Leckanzeiger D 21. Dokumentation Montageanweisung. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z

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1 Leckanzeiger D 21 Dokumentation Montageanweisung Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z wassergefährdende Flüssigkeiten, auch für entzündbare Flüssigkeiten mit einen Flammpunkt 55 C Zur Überwachung: - doppelwandiger Behälter (ohne Leckanzeigeflüssigkeit im Überwachungsraum) ( früher Bauartzulassung 02 / PTB Nr. III B / S 1664 )

2 INHALT Hinweis Technische Beschreibung des Leckanzeigers Anhang A bis D Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Deutsches Institut für Bautechnik Konformitätserklärung

3 Hinweis: Der Leckanzeiger darf nur von einem Fachbetrieb nach 19 l WHG mit Kenntnissen auf dem Gebiet der Leckanzeigersysteme montiert und in Betrieb genommen werden!

4 Inhaltsübersicht Technischen Beschreibung des Leckanzeigers Typ D Gegenstand 2.0 Typ 2.1 Funktionsweise - Schaltwerte 3.0 Einsatzbereich 4.0 Funktionsbeschreibung 5.0 Konstruktion 5.1 Aufbau 6.0 Montageanweisung 6.1 Allgemeine Hinweise 6.2 Montage des Leckanzeigers 6.3 Montage des Überdruck-Sicherheitsventils 6.4 Montage der Verbindungsleitungen 6.5 Montage mit Verteiler 6.6 Elektrischer Anschluss 6.7 Einstellung des Zeitschaltwerkes 7.0 Inbetriebnahme 8.0 Betriebsanweisung 8.1 Allgemeiner Hinweis 8.2 Wartung 8.3 Funktionsprüfung 8.4 Hinweise bei Störungen oder im Alarmfall 8.5 Prüfanweisung für Dichtheitsprüfung Anhang: A. Stückliste B. Zeichnungen C. Legende der verwendeten Abkürzungen D. Technische Daten

5 Technische Beschreibung des Leckanzeigers Typ D 21 als Teil eines Leckanzeigesystems 1.0 Gegenstand Leckanzeiger nach dem Überdruckprinzip ohne eigenen Druckerzeuger, als Teil eines Leckanzeigesystems für Behälter. 2.0 Typ Leckanzeiger Typ D Funktionsweise Schaltwerte Der Leckanzeiger arbeitet nach dem Überdruckprinzip. Der Betriebsdruck P S = 0,55 bar wird durch Stickstoff N 2 bzw. Inertgas, von einer Stickstoffflasche, oder direkt durch eine Netzversorgung erzeugt. Der Leckanzeiger kann geringe Leckagen ausgleichen. Zum Schutz des Behälters ist eine Überdrucksicherung im System eingebaut. Standardmäßig sind folgende Schaltwerte werkseitig eingestellt: 3.0 Einsatzbereich P AE Alarm EIN 0,50 bar P AA Alarm AUS 0,53 bar P SV Überdrucksicherung AUF 0,57 bar P S Betriebsdruck im ÜR 0,55 bar ( bei der Inbetriebnahme ) 3.1 Überwachungsräume von doppelwandigen Behältern entsprechend bis Die Behälter dürfen nur drucklos betrieben werden Doppelwandige Behälter zur Lagerung wassergefährdender Flüssigkeiten auch entzündbare Flüssigkeiten mit einen Flammpunkt 55 C ohne Leckanzeigeflüssigkeit im Überwachungsraum: DIN 6608 Teil 2 DIN 6619 Teil 2 DIN 6624 Teil 2 DIN 6616 Form A DIN 6623 Teil Doppelwandige Behälter ohne Leckanzeigeflüssigkeit im Überwachungsraum. wie in Abschnitt aufgelistet.

