DE_Deutsch. Stückholzkessel kw. Konfiguration

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1 DE_Deutsch Stückholzkessel kw Konfiguration

2 Inhaltsverzeichnis Funktionsblöcke...4 Varianten der Verbindungen...4 Warmwasserspeicher, Heizkreis...5 Puffer...6 Frischwassermodul, Brenner...8 Fernleitung...9 Fremdwärme, System Solaranlage Kessel Konfiguration mit Brenner und Umschaltventil Assistent starten Position der Stellmotore einstellen Funktionsblöcke hinzufügen Abschließende Kontrolle Verbindungen erstellen Verbindungen ändern Verbraucher anschließen Klemmenbelegung ändern Konfiguration installieren Konfiguration mit Solaranlage und Frischwassermodul Assistent starten Position der Stellmotore einstellen Funktionsblöcke hinzufügen Abschließende Kontrolle Verbindungen erstellen Konfiguration installieren...40 Schichtladekonzept Puffervolumen und Rücklauftemperatur eingeben. 42 Konfiguration sichern Herstellnummer eingeben...44 Konfiguration wieder herstellen vom Touchscreen laden...46 vom USB-Stick laden FUB ausblenden, Reihenfolge ändern Sehr geehrter Fachmann, Mit dem neuen Konfigurations-Assistenten können auch sehr komplexe Anlagen konfiguriert werden, da er eine nahezu beliebige Auswahl von Funktionsblöcken ermöglicht. Mittelfristig wird er die alte Standard -Listenkonfiguration ablösen, mit der nur einfachere Anlagen konfiguriert werden konnten. Anhand eines Erzeuger und Verbraucher Systems werden die Funktionsblöcke ausgewählt und die Abhängigkeiten der einzelnen Komponenten zueinander festgelegt. Konfiguration nachträglich ändern Wurde eine Heizanlage mit Hilfe des Konfigurations-Assistenten konfiguriert, können weitere Änderungen nur noch mit dem Assistenten durchgeführt werden. Die Bedeutung der Symbole Wichtige HINWEISE zur Bedienung. ACHTUNG, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Sachen gefährdet. STOP, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Menschen gefährdet. 2

3 Erzeuger und Verbraucher Erzeuger und Verbraucher Die Erzeuger sind jene Komponenten, welche Wärme erzeugen. Die Verbraucher benötigen die Wärme. Einige Komponenten können Erzeuger und Verbraucher sein, wie zum Beispiel der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und aus ihm mit Wärme versorgt werden. Eine detaillierte Aufstellung aller möglichen Erzeuger und Verbraucher für jeden Funktionsblock ist ab Seite 5 angeführt. Varianten der Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher Die Verbindung zwischen dem Erzeuger und dem Verbraucher legen die Abhängigkeit der Funktionsblöcke zueinander fest. Es sind unterschiedliche Verbindungen möglich. Sie unterscheiden sich durch das Medium. Zur einfacheren Handhabung sind die Verbindungen farblich unterschiedlich gekennzeichnet: Heizungswasser = blau Solarwasser = orange Funktionsblöcke und Optionen auswählen Anhand der tatsächlich gebauten Heizanlage werden die Funktionsblöcke ausgewählt und die möglichen Optionen eingestellt. Sind mehrere Platinen eingebaut, wird bereits beim Hinzufügen der Funktionsblöcke ausgewählt, auf welcher Platine die zugehörigen Ein- und Ausgangsklemmen liegen sollen. Verbindungen erstellen Anschließend werden die Verbindungen zwischen den Funktionsblöcke hergestellt. Dadurch werden die Abhängigkeiten der einzelnen Funktionsblöcke zueinander und Optionen in der Regelung konfiguriert. Pumpen, Mischer, Fühler... anschließen Eine eventuell gewünschte Änderung der Klemmenbelegung zur besseren Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten der Heizanlage ist möglich. Konfiguration sichern Nachdem die Konfiguration fertig und im Zuge der Inbetriebnahme geprüft ist, soll unbedingt eine Sicherungskopie auf einen USB-Stick erstellt werden, siehe hierzu Seite 44. Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit einzelne Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite 48. SH Konfiguration

4 Varianten der Verbindungen Funktionsblöcke Bereits installierte Funktionsblöcke Werkseitig sind bei der Auslieferung des Kessels die Funktionsblöcke (FUB) Kessel und System installiert. Bei der Inbetriebnahme müssen die Optionen und Einstellungen aller werkseitig installierten Funktionsblöcke kontrolliert und angepasst werden. Erzeuger und Verbraucher bei jedem Funktionsblock Erzeuger sind jene Komponenten welche Wärme liefern. Verbraucher sind jene Komponenten, welche die Wärme abnehmen. Jeder Funktionsblock kann entweder Erzeuger (zb. Solar) oder Verbraucher (zb. Heizkreis) aber auch Erzeuger und Verbraucher sein wie zb. der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und dadurch mit Wärme versorgt werden. Auf den folgenden Seiten wird jeder Funktionsblock und seine Möglichkeiten als Erzeuger und/ oder Verbraucher beschrieben. Varianten der Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher Die Verbindung zwischen den Erzeugern und den Verbrauchern legt die Abhängigkeit dieser Komponenten zueinander fest. Es gibt verschiedene Varianten von Verbindungen, welche farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind: Heizungswasser (blau) Die Heizungswasser-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher werden blau dargestellt. ZB: Kessel, Puffer, WW-Speicher, Heizkreise, Frischwassermodul, Brenner. Solarwasser (orange) Die Solarwasser-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher werden orange dargestellt. ZB: Solar, Puffer und / oder WW-Speicher 4

5 Funktionsblöcke Warmwasserspeicher, Heizkreis Warmwasser-Speicher Der WW-Speicher ist nur Verbraucher des Kessels, des Puffers oder der Fernleitung. Verbindungen können deshalb nur zum Kessel, Puffer oder Fernleitung hergestellt werden. Ist eine Solaranlage am WW-Speicher angeschlossen und die Option Solar ausgewählt, ist der WW-Speicher zusätzlich der Verbraucher Solar Unten der Solaranlage. Dann muss die Verbindung Solarwasser von der Solaranlage zum WW-Speicher erstellt werden. Optionen Verbraucher WW-Speicher der Erzeuger: Kessel, Puffer oder Fernleitung Warmwasserspeicher Verbraucher Solar Unten des Erzeugers: Solar nur bei angeschlossener Solaranlage am WW-Speicher und Option Solar ausgewählt WW-Speicher Unten für zusätzlichen Temperaturfühler zur Steuerung der Warmwasserladung. Die Ladung wird mit dem Absinken der Temperatur oben gestartet, und mit Erreichen der WW-Speicher unten Temperatur beendet. WW-Speicher Ladepumpe ist bei allen Kesseln erforderlich. Zirkulationspumpe für Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes. Solar für ein innenliegendes Solarregister im Warmwasserspeicher. Heizkreis Der Heizkreis ist nur Verbraucher des Kessels, des Puffers oder der Fernleitung. Verbindungen können deshalb nur zum Kessel, Puffer oder Fernleitung hergestellt werden. Verbraucher HK.. der Erzeuger: Kessel, Puffer oder Fernleitung Heizkreis Einstellungen beim Heizkreis Beim Hinzufügen eines Heizkreises die Voreinstellung für Fußboden, Radiator oder Allgemein getroffen. Wird Fußboden oder Radiator gewählt, werden einige Parameter bereits voreingestellt, siehe Tabelle. Bei der Auswahl Allgemein werden keine Parameter voreingestellt. Optionen Voreinstellung Fußboden Radiator Vorlauf Max 45 C 65 C Vorlauf bei -10 C 33 C 55 C Vorlauf bei +10 C 25 C 35 C Vorlauf Absenkung 3 C 15 C Freigabetemperatur 25 C 40 C Raumeinfluss 1 C 4 C Heizkreispumpe Der Heizkreis hat eine eigene Pumpe (Standardfall), oder anstelle der Pumpe ein Zonenventil mit 2-Punkt-Stellmotor. Heizkreismischer Die Temperatur des Heizkreises wird über Mischer oder Ventil mit einem 3-Punkt-Stellmotor geregelt. analoger Raumfühler Für diesen Heizkreis ist ein analoger ETA Raumfühler (kein Display) installiert. digitaler Raumfühler Für diesen Heizkreis ist ein digitaler ETA Raumfühler (mit LCD Display) installiert. SH Konfiguration

