Hackgutkessel 20 bis 200 kw. Konfiguration. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw, Software

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1 Hackgutkessel 20 bis 200 kw Konfiguration Konfiguration HACK 20 bis 200 kw, Software

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 3 Sprache ändern...4 Berechtigung auf Service ändern...5 Software Version überprüfen...6 Software Update durchführen...7 Erzeuger und Verbraucher...10 Warmwasserspeicher, Heizkreis Pufferspeicher Frischwassermodul, Brenner Fernleitung, Externe Wärmeanforderung Fremdwärme Solar Kessel HACK...18 Sonderaustragung System, Asche Anlagenschema mit Externer Anforderung...24 Konfiguration starten Optionen eventuell ändern Funktionsblöcke hinzufügen Kontrolle Verbindungen erstellen Ein- und Ausgänge, Verbraucher Klemmenbelegung ändern Konfiguration installieren Anlagenschema mit Fernleitung...38 Konfiguration starten...40 Optionen eventuell ändern Funktionsblöcke hinzufügen Verbindungen erstellen...48 Ein- und Ausgänge, Verbraucher Konfiguration installieren Konfigurationssicherung...58 Sichern Konfiguration wieder herstellen...60 Von USB-Stick rücksichern Namen der Funktionsblöcke ändern...62 FUB ausblenden, Reihenfolge ändern...63 So bewegen Sie sich am Touchscreen Mit den senkrechten Tasten werden die verschiedenen Fenster zum ausgewählten Funktionsblock geöffnet: Mit den waagrechten Tasten werden die einzelnen Funktionsblöcke der Heizanlage ausgewählt Die Bedeutung der Symbole Bedienoberfläche bzw. Übersichtsbild zum gewählten Funktionsblock. Textmenü zur Parametereinstellung für den gewählten Funktionsblock IO-Liste für den Fachmann zur Zuordnung der Ein- und Ausgänge Fehlermeldungen des ausgewählten Funktionsblockes Werkzeugkasten für den Fachmann INFO Hilfe Wichtige HINWEISE zur Bedienung. ACHTUNG, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Sachen gefährdet. STOP, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Menschen gefährdet. 2 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

3 Allgemeine Hinweise Erzeuger Der neue Assistent und Verbraucher für die Konfiguration Die Erzeuger ETAtouch Regelung sind jene setzt Komponenten, sich aus Funktionsbausteinen erzeugen (FUB s) bzw. für die Brennstoff einzelnen liefern. Teile der Heiz- welche Wärme anlage zusammen. Es gibt FUB s für den Kessel, den Die Verbraucher benötigen Brennstoff und Puffer, die Warmwasserbereitung usw. Mit dem nehmen Wärme ab. neuen Assistenten kann bei der Konfiguration Einige der Regelung Komponenten direkt auf können die FUB s Erzeuger und ihre und Verbindungen zueinander sein, wie zugegriffen zum Beispiel werden. der Puffer: Verbraucher Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen Wurde sind der und Assistent aus ihm einmal mit Wärme verwendet versorgt werden. sind weitere Anpassungen nur mit dem Assistenten Eine detaillierte möglich Aufstellung aller möglichen Erzeuger und Verbraucher für jeden Funktionsblock Wurde eine Heizanlage ist ab Seite mit 4 Hilfe angeführt. des Assistenten konfiguriert, können künftige Änderungen nur noch mit dem Assistenten durchgeführt werden. Varianten der Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher Assistent ab Software Die Verbindung zwischen dem Erzeuger und dem Verbraucher Der Assistent legen steht die erst Abhängigkeit ab der Software der Funktionsblöcke zueinander zur Verfügung. fest. Ist eine niedrigere Version Version am Kessel installiert, muss ein Software Update Es durchgeführt sind 4 unterschiedliche werden. Siehe Verbindungen ab Seite 6. möglich. Sie unterscheiden sich durch das Medium: Heizungswasser, Solarwasser, Brennstoff und Asche. Zur einfacheren Handhabung sind die Verbindungen farblich unterschiedlich gekennzeichnet: Brennstoff = braun Heizungswasser = blau Solarwasser = orange Asche = grau Die Verbindung Asche ist bei Hackgutkessel mit einer externen Entaschung notwendig. Für die Steuerung der Externen Entaschung wird der separate FUB Asche benötigt. Funktionsblöcke und Optionen auswählen Anhand der tatsächlich gebauten Heizanlage werden die Funktionsblöcke ausgewählt und die möglichen Optionen eingestellt. Sind mehrere Platinen eingebaut, wird bereits beim Hinzufügen der Funktionsblöcke ausgewählt, auf welcher Platine die zugehörigen Ein- und Ausgangsklemmen liegen sollen. Verbindungen erstellen Anschließend werden die Verbindungen zwischen den Funktionsblöcke hergestellt. Dadurch werden die Abhängigkeiten der einzelnen Funktionsblöcke zueinander und Optionen in der Regelung k o n fi g ur i er t. Pumpen, Mischer, Fühler... anschließen Eine eventuell gewünschte Änderung der Klemmenbelegung zur besseren Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten der Heizanlage ist möglich. Siehe hierzu Seite 36. Konfiguration sichern Nachdem die Konfiguration fertig und im Zuge der Inbetriebnahme geprüft ist, soll unbedingt eine Sicherungskopie auf einen USB-Stick erstellt werden, siehe Seite Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit einzelne Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

4 Sprache ändern Sprache ändern Die Sprache am Bildschirm kann geändert werden. In den Werkzeugkasten wechseln Die Taste drücken um in den Werkzeugkasten zu gelangen. Sprache auswählen Die gewünschte Sprache auswählen und zur Bestätigung die Taste drücken. Taste mit Flaggensymbolen antippen Die Taste mit den Flaggensymbolen antippen, um in die Auswahl der Sprachen zu gelangen. Zurück zur Übersicht Mit der Taste Kessels zurück. gelangt man zur Übersicht des 4 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

5 Berechtigung auf Service ändern Service Berechtigung Die Software ist in mehrere Berechtigungsebenen aufgeteilt. Wird der Kessel gestartet, befindet man sich automatisch in die Kundenebene. In dieser Ebene kann man die Regelung an seine Bedürfnisse anpassen, ohne in Gefahr zu geraten, die vom Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration zu verstellen. Durch das Ändern der Berechtigung auf Service gelangt man in die Service Ebene. Mit dem Service Passwort 135 kann in dieser Ebene die Steuerung vom Fachmann verändert werden. Bevor man als Laie Änderungen in der Service-Ebene vornimmt, diese unbedingt vorher mit einem Fachmann absprechen. Service Passwort eingeben Das Passwort für die Service-Ebene eingeben und die Taste drücken zur Bestätigung. Berechtigung auf Service ändern Die Taste am Bildschirm drücken. Berechtigung auf Service geändert Die Berechtigung ist nun auf Service geändert. Am unteren Bildschirmrand wird nun zusätzlich Service dargestellt. Auf das Feld [Berechtigung ändern] tippen. Ein Bildschirm zur Eingabe vom Passwort wird geöffnet. Bevor man als Laie Änderungen in der Service- Ebene vornimmt, diese unbedingt vorher mit einem Fachmann absprechen. Mit der Taste gelangt man zur Übersicht des Kessels zurück. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

6 Software Version überprüfen Welche Software ist am Kessel? Dieses Handbuch beschreibt den aktuellen Stand der Software Version Ist an Ihrem Kessel ein niedrigerer Stand der Software installiert, kann ein Software Update durchgeführt werden, siehe ab nachfolgende Seite 12. Seite. In den ersten Zeilen wird die installierte Software Version angezeigt. Aktuelle Software Version überprüfen In der Übersicht die Taste drücken, um in den Werkzeugkasten zu wechseln. Mit der Taste wird der Bildschirm geschlossen und der Werkzeugkasten dargestellt. Der Werkzeugkasten wird geöffnet. Die Taste [Versionsübersicht] antippen. Durch Drücken der Taste gelangt man zur Übersicht vom Funktionsblock zurück. Installierte Software niedriger als Ist die installierte Software Version niedriger als muss einmalig ein Update auf die jeweils aktuelle Vollversion (Endung x.xx.0) durchgeführt werden. Erst dann ist ein Update auf die jeweils aktuelle Software Version (zb: ) möglich. 6 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

7 Software Update durchführen Installierte Software niedriger als Ist die installierte Software Version niedriger als muss einmalig ein Update auf die jeweils aktuelle Vollversion (Endung x.xx.0) durchgeführt werden. Erst dann ist ein Update auf die jeweils aktuelle Software Version (zb: ) möglich. Software Update bei zusätzlichem Touchscreen Grundsätzlich soll ein Software Update immer auf allen Komponenten der Anlage wie: Kessel, Touchscreens und Regelungserweiterungen, durchgeführt werden. Ein Bildschirm wird geöffnet und die Regelung vergleicht die installierte Stoftware mit jener am USB Stick. Ist am USB-Stick eine aktuellere Version, wird dies mit Update möglich angezeigt. In das Kästchen bei [Update] tippen, um mit dem Häkchen das Update zu wählen. Wird der USB Stick nicht erkannt, wird eine Meldung angezeigt. Dann den USB Stick entfernen, wieder einstecken und die Taste [Aktualisieren] drücken um die Überprüfung nochmals zu starten. Neueste Software auf USB-Stick speichern Die aktuelle Software von im Login-Bereich herunterladen. Endkunden finden einen Link in Ihrem persönlichen Login-Bereich auf < mit dem sie die aktuellste Softwareversion herunterladen können. Die Dateien direkt in das Hauptverzeichnis des USB-Stick kopieren (nicht in einem Ordner). Am Stick soll mindestens 1 Gigabyte frei sein. USB-Stick am Kessel anstecken Den USB-Stick am USB-Anschluss des Kessels anstecken. Dieser befindet sich bei PU und PC Kesseln an der Innenseite der Touchscreen Verkleidung und bei PE-K und HACK Kesseln an der Unterseite der Touchscreen Verkleidung. In den Werkzeugkasten einsteigen Mit der Service Berechtigung, in den Werkzeugkasten wechseln, durch Drücken der Taste. Die Taste [Software aktualisieren] drücken. Auf die Taste Software zu kopieren. drücken um die neue Die ETAtouch Regelung meldet sich mit einem Bildschirm zurück, der informiert, ob das Update erfolgreich kopiert wurde oder fehlgeschlagen ist. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

8 Software Update durchführen Kessel neustarten, USB Stick angesteckt lassen Den USB Stick angesteckt lassen und den Kessel am Hauptschalter ausschalten. LED Nach dem Neustart wird ein Bildschirm angezeigt, um das Update zu installieren: Kessel erst einschalten, nachdem LED erlischt Den Kessel erst wieder einschalten, sobald die LED beim Touchscreen erlischt. Somit ist sichergestellt dass die Regelung stromlos ist. Nach dem Einschalten, wird das Update in der Kesselregelung konfiguriert. Dieser Vorgang dauert einige Minuten. Der Verlauf wird angezeigt. Abschließend erscheint die Meldung USB Gerät entfernen, automatischer Neustart. Die Taste drücken. Die Installation des Updates wird gestartet. Abschließend wird ein Fenster mit den Informationen angezeigt: Erscheint eine Fehlermeldung, muss der Kessel neu gestartet werden. Den USB Stick dabei nicht abziehen. Nach dem Ausschalten, den Kessel erst wieder einschalten, sobald die LED erloschen ist. Kessel neu starten, Update abgeschlossen Den Kessel am Hauptschalter ausschalten und erst wieder einschalten, sobald die LED erloschen ist. Ein Neustart mit der aktualisierten Software wird durchgeführt. Anschließend den Kessel wieder einschalten. USB Stick entfernen, Neustart des Kessels Wird die Meldung USB Gerät entfernen, automatischer Neustart angezeigt, den USB Stick abziehen. Der Kessel führt nach 5 Sekunden automatisch einen Neustart durch. Nach dem Update die Funktion beobachten Auch wenn die Anlagenkonfiguration und die persönlichen Einstellungen durch ein Update nicht verändert werden, sollte nach einem Update die Funktion der Regelung beobachtet werden. Wenn auch absolut selten, es kann sein, dass die neue Software nicht alle Einstellungen der bestehenden Anlage übernimmt. 8 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