6 Behälter / H für folgende zulässige Dichten der Lagerflüssigkeiten: DIN ; 6616 Form A; liegende zylindrische Behälter stehende zylindrische Behälter stehende zylindrische Behälter µ νι Dichte in g/cm3 Höhe in m Dichte in g/cm3 Höhe in m Dichte in g/cm3 2,90 1,65 2,84 1,69 1,20 1,90 2,50 1,90 2,76 1,74 2,00 1,90 2,60 1,84 1,60 1,90 1,90 1,90 1,25 1, Nicht genormte Behälter Doppelwandige Behälter aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen, sofern den Behältern eine Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt (vorher Prüfzeichen oder Bauartzulassung), oder ein Prüfzeugnis des TÜV Nord vorliegt aus dem hervorgeht, dass die Überwachungsräume in Verbindung mit diesem Leckanzeiger, als Teil eines Leckanzeigesystems geeignet sind. 4.0 Funktionsbeschreibung 4.1 Der Leckanzeiger arbeitet nach dem Überdruckprinzip. Undichtheiten der Behälterwandungen, unter- und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Lagerflüssigkeit, oder des Grundwassers, der Verbindungsleitungen zwischen Leckanzeiger und Überwachungsraum (ÜR), sowie im Leckanzeiger, lösen durch Druckabfall selbsttätig optisch und akustisch Alarm aus. 4.2 Mittels eines vorhandenen Stickstoff - Versorgungsnetzes (Zchg. Nr.: , Anhang B) oder einer Stickstoffflasche N 2 (Zchg. Nr.: , Anhang B) mit nachgeschaltetem Druckminderer (DM), Druckreduzierventil (DR) und Sicherheitsventil (SV) wird über den Leckanzeiger im Überwachungsraum (ÜR) des doppelwandigen Behälters ein Überdruck P S von 0,55 bar aufgebaut und die Dichtheit des Überwachungsraumes (ÜR) automatisch überwacht. 4.3 Die Funktion des Leckanzeigers wird über ein Zeitschaltwerk (ZS) gesteuert. Zu diesem Zweck werden entsprechend Abschnitt 6.7 die zwei Schaltscheiben mit den erforderlichen Schaltreitern besetzt. Die roten Schaltreiter geben die Stromzufuhr zur Öffnung des Magnetventils (MV) frei und es kann Stickstoff N 2 über die Druckleitung (DL) in den Überwachungsraum (ÜR) sowie weiter über die Messleitung (ML) bis zum Druckschalter (D) einströmen. Nach Ablauf der mit dem grünen Schaltreiter eingestellten Öffnungszeit von 2 Minuten wird das Magnetventil geschlossen. Der dann einsetzende Zeitintervall bis zum abermaligen Schalten eines roten Schaltreiters ist als Kontrollzeit zu bezeichnen.

7 4.4 Fällt der Überdruck im Überwachungsraum (ÜR) innerhalb dieser Kontrollzeit bis auf den am Druckschalter (D) eingestellten Alarmdruck P AE von 0,50 bar ab, wird optischer und akustischer Alarm ausgelöst, d.h. der Überwachungsüberdruck ist auf ein unzulässiges Maß abgesunken, dessen Ursache auf eine Undichtheit im Überwachungssystem ggf. auch beim Ausfall der Stickstoffversorgung zu suchen ist. 4.5 Wird Alarm ausgelöst, leuchtet der rote Leuchtmelder (LA) auf und der Summer (Su) ertönt. Über den plombierbaren Schalter (PLS) Alarmton Aus kann der Summer (Su) abgeschaltet werden. Gleichzeitig bei Auslösung des Alarms steht auch die Anschlussklemme (A) unter Spannung. Das potentialfreie Relais (PR) wird spannungslos. Dadurch kann über die Klemme Außenalarm (A), oder das potentialfreie Relais (PR), der akustische oder optische Alarm an eine Schaltwarte oder ähnlichen Einrichtung geleitet werden. (siehe Zchg. Nr.: 6003, Anhang B) 4.6 Die Alarmgabe wird außerdem über ein Alarmhalterelais (AR) gesteuert. Damit wird erreicht, dass auch bei einer kurzfristigen Alarmgabe diese bei wiederkehrendem Überdruckanstieg, nach Öffnung des Magnetventils (MV) durch das Zeitschaltwerk (ZS), nicht automatisch gelöscht wird. Der Alarm kann nur über die rechts seitlich außen am Gerätegehäuse befindliche Löschtaste (LT) ausgeschaltet werden. 4.7 Zum Schutz des Überwachungsraumes gegen einen höheren Überdruck als zulässig, muss zwischen der Druckleitung (DL) und der Entlüftungsleitung ein Überdruck - Sicherheitsventil (SV 3) mit einem Öffnungsdruck P SV von 0,57 bar Überdruck eingebaut werden. 4.8 Der Prüfhahn (Ph) dient zum Anschluss eines geeigneten Prüfgerätes und die Entlüftungsschraube (Es) zum Ablassen des Überdruckes zu Prüfzwecken. 4.9 Mit der grünen Fülltaste (FT) kann Stickstoff N 2 für Prüfzwecke in das Überwachungssystem eingefüllt werden Das zur Versorgung des Leckanzeigers erforderliche Stickstoffvolumen ist den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen: Tabelle 1 Hinweise zur Ermittlung des erforderlichen Stickstoffvolumens zur Versorgung des Leckanzeigers für unterirdische Behälter, sowie oberirdischen Behältern mit Isolierung, oder in Gebäuden.