6 Puffer Funktionsblöcke Puffer Der Puffer ist Erzeuger für die Heizkreise und den Warmwasserspeicher. Er ist immer Verbraucher für den Kessel. Zusätzlich kann er auch Verbraucher für die Erzeuger Brenner, Fremdwärme, zentraler Puffer oder Solaranlage sein. Sind mehrere Puffer im System, kann ein dezentraler Puffer auch der Verbraucher für einen zentralen Puffer sein. Der zentrale Puffer ist dann der Erzeuger für den dezentralen Puffer. Option für ETA-Frischwassermodul Im FUB Puffer die Option Puffer Oben Fühler für FWM Optionen für eingehängten Warmwasserspeicher, Trinkwasserwendel oder Fremd-Frischwassermodul Im FUB Puffer die Option Kombispeicher für zusätzlichen Fühler oben im Puffer, ermöglicht Zeitfenster mit eigenen Temperaturen im oberen Pufferbereich. Optionen für Solar-Schichtlademodul Im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung, im FUB Solar die Optionen Externer Ladetauscher und + Schichtladeventil. Option für ein Solarregister Im FUB Puffer die Option Solar. Optionen für zwei Solarregister im Puffer Im FUB Puffer die Option Solar und die Option + Schichtladung, im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil. Optionen Puffer dezentral (Pufferladeventil/-pumpe) für Puffer die aus einem Zentralpuffer oder Fernwärmenetz mit Pumpe oder Zonenventil geladen werden. Puffer oben Fühler für Frischwassermodul nur für ETA Frischwassermodul (FWM). Der zusätzliche Temperaturfühler am Puffer oben wird für die Regelung des ETA Frischwassermoduls benötigt. Solar für Anschluss einer Solaranlage an den Puffer. Muss bei allen Solarvarianten, in die der Puffer eingebunden ist, gesetzt werden.... mit Rücklauf Umschaltung für ein zusätzliches Umschaltventil mit 2-Punkt- Stellmotor im Rücklauf zwischen Puffer und Externem Solarladetauscher.... mit Schichtladung für ein Umschaltventil mit 2-Punkt-Stellmotor im Vorlauf zwischen Puffer und externem Solarladetauscher (Schichtladung mit externem Ladetauscher oder ETA Schichtlademodul). Für Puffer mit 2 innenliegenden Solarregistern und Umschaltventil zwischen den Registern, ebenfalls diese Option setzen. Im FUB Solar ist dann die Option 2 Speicher + Umschaltventil erforderlich. Kombispeicher für Puffer mit Trinkwasserwendel oder eingehängten WW-Speicher oder auch für Fremdfabrikat-Frischwassermodule. Diese Option ermöglicht die Einstellung von Zeitfenstern mit einer eigenen Temperatur im oberen Pufferbereich. Im Falle einer Fußbodenheizung wird dann nur der obere Bereich des Puffers auf hoher Temperatur für das Warmwasser gehalten.... mit Warmwasser Schnellladung nur bei Kessel PU7-15 und PC20-32 möglich. Zirkulationspumpe nur bei Kombispeichern, wenn eine Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes installiert ist. 6

7 Funktionsblöcke Puffer Fühler bei Puffer oben/mitte Ein zusätzlicher Fühler zur Leistungsregelung des Kessels auf 3/4-Höhe des Puffers. Fühler bei Puffer mitte Ein zusätzlicher Fühler zur Leistungsregelung des Kessels in der Mitte des Puffers. Dieser Fühler muss immer installiert werden beim Stückholzkessel. Fühler bei Puffer unten/mitte Ein zusätzlicher Fühler zur Leistungsregelung des Kessels auf 1/4-Höhe des Puffers. Anfahrentlastung für Stückholzkessel Für ein zusätzliches Ventil dass den Rücklauf des Puffers in den Puffer oben leitet um den Puffer oben rascher auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Erzeuger für FWM nur bei Option Puffer oben Fühler für Frischwassermodul Erzeuger für HK / WW-Speicher für Heizkreise und, WW-Speicher sowie für dezentrale Puffer Verbraucher: Kessel, Brenner, Fernleitung oder Fremdwärme der genannten Erzeuger und/oder eines zentralen Puffers Puffer Erzeuger für Fernleitung für weitere Verbraucher welche von der Fernleitung geladen werden Verbraucher Solar Oben der Solaranlage nur bei Option +Schichtladeventil Verbraucher Solar Unten der Solaranlage nur bei Option Solar SH Konfiguration

8 Frischwassermodul, Brenner Funktionsblöcke ETA Frischwassermodul Das ETA Frischwassermodul wird am ETA Puffer montiert. Für die Regelung des ETA Frischwassermoduls ist am Puffer der zusätzliche Temperaturfühler Puffer Oben für FWM notwendig. Deshalb muss bei Verwendung des ETA Frischwassermoduls im FUB Puffer die Option Puffer Oben für FWM gesetzt werden. Das Frischwassermodul (FWM) ist nur Verbraucher des Puffers. Verbindungen können deshalb nur zum Puffer hergestellt werden. Brenner Der zusätzliche Öl- oder Gaskessel im System liefert bei Bedarf (kalter Puffer oder zu tiefe Vorlauftemperatur) Wärme. Der Brenner ist nur Erzeuger für die Verbraucher wie Heizkreise, Puffer oder Warmwasserspeicher. Brenner Erzeuger Brenner: Vorlauf für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder WW-Speicher Optionen Verbraucher FWM des Erzeugers Puffer Zirkulationspumpe für Pumpe zum Warmhalten des Warmwassernetzes. ETA Frischwassermodul Optionen Brennerladepumpe für die Pumpe von Öl- oder Gasbrenner zum Puffer. Zur Regelung dieser Brennerladepumpe wird ein Tauchfühler im Brenner benötigt. Umschaltventil für ein Umschaltventil mit 2-Punkt-Stellmotor, das zwischen Brenner und Kessel umschaltet. Für die Regelung des Umschaltventils wird ein Tauchfühler im Brenner benötigt. Leistungsvorgabe für Brenner Kann nur bei Hackgutkessel verwendet werden. 8

