Multiple-Lasten-Tool
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- Henriette Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Multiple-Lasten-Tool Bewertung multipler (manueller) Lastenhandhabungen Einstufungshilfe zur Tool-Version 1.4 Stand: August 2010 entwickelt im Rahmen von Kooperationsprogramm zu normativem Management von Belastungen und Risiken bei körperlicher Arbeit realisiert durch gefördert durch fachlich begleitet durch
2 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsgebiet Aufbau Vorgehen Angaben zur Tätigkeit und Analyse Beschreibung der Lastenhandhabungstätigkeiten Allgemeine Daten zur bewegten Last Daten zum Umsetzen, Halten, Tragen der Last Ziehen und Schieben der Last Eingabebeispiel Bewertung Einstufungsregeln (Basis: Leitmerkmalmethoden) Einstufung der Körperhaltung Einstufung der Ausführungsbedingungen Einstufung der Positioniergenauigkeit Quellenverzeichnis Anhang: Beispiele Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 2 von 15
3 1 Anwendungsgebiet Das Multiple-Lasten-Tool kann zur Belastungsbewertung von Tätigkeiten genutzt werden, bei denen eine Kombination von Umsetzen, Halten, Tragen, Ziehen und Schieben von Lasten den Tätigkeitsschwerpunkt darstellt. Mögliche Anwendungsgebiete können neben der Logistik auch z. B. Tätigkeiten im Presswerk, Rohbau oder der Montage sein. Bei den Handhabungsarten Umsetzen, Halten und Tragen können Lastgewichte bis zu 40 Kilogramm und beim Ziehen und Schieben Lastgewichte von 25kg bis 950kg erfasst und bewertet werden. Die Methodik basiert auf den von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) herausgegebenen Leitmerkmalmethoden Heben, Halten, Tragen (2001) und Ziehen/Schieben (2002). Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens sind, neben ergonomischen Grundkenntnissen, Kenntnisse im Umgang mit den Leitmerkmalmethoden oder eine vergleichbare Schulung. 2 Aufbau Das Tool ist in MS-Excel als einfache Tabelle aufgebaut, in der für jede bewegte Last die entsprechenden Leitmerkmale der Lastenhandhabung erfasst und dokumentiert werden. Leitmerkmale für die Lastenhandhabung sind gemäß den Leitmerkmalmethoden der BAuA das Lastgewicht, die Zeitdauer, Häufigkeit oder Wegstrecke (je nach Handhabungsart), die Körperhaltung, die Ausführungsbedingungen und für das Ziehen und Schieben das Transportmedium sowie die Anforderungen an die Positioniergenauigkeit der bewegten Last. Auf Basis der Ausprägungen dieser Leitmerkmale werden über spezifische Algorithmen sogenannte Wichtungen bestimmt und ein Risikowert errechnet, der nach dem Ampelschema (DIN EN 614-1) bewertet wird. Abbildung 1: Eingabemaske des Multiple-Lasten-Tools (Auszug aus der Excel-Datei) Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 3 von 15
4 Das Tool besteht aus folgenden Teilen: dem Tabellenkopf für Angaben zur Tätigkeit, Arbeitsperson und Analyse, der Ergebnisdarstellung bestehend aus der Risikobewertung sowie ergänzenden Informationen zur bewerteten Tätigkeit wie die Gesamtanzahl an Umsetzvorgängen etc., einem Anmerkungsfeld, um z. B. besondere Rahmenbedingungen des Arbeitsplatzes oder auch Rückschlüsse aus der Bewertung festzuhalten, dem Button Einstufungshilfen, über den Sie zu einem weiteren Tabellenblatt Einstufungshilfen gelangen mit dem gleichen Inhalt wie hier in Kapitel 4, und der Eingabetabelle für die eigentlichen Lastenhandhabungsdaten der Tätigkeiten. Dabei wird entsprechend den Leitmerkmalmethoden unterschieden zwischen Umsetzen, Halten, Tragen und Ziehen/Schieben (kurz und lang). Die Eingabetabelle sieht standardmäßig 500 Datenzeilen vor, weitere Zeilen können eingefügt werden, wenn der Blattschutz aufgehoben wird. Eine Erläuterung dazu findet sich im Tool am Ende der Eingabetabelle. Sofern vorhanden, können Daten aus anderen Quellen direkt in die Tabelle kopiert werden. 