8 Inhalt in m³ Leckage in m³ Druckgasflasche Behälter Überwachungsraum pro Tag im Jahr Anzahl Inhalt ( Liter ) im Mittel 100 0,750 0,018 6,5 1x 80 0,615 0,015 5,3 1x ,420 0,010 3,6 1x 50 0,360 0,009 3,1 1x 40 0,290 0,007 2,5 1x ,200 0,005 1,7 1x 25 0,175 0,004 1,5 1x 20 0,140 0,003 1,2 1x 16 0,135 0,002 1,2 1x ,090 0,002 0,8 1x 7 0,066 0,002 0,6 1x 5 0,051 0,001 0,4 1x Tabelle 2 Hinweise zur Ermittlung des erforderlichen Stickstoffvolumens zur Versorgung des Leckanzeigers für oberirdische Tanks im Freien Inhalt in m³ Abblasmenge über Leckagemenge Gesamt Druckgasflasche Behälter Überwachungsraum Sicherheitsventil über Undichtheit Leckage Inhalt ( Liter ) im Mittel theor. prakt. m³ im Jahr m³ *) 100 0,750 9,9 8,1 6,5 14,6 2 x ,615 8,1 6,6 5,3 11,9 2 x ,420 5,5 4,5 3,6 8,1 1 x ,360 4,8 4,0 3,1 7,1 1x 40 0,290 3,8 3,1 2,5 5,6 1x ,200 2,6 2,1 1,7 3,8 1x 25 0,175 2,3 1,9 1,5 3,4 1x 20 0,140 1,8 1,5 1,2 2,7 1x ,135 1,8 1,5 1,2 2,7 1x 10 0,090 1,2 1,0 0,8 1,8 1x 7 0,066 0,9 0,7 0,6 1,3 1x ,051 0,7 0,6 0,6 1,0 1x *) 50 l Druckgasflasche = 8,7 m³ nutzbarer Inhalt 40 l Druckgasflasche = 7,0 m³ nutzbarer Inhalt 20 l Druckgasflasche = 3,5 m³ nutzbarer Inhalt 10 l Druckgasflasche = 1,7 m³ nutzbarer Inhalt bezogen auf: Anfangsdruck P A = 180 bar Überdruck, Enddruck P E = 0,6 bar Überdruck, Atmosphärischer Druck Po = 1,033 bar

9 5.0 Konstruktion 5.1 Aufbau Das Gehäuse des Leckanzeigers besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil als Klarsichtdeckel oder mit Fenster, aus Kunststoff oder Metall. Im Gerät sind, entsprechend der Zeichnung Nr.: , Anhang B, eingebaut: Ein Magnetventil (MV) Ein T-Stück als Verbindung zwischen dem Magnetventil und Manometer Ein Manometer (Ma) 0 1 bar zur Druckanzeige ( Standart ) Ein Druckschalter (D) mit einem Mikroschalter zum Steuern des optischen und akustischen Alarms Ein Zeitschaltwerk (ZS) mit 24 Stunden und 60 Minuten Zeitschaltwerk, zum Schalten des Magnetventils (MV) Ein Alarmhalterelais (AR) mit einem Wechsel- und einem Wischkontakt Ein potentialfreies Relais (PR) Je ein Leuchtmelder grün Betrieb (LB) und rot Alarm (LA) sowie ein Summer Alarm (Su) in Parallelschaltung zum roten Leuchtmelder (LA). Des weiteren einen plombierbaren Schalter (PLS) zur manuellen Abschaltung des Summers (Su) Eine rote Löschtaste (LT) für die Unterbrechung der Alarmhaltung Eine grüne Fülltaste (FT) zur Öffnung des Magnetventils (MV) Eine 4-polige Anschlussklemme mit Flachsteckern für den Anschluß der elektrischen Verdrahtung Eine einpolige Erdungsklemme für den Anschluss des Schutzleiters (PE) Drei Kabelverschraubungen Die elektrische Verdrahtung innerhalb des Leckanzeigers erfolgt mit flexibler Kupferleitung Drei Schottverschraubungen MS 6 mm als Gehäusedurchführung für die Verbindungsrohrleitungen, ML, DL und Stickstoff - Eingangsleitung.

10 An der Gehäuseunterseite außerhalb ist in der Messleitung (ML) ein Prüfhahn (Ph) und in der Druckleitung (DL) eine Entlüftungsschraube (Es) eingebaut. 6.0 Montageanweisung 6.1 Allgemeine Hinweise Die Montage des Leckanzeigesystems mit dem Leckanzeiger D 21 hat durch zugelassene Fachbetriebe nach WHG 19 zu erfolgen, dessen Personal entsprechende Kenntnisse auf dem Gebiet der Leckanzeiger nachgewiesen haben Beachtung der gesetzlichen Vorschriften und Regeln bei der Montage des Leckanzeigers, z.b. die Unfallverhütungsvorschriften UVV der BG usw. 6.2 Montage des Leckanzeigers Die Montage des Leckanzeigers sollte möglichst innerhalb eines geschlossenen und trockenen, Unbefugten nicht zugänglichen Raumes, erfolgen Der Leckanzeiger ist unter Verwendung der mitgelieferten Befestigungslaschen mit Schrauben und Dübeln an einer Wand, in Augenhöhe, zu befestigen. (siehe Zchg. Nr.: 2622, Anhang B) Die Montage in explosionsgefährdeten Bereichen und Räumen ist nicht statthaft! Der Leckanzeiger muss, falls er außerhalb geschlossener und trockener Räume im Freien, oder in Räumen, die im Sinne der VDE Vorschriften als Feuchträume anzusehen sind, montiert wird, in einem wetterfesten Schutzkasten mit Klarsichtdeckel Schutzklasse IP 55 untergebracht und mit einem zusätzlichen akustischen Alarmmelder ausgerüstet werden. 6.3 Montage des Überdruck - Sicherheitsventils (SV3) Die Montage des Überdruck - Sicherheitsventils (SV3) erfolgt entsprechend Zeichnung Nr. 5602, Anhang B zwischen der Druckleitung (DL) und der Entlüftungsleitung (EL) Zum Anschluss an das Rohr 12 x 1,5 wird im Ventil Ein- / und Ausgang je eine Einschraubverschraubung mit Klemmring R 3/8 x 12 mm dicht eingeschraubt. 6.4 Montage der Verbindungsleitungen Die Verbindungsrohreitungen sind entsprechend Zeichnung Nr und Nr. 5604, Anhang B zu installieren.