9 Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

10 Funktionsblöcke Bereits installierte Funktionsblöcke Werkseitig sind bei der Auslieferung des Kessels die Funktionsblöcke (FUB) Kessel und System installiert. Bei einem Pelletskessel ist zusätzlich der FUB Lager Standard (=Austragschnecke) installiert. Bei der Inbetriebnahme müssen die Optionen und Einstellungen aller werkseitig installierten Funktionsblöcke kontrolliert und angepasst werden. Erzeuger und Verbraucher Varianten der Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher Die Verbindung zwischen den Erzeugern und den Verbrauchern legt die Abhängigkeit dieser Komponenten zueinander fest. Es gibt 4 Varianten von Verbindungen welche farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind: Brennstoffe (braun) Die Brennstoff-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher werden braun dargestellt. zb: Lager, Sonderaustragung, Kessel. Erzeuger und Verbraucher bei jedem Funktionsblock Erzeuger sind jene Komponenten welche Wärme oder Brennstoff liefern. Als Verbraucher werden jene Komponenten bestimmt welche die Wärme oder Brennstoff abnehmen. Jeder Funktionsblock kann entweder Erzeuger (zb. Solar) oder Verbraucher (zb. Heizkreis) aber auch Erzeuger und Verbraucher sein wie zb. der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und dadurch mit Wärme versorgt werden. Auf den folgenden Seiten wird jeder Funktionsblock und seine Möglichkeiten als Erzeuger und/ oder Verbraucher beschrieben. Heizungswasser (blau) Die Heizungswasser-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher werden blau dargestellt. zb: Kessel, Puffer, WW-Speicher, Heizkreise, Frischwassermodul, Brenner. Solarwasser (orange) Die Solarwasser-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher werden orange dargestellt. zb: Solar, Puffer und / oder WW-Speicher Asche (grau) Diese Verbindung ist nur bei Hackgutkessel verfügbar wenn die optionale Externe Entaschung verwendet wird. Die Asche-Verbindung zwischen Erzeuger und Verbraucher werden grau dargestellt. zb: Kessel und Externe Entaschung 10 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

11 Erzeuger und Verbraucher WW-Speicher, Heizkreis Warmwasser-Speicher Der WW-Speicher ist nur Verbraucher des Kessels oder Puffer. Verbindungen können deshalb nur zum Kessel oder Puffer hergestellt werden. Ist eine Solaranlage am WW-Speicher angeschlossen und die Option Solar ausgewählt, ist der WW-Speicher zusätzlich der Verbraucher Solar Unten der Solaranlage. Dann muss die Verbindung Solarwasser von der Solaranlage zum WW-Speicher erstellt werden. Verbraucher WW-Speicher der Erzeuger: Kessel oder Puffer Verbraucher Solar Unten Warmwasserspeicher des Erzeugers: Solar nur bei angeschlossener Solaranlage am WW-Speicher und Option Solar ausgewählt Optionen des WW-Speicher WW-Speicher Unten für zusätzlichen Temperaturfühler zur Steuerung der Warmwasserladung. Die Ladung wird mit dem Absinken der Temperatur oben gestartet, und mit Erreichen der WW-Speicher unten Temperatur beendet. WW-Speicher Ladepumpe ist bei allen Kesseln erforderlich. Ausgenommen beim Kessel PU7-15, wenn der Warmwasserspeicher direkt am Kessel angeschlossen ist. Zirkulationspumpe für Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes. Solar für ein innenliegendes Solarregister im Warmwasserspeicher. Heizkreis Der Heizkreis ist nur Verbraucher des Kessels oder Puffer. Verbindungen können deshalb nur zum Kessel oder Puffer hergestellt werden. Verbraucher HK.. der Erzeuger: Kessel oder Puffer Einstellungen beim Heizkreis Heizkreis Ab der Software Version wird beim Hinzufügen eines Heizkreises die Voreinstellung für Fußboden oder Radiatorenheizung getroffen. Damit werden einige Parameter im Heizkreis bereits voreingestellt, siehe angeführte Tabelle: Voreinstellung Fußboden Radiator Vorlauf Max 45 C 65 C Vorlauf bei -10 C 33 C 55 C Vorlauf bei +10 C 25 C 35 C Vorlauf Absenkung 3 C 15 C Freigabetemperatur 25 C 40 C Schiebereinfluss 2 C 2 C Raumeinfluss 1 C 4 C Optionen des Heizkreises Heizkreispumpe Der Heizkreis hat eine eigene Pumpe (Standardfall), oder anstelle der Pumpe ein Zonenventil mit 2-Punkt-Stellmotor. Darf bei internen Heizkreisen im PU7-15 nicht angehakt werden (die Pumpe gehört zum FUB Kessel ). Heizkreismischer Die Temperatur des Heizkreises wird über Mischer oder Ventil mit einem 3-Punkt-Stellmotor geregelt. Darf bei internen Heizkreisen im PU7-15 nicht angehakt werden (der Mischer gehört zum FUB Kessel ). Raumfühler Es wird ein ETA Raumfühler für diesen Heizkreis installiert. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

12 Pufferspeicher Erzeuger und Verbraucher Puffer Der Puffer ist Erzeuger für die Heizkreise und den Warmwasserspeicher. Er ist immer Verbraucher für den Kessel. Zusätzlich kann er auch Verbraucher für die Erzeuger Brenner, Fremdwärme oder einen zentralen Puffer sein. Sind mehrere Puffer im System, kann ein dezentraler Puffer auch der Verbraucher für einen zentralen Puffer sein. Der zentrale Puffer ist dann der Erzeuger für den dezentralen Puffer. Option für ETA-Frischwassermodul Im FUB Puffer die Option Puffer Oben Fühler für FWM Optionen für eingehängten Warmwasserspeicher, Trinkwasserwendel oder Fremd-Frischwassermodul Im FUB Puffer die Option Kombispeicher für zusätzlichen Fühler oben im Puffer, ermöglicht Zeitfenster mit eigenen Temperaturen im oberen Pufferbereich. Bei PU7-15 oder PC20-32 eventuell auch die Option + Warmwasserschnellladung wenn eine eigene zusätzliche Ladeleitung zum Puffer installiert ist. Optionen für Solar-Schichtlademodul Im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung, im FUB Solar die Optionen Externer Ladetauscher und + Schichtladeventil. Option für ein Solarregister Im FUB Puffer die Option Solar. Optionen für zwei Solarregister im Puffer Im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung, im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil. Optionen des Puffers Puffer dezentral (Pufferladeventil) für Puffer die aus einem Zentralpuffer oder Fernwärmenetz mit Pumpe oder Zonenventil geladen werden. Puffer Oben Fühler für FWM nur für ETA Frischwassermodul (FWM). Der zusätzliche Temperaturfühler am Puffer oben wird für die Regelung des ETA Frischwassermoduls benötigt. Solar für Anschluss einer Solaranlage an den Puffer. Muss bei allen Solarvarianten, in die der Puffer eingebunden ist, gesetzt werden. + RL Umschaltung für ein zusätzliches Umschaltventil mit 2-Punkt- Stellmotor im Rücklauf zwischen Puffer und Externem Solarladetauscher. + Schichtladung für ein Umschaltventil mit 2-Punkt-Stellmotor im Vorlauf zwischen Puffer und externem Solarladetauscher (Schichtladung mit externem Ladetauscher oder ETA Schichtlademodul). Für Puffer mit 2 innenliegenden Solarregistern und Umschaltventil zwischen den Registern, ebenfalls diese Option setzen. Im FUB Solar ist dann die Option 2 Speicher + Umschaltventil erforderlich. Kombispeicher für Puffer mit Trinkwasserwendel oder eingehängten WW-Speicher oder auch für Fremdfabrikat-Frischwassermodule. Diese Option ermöglicht die Einstellung von Zeitfenstern mit einer eigenen Temperatur im oberen Pufferbereich. Im Falle einer Fußbodenheizung wird dann nur der obere Bereich des Puffers auf hoher Temperatur für das Warmwasser gehalten. 12 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

13 Erzeuger und Verbraucher Pufferspeicher + Warmwasserschnellladung nur bei Kessel PU7-15 und PC20-32 möglich. Umschaltung des Kesselvorlaufes an die Pufferspitze für Kombispeicher und Frischwassermodule. Im PU7-15 ist das erforderliche Umschaltventil bereits integriert. Beim PC20-32 muss dieses Umschaltventil mit einem 2-Punkt-Stellmotor extern zusätzlich installiert werden. Zirkulationspumpe nur bei Kombispeicher für Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes. Oben/Mitte Fühler für zusätzlichen Fühler auf 3/4-Höhe des Puffer. Mitte Fühler für zusätzlichen Fühler in der Mitte des Puffer. Unten/Mitte Fühler für zusätzlichen Fühler auf 1/4-Höhe des Puffer. Erzeuger für FWM nur bei Option Puffer Oben für FWM Verbraucher WW-Schnellladung des Kessel nur bei Option WW-Schnellladung Verbraucher: Kessel, Brenner, Fernleitung oder Fremdwärme der genannten Erzeuger und/oder eines zentralen Puffers Puffer Erzeuger für HK / WW-Speicher für Heizkreise und, WW-Speicher sowie für dezentrale Puffer Erzeuger für Fernleitung für weiteren Puffer der von der Fernleitung geladen wird Verbraucher Solar Oben der Solaranlage nur bei Option +Schichtladeventil Verbraucher Solar Unten der Solaranlage nur bei Option Solar Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

14 Frischwassermodul, Brenner Erzeuger und Verbraucher ETA Frischwassermodul Das ETA Frischwassermodul wird am ETA Puffer montiert. Für die Regelung des ETA Frischwassermoduls ist am Puffer der zusätzliche Temperaturfühler Puffer Oben für FWM notwendig. Deshalb muss bei Verwendung des ETA Frischwassermoduls im FUB Puffer die Option Puffer Oben für FWM gesetzt werden. Das Frischwassermodul (FWM) ist nur Verbraucher des Puffers. Verbindungen können deshalb nur zum Puffer hergestellt werden. Brenner Der zusätzliche Öl- oder Gasbrenner im System liefert bei Bedarf (kalter Puffer oder zu tiefe Vorlauftemperatur) Wärme. Der Brenner ist nur Erzeuger für die Verbraucher wie Heizkreise, Puffer oder Warmwasserspeicher. Brenner Erzeuger Brenner: Vorlauf für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder WW-Speicher Verbraucher FWM des Erzeugers Puffer ETA Frischwassermodul Optionen des ETA Frischwassermoduls Zirkulationspumpe für Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes. Optionen des Brenners Brennerladepumpe für die Pumpe von Öl- oder Gasbrenner zum Puffer. Zur Regelung dieser Brennerladepumpe wird ein Tauchfühler im Brenner benötigt. Umschaltventil für ein Umschaltventil mit 2-Punkt-Stellmotor, das zwischen Brenner und Kessel umschaltet. Für die Regelung des Umschaltventils wird ein Tauchfühler im Brenner benötigt. 14 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