9 Funktionsblöcke Fernleitung Fernleitung Befinden sich die Wärmeverbraucher räumlich getrennt vom Kessel (Micronetz), wird für die Verbindung vom Puffer bzw. vom Kessel zu den Verbrauchern der FUB Fernleitung konfiguriert. In dieser Fernleitung ist die Fernpumpe und eventuell auch ein Fernmischer installiert. Ebenso kann dieser FUB für einen Wärmetauscher verwendet werden. Der Pumpenausgang muss dann zu zwei Klemmenausgängen für Primär- und Sekundärpumpe umgelegt werden. Die Fernleitung ist Erzeuger Vorlauf für die Verbraucher Puffer, Warmwasserspeicher oder Heizkreise. Die Fernleitung ist auch Verbraucher Fern für den Kessel, Brenner, Fremdwärme oder Puffer (bei Puffer als Erzeuger). Optionen Verbraucher Fern der Erzeuger Kessel, Brenner, Puffer oder Fremdwärme Fernleitung Erzeuger Vorlauf für die Verbraucher Puffer, Heizkreise oder WW-Speicher Fernleitungsmischer Für zusätzlichen Mischer in der Fernleitung, um die Vorlauftemperatur zu regeln. SH Konfiguration

10 Fremdwärme, System Funktionsblöcke Fremdwärme Es kann entweder mit einem Umschaltventil zwischen Kessel und einer externen Wärmequelle umgeschaltet werden, oder parallel zum Kessel aus einer externen Quelle Wärme bezogen werden. Überschreitet im Parallelbetrieb die externe Quelle eine einstellbare Temperatur, wird abgeschaltet. Der FUB stellt einen 230V-Ausgang für eine Pumpe oder ein Umschaltventil (2-Punkt) zur Verfügung. Die Fremdwärme ist nur Erzeuger für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder Warmwasserspeicher. Verbindungen können deshalb nur zu diesen Verbrauchern hergestellt werden. Optionen Fremdwärme Erzeuger Fremd: Vorlauf für die Verbraucher Heizkreise, Puffer oder WW-Speicher Ladepumpe Damit wird eine zusätzliche Ladepumpe der Fremdwärme angesteuert über die einstellbare Thermostatfunktion im FUB [Fremdwärme]. Umschaltventil Es ist ein Umschaltventil zwischen der Fremdwärme und dem Kessel installiert. System Der FUB System benötigt keine Erzeuger oder Verbraucher. Er stellt anderen Funktionsblöcken gemeinsame Werte zur Verfügung, z.b: die aktuell gemessene Außentemperatur. Werkseitig ist dieser FUB immer installiert und die Option Außenfühler ist bereits gesetzt. Optionen Außentemperaturfühler für einen Außentemperaturfühler, diese Option ist bereits werkseitig gesetzt. Alle Störmeldungen ausgeben für eine potentialfreien Ausgang zur Ausgabe einer Meldung oder zum Schalten einer Warnleuchte bzw. Hupe. Fixtemperatur-Thermostat Ein Ausgang der Kesselplatine wird geschaltet, sobald ein zugewiesener Temperaturfühler eine einstellbare Temperatur überschritten hat. Die Temperatur und der Schaltzustand werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. Differenztemperatur-Thermostat Ein Ausgang der Kesselplatine wird geschaltet, sobald ein Temperaturfühler auf der heißen Seite eine einstellbare Temperatur überschritten und gleichzeitig eine einstellbare Temperaturdifferenz zu einem Fühler auf der kalten Seite überschritten wird. Die Temperaturen und der Schaltzustand werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. 5 zusätzliche Temperaturfühler für 5 zusätzliche Temperaturfühler. Die Temperaturen werden nur im Textmenü des FUB System angezeigt. Externe Störmeldung Gibt ein externes Gerät wie ein zusätzlicher Kessel, ein Zentralstaubsauger oder die Wasserversorgung eine Störmeldung aus, kann diese in die Gesamt- Störmeldung von ETAtouch eingebunden werden. 10

11 Funktionsblöcke Solaranlage Solaranlage Ist die Solaranlage an einen Verbraucher, entweder Puffer oder Warmwasserspeicher, angeschlossen, dann ist der FUB Solar immer der Erzeuger Solar Speicher 1 unten für den Verbraucher Puffer oder Warmwasserspeicher. Für zwei Verbraucher, entweder zwei Speicher, oder ein Schichtladeventil am Puffer, gibt es die zweite Erzeugerfunktion Speicher 2 unten / Speicher 1 oben die mit folgenden Optionen konfiguriert werden kann: 2 Speicher + Umschaltventil oder 2 Speicher + 2 Pumpen oder... Schichtladeventil Erzeuger Speicher1 Unten für Verbraucher Puffer unten oder WW-Speicher Solar Erzeuger Speicher 2 unten / Speicher 1 oben für zweiten Speicher oder Schichtladeventil am Puffer oder zwei Register im Speicher Option für ein Solarregister im WW-Speicher (Puffer nicht angeschlossen) Im FUB WW-Speicher die Option Solar. Optionen Externer Ladetauscher für die Anbindung des Puffers über einen externen Wärmetauscher. Diese Option ist auch für das ETA Schichtlademodul erforderlich.... mit Schichtladeventil immer für das ETA Schichtlademodul auswählen. Ebenso auswählen wenn ein externer Ladetauscher mit Umschaltventil installiert ist. 2 Speicher + Umschaltventil für zwei Speicher (Puffer und Warmwasser) oder zwei Solarregister im Puffer. Es wird mit einem Ventil umgeschaltet. 2 Speicher + 2 Pumpen für zwei Speicher (Puffer und Warmwasser). Die Wahl des Speichers, der geladen werden soll, erfolgt durch das Ein/Ausschalten der jeweiligen Pumpe. Wärmemengenzähler Es wird die gelieferte Wärmemenge der Solaranlage berechnet und im Textmenü angezeigt. Für diese Funktion sind zusätzliche Fühler an Vor- und Rücklauf des Solarkreises erforderlich.... mit Durchflusszähler Es ist ein Durchflusszähler in der Verrohrung des Solarkollektors installiert. Option für ein Solarregister im Puffer (WW-Speicher nicht angeschlossen) Im FUB Puffer die Option Solar. Optionen für Puffer und Warmwasserspeicher Im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil oder 2 Speicher + 2 Pumpen, im FUB Puffer die Option Solar und im FUB WW-Speicher die Option Solar. Optionen für Solar-Schichtlademodul Im FUB Solar die Optionen Externer Ladetauscher und... Schichtladeventil, im FUB Puffer die Option Solar und die Option... Schichtladung. Optionen für zwei Solarregister im Puffer Im FUB Solar die Option 2 Speicher + Umschaltventil, im FUB Puffer die Option Solar und die Option... Schichtladung. SH Konfiguration