11 6.4.2 Die Verbindungsrohrleitung für die Stickstoff Einspeisung aus einem Stickstoff- Versorgungsnetz N 2 (Zchg. Nr.: , Anhang B), oder einer Stickstoff - Druckgasflasche N 2 (DF) (Zchg. Nr.: , Anhang B) unter Zwischenschaltung eines Druckminderer (DM), eines Druckreduzierventils (DR) und eines Überdruck - Sicherheitsventils (SV1) oder (SV2), ist an der Einschraubverschraubung mit Klemmring (AVE) dicht anzuschließen Die Verbindungsrohrleitung für die Druckleitung (DL) ist an der Entlüftungsschraube (Es) am Leckanzeiger mit einer geraden Verschraubung mit Klemmring 6 mm (Muffe) und mit einer geraden Einschraubverschraubung mit Klemmring R ¼ x 6 mm sowie einem T-Stück R 1 und einem Absatzstück R 1 x ¼ an einem der Behälteranschlussstutzen R 1 dicht anzuschließen Zwischen der Druckleitung (DL) und der Entlüftungsleitung (EL) ist das Überdruck- Sicherheitsventil (SV3) mit Rohr 12 x 1,5, aus einem dem Lagergut entsprechenden beständigen Werkstoff, zu montieren (siehe Abschnitt 6.3) Die Rohrleitung 12 x 1,5 wird mit je einer geraden Einschraubverschraubung mit Klemmring R 3/8 x 12 mm an der Entlüftungsleitung und am T-Stück R 1 der Druckleitung (DL), unter Zwischenmontage eines Absatzstückes R 1 x 3/8, dicht angeschlossen Die Verbindungsrohrleitung für die Messleitung (ML) ist an den Prüfhahn (Ph) am Leckanzeiger mit einer geraden Verschraubung mit Klemmring 6 mm (Muffe) und mit einer geraden Einschraubverschraubung mit Klemmring R ¼ x 6 mm unter Zwischenmontage eines Absatzstückes R 1 x ¼ an dem zweiten Behälteranschlussstutzen R 1 dicht anzuschließen. 6.5 Montage mit Verteiler Allgemein soll der Leckanzeiger D21 an einen Behälter angeschlossen werden. Wird ein Leckanzeiger D21 zur Überwachung an mehreren Behältern (max. 6 Behälter) vorgesehen, ist dies mit der Verteilertechnik DL / ML möglich Leckanzeiger mit Verteiler (DL / ML) Die Verteiler können mit jeweils zwei Befestigungsschrauben mit Dübel unterhalb des Leckanzeigers montiert werden. Der Abstand zum Leckanzeiger soll dabei min. 0,75 m betragen. (siehe Zchg. Nr.: 50373, Anhang B) Die Verbindungsleitung (DL) wird, vom Leckanzeiger ausgehend, an den Verteiler montiert. Die Verbindungsleitungen (DL) zu den Behältern werden an die Kugelhähne des Verteilers montiert. Allgemein sind diese Verbindungsleitungen min. in DN 6 auszuführen. Alle Kugelhähne müssen geöffnet und plombiert sein Die Verbindungsleitung (ML) wird, vom Leckanzeiger ausgehend, an den Verteiler montiert. Die Verbindungsleitungen (ML) zu den Behältern werden an die Kugelhähne des Verteilers montiert. Die Verbindungsleitungen sind in DN 6 auszuführen. Alle Kugelhähne müssen geöffnet und plombiert sein. Zur Messung des Arbeitsdruckes und der Schaltwerte ist auf dem Verteiler (ML) ein Manometer montiert.