15 Erzeuger und Verbraucher Fernleitung, Externe Anf. Fernleitung Befindet sich die Wärmeverbraucher räumlich getrennt vom Kessel (Micronetz), wird für die Verbindung vom Puffer bzw. vom Kessel zu den Verbrauchern der FUB Fernleitung konfiguriert. In dieser Fernleitung ist die Fernpumpe und eventuell auch ein Fernmischer installiert. Ebenso kann dieser FUB für einen Wärmetauscher verwendet werden. Der Pumpenausgang muss dann zu zwei Klemmenausgängen für Primär- und Sekundärpumpe umgelegt werden. Dieser FUB kann auch bei Kessel PU7-15, PC20-32 und PE-K verwendet werden, wenn im Kessel die Platine PE-C eingebaut ist. Die Fernleitung ist Erzeuger Vorlauf für die Verbraucher Puffer, Warmwasserspeicher oder Heizkreise. Externe Wärmeanforderung Ein Externer Verbraucher wie eine Luftheizung, eine Lackierkabine oder eine Schwimmbadheizung... kann mit diesem Funktionsblock Wärme anfordern. Die vom Externen Verbraucher benötigte Temperatur wird im Zeitfenster der Schaltuhr eingestellt. Aus diesen FUB steht ein Pumpenausgang zur Verfügung. Nur bei Hackgutkessel können mit den Optionen Externe Temperaturvorgabe und Externe Leistungsvorgabe auch die Temperatur bzw. Leistung für den Verbraucher eingestellt werden. Die Externe Anforderung ist nur Verbraucher für den Kessel oder Puffer. Verbindungen können deshalb nur zum Kessel oder Puffer hergestellt werden. Die Fernleitung ist auch Verbraucher Fern für den Kessel, Brenner, Fremdwärme oder Puffer (bei Puffer als Erzeuger). Verbraucher ExtAnf der Erzeuger Kessel oder Puffer Externe Anforderung Verbraucher Fern Erzeuger Vorlauf der Erzeuger Kessel, Brenner, Puffer oder Fremdwärme Fernleitung für die Verbraucher Puffer, Heizkreise oder WW-Speicher Optionen der Externen Wärmeanforderung Externe Temperaturvorgabe Kann nur bei Hackgutkessel verwendet werden. Optionen der Fernleitung Fernleitungsmischer Für zusätzlichen Mischer in der Fernleitung um die Vorlauftemperatur zu regeln. Mit einem analogen Signal (0-10 V oder 4-20 ma) kann die benötigte Temperatur des Verbrauchers am Kessel vorgegeben werden: Signal 0 V = 40 C Signal 10 V = 60 Externe Leistungsvorgabe Kann nur bei Hackgutkessel verwendet werden. Mit einem analogen Signal (0-10 V oder 4-20 ma) kann die benötigte Leistung dem Kessel vorgegeben werden: Signal 0 V = 60% Kesselleistung Signal 10 V = 100% Kesselleistung Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

16 Fremdwärme Erzeuger und Verbraucher Fremdwärme Es kann entweder mit einem Umschaltventil zwischen Kessel und einer externen Wärmequelle umgeschaltet werden, oder parallel zum Kessel aus einer externen Quelle Wärme bezogen werden. Überschreitet im Parallelbetrieb die externe Quelle eine einstellbare Temperatur, wird abgeschaltet. Der FUB stellt einen 230V-Ausgang für eine Pumpe oder ein Umschaltventil (2-Punkt) zur Verfügung. Beim Kessel PU7-15 ist dieser Funktionsblock nur in Verbindung mit einem Puffer möglich. Die Fremdwärme ist nur Erzeuger für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder Warmwasserspeicher. Verbindungen können deshalb nur zu diesen Verbrauchern hergestellt werden. Fremdwärme Erzeuger Fremd: Vorlauf für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder WW-Speicher 16 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

17 Erzeuger und Verbraucher Solar Solaranlage Ist die Solaranlage an einen Verbraucher, entweder Puffer oder Warmwasserspeicher, angeschlossen ist der FUB Solar immer der Erzeuger Solar Sp.1 unten für den Verbraucher Puffer oder Warmwasserspeicher. Für zwei Verbraucher, entweder zwei Speicher, oder ein Schichtladeventil am Puffer, gibt es die zweite Erzeugerfunktion Sp.2 unten / Sp.1 oben die mit folgenden Optionen konfiguriert werden kann: 2 Speicher + Umschaltventil oder 2 Speicher + 2 Pumpen oder + Schichtladeventil Option für ein Solarregister im WW-Speicher (Puffer nicht angeschlossen) Im FUB WW-Speicher die Option Solar. Option für ein Solarregister im Puffer (WW-Speicher nicht angeschlossen) Im FUB Puffer die Option Solar. Optionen für Puffer und Warmwasserspeicher Im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil oder 2 Speicher + 2 Pumpen, im FUB Puffer die Option Solar und im FUB WW-Speicher die Option Solar. Optionen der Solaranlage Externer Ladetauscher für die Anbindung des Puffers über einen externen Wärmetauscher. Diese Option ist auch für das ETA Schichtlademodul erforderlich. + Schichtladeventil immer für das ETA Schichtlademodul auswählen. Ebenso auswählen wenn ein externer Ladetauscher mit Umschaltventil installiert ist. 2 Speicher + Umschaltventil für zwei Speicher (Puffer und Warmwasser) oder zwei Solarregister im Puffer. Es wird mit einem Ventil umgeschaltet. 2 Speicher + 2 Pumpen für zwei Speicher (Puffer und Warmwasser). Die Wahl des Speichers, der geladen werden soll, erfolgt durch das Ein/Ausschalten der jeweiligen Pumpe. Wärmemengenzähler Es wird die gelieferte Wärmemenge der Solaranlage berechnet und im Textmenü angezeigt. Für diese Funktion sind zusätzliche Fühler an Vor- und Rücklauf des Solarkreises erforderlich. Optionen für Solar-Schichtlademodul Im FUB Solar die Optionen Externer Ladetauscher und + Schichtladeventil, im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung. Optionen für zwei Solarregister im Puffer Im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil, im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung. Solar Erzeuger Sp.1 Unten für Verbraucher Puffer unten oder WW-Speicher Erzeuger Sp.2 unten / Sp.1 oben für zweiten Speicher oder Schichtladeventil am Puffer oder zwei Register im Speicher Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

18 Kessel HACK Kessel HACK Der Kessel ist immer Erzeuger Vorlauf entweder für den Puffer oder die Heizkreise (Verbraucher). Im FUB Kessel ist bereits die Steuerung der Standard Austragung mit Rührwerk, Austragschnecke und Stoker integriert. Sondervarianten der Austragung bei HACK Werden Sondervarianten für die Austragung des Brennstoffs verwendet wie zb: Zwischenschnecke 2 Rührwerke auf einen Kessel 2 Kessel mit einem Rührwerk wird der zusätzliche FUB Sonderaustragung benötigt. Dann ist der Kessel zusätzlich auch der Verbraucher Brennstoff für diese Sonderaus- tragung. Siehe hierzu auch Seite Diese angeführten Sondervarianten werden im separaten FUB Sonderaustragung geregelt. Dafür ist die Erweiterungsplatine HE-C notwendig und im FUB Kessel muss die Option Zwischenschnecke ausgewählt sein. Für die optionale Externe Entaschung muss im FUB Kessel die Option Entaschungserweiterung gewählt sein. Der Kessel ist dann zusätzlich der Erzeuger Asche für den FUB Asche. Einstellungen Erzeuger und Verbraucher Die Einstellungen des Kessels werden bereits im Werk vorgenommen. Falls beim Konfigurieren der FUB Kessel versehentlich gelöscht wird, muss dieser FUB wieder hinzugefügt werden. Dabei werden die Kessel-Einstellungen abgefragt. Die Einstellungen können im Textmenü des Kessels später noch geändert werden. Einschubseite Die Einschubseite ist jene Seite (gesehen von vorne), an der Stoker am Kessel montiert ist. Brennstoff Den verwendeten Brennstoff auswählen. Triebstock Ist ein Sonderantrieb zum Neigen des Kipprosts. Bei Hack 130 kw und 200 kw ist die Variante Triebstock serienmäßig montiert. Abgasrückführung Wenn die optionale Abgasrückführung montiert ist. Nennleistung Die Leistung des Kessels laut Typenschild einstellen. Restsauerstoff: Sensor Typ Der Kessel wird mit der Lambdasonde LSU 4 ausgeliefert. Art der Austragung Die montierte Brennstoffaustragung auswählen: Standard (Blattfedern bis 4 m Durchmesser) Knickarm (ab 130 kw und ab 4 m Durchmesser) Direktschnecke Pellets (für Pelletsaustragung) Verbraucher Brennstoff nur bei Sonderaustragungen wie: Zwischenschnecke oder 2 Rührwerke auf einen Kessel oder 2 Kessel mit einem Rührwerk Dazu ist der FUB Sonderaustragung notwendig und im FUB Kessel die Option Zwischenschnecke. Kessel HACK Erzeuger Vorlauf für Verbraucher Puffer, Heizkreis, WW-Speicher oder Fernleitung Erzeuger Asche für die Externe Entaschung 18 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

19 Erzeuger und Verbraucher Kessel HACK Optionen Rücklaufanhebepumpe für die Rücklaufanhebung mit Bypass-Pumpe. Rücklaufmischer für die Rücklaufanhebung mit Mischer. Externe Verriegelung Ein zweiter Wärmeerzeuger, zb. ein Stückholzkessel, kann mit einem potentialfreien Öffner den Kessel verriegeln, um den Heizbetrieb zu sperren. Wird die Verriegelung des Kessels durch den zweiten Wärmeerzeuger aufgehoben, kann der Kessel den Heizbetrieb wieder beginnen. Kesselpumpe für eine Pumpe von Puffer oder hydraulischer Weiche zum Kessel. Kesselpumpe mit Thermokontakt für eine Pumpe mit Thermokontakt-Motorschutz oder eine elektronischer Pumpe mit Störmeldung. FU Abgasgebläse für Kessel ab 130 kw auswählen. Bei diesen wird das Abgasgebläse mit einem Frequenzumformer (FU) angesteuert. Zwischenschnecke Für für Sondervarianten (siehe Seite 19) 20) der Austragung wie zum Beispiel: Doppelaustragung, 2 Rührwerke auf einen Kessel Doppelschneckenrührwerk, 2 Kessel mit einem Rührwerk Zwischenschnecke Diese Sonderaustragungen werden mit dem zusätzlichen FUB Sonderaustragung gesteuert. Entaschungserweiterung für die optionale Externe Entaschung mit einer Ascheschnecke in eine Mülltonne. 1 Phasenbetrieb bei montiertem Umrüstsatz mit Frequenzumformer auswählen. Damit kann der Kessel mit einer 230 V Stromversorgung betrieben werden. Kesselstörmeldung für eine potentialfreie Meldung oder Schalten einer Warnleuchte oder Hupe. 2 WT-Reinigungsantriebe für Kessel ab 200 kw auswählen. Diese haben zwei separate Antriebe für die Reinigung des Wärmetauschers. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

20 Sonderaustragung Erzeuger und Verbraucher Sonderaustragung Dieser FUB ist nur bei einem Hackgutkessel möglich. Er benötigt im FUB Kessel die Option Zwischenschnecke. Der FUB Sonderaustragung regelt Sondervarianten der Brennstoffaustragung: Zwischenschnecke (auch bei Siloaustragungen) Doppelaustragung (2 Rührwerke beliefern einen Kessel) Doppelschneckenrührwerk (Ein Rührwerk beliefert 2 Kessel) Die Sonderaustragung ist immer der Erzeuger Hackgut für den Kessel (Verbraucher). Variante Zwischenschnecke Die Option Erzeuger Anforderung im FUB Sonderaustragung wird nicht ausgewählt. Die Sonderaustragung ist hier nur der Erzeuger Hackgut. Im FUB Kessel muss die Option Zwischenschnecke ausgewählt sein. Sonderaustragung Sonderaustragung Erzeuger Hackgut für den Verbraucher Kessel 14 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Variante Zwischenschnecke Zwischenschnecke Variante Doppelschneckenrührwerk Werden 2 Kessel von einer Austragung versorgt, ist die Sonderaustragung der Erzeuger Hackgut für beide Kessel (Verbraucher). Die Option Erzeuger Anforderung im FUB Sonderaustragung wird nicht ausgewählt. Bei beiden Kesseln muss im FUB Kessel die Option Zwischenschnecke ausgewählt sein. Variante Doppelschneckenrührwerk Erzeuger Hackgut für den Verbraucher Kessel 1 Erzeuger Hackgut für den Verbraucher Kessel 2 20 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