12 Kessel Funktionsblöcke Kessel Der Stückholzkessel ist immer der Erzeuger Vorlauf für die Verbraucher Puffer, Heizkreis oder Fernleitung. Der Stückholzkessel ist auch der Verbraucher TWIN für den Pelletsbrenner TWIN wenn dieser am Stückholzkessel montiert wurde. Verbraucher TWIN für den Erzeuger Pelletsbrenner TWIN Kessel SH20-60 Erzeuger Vorlauf für Verbraucher Puffer, Heizkreis oder Fernleitung Optionen Kessel-Störmeldung ausgeben für eine potentialfreien Ausgang zur Ausgabe einer Meldung oder zum Schalten einer Warnleuchte bzw. Hupe. Automatische Wirbulatorreinigung Auswählen, wenn der zusätzliche Antrieb für die automatische Wirbulatorreinigung montiert wurde. TWIN-Brenner Auswählen, wenn der Pelletsbrenner TWIN am Stückholzkessel montiert wurde. Einstellungen Die Einstellungen des Kessels werden bereits im Werk vorgenommen. Falls beim Konfigurieren der FUB Kessel versehentlich gelöscht wird, muss dieser FUB wieder hinzugefügt werden. Dabei werden die Kessel-Einstellungen abgefragt. Stellmotore Jene Seite auswählen, an der die Stellmotoren für die beiden Luftschieber montiert wurden. Der Kessel wird immer von der Isoliertür zur Rückseite des Kessels betrachtet. Nennleistung Die Nennleistung laut Typenschild am Kessel einstellen bzw. kontrollieren. Restsauerstoff: Sensor Typ Es wird der montierte Typ der Lambdasonde ausgewählt. Der Stückholzkessel wird werkseitig mit der Lambdasonde NGK ZFAS ausgeliefert. Piepsen Mit dieser Option wird die akustische Ausgabe von Warnmeldungen ein- bzw. ausgeschaltet. 12

13 SH Konfiguration

14 mit Brenner und Umschaltventil Konfiguration ETA SH AF TRL KP M RF 1 RF 2 Heizkreis 1 Heizkreis 2 TVL 1 TVL 2 HP 1 HP 2 M M HM 1 HM 2 BF TB A AB Brenner BUV B A RLM AB AFE A AB B B TPO TPM TPU Puffer WWP TWW WW-Speicher T 14

15 Konfiguration mit Brenner und Umschaltventil Stückholzkessel [Kessel] Warmwasserspeicher [WW] Öl / Gas Brenner [Brenner] 2 Heizkreis 1 [HK] Heizkreis 2 [HK2] Puffer [PU] SH Konfiguration

16 Assistent starten Konfiguration Konfigurations-Assistent starten Mit der Service Berechtigung durch Drücken der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste [Anlage konfigurieren] antippen und anschließend [Assistent] auswählen. Möchten Sie aus welchen Gründen auch immer mit der Standardliste konfigurieren, wählen Sie [Standard]. Es erscheint ein Hinweisfenster, dass künftig Änderungen an der Konfiguration ebenfalls mit dem Assistenten durchgeführt werden müssen. Bei installiertem FUB [Kessel] die Optionen und Einstellungen kontrollieren Den FUB [Kessel (Stückholzkessel)] antippen und die Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Diese überprüfen und falls notwendig ändern. Durch Antippen werden Optionen hinzugefügt oder abgewählt. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen angezeigt durch Antippen der Taste. Den Hinweis mit [OK] bestätigen. Der Konfigurations-Assistent wird gestartet. Übersicht der Funktionsblöcke In der linken Spalte sind alle möglichen Funktionsblöcke (FUB) für die Konfiguration angeführt. In der rechten Spalte werden die bereits ausgewählten und installierten FUB aufgelistet. Werkseitig sind die FUBs [Kessel] und [System] und bereits installiert. Die Einstellungen und Optionen dieser vorinstallierten FUBs müssen kontrolliert werden. Position der Luftschieber einstellen Die Position der Stellmotore der Luftschieber muss eingestellt werden. Die übrigen Einstellungen sind bereits werkseitig gesetzt. Dazu die Taste [Einstellungen] drücken um zu den Kesseleinstellungen zu gelangen. Anschließend in der Zeile [Stellmotore] auf die Auswahl tippen. 16

17 Konfiguration Position der Stellmotore einstellen Es erscheint ein Auswahlfenster um die Position einzustellen. Bei installiertem FUB [System] die Optionen kontrollieren Den FUB [Sys (System)] antippen und Taste drücken. Die Option [Außenfühler] muss ausgewählt sein. Außenfühler muss ausgewählt sein! [Links] auswählen, wenn sich von vorne betrachtet die Stellmotore links befinden. [Rechts] auswählen, wenn sich von vorne betrachtet die Stellmotore rechts befinden. Mit der Taste [Übernehmen] speichern. Die Übersicht der Funktionsblöcke wird wieder angezeigt. Stellmotore links Nach dem Einstellen der Position der Stellmotore, wird die Kontrolle des FUB Kessel beendet. Dazu erneut die Taste [Optionen] drücken und mit [Übernehmen] speichern. SH Konfiguration

18 Funktionsblöcke hinzufügen Konfiguration Funktionsblöcke hinzufügen Die Steuerung wird durch die Auswahl der einzelnen, erforderlichen Funktionsblöcke (FUB) angepasst. Die FUBs aus der linken Spalte Mögliche FUBs wählen und mit der Taste hinzufügen. FUB [Puffer] hinzufügen Den [Puffer] aus der linken Spalte wählen und mit der Taste hinzufügen. Die Optionen können später noch geändert werden. Dazu den FUB auswählen und die Taste drücken, oder zweimal den FUB antippen. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt Für den Stückholzkessel ist am Puffer eine Anfahrentlastung installiert. Deshalb wird die Option [Anfahrentlastung für Stückholzkessel] ausgewählt. Für die Berechnung des Ladezustands des Puffers ist ein weiterer Temperaturfühler in der Puffermitte erforderlich. Deshalb die Option [Fühler bei Puffer mitte] auswählen. Rote und durchgestrichene Funktionsblöcke Funktionsblöcke, welche in der linken Spalte durchgestrichen sind, können nicht mehr hinzugefügt werden. Entweder darf der FUB nicht zusätzlich hinzugefügt werden, oder es sind im System keine weiteren Ausgänge für diesen FUB verfügbar. Funktionsblock löschen oder ersetzen Den entsprechenden FUB aus der rechten Spalte Ausgewählte FUBs wählen und mit der Taste entfernen. Das Löschen mit [OK] bestätigen. Falls erforderlich, neuen FUB aus der linken Spalte Mögliche FUBs wählen und mit der Taste hinzufügen. Abschließend die Taste [Übernehmen] drücken um die Optionen zu speichern. Der Puffer [PU (Puffer)] ist nun hinzugefügt und wird in den Ausgewählten FUBs gelistet. 18