3 Vorgehen 3.1 Angaben zur Tätigkeit und Analyse Es empfiehlt sich, die betrachtete Tätigkeit im Tabellenkopf näher zu präzisieren (ggf. mit Angabe von Werk, Bereich, Kostenstelle oder Team) sowie Datum und Autor/in der Analyse festzuhalten. Ergänzende Hinweise können darüber hinaus im Feld Anmerkungen eingetragen werden. Entsprechend der Leitmerkmalmethode wird, je nach Geschlecht der Arbeitsperson, ein unterschiedlicher Bewertungsmaßstab zugrunde gelegt. Ein Drop-Down-Menü (männlich/weiblich) erlaubt, die Einstellung zu verändern. 3.2 Beschreibung der Lastenhandhabungstätigkeiten Um die Belastung bei Tätigkeiten mit gemischter Lastenhandhabung ermitteln zu können, müssen für die einzelnen (manuellen) Lastenhandhabungen die Ausprägungen der Leitmerkmale erfasst werden. Pro Lastgewicht (Behälter, Wagen, Teil etc.) ist mindestens eine Zeile zu nutzen. Dabei können alle Lastenhandhabungen, die mit der Last ausgeführt werden, in einer Zeile eingetragen werden, es kann aber auch ablauforientiert für jede Lastenhandhabung eine eigene Zeile (unter erneuter Angabe des Lastgewichts) verwendet werden Allgemeine Daten zur bewegten Last Teilenr. Daten Behälter / Wagen / Transportmittel Verwendungsort / Station Gewicht Lastgewicht [kg] Die ersten drei Spalten der Eingabetabelle erlauben, die in der Zeile bewertete Last näher zu kennzeichnen. Dort können Informationen wie die Teilenummer, die Art des Transportbehälters oder der Verwendungsort angegeben werden. In der vierten Spalte ist dann das konkrete Lastgewicht (bei Zieh- und Schiebevorgängen: Ladung zzgl. Gewicht des Transportwagens) einzutragen. Für die Handhabungsarten Umsetzen, Halten und Tragen Lastgewichte bis zu 40kg Für die Handhabungsarten Ziehen/Schieben Lastgewichte von 25kg bis 950kg Anmerkung: Pro Zeile ist immer ein Lastgewicht (in Kilogramm) einzugeben. Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 4 von 15
5 3.2.2 Daten zum Umsetzen, Halten, Tragen der Last Für jedes Lastgewicht sind dann die weiteren Leitmerkmale zu erfassen. Wird die Last in einer der drei Handhabungsarten Umsetzen, Halten oder Tragen bewegt, sind dabei folgende Spalten relevant: Umsetzen Optional Halten Tragen ein- Umsetzen Verladeort 1 Ausführungs- Umsetzen Verladeort 2 Ausführ ein- Halten >5s Körper- Ausführ ein- Tragen >5m Körper- Ausführ händig Anzahl Haltung bedingungen Anzahl Haltung beding. händig [sec] haltung beding. händig [m] haltung beding. Umsetzen: alle Umsetzvorgänge (Heben und Absetzen) über eine Distanz bis zu 5 Metern Angabe ob, einhändige Handhabung der Last ( ja oder nein bzw. leer lassen) Anzahl der Umsetzvorgänge Wichtungswert für die charakteristische Körperhaltung (mehr hierzu s. Einstufungsregeln) Wichtungswert für die Ausführungsbedingungen (mehr hierzu s. Einstufungsregeln) Bei bestimmten Tätigkeiten kann es vorkommen, dass dieselbe Last zweimal unter jeweils unterschiedlichen Körperhaltungen und Ausführungsbedingungen umgesetzt wird. Dies ist z. B. bei Kanban-Routen der Fall, bei denen das Aufladen im Lager und das Ausfahren durch dieselbe Person erfolgt. Das erste Umsetzen im Lager auf den Transportwagen kann dann unter Umsetzen, das Umsetzen an der Linie unter Optional bewertet werden. Dabei wird angenommen, dass das Umsetzen an der Linie auch einhändig erfolgt, wenn der Behälter schon im Lager einhändig umgesetzt wurde. Halten: alle Vorgänge, bei denen die Last länger als 5 Sekunden (statisch) gehalten werden muss Angabe, ob einhändige Handhabung der Last (( ja oder nein bzw. leer lassen) Gesamtdauer, über