21 Erzeuger und Verbraucher Sonderaustragung Variante Doppelaustragung Versorgen 2 Austragungen einen Kessel, muss der FUB Sonderaustragung auch zweimal installiert werden. Jede Austragung ist hier der Erzeuger Hackgut für den Kessel (Verbraucher). Variante Doppelaustragung Zwischenschnecke Die Option Erzeuger Anforderung in den FUBs Sonderaustragung wird nicht ausgewählt. Im FUB Kessel muss die Option Zwischenschnecke ausgewählt sein. Sonderaustragung 1 Erzeuger Hackgut für den Verbraucher Kessel Sonderaustragung 2 Erzeuger Hackgut für den Verbraucher Kessel FUB Sonderaustragung 1 FUB Sonderaustragung 2 Optionen der Sonderaustragung Lichtschranke bei montierter Lichtschranke im Fallschacht der Sonderaustragung, zur Kontrolle der Materialförderung. Erzeuger Anforderung Die Option Erzeuger Anforderung wird nur dann bei einem FUB ausgewählt, wenn dieser den Brennstoff von einem vorherigen Erzeuger erhält (bei mehreren Austragungen nacheinander). Der FUB mit der gewählten Option Erzeuger Anforderung ist dann einmal ein Verbraucher für den vorherigen FUB und gleichzeitig auch ein Erzeuger für den weiteren FUB. Siehe hierzu das Beispiel auf der nächsten Seite. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

22 Sonderaustragung Erzeuger und Verbraucher Beispiel: Sonderaustragung mit Option Erzeuger Anforderung Der Brennstoff wird von der bestehenden Siloaustragung (FUB ) zur Zwischenschnecke 1 (FUB ) befördert. Dort wird er weiter zur Zwischenschnecke 2 transportiert und anschließend zum Kessel. Weil die Zwischenschnecke 2 am Kessel angeschlossen ist, ist die Steuerung von dieser bereits im FUB enthalten. Die Option Erzeuger Anforderung muss im FUB (=Zwischenschnecke 1) gewählt werden. Denn er erhält den Brennstoff vom FUB und ist somit der Verbraucher Brennstoff für den FUB. Gleichzeitig liefert er den Brennstoff weiter zum FUB und ist dadurch auch der Erzeuger Hackgut. Die Option Erzeuger Anforderung wird im FUB nicht gewählt, weil dieser FUB nur der Erzeuger Hackgut für den FUB ist und nicht gleichzeitig auch ein Verbraucher. Siloaustragung= Sonderaustragung 1 FUB [S.Austr] Erzeuger Hackgut für Zwischenschnecke 1 Verbraucher Brennstoff Zwischenschnecke 1= Sonderaustragung 2 FUB [S.Austr2] Verbraucher Brennstoff Erzeuger Hackgut für den Kessel Option Erzeuger Anforderung im FUB [S.Austr2] auswählen. Kessel Die bestehende Siloaustragung ist der FUB Sonderaustragung 1 Die Zwischenschnecke 1 ist der FUB Sonderaustragung 2 Zwischenschnecke 2 ist am Kessel angeschlossen und somit im FUB Kessel enthalten Hackgutkessel 22 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

23 Erzeuger und Verbraucher System, Asche System Der FUB System benötigt keine Erzeuger oder Verbraucher. Er stellt anderen Funktionsblöcken gemeinsame Werte zur Verfügung, z.b: die aktuell gemessene Außentemperatur. Werkseitig ist dieser FUB immer installiert und die Option Außenfühler ist bereits gesetzt. Optionen im System Externe Entaschung Dieser FUB ist nur bei Hackgutkessel mit der Erweiterungsplatine HE-C verfügbar. Damit wird die optionale Externe Entaschung des Hackgutkessels gesteuert. Im FUB Kessel muss die Option Entaschungserweiterung ausgewählt sein. Die externe Entaschung ist immer nur Verbraucher für den Hackgutkessel. Außenfühler für Außentemperaturfühler, diese Option ist bereits werkseitig gesetzt. Verbraucher Asche für den Erzeuger Kessel Asche Störmeldung für eine potentialfreie Meldung oder Schalten einer Warnleuchte oder Hupe. Fixtemperaturthermostat Ein Ausgang der Kesselplatine wird geschaltet, sobald ein zugewiesener Temperaturfühler eine einstellbare Temperatur überschritten hat. Die Temperatur und der Schaltzustand werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. Differenztemperaturthermostat Ein Ausgang der Kesselplatine wird geschaltet, sobald ein Temperaturfühler auf der heißen Seite eine einstellbare Temperatur überschritten und gleichzeitig eine einstellbare Temperaturdifferenz zu einem Fühler auf der kalten Seite überschritten wird. Die Temperaturen und der Schaltzustand werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. Optionen für die Externe Entaschung Externe Ascheschnecke 2 auswählen wenn zusätzlich eine zweite Ascheschnecke montiert und angesteuert wird. Ascheklappe bei einer Ascheklappe im Fallschacht der Ascheschnecke, um ein Ansaugen von Falschluft über die Mülltonnen zu verhindern. 5 freie Temperaturen für 5 zusätzliche Temperaturfühler. Die Temperaturen werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. Externe Störmeldung Gibt ein externes Gerät wie ein zusätzlicher Kessel, ein Zentralstaubsauger oder die Wasserversorgung eine Störmeldung aus, kann diese in die Gesamt- Störmeldung von ETAtouch eingebunden werden. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

24 Anlagen- und FUB Schema Externe Anforderung Kaltwasser AussenTemp. T T Pufferpumpe Raum 1 4x0,5² MK1 T Vorl. 1 Pumpe1 Mischer1 M 4x1² M Rücklaufanhebung T Puffer oben T Puffer unten ETA Puffer TWW T Warmwasser WW-Speicher TW Rücklauftemp. 3x1² 4x1² 3x1² 3x1² Lüfter (ext. Wärmeanforderung) Pumpe 3x1² Warmwasserpumpe 24 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

25 Externe Anforderung Anlagen- und FUB Schema Heizlüfter Externe Anforderung [Ext.Anf] Warmwasserspeicher [WW] Heizkreis 1 [HK] Externe Anforderung [Ext.Anf] ist Verbraucher des Puffer Warmwasserspeicher [WW] ist Verbraucher des Puffer Heizkreis [HK] ist Verbraucher des Puffer Kessel ist Erzeuger [Kessel: Vorlauf] HACK [Kessel] Puffer ist Verbraucher [PU: Kessel] Puffer [PU] Puffer ist Erzeuger für Heizkreis, WW Speicher und Heizlüfter [PU: HK / WW-Speicher] 2 Heizungswasser 1 1 Heizungswasser 1 HA-C 0: Kessel: Vorlauf 1 GM-C 0: PU: Kessel 2 GM-C 0: PU: HK / WW-Speicher 2 GM-C 0: ExtAnf 2 GM-C 0: WW 2 GM-C 0: HK Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

26 Konfiguration starten Konfigurations Assistent starten Mit der Service Berechtigung durch Drücken der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste [Anlage konfigurieren] antippen und anschließend [Assistent] auswählen. Möchten Sie aus welchen Gründen auch immer mit der Standardliste konfigurieren, wählen Sie [Standard]. Es erscheint ein Hinweisfenster, dass künftig Änderungen an der Konfiguration ebenfalls mit dem Assistenten durchgeführt werden müssen. Externe Anforderung Bei installiertem FUB [Kessel] Optionen und Einstellungen kontrollieren Den FUB [Kessel (Hackgutkessel) antippen und die Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Diese überprüfen und falls notwendig ändern. Durch Antippen werden Optionen hinzugefügt oder abgewählt. In diesem Beispiel werden die Optionen [Rücklaufmischer], [Kesselpumpe] benötigt. Ab 130 kw Kesselleistung ist zusätzlich die Option [FU-Abgasgebläse] erforderlich. Optionen auswählen! Den Hinweis mit bestätigen. Der Konfigurations Assistent wird gestartet. Übersicht der Funktionsblöcke In der linken Spalte sind alle möglichen Funktionsblöcke (FUB) für die Konfiguration gelistet. In der rechten Spalte werden die bereits ausgewählten und installierten FUB aufgelistet. Werkseitig sind bereits die FUBs [Kessel (Hackgutkessel)] und [Sys (System)] installiert. Die Einstellungen und Optionen dieser beiden FUBs müssen kontrolliert werden. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt. Anschließend müssen die Einstellungen überprüft werden, dazu Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Einstellungen wird geöffnet. 26 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

27 Externe Anforderung Die Optionen der Kessel-Einstellungen werden im Werk konfiguriert, nur den Brennstoff einstellen! Optionen eventuell ändern Austragung bei HACK Kessel Die Steuerung der Austragung für Hackgutkessel wie Rührwerk, Austragschnecke und Stoker ist bereits im FUB Kessel integriert. Ist eine Sonderaustragungen montiert wie Zwischenschnecken, Doppelaustragung (2 Rührwerke auf einen Kessel) oder Doppelschneckenrührwerk (2 Kessel mit einem Rührwerk) werden diese mit dem FUB Sonderaustragung gesteuert. Dafür ist die Erweiterungsplatine HE-C notwendig. Eventuell den Brennstoff umstellen. Sind die Einstellungen überprüft, wird die Kontrolle des FUB Kessel beendet. Dazu erneut die aufrufen und mit speichern. Bei Sonderaustragungen muss zusätzlich im FUB Kessel die Option [Zwischenschnecke] ausgewählt werden. Sonderaustragung mit Zwischenschnecke Bei installiertem FUB [System] Optionen kontrollieren Den FUB [Sys (System)] antippen und Taste drücken. Die Option [Außenfühler] muss ausgewählt sein. Zwischenschnecke Außenfühler muss ausgewählt sein! Sonderaustragung Doppelschneckenrührwerk Mit der Taste speichern. Die Übersicht der weiteren Funktionsblöcke wird wieder angezeigt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

28 Funktionsblöcke hinzufügen Funktionsblöcke hinzufügen Die Regelung wird durch die Auswahl der einzelnen, erforderlichen FUBs angepasst. Die FUBs aus der linken Spalte Mögliche FUBs wählen und mit der Taste hinzufügen. Sind mehrere gleiche Platinen eingebaut, können die Funktionsblöcke bereits beim Hinzufügen auf die gewünschte Platine gespeichert werden. Heizkreis 1 und 2, sowie der Puffer werden im Regelfall an GM-C 0 im Kessel konfiguriert und angeschlossen, weitere Heizkreise und eine größere Solaranlage mit Schichtladung immer an GM-C 1 im Wandgehäuse. Externe Anforderung Der Puffer [PU (Puffer)] ist hinzugefügt und wird in den Ausgewählten FUBs gelistet. FUB [Puffer] hinzufügen Den [Puffer] aus der linken Spalte wählen und mit der Taste hinzufügen. Die Optionen können später geändert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Oder zweimal den FUB antippen. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt. Wird ein FUB hinzugefügt erscheint ein Bildschirm zum Auswählen der Optionen. In diesem Beispiel werden keine Optionen ausgewählt. Rote und durchgestrichene Funktionsblöcke Funktionsblöcke, welche in der linken Spalte durchgestrichen sind, können nicht mehr hinzugefügt werden. Entweder darf der FUB nicht zusätzlich hinzugefügt werden, oder es sind im System keine weiteren Ausgänge für diesen FUB verfügbar. Funktionsblock löschen oder ersetzen Den entsprechenden FUB aus der rechten Spalte Ausgewählte FUBs wählen und mit der Taste entfernen. Das Löschen mit [OK] bestätigen. Falls erforderlich, neuen FUB aus der linken Spalte Mögliche FUBs wählen und mit der Taste hinzufügen. Mit der Taste speichern. 28 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

29 Externe Anforderung Heizkreis 1 [Heizkreis] hinzufügen Ab der Software wird beim Hinzufügen eines Heizkreises bereits die Voreinstellung für Fußboden oder Radiatoren getroffen. Den FUB [Heizkreis] auswählen und mit hinzufügen. Funktionsblöcke hinzufügen Warmwasserspeicher [WW-Speicher] hinzufügen Den FUB [WW-Speicher] auswählen und mit der Taste hinzufügen. Die entsprechende Auswahl vornehmen und mit der Taste zu den Optionen wechseln. Für den WW-Speicher ist eine Pumpe installiert. Deshalb wird [WW-Speicher Ladepumpe] gewählt. Im Heizkreis 1 sind Heizkreispumpe, Mischer und Raumfühler installiert. Deshalb diese Optionen auswählen. Mit der Taste speichern. In der Übersicht ist der WW-Speicher hinzugefügt. Mit der Taste speichern. In der Übersicht erscheint der erste Heizkreis. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

