten Praxis betrifft die Expertise der Therapeutin: ihre Erfahrung und den reflektierenden Umgang mit ihren Denk- und Entscheidungswegen (Clinical Reasoning). Klinisch Tätige müssen sich ihre nur zum Teil bewusst ablaufenden Denkprozesse gezielt vergegenwärtigen. Da diese in der Ergotherapie sehr vielseitig und komplex sind, widmet sich ihnen ein ganzer Forschungszweig. Wenn wir uns auf einen empirischen Nachweis bzw. Beweis der Wirksamkeit unseres gewählten ergotherapeutischen Vorgehens beziehen, machen wir deutlich, dass wir uns mit unserem Angebot auf dem aktuellen Stand der Forschung bewegen. Diese externe Seite evidenzbasierter Praxis baut auf wissenschaftlichen Studien auf, deren Ergebnisse therapeutische Entscheidungen unterstützen und die zur Orientierung ergotherapeutischen Vorgehens unbedingt genutzt werden sollten. Die interne und die externe Seite evidenzbasierter Praxis müssen und können erlernt und geschult werden. Sie werden zukünftig selbstverständliche Voraussetzungen therapeutischen Handelns und Bestandteile lebenslangen Lernens der Therapieberufe, konkret der Aus-, Fort- und Weiterbildung sein. Dieses Buch liefert einen substanziellen Beitrag, um sich auf diese wachsenden professionellen Herausforderungen einzustellen. Auf einen dritten Punkt möchte ich gerne noch anspielen, der mich beim Lesen der ersten Kapitel dieses Buches sehr fasziniert hat: Es ist die Begründungsleistung für eine neu verstandene, lebensweltorientierte Ergotherapie angesichts moderner neurologischer Erklärungsmodelle. Zunächst kann man festhalten, dass es sich sowohl bei den Leistungen des zentralen Nervensystems als auch bei denen der menschlichen Betätigung um enorm komplexe Gegenstandsbereiche für Forschung und Therapie handelt. Beide Leistungen stellen zutiefst menschliches Leben repräsentierende Prozesse dar. Für beide Leistungen gilt, dass ihre Qualität multifaktoriell bedingt ist und dass das neuronale System bzw. das Handlungssystem fortwährend mit Reorganisation, Adaption und Kompensation auf Veränderungen der inneren oder der äußeren Umwelt reagiert. Ob wir einen Satz vor einer Person oder einem Auditorium mit 100 Zuhörern sprechen, ob wir mit Kopfschmerzen kämpfen oder uns frisch ausgeschlafen bei bester Gesundheit befinden, macht einen grundlegenden Unterschied für dessen Performanz. Moderne neurologische Untersuchungsmethoden machen deutlich, dass beide Leistungen, die neuronale Aktivität und die von außen beobachtbare Handlung, zutiefst miteinander verbunden sind und in einem Wirkzusammenhang stehen. In Kapitel 1. führt Carola Haber-

8 VIII mann nun dazu aus: Jede Handlung, jede Aktivität, jede noch so kleine Bewegung im Rahmen der Betätigungsperformanz, die der Patient bereits kennt, hat ihre Repräsentanz im neuronalen Netzwerk. Geht man also davon aus, dass Erfahrungen und die Vertrautheit mit Handlungsabläufen gemeint ist der Alltag mit seinen wiederkehrenden Abläufen, sowie individuelle Vorlieben und Interessen zutiefst dazu beitragen, dass Betätigungen in spezifisch hemmenden und bahnenden Mustern multidimensional in neuronalen Netzwerken verankert sind, liegt eine logische Konsequenz für die Ergotherapie mit Menschen mit neurologischen Schädigungen auf der Hand: Die Qualität der Therapie bemisst sich an der genauen Analyse und Implementierung dieser für den Klienten vertrauten Handlungsbedingungen in der Therapie. Dies geht weit über den funktionellen Status hinaus. Einen Handlungsablauf von außen gesehen zu vereinfachen und eventuell in der Komplexität zu reduzieren, kann für den Klienten durchaus eine immense Komplexitätserhöhung darstellen, da sich für ihn der Ablauf verfremdet. Wenn jemand sein Leben lang über die linke Seite aus dem Bett ausgestiegen ist, darf es also kein therapeutischer Automatismus sein, dass bei einer Hemiparese die Bettseite zum Ausstieg gewechselt wird, auch wenn der funktionelle Status dies nahelegen würde. Es bedarf zunächst der sensiblen und gemeinsam mit dem Klienten durchgeführten Analyse der Gewohnheitsmus ter, Vorlieben und Interessen. Dies ist ein einfaches Beispiel. Es deutet die Tragweite der Konsequenzen einer lebensweltorientierten Ergotherapie nur an. Natürlich fehlen noch weitgehend die empirischen Belege. Hier eröffnet sich gemeinsam mit den Neurowissenschaften ein weites, hochinteressantes Forschungsfeld. Und wenn sich dann die Nachweise finden, wenn betätigungsorientierte ergotherapeutische Assessments und Methoden validiert vorliegen, ist ein bedeutender Schritt zur Kennzeichnung der Ergotherapie und zu ihrer langfristigen Existenzsicherung in der Rehabilitation getan. Dieses Buch leistet auf diesem Weg einen wichtigen Beitrag! Prof. Dr. Ulrike Marotzki Hildesheim, im September 2008