19 Konfiguration Funktionsblöcke hinzufügen Öl / Gasbrenner [Brenner] hinzufügen Den FUB [Brenner] auswählen und mit der Taste hinzufügen. Heizkreis 1 [Heizkreis] hinzufügen Den FUB [Heizkreis] auswählen und mit hinzufügen. Beim Hinzufügen eines Heizkreises wird bereits die Voreinstellung für Fußboden- oder Radiatorenheizung getroffen. In diesem Beispiel ist für den Brenner ein Umschaltventil installiert. Deshalb [Umschaltventil] auswählen und mit [Übernehmen] speichern. In diesem Beispiel ist der Heizkreis 1 eine Fußbodenheizung. Deshalb [Fußboden] auswählen und mit der Taste [Optionen] zu den Optionen wechseln. In der Übersicht ist der Brenner hinzugefügt. Im ersten Heizkreis sind [Heizkreispumpe], [Heizkreismischer] und ein [digitaler Raumfühler] installiert und auszuwählen. Mit der Taste [Übernehmen] speichern. In der Übersicht erscheint der erste Heizkreis. SH Konfiguration

20 Funktionsblöcke hinzufügen Konfiguration Heizkreis 2 [Heizkreis] hinzufügen Den zweiten Heizkreis hinzufügen durch erneutes Auswählen des FUB [Heizkreis] und mit der Taste hinzufügen. Warmwasserspeicher [WW-Speicher] hinzufügen Den Warmwasserspeicher [WW-Speicher] Auswählen und mit der Taste hinzufügen. In diesem Beispiel ist der zweite Heizkreis eine Radiatorenheizung, deshalb [Radiator] wählen und mit der Taste [Optionen] zu den Optionen wechseln. Für den Warmwasserspeicher ist ein Ladepumpe installiert. Deshalb [WW-Speicher Ladepumpe] auswählen und mit [Übernehmen] speichern. Es sind ebenso [Heizkreispumpe], [Heizkreismischer] und ein [digitaler Raumfühler] installiert. Diese Optionen auswählen und mit [Übernehmen] speichern. In der Übersicht erscheint der Warmwasserspeicher. In der Übersicht erscheint der zweite Heizkreis. 20

21 Konfiguration Abschließende Kontrolle Abschließende Kontrolle Wurden alle Funktionsblöcke hinzugefügt, sollten abschließend die Optionen in jedem Funktionsblock kontrolliert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Beim FUB [Kessel] auch die Optionen prüfen. Wurden alle Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, die Taste [Weiter] drücken. Im nächsten Schritt werden die Verbindungen zwischen Erzeugern und Verbrauchern erstellt. SH Konfiguration

22 Verbindungen erstellen Konfiguration Verbindungen erstellen zwischen Erzeugern und Verbrauchern Wurden die Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, werden nun die Verbindungen zwischen den Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Diese Verbindungen legen die Abhängigkeit der Funktionsblöcke zueinander fest. Die Erzeuger sind jene Komponenten welche Wärme erzeugen liefern. Die Verbraucher nehmen die Wärme ab. Einige Komponenten können Erzeuger und Verbraucher sein, wie zum Beispiel der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und aus ihm mit Wärme versorgt werden. Erzeuger und Verbraucher Die Erzeuger und Verbraucher für dieses Beispiel sind auf der nachfolgenden Seite ersichtlich. Aufgrund der hinzugefügten Funktionsblöcke, werden in der Übersicht die Erzeuger und Verbraucher aufgelistet. Verbindung Kessel zum Pufferspeicher Der Kessel ist der Erzeuger für den Verbraucher dem Pufferspeicher. Sie sind durch das Heizungswasser verbunden, als Verbindung wird somit [Heizungswasser] gewählt. Eine neue Verbindung erstellen mit [Neue Verbindung] und anschließend [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Kessel wählen mit [Kessel: Vorlauf] und als Verbraucher den Puffer [PU: Kessel] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (1) angezeigt. Verbindungen erstellen Zum Erstellen einer Verbindung, in der Übersicht die Taste [Neue Verbindung] drücken. Es werden die möglichen Arten der Verbindungen angezeigt. In diesem Beispiel nur [Heizungswasser]. 22

23 Konfiguration Verbindungen erstellen Stückholzkessel [Kessel] Warmwasserspeicher [WW] Öl / Gas Brenner [Brenner] 2 Heizkreis 1 [HK] Heizkreis 2 [HK2] Puffer [PU] SH Konfiguration

24 Verbindungen ändern Konfiguration Verbindung [Heizungswasser] von Puffer zu den Heizkreisen und Warmwasserspeicher Am Pufferspeicher sind beide Heizkreise sowie der Warmwasserspeicher angeschlossen. Der Puffer ist somit Erzeuger für die Verbraucher Heizkreise und Warmwasserspeicher. In diesem Beispiel ist auch der Öl / Gasbrenner durch das Umschaltventil ein zusätzlicher Erzeuger für die Verbraucher: Heizkreise und Warmwasserspeicher. Eine neue Verbindung erstellen mit [Neue Verbindung] und anschließend [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Puffer [PU: HK / WW-Speicher] und den Öl / Gasbrenner [Brenner: Vorlauf] wählen und als Verbraucher die beiden Heizkreise [HK], [HK2] sowie den Warmwasserspeicher [WW] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (2) angezeigt. Abschließende Kontrolle Zur Sicherheit sollten die einzelnen Verbindungen überprüft werden, ob Erzeuger und Verbraucher richtig miteinander verbunden sind. Anschließend die Taste [Weiter] drücken. Erscheint eine Warnmeldung? Wurden nicht alle Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden, erscheint am Bildschirm eine entsprechende Warnmeldung. Mit [Zurück] würde man zurück zu den Verbindungen gelangen, um diese zu überprüfen. Mit [Weiter] gelangt man zur Überprüfung der Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke. Bestehende Verbindung ändern bzw. löschen Wurde eine Verbindung falsch erstellt oder ein Verbraucher nicht ausgewählt, kann diese Verbindung jederzeit geändert werden. Zuerst die gewünschte Verbindung auswählen. Die verbundenen Erzeuger und Verbraucher werden automatisch farblich hervorgehoben. Durch Antippen der Erzeuger oder Verbraucher können diese nun hinzugefügt oder entfernt werden. Verbindungen löschen Dazu die Verbindung auswählen und die Taste [Verbindung löschen] drücken. Die gewählte Verbindung wird ohne Rückfrage gelöscht. 24

25 Konfiguration Verbraucher anschließen Verbraucher anschließen Die Belegung der Ein- und Ausgänge an den Steuerungsplatinen werden vom Konfigurations- Assistenten festgelegt und in diesem Schritt am Bildschirm angezeigt. Anhand dieser Belegung werden jetzt sämtliche Komponenten wie Pumpen, Fühler, Mischer... an die zugewiesenen Steckplätze der Platinen angeschlossen. Alle Komponenten angeschlossen Sind alle Komponenten anhand der gelisteten Belegung an der Platine angeschlossen, wird die Konfiguration durch Drücken der Taste [Weiter] fortgesetzt. Verbraucher anschließen Die festgelegte Belegung der Ein- und Ausgänge wird für jeden Funktionsblock angezeigt. Zum Anklemmen der Drähte immer die einzelnen Stecker abziehen. Die Komponenten nun an die aufgelisteten Steckplätze der Platine anklemmen. Beispiel Kessel: Beispiel Puffer: Belegung eines Ein - und Ausgangs ändern Falls erforderlich können die Ein- und Ausgänge für eine einfachere Verkabelung in diesem Schritt bereits umgelegt werden, siehe Seite 26. SH Konfiguration