12 6.6 Elektrischer Anschluß Der elektrische Anschluss des Leckanzeigers an die Stromversorgung erfolgt direkt, ohne Zwischenbau eines Schalters oder einer Steckdose an den Klemmen (L) = Phase, (N) = Mittelpunktleiter und (PE) = Schutzleiter, im Gerät An die Anschlussklemme (A) in Verbindung mit der Anschlussklemme (N) und (SL) kann ein Außensignal angeschlossen werden Das eingebaute potentialfreie Relais kann zum Anschluss an eine Schaltwarte oder ähnlichen Einrichtung, oder eine externe Alarmmeldung verwendet werden Der Leckanzeiger darf nur geöffnet werden, wenn er spannungsfrei ist. Hinweisschild auf dem Gehäusedeckel unbedingt beachten! Besonderer Hinweis Die örtlichen Vorschriften der Elektrizitätsversorger und des VDE sind zu beachten! 6.7 Einstellung des Zeitschaltwerkes (ZS) Die Einstellung der aktuellen Uhrzeit erfolgt durch Drehen der 24 Stunden Schaltscheibe im Uhrzeigersinn auf die innere Markierung ( weißes Dreieck ) - Wichtig: 1 Stunde vor der aktuellen Uhrzeit einstellen. Bei der Einstellung der 60 Minuten Schaltscheibe rastet dann die Stundenschaltscheibe um 1 Stunde weiter. Entsprechend der nachfolgenden Tabelle 3 und 4 und den Abbildungen Pos. 1 und 2 unter Abschnitt Auf die 24 Stunden - Schaltscheibe werden die roten Schaltreiter aufgesetzt Auf die 60 Minuten - Schaltscheibe wird jeweils nur 1 grüner Schaltreiter aufgesetzt Die 60 Minuten Schaltscheibe wird danach solange im Uhrzeigersinn gedreht, bis an den inneren weißen Dreiecken ( Stunden / Minuten ) die richtige Uhrzeit angezeigt wird Der Schaltreiter der 60 Minuten Schaltscheibe dreht über den Drehstern die 24 Stunden Schaltscheibe mit Im unteren Teil des Zeitschaltwerkes befinden sich Ersatz Schaltreiter Schaltreiterbesetzung entsprechend der Behälteranordnung (unabhängig von der Behältergröße) lt. nachfolgenden Tabellen 3 und 4, sowie Ansicht A und B.

13 Tabelle 3 für oberirdische Behälter im Freien: Pos. Zeiteinteilung Schaltreiterbestückung je / h je / min rote grüne Tabelle 4 für unterirdische Behälter und oberirdische Behälter mit Isolierung oder in Gebäuden: Pos. Zeiteinteilung Schaltreiterbestückung je / h je / min rote grüne Ansicht A zu Position 1 Schaltreiterbesetzung auf den Schaltscheiben 24 rote Schaltreiter MV öffnet jede Stunde 1 grüner Schaltreiter für 2 Minuten Öffnungszeit

14 Ansicht B zu Position 2 Schaltreiterbesetzung auf den Schaltscheiben 8 rote Schaltreiter MV öffnet jede 3. Stunde 1 grüner Schaltreiter für 2 Minuten Öffnungszeit 7.0 Inbetriebnahme 7.1 Das Zeitschaltwerk (ZS) ist entsprechend Abschnitt 6.7 einzustellen. 7.2 Der Flaschendruckminderer (DR1) oder (DR2) ist auf ein max. Ausgangsdrucksdruck von 0,55 bar einzustellen. (siehe Zchg. Nr.: 5604, Anhang B) 7.3 Das Überdruck - Sicherheitsventil (SV1) oder (SV2) ist auf einen Öffnungsdruck von 0,59 bar eingestellt und nochmals zu überprüfen. 7.4 Nach Öffnen des Flaschenabsperrventils (FAV) oder der Absperrvorrichtung des Stickstoff- Versorgungsnetzes strömt Stickstoff N 2 bis zum Magnetventil (MV). ( siehe Zchg. Nr.: , Anhang B ) 7.5 Bevor der Leckanzeigers elektrisch angeschlossen wird, sind alle verwendeten Werkzeuge oder Hilfsmittel aus dem Gerät zu entfernen und der Gehäusedeckel zu verschließen. 7.6 Nach unter Spannung setzen des Leckanzeigers leuchtet der grüne Leuchtmelder (LB) zur Anzeige Gerät in Betrieb und der rote Leuchtmelder (LA) zur Anzeige Gerät auf Alarm auf.