9 Vorwort IX Vorwort Mit dieser Neuauflage haben wir die 2002 erschiene 1. Auflage komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Viel hat sich inzwischen im Arbeitsfeld Neurologie getan sowohl auf neurowissenschaftlichem Gebiet als auch in der Ergotherapie selbst. Mehr denn je ist es die Aufgabe der Ergotherapie, mit dem Patienten zusammen zu erarbeiten, wie eine für ihn bedeutsame Teilhabe am Leben ermöglicht werden kann, um durch gezielte Therapie eben diese Partizipation zu ermöglichen. Im komplexen Arbeitsfeld mit neurologischen Patienten ist das Spektrum der spezifischen Diagnostik und der Behandlungsansätze sehr breit: fast alle Funktionsstörungen, die die Interaktion mit Umwelt und Mitmenschen beeinträchtigen, gehören zum Gebiet der Ergotherapie. Daher müssen Interessen und Kenntnisse einer kompetenten sehr breit gefächert sein. Aus diesem Grund ist dieses Lehrbuch in der vorliegenden Größe und Umfang entstanden, um dieses weite Feld der Ergotherapie zu beschreiben und die Grundlagen und Elemente ergotherapeutischer Behandlung aufzuzeigen. Das Buch gibt einen Überblick über das derzeitige Wissen der Ergotherapie und ihrer Bezugswissenschaften auf diesem Gebiet. Im 1. Kapitel wird die Einbettung der Ergotherapie in das Fachgebiet Neurologie dargelegt mit den speziellen neurologischen Fragestellungen, den ethischen Problemen und der Entwicklung der neurologischen Rehabilitation. Danach werden drei ergotherapeutische Praxismodelle vorgestellt. Diese gewinnen als theoretische Grundlage und mit den möglichen Anwendungen im ergotherapeutischen Prozess im deutschsprachigen Raum immer mehr an Bedeutung. Das 3. Kapitel schildert den ergotherapeutischen Prozess im zeitlichen Ablauf von Anfang an, wenn der Patient zum ersten Mal mit der Ergotherapie in Kontakt kommt, bis zum Ende der gesamten Therapiezeit. Wichtige Aspekte, die die ergotherapeutische Arbeit prägen, wie beispielsweise Angehörigenintegration und Krankheitsverarbeitungsprozesse, werden in diesem Kapitel gesondert beschrieben. Im 4., deutlich erweiterten Kapitel wird in der Anwendung bei verschiedenen Krankheitsbildern gezeigt, wie sich die Konzepte und Methoden in der ergotherapeutischen Behandlung von verschiedenen Störungsbildern anwenden lassen. Im 5. Kapitel schließlich werden die Elemente der Therapie, die Behandlungskonzepte und -modelle dargestellt. Sie zeigen das breite Spektrum möglicher Behandlungsansätze von der Funktion bis zur Handlung. Wieder danken wir ganz herzlich allen, die an der Erstellung dieses Buches beteiligt waren: den Mitarbeitern des Thieme Verlages, dabei besonders Christine Schaefer, die mit uns die arbeits- und stressreiche Schlussphase gestaltet hat. Allen Autorinnen und Autoren, denen, die uns bei der Recherche unterstützt, die Korrektur gelesen und mit uns über die Inhalte der Kapitel diskutiert haben. Unser Dank gilt nicht zuletzt den Patientinnen und Patienten, deren Rehabilitation wir begleiten dürfen und die uns die Chancen geben, Entwicklungen in der Ergotherapie mit ihnen gemeinsam nachzuvollziehen. Zudem danken wir wieder Jürgen Habermann und Sonja Bernartz dafür, dass sie ihre Geduld mit uns nicht verloren und uns erneut in dem oft anstrengenden Prozess liebevoll begleitet haben. Wir wünschen allen, die dieses Buch lesen, das Vergnügen, sich mit interessanten, oft komplexen Themen zu beschäftigen und danach hoffentlich ein gutes Stück weiter zu sein in ihrer fachlichen und vielleicht auch persönlichen Entwicklung. Der Prozess geht weiter und wir freuen uns über Rückmeldungen und Kritik! Bitte senden Sie diese an oder direkt an unsere angegebenen Korrespondenzadressen. Friederike Kolster und, im September 2008

