6TIPPS MOBILITÄT HEUTE GRÜN FLIEGEN! Nr.1/März Bertrand Piccard erzählt, wie man die Erde umrundet und Energie spart.

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1 Nr.1/März 2010 MOBILITÄT HEUTE 6TIPPS UM EFFIZIENT UN- TERWEGS ZU SEIN Dr. Jürgen Großmann erklärt, warum E-Autos für alle sind Jochen Fritsch und Oliver Raach zeigen, wie man mit Handicap beweglich ist Herbert Merz weiß, warum Kommunikation mobil ist Dr. Peter Ramsauer schreibt über alternative Antriebe GRÜN FLIEGEN! Bertrand Piccard erzählt, wie man die Erde umrundet und Energie spart. FOTO: GERI BORN

2 2 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET VORWORT Der Verkehr der Zukunft muss effizient und bezahlbar sein. Nur wenn alternative Antriebe für die breite Masse erschwinglich sind, werden sie dauerhaft tragfähig. Politik muss deshalb Hilfe leisten, in Deutschland ein Umfeld zu schaffen, in dem innovative Konzepte für verbesserte Mobilität einhergehen mit einer Schonung der Umwelt. WIR EMPFEHLEN SEITE 14 Ravindra Bhagwanani ist Mobilitätsexperte und Vielflieger Seien Sie effizient mobil und sparen Sie Zeit und Geld. Mobilität unter Strom setzen Nur selten machen wir uns klar, wie sehr Mobilität ein unverzichtbarer Teil unseres Lebens und unserer persönlichen Freiheit ist. Die Teilhabe des Einzelnen am gesellschaftlichen und kulturellen Leben, unser Weg zur Arbeit und der Transport unserer Güter all das ist ohne moderne Mobilität und eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur nicht denkbar. Gleichzeitig verursacht der Verkehr rund 20 Prozent des klimaschädigenden CO2-Ausstoßes. Wenn wir also unsere natürlichen Lebensgrundlagen und zugleich die persönliche Freiheit der Menschen erhalten wollen, müssen wir neue Mobilitätskonzepte und Innovationen erschließen. Mein Haus stellt hier entscheidende Weichen: Ich setze dabei nicht auf Restriktionen oder die Verhinderung von Mobilität. Mein Ziel ist es vielmehr, neue Wege zu beschreiten und zu fördern. Das betrifft unter anderem innovative Telematik-Systeme, mit deren Hilfe wir Staus vermeiden und Verkehrsflüsse optimieren. Alternative Antriebe sind die Zukunft. Dr. Peter Ramsauer Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden Vor allem brauchen wir alternative Antriebe. Ein Land, das seit vielen Jahrzehnten die besten Autos mit Verbrennungsmotor baut, sollte auch in der Lage sein, weltweit die besten Elektroautos zu bauen. Die Politik leistet hierbei Hilfestellung. Im Rahmen staatlicher Förderprogramme stellen wir inzwischen rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Davon investieren wir zum Beispiel 700 Millionen Euro in die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Aus dem Konjunkturpaket II fließen zusätzliche 500 Millionen Euro 115 Millionen davon in Modellregionen, in denen wir verschiedene Anwendungen mit Elektrofahrzeugen testen wollen. Ziel ist es, Elektromobilität zum Trend zu machen und schließlich im Alltag zu ermöglichen. Wenn es Erfolge geben soll, darf es kein Trend für Wenige werden, es muss ein bezahlbarer Trend bleiben. Jede Lösung, die individuelle Mobilität erhält und die Bürgerinnen und Bürger zu möglichst wenigen Änderungen im eigenen Mobilitätsverhalten zwingt, verspricht Erfolg. Dass Elektromobilität dabei von den Menschen auch tatsächlich nachgefragt wird und die Modellversuche auf großes Interesse stoßen, ist ermutigend. Die politischen Voraussetzungen sind geschaffen. Jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass sich vor allem unsere heimische Automobilindustrie bei diesem Thema unter Strom setzt. Denn der Weg zu leistungsfähigen und bezahlbaren Speichertechnologien ist noch weit. Diese sind aber Voraussetzung für den Erfolg. Und: Elektromobilität darf nicht nur eine Insel-Lösung für unsere Städte sein. Sie wird sich nur durchsetzen, wenn sie auch in der Fläche und auf längere Distanzen möglich wird. Ich setze darauf, dass die Industrie mitzieht und ihre Anstrengungen verstärkt, serienreife und bezahlbare Fahrzeuge mit alternativen Antrieben zu entwickeln. Dann können wir das Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020 auch übertreffen. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Dr. Peter Ramsauer We make our readers succeed! MOBILITÄT HEUTE, ERSTE AUSGABE, MÄRZ 2010 Print Director: Christian Züllig Editorial Manager: Franziska Manske Münzstraße 15, Berlin Bernhard-Nocht-Strasse 89-91, Hamburg Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe, Project Manager: Nils Biederstaedt Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Business Development: Christian Horn Text: Dominik Maassen, Hagen Hellwig, Volker Holt, Barbara Gallasch Layout: Ute Knuppe Vertriebspartner: Frankfurter Allgemeine Print: Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH Das Ziel von Mediaplanet ist, unseren Lesern qualitativ hochwertige redaktionelle Inhalte zu liefern und sie zum Handeln zu motivieren. Dadurch bieten wir unseren Inserenten eine Plattform, um Kunden zu pflegen und neue zu gewinnen. ANZEIGE Autotrends. Premieren. Probefahrten. Hautnah erleben! Die AMI ist 2010 die einzige internationale Automobilmesse in Deutschland. 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4 4 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET INSPIRATION Frage: Womit fahren wir, wenn Benzin immer teurer, knapper und umweltbelastender wird? Antwort: Alternative Antriebe sind die Zukunft. Im Jahr 2020 können eine Million Elektrofahrzeuge in Deutschland fahren, schätzen die Fachleute. 1TIPP AN DIE ZU- KUNFT DENKEN Hybrid und Co. liegen im Trend 2010 ELEKTROAUTO Sogar auf dem Genfer Automobilsalon, sonst Schauplatz neuer Boliden für die Schönen und Reichen dieser Welt, waren in diesem Jahr immerhin 16 von 100 neuen Modellen Fahrzeuge mit Elektro- oder Alternativantrieb. Ein Sinneswandel von oben? Und selbst die Sandbzw. Betonwüsten erprobten VW Touareg und Porsche Cayenne gibt es neuerdings mit Hybridantrieb hat etwa die Finanzkrise ein Loch in den Etat für die 100 Liter-Tankfüllung gerissen? Auch andere deutsche Autohersteller versuchen, den Anschluss an die in Japan begonnene Entwicklung alternativer Antriebe aufzuholen: BMW mit einer Hybridvariante des 5er GT, Daimler mit dem F800 als Hybrid- oder Brennstoffzellenmodell und Opel mit den Elektroautos Ampera und Flextreme (mit Benzin- Unterstützung). Hybrid ist in Nächste Gelegenheit, sich hierzulande die Neuheiten in diesem Bereich anzusehen, ist die Messe Auto Mobil International (AMI), die vom 10. bis 18. April 2010 zum 20. Mal in Leipzig stattfindet. Eines der Themen: Antriebe, Mobilität, Innovationen Was treibt uns morgen an? Alle führenden Hersteller sehen im Elektromotor eine Schlüsselkomponente künftiger Antriebskonzepte. Doch wer heute ein entsprechendes Auto als Serienmodell kaufen möchte, sucht vergeblich von den Gasvarianten und Hybridangeboten einmal abgesehen. Sogar der ADAC konstatiert: Die frühzeitige Entwicklung von Alternativen zu herkömmlichen Antriebstechniken wurde von der Automobilindustrie kollektiv verschlafen (ADAC-Motorwelt 10/2008). Start-Stopp- Automatik, Hybrid, BlueMotion alles ein Tröpfchen auf den heißen Stein. Zumal sich die Zahl der Autos weltweit in nur 20 Jahren auf zwei Milliarden verdoppeln soll. Wasserstoff: Zur Stromerzeugung oder zum Verbrennen Hoch im Kurs steht die Brennstoffzelle, mit der sich über eine chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff Strom erzeugen lässt. Daimler hat damit das Versuchsauto F-cell konstruiert und für dieses Jahr eine Kleinserie auf Basis der B-Klasse angekündigt. Bleibt Elektromobilität ist ein Bürgerprojekt. Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG die Frage nach der Quelle des Wasserstoffs. Dreiviertel des industriellen Bedarfs werden aus Erdgas hergestellt. Für die Produktion wird zudem Energie benötigt. Und derzeit gibt es nur sieben öffentliche H2-Tankstellen in Deutschland. Ohne Umweg über die Stromerzeugung setzt man bei BMW auf die H2- Verbrennung. Im Hydrogen 7 ersetzt Flüssig-Wasserstoff das Benzin. Der ist jedoch relativ teuer: 100 Kilometer kosten rund 28 Euro ohne Steuer! Die Entwicklungen konzentrieren sich auf den Elektromotor, der mehrere Vorteile aufweist: Er arbeitet ohne Wärmeverluste sehr effizient und hat bei jeder Drehzahl sofort die volle Kraftentfaltung. Weiterer Vorteil: Strom ist billiger als Benzin. Experten berechnen den Verbrauch mit zwei Euro pro 100 Kilometer. Aber noch wird die E-Euphorie gebremst: Die Reichweite ist trotz Lithium-Ionen-Batterien auf rund 100 Kilometer begrenzt, die Akkus sind hitzeanfällig und daher leicht brennbar, und ein Auto-Akkublock kostet knapp Euro. Ein E-Auto für jedermann Derzeit läuft in Berlin ein Versuch mit über 100 Elektroautos von Daimler mit dem smart fortwo electric drive als Serienfahrzeug in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger RWE, der sich um die Aufladung kümmert. An 500 Ladepunkten sollen die Kunden ihr Fahrzeug ausschließlich mit Strom aus regenerativen Quellen aufladen können. Während der Strom vergleichsweise günstig ist, ist der Anschaffungspreise recht hoch. Die Kunden zahlen für den E-Smart 700 Euro Leasinggebühr pro Monat vier Jahre lang. Die Ladezeiten sollen im günstigsten Fall unter zwei oder sogar 1,5 Stunden liegen, ausreichend für 135 Kilometer. Besonders für den innerstädtischen Individualverkehr ist das Elektrofahrzeug quasi der Königsweg, um Straßenverkehr umweltverträglich zu machen, sagt Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Ziel ist es, das E-Auto für jedermann verfügbar zu machen: Wir machen die Elektromobilität zu einem Bürgerprojekt, so Dr. Großmann, jeder Autofahrer sollte es sich leisten können, ein E-Auto zu fahren. HAGEN HELLWIG redaktion.de@mediaplanet.com ANZEIGE

5 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET MÄRZ Vier von zehn Deutschen können sich vorstellen ein Elektroauto zu kaufen. Marktforschungsinstitut Aris Was Sie über Elektrofahrzeuge wissen sollten Der Elektromotor hat die größten Chancen, den rund 100 Jahre alten Verbrennungsmotor abzulösen. Dabei ist er sogar älter als der Benzinmotor: Fünf Jahre, bevor Carl Benz seinen Motorwaren zum Patent anmeldete, konnte Gustave Trouvé 1881 in Paris ein Fahrzeug mit Elektromotor präsentieren. Ein Jahr später beförderte ein Bus von Siemens seine Fahrgäste mit Strom. Und man glaubt es kaum: 1900 wurden 40 Prozent aller amerikanischen Autos von Strom angetrieben. Billiges Benzin ließ den Stromantrieb dann in Vergessenheit geraten. Man unterscheidet beim E-Antrieb reine Elektrofahrzeuge, die von außen aufgeladen werden müssen, Elektrofahrzeuge, die ihren Strom chemisch per Brennstoffzelle erzeugen und Hybridmodelle, die neben dem Elektromotor noch über einen Benzinmotor verfügen, der die Batterien nachladen kann. Reichweite: Neben der langen Aufladezeit ist die noch bescheidene Reichweite das größte Problem der meisten Elektroautos. Rund 100 Kilometer ist state-of-the-art, was aber für den normalen täglichen Bedarf ausreichend ist. Sicherheit: Das weiß jeder Handy-Nutzer: Akkus werden beim Betrieb warm. Im E-Auto kann es da richtig heiß werden. Der TÜV Süd sieht ein Risikopotenzial bei der funktionalen, elektrischen, chemischen und mechanischen Sicherheit. Aufladen: Wenn an speziellen Ladestationen entsprechend Kapazität zur Verfügung steht, will RWE den Smart in Berlin in 1,5 Stunden aufladen. Per Starkstrom sollen andere Modelle in 30 Minuten aufgeladen werden können, sonst dauert es sieben Stunden. Stromquelle: Der Umweltaspekt steigt und fällt mit der Art der Stromerzeugung. Der ADAC hat errechnet, dass der CO2-Aussstoß mit einem E-Auto 71 g/km beträgt, wenn der Strom aus dem deutschen Netz kommt. Bei Benzin sind es 103 g/km. Fahrgefühl: Die Beschleunigung ist beachtlich, weil bei einem Elektromotor sofort das volle Drehmoment zur Verfügung steht. Mit E-Motoren sind ganz neue Antriebssysteme möglich: So lassen sich kleine Motoren in alle vier Räder einbauen, die zum Einparken viel stärker eingelenkt werden könnten. Praktisch: Mit dem Strom an Bord lassen sich Heizung und Klimaanlage schon vor dem Start einschalten. Kosten: Der größte Kostenfaktor liegt derzeit in der Anschaffung. Allein ein Akkublock für ein E-Auto kostet rund Euro bei begrenzter Lebensdauer. Immerhin sind Elektromotoren besonders wartungsarm. 