Sexagesimae

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1 Thomas W. Stephan Predigt: Sexagesimae Lk 8,4 8(9 15) Vom Sämann 1 von 5 Sexagesimae Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, redete er in einem Gleichnis: Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf. Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's. Und einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Vom Sinn der Gleichnisse Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute. Er aber sprach: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in Gleichnissen, damit sie es nicht sehen, auch wenn sie es sehen, und nicht verstehen, auch wenn sie es hören. Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. Die aber auf dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden. Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab. Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht. Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. Ich denke, die meisten von ihnen kennen das Gleichnis und auch für die, die es nicht kennen ist es sehr plastisch und gut verständlich. Das Gesicht des Sämanns strahlt ruhige Zuversicht aus. Die zertretenen Körner wecken Mitleid. Die Vögel sind grausam, die Dornen widerlich. Die vertrocknenden Pflänzchen anzusehen, ist beklemmend. Vollends aber begeistert das Schlussbild: die strotzende Fülle!

2 Thomas W. Stephan Predigt: Sexagesimae Lk 8,4 8(9 15) Vom Sämann 2 von 5 Und die Deutung wird auch gleich mitgeliefert Sie bringt alles auf den Punkt. Jesus nimmt ein Bild, das die Leute verstehen und alle können nachvollziehen, was beim säen passiert und jeder kann wohl sagen: Ja, kenne ich, genau so ist es. Und Jesus führt aus: Mit dem Reich Gottes ist es genau so, wie mit dem Säen und dem Samen passiert, was ihr alle kennt. Lukas entwirft eine eigene Szenerie, die mehr ist als ein bloßer Rahmen. Er lässt»eine große Menge zusammenkommen«. Jesus erreicht ein Publikum, das»aus den Städten zu ihm eilt«. Dieser Wanderprediger scheint also Erfolg zu haben! Er erzielt jedenfalls eine ansehnliche Breitenwirkung. Er lässt den Sämann»seinen«Samen säen, er lässt die Samen auf dem Weg nicht nur zum Fraß der Vögel werden, sie werden auch noch zertreten. Er lässt Jesus den sog.»weckrufwer Ohren hat zu hören, der höre«nicht nur»sagen«, sondern»laut rufen«. Lukas baut eine äußerlich messbare Erfolgskulisse auf, denn er richtet seine Darstellung ganz auf den wunderbaren Erfolg der Aussaat der frohen Botschaft vom Gottesreich aus. Der Samen ist das Wort Gottes, deutet Jesus. Klar, er erzählt vom Reich Gottes, von der Liebe des Vaters und der Gottesherrschaft. Jesus erzählt da nichts Neues, das steht ja alles schon in den Heiligen Schriften, er bringt es nur noch mal in Erinnerung und bricht es auf das Wesentliche herunter. Aber wer ist der Sämann, also der Landarbeiter, der den Samen verteilt, der das Feld beackert? Auch klar hier in dieser Geschichte ist das Jesus. Aber schon in der Anrede an die Jünger deutet sich eine Ausweitung an. Und richtig kompliziert wird es, wenn man das spezifisch Christliche hinzunimmt, denn bisher bewegen wir uns ja im jüdischen Umfeld. Mit der christlichen Deutung des Jesus von Nazareth als dem Christus, dem menschgewordenen Gott selbst, wird der Rabbi, der hier predigt und den man problemlos als Sämann identifizieren kann selbst zum Wort Gottes:»Das Wort ward Fleisch nennt es Johannes :»Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.«So und jetzt? Wer ist denn jetzt der Sämann? Wer beackert denn jetzt das Feld? Und was ist jetzt die Saat? Wenn Jesus, jetzt der Christus auf einmal die Saat ist? Jesus Christus ist das menschgewordene Wort Gottes und die frohe Botschaft von Jesus Christus ist die Saat. Aber eigentlich bleibt sie inhaltlich das Gleiche, was Jesus seinen Zuhörern erzählt hat. Die Gottesherrschaft, die kommen wird, in der Ungerechtigkeit und Gewalt nicht mehr sein werden. Die Beschreibungen vom Reich Gottes in der Bibel sind vielfältig und die Vorstellungen bei jedem Gläubigen sind es noch mehr. Aber immer ist es die Vorstellung von Frieden, Gerechtigkeit und Geborgenheit, die zum Beispiel mit Bildern aus der Natur beschrieben wird»löwe