10 X Autorenanschriften Margo Arts Dipl., APW anerkannte Referentin im Affolterkonzept Calandastr Bad Ragaz Schweiz Sonja Bernartz Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin Seelingstr Berlin Claudia Bouska BSc In der Dodesheide Osnabrück Anna Butcher Dipl., MSc (OT) Occupational Therapy Department Manly Hospital Darley Road Manly 2095 NSW Australien Dr. Fabio Mario Conti Chefarzt Neurologie Klinik Hildebrand Rehabilitationszentrum 6614 Brissago Schweiz Herta Dangl Kärntener Str Berlin Ulrike Dünnwald BSc Senator-Wagner-Weg Osnabrück Waltraud Flicker Untere Straße Schiltern Österreich Ulrike Franke BSc Haeckelstr Potsdam Sabine George Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Postfach Karlsbad Renate Götze Städtisches Klinikum München GmbH Klinik für Neuropsychologie Englschalkinger Str München Claudia Gratz, F.O.T.T.-Senior Instruktorin Leutzenbergweg Jettingen Marlis Grimm Joachim-Friedrich-Str Berlin Dr. phil. Christian Groh-Bordin Diplompsychologe Universität des Saarlandes Fachrichtung Psychologie Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Uni Campus, Gebäude A Saarbrücken, M.A., Schulleiterin Tannenweg Schechen Bart van Hemelrijk Physiotherapeut Belgien Astrid Honermann, BSc Holtwickerstraße Rosendahl

11 Autorenanschriften XI Martha Horn Prof.-Küntscher-Str Murnau am Staffelsee Kerstin Hummel Düsseldorfer Str München Erika Hunziker lic. phil, dipl. Logopädin Mattenhofstr Bern Schweiz Ruth Joss HF die ergopraxis beim bahnhof Hodlerstrasse Bern Schweiz Prof. Dr. phil. Georg Kerkhoff Diplompsychologe Universität des Saarlandes, Fachrichtung Psychologie, Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Uni Campus, Gebäude A Saarbrücken Friederike Kolster, Lehr- (DVE) Seelingstr Berlin Bernd Kraus Ergotherapeut, PNF-Therapeut Hauptstraße Schwarzach Ruth Lehmann HF Klinik Bethesda Sensomotorik 3233 Tschugg Schweiz Ralf Lehnguth Ergotherapeut Eisenstockstr Ettlingen Thomas Leidag Ergotherapeut Obere Striet Karlsbad Prof. Dr. Gabriele Lucius-Hoene Diplompsychologin und Ärztin Abt. für Rehabilitationspsychologie Institut für Psychologie der Universität D Freiburg Anne Lyncker, Bobath-Instruktorin Johann-Brand-Weg Borgfeld Marlen Natzius Holzstraße Düren Helga Ney-Wildenhahn, BSc Hansastr Kiel Ricki Nusser-Müller-Busch, MSc (Neuroreha), Logopädin, F.O.T.T. -Instruktorin Abt. für physikalische Therapie und Rehabilitation Unfallkrankenhaus Berlin Warener Str Berlin Karin Oppenländer Diplompsychologin Universität des Saarlandes, Fachrichtung Psychologie, Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Uni Campus, Gebäude A Saarbrücken Reinhard Ott-Schindele Ergotherapeut, Manager im Gesundheitswesen Jakob-Wiedemann-Str Burgau Heidrun Pickenbrock Physiotherapeutin, Bobath-Instruktorin, LiN-Traninerin Jürgen-Schmeling-Str Marl