5 ALTERNATIVE ANTRIEBE Erdgas Erdgasbetriebene Fahrzeuge werden in der Regel bivalent betrieben. Es kann somit sowohl auf Erdgas als auch im Benzinbetrieb gefahren werden. Ein Vorteil ist die Erhöhung der Reichweite, da bequem jederzeit zwischen dem Benzin- und Gasbetrieb gewählt werden kann. Hybrid Eine Kombination von mindestens zwei verschiedenen Antriebsarten bezeichnet man als Hybridantrieb. Es werden bereits von einigen PKW- Herstellern kombinierte Verbrennungsmotoren mit zusätzlichem Elektroantrieb angeboten. Elektro Elektrofahrzeuge führen Akkumulatoren als Energiespeicher mit. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor. Um die Akkumulatoren aufzuladen, sind Stromtankstellen nötig. Die Stromversorgung kann über das Stromnetz oder aber via Solarzellen erfolgen. Wasserstoff Viele Automobilfirmen forschen an Automobilen, deren Treibstoff Wasserstoff ist, und die zur Energieumwandlung Brennstoffzellen sowie einen Elektromotor zum Antrieb nutzen. Die Herausforderungen liegen in der Problematik der Speicherung des hochflüchtigen Wasserstoffs. Solar Solarfahrzeuge werden durch die von der Sonne erzeugte Energie betrieben. Dafür ist die Fahrzeugoberfläche mit Solarzellen bestückt, die die Sonnenenergie in Strom umwandelt. ANZEIGE Freie Fahrt mit nachhaltiger Umwelttechnologie Für eine Verbesserung der Luft- und Lebensqualität ist saubere Mobilität entscheidend: Der Verkehr auf Deutschlands Straßen trägt erheblich zur Entstehung von Feinstaub und Stickstoffdioxid bei, die Gesundheit und Umwelt gleichermaßen schaden. Um den Emissionsausstoß nachhaltig zu reduzieren, setzen viele Kommunen auf Umweltzonen und machen die Innenstädte für Fahrzeuge mit zu hohem Schadstoffausstoß dicht. Uneingeschränkte Mobilität ist trotzdem möglich mit den innovativen Umweltschutz-Technologien der HJS Fahrzeugtechnik. Das mittelständische Unternehmen aus dem Sauerland hat sich auf Systeme zur Abgasnachbehandlung spezialisiert, die das Emissionsproblem direkt an der Quelle bekämpfen. Nicht nur Pkws, Lkws, Wohnmobile, Busse und Nutzfahrzeuge, sondern auch dieselbetriebene Baumaschinen und stationäre Anwendungen wie Blockheizkraftwerke lassen sich mit effizienten Technologien ausrüsten, die den Schadstoffausstoß verringern. Der Erfolg ist messbar: Die HJS-Filtersysteme reduzieren den Ausstoß von Rußpartikeln bei Dieselmotoren um bis zu 99 Prozent. Auch bei anderen Schadstoffen zeigt sich eine nachhaltige Wirkung. Mit der Selective Catalytic Reduction Technology (SCRT) lassen sich Stickoxidemissionen um bis zu 90 Prozent und alle anderen gasförmigen Schadstoffe bis zur Nachweisgrenze senken. Der Einbau von SCRT hat sich vor allem bei Bussen bewährt. Die Verkehrsbetriebe in Baden-Baden, Düsseldorf, Essen, Hagen, Stuttgart und Wiesbaden setzen die Technologie bereits erfolgreich ein. Wer sein Fahrzeug mit einem Abgasminderungssystem von HJS nachrüstet, trägt nicht nur zum Schutz von Umwelt und Gesundheit bei, sondern hat auch steuerliche Vorteile. Der Bund plant die Neuauflage des staatlichen Barzuschusses aus dem vergangenen Jahr: Für den nachträglichen Einbau eines Diesel-Partikelfilters in Pkws soll es weiterhin 330 Euro geben. Das Fördervolumen reicht für rund weitere Nachrüstungen. Künftig können auch Besitzer leichter Nutzfahrzeuge von dem Zuschuss profitieren. Bis Elektromobilität den Verbrennungsmotor flächendeckend ablöst, wird noch viel Zeit vergehen, erläutert Michael Himmen, Mitglied der Geschäftsleitung von HJS. Die Förderung sauberer Verbrennungsmotoren ist deshalb zwingend notwendig. Der schnellste und effektivste Weg zu mehr Luft- und damit Lebensqualität führt über moderne Abgasnachbehandlungssysteme. Das HJS-Lieferprogramm umfasst Nachrüstsysteme für weit mehr als Pkw-Typen, Baumaschinen und leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter, Reisemobile und Kleinlaster. Weitere Informationen über das Angebot von HJS und staatliche Förderprogramme gibt es unter oder unter der Hotline (0,12 /Min. aus dem dt. Festnetz).