30 Kontrolle Heizlüfter hinzufügen Externe Wärmeanforderung [Ext.Anf] Der Heizlüfter fordert mit einem Schalter Wärme an und gilt deshalb als Externe Wärmeanforderung. Den FUB [Externe Wärmeanforderung] auswählen und mit der Taste hinzufügen. Externe Anforderung Abschließende Kontrolle Wurden alle Funktionsblöcke hinzugefügt, sollten abschließend die Optionen in jedem Funktionsblock kontrolliert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Beim FUB [Kessel] auch die Optionen prüfen. Wurden alle Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, die Taste drücken. Über ein analoges Signal (0-10 V oder 4-20 ma) könnte auch die Höhe der Temperatur bzw. Leistung angefordert werden. Dazu die entsprechende Option wählen. Im nächsten Schritt werden die Verbindungen zwischen Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Mit der Taste speichern. In der Übersicht erscheint die Externe Anforderung. 30 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

31 Externe Anforderung Verbindungen erstellen zwischen Erzeugern und Verbrauchern Wurden die Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, werden nun die Verbindungen zwischen den Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Diese Verbindungen legen die Abhängigkeit der Funktionsblöcke zueinander fest. Die Erzeuger sind jene Komponenten welche Wärme erzeugen bzw. Brennstoff liefern. Die Verbraucher benötigen Brennstoff und nehmen Wärme ab. Einige Komponenten können Erzeuger und Verbraucher sein, wie zum Beispiel der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und aus ihm mit Wärme versorgt werden. Verbindungen erstellen Verbindungen erstellen Aufgrund der hinzugefügten Funktionsblöcke, werden in der Übersicht die Erzeuger und Verbraucher aufgelistet. Zum Erstellen einer Verbindung, in der Übersicht die Taste drücken. Anhand der Funktionsblöcke werden die möglichen Arten der Verbindungen angezeigt. In diesem Beispiel nur [Heizungswasser]. Erzeuger und Verbraucher Die Erzeuger und Verbraucher für dieses Beispiel sind auch auf folgender Seite ersichtlich. Anhand dieses Schemas werden nun die Verbindungen gesetzt. Arten von Verbindungen Es sind 4 Arten für die Verbindung zwischen Erzeuger und Verbraucher möglich. Diese unterscheiden sich durch das Medium (Heizungswasser, Solarwasser, Brennstoff und Asche) durch das sie verbunden sind. Zur einfachen Handhabung sind diese farblich unterschiedlich. Es können nur Verbindungen mit dem gleichen Medium hergestellt werden: Brennstoffe = braun Heizungswasser = blau Solarwasser = orange Asche = grau Die Verbindung Asche ist nur für die optionale Externe Entaschung notwendig. Für die Steuerung der Externen Entaschung wird der separate FUB Asche benötigt. In diesem Beispiel ist keine Sonderaustragung eingebaut wie zb: Zwischenschnecke, Doppelaustragung, Doppelschneckenrührwerk... Es ist keine Verbindung [Hackgut] erforderlich und wird daher auch nicht zur Auswahl gestellt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

32 Erzeuger und Verbraucher Externe Anforderung Heizlüfter Externe Anforderung [Ext.Anf] Warmwasserspeicher [WW] Heizkreis 1 [HK] Externe Anforderung [Ext.Anf] ist Verbraucher des Puffer Warmwasserspeicher [WW] ist Verbraucher des Puffer Heizkreis [HK] ist Verbraucher des Puffer HACK [Kessel] Kessel ist Erzeuger [Kessel: Vorlauf] 1 Puffer ist Verbraucher [PU: Kessel] Puffer [PU] Puffer ist Erzeuger für Heizkreis, WW Speicher und Heizlüfter [PU: HK / WW-Speicher] 1 Heizungswasser 2 Heizungswasser 1 HA-C 0: Kessel: Vorlauf 1 GM-C 0: PU: Kessel 2 GM-C 0: PU: HK / WW-Speicher 2 GM-C 0: ExtAnf 2 GM-C 0: WW 2 GM-C 0: HK 32 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

33 Externe Anforderung Verbindung [Heizungswasser] Kessel zum Puffer Kessel und Puffer sind durch das Heizungswasser verbunden. Der Kessel ist der Erzeuger für den Verbraucher den Pufferspeicher. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Verbindungen Verbindung [Heizungswasser] Puffer zu Heizkreis, WW-Speicher und Heizlüfter Am Puffer sind der Heizkreis, WW-Speicher und der Heizlüfter (Externe Anforderung) angeschlossen. Der Puffer ist somit Erzeuger für die Verbraucher Heizkreise, WW-Speicher und Externe Anforderung. Ein Erzeuger kann gleichzeitig mit mehreren Verbrauchern verbunden sein. Der Puffer wird nur einmal als Erzeuger [PU: HK / WW-Speicher] gelistet. Deshalb müssen alle Verbraucher wie Heizkreis [HK], Warmwasserspeicher [WW-Speicher] und Externe Anforderung [ExtAnf] verbunden werden. Ansonsten bleibt ein Verbraucher offen und dieser Funktionsblock kann nicht verwendet werden. Als Erzeuger den Kessel [Kessel: Vorlauf] wählen und als Verbraucher den Puffer [PU: Kessel] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (1) angezeigt. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Puffer [PU: HK / WW-Speicher] wählen. Alle Verbraucher wie Heizkreis [HK], WW-Speicher [WW] und Externe Anforderung [ExtAnf] auswählen. In der Übersicht wird die Verbindung (2) angezeigt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

34 Verbindungen Bestehende Verbindung ändern Wurde eine Verbindung falsch erstellt oder ein Verbraucher nicht ausgewählt, kann diese Verbindung jederzeit geändert werden. Zuerst die gewünschte Verbindung auswählen. Die verbundenen Erzeuger und Verbraucher werden automatisch farblich hervorgehoben. Durch Antippen der Erzeuger oder Verbraucher können diese nun hinzugefügt oder entfernt werden. Erscheint eine Warnmeldung? Externe Anforderung Wurden nicht alle Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden, erscheint am Bildschirm eine entsprechende Warnmeldung wie zb: Verbindungen löschen Dazu die Verbindung auswählen und die Taste drücken. Die gewählte Verbindung wird ohne Rückfrage gelöscht. Abschließende Kontrolle Zur Sicherheit sollten die einzelnen Verbindungen überprüft werden, ob die richtigen Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden sind. Mit würde man zurück zu den Verbindungen gelangen zum diese zu überprüfen. Anschließend die Taste drücken. Im nächsten Schritt werden die Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke überprüft. 34 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

35 Externe Anforderung Ein- und Ausgänge, Verbraucher Ein- und Ausgänge anzeigen, Verbraucher anschließen Die Belegung der Ein- und Ausgänge an den Steuerungsplatinen werden vom Konfigurations Assistenten festgelegt und in diesem Schritt am Bildschirm angezeigt. Anhand dieser Belegung werden jetzt sämtliche Komponenten wie Pumpen, Fühler, Mischer... an die zugewiesenen Steckplätze der Platinen angeschlossen. Beispiel Heizlüfter (Externe Anforderung): Verbraucher anschließen Die festgelegte Belegung der Ein- und Ausgänge wird für jeden Funktionsblock angezeigt. Zum Anklemmen der Drähte immer die einzelnen Stecker abziehen. Die Komponenten nun an die aufgelisteten Steckplätze der Platine anklemmen. Beispiel Kessel: Belegung eines Ein - und Ausgangs ändern Falls erforderlich können die Ein- und Ausgänge in diesem Schritte bereits umgelegt werden für eine einfachere Verkabelung. Siehe nachfolgende Seite. Beispiel Warmwasserspeicher: Alle Komponenten angeschlossen Sind alle Komponenten anhand der gelisteten Belegung an der Platine angeschlossen, wird die Konfiguration durch Drücken der Taste fortgesetzt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

36 Klemmenbelegung ändern Externe Anforderung Klemmenbelegung ändern Muss die Belegung eines Ein- oder Ausgangs geändert werden, kann das bereits hier erfolgen. Beispiel: Belegung des Raumfühlers ändern Es wird beim Heizkreis 1 der Fühler T14 des Raumfühlers auf die Klemme T12 umgelegt. Aus der Liste Freie Klemme den neuen Steckplatz auswählen und mit Taste zuweisen. In diesem Beispiel [S501 T12]. Dazu [Raumfühler S502 T14] auswählen und anschließend auf die Taste drücken (oder zweimal die Zeile antippen). Ist eine Standardbelegung vorhanden, wird diese fett markiert in der Liste angezeigt. Die neue Belegung wird angezeigt. Es wird ein Bildschirm geöffnet. Standardbelegung Die aktuell verwendete Klemme auswählen und die Belegung mit der Taste trennen. Abschließend die Taste drücken. Die Übersicht der Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke wird wieder angezeigt. 36 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

37 Externe Anforderung Konfiguration installieren Im nächsten Schritt wird die nun erstellte Konfiguration installiert. Zum Installieren, die Taste drücken. Es erscheint ein Hinweis, dass die erstellte Konfiguration nun installiert und angewendet wird. Konfiguration installieren Inbetriebnahme der Anlage weiterführen Die Inbetriebnahme der Heizanlage weiterführen. Die Parameter für die Regelung anpassen und sämtliche Komponenten (Pumpen, Mischer, Temperaturfühler...) auf deren Funktion überprüfen. Anschließend gemeinsam mit dem Kunden die persönlichen Einstellungen vornehmen wie zb: Puffer-Ladezeiten, Zeitfenster der Heizkreise, Warmwasser-Temperaturen... Diesen Hinweis mit bestätigen. Die Konfiguration wird am Kessel installiert und anschließend die Software neu gestartet. Nach dem Neustart erscheint die Übersicht [Kessel]. Nach der Inbetriebnahme, Sicherung erstellen Ist der Kessel auf die Bedürfnisse des Kunden eingestellt, sollte die Konfiguration gesichert werden, siehe ab Seite Bei dieser Sicherung werden die Konfiguration, Einstellungen der Parameter, Zuweisung der Einund Ausgänge, Zählerstände, Zeitfenster, Eingestellte Temperaturen... also alle relevanten Daten und Einstellungen gespeichert. Dadurch ist es später möglich, die ursprüngliche Einstellung des Kessels rasch wieder herzustellen. Die Sicherung auf Papier ausdrucken Die Sicherung wird im Touchscreen gespeichert. Zusätzlich sollten diese Daten mit einem USB-Stick auf einen Computer übertragen und auf Papier ausgedruckt werden. Diese Papiertabelle mit der Konfiguration und der Klemmenbelegung wird am besten in einem Kabelkanal der Kesselregelung deponiert. Diese Maßnahme spart Ärger und Arbeit, falls einmal eine Platine zu tauschen ist. Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit einzelne Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