welche die Last gehalten wird (in Sekunden) Wichtungswert für die charakteristische Körperhaltung (s. Einstufungsregeln) Wichtungswert für die Ausführungsbedingungen (s. Einstufungsregeln) Tragen: Umsetzvorgänge über eine Distanz von mehr als 5 Metern Angabe ob, einhändige Handhabung der Last (( ja oder nein bzw. leer lassen) Gesamte Wegstrecke, über welche die Last getragen wird (in Metern) Wichtungswert für die charakteristische Körperhaltung (s. Einstufungsregeln) Wichtungswert für die Ausführungsbedingungen (s. Einstufungsregeln) Anmerkung: Bei einhändiger Lastenhandhabung wird bei allen drei Handhabungsarten das Lastgewicht jeweils um den Faktor 1,7 erhöht Ziehen und Schieben der Last Wird eine Last auf einem Transportwagen gezogen oder geschoben, sind diese Vorgänge in folgenden Spalten zu erfassen. Dabei ist zu unterscheiden, ob die Distanz, über die gezogen oder geschoben wird, bis 5 Meter (ZS kurz) oder größer 5 Meter (ZS lang) beträgt. Ziehen / Schieben ZS kurz ZS lang >5m Körper Ausführ Positioniergenauigkeit Wagen NUR Anzahl [m] haltung beding. ZS kurz ZS lang Lenkrollen Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 5 von 15
6 Ziehen oder Schieben Anzahl der Zieh/Schiebevorgänge bis 5 Meter (ZS kurz) Gesamtstrecke aller Zieh/Schiebevorgänge über 5 Meter (in Metern) (ZS lang) Wichtungswert für die charakteristische Körperhaltung (s. Einstufungsregeln) Wichtungswert für die Ausführungsbedingungen (s. Einstufungsregeln) Wichtungswert für die einzuhaltende Positioniergenauigkeit (s. Einstufungsregeln) Angabe, ob der Transportwagen nur auf Lenkrollen fährt (erhöhter Stabilisierungsaufwand) (Drop-Down-Menü: ja, wenn nur Lenkrollen / nein, wenn auch starre Bockrollen) Anmerkung: Bei Wagen, die nur Lenkrollen haben und keine stabilisierenden, nicht lenkbaren Bockrollen, ist ein erhöhter Stabilisierungsaufwand beim Ziehen und Schieben nötig. Ist ein entsprechender Eintrag erfolgt, wird dies in der Bewertung berücksichtigt. Anmerkung: Die Positioniergenauigkeit muss getrennt für ZS kurz und ZS lang eingeben werden. Dadurch können z. B. das Ziehen eines Wagens über eine lange Strecke und Ankopplungsvorgänge mit demselben Wagen korrekt erfasst und bewertet werden. 3.3 Eingabebeispiel Zur Verdeutlichung des Prinzips finden Sie hier ein einfaches Eingabebeispiel. Ausführliche Beispiele zu verschiedenen Anwendungsgebieten sind im Anhang beigefügt. Beispiel: Bewertung für männliche Arbeitspersonen, Kleinladungsträger, Gewicht = 10Kg Aufladen (2 Behälter): Abladen 1. Behälter: Abladen 2. Behälter: Umsetzen aus dem Lager auf den Transportwagen, Körperhaltung = 1, Ausführungsbedingungen = 0 Umsetzen an der Linie in das nahe 1. Rollenregal, Körperhaltung = 2, Ausführungsbedingungen = 4 7m Tragen zum weiter entfernten 2. Rollenregal, Körperhaltung = 1, Ausführungsbedingungen = 1. Abbildung 2: Eingabebeispiel Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 6 von 15
7 3.4 Bewertung Die Risikobewertung berechnet sich automatisch aus den Einträgen in den einzelnen Datenzeilen. Die Summe der Risikowerte der einzelnen Lastenhandhabungsarten wird nach dem Ampelschema analog zu den Leitmerkmalmethoden eingestuft. Grün (0 bis < 25) Gelb (25 bis < 50) Rot ( 50) Geringe Belastung, Gesundheitsgefährdung durch körperliche Überbeanspruchung ist unwahrscheinlich. Bei 10 bis 25 Punkte kann eine körperliche Überbeanspruchung bei vermindert belastbaren Personen möglich sein. Für diesen Personenkreis sind Gestaltungsmaßnahmen sinnvoll. Wesentlich erhöhte Belastung, körperliche Überbeanspruchung ist auch für normal belastbare Personen möglich. Gestaltungsmaßnahmen sind angezeigt. Hohe Belastung, körperliche