3 Thomas W. Stephan Predigt: Sexagesimae Lk 8,4 8(9 15) Vom Sämann 3 von 5 und Lamm liegen beieinander; das Kind spielt am Loch der Otter«also etwas, das die Leute kennen und SO hier auf Erden undenkbar ist. Und doch ist die Rede vom Reich Gottes, von der Herrschaft von Frieden, Gerechtigkeit und Liebe, von Gemeinsamkeit der Same, der hier schon aufgeht, der hier und jetzt schon gesät wird der hier und jetzt schon real, schon WIRKlich ist. Und da kommen wir ins Spiel. Es heißt es oft, dass Gott keine Hände und Füße hat, außer unseren. In einem Lied zum Beispiel: Gott gab uns Hände, damit wir handeln. Er gab uns Füße, dass wir fest stehn. WIR sind der Sämann, WIR müssen das Feld beackern.»euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen«, sagt Jesus zu seinen Jüngern. Offenbar geht er davon aus, dass sein Wort bei ihnen auf den fruchtbaren Boden gefallen ist und Frucht bringt. Und, um mal im Bild zu bleiben, sind wir Christen die Frucht aus den Bemühungen Jesu, das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen und aus der Verkündigung durch die Apostel, die vielen Jüngerinnen und Jünger, die die ganze Welt beackert haben, bis in den letzten Winkel. WIR heute in dieser Kirche und in unserer evangelischen Kirche in dieser Gesellschaft sind Frucht, die hundertfach und über die Zeit tausendfach aufgegangen ist. Und wir sind ja nicht nur schöne Blümchen, sondern wir sind Menschen uns ist das Wort, die Sprache und das Denken gegeben und das Wort Gottes ist in uns, in unserer Gemeinschaft aufgegangen. Gott gab uns Ohren, damit wir hören. Er gab uns Worte, dass wir verstehn. Und daraus erwächst uns eine Aufgabe: WIR sind Sämann, WIR haben das Feld zu beackern, WIR haben die Saat, das Wort Gottes, die frohe Botschaft vom Reich Gottes, in dem Frieden und Gerechtigkeit sein werden unter die Leute zu bringen. Und weil wir selber Frucht dieses Wortes sind, sind wir auch der beste Beleg, dass eine bessere Welt möglich ist jetzt schon, dass auf dem Weg zum vollkommenen, göttlichen Frieden, eine gerechtere Welt möglich ist und wir etwas dafür tun können, auf eine umfassende Gerechtigkeit hin, DANN. Es ist unsere Aufgabe und Christus traut uns das zu:»euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in Gleichnissen «Es ist Aufgabe der Christinnen und Christen das Reich Gottes verständlich zu machen Bilder zu finden, die den Menschen bekannt sind, die verständlich sind heute zu jeder Zeit. Das mit dem Reich Gottes ist wie ausmalen, was göttliche Gerechtigkeit und umfassender Friede meint. Natürlich hinkt jeder Vergleich, aber ich finde, das ist keine Entschuldigung: WIR sind die Sämänner und frauen, die das weite Feld zu beackern haben. WIR sind mal ein paar heutige Bilder die Kommunikatoren, die Multiplikatoren der guten Nachricht. WIR sind die Werbeagentur für die befreiende Message. WIR sind der TV Kanal für die breaking news von der Liebe Gottes. WIR sind die Lobbyisten für das Reich