12 XII Autorenanschriften Cosima Pinkowski Diplom-Medizinpädagogin, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst FH Goschentor Hildesheim Elke Post, NLP-Lehrtrainerin (DVNLP), Reiki Meister Lehrerin (RAI), Supervisorin, Lehr- Elbchaussee Hamburg Judy Ranka, BSc (OT), MA, OTR Lecturer Discipline of Occupational Therapy, Faculty of Health Sciences, University of Sydney PO BOX 170 Lidcombe NSW 2141 Australien Ulrike Rostin Physiotherapeutin, Lehrtherapeutin (Instruktorin) für Funktionelle Bewegungslehre, CIFK Uelzener Str Lüneburg Prof. Dr. Dr. med. Paul W. Schönle Ltd. ärztlicher Direktor Maternus-Klinik für Rehabilitation Am Brinkkamp Bad Oeynhausen Andrea Schultze-Jena Logopädin, Klinische Linguistin (BKL) Carl-Schurz-Str Bremen Verena Schweizer Dipl. Kirchgasse Bad Ragaz Schweiz Regula Steinlin Egli Dipl. Physiotherapeutin, Instruktorin FBL functional kinetics Wilhelm Denz Str Binningen Sebastian Voigt-Radloff, Ergotherapeut, MSc Universitätsklinikum Freiburg Ergotherapie & Studienmanagement Lehener Str Freiburg Franziska Wälder Dipl. HF, PANat-Lehrtherapeutin Therapiezentrum HandinHand Badenerstr Zürich Schweiz Bettina Weber BSc, M.A., cand MBA Hogeschool Zuyd/Zuyd University Faculteit Ergotherapie Postbus AN Heerlen Niederlande Dr. rer. nat. Claudia Weiand Klinische Neuropsychologin/Psycholinguistin Neurokognitive Station Maternus-Klinik für Rehabilitation Am Brinkkamp Bad Oeynhausen Barbara Wolzt Dipl. Schönbrunner Straße Wien Österreich Petra Wosnitzek BSc Dorfstr Berlin Priv. Doz. Dr. Tanja Stamm, PhD, MSc, MBA Gesundheitswissenschaftlerin, Medizinische Universität Wien Abteilung für Rheumatologie Währinger Gürtel Wien Österreich

13 Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Aspekte ergotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld der Neurologie Der Gegenstandsbereich der Ergotherapie und seine Elemente Der Gegenstandsbereich Elemente und wichtige Begriffe Elemente im Arbeitsfeld Neurologie Beeinträchtigung in der Aktivität und der Partizipation Die Betätigungsorientierung Neuronale Bedingungen Wirkungsweise von Ergotherapie Einsatzbereiche von Ergotherapeuten Indikationen zur Ergotherapie Das Behandlungsteam Das Phasenmodell in der neurologischen Rehabilitation Klassifikationen neurologischer Schädigungen ICD ICF Qualitätsmanagement in der neurologischen Ergotherapie Clinical Reasoning in der Arbeit mit neurologischen Patienten Evidenzbasierte Praxis 22 Sabine George Was ist evidenzbasierte Praxis? Weshalb EBP? So funktioniert die EBP Umsetzungshilfen Grenzen der EBP Ausgewählte Ergebnisse zur Wirksam - keit unterschiedlicher Interventionen in der neurologischen Ergotherapie Paradigmen im ergotherapeutischen Arbeitsfeld Neurologie Ethische Fragestellungen in der neurologisch orientierten Ergotherapie Zusammenfassung 39 Literatur 39 Weitere empfohlene Literatur 41 Links 42 2 Praxismodelle, ihre Assessments und Anwendungsmöglichkeiten 43 Einleitung 44 Friederike Kolster 2.1 Das Canadian Model of Occupational Performance 44 Sabine George Kernelemente des CMOP Das Occupational Performance Process Model (OPPM) Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM) OPPM und COPM in der Praxis Warum nach dem CMOP arbeiten? Mögliche Schwierigkeiten bei der Arbeit nach dem CMOP Weiterführende Informationen Weiterentwicklung des CMOP 58 Literatur 62 Weitere empfohlene Literatur Model of Human Occupation 63 Bettina Weber, Petra Wosnitzek Einleitung Modellentstehung und Modellentwicklung Zur Person Kielhofner Modellvorstellung Prozessmodell Assessments zur Befunderhebung 73 Assessment of Motor and Process Skills (AMPS) 81 Marlen Natzius