Überbeanspruchung ist wahrscheinlich. Gestaltungsmaßnahmen sind erforderlich. Sollte beim Umsetzen, Halten oder Tragen eine biomechanisch besonders ungünstige Kombination aus Last- und Haltungswichtungen vorliegen, wird dies zusätzlich durch einen entsprechenden (gelb markierten) Hinweis sichtbar gemacht. In diesem Fall besteht unabhängig von der Gesamtpunktzahl Handlungsbedarf. Abbildung 3: Eingabebeispiel mit biomechanisch kritischen Fällen Im Feld Anmerkungen können ergänzend Beobachtungen aus der Erfassung, Rückmeldungen der Mitarbeiter oder ähnliche Informationen notiert werden, welche die Interpretation des Bewertungsergebnisses unterstützen. Darüber hinaus besteht hier die Möglichkeit, Hinweise zum weiteren Vorgehen zu vermerken. Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 7 von 15
8 4 Einstufungsregeln (Basis: Leitmerkmalmethoden) Die Bestimmung der Einstufung der Körperhaltung und der Ausführungsbedingungen erfolgt anhand der folgenden, weitestgehend den Leitmerkmalmethoden entnommenen Tabellen. 4.1 Einstufung der Körperhaltung Die Einstufung der Körperhaltung erfolgt grundsätzlich nach den für die Lastenhandhabung charakteristischen Körperhaltungen vom Aufnehmen (Heben) bis zum Absenken der Last. Werden dabei unterschiedliche Körperhaltungen eingenommen, so kann ein Mittelwert aus den Haltungswichtungen für die zu beurteilende Teiltätigkeit gebildet werden. Umsetzen, Halten oder Tragen Charakteristische Körperhaltungen und Lastposition Körperhaltung, Position der Last Oberkörper aufrecht, nicht verdreht Last am Körper Haltungswichtung 1 geringes Vorneigen oder Verdrehen des Oberkörpers Last am Körper oder körpernah 2 tiefes Beugen oder weites Vorneigen geringe Vorneigung mit gleichzeitigem Verdrehen des Oberkörpers Last körperfern oder über Schulterhöhe 4 weites Vorneigen mit gleichzeitigem Verdrehen des Oberkörpers Last körperfern eingeschränkte Haltungsstabilität beim Stehen Hocken oder Knien 8 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 8 von 15
9 Ziehen oder Schieben Es ist die typische Körperhaltung zu berücksichtigen. Die beim Anfahren, Abbremsen und Rangieren möglicherweise deutlichere Rumpfneigung ist zu vernachlässigen, wenn sie nur gelegentlich auftritt. Körperhaltung Haltungswichtung Rumpf aufrecht, keine Verdrehung 1 Rumpf leicht vorgeneigt und oder leicht verdreht (einseitiges Ziehen) 2 Stärkere Neigung des Körpers in Bewegungsrichtung Hocken, Knien, Bücken 4 Kombination von Bücken und Verdrehen 8 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 9 von 15
10 4.2 Einstufung der Ausführungsbedingungen Zur Bestimmung der Wichtung für die Ausführungsbedingungen sind die zeitlich überwiegenden Ausführungsbedingungen zu verwenden. Gelegentlicher Diskomfort ohne sicherheitstechnische Bedeutung ist nicht zu berücksichtigen. Umsetzen, Halten oder Tragen Ausführungsbedingungen Gute ergonomische Bedingungen z.b.ausreichend Platz, keine Hindernisse im Arbeitsbereich, ebener rutschfester Boden, ausreichend beleuchtet Gute Greifbedingungen Teilegeometrie bewirkt neutrale Handgelenkstellung Entnahme Kleinteile (ohne größeres Verklemmen) aus dem Großbehälter Teil liegt frei auf "Rutsche", auf Förderband oder in Roboterstation KLT steht "frei" und kann mit beiden Händen gut gepackt werden Ausf.