4 Thomas W. Stephan Predigt: Sexagesimae Lk 8,4 8(9 15) Vom Sämann 4 von 5 Gottes, es in allen entscheidenden Kreisen und bei allen Menschen auf dem Tablett zu halten. WIR sind das Facebook, das jeder auf seinem Handy hat. Und sollen es auch sein das ist unsere Aufgabe und unsere Chance. Wer mehr versteht, muss denen erklären, die es nicht verstehen medial das Wort Gottes verständlich machen und ausbringen. Der Weckruf:»Wer Ohren hat zu hören, der höre!«hat mich dabei an die aktuellen Diskussionen um Zuwanderung, Flüchtlinge, Islam, Abendland, um Ängste und Unsicherheiten in Teilen der Bevölkerung, die es ernst zu nehmen und aufzunehmen gelte erinnert. Ja, Fragen, Unsicherheiten und vielleicht auch Ängste aus Unkenntnis muss man aufnehmen. Und auch hier gilt, wem es gegeben ist zu verstehen, muss es denen verständlich machen, die nicht verstehen. ABER: dazu ist hören wollen Voraussetzung. Wenn du befürchtest, dass die reisefreudigen Afrikaner nur hierher kommen, um abzukassieren, dann lass dir berichten von Krieg und Terror in den Ländern aus denen sie fliehen. Hör zu, wenn von Tod und Sterben auf der Reise quer durch den halben Kontinent, durch Wüsten und über Meere erzählt wird. Lass dir zeigen, welche Länder wirklich nicht mehr Menschen aufnehmen können, weil die Zahl der Fliehenden fast die Hälfte der eigentlichen Bevölkerung ausmacht, wenn du meinst, das Boot hier sei voll. Schau dir Steuervermeidungsmodelle und Steuerhinterziehungstricks an, wenn du behauptest, es sei kein Geld mehr da für ein armes Mütterlein in Sachsen. Mach die Ohrn uff! Unwissenheit ist keine Schande, Ignoranz, nicht wissen wollen schon!»wer Ohren hat zu hören, der höre!«das ist erst mal die Voraussetzung, dass die Saat des Friedens und der Gerechtigkeit aufgehen und Frucht bringen kann. Und da ist es unser Auftrag und unsere Chance, das Reich Gottes zu promoten, die Welt ein bisschen besser zu machen. Wir müssen raus auf den Acker und Publicity machen. Da kann die Botschaft noch so gut, das Produkt noch so heilsam und segensreich sein, wenn wir es nicht ausbringen. Und wie ein Bauer heute auch nicht mehr mit Esel oder Ochse pflügt, sondern mit Traktoren und damit ein Vielfaches des Ertrages einbringen kann, müssen wir auch die ALLE Mittel, alle Medien nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Und ich benutze bewusst diese, bei Kirche oft unpopulären Begriffe von Werbung, public relation, von social media, Kommunikation, von Message und Produkt ja auch Produkt, denn immer ist es Das Wort Gottes, die Botschaft von der Liebe Gottes zu den Menschen, die in seinem Wort Jesus Christus zu uns gekommen ist, das wir an den Mann und die Frau bringen sollen.

5 Thomas W. Stephan Predigt: Sexagesimae Lk 8,4 8(9 15) Vom Sämann 5 von 5 Immer ist es die Vision von Frieden und Gerechtigkeit, die wir ausbringen sollen, das Bild von der Harmonie in der Schöpfung, die sein wird und die hier möglich ist, das wir den Menschen ausmalen sollen als bunter lebendiger und hoffnungsvoller Gegenentwurf für die oft so traurige, ungerechte und gewalttätige und unfriedliche Realität. Und wir wären schön blöd, wenn wir Mittel und Wege also Medien, die es gibt nicht nutzen würden. Immer ist es das Wort Gottes, das verbreitet gehört. Das Bild von der hundertfachen Frucht ist ein überwältigendes Ergebnis, das die gewöhnlichen irdischen Verhältnisse sprengt, deutet auf die kaum zu fassenden Begriffe der Gottesherrschaft hin, wie z.b. der gewaltig übertreibende Schluss des Gleichnisses vom Senfkorn:»Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern [ ] und wenn aufgeht wird es größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.«(mk 4,32). Mit dem Wirken des Wortes Gottes ist die Gottesherrschaft in die Welt gekommen und kommt hier zur Geltung. Wo die Gottesherrschaft Aufnahme findet, stellt ihr die menschlichen Erwartungen übersteigender Erfolg alle Misserfolge in den Schatten.«Leider gelingt das nicht überall, weil sie teilweise abgelehnt wird. Es gibt viele Gründe warum die Saat nicht aufgeht und das Wort Gottes nicht überall und automatisch fruchtet. Aber das ist kein Grund nicht beständig auszusäen. Zu der Aufgabe, das Feld zu beackern gehört auch die Einsicht, dass nicht überall Frucht aufgeht und die Gelassenheit das Gelingen Gott zuzutrauen. Weder der Sämann, noch der Same, noch der Boden sehen den Erfolg. Aber sie alle tun das Ihre, die Erfüllung aber geht über ihren Horizont hinaus. Das ist der Punkt. Alles liegt daran, Gott solche Erfüllung zuzutrauen. Wenn Jesu Gleichnis uns erreicht, wenn sich dadurch in uns etwas löst, wenn wir unser Sorgen, ob wir erfolgreich genug sind, loslassen in ein tiefes Gottvertrauen hinein, dann ist das Himmelreich schon angebrochen. Bei uns hier. Dein Wort sei meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. AMEN [ Thomas W. Stephan, ]

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