I N F O R M A T I O N
|
|
- Frieda Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 21. Juni :30 Uhr, Landhaus zum Thema "Vermögensbericht des Landes und Situation der Landesfinanzen" Weitere Gesprächsteilnehmer: Landesfinanzdirektorin Mag. a Dr. in Christiane Frauscher Gerhard Nigl, Direktion Finanzen
2 2 Vermögensbericht Ländereinheitliche Vorgaben Die Länder haben im Sinne einer Harmonisierung der Rechnungslegungsvorschriften aller öffentlichen Haushalte in Übereinstimmung mit den inhaltlichen Regelungen der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung (VRV 2015) des Finanzministers eine Vereinbarung gemäß Art. 15a Abs. 2 B-VG über gemeinsame Grundsätze der Haushaltsführung geschlossen. Sie verpflichten sich darin, spätestens ab 2020 zu einer möglichst getreuen, vollständigen und einheitlichen Darstellung der finanziellen Lage (Liquiditäts-, Ressourcen und Vermögenssicht) in einem integrierten Verbund- Rechnungswesen (3-Komponenten-System). Wenngleich für eine ländereinheitliche Umsetzung der Vermögensrechnung insbesondere noch nähere Bewertungsregeln festzulegen sind, hat das Land Oberösterreich nach 2014 als Übergangslösung auch für 2015 eine Vermögensdarstellung erstellt. Oö. Vermögensdarstellung 2015 Auf der Aktivseite der Vermögensdarstellung stehen ein Anlagevermögen von 3,822 Mrd. Euro und ein Umlaufvermögen von 1,809 Mrd. Euro. Zusammen mit Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 0,072 Mrd. Euro ergibt sich ein Landesvermögen von 5,702 Mrd. Euro. Diesem Vermögen stehen auf der Passivseite Finanzschulden von 0,397 Mrd. Euro, Mehrjahresverpflichtungen (langfristige Verbindlichkeiten) in Höhe von 4,093 Mrd. Euro, Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen von 0,182 Mrd. Euro sowie Verpflichtungen aus der durchlaufenden Gebarung in Höhe von 0,636 Mrd. Euro gegenüber. Die Rechnungsabgrenzungsposten belaufen sich auf der Passivseite auf 0,051 Mrd. Euro. Als Nettovermögen aus der Differenz zwischen Verbindlichkeiten und Aktiva ergibt sich damit ein Wert von 343 Mio. Euro. Dieser Wert stellt gewissermaßen das Eigenkapital dar.
3 3 Straßen und Straßenliegenschaften sind nicht im Anlagevermögen enthalten und würden natürlich das Nettovermögen maßgeblich erhöhen. Es liegen derzeit allerdings keine Bewertungen vor. Auch eine Bewertung der Kunst- und Kulturgüter wäre sehr komplex und kostenintensiv. Die über 20,7 Mio. Kunst- und Kulturgüter verschiedenster Wertigkeiten wurden jeweils mit einem Betrag von 50 Euro angesetzt. Landesfinanzen Einnahmenentwicklung: Aufgrund der Steuerreform und den damit verbundenen Einnahmenausfällen war es geboten, die Ertragsanteile an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben im Voranschlag 2016 vorsichtig anzusetzen. Wir haben uns dabei an den bei der Erstellung des Budgets im Herbst 2015 aktuell vorgelegenen Einnahmenprognosen des Finanzministeriums orientiert. Nach dem Vorliegen des endgültigen Jahreserfolges 2015 hat sich herausgestellt, dass die für 2016 veranschlagten Einnahmen sogar unter den 2015 erzielten Eingängen lagen. Grundsätzlich bestätigt sich derzeit diese vorsichtige Veranschlagung, weil die bereits erfolgten Überweisungen für die Monate Jänner bis einschließlich Juni und die bereits bekannte Überweisung für den Monat Juli praktisch genau im Plan liegen. Allerdings kommt uns heuer der Umstand zugute, dass die Nachzahlung aus der Abrechnung der Ertragsanteile 2015 weit über den vorjährigen Nachzahlungen liegt und somit auch der Voranschlag um 31,8 Mio. Euro übertroffen werden konnte. Der hauptsächliche Grund dafür ist, dass zum Jahresende 2015 Vorzieheffekte aus der Steuerreform zum Tragen kamen, die beim Bund noch zu Mehreinnahmen im Jahr 2015 führten, während Länder und Gemeinden aufgrund des Überweisungsrhythmus bei der Abwicklung der Ertragsanteile erst mit der Abrechnung im Jahr 2016 die daraus resultierenden Anteile erhielten.