6 6 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET INSPIRATION Ich weiß, welche Touren Du letzten Sommer gefahren bist Frage: Wie erhöht man im komplexen Fuhrparkmanagement seine Wirtschaftlichkeit? Antwort: Man setzt zum Beispiel auf moderne Informationstechnologie. 2TIPP IN EINER REIHE Organisation ist in Fuhrparks alles. FOTO: ISTOCKPHOTO.COM FLEXIBEL SEIN 7 TIPPS FÜR EINE FLEX- IBLE FLOTTE Immer unterscheiden zwischen Poolfahrzeugen, die 1 allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen, und Dienstfahrzeugen, die den entsprechenden Mitarbeitern auf Dauer zur Verfügung stehen. Überprüfen, wie es um die 2 zeitliche Auslastung bestellt ist. Sind die Fahrzeuge an etwa 60 bis 80 Prozent der Arbeitstage im Jahr ausgebucht, dann haben Sie eine ausreichende Auslastung. Wenn nicht, verschenken Sie bares Geld Liegt die Laufleistung der 3 Poolfahrzeuge im Durchschnitt unter Kilometern im Jahr, spricht auch dies für eine zu geringe Auslastung. Zeit ist Geld. Das ist nun wirklich kein besonders originelles Motto. Aber eines, das für Horst Boedecker zum täglichen Mantra gehört. Die Zahlen, die ihn bei seiner Arbeit leiten, lauten 24/7, also die ganze Woche rund um die Uhr. Und 365 Tage im Jahr. In diesem Zeitrahmen sind die 26 Fahrer von Aircargo-Transport aus Emmerich am Rhein mit 18 Lkw unterwegs, die Boedecker als Fuhrparkmanager betreut. FAKTEN Autovermietungen bieten heute zahlreiche Services, die die Mobilität mit dem Mietwagen noch leichter machen. Rund um die Uhr Für die schnelle Buchung bieten die Anbieter meistens an 365 Tagen einen 24-Service mit Call- Center rund um Uhr und Stationen, die zum Teil auch täglich in vielen Städten bis 24 Uhr geöffnet sind. Europaweite Touren Die Mitarbeiter karren im Zubringerdienst für zahlreiche Airlines und Logistikunternehmen schwere Container quer durch Europa. Mit an Bord sind zum Beispiel Tulpen aus Amsterdam, Gemüse aus Südamerika oder Lachs aus Norwegen. Transportiert wird wahlweise von den Herstellern zu den Airports, von Flughafen zu Flughafen und vom Airport zum Händler. Selbst am Sonntag mit Sondergenehmigung. Pünktlichkeit und Informationsmanagement sind dabei Boedeckers oberste Maxime: Wenn ein Flugzeug nur halbvoll unterwegs ist, verdient es kein Geld, sagt der 47-Jährige. Die Wartestunde von einer 737 oder einer 777 geht schnell in den fünfstelligen Bereich. Wichtig ist deshalb, dass die Airline in der Lage ist, bei Verspätungen anders zu koordinieren. Dann nehmen die zum Beispiel eine andere Fracht mit und die verspätete für später. In diesem spannenden, aufreibenden Geschäft muss Boedecker Preisgünstige Parkplätze Vielflieger kennen die leidige Suche nach dem Parkplatz am Flughafen und seine horrenden Preise. Bei einigen Mietwagen-Anbietern ist daher möglich, einen Stellplatz am Abflughafen zu buchen. Idealerweise sind sie nur in der Nähe des Flughafens gelegen und deshalb preislich attraktiver. Inklusive: Shuttle-Service, Kameraüberwachung und Tank- und Waschservice. Quick-Check-In Freuden der Technik: Am großen Automaten Kreditkarte einschieben, der zeigt Reservierung an, Zusatzbuchung von Extras möglich, Mietvertrag ausdrucken, Schlüsselfach öffnen und Fahrzeugschlüssel rausholen. Chauffeur-Service Einsteigen und zurücklehnen. Sehen Sie die Welt einmal anders zum Beispiel aus dem Fond diese Verzögerungen, die immer auftreten können, an seine Kunden kommunizieren. Das Hilfsmittel: Alle Fahrer sind mittels Technik über GPS verbunden. So kann einer Luxus-Limousine, die majestätisch an Sehenswürdigkeiten vorüber gleitet. Im Programm sind Sightseeing-Programme mit mehrsprachigen Chauffeur genauso wie Touren mit exzellentem Kunst-, Restaurant- und Reiseführer zur Verfügung. Auch besondere Anlässe wie Hochzeiten sind die Limousinen zu buchen. Per Handy Sie sind unterwegs und wollen Ihren Mietwagen sofort und schnell reservieren? Aus speziellen Internetseiten können Sie mit jedem internetfähigen Mobilgerät in wenigen Schritten Ihre Mietwagenreservierung durchführen und die weltweiten Stationen suchen. er minütlich auf seinen drei Bildschirmen, die auch den Mailverkehr oder Frachtbörsen darstellen, die Tour des jeweiligen 40-Tonners via Internetmaske überschauen. Viele Kunden verlangen diese Dateninformationen, damit sie in diesem schnellen Geschäft rechtzeitig reagieren können, so Boedecker. 