38 Anlagen- und FUB Schema Fernleitung Außentemp. Raum 1 Raum 2 T 4x0,5² 4x0,5² Platine GM-C 0 im Kessel Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) MK1 3x1² TWH T Vorl. 1 Pumpe1 Mischer1 M 4x1² MK2 3x1² TWH T Vorl. 2 Pumpe2 Mischer2 M 4x1² T Vorlauf 3x1² Fernpumpe Fernleitungsmischer M 4x1² Wandgehäuse T2-W im Lieferumfang SLM enthalten Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) T Kollektor T Solar oben KW WW Kaltwasser T Rücklauftemp. 3x1² 4x1² T Puffer oben T Puffer unten T Solar unten ETA Frischwassermodul +Sicherheitventil MAG Solar Pufferpumpe M Rücklaufanhebung Puffer 1 ETA Puffer ETA Schichtlademodul +Sicherheitsventil für Pufferspeicher Funktionsblöcke auf GM-C 0 (Kessel) Heizkreis 1 [HK] Heizkreis 2 [HK2] [Kessel: Vorlauf] ist Erzeuger für Puffer 1 HACK [Kessel] 1 Frischwassermodul [FWM1.1] [FWM1.1] ist Verbraucher des Puffer 1 [PU1.1: FWM] ist Erzeuger für FWM [PU1.1: Kessel] ist Verbraucher 3 Puffer 1 [PU1.1] Funktionsblöcke auf GM-C 1 (Wandgehäuse) Puffer 1 [PU1.1] Frischwassermodul [FWM1.1] Solar mit Schichtlademodul [Solar1.1] Fernleitung [Fern1.1] Heizkreis 1 [HK] 2 [HK], [HK2] sind Verbraucher des Puffer 1 Heizkreis 2 [HK2] [PU1.1: HK / WW-Speicher] ist Erzeuger für HK, WW-Speicher und Fernleitung [PU1.1: Solar oben] ist Verbraucher der Solaranlage [PU1.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage 2 51 Solaranlage [Solar1.1] [Solar1.1: Sp.2 oben/sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 1 50 [Solar1.1: Sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 1 38 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

39 Fernleitung Anlagen- und FUB Schema Wandgehäuse T2-W MK3 Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) Solarfühler T Vorl. 3 Pumpe3 3x1² Mischer3 M 4x1² T Puffer unten Solar T Puffer oben T Puffer unten 3x1² Boilerpumpe T Boiler 3x1² T Solar Boiler unten Solarpumpe Puffer ETA Puffer 2 Boiler M 4x1² UV-Solar Fernleitung [Fern1.1] [Fern1.1] ist Verbraucher für Puffer [PU2.1: Kessel] ist Verbraucher der Fernleitung [Fern1.1: Vorlauf] ist Erzeuger für Puffer 2 Puffer 2 [PU2.1] Funktionsblöcke auf GM-C 2 (Wandgehäuse) Puffer 2 [PU2.1] Heizkreis 3 [HK2.1] Warmwasserspeicher [WW2.1] Solaranlage mit Umschaltventil [Solar2.1] Heizkreis 3 [HK2.1] [HK2.1] und [WW2.1] sind Verbraucher des Puffer WW-Speicher [WW2.1] [PU2.1: HK / WW-Speicher] ist Erzeuger für HK3 und WW-Speicher [WW2.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage [PU2.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage 53 Solaranlage [Solar2.1] [Solar2.1: Sp.2 oben/sp.1 unten] ist Erzeuger für WW-Speicher 52 [Solar2.1: Sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 2 Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

40 Konfiguration starten Konfigurations Assistent starten Mit der Service Berechtigung durch Drücken der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste [Anlage konfigurieren] antippen und anschließend [Assistent] auswählen. Möchten Sie aus welchen Gründen auch immer mit der Standardliste konfigurieren, wählen Sie [Standard]. Es erscheint ein Hinweisfenster, dass künftig Änderungen an der Konfiguration ebenfalls mit dem Assistenten durchgeführt werden müssen. Bei installiertem FUB [Kessel] Optionen und Einstellungen kontrollieren Fernleitung Den FUB [Kessel (Hackgutkessel) antippen und die Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Diese überprüfen und falls notwendig ändern. Durch Antippen werden Optionen hinzugefügt oder abgewählt. In diesem Beispiel werden die Optionen [Rücklaufmischer], [Kesselpumpe] benötigt. Ab 130 kw Kesselleistung ist zusätzlich die Option [FU-Abgasgebläse] erforderlich. Optionen auswählen! Den Hinweis mit bestätigen. Der Konfigurations Assistent wird gestartet. Übersicht der Funktionsblöcke In der linken Spalte sind alle möglichen Funktionsblöcke (FUB) für die Konfiguration gelistet. In der rechten Spalte werden die bereits ausgewählten und installierten FUB aufgelistet. Werkseitig sind bereits die FUBs [Kessel (Hackgutkessel)] und [Sys (System)] installiert. Die Einstellungen und Optionen dieser beiden FUBs müssen kontrolliert werden. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt. Anschließend müssen die Einstellungen überprüft werden, dazu Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Einstellungen wird geöffnet. 40 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

41 Fernleitung Die Optionen der Kessel-Einstellungen werden im Werk konfiguriert, nur den Brennstoff einstellen! Optionen eventuell ändern Austragung bei HACK Kessel Die Steuerung der Austragung für Hackgutkessel wie Rührwerk, Austragschnecke und Stoker ist bereits im FUB Kessel integriert. Ist eine Sonderaustragung montiert wie Zwischenschnecken, Doppelaustragung (2 Rührwerke auf einen Kessel) oder Doppelschneckenrührwerk (2 Kessel mit einem Rührwerk) werden diese mit dem FUB Sonderaustragung gesteuert. Dafür ist die Erweiterungsplatine HE-C notwendig. Eventuell den Brennstoff umstellen. Sind die Einstellungen überprüft, wird die Kontrolle des FUB Kessel beendet. Dazu erneut die aufrufen und mit speichern. Bei Sonderaustragungen muss zusätzlich im FUB Kessel die Option [Zwischenschnecke] ausgewählt werden. Sonderaustragung mit Zwischenschnecke Bei installiertem FUB [System] Optionen kontrollieren Den FUB [Sys (System)] antippen und Taste drücken. Die Option [Außenfühler] muss ausgewählt sein. Zwischenschnecke Außenfühler muss ausgewählt sein! Sonderaustragung Doppelschneckenrührwerk Mit der Taste speichern. Die Übersicht der weiteren Funktionsblöcke wird wieder angezeigt.. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

42 Funktionsblöcke hinzufügen Funktionsblöcke hinzufügen Sind mehrere gleiche Platinen eingebaut, können die Funktionsblöcke bereits beim Hinzufügen auf die gewünschte Platine gespeichert werden. Heizkreis 1 und 2, sowie der Puffer werden im Regelfall auf Platine GM-C 0 im Kessel konfiguriert und angeschlossen, weitere Heizkreise und eine größere Solaranlage mit Schichtladung immer an Platine GM-C 1 im Wandgehäuse. Fernleitung Heizkreis 1 auf Platine GM-C 0 hinzufügen Der Heizkreis 1 soll an Platine GM-C 0 angeschlossen werden. Deshalb den FUB [Heizkreis] von Platine GM-C 0 auswählen und mit der Taste hinzufügen. Die entsprechende Auswahl vornehmen und mit der Taste zu den Optionen wechseln. In diesem Beispiel sind 3 GM-C Platinen eingebaut. Die Funktionsblöcke werden beim Hinzufügen auf die einzelnen Platinen aufgeteilt: Platine GM-C 0 befindet sich im Kessel. An dieser werden Heizkreis 1 und Heizkreis 2 angeschlossen. Platine GM-C 1 ist im Wandgehäuse untergebracht. An diese werden Puffer 1, Frischwassermodul, Solaranlage mit Schichtlademodul und die Fernleitung angeschlossen. Platine GM-C 2 befindet sich auch in einem Wandgehäuse. Hier werden Puffer 2, Heizkreis 3, WW-Speicher und die Solaranlage mit Umschaltventil angeschlossen. Im Heizkreis 1 sind Heizkreispumpe, Mischer und Raumfühler installiert. Deshalb diese Optionen auswählen. Ab der Software wird beim Hinzufügen eines Heizkreises bereits die Voreinstellung für Fußboden oder Radiatoren getroffen. Mit der Taste speichern. In der Übersicht erscheint der erste Heizkreis. 42 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

43 Fernleitung Heizkreis 2 auf Platine GM-C 0 hinzufügen Der Heizkreis 2 soll an Platine GM-C 0 angeschlossen werden. Erneut [Heizkreis] von Platine GM-C 0 auswählen und mit der Taste hinzufügen. Funktionsblöcke hinzufügen Die Optionen können später geändert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Oder zweimal den FUB antippen. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt. Auch beim zweiten Heizkreis die Auswahl zwischen Fußboden oder Radiator vornehmen und mit der Taste zu den Optionen wechseln. Im Heizkreis 2 sind ebenfalls Heizkreispumpe, Mischer und Raumfühler installiert. Rote und durchgestrichene Funktionsblöcke Funktionsblöcke, welche in der linken Spalte durchgestrichen sind, können nicht mehr hinzugefügt werden. Entweder darf der FUB nicht zusätzlich hinzugefügt werden, oder es sind im System keine weiteren Ausgänge für diesen FUB verfügbar. In der Übersicht erscheint der zweite Heizkreis [HK2] auf der Platine GM-C 0. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

44 Funktionsblöcke hinzufügen Puffer 1 auf Platine GM-C 1 hinzufügen Der Puffer 1 soll an der Platine GM-C 1 angeschlossen werden. Deshalb den Puffer von GM-C 1 auswählen und mit der Taste hinzufügen. Frischwassermodul (FWM) auf Platine GM-C 1 hinzufügen Fernleitung Das FWM soll auch an Platine GM-C 1 angeschlossen werden. Das Frischwassermodul von GM-C 1 auswählen und mit der Taste hinzufügen. In diesem Beispiel ist am Puffer das Frischwassermodul, die Solaranlage mit Schichtlademodul und die Fernleitung angeschlossen. Deshalb werden die Optionen [Puffer oben Fühler für FWM], [Solar] und [+Schichtladung] gewählt. In diesem Beispiel ist keine Zirkulationspumpe eingebaut und somit keine Option zu setzen. Der Puffer [PU1.1] erscheint auf Platine GM-C 1. Das Frischwassermodul [FWM1.1] erscheint auf Platine GM-C Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

45 Fernleitung Solaranlage auf Platine GM-C 1 hinzufügen Die Solaranlage mit Schichtlademodul soll auch an Platine GM-C 1 angeschlossen werden. Deshalb Solaranlage von GM-C 1 auswählen und mit hinzufügen. Funktionsblöcke hinzufügen Fernleitung auf Platine GM-C 1 hinzufügen Die Fernleitung soll ebenfalls an Platine GM-C 1 angeschlossen werden. Deshalb Fernleitung von GM-C 1 auswählen und mit hinzufügen. Für die Regelung des ETA Schichtlademoduls müssen die Optionen [Externer Ladetauscher] und [+Schichtladeventil] ausgewählt werden. In diesem Beispiel ist in der Fernleitung ein Fernleitungsmischer installiert. Die Solaranlage [Solar1.1] erscheint auf Platine GM-C 1. Die Fernleitung [Fern1.1] erscheint auf Platine GM-C 1. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

46 Funktionsblöcke hinzufügen Puffer 2 auf Platine GM-C 2 hinzufügen Der Puffer 2 soll an der Platine GM-C 2 angeschlossen werden. Deshalb den Puffer von GM-C 2 auswählen und mit der Taste hinzufügen. Fernleitung Heizkreis 3 auf Platine GM-C 2 hinzufügen Der Heizkreis 3 wird auch an Platine GM-C 2 angeschlossen. Deshalb Heizkreis von GM-C 2 auswählen und mit der Taste hinzufügen. In diesem Beispiel ist am Puffer 2 die Solaranlage angeschlossen. Deshalb die Option [Solar] wählen. Im Heizkreis 3 sind Heizkreispumpe, Mischer und Raumfühler installiert. Deshalb diese Optionen wählen und mit speichern. Der Puffer [PU2.1] erscheint auf Platine GM-C 2. Der Heizkreis 3 [HK2.1] erscheint auf Platine GM-C Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

47 Fernleitung WW-Speicher auf Platine GM-C 2 hinzufügen Der WW-Speicher wird auch an Platine GM-C 2 angeschlossen. Deshalb WW-Speicher von Platine GM-C 2 auswählen und mit hinzufügen. Funktionsblöcke hinzufügen Solaranlage auf Platine GM-C 2 hinzufügen Die Solaranlage wird auch an Platine GM-C 2 angeschlossen. Deshalb Solaranlage von Platine GM-C 2 auswählen und mit hinzufügen. Der WW-Speicher braucht eine Ladepumpe und er ist diesem Beispiel an die Solaranlage angeschlossen. Deshalb werden die Optionen [WW-Speicher Ladepumpe] und [Solar] gewählt. Die Solaranlage lädt den WW-Speicher und den Puffer durch das Umschaltventil. Deshalb wird die Option [2 Speicher + Umschaltventil] gewählt. Der WW-Speicher [WW2.1] erscheint auf Platine GM-C 2. Die Solaranlage [Solar2.1] erscheint auf Platine GM-C 2. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