4 4 Ertragsanteile - derzeitiger Stand (Ertragsanteile und Landesumlage) Erwartung laut Voranschlag 2016 tatsächliche Eingänge + / - in Mio. Euro Ertragsanteile Jänner - Juli 1.467, ,4 + 0,4 Abrechnung ,3 47,1 + 31, , ,5 + 32,2 Landesumlage 60,5 63,5 + 3,0 Derzeitige Mehreinnahmen + 35,2 Da auch für die Gemeinde-Ertragsanteile eine analoge Entwicklung eintrat, ergeben sich auch aus der Landesumlage entsprechende Mehreinnahmen. Das Bundesministerium für Finanzen erstellt jährlich auf der Grundlage seines Ende April dem Nationalrat vorzulegenden Bundesfinanzrahmengesetzes eine Prognose über die Entwicklung der Ertragsanteile der Länder und Gemeinden. Diese Prognose zeigt, dass für das Jahr 2016 noch mit weiteren Mehreinnahmen gegenüber der Veranschlagung gerechnet werden kann und diese positive Entwicklung auch für die Gemeinde-Ertragsanteile eintritt. Land Oberösterreich Ertragsanteile - Entwicklung 2016 (Ertragsanteile und Landesumlage) Voranschlag 2016 BMF-Prognose vom April / - in Euro Ertragsanteile 2.529, ,7 + 65,6 Landesumlage 105,8 108,3 + 2, , ,0 + 68,1
5 5 Gemeinden Oberösterreichs BMF-Prognose für Voranschlag 2016 BMF-Prognose vom April 2016 in Euro Ertragsanteile 1.487, ,4 + 37,4 Landesumlage - 105,8-108,3-2, , ,1 + 34,9 BZ-Mittel 188,5 193,4 + 4, , ,5 + 39,8 + / - Konjunkturpaket 2015/2016 Von dem im Juni 2015 für die Jahre 2015 und 2016 beschlossenen Konjunkturpaket wurden bislang rd. 63 Mio. Euro in Anspruch genommen. Im Rahmen dieses Konjunkturpaketes werden Projekte mit einer entsprechenden Hebelwirkung verwirklicht.
6 6 Öffentlicher Schuldenstand 2015 einschließlich Schulden außerbudgetärer Einheiten und Landeskammern pro Kopf (in Euro) Quelle: STATISTIK AUSTRIA (Daten gemäß ESVG 2010), erstellt am
7 7 Freie Finanzspitze Die Freie Finanzspitze ist die Differenz zwischen den laufenden Einnahmen und den laufenden Ausgaben in Umsetzung der Aufgaben und Ziele einer Gebietskörperschaft zur Finanzierung von Investitionen. Freie Finanzspitze (Verhältnis des Saldos der lfd. Gebarung zu den lfd. Einnahmen - Manövriermasse für neue Projekte) Im Bundesländervergleich ergibt sich auf der Grundlage der aus den jeweiligen Voranschlägen 2016 ableitbaren Werte folgendes Bild: Oberösterreich 8,38 % Burgenland 6,95 % Vorarlberg 5,12 % Niederösterreich 3,39 % Tirol 1,62 %
8 8 Vier Bundesländer haben einen negativen Wert.