26 Klemmenbelegung ändern Konfiguration Klemmenbelegung ändern Beispiel: Belegung eines Temperaturfühlers ändern Es wird beim Pufferspeicher der [Puffer oben] Fühler von der Klemme T9 auf die Klemme T6 umgelegt. Den [Puffer] auswählen und [Puffer oben S501 T9] wählen. Danach die Taste [Klemme] drücken oder zweimal die Zeile [Puffer oben S501 T9] antippen. Aus der Liste Freie Klemme den neuen Steckplatz auswählen und mit Taste [Verbinden] zuweisen. In diesem Beispiel [S500 T6]. Ist eine Standardbelegung vorhanden, wird diese fett markiert in der Liste angezeigt. Die neue Belegung wird angezeigt. Es wird ein Bildschirm mit den aktuellen Klemmenbelegung geöffnet. Die aktuell verwendete Klemme im oberen Fenster auswählen und die Belegung mit der Taste [Trennen] trennen. Abschließend die Taste [Schließen] drücken. Die Übersicht der Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke wird wieder angezeigt. 26

27 Konfiguration Konfiguration installieren Konfiguration installieren Im nächsten Schritt wird die nun erstellte Konfiguration installiert. Zum Installieren die Taste [Anwenden] drücken. Es erscheint ein Hinweis, dass die erstellte Konfiguration nun installiert und angewendet wird. Diesen Hinweis mit [Ja] bestätigen. Die Konfiguration wird am Kessel installiert und anschließend die Software neu gestartet. Nach dem Neustart erscheint eine Meldung, dass die Einstellungen für den Pufferspeicher zu kontrollieren sind. Siehe hierzu die Seite 42. Inbetriebnahme der Anlage weiterführen Die Inbetriebnahme der Heizanlage weiterführen. Die Parameter für die Regelung anpassen und sämtliche Komponenten (Pumpen, Mischer, Temperaturfühler...) auf deren Funktion überprüfen. Anschließend gemeinsam mit dem Kunden die persönlichen Einstellungen vornehmen wie zb: Puffer-Ladezeiten, Zeitfenster der Heizkreise, Warmwasser-Temperaturen... Nach der Inbetriebnahme Sicherung erstellen Ist der Kessel auf die Bedürfnisse des Kunden eingestellt, muss die Konfiguration gesichert werden, siehe ab Seite 44. Bei dieser Sicherung werden die Konfiguration, Einstellungen der Parameter, Zuweisung der Ein- und Ausgänge, Zeitfenster, Eingestellte Temperaturen... also alle relevanten Daten und Einstellungen gespeichert. Dadurch ist es später möglich, die ursprüngliche Einstellung des Kessels rasch wieder herzustellen. Die Sicherung auf Papier ausdrucken Die Sicherung wird im Touchscreen gespeichert. Zusätzlich sollten diese Daten mit einem USB-Stick auf einen Computer übertragen und auf Papier ausgedruckt werden. Diese Papiertabelle mit der Konfiguration und der Klemmenbelegung wird am besten in einem Kabelkanal der Kesselregelung deponiert. Diese Maßnahme spart Ärger und Arbeit, falls einmal eine Platine zu tauschen ist. Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit die Anzeige einzelner Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite 48 SH Konfiguration

28 mit Solaranlage und Frischwassermodul Konfiguration ETA SH AF TRL KP M RF 1 RF 2 Heizkreis 1 Heizkreis 2 TVL 1 TVL 2 HP 1 HP 2 M M HM 1 HM 2 A RLM AB AFE A AB B B Puffer TPOWW TPO TPOSOL TPM TPU TPUSOL Puffer TKOL T 28

29 Konfiguration mit Solaranlage und Frischwassermodul Stückholzkessel [Kessel] 1 Puffer [PU] Frischwassermodul [FWM] 3 Heizkreis 1 [HK] 2 Heizkreis 2 [HK2] 2 Solaranlage [Solar] SH Konfiguration

30 Assistent starten Konfiguration Konfigurations-Assistent starten Mit der Service Berechtigung durch Drücken der Taste in den Werkzeugkasten wechseln. Die Taste [Anlage konfigurieren] antippen und anschließend [Assistent] auswählen. Möchten Sie aus welchen Gründen auch immer mit der Standardliste konfigurieren, wählen Sie [Standard]. Es erscheint ein Hinweisfenster, dass künftig Änderungen an der Konfiguration ebenfalls mit dem Assistenten durchgeführt werden müssen. Bei installiertem FUB [Kessel] die Optionen und Einstellungen kontrollieren Den FUB [Kessel (Stückholzkessel)] antippen und die Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Diese überprüfen und falls notwendig ändern. Durch Antippen werden Optionen hinzugefügt oder abgewählt. Ist eine Option ausgewählt, werden Informationen durch Antippen der Taste angezeigt. Den Hinweis mit [OK] bestätigen. Der Konfigurations-Assistent wird gestartet. Übersicht der Funktionsblöcke In der linken Spalte sind alle möglichen Funktionsblöcke (FUB) für die Konfiguration angeführt. In der rechten Spalte werden die bereits ausgewählten und installierten FUB aufgelistet. Werkseitig sind die FUBs [Kessel] und [System] und bereits installiert. Die Einstellungen und Optionen dieser vorinstallierten FUBs müssen kontrolliert werden. Position der Luftschieber einstellen Die Position der Stellmotore der Luftschieber muss eingestellt werden. Die übrigen Einstellungen sind bereits werkseitig gesetzt. Dazu die Taste [Einstellungen] drücken um zu den Kesseleinstellungen zu gelangen. Anschließend in der Zeile [Stellmotore] auf die Auswahl tippen. 30

31 Konfiguration Position der Stellmotore einstellen Es erscheint ein Auswahlfenster um die Position einzustellen. Bei installiertem FUB [System] die Optionen kontrollieren Den FUB [Sys (System)] antippen und Taste drücken. Die Option [Außenfühler] muss ausgewählt sein. Außenfühler muss ausgewählt sein! [Links] auswählen, wenn sich von vorne betrachtet die Stellmotore links befinden. [Rechts] auswählen, wenn sich von vorne betrachtet die Stellmotore rechts befinden. Mit der Taste [Übernehmen]speichern. Die Übersicht der Funktionsblöcke wird wieder angezeigt. Stellmotore links Nach dem Einstellen der Position der Stellmotore, wird die Kontrolle des FUB Kessel beendet. Dazu erneut die Taste [Optionen] drücken und mit [Übernehmen] speichern. SH Konfiguration