15 7.7 Zusätzlich ertönt der Summer Alarm (Su). 7.8 Mit dem plombierbaren Schalter (PLS) kann der Summer Alarm (SU) ausgeschaltet werden. 7.9 Durch Betätigen der grünen Fülltaste (FT) rechts außen am Gerät kann nun das Magnetventil (MV) zum Füllen des Überwachungsraumes (ÜR) mit Stickstoff N 2 geöffnet werden Bei einem Überdruck P AA von ca. 0,53 bar schaltet der Druckschalter (D) den Alarm ab Die rote Löschtaste (LT) rechts außen am Gerät ist zu drücken, der rote Leuchtmelder (LA) erlischt Sobald der Betriebsdruck P S im Überwachungsraum (ÜR) auf den am Flaschendruckminderer eingestellten Druck von ca. 0,55 bar angestiegen ist, hört die Einspeisung auf Nun ist eine Funktionsprüfung des Leckanzeigers entsprechend Abschnitt 8.3 sowie eine Funktionsprüfung des Überdruck - Sicherheitsventils (SV3) nach und eine Dichtheitsprüfung des gesamten Überwachungssystems nach Abschnitt 8.5 durchzuführen Ist die Anlage einwandfrei dicht, wird der plombierbare Schalter (PLS) Alarmton Aus eingeschaltet und plombiert Der Leckanzeiger Typ D 21 ist in Betrieb und übernimmt seine Überwachungsfunktion. 8.0 Betriebsanweisung Es ist dafür zu sorgen, dass die Funktionssicherheit des Leckanzeigers D 21 von einem Sachkundigen mindestens einmal im Betriebsjahr überprüft wird. 8.1 Allgemeine Hinweise Bei ordnungsgemäßer Montage und Dichtheit des Leckanzeigesystems (Überwachungsraum, Verbindungsleitungen und Leckanzeiger) kann davon ausgegangen werden, dass der Leckanzeiger immer im Regelbereich arbeitet. Nicht zu vermeidende, geringe Undichtheiten werden durch das Öffnen des von dem Zeitschaltwerk gesteuerten Magnetventils mit Stickstoff N 2 aus dem Versorgungsnetz oder aus der Stickstoffflasche automatisch ausgeglichen. 8.2 Wartungen Wartung des Leckanzeigers Die im Leckanzeiger eingebauten Relais, Zeitschaltwerk, Magnetventil sowie der Druckschalter sind wartungsfrei ausgeführt Defekte Leuchtmelder sind in jedem Fall zu erneuern.

16 Ein defekter Summer ist ebenfalls zu erneuern Wartung der Überdruck - Sicherheitsventile Überprüfung der Schaltwerte der Überdruck - Sicherheitsventile und ggf. Reinigung Wartung der Stickstoff - Druckgasflasche ( DF ) Es ist zu prüfen, ob die Stickstoff - Druckgasflasche (DF) noch genügend Stickstoff N 2 enthält, gegebenenfalls ist diese zu erneuern. 8.3 Funktionsprüfung Funktionsprüfung des Leckanzeigers Der grüne Leuchtmelder Betrieb (LB) muss immer leuchten An den Prüfhahn (PH) ein geeignetes Prüfgerät anschließen und öffnen Entlüftungsschraube (Es) öffnen und langsam Stickstoff N 2 aus dem Überwachungsraum (ÜR) ausströmen lassen, bis der Alarm optisch durch den roten Leuchtmelder (LA) und akustisch durch den Summer (Su) angezeigt wird Der Alarm P AE muss spätestens bei 0,5 bar ausgelöst werden Plombe am plombierbaren Schalter (PLS) Alarmton Aus entfernen und den Summer (Su) abschalten Entlüftungsschraube (Es) schließen und grüne Fülltaste (FT) rechts außen am Gerät betätigen und den Überwachungsraum (ÜR) über das Magnetventil (MV) mit Stickstoff N 2 wieder füllen Bei einem Überdruck von ca. 0,53 bar schaltet der Druckschalter (D) den Alarm P AA ab Die rote Löschtaste (LT) rechts außen am Gerät ist zu drücken, der Leuchtmelder rot (LA) erlischt Nach dem Ausschalten des roten Leuchtmelders Alarm (LA) den plombierbaren Schalter (PLS) Alarmton Aus wieder einschalten und plombieren Der Leckanzeiger Typ D21 ist in Betrieb und übernimmt seine Überwachungsfunktion des Leckanzeigesystems (Leckanzeiger mit doppelwandigem Behälter) Funktionsprüfung des Überdruck - Sicherheitsventils (SV3) (siehe Zchg.Nr.: , Anhang B)