14 XIV Inhaltsverzeichnis Schlussbemerkungen zu den MOHO-Assessments 87 Bettina Weber, Petra Wosnitzek Zusammenfassung 87 Literatur 89 Links Occupational Performance Model of Australia (OPMA) 90 Anna Butcher, Judy Ranka Einleitung Grundannahmen Funktion des Modells als Unterstützung in der praktischen und wissenschaft - lichen Arbeit Konstrukte und Struktur des Modells Assessments des OPMA Anwendung des OPMA Verbreitung des OPMA in Australien und weltweit Zusammenfassung und Schlussfolgerung 105 Literatur 106 Weitere empfohlene Literatur Der ergotherapeutische Prozess Grundlagen der Zusammenarbeit mit dem Patienten 110, Friederike Kolster Narrative Aspekte von Krankheitserfahrung und therapeutischem Handeln Gabriele Lucius-Hoene Prinzipien der Arbeit mit Menschen mit fortschreitenden Erkrankungen 113 Sonja Bernartz, Friederike Kolster Prinzipien des therapeutischen Handelns 117 Friederike Kolster 3.2 Grundlagen im therapeutischen Prozess 117, Friederike Kolster 3.3 Ergotherapeutische Diagnostik Problemerhebung Erstbefund Arbeitshypothese Anwendung von Messinstrumenten und Befundsystemen 127 Ergotherapeutisches Assessment 138 Sebastian Voigt -Radloff TEMPA 143 Cosima Pinkowski Überprüfung der Indikation Behandlungsplanung 148, Friederike Kolster Therapieziele Auswahl der Therapiemethoden und therapeutischen Mittel Durchführung der ergotherapeutischen Intervention 163, Friederike Kolster Grundlagen der Behandlung 163 Ulrike Franke, Helga Ney-Wildenhahn, Astrid Honermann Reflexion und Anpassung der Intervention Evaluation und Dokumentation 174, Friederike Kolster Evaluation Dokumentation Abschluss der Therapie 175, Friederike Kolster 3.8 Weitere relevante Inhalte des ergotherapeutischen Prozesses 176, Friederike Kolster Angehörigenarbeit und Angehörigenintegration 176 Sonja Bernartz, Friederike Kolster Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung nach Hirnschädigung 186 Claudia Bouska Occupational Balance die Balance zwischen Tätigsein und Muße 191 Tanja Stamm, Friederike Kolster Unterstützung durch Peer-counseling 193 Friederike Kolster Unterstützung durch Selbsthilfegruppen Zusammenfassung 195 Literatur 196 Weitere empfohlene Literatur 199 Literatur und Ratgeber für Angehörige 199 Bezugsquellen 199

15 Inhaltsverzeichnis XV 4 Neurologische Störungsbilder und ihre ergotherapeutische Behandlung 201 Einleitung 203 Friederike Kolster 4.1 Hemiplegie 203 Ulrike Dünnwald Entstehung und Folgen einer Hemiplegie Bewegung und Bewegungslernen Die ergotherapeutische Behandlung von Menschen mit Hemiplegie Spätere Komplikationen einer Hemiplegie Zusammenfassung 260 Literatur Schwere erworbene Hirnschädigungen 263 Reinhard Ott-Schindele Überblick über das Krankheitsbild Ergotherapeutische Befunderhebung Therapieziele Behandlung Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis 282 Literatur 286 Weitere empfohlene Literatur Multiple Sklerose 287 Herta Dangl, Regula Steinlin Egli Krankheitsbild Therapie 295 Literatur 321 Weiter empfohlene Literatur 321 Verbände und Organisationen Parkinson-Syndrome 322 Sabine George, Kerstin Hummel Einführung Ein Überblick über die Krankheitsbilder Befunderhebung bei Parkinson- Syndromen Therapieziele beim IPS Therapie beim IPS 345 Literatur 359 Weitere empfohlene Literatur 362 Links Querschnittlähmung 363 Ruth Joss, Barbara Wolzt, Martha Horn Medizinische Grundlagen Die Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlähmungen Ergotherapeutische Arbeitsbereiche im Überblick 367 Liegephase 367 Mobilitätsphase 369 Entlassungsphase Die ergotherapeutische Befunderhebung Die ergotherapeutische Behandlung ADL-Training und Hilfsmittelabklärung Ergotherapeutische Begleitung in psychischen Krisen Vorbereitende Maßnahmen für die Zeit nach der Rehabilitation Evaluation des Therapieerfolgs 395 Literatur Sensibilitätsstörungen Einleitung Überblick über Sensibilität und ihre Störungen Ergotherapeutische Befunderhebung Therapieziele Behandlung von Sensibilitätsstörungen Dokumentation und Evaluation Zusammenfassung 422 Literatur 422 Bezugsquellen Schluckstörungen Störungen der Nahrungsaufnahme 424 Ricki Nusser-Müller-Busch Begriffsbestimmung Krankheitsbild Die normale Schlucksequenz Klinisches Bild Befunderhebung und -bewertung Therapieziele Therapie Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis 440 Literatur 440 Weitere empfohlene Literatur Beeinträchtigung der Awareness 442 Friederike Kolster Vorbemerkung und Begriffsbestimmung Lineare und qualitative Awarenessentwicklung 443

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