32 Funktionsblöcke hinzufügen Konfiguration Funktionsblöcke hinzufügen Sind mehrere baugleiche Platinen eingebaut, wie in diesem Beispiel 2 GM-C Platinen, können die Funktionsblöcke bereits beim Hinzufügen auf die gewünschte Platine gespeichert werden. Dies erleichtert später den elektrischen Anschluss der Komponenten wie Temperaturfühler, Pumpen... Die erste GM-C Platine (GM-C 0) befindet sich im Kessel und an dieser werden die beiden Heizkreise angeschlossen. Die zweite GM-C Platine (GM-C 1) befindet sich im Wandschaltkasten und an dieser wird die Solaranlage mit Schichtlademodul, das Frischwassermodul und der Puffer angeschlossen. Heizkreis 1 [Heizkreis] auf GM-C 0 Platine hinzufügen Den FUB [Heizkreis] von der GM-C 0 Platine auswählen und mit der Taste hinzufügen. Der Heizkreis 1 [HK (Heizkreis 1)] ist nun hinzugefügt und wird bei der GM-C 0 Platine gelistet. In diesem Beispiel ist der Heizkreis 1 eine Fußbodenheizung. Deshalb [Fußboden] auswählen und mit der Taste [Optionen] zu den Optionen wechseln. Im ersten Heizkreis sind [Heizkreispumpe], [Heizkreismischer] und ein [digitaler Raumfühler] installiert und auszuwählen. Mit der Taste [Übernehmen] speichern. 32

33 Konfiguration Funktionsblöcke hinzufügen Heizkreis 2 [Heizkreis] auf GM-C 0 Platine hinzufügen Erneut [Heizkreis] von der GM-C 0 Platine auswählen und mit der Taste hinzufügen. Puffer [PU] auf GM-C 1 Platine hinzufügen Den FUB [Puffer] von der GM-C 1 Platine auswählen und mit der Taste hinzufügen. In diesem Beispiel ist der zweite Heizkreis eine Radiatorenheizung, deshalb [Radiator] wählen und mit der Taste [Optionen] zu den Optionen wechseln. Es sind ebenso [Heizkreispumpe], [Heizkreismischer] und ein [digitaler Raumfühler] installiert. Diese Optionen auswählen und mit [Übernehmen] speichern. Am Puffer ist eine Anfahrentlastung installiert, deshalb wird die Option [Anfahrentlastung für Stückholzkessel] ausgewählt. Für die Berechnung des Ladezustands des Puffers ist ein weiterer Temperaturfühler in der Puffermitte erforderlich. Deshalb die Option [Fühler bei Puffer mitte] auswählen. Am Puffer ist das Frischwassermodul angeschlossen, deshalb die Option [Puffer oben Fühler für Frischwassermodul] auswählen. Ebenso ist die Solaranlage mit der Schichtladung angeschlossen. Deshalb die Optionen [Solar] und [... mit Schichtladung] auswählen. Der Heizkreis 2 [HK2 (Heizkreis 2)] ist hinzugefügt und wird bei der GM-C 0 Platine gelistet. Abschließend die Optionen mit [Übernehmen] speichern. In der Übersicht wird der Puffer [Puffer1.1 (Puffer)] bei der GM-C 1 Platine angezeigt. SH Konfiguration

34 Funktionsblöcke hinzufügen Konfiguration Frischwassermodul [FWM] auf GM-C 1 Platine hinzufügen [Frischwassermodul] von der GM-C 1 Platine auswählen und mit der Taste hinzufügen. Solaranlage [Solar] auf GM-C 1 Platine hinzufügen [Solaranlage] von der GM-C 1 Platine auswählen und mit der Taste hinzufügen. In diesem Beispiel ist keine Zirkulationspumpe installiert, deshalb keine Option auswählen und mit [Übernehmen] speichern. Für das Schichtlademodul der Solaranlage, sind die Optionen [Externer Ladetauscher] und [... mit Schichtladung] auszuwählen und mit [Übernehmen] speichern. In der Übersicht wird das Frischwassermodul [FWM1.1 (Frischwassermodul)] bei der GM-C 1 Platine angezeigt. In der Übersicht wird die Solaranlage [Solar1.1 (Solaranlage)] bei der GM-C 1 Platine angezeigt. 34

35 Konfiguration Abschließende Kontrolle Abschließende Kontrolle Wurden alle Funktionsblöcke hinzugefügt, sollten abschließend die Optionen in jedem Funktionsblock kontrolliert werden. Dazu den FUB auswählen und Taste drücken. Ein Bildschirm mit den Optionen wird geöffnet. Beim FUB [Kessel] auch die Optionen prüfen. Wurden alle Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, die Taste [Weiter] drücken. Im nächsten Schritt werden die Verbindungen zwischen Erzeugern und Verbrauchern erstellt. SH Konfiguration

36 Verbindungen erstellen Konfiguration Verbindungen erstellen zwischen Erzeugern und Verbrauchern Wurden die Funktionsblöcke gewählt und alle Optionen überprüft, werden nun die Verbindungen zwischen den Erzeugern und Verbrauchern erstellt. Diese Verbindungen legen die Abhängigkeit der Funktionsblöcke zueinander fest. Die Erzeuger sind jene Komponenten welche Wärme erzeugen liefern. Die Verbraucher nehmen die Wärme ab. Einige Komponenten können Erzeuger und Verbraucher sein, wie zum Beispiel der Puffer: Er ist Verbraucher für den Kessel, weil er dessen Wärme bezieht. Aber er ist auch Erzeuger für die Heizkreise, wenn diese am Puffer angeschlossen sind und aus ihm mit Wärme versorgt werden. Erzeuger und Verbraucher Die Erzeuger und Verbraucher für dieses Beispiel sind auf der nachfolgenden Seite ersichtlich. Aufgrund der hinzugefügten Funktionsblöcke, werden in der Übersicht die Erzeuger und Verbraucher aufgelistet. Verbindungen erstellen Zum Erstellen einer Verbindung, in der Übersicht die Taste [Neue Verbindung] drücken. Es werden die möglichen Arten der Verbindungen angezeigt. In diesem Beispiel [Heizungswasser] und [Solarwasser]. Verbindung [Heizungswasser] vom Kessel zum Puffer Der Kessel ist Erzeuger für den Verbraucher den Pufferspeicher. Sie sind durch das Heizungswasser verbunden, als Verbindung wird somit [Heizungswasser] gewählt. Als Erzeuger den Kessel [Kessel: Vorlauf] wählen und als Verbraucher den Pufferspeicher [Puffer1.1: Kessel] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (1) angezeigt. Bestehende Verbindung ändern bzw. löschen Wurde eine Verbindung falsch erstellt oder ein Verbraucher nicht ausgewählt, kann diese Verbindung jederzeit geändert werden. Zuerst die gewünschte Verbindung auswählen. Die verbundenen Erzeuger und Verbraucher werden automatisch farblich hervorgehoben. Durch Antippen der Erzeuger oder Verbraucher können diese nun hinzugefügt oder entfernt werden. Verbindungen löschen Dazu die Verbindung auswählen und die Taste [Verbindung löschen] drücken. Die gewählte Verbindung wird ohne Rückfrage gelöscht. 36