9 LAND OBERÖSTERREICH VERMÖGENSDARSTELLUNG PER EUR in % EUR in % EUR in % EUR in % A Anlagevermögen A Nettovermögen (Ausgleichsposten) , ,9 B I. Immaterielles Anlagevermögen , ,0 II. Sachanlagevermögen * , ,0 B Finanzschulden , ,6 III. Finanzanlagen , , , ,8 C Mehrjahresverpflichtungen , ,6 Umlaufvermögen I. Vorräte , ,2 D Sonstige Zahlungsverpflichtungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,8 I. Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen , ,0 III. Kassenbestand (Bankeinlagen, II. Verpflichtungen aus durchlaufender Barbestände, Wertpapiere) , ,0 Gebarung , , , , , ,1 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,2 E Rechnungsabgrenzungsposten , ,9 Summe Aktivseite , ,0 Summe Passivseite , ,0 Die Vermögensdarstellung ist an die Gliederungsform einer Bilanz angelehnt / Datenquellen bzw. Details sind aus den beiliegende Erläuterungen ersichtlich * Ohne Straßen und Straßenliegenschaften
10 Erläuterungen zur Vermögensdarstellung 2015: Datenquellen: Rechnungsabschluss des Landes OÖ 2015 Jahresabschluss der OÖ Landesholding AKTIVSEITE A) Anlagevermögen: I. Immaterielles Anlagevermögen Entgeltlich erworbene immaterielle Güter (z.b. Patente, Softwarelizenzen), die eine selbstständige wirtschaftliche Nutzung gestatten. II. Sachanlagevermögen a) Technische Anlagen und Maschinen , b) Sonstige Amts-, Betriebs- und Geschäftsausstattung , c) Kunst- und Kulturgüter , d) Anlagevermögen von Landesunternehmen , Anmerkung zu: a) Technische Anlagen und Maschinen Das sind nicht ortsfeste Wirtschaftsgüter wie z.b. Brückeninspektionsgeräte, LKW-Tunnelwaschmaschinen, Kuvertiermaschinen (bei 0200, Afa-Satz 10 %), EDV-Hardware, Personenkraftwagen, Großgeräte wie Bagger, LKW's und Brückenbaugeräte b) Sonstige Amts-, Betriebs- und Geschäftsausstattung Einrichtungs- und Ausstattungsgegenständen wie z.b. Büroausstattung. c) Kunst- und Kulturgüter Das Land OÖ verfügt über Kunst- und Kulturgüter im Umfang von Objekten (kultur- und naturwissenschaftliche Sammlungen, Archivalien, Bibliotheksbestände, Kunstwerke..) Die Durchführung einer Bewertung dieser Kunst- und Kulturgüter wäre naturgemäß sehr komplex und kostenintensiv. Unter Beachtung des Vorsichtsprinzips wurde für jeden Gegenstand ein symbolischer Basiswert in der Höhe von nur 50 Euro angesetzt (der Wert einzelner Objekt geht in die Millionen Euro). d) Anlagevermögen von Landesunternehmen Von Unternehmen des Landes mit Drittmitteln finanziertes Anlagevermögen, dem auf Grund von Finanzierungsvereinbarungen auf Landesebene nicht fällige Verwaltungsschulden gegenüberstehen. Sonstige Grundstücke/Gebäude sind nicht angeführt, da diese der Landes-Immobilien GmbH zuzuordnen sind und diese im Finanzanlagevermögen unter Beteiligungen ausgewiesen ist. Ebenfalls nicht erfasst sind die Straßen bzw. die Straßenliegenschaften.