17 Um das Überdruck - Sicherheitsventil (SV3) zu überprüfen, ob dieses bei einem Überdruck P SV von 0,57 bar ordnungsgemäß öffnet und unzulässigen Überdruck Überwachungsraum (ÜR) über die Entlüftungsleitung (EL) zur Atmosphäre, oder einer entsprechenden Sicherheitsleitung abbläst, muss der Überdruck am Druckreduzierventil (DR) auf 0,6 bar erhöht werden Abgelesen werden kann der Überdruck entweder auf dem im Leckanzeiger eingebauten Manometer (Ma) oder auf einem am Prüfhahn (Ph) angeschlossenen geeigneten Prüfgerät Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der zulässige Prüfdruck des Überwachungsraumes lt. Behälter - Prüfzeugnis nicht erreicht wird, um Beschädigungen zu vermeiden Durch Betätigen der grünen Fülltaste (FT) kann der erhöhte Überdruck (0,6 bar) aus dem Stickstoff - Versorgungsnetz oder der Stickstoff - Druckgasflasche (DF) in das Überwachungssystem einströmen und am Überdruck - Sicherheitsventil (SV3) wieder ausströmen. Dabei darf sich der Druck nicht erhöhen und muss deutlich unter 0,6 bar bleiben Sollte das Ventil nicht entsprechend öffnen, ist dieses zu erneuern oder neu einzustellen Anschließend ist der Überdruck am Druckreduzierventil (DR) wieder auf 0,55 bar zu verringern Das Überdruck-Sicherheitsventil schließt selbständig und das Leckanzeigegerät ist wieder funktionsbereit Funktionskontrolle bei Leckanzeiger D21 mit Verteiler Hinwies: Über die angeschlossenen Verteiler findet über die Verbindungsleitungen ein Druckausgleich statt. Am Manometer des Verteilers kann der Überwachungsdruck des Überwachungsraumes aller angeschlossenen Behälter kontrolliert werden Für die Prüfung der Schaltwerte und der Dichtheit des Überwachungsraumes werden zuerst alle Kugelhähne geschlossen Zur Prüfung der Schaltwerte / Dichtheit, muss nach und nach der jeweilige Kugelhahn am Verteiler des betreffenden Behälters geöffnet werden. Nach Beendigung der Prüfung wird der Kugelhahn wieder geschlossen und der nächste Behälter nach gleichem Verfahren geprüft. Treten keine Fehler auf, müssen alle Kugelhähne wieder geöffnet und plombiert werden. Mit der Fülltaste (FT) kann der erforderliche Stickstoff N 2 wieder in die Überwachungsräume befüllt werden, bis der Überwachungsdruck P S von 0,55 bar im Überwachungsraum (ÜR) erreicht ist. 8.4 Hinweise bei Störungen oder im Alarmfall Im Störungsfall leuchtet der rote Leuchtmelder Alarm (LA) auf und der Summer Alarm (Su) ertönt.

18 8.4.2 Zum Ausschalten des akustischen Alarms muss die Plombe am Schalter (PLS) entfernt werden Nach einer Alarmmeldung Löschtaste (LT) drücken. Kann der Alarm über die Löschtaste (LT) sofort ausgeschaltet werden, dürfte die Alarmmeldung durch kurzzeitige Druckschwankungen ausgelöst worden sein. In diesem Fall sollte die Anlage über einen Zeitablauf von ca. 24 Stunden mehrmals kontrolliert werden Kann die Alarmgabe nicht sofort, oder auch nach einem Zeitablauf wie in den Tabellen entsprechend Abschnitt 4.10 angegebenen Zeiteinteilung nicht gelöscht werden, ist eine Undichtheit in der Anlage aufgetreten die beseitigt werden muss Vom Betreiber der Anlage ist der Fachbetrieb, der das Leckanzeigegerät montiert hat, umgehend zu benachrichtigen Der Fachbetrieb muss die Anlage auf ihre Funktion, entsprechend Abschnitt 8.3 prüfen und eine Dichtheitsprüfung durchführen. 8.5 Prüfanweisung für Dichtheitsprüfung (siehe Zchg. Nr.: , Anhang B) Voraussetzung für eine Dichtheitskontrolle ist, dass ein Überdruck im Überwachungsraum vorhanden ist Zu diesem Zweck wird, entsprechend Abschnitt 7.0 bei Erst - Inbetriebnahme, der Überwachungsraum mit Stickstoff N 2 gefüllt Bei bereits in Betrieb befindlichen Anlagen wird die grüne Fülltaste (FT) rechts außen betätigt und der Überwachungsraum mit Stickstoff N 2 solange gefüllt, bis ein Überdruck P S von ca. 0,55 bar erreicht ist und die Einspeisung entsprechend dem am Druckreduzierventil (DR) eingestellten Überdruck aufhört Für den Prüfvorgang kann an dem Prüfhahn (Ph) ein geeignetes Prüfgerät an der Schlauchtülle NW 4 angeschlossen werden Ist der Überdruck vorhanden, wird der Leckanzeiger von der elektrischen Versorgung abgeklemmt (z.b. durch Herausdrehen der Sicherung), um ein automatisches Öffnen des Magnetventils (MV) durch das Zeitschaltwerk (ZS), mit neuer Stickstoff Einspeisung, zu vermeiden Der vorhandene Überdruck ist am Manometer im Gerät, oder am Prüfgerät ablesbar und sollte innerhalb eines angemessenen Zeitraumes ( ca. 15 min ) nicht abfallen Alle Schraubverbindungen der Verbindungsleitungen des Leckanzeigesystems sind nach Auftragen einer Leckprüfflüssigkeit mit einem Pinsel zu prüfen. Bei einer Undichtheit bildet sich an der Leckstelle Schaum. Achtung! Kein schäumendes Spray verwenden!