37 Konfiguration Verbindungen erstellen Stückholzkessel [Kessel] 1 Puffer [PU] Frischwassermodul [FWM] 3 Heizkreis 1 [HK] 2 Heizkreis 2 [HK2] 2 Solaranlage [Solar] SH Konfiguration

38 Verbindungen erstellen Konfiguration Verbindung [Heizungswasser] vom Puffer zu den Heizkreisen Am Pufferspeicher sind beide Heizkreise sowie das Frischwassermodul (FWM) angeschlossen. Der Puffer ist somit Erzeuger für die Verbraucher Heizkreise und Frischwassermodul. Der Erzeuger Puffer [PU: HK / WW-Speicher] darf nur mit den Verbrauchern Heizkreise [HK] und Warmwasserspeicher [WW-Speicher] verbunden werden. Für die Verbindung vom Frischwassermodul zum Puffer ist ein eigener Erzeuger [PU: FWM] vorhanden. Eine neue Verbindung erstellen mit [Neue Verbindung] und [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Puffer [Puffer1.1: HK/WW-Speicher] wählen und als Verbraucher die beiden Heizkreise [HK] und [HK2] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (2) angezeigt. Verbindung [Heizungswasser] vom Puffer zum Frischwassermodul Für die Verbindung zwischen Puffer und Frischwassermodul ist der Puffer ein eigener Erzeuger [Puffer1.1: FWM] und das Frischwassermodul ein eigener Verbraucher [FWM1.1]. Eine neue Verbindung erstellen mit [Neue Verbindung] und [Heizungswasser] wählen. Als Erzeuger den Puffer [Puffer1.1: FWM] wählen und als Verbraucher das Frischwassermodul [FWM1.1] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (3) angezeigt. 38

39 Konfiguration Verbindungen erstellen Verbindung [Solarmedium] von der Solaranlage zum Pufferspeicher In diesem Beispiel ist für die Solaranlage ein Schichtlademodul am Pufferspeicher installiert. Mit einem Umschaltventil im Schichtlademodul wird der Puffer entweder in der Mitte oder unten geladen. Durch die im FUB Solar gewählten Optionen [Externer Ladetauscher] und [... mit Schichtladung] ist die Solaranlage zweimal Erzeuger und der Puffer zweimal Verbraucher. Die erste Verbindung erstellen mit [Neue Verbindung] und [Solarmedium] wählen. Als Erzeuger die Solaranlage [Solar1.1: Speicher 1 unten] wählen und als Verbraucher den Puffer [Puffer1.1: Solar unten] antippen. In der Übersicht wird die Verbindung (50) angezeigt. Abschließende Kontrolle Zur Sicherheit sollten die einzelnen Verbindungen überprüft werden, ob Erzeuger und Verbraucher richtig miteinander verbunden sind. Anschließend die Taste [Weiter] drücken. Erscheint eine Warnmeldung? Wurden nicht alle Erzeuger und Verbraucher miteinander verbunden, erscheint am Bildschirm eine entsprechende Warnmeldung. Mit [Zurück] würde man zurück zu den Verbindungen gelangen, um diese zu überprüfen. Mit [Weiter] gelangt man zur Überprüfung der Ein- und Ausgänge aller Funktionsblöcke. Anschließend die zweite Verbindung erstellen. Als Erzeuger die Solaranlage [Solar1.1: Speicher 2 unten/speicher 1 oben] und als Verbraucher den Puffer [Puffer1.1: Solar oben] auswählen. In der Übersicht wird die Verbindung (51) angezeigt. SH Konfiguration

40 Konfiguration installieren Konfiguration Verbraucher anschließen Die Belegung der Ein- und Ausgänge an den Steuerungsplatinen werden vom Konfigurations- Assistenten festgelegt und in diesem Schritt am Bildschirm angezeigt. Anhand dieser Belegung werden jetzt sämtliche Komponenten wie Pumpen, Fühler, Mischer... an die zugewiesenen Steckplätze der Platinen angeschlossen. Verbraucher anschließen Die festgelegte Belegung der Ein- und Ausgänge wird für jeden Funktionsblock angezeigt. Zum Anklemmen der Drähte immer die einzelnen Stecker abziehen. Die Komponenten nun an die aufgelisteten Steckplätze der Platine anklemmen. Beispiel Kessel: Alle Komponenten angeschlossen Sind alle Komponenten anhand der gelisteten Belegung an der Platine angeschlossen, wird die Konfiguration durch Drücken der Taste [Weiter] fortgesetzt. Konfiguration installieren Im nächsten Schritt wird die nun erstellte Konfiguration installiert. Zum Installieren die Taste [Anwenden] drücken. Es erscheint ein Hinweis, dass die erstellte Konfiguration nun installiert und angewendet wird. Beispiel Solaranlage: Diesen Hinweis mit [Ja] bestätigen. Die Konfiguration wird am Kessel installiert und anschließend die Software neu gestartet. Nach dem Neustart erscheint eine Meldung, dass die Einstellungen für den Pufferspeicher zu kontrollieren sind. Siehe hierzu die Seite 42. Belegung eines Ein- und Ausgangs ändern Falls erforderlich können die Ein- und Ausgänge für eine einfachere Verkabelung in diesem Schritt bereits umgelegt werden, siehe Seite

41 Konfiguration Konfiguration installieren Inbetriebnahme der Anlage weiterführen Die Inbetriebnahme der Heizanlage weiterführen. Die Parameter für die Regelung anpassen und sämtliche Komponenten (Pumpen, Mischer, Temperaturfühler...) auf deren Funktion überprüfen. Anschließend gemeinsam mit dem Kunden die persönlichen Einstellungen vornehmen wie zb: Puffer-Ladezeiten, Zeitfenster der Heizkreise, Warmwasser-Temperaturen... Nach der Inbetriebnahme Sicherung erstellen Ist der Kessel auf die Bedürfnisse des Kunden eingestellt, muss die Konfiguration gesichert werden, siehe ab Seite 44. Bei dieser Sicherung werden die Konfiguration, Einstellungen der Parameter, Zuweisung der Ein- und Ausgänge, Zeitfenster, Eingestellte Temperaturen... also alle relevanten Daten und Einstellungen gespeichert. Dadurch ist es später möglich, die ursprüngliche Einstellung des Kessels rasch wieder herzustellen. Die Sicherung auf Papier ausdrucken Die Sicherung wird im Touchscreen gespeichert. Zusätzlich sollten diese Daten mit einem USB-Stick auf einen Computer übertragen und auf Papier ausgedruckt werden. Diese Papiertabelle mit der Konfiguration und der Klemmenbelegung wird am besten in einem Kabelkanal der Kesselregelung deponiert. Diese Maßnahme spart Ärger und Arbeit, falls einmal eine Platine zu tauschen ist. Funktionsblöcke ausblenden, Reihenfolge ändern Es besteht die Möglichkeit die Anzeige einzelner Funktionsblöcke ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der einzelnen FUB zu ändern. Siehe hierzu Seite 48 SH Konfiguration

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