- wichtung 0 Leichte Behinderungen bei Greifbedingungen Teilgeometrie bewirkt 1/2 Abweichung der neutralen Handgelenkstellung Ungeeignete Handschuhe (zu dick, zu groß) Entnahme Kleinteile (Teile verklemmen) aus dem Großbehälter KLT s stehen eng nebeneinander im Regal oder auf Dolly (Platz für Hände ausreichend) 1 Verschlechterte ergonomische Bedingungen z.b. Eingeschränkter Bewegungsfreiraum, kleinere Hindernisse im Arbeitsbereich wirken sich auf Standsicherheit aus Ungünstige Greifbedingungen Teilegeometrie bewirkt 2/3 Abweichung der neutralen Handgelenkstellung Entnahme Kleinteile aus Großbehälter (Teile müssen teilweise losgebrochen werden) KLT s stehen so eng nebeneinander, dass kaum Freiraum für Hände besteht 2-3 wesentliche Verschlechterung der ergonomischen Bedingungen z.b. Standsicherheit eingeschränkt (Boden uneben, weich, rutschig, abschüssig), Rückwärts oder seitwärts mitlaufen bei Arbeitsausführung Schlechte Greifbedingungen Teilegeometrie führt zu stark abweichender Handgelenkstellung Teile verhaken ständig ineinander, müssen ständig losgebrochen werden KLT-Blockstapel, KLT kann nur mit Fingerspitzen gepackt werden (Kein Freiraum Hände) 4-5 Extrem schlechte ergonomischen Bedingungen Stark eingeschränkte Bewegungsfreiheit (Stolpergefahr durch Bodenbeschaffenheit), Instabilität des Lastenschwerpunktes, Arbeitsaufgabe am Rand Ausführbarkeit Mehrfaches Nach- und Umgreifen erforderlich Sehr schlechte Greifbedingungen Teilegeometrie führt zu maximal abweichender Handgelenkstellung Kein Griff, keine "richtige" Anpackstelle 6-8 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 10 von 15
11 Ziehen oder Schieben Ausführungsbedingungen Gut: Fußboden oder andere Fläche eben, fest, glatt, trocken, ohne Neigung, keine Hindernisse im Bewegungsraum, Rollen oder Räder leichtgängig, kein erkennbarer Verschleiss der Radlager Eingeschränkt: Fußboden verschmutzt, etwas uneben, weich, geringe Neigung bis 2 Hindernisse im Bewegungsraum, die umfahren werden müssen, Rollen oder Räder verschmutzt, nicht mehr ganz leichtgängig, Lager ausgeschlagen Schwierig: unbefestigter oder grob gepflasterter Fahrweg, Schlaglöcher, starke Verschmutzung, Neigungen 2 bis 5, Flurförderzeuge müssen beim Anfahren losgerissen werden Rollen oder Räder verschmutzt, schwergängig Kompliziert: Stufen, Treppen, Absätze, Neigungen > 5, Kombinationen der Merkmale von Eingeschränkt und Schwierig Ausf.- wichtung Einstufung der Positioniergenauigkeit Bei Zieh- und Schiebevorgängen stellt die einzuhaltende Positioniergenauigkeit einen weiteren Belastungsfaktor dar. Positioniergenauigkeit Bewegungsgeschwindigkeit langsam (< 0,8 m/s) schnell (0,8-1,3 m/s) Gering - keine Vorgabe des Fahrweges - Last kann ausrollen oder wird an Anschlag gestoppt 1 2 Hoch - Last ist exakt zu positionieren und anzuhalten - Fahrweg ist exakt einzuhalten - häufige Richtungsänderungen 2 4 Anmerkung: Die mittlere Schrittgeschwindigkeit beträgt ca. 1 m/s. Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 11 von 15
12 5 Quellenverzeichnis DIN EN 614-1: Sicherheit von Maschinen - Ergonomische Gestaltungsgrundsätze - Teil 1: Begriffe und allgemeine Leitsätze, 2009 Leitmerkmalmethode zur Beurteilung von Heben und Tragen (Version 2001), Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Internet: Leitmerkmalmethode zur Beurteilung von Ziehen und Schieben (Version Sept. 2002), Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Internet: Z/Physische-Belastung/Gefaehrdungsbeurteilung.html Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 12 von 15
13 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 13 von 15 Einstufungshilfe für das Multiple-Lasten-Tool 6 Anhang: Beispiele Beispiel 1: Bewertung einer Kanban-Route
14 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 14 von 15 Einstufungshilfe für das Multiple-Lasten-Tool Beispiel 2: Großteile-Anlieferung
15 Multiple-Lasten-Tool Version 1.4 Seite 15 von 15 Einstufungshilfe für das Multiple-Lasten-Tool Beispiel 3: Maschinenbedienung und Einlegetätigkeiten
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