Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Konzept, Ziele und erste Erfahrungen Dr. Eva Clasen, Johannes Grabbe, Ann Kruse
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1 Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Konzept, Ziele und erste Erfahrungen Dr. Eva Clasen, Johannes Grabbe, Ann Kruse Januar
2 Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit Niedersächsisches Umweltministerium StS Almut Kottwitz Niedersächsisches Wirtschaftsministeriu m StS Daniela Behrens DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Hartmut Tölle Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. Dr. Volker Müller Landesvertretung der Handwerkskammern Michael Koch Nds. Industrie- und Handelskammertag Dr. Susanne Schmitt 2
3 Die Geschäftsstelle TBS Niedersachsen GmbH (DGB) à Soziales + Arbeitsgruppe für fachlichen Input Institut der norddeutschen Wirtschaft (UVN) à Ökonomie Klimaschutz- und Energieagentur Nds. à Ökologie Geschäftsstelle Januar
4 Leitbild und Ziel Ein Schwerpunkt der neuen Nachhaltigkeitsstrategie Niedersachsens Ziel: Einklang sozialer und wirtschaftlicher Interessen mit der langfristigen Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen Januar
5 Leitbild und Ziel Was will die Allianz sein? Vor- und Mitdenker + Plattform für neue Methoden und konkrete Maßnahmen Was will die Allianz tun? Austausch von Erfahrungen und Best-Practice-Beispielen Fundierte Informationen der Öffentlichkeit Hilfe zur Selbsthilfe: Nachhaltigkeit in betrieblichen Prozessen verankern Netzwerke Laufzeit: bis Januar 2017
6 Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit An wen richtet sich die Nachhaltigkeitsallianz? Unternehmensverantwortliche Betriebs- und Personalräte Verbände und Kammern Wirtscha;sförderer Unternehmensberater Januar 2017 Gemeinsam mehr bewegen. Engagiere n Sie sich in de Nachhaltig keitsallian r z! 6
7 Wie wird s gemacht? Modul Ressourceneffizienz (2016) Modul Soziale Nachhaltigkeit (2017) Informationsveranstal -tung für Berater, WiFö Workshops Ökonomie: In Planung (2018) Beraterqualifikation Impulsberatungen Ressourceneffizienz 2017: Workshops: Evaluierung, BR, Mitarbeiter Januar 2017 Seminare Beratung 7
8 Warum ist Ressourceneffizienz wichtig? Januar
9 Impulsberatungen Ressourceneffizienz Eintägige kostenlose Vor-Ort-Beratung im Unternehmen Zielgruppe - alle KMU mit Sitz in Niedersachsen - insb. aus dem produzierenden Gewerbe Handlungsfelder - Energie- und Materialeffizienz Ziele - Umsetzung von Sofortmaßnahmen - Anregung zu weiterführenden Maßnahmen, die eine kontinuierliche Verbesserung beinhalten - Fördermittelinformationen Monty Rakusen/Getty Images Beraterqualifikation - anerkannte Energie- und Materialeffizienzberater für Unternehmen
10 Pilotregionen
11 Pilotregionen
12 Branchen (KMU) Nach den Wirtschaftszweigen (WZ 2008) des Statistischen Bundesamtes
13 Ablauf der Impulsberatungen Zeit im Unternehmen ca. 2 bis 4 Stunden Zeitumfang insgesamt ca. 8 Stunden (je nach Betriebsgröße) Betriebsbegehung (Vor-Ort-Termin) Vor dem Termin Analyse der Unternehmensdaten (Erhebungsbogen + Informationen aus: Internet, Organigramm, Energieabrechnung, Lastgang) Schwerpunktsetzung für die Betriebsbegehung, Auswahl der Fragen aus Leitfaden Vorbereitung Prozesslandkarte Besprechung Ablauf Erstellung Prozesslandkarte Betriebsbegehung entlang der Prozesslandkarte Aufnahme Einsparpotenziale und Verlustquellen Abschlussbesprechung Überreichung der Begleitunterlagen Nach dem Termin Nachbereitung Vor-Ort-Termin Erstellung Kurzbericht Hinweise Förderprogramme Versand der Bewertungsbögen an die KEAN 13
14 Inhalte des Leitfadens Vier Themenblöcke angelehnt an die VDI 4801 Organisation (98 Fragen) Produkt (45 Fragen) Produktion (114 Fragen) Finanzierung und Förderung (6 Fragen + relevante Programme)
15 Kurzbericht für die Unternehmen Inhalte 1. In der Impulsberatung behandelte Themen 2. Hallenlayout (Verlustquellen/Einsparpotenziale) oder alternativ: Hallenlayout mit Hauptmaterialfluss (Verlustquellen/Einsparpotenziale) 3. Prozesslandkarte 4. Darstellung Verlustquellen/Einsparpotenziale 5. Empfohlene Sofortmaßnahmen 6. Begleitunterlagen: Faktenblätter, Checklisten 7. Fördermöglichkeiten 8. Nützliche Links/Hilfsmittel
16 Begleitunterlagen Begleitmappe mit Faktenblättern Faktenblätter zu den Themen Energie und Material Checklisten Ordnung und Sauberkeit Verschwendung Prozessverbesserung Entwicklung/Konstruktion Instandhaltung Energieeinsparung
17 Wie wird s gemacht? Modul Ressourceneffizienz (2016) Modul Soziale Nachhaltigkeit (2017) Informationsveranstaltung für Berater, WiFö Workshops Ökonomie: In Planung (2018) Beraterqualifikation Impulsberatungen Ressourceneffizienz 2017: Workshops: Evaluierung, BR, Mitarbeiter Januar 2017 Seminare Beratung 17
18 Nachhaltigkeit als sozialpartnerschaftlicher Prozess Januar 2017 Kooperative Gestaltung von Prozessen durch BR und Mgm. Nachhaltigkeit braucht Stakeholder Initiierung der StakeholderBeteiligung im Unternehmen durch BR und Mgm. Information & Qualifizierung der Stakeholder 18
19 Erfahrungen und Herausforderungen Erfahrungen Herausforderungen Nachhaltigkeit ist für Unternehmen ein nachgeordnetes Thema Nachhaltigkeit wird oft mit Ökologie gleichgesetzt Nachhaltigkeit braucht Konkretisierung Ansprache von Unternehmen Konkret, aber nicht beliebig werden Januar
20 Danke für Ihre/Eure Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Eva Clasen Mobil: TBS Niedersachsen GmbH Teilgeschäftsstelle Januar 2017 Johannes Grabbe DGB Niedersachsen Arbeitsgruppe Ann Kruse Klimaschutz- und Energieagentur Nds. GmbH Geschäftsstelle 20
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