Klinisches Reasoning in der Ergotherapie
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- Susanne Adler
- vor 6 Jahren
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1 Maria Feiler Klinisches Reasoning in der Ergotherapie Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln Mit einem Geleitwort von U. Marotzki Mit Beiträgen von B. Schell und M. Fleming Mit 9 Abbildungen und 5 Tabellen Springer
2 Inhalt i Einführende Überlegungen zum Inhalt des Buches Was ist Klinisches Reasoning? Die verschiedenen Formen des Klinischen Reasoning im Überblick 2 Die Entwicklung der Klinischen Reasoning- Forschung Die einzelnen Formen des Klinischen Reasoning 5 Fazit 5 Literatur 5 Die verschiedenen Formen des Klinischen Reasoning Scientific Reasoning: Durch Wissen bestimmtes Denken Begriffsklärung 10 Die Entwicklung des Begriffes»Scientific Reasoning« Das Sammeln von Informationen Problemidentifikation: Das Wahrnehmen eines Problems 13 Die Problemwahrnehmung 14 Das Ziel 14 Information 14 Ressourcen 14 Individuelle Fertigkeiten 15 Handlungen 15 Die umgebungs-(umwelt-)bedingte Problemlage 15 Die intrapersonale Problemlage Zielorientierte Lösung des Problems: Vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand Analytische Fähigkeiten der Therapeuten bei der Problemidentifikation, Problemanalyse und Problemlösung 17 Denkstrategien bei der therapeutischen Arbeit 17 Problemlösung und Entscheidungsfindung 17 Generalisieren und Testen 18 Das Wiedererkennen von Mustern und Gesetzmäßigkeiten:»pattern recognition«21 Die heuristische Methode, ein Problem zu identifizieren 22 Das Vier-Stufen-Modell der Hypothesenbildung 23 Fragenkatalog für Ergotherapeuten (nach Schell 1998, mit eigenen Ergänzungen) 26 Fazit Interaktives Reasoning: Durch Gefühle und Wahrnehmung bestimmtes Denken Begriffsklärung 27
3 XII Inhalt Die therapeutische Form der Beziehung Patient-Therapeut: eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen Personen 28 Der Patient als Person 29 Die Therapeutin als Person und Expertin Voraussetzungen für eine gute Beziehung 30 Akzeptanz des Patienten 30 Empathie 31 Aktives Zuhören 33 Vertrauensbasis 34 Respekt 34 Optimismus Interaktive Verhaltensweisen 35 Verbale Verhaltensweisen 37 Nonverbale Verhaltensweisen Strategien für eine gute Zusammenarbeit 41 Das Anbieten von Auswahlmöglichkeiten 42 Individuelle Behandlung 42 Erfolgsbestätigung 44 Etwas füreinander tun 45 Das Austauschen von persönlichen Geschichten 46 Das gemeinsame Lösen von Problemen 47 Fragenkatalog für Ergotherapeuten 47 Fazit Konditionales Reasoning - Durch Vorstellungsvermögen geleitetes Denken Begriffsklärung »Aktivitäten«- Die Behandlungsmittel der Ergotherapie 50 Aktivität,ein vielseitiges Mittel beim Erreichen unterschiedlichster Ziele 50»Weil«- und»um zu«-aspekte einer Aktivität 54 Aktivität: Parameter der Veränderung 54 Interpretation von Aktivitäten 54 Aktivitäten, die dem Patienten wichtig sind 58 Angebot und Auswahl von Aktivitäten Der Einfluss von Intentionalität in der Therapie 61 Zurückführende (»attributed«) Intentionalität 62»Herausgelockte«Intentionalität 62 Geteilte Intentionalität 63 Wiedererlangte, unabhängige Intentionalität Individuelle Gewohnheiten und Routine - Bedeutung und Wertigkeit 64 Fragenkatalog für Ergotherapeuten 67 Fazit Narratives Reasoning - Das Denken in und durch Geschichten Begriffsklärung Die Geschichten unserer Patienten Die Geschichten, die wir über unsere Patienten erzählen Die Geschichten, die wir mit unseren Patienten gestalten 74 Fragenkatalog für Ergotherapeuten 78 Fazit Pragmatisches Reasoning - Das Denken an die realistischen Fakten Begriffsklärung Pragmatisch sozialer Kontext 79 Politische Verantwortung im sozialen Bereich 79 Fragen zur sozialen Verantwortung 79 Individuelle soziale Verantwortung 80 Fragen zur individuellen Meinungsbildung 80 Fragen, die Verantwortung und Zuständigkeit betreffen 81 Institutionell Verantwortliche 81 Fragen auf der Ebene der Institution Behandlungsressourcen 81 Finanzielle Ressourcen 81 Fragen zur finanziellen Situation 82
4 Inhalt XIII Räumliche Voraussetzungen 82 Fragen zum Ort der Behandlung 82 Personelle Voraussetzungen 82 Fragen zur Person des Patienten 82 Fragen zur Person der Therapeutin 83 Fazit Ethisches Reasoning - Was soll getan werden? Begriffsklärung Die Bedeutung von Werten in der therapeutischen Arbeit 87 Sechs Themen, die das ergotherapeutische Handeln bestimmen 88 Aktiv sein - eine Grundüberzeugung der Ergotherapie Konflikte und Klinisches Reasoning 89 Fragenkatalog für Ergotherapeuten 93 Fazit Grafische Übersicht über Klinisches Reasoning Entwicklung von Klinischen Reasoning-Fertigkeiten: Vom Anfänger zum Experten 103 Anfänger 103 Leicht fortgeschrittene Anfänger 104 Kompetente Therapeuten 104 Meister 105 Experte Sachverständnis entwickeln 106 Praktische Erfahrung 106 Persönliche Erfahrung 106 Reflexion über die Praxis 107 Lebenslanges Lernen 107 Fazit 108 Literatur 108 Klinisches Reasoning - ein Trend der Gegenwart oder ein Konstrukt mit Zukunft? 111 Literatur 95 Wie können Klinische Reasoning- Fertigkeiten erlernt werden? Was bringt die Zukunft? Ausbildung 116 BARBARA A. BOYT SCHELL 4.3 Zusammenfassung Entwicklung des Klinischen Reasoning innerhalb eines Kulturkreises Persönliche und professionelle Paradigmen Annahmen über Wesen von Wissen und Wahrheit 101 Absolutes Wissen 102 Transitionales Wissen 102 Selbstständige Wissende 102 Wissen um Zusammenhänge 102 Anhang Literatur 116 Das ethnographische Forschungsprojekt über Klinisches Reasoning in der Ergotherapie 119 Inhalte und Themen der Studie 120 Beschreibung der Studie 121
5 L r XIV Inhalt Wichtige Erkenntnisse der Studie 122 Handlungsreflexion 122 Anwendungstheorien 123 Unausgesprochenes Wissen (»tacit knowledge«) 123 Zusammenfassung 124 Anhang Warum es die Buchreihe»Ergotherapie - Reflexion und Analyse«gibt 127 ULRIKE MAROTZKI, CHRISTINA JEROSCH-HEROLD, BIRGIT MARIA-HACK, PETER WEBER Literatur 125 Literatur 130 Sachverzeichnis 131
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