300 Einsatztage ist ein Lkw pro Jahr unterwegs, oft mit ein bis zwei Touren pro Tag. Pro Monat stehen durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Truck auf dem Tachometer. Alles im Griff Boedecker ist seit 25 in der Logistik tätig, erst seit zwei Jahren für die Luftfahrt. Ohne GPS lief früher alles über Telefon. Das ist im Vergleich zu heute fast schon steinzeitlich, sagt er und grinst. Mit dem Aufkommen von Handys war dann SMS sehr hilfreich. Über die Internetmaske bekommt der Fuhrparkmanager jetzt pro Minute die Position des Fahrers durchgegeben. Bei der Abdeckung von immer wieder auftretenden 4 Spitzen können Sie auf Mietwagen zurückgreifen. Hier sollten Sie immer die Kurzzeitmiete und die Langzeitmiete in Betrachtungen mit einfließen lassen. Vorteile der Kurzzeitmiete: 5 Sie deckt kurzfristige und nicht vorhersehbare Nachfragespitzen ab. Allerdings ist sie relativ teuer. Genau nachrechnen. Vorteile Langzeitmiete: 6 Hier mieten Sie ein Fahrzeug nicht nur tageweise, sondern beispielsweise über ein halbes Jahr fest an. Empfiehlt sich immer bei größeren, zeitlich begrenzten Projekten. Alle Gesellschaften haben 7 inzwischen spezielle Flottenangebote, die etwa 25 % günstiger sind als die Normaltarife. Lassen Sie sich deshalb immer auf Ihre Bedürfnisse angepasste Angebote unterbreiten. In seinem Job versteht er sich als Allrounder. Selbst nachts kann er aus dem Bett geklingelt werden. Ich plane nicht nur in der Woche, sondern auch am Wochenende bin Horst Boedecker Fuhrparkmanager von Aircargo-Transport aus Emmerich FOTO: SPUTNIK ich präsent. Es müssen genügend Fahrer einsatzbereit sein, Bewertungs- und Einstellungsgespräche geführt werden, ich informiere den Kunden, mache Angebote und idealerweise haben wir mehr Touren als Lkw. Dann kann man sogar befreundeten Speditionen Frachtlieferungen abgeben. VOLKER HOLT redaktion.de@mediaplanet.com

7 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET MÄRZ Fahren, fahren, fahren auf der Autobahn Frage: Wie macht man sich auf die Suche nach einer profitablen Geschäftsidee? Antwort: Man steckt potentielle Kunden mit der Begeisterung für das eigene Hobby an. Sie bekommen das besondere Glitzern in den Augen, wenn Amerikaner das Wort Autobahn hören. Diese Erfahrung hat zumindest Frauke Krummeich mit einigen von ihnen gemacht, wenn sie in den vergangenen Jahren drüben in den Staaten verweilte. Und dieses Glitzern setzt die 43-Jährige zurzeit in eine veritable Geschäftsidee um. Denn auf Autobahnen fühlt sie sich, genauso wie ihr Mann Jürgen, dank ihrer Leidenschaft für schnelle Flitzer pudelwohl. Beide sind Mitglieder im Porsche Club Rheinland. Jürgen Krummeich hatte bereits mit 21 Jahren einen Gebrauchten vor der Haustür stehen, fährt privat Rennen und schraubt beruflich in seiner Kfz-Werkstatt an den PS-Wundern herum. Gas geben am Wochenende Und diese Liebe zum schnellen Flitzen in deutschen Landen wollen sie jetzt an interessierte ausländische Touristen weitergeben. Krummeichs bieten mit ihrer Firma Leono Tours ausgewählte Wochenendtouren an. Amerikaner, aber auch Interessierte anderer Nationen, können auf dem Tripp schöne deutsche Landschaften mobil im Porsche erfahren sowohl mit etwas mehr Gas auf dem geraden Asphalt ohne Tempolimit, als auch in ruhigen und attraktiven Kurvenstrecken entlang des Rheins, der Mosel und zwischen Leipzig, Dresden und Berlin. Viele Amerikaner haben wunderschöne Autos. Sie können in den USA aber nur auf privaten Rennstrecken etwas schneller fahren, erzählt Frauke Krummeich. Dort müssen sie auch erstmal hinfahren und das permanente Rotieren im Kreis ist auf die Dauer langweilig. Ich glaube, wir haben daher einer echte Marktlücke entdeckt. Einen Kontakt zum Porscheclub in Manhattan