11 III. Finanzanlagen a) Beteiligungen , b) Wertpapiere des Anlagevermögens , Anmerkung zu: a) Im Jahresabschluss der OÖ Landesholding GmbH unter den Finanzanlagen ausgewiesene Werte der Anteile an verbundenen Unternehmenund Beteiligungen und direkt vom Land OÖ gehaltener Anteil an der EnergieAG Oberösterreich. b) Wertpapiere mit langfristigem Charakter B) Umlaufvermögen: I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, wie z.b. Streusalz. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , b) Darlehensforderungen , c) Sonstige noch nicht fällige Forderungen , d) Vorschüsse , Anmerkung zu: a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Bereits in Rechnung gestellte Forderungen des Landes OÖ (laufend und aus den Vorjahren), die seitens der Schuldner noch nicht beglichen worden sind (fremder Zahlungsrückstand). b) Darlehensforderungen Vorwiegend Investitionsdarlehen an Unternehmen mit indirekter Beteiligung des Landes Oberösterreich (über Oö Landesholding). Darlehen im Bereich der Wohnbauförderung (Wert entspricht Beilage 7a des RA 2015). c) Sonstige noch nicht fällige Forderungen z.b. noch nicht angewiesene Bundeszuschüsse im Rahmen der Bundes-Sonderwohnbaugesetze, Gehalts- u. Pensionsvorschüsse, sonstige zeitversetzte Rückersätze von Ausgaben (Wert entspricht Beilage 7 b des RA 2015). d) Vorschüsse Voranschlagsunwirksame, durchlaufende Gebarung. Details siehe Beilage 12 b des RA III. Kassenbestand (Bankeinlagen, Barbestände, Wertpapiere) C) Rechnungsabgrenzungsposten Bereits bezahlte und verbuchte Aufwendungen, die das folgende Verwaltungsjahr betreffen (aktive Rechnungsabgrenzung). Siehe Beilage 12 b des RA 2015, Konto Nr
12 PASSIVSEITE A) Nettovermögen (Ausgleichsposten) Saldo aus Positionen B, C, D, E und der Summe der Vermögenswerte. B) Finanzschulden Per in Anspruch genommene Barvorlagen (= Finanzschulden), davon betreffen 98 Mio. EUR die Bedarfszuweisungen für Gemeinden. C) Längerfristige Verpflichtungen z.b. Annuitäten- und Zinsenzuschüsse im Rahmen der Wohnbauförderung und künftig zu leistende Investitionsbeiträge an Gemeinden und Unternehmen (Wert entspricht Beilage 8 des RA 2015). D) Sonstige Zahlungsverpflichtungen I. Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen Erfolgsmäßig im Jahr 2015 erfasste Ausgaben, die erst im Nachjahr zur Zahlung fällig sind. (ohne Ü-Mittel) II. Verpflichtungen aus durchlaufender Gebarung Das sind z.b. zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen der Personalverrechnung abzuführende Beiträge an Finanzämter (Dienstgeberbeiträge, Lohnsteuer). Siehe dazu auch Beilage 12a des RA 2015 (die buchmäßige Position Rücklage und die Verbindlichkeiten aus ÖBFA-Barvorlagen wurden herausgerechnet, ebenso die Passive Rechnungsabgrenzung, die im Punkt E) gesondert ausgewiesen ist). E) Rechnungsabgrenzungsposten Bereits bezahlte und verbuchte Erträge, die das folgende Verwaltungsjahr betreffen (passive Rechnungsabgrenzung). Siehe Beilage 12 a des RA 2015, Konto Nr
Controlling in der Automobilwirtschaft
Teil III: Kennzahlen-Management 1.1.2 Gliederung der Bilanz: Aktivseite (1) A. Anlagevermögen: Alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen I. Immaterielle
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrPensionen. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 23 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 23 Pensionen Eröffnungsbilanz 2013 Kurzfassung...
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrArbeit. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 20 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 20 Arbeit Eröffnungsbilanz 2013 Kurzfassung...
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1
Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen
MehrVRV 2015 Was bringt sie für Politik und Verwaltung? Änderungen durch die Novelle 2017
VRV 2015 Was bringt sie für Politik und Verwaltung? Änderungen durch die Novelle 2017 Kommunalforen 2017 Mag. November 2017 Seite 1 Themen Eckpunkte der Haushaltsreform Welche Auswirkungen hat die Drei-Komponenten-Rechnung?