48 Verbindungen Abschließende Kontrolle Wurden alle Funktionsblöcke hinzugefügt, sollten abschließend die Optionen in jedem Funktionsblock kontrolliert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Beim FUB [Kessel] auch die Optionen prüfen. Wurden alle Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, die Taste drücken. Verbindungen erstellen zwischen Erzeugern und Verbrauchern Fernleitung Wurden die Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, werden nun die Verbindungen zwischen den Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Diese Verbindungen legen die Abhängigkeit der Funktionsblöcke zueinander fest. Die Erzeuger liefern Brennstoff und Wärme. Die Verbraucher benötigen Brennstoff und nehmen Wärme ab. Einige Komponenten können Erzeuger und Verbraucher sein, wie zum Beispiel der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und aus ihm mit Wärme versorgt werden. Erzeuger und Verbraucher Die Erzeuger und Verbraucher für dieses Beispiel sind auf der übernächsten Seite ersichtlich. Im nächsten Schritt werden die Verbindungen zwischen Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Mehrere Platinen in der Anlage Sind mehrere gleiche Platinen in der Anlage verwendet, wie hier drei GM-C Platinen, müssen beim Erstellen der Verbindungen die unterschiedlichen Platinennummern beachtet werden. Verbindungen erstellen Anhand der Funktionsblöcke werden die möglichen Arten der Verbindungen angezeigt. In diesem Beispiel nur [Heizungswasser] und [Solarwasser]. In diesem Beispiel ist keine Sonderaustragung eingebaut wie zb: Zwischenschnecke, Doppelaustragung, Doppelschneckenrührwerk... Dadurch ist der Verbindungstyp für den Brennstoff [Hackgut] nicht angeführt. 48 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

49 Fernleitung Verbindung [Heizungswasser] Kessel zum Puffer 1 Der Kessel ist Erzeuger für den Verbraucher Puffer 1 welcher an Platine GM-C 1 angeschlossen ist. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Verbindungen Verbindung [Heizungswasser] Puffer 1 zu Heizkreis 1 und 2 sowie Fernleitung Ein Erzeuger kann mit mehreren Verbrauchern verbunden sein auch wenn diese auf unterschiedlichen Platinen angeschlossen sind. Beim Erstellen der Verbindung deshalb die Platinennummer GM-C 0, GM-C 1, GM-C 2 beachten. Der Puffer 1 an Platine GM-C 1 ist Erzeuger für die Verbraucher HK1 und HK2 an Platine GM-C 0 und für den Verbraucher Fernleitung an Platine GM-C 1. Der Erzeuger Puffer [PU1.1: HK/WW-Speicher] darf nur mit Verbrauchern wie Heizkreise [HK], Warmwasserspeicher [WW-Speicher] oder Fernleitung [Fern] verbunden werden. Für die Verbindung vom Frischwassermodul zum Puffer ist der separate Erzeuger [PU1.1: FWM] vorhanden. Den Kessel als Erzeuger [Kessel: Vorlauf] wählen. Als Verbraucher den Puffer der Platine GM-C 1 wählen -> [GM-C 1 : PU1.1: Kessel]. In der Übersicht wird die Verbindung (1) angezeigt. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Zuerst den Erzeuger [PU1.1: HK / WW-Speicher] wählen. Als Verbraucher die beiden Heizkreise [HK], [HK2] von Platine GM-C 0 und die Fernleitung [Fern1.1] von Platine GM-C 1 wählen. In der Übersicht wird die Verbindung (2) angezeigt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

50 Erzeuger und Verbraucher Fernleitung Außentemp. Raum 1 Raum 2 T 4x0,5² 4x0,5² Platine GM-C 0 im Kessel Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) MK1 3x1² TWH T Vorl. 1 Pumpe1 Mischer1 M 4x1² MK2 3x1² TWH T Vorl. 2 Pumpe2 Mischer2 M 4x1² T Vorlauf 3x1² Fernpumpe Fernleitungsmischer M 4x1² Wandgehäuse T2-W im Lieferumfang SLM enthalten Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) T Kollektor T Solar oben KW WW Kaltwasser T Rücklauftemp. 3x1² 4x1² T Puffer oben T Puffer unten T Solar unten ETA Frischwassermodul +Sicherheitventil MAG Solar Pufferpumpe M Rücklaufanhebung Puffer 1 ETA Puffer ETA Schichtlademodul +Sicherheitsventil für Pufferspeicher Funktionsblöcke auf GM-C 0 (Kessel) Heizkreis 1 [HK] Heizkreis 2 [HK2] [Kessel: Vorlauf] ist Erzeuger für Puffer 1 HACK [Kessel] 1 Frischwassermodul [FWM1.1] [FWM1.1] ist Verbraucher des Puffer 1 [PU1.1: FWM] ist Erzeuger für FWM [PU1.1: Kessel] ist Verbraucher 3 Puffer 1 [PU1.1] Funktionsblöcke auf GM-C 1 (Wandgehäuse) Puffer 1 [PU1.1] Frischwassermodul [FWM1.1] Solar mit Schichtlademodul [Solar1.1] Fernleitung [Fern1.1] Heizkreis 1 [HK] 2 [HK], [HK2] sind Verbraucher des Puffer 1 Heizkreis 2 [HK2] [PU1.1: HK / WW-Speicher] ist Erzeuger für HK, WW-Speicher und Fernleitung [PU1.1: Solar oben] ist Verbraucher der Solaranlage [PU1.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage 2 51 Solaranlage [Solar1.1] [Solar1.1: Sp.2 oben/sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 1 50 [Solar1.1: Sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 1 50 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

51 Fernleitung Erzeuger und Verbraucher Wandgehäuse T2-W MK3 Twisted Pair 2x2x0,6² geschirmt CAN-Bus (L=max.400m) Solarfühler T Vorl. 3 Pumpe3 3x1² Mischer3 M 4x1² T Puffer unten Solar T Puffer oben T Puffer unten 3x1² Boilerpumpe T Boiler 3x1² T Solar Boiler unten Solarpumpe Puffer ETA Puffer 2 Boiler M 4x1² UV-Solar Fernleitung [Fern1.1] [Fern1.1] ist Verbraucher für Puffer [PU2.1: Kessel] ist Verbraucher der Fernleitung [Fern1.1: Vorlauf] ist Erzeuger für Puffer 2 Puffer 2 [PU2.1] Funktionsblöcke auf GM-C 2 (Wandgehäuse) Puffer 2 [PU2.1] Heizkreis 3 [HK2.1] Warmwasserspeicher [WW2.1] Solaranlage mit Umschaltventil [Solar2.1] Heizkreis 3 [HK2.1] [HK2.1] und [WW2.1] sind Verbraucher des Puffer WW-Speicher [WW2.1] [PU2.1: HK / WW-Speicher] ist Erzeuger für HK3 und WW-Speicher [WW2.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage [PU2.1: Solar unten] ist Verbraucher der Solaranlage 53 Solaranlage [Solar2.1] [Solar2.1: Sp.2 oben/sp.1 unten] ist Erzeuger für WW-Speicher 52 [Solar2.1: Sp.1 unten] ist Erzeuger für Puffer 2 Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

52 Verbindungen Verbindung [Heizungswasser] Puffer 1 zu Frischwassermodul Am Puffer 1 ist das Frischwassermodul an geschlossen. Beide Funktionsblöcke sind auf der Platine GM-C 1 installiert. Für die Verbindung vom Frischwassermodul zum Puffer ist der separate Erzeuger [PU1.1: FWM] vorhanden für den Verbraucher [FWM1.1] Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Puffer [PU1.1: FWM] und als Verbraucher das Frischwassermodul [FWM1.1] wählen. In der Übersicht wird die Verbindung (3) angezeigt. Verbindung [Solarwasser] Solaranlage mit Schichtlademodul zu Puffer 1 Die Solaranlage mit Schichtlademodul ist am Puffer 1 geschlossen. Beide Funktionsblöcke sind auf der Platine GM-C 1 installiert. Durch das Schichtlademodul ist die Solaranlage zweimal Erzeuger für den Puffer 1. Einmal für die Ladung Unten [Solar1.1: Sp.1 unten] und einmal für Oben [Solar1.1: Sp.2 unten/sp.1 oben]. Der Puffer 1 ist durch das Schichtlademodul auch zweimal Verbraucher der Solaranlage. Für die Ladung unten [PU1.1: Solar unten] und für die Ladung Oben [PU1.1: Solar oben]. Neue Verbindung erstellen mit und [Solarwasser] wählen. Als Erzeuger die Solaranlage von Platine GM-C 1 [Solar1.1: Sp1. unten] und als Verbraucher den Puffer unten [PU1.1: Solar unten] wählen. Es erscheint die Solar-Verbindung (50). Fernleitung Für die zweite Verbindung als Erzeuger die Solaranlage [Solar1.1: Sp.2 unten/ Sp.1 oben] und als Verbraucher [PU1.1: Solar oben] auswählen. 52 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

53 Fernleitung Verbindung [Heizungswasser] Fernleitung zu Puffer 2 Der Puffer 2 wird von der Fernleitung versorgt. Die Fernleitung ist auf Platine GM-C 1 und der Puffer 2 auf Platine GM-C 2 installiert. Verbindungen Verbindung [Heizungswasser] Puffer 2 zu Heizkreis 3 und WW-Speicher Am Puffer 2 ist der Heizkreis 3 und der Warmwasserspeicher angeschlossen. Diese Funktionsblöcke sind auf der Platine GM-C 2 installiert. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger die Fernleitung [Fern1.1: Vorlauf] und als Verbraucher den Puffer 2 von Platine GM-C 2 [PU2.1: Kessel] wählen. Neue Verbindung erstellen mit und [Heizungswasser] wählen. Den Erzeuger Puffer2 [PU2.1: HK/WW-Speicher] wählen. Als Verbraucher den Heizkreis 3 [HK2.1] und Warmwasserspeicher [WW2.1] auswählen. In der Übersicht wird die Verbindung (4) angezeigt. In der Übersicht wird die Verbindung (5) angezeigt. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

54 Verbindungen Fernleitung Verbindung [Solarwasser] Solaranlage zu Puffer 2 und Warmwasserspeicher Die Solaranlage ist am Puffer 2 und am Warmwasserspeicher angeschlossen. Durch das Umschaltventil wird die Solarladung zwischen den Speichern geregelt. Durch die im FUB Solar ausgewählte Option [2 Speicher + Umschaltventil] ist die Solaranlage auch zweimal Erzeuger. Einmal für den Puffer 2 und einmal für den Warmwasserspeicher. Neue Verbindung erstellen mit und [Solarwasser] wählen. Als Erzeuger [Solar2.1: Sp1. unten] und als Verbraucher den Puffer 2 [PU2.1: Solar unten] auswählen. Es erscheint die Solar-Verbindung (52). Neue Verbindung erstellen mit und [Solarwasser] wählen. Für die zweite Verbindung als Erzeuger die Solaranlage [Solar2.1: Sp.2 unten/ Sp.1 oben] und als Verbraucher [WW2.1: Solar unten] auswählen. Es erscheint die Solar-Verbindung (53). 54 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