19 8.5.8 Die Reihenfolge zum Auffinden einer Undichtheit sollte wie folgt sein: 1. Prüfung der Druckversorgung 2. Dichtheitsprüfung des Leckanzeigers 3. Dichtheitsprüfung der Verteiler ( Anschlüsse Manometer ) 4. Dichtheitsprüfung aller Verschraubungen der Verbindungsleitungen 5. Dichtheitsprüfung des Überdruck - Sicherheitsventils (SV3) 6. Prüfung des Behälterinnenraumes, falls die Prüfungen Punkt 1 bis Punkt 5 keine einwandfreie Dichtheit ergeben haben. 7. Abschließend erfolgt eine Prüfung entsprechend bis Puchheim, den Gardner Denver Thomas GmbH Product Manager Appointee to Ex Protection Leimbach

20 Anhang -A- Stückliste Leckanzeiger Typ D21 Lfd. Nr. Bauteil Bemerkung Hersteller 1. Gehäuse Kunststoff Fa. Moeller oder geeignete 2. Druckschalter mit einem Fa. Thomas oder Mikroschalter geeignete 3. Zeitschaltwerk 230 VAC / 50 Hz Fa. Theben oder geeignete 4. Summer 230 VAC / 50 Hz Fa. Werma oder geeignete 5. plombierbarer Schalter 230 VAC / 50 Hz Fa. Marquardt oder geeignete 6. Leuchtmelder / rot 230 VAC / 50 Hz Fa. Bezet oder geeignete 7. Leuchtmelder / grün 230 VAC / 50 Hz Fa. Bezet oder geeignete 8. Fülltaste / grün 230 VAC / 50 Hz Fa. Gerlach oder geeignete 9. Alarm - Löschtaste / rot 230 VAC / 50 Hz Fa. Gerlach oder geeignete 10. Magnetventil 230 VAC / 50 Hz Fa.Thomas oder geeignete 11. Manometer 0 1 bar Fa. IMT oder geeignete 12. potentialfreies Relais externe Alarmmeldung Fa. Finder oder geeignete 13. Relais 230 VAC / 50 Hz Fa. Gruner oder geeignete

21 Anhang - B- Zeichnungen Leckanzeiger Typ D21 1. Leckanzeiger / Bauteile - Übersicht Gehäuse- und Befestigungsmaße Stromlaufplan Funktionsprinzip Prüfschema Montageschema Sicherheitsventil Montagebeispiel / Leckanzeiger mit Verteilerleiste DL / ML Druckschalter Einstellanweisung

22 Anhang - C- Legende der verwendeten Abkürzungen für den Leckanzeiger Typ D21 A = Außenalarm AR = Alarmhalterelais AVE = Anschlussverschraubung ( Eingang ) Be = Behälter D = Druckschalter DF = Stickstoff Druckgasflasche ( N2 ) DL = Druckleitung DM = Druckminderer mit Sicherheitsventil DR1 = Druckreduzierventil ( N2 Versorgungsnetz ) DR2 = Druckreduzierventil ( N2 Stickstoff Druckgasflasche ) EL = Entlüftungsleitung Es = Entlüftungsschraube FAV = Flaschenabsperrventil FT = Fülltaste ( grün ) L = Phase LA = Leuchtmelder ( rot ) Alarm LB = Leuchtmelder ( grün ) - Betrieb LT = Löschtaste ( rot ) Alarm Ma = Manometer ML = Messleitung MV = Magnetventil N = Neutrale Phase N2 = Stickstoff PAF = Prüfanschlussflansch PE = Schutzleiter Ph = Prüfhahn PLS = Plombierbarer Schalter ( Summer Aus ) Pma = Prüfmanometer PR = Potentialfreies Relais Su = Summer Alarm SV1 = Überdrucksicherheitsventil ( Versorgungsnetz ) SV2 = Überdrucksicherheitsventil ( Stickstoff Druckgasflasche ) SV3 = Überdrucksicherheitsventil ( Entlüftung Überwachungsraum ) ÜR = Überwachungsraum ZS = Zeitschaltwerk

23 ANHANG -D- Technische Daten Leckanzeiger Typ D Anschlussdaten 1.1 Eingangsspannung - Leistung 230 VAC / 50 Hz 40 W 1.2 Schaltstrom 230 VAC max. 5 A 2.0 Allgemeine Daten 2.1 Löschtaste 250 VAC / 50 Hz max. 2 A 2.2 Fülltaste 250 VAC / 50 Hz max. 0,7 A 2.3 Magnetventil 230 VAC / 50 Hz max. 10 VA 2.4 Zeitschaltwerk 230 VAC / 50 Hz 24 h / 60 min 2.5 Summer ( SU ) Schallpegel ca. 72 db (A) 1 m Umkreis 2.6 Alarm extern (A2) (z.b. PR) max. 230 VAC - 10 A 2.7 Außenalarm (A1) max. 230 VAC - 2 A 2.8 potentialfreies Relais max. 230 VAC 10 A 2.10 Schutzklasse Gehäuse IP Schutzklasse Schutzkasten ( optional ) IP zul. Umgebungstemperatur -5 C C - im Schutzkasten + Heizung ( optional ) -20 C C 2.13 Überdrucksicher 10 bar 3.0 Heizung ( optional ) 230 VAC / 50 Hz min. 50 W 3.1 Thermostat ( optional ) Einschalt-/ Abschalttemperatur ca. 5 C...15 C

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