hat die Marketingspezialistin bereits hergestellt. Reiseveranstalter an der Ostküste und in New York rühren bereits die Werbetrommel. PS AUS LEIDENSCHAFT Jürgen Krummeich begeistert sich seit 20 Jahren für schnelle Flitzer. Inklusive Kultur Die ausgewählten Touren kennen die Krummeichs aus eigener Erfahrung und sind auch für Anfänger geeignet. Mit im Programm für die 5000 Euro teuren Tripps ist auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Bei jeder Tour ist viel Spaß dabei auf kurvenreichen Landstraßen und freien Autobahnabschnitten - selbstverständlich ohne Tempolimit. Und ganz nebenbei werden die Teilnehmer an geschichtsträchtige Orte und in die schönsten Landschaften Deutschlands geführt, sagt Krummeich. Auf dem Programm stehen immer auch Genießertouren. Die Teilnehmer übernachten in luxuriösen Hotels und genießen exquisite deutsche Mahlzeiten in sorgfältig ausgewählten Restaurants. So kann dann z.b. eine moderne und leichte deutsche Küche in den liebevoll restaurierten Gemäuern einer Mühle aus dem 11. Jahrhundert erlebt werden. Deutschland einfach mal ganz anders. Gefahren wird in lockerer Kolonne, fünf bis sechs gemietete Porsche 911 hintereinander. Wir wollen keine Massenveranstaltung daraus machen, sondern sehr individuell, damit jeder sein eigenes Fahrzeug erhält, so Krummeich. Kommunikativ verbunden sind alle Teilnehmer mit Walkie-Talkies. Um die Porsche- Neulinge nicht zu überfordern, achten Frauke und Jürgen Krummeich während der Fahrt darauf, dass sich ihre Teilnehmer nicht mit den leistungsstarken Autos übernehmen. Strecken, wo man das Pedal etwas stärker treten kann, sind daher vorher angekündigt. Zum Schluss werden die PS-freudigen Gäste zu einer Weinprobe eingeladen und bekommen einen Riesling und einen Erinnerungsfilm mit auf dem Weg zurück in die Staaten. Aber das machen wir lieber am Ende der Tour, sagt Frauke Krummeich. Wir möchten ja, dass alle wieder sicher nach Hause kommen. VOLKER HOLT redaktion.de@mediaplanet.com ANZEIGE E-Mobility gehört die Zukunft und sie verschafft Ihnen schon heute einen großen Wettbewerbsvorteil. TÜV SÜD arbeitet seit Langem und intensiv an der Entwicklung neuer Standards und Rahmenbedingungen für Elektroautos und ist in zahlreichen Netzwerken und Arbeitskreisen vertreten. Unser Fokus liegt auf der funktionalen, elektronischen, chemischen und mechanischen Sicherheit rund um die Lithium-Ionen-Batterie. Wer in eine Zusammenarbeit mit uns investiert, sichert sich wirtschaftlichen Mehrwert. Deshalb: Gestalten Sie mit uns lebenswerte Zukunft! TÜV SÜD AG Westendstraße München Tel:

8 8 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET NEWS Frage: Wie schafft es ein Rollstuhlfahrer, so mobil und selbständig zu sein wie ein gesunder Mensch? Antwort: Mit einem umgebauten Fahrzeug ist Jochen Fritsch in der Lage, allein und ohne fremde Hilfe zu fahren. 3TIPP MOBIL SEIN TROTZ HANDICAP BESSERES FAHRGEFÜHL FREIE FAHRT trotz Handicap FOTO: ISTOCKPHOTO.COM Das Leben kann ganz schön hart sein. Wer wüsste das besser als der heute 44-jährige Jochen Fritsch, jetzt freier Handelsvertreter. Vor zwölf Jahren arbeitete der Ehemann und Vater zweier Kinder in der Kommissionierung eines Baustoffhandels. Das Dach des Lagergebäudes sollte repariert werden. Und weil er gerade vor Ort war, bat man ihn, ein paar Schlaufen auf dem Dach zu lösen. Das war eigentlich nicht meine Aufgabe, aber natürlich habe ich geholfen, erinnert sich Jochen Fritsch. Was dann passierte, wird er niemals vergessen. Beim Herabsteigen bin ich auf eine Luke getreten, die nicht abgedeckt war. Der Familienvater brach durch das Dach und stürzte sieben Meter in die Tiefe. Er verletzte sich vor allem den siebten und achten Brustwirbel. Abwärts dieser Wirbel blieb er fortan gelähmt. Natürlich waren ich und auch meine Familie geschockt. Unsere gerade aufgebaute Existenz schien zerstört, erinnert er sich. Mit Handgas- und -bremse rückwärts einparken Aber Jochen Fritsch dachte nicht ans Aufgeben. Im Gegenteil: Nach Krankenhausaufenthalt und Reha- Maßnahme haben