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrRechnungshof. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 06 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 06 Rechnungshof Eröffnungsbilanz 2013 Kurzfassung...
MehrMosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrDer Landeshaushalt 2018 in Zahlen
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Michael Strugl am 06. November
MehrFinanzmarktstabilität
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 46 Finanzmarktstabilität Eröffnungsbilanz
MehrZwischenabschluss zum 30. Juni 2017
Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Inhalt Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Anhang Pankl Vermögensverwaltung AG Beilage
MehrSeite 1 von 5. (Fundstelle des Originaltextes: BGBl. I 1987, ; bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
Seite 1 von 5 KHBV Anlage 1 (Fundstelle des Originaltextes: BGBl. I 1987, 1049-1052; bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote) Gliederung der Bilanz *) Aktivseite A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete/festgesetzte
MehrBilanz Vorjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL
Creative Europe Desk Hamburg GmbH, Hamburg (vormals: MEDA DESK nformationsstelle für europäische Filmförderung GmbH) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrRECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg
RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrVerkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Mehr3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz
3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz 15.09.2014 1 Was ist eine Eröffnungsbilanz? Sie ist eine sogenannte Anfangsbilanz Sie ist nötig bei Gründung einer Unternehmung, in unserem Fall bei
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrKonzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
Mehramalphi ag Halbjahresbericht 2011 nach HGB (ungeprüft)
amalphi ag Halbjahresbericht 2011 nach HGB (ungeprüft) LageberichtfürdasersteHalbjahr2011 Unser Unternehmen hat sich im ersten Halbjahr 2011 in schwierigem Umfeld gut behauptet. Die negativen Auswirkungen
MehrBiofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB
Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am
MehrGesundheit. Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner Untergliederung 24 ERÖFFNUNGS- BILANZ. erstellt vom Bundesministerium für Finanzen
Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 24 Gesundheit Eröffnungsbilanz 2013 Kurzfassung...
MehrBilanz zum 31. Dezember 2012
Bilanz zum 31. Dezember 2012 EEV Erneuerbare Energie Versorgung AG, Dransfelder Straße 7, 37079 Göttingen AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2012 EUR Geschäftsjahr 2012 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrBilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012
Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrKonzernbilanz zum. 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrBilanz zum mit Gewinn- und Verlustrechnung
aaaa Genossenschaft Mit Sitz in xxx Eingetragen in Handelsregister Bozen unter der Nummer 0000111111 Steuernummer 0000111111 Mehrwertsteuernummer 0000111111 Genossenschaftsregisteramt BZ Nr. A Bilanz zum
MehrBistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015
I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen
MehrErneut Schwarzes Plus erreicht!
Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrBilanz Elektrizitätsverteilung zum
Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
ZUSAMMENGEFASSTE KONZERNBILANZ Als Vorjahreszahlen werden die Zahlen des zusammengefassten Konzernabschlusses der APA Austria Presse Agentur eg zum 31.12.2015 gegenübergestellt. In tausend Euro (T ). Durch
Mehr14.45 h h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag
14.45 h 16.45 h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag 1. Übersicht über das doppische Verrechnungssystem des Bundes 2. Übersicht über den Voranschlag des Bundes auf Basis der verschiedenen Haushalte
MehrGEMEINDE KÖNGERNHEIM ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM Eröffnungsbilanz der Ortsgemeinde Köngernheim 2009
ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Jutta Hoff, Ortsbürgermeisterin 1 ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Diese Eröffnungsbilanz wurde im Hauptund Finanzausschuss
MehrBILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.
AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015
MehrEröffnungsbilanz zum 01. Januar der. Fachhochschule Dortmund Dortmund
Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2008 der Fachhochschule Dortmund Dortmund Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2008 der Fachhochschule Dortmund, Dortmund A K T I V A P A S S I V A 01.01.2008 01.01.2008 A. Anlagevermögen
MehrPretagus GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum BILANZ
UNTERNEHMENS- Pretagus GmbH Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 BILANZ AKTIVA A Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände 28320,50 38503,50 II Sachanlagen 37188,00
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrBuchführung und Bilanzierung Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz
Buchführung und Bilanzierung Kapitel 2:, Inventar und Bilanz Inhaltsverzeichnis 2., Inventar und Bilanz 2.1 2.1.1 verfahren 2.1.2 systeme 2.2 Inventar 2.2.1 Zusammensetzung des Inventars 2.2.2 Ermittlung
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,87
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrErstellung und Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz Teil 1
Erstellung und Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz Teil 1 Bianca Brauer Kämmerei Landkreis 1 Zeitschiene Anfang Januar 2003 Beginn der Erfassung und Bewertung des Vermögens des Landkreises Benötigte
MehrTätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013
Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
MehrJahresabschluss 2010
Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr
MehrWendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016
Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Seite 3 Allgemeine Erläuterungen Seite 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung
MehrErstellung einer Eröffnungsbilanz. nach dem NKHR für die. Stadt Emmendingen
Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach dem NKHR für die Stadt Emmendingen 1. Das Projektteam 2. Vorstellung Stadt Emmendingen 3. Allgemeines zur Einführung des NKHR 4. Bilanz 5. Beispiele Finanzvermögen
Mehrvon 234, ,-- und zum Stichtag von 286, ,-- (Gesamtrahmen: 600, ,--)
Tabelle 1) 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 1) 1) 1) Aufgenommene Fremdmittel 988.440.432 1.343.666.532 1.595.863.632 Noch nicht aufgen. Fremdmittel: Innere Anleihen 95.418.870 78.134.575 78.134.575 Sollstellungen
MehrErstellungsbericht über den Jahresabschluss
Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.
BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrNeues Kirchliches Finanzmanagement NKF Westfalen. und die. Abweichungen vom HGB
Neues Kirchliches Finanzmanagement NKF Westfalen und die Abweichungen vom HGB 25.01.2016 Projekttag 2016 NKF Westfalen 1 Unsere Themen Kirchliche Anforderungen Bestandteile des kirchlichen Haushaltes Unterschiede
MehrStädtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen
MehrElmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrGemeinde Ostenfeld - Jahresabschluss 2012 - Anhang in Kurzform - Erläuterungen zur Schlussbilanz der Gemeinde Ostenfeld zum 31.12.2012 I) Allgemeine Hinweise Die Eröffnungsbilanz der Gemeinde Ostenfeld
MehrHORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer
HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss
Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis A. Auftrag 1 B. Auftragsdurchführung 3 C. Bescheinigung 4 Anlagen Bilanz zum 31. Dezember
Mehra) in der Sitzung am 0./ = n./l
Stiftung Ricam Hospiz Stiftung Einnahmen- und Ausqabenabrechnunq für die Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Abrechnung werden hiermit versichert. Beschlossen a) in
MehrFinanzierung Mitschriften aus den Vorlesung von Dipl. Kfm. S. Baar am Feininger
Finanzanalyse - Kennzahlenanalyse Bilanz 01 und 02 Aktiva Passiva Jahr 01 02 Jahr 01 02 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle 23 16 I. Stammkapital 100 100 II. Sachanlagen II. Gewinnrücklagen
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015
Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2015 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Klosterstr. 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.
MehrHalbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016
Halbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2016 A K T I V A P A S S I V A Anm. 30.06.2016 31.12.2015 Anm. 30.06.2016 31.12.2015
MehrBeträge in Euro
1.1 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2008 nach Rechtsform mit Sitz in Niedersachsen, privatrechtlich Insgesamt GmbH AG (einschl.kgaa) 100% öffentl. bestimmt Aktivseite
MehrBEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker
Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch
Mehr1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0, Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 0,00 0,00
1 Anlagevermögen 1.029.916,55 1.063.248,50 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.1.1 Konzessionen, DV-Lizenzen, sonstige Rechte 1.1.2 Immaterielle Vermögensgegenstände aus geleisteten Zuwendungen 1.1.3
Mehr