55 Fernleitung Bestehende Verbindung ändern Wurde eine Verbindung falsch erstellt oder ein Verbraucher nicht ausgewählt, kann diese Verbindung jederzeit geändert werden. Zuerst die gewünschte Verbindung auswählen. Die verbundenen Erzeuger und Verbraucher werden automatisch farblich hervorgehoben. Durch Antippen der Erzeuger oder Verbraucher können diese nun hinzugefügt oder entfernt werden. Erscheint eine Warnmeldung? Verbindungen Wurden nicht alle Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden, erscheint am Bildschirm eine entsprechende Warnmeldung wie zb: Verbindungen löschen Dazu die Verbindung auswählen und die Taste drücken. Die gewählte Verbindung wird ohne Rückfrage gelöscht. Abschließende Kontrolle Zur Sicherheit sollten die einzelnen Verbindungen überprüft werden, ob die richtigen Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden sind. Mit würde man zurück zu den Verbindungen gelangen zum diese zu überprüfen. Anschließend die Taste drücken. Im nächsten Schritt werden die Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke überprüft. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

56 Ein- und Ausgänge, Verbraucher Ein- und Ausgänge anzeigen, Verbraucher anschließen Die Belegung der Ein- und Ausgänge an den Steuerungsplatinen werden vom Konfigurations Assistenten festgelegt und in diesem Schritt am Bildschirm angezeigt. Anhand dieser Belegung werden jetzt sämtliche Komponenten wie Pumpen, Fühler, Mischer... an die zugewiesenen Steckplätze der Platinen angeschlossen. Fernleitung Solaranlage mit Umschaltventil an Platine GM-C 2: Verbraucher anschließen Die festgelegte Belegung der Ein- und Ausgänge wird für jeden Funktionsblock angezeigt. Zum Anklemmen der Drähte immer die einzelnen Stecker abziehen. Die Komponenten nun an die aufgelisteten Steckplätze der Platine anklemmen. Beispiel Kessel an Platine HA-C 0: Belegung eines Ein - und Ausgangs ändern Falls erforderlich können die Ein- und Ausgänge in diesem Schritte bereits umgelegt werden für eine einfachere Verkabelung. Siehe Seite Puffer 1 an Platine GM-C 1: Alle Komponenten angeschlossen Sind alle Komponenten anhand der gelisteten Belegung an der Platine angeschlossen, wird die Konfiguration durch Drücken der Taste fortgesetzt. 56 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

57 Fernleitung Konfiguration installieren Im nächsten Schritt wird die nun erstellte Konfiguration installiert. Zum Installieren, die Taste drücken. Es erscheint ein Hinweis, dass die erstellte Konfiguration nun installiert und angewendet wird. Konfiguration installieren Inbetriebnahme der Anlage weiterführen Die Inbetriebnahme der Heizanlage weiterführen. Die Parameter für die Regelung anpassen und sämtliche Komponenten (Pumpen, Mischer, Temperaturfühler...) auf deren Funktion überprüfen. Anschließend gemeinsam mit dem Kunden die persönlichen Einstellungen vornehmen wie zb: Puffer-Ladezeiten, Zeitfenster der Heizkreise, Warmwasser-Temperaturen... Diesen Hinweis mit bestätigen. Die Konfiguration wird am Kessel installiert und anschließend die Software neu gestartet. Nach dem Neustart erscheint die Übersicht [Kessel]. Nach der Inbetriebnahme, Sicherung erstellen Ist der Kessel auf die Bedürfnisse des Kunden eingestellt, sollte die Konfiguration gesichert werden, siehe ab Seite Bei dieser Sicherung werden die Konfiguration, Einstellungen der Parameter, Zuweisung der Einund Ausgänge, Zählerstände, Zeitfenster, Eingestellte Temperaturen... also alle relevanten Daten und Einstellungen gespeichert. Dadurch ist es später möglich, die ursprüngliche Einstellung des Kessels rasch wieder herzustellen. Die Sicherung auf Papier ausdrucken Die Sicherung wird im Touchscreen gespeichert. Zusätzlich sollten diese Daten mit einem USB-Stick auf einen Computer übertragen und auf Papier ausgedruckt werden. Diese Papiertabelle mit der Konfiguration und der Klemmenbelegung wird am besten in einem Kabelkanal der Kesselregelung deponiert. Diese Maßnahme spart Ärger und Arbeit, falls einmal eine Platine zu tauschen ist. Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit einzelne Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

58 Sichern Konfiguration sichern Beim Sichern werden sämtliche Einstellungen und persönlichen Änderungen wie Zeitfenster, Temperaturen... gespeichert. Damit kann bei Bedarf die gesamte Konfiguration der Heizanlage rasch wieder hergestellt werden. Beim Sichern werden alle Daten in einen neuen Ordner kopiert. Dieser Ordner wird anschließend auf die einzutragende Herstellnummer (ist am Typenschild aufgedruckt) des Kessels umbenannt. Damit kann jede Sicherung dem jeweiligen Kessel eindeutig zugeordnet werden, falls eine Konfiguration wieder hergestellt werden muss. In den Werkzeugkasten wechseln Mit der Service Berechtigung, durch Drücken der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste [Konfiguration sichern] antippen. Konfigurationssicherung Herstellnummer eintragen Das leere Feld [Herstelllnummer] antippen. Die Bildschirmtastatur erscheint. Die Herstellnummer des Kessels (vom Typenschild ablesen) eingeben. Konfiguration sichern Die Taste drücken um die Konfiguration am Touchscreen zu sichern. Am Touchscreen werden maximal 3 Sicherungen gespeichert. Wird eine vierte Sicherung erstellt, wird die älteste Sicherung gelöscht. xxxxxx xxxxx-yyyyy-zzzzz Anschließend erscheint ein Fenster, dass eine zusätzliche Sicherung auf einem USB-Stick ermöglicht. Ein Bildschirm wird geöffnet. 58 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

59 Konfigurationssicherung Sichern Einen USB-Stick am USB-Anschluss des Kessels anschließen und Taste drücken. Wurde die Sicherung erfolgreich kopiert, erscheint ein weiteres Hinweisfenster. Mit abziehen. bestätigen und USB-Stick vom Kessel Papier ist dauerhafter als elektronische Medien Es empfiehlt sich, das am USB-Stick gespeicherte Inbetriebnahmeprotokoll auszudrucken und am Kessel zu verwahren, zb. in einem Kabelkanal der Regelung. Zusätzlich kann eine Kopie der Sicherung vom USB- Stick auf einen PC kopiert werden. Sicherung abgeschlossen Mit der Taste gelangt man in die Übersicht vom Kessel zurück. Die Sicherung ist nun abgeschlossen. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

60 Konfiguration wieder herstellen Konfigurationssicherung Konfiguration wieder herstellen Ist eine Rücksicherung der Konfiguration und sämtlicher Einstellungen am Kessel notwendig, wird dies mit einer erstellten Sicherung durchgeführt. Am Touchscreen werden maximal 3 Sicherungen gespeichert. Die Rücksicherung kann entweder vom Touchscreen oder von einem USB-Stick erfolgen. Die Zählerstände bleiben beim Rücksichern erhalten und werden nicht verändert. Einstellungen überschreiben Es erscheint ein Bildschirm. Das Häkchen und die Taste drücken. setzen Konfiguration vom Touchscreen rücksichern Mit der Service Berechtigung, die Taste drücken um in den Werkzeugkasten zu wechseln. Die Taste [Konfiguration rücksichern] antippen. Damit wird erlaubt, dass die aktuellen Einstellungen von der ausgewählten Sicherung überschrieben werden. Das Hinweisfenster mit bestätigen. In der Übersicht [TOUCH-Panel] auswählen und eine der gespeicherten Sicherungen am Touchscreen auswählen. Mit der Taste die Sicherung laden. Die Rücksicherung wird durchgeführt. Anschließend erscheint die Übersicht des Kessels. 60 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

61 Konfigurationssicherung Von USB-Stick rücksichern Konfiguration vom USB-Stick rücksichern USB-Stick mit der Sicherung am USB-Anschluss des Kessels anschließen. Mit der Service Berechtigung in den Werkzeugkasten wechseln und [Konfiguration rücksichern] antippen, siehe auch vorhergehende Seite. Einstellungen überschreiben Es erscheint ein Bildschirm. Das Häkchen und die Taste drücken. setzen Herstellnummer vergleichen In der Übersicht die Zeile [USB-Stick] auswählen. vergleichen mit Typenschild! Damit wird erlaubt, dass die aktuellen Einstellungen von der ausgewählten Sicherung überschrieben werden. Das Hinweisfenster mit bestätigen. Die Herstellnummer des Kessels (siehe Typenschild) mit dem angezeigten Verzeichnis-Namen vergleichen. Sind diese gleich, ist sichergestellt dass der richtige Sicherung für diesen Kessel geladen wird. Besteht der Verdacht, dass die Sicherung von einem anderen Kessel stammt, muss die Rücksicherung sofort abgebrochen werden. Sicherung auswählen Die Zeile [USB-Stick] antippen und das Unterverzeichnis [config] auswählen. Die am USB-Stick vorhandene Sicherung wird angezeigt. Die Sicherung auswählen und mit der Taste laden. Die Rücksicherung wird durchgeführt. Anschließend erscheint die Übersicht des Kessels. Nach Rücksicherung vom USB-Stick die neue Konfiguration unbedingt auch am Kessel neu sichern! Erfolgt eine Rücksicherung von einem USB-Stick, dann ist diese neue Konfiguration unbedingt auch am Touch-Panel zu sichern, damit auch am Kessel selbst eine vorherige eventuell falsche Sicherung zuverlässig mit einer richtigen, brauchbaren Konfiguration überschrieben wird. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

62 Namen der Funktionsblöcke ändern Namen der Funktionsblöcke ändern Die Namen der Funktionsblöcke können jederzeit geändert werden, um diese eindeutiger zu machen. Zum Beispiel können die Heizkreise HK1, HK2... auf neue Namen wie Erdgeschoss, Obergeschoss, Eltern, Wohnzimmer... umbenannt werden. Beispiel: HK1 umbenennen auf Erdgeschoss Auch wenn hier im Beispiel ein langer Name verwendet wird, wählen Sie kurze Namen, damit alle Funktionsblöcke möglichst ohne Pfeiltasten rasch erreichbar sind. Heizkreis 1 auswählen Zweimal auf tippen, um diesen Funktionsblock neu zu benennen. 2x Namen ändern mit Tastatur abbrechen speichern Mit der Tastatur den neuen Namen für den Heizkreis 1 eintragen, in diesem Beispiel: ERDGESCHOSS. Abschließend die Taste drücken, um den neuen Namen zu speichern. Mit der Taste wird die Umbenennung abgebrochen und der vorherige Name wird wieder hergestellt. Der HK 1 ist nun auf ERDGESCHOSS umbenannt. Die Namen aller Funktionsblöcke können jederzeit geändert werden. Es erscheint ein kleines Menüfenster für diesen Funktionsblock. Auf das Feld [Namen ändern] tippen. Es erscheint eine Bildschirmtastatur. 62 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

63 Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern FUB ausblenden, Reihenfolge ändern Einzelne Funktionsblöcke können am Touchscreen ausgeblendet werden. Damit sind diese FUBs nicht mehr sicht- und auswählbar, wenn zum Beispiel bei einem zusätzlichen Touchscreen der Kessel-FUB nicht angezeigt werden soll. Ebenso kann die Reihenfolge der angezeigten Funktionsblöcke verändert werden. Damit können öfter benötigte FUBs wie Kessel oder WW-Speicher nach vorne gereiht werden. Das Ausblenden und Ändern der Reihenfolge bei mehren Touchscreens erfolgt immer für jeden Touchscreen individuell. Reihenfolge der Funktionsblöcke ändern Soll die Reihenfolge der FUBs verändert werden, den gewünschten FUB Namen antippen, gedrückt halten und nach oben oder unten schieben. Funktionsblöcke ausblenden Mit der Service Berechtigung und der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste auswählen. Es erscheint eine Übersicht über alle konfigurierten Funktionsblöcke. Zum Speichern, die Taste drücken. Ein Hinweisfenster für den Neustart erscheint. Mit der Taste bestätigen. Nach dem Neustart erscheinen nur noch die eingeblendeten Funktionsblöcke. Alle FUB die mit gekennzeichnet sind, werden angezeigt. Durch Antippen eines FUB, wechselt das Symbol auf und der gewählte FUB wird ausgeblendet. Konfiguration HACK 20 bis 200 kw

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