wir zunächst unser Haus rollstuhlgerecht umgebaut. Bereits während der Reha hat er eine Fahreignungsbegutachtung über sich ergehen lassen eine Art Führerschein für Behinderte. Da durfte ich mit einem umgebauten Kombi mit Handgasund -bremshebel rückwärts einparken üben. So richtig gut klappte das leider nicht. Bei Glatteis ist Jochen Fritsch beim Übersetzen vom Rollstuhl auf den Fahrersitz ausgerutscht. Wenn mein Fahrlehrer mich nicht festgehalten hätte, hätte ich am Boden gelegen und alleine nicht wieder aufstehen Jochen Fritsch Der freie Handelsvertreter sitzt seit 12 Jahren im Rollstuhl. können. Ein besseres Fahrzeug sollte her. Seine Frau machte ihn vor zehn Jahren auf einen Zeitungsartikel über eine Firma aufmerksam, die Fahrzeuge behindertengerecht umbauen. Der Spezialist für diese Fahrzeugumbauten hat seinen Firmensitz nur 70 Kilometer von Familie Fritsch entfernt. Wir sind dort einfach hingefahren und haben uns ein Modell, einen Van angeschaut, erzählt Fritsch, die Technik und die Verarbeitungsqualität haben mich begeistert. Die Kosten von damals DM übernahm weitgehend die Berufsgenossenschaft. Trocken ein- und aussteigen Das Hauptargument für den Van war die Möglichkeit, alleine in das Auto einsteigen zu können und bei schlechtem Wetter trocken zu bleiben. Das ist besonders beim Überwechseln wichtig. Das geschieht jetzt im Auto und nicht auf der Straße, wo der Rollstuhlsitz bei Regen nass werden würde, erklärt Fritsch. Per Fernbedienung kann er das Auto öffnen, eine Rampe fährt heraus, und er fährt alleine hinein um dann die Plätze zu tauschen. Das Fahrgefühl in dem hochgebauten Van ist sogar besser als bei meinen vorherigen Limousinen, sagt Jochen Fritsch, und ich fühle mich absolut sicher und gleichwertig mit allen anderen Verkehrsteilnehmern. Dass dieses Gefühl sofort auf seine Mitfahrer übergesprungen ist, beweist ein Erlebnis gleich beim Abholen des Autos: Schon auf der Schnellstraße von Tübingen nach Reutlingen war meine Frau eingeschlafen. Ich habe meine Rampe Passanten, die Jochen Fritsch mit seinem Fahrzeug beobachten, bieten ihm oft Hilfe an. Dann kann ich immer dankend ablehnen, freut sich Fritsch, denn ich habe ja meine Rampe. Bei Interesse führt er ihnen die Spezialumbauten vor, was regelmäßig Begeisterung auslöst. Mittlerweile ist der Van schon über Kilometer gelaufen Zeit für ein Neufahrzeug. Bestimmt wieder ein umgebauter Van, sagt Jochen Fritsch, zumal einer seine Aktionsradius und damit die Kilometerleistung pro Jahr noch steigern will. HAGEN HELLWIG ANZEIGE Avis 360 : ab 13, /Tag* Ihr Rundum Sorglos Tarif: 0, Euro Selbstbeteiligung unbegrenzte Kilometer weltweit Jetzt buchen! *Preisbeispiel ist eine Tagesrate inkl. MwSt. bezogen auf 1 Woche Mietdauer in Malta. Angebote variieren je Ver - fügbarkeit, Fahrzeuggruppe, Mietdauer, Anmietort/datum. Zusätzliche Gebühren können ggf. anfallen.

9 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET MÄRZ Mobil ohne Grenzen WIEDER MOBIL SEIN Fragen an Roland Arnold Geschäftsführer von Paravan GmbH Mobilität ist ein großes Stück Lebensqualität. Wer darin eingeschränkt ist, weiß um die einschneidenden Konsequenzen. Mobilitätseingeschränkte Personen sollten daher auf ein hautnah der Behinderung angepasstes Automobil großen Wert legen. Nicht der Mensch muss sich dem Fahrzeug anpassen, sondern das Fahrzeug dem Bewegungsbeeinträchtigten. Für progressive Krankheitsbilder und hohe Querschnitte gilt bei der Möglichkeit der Verschlechterung, beispielsweise nach einem Schub bei Multiple Sklerose, sich bereits im Vorfeld darüber zu informieren, ob die Fahr- und Lenkhilfen den neuen Bewegungsabläufen und Restkräften Tribute zollen. Auf dem Markt befindliche sogenannte drive-bywire Systeme (Autofahren per Joystick, Minilenkrad, Gas-Bremsschieber) sind auf ihre aktive Redundanz (doppelte Sicherheit) zu überprüfen, sowie auf Ihre individuelle Anpassbarkeit und Nachjustierbarkeit nach Änderung des Krankheitsbildes. Oberste Priorität hat hierbei die Sicherheit im Straßenverkehr. Für alle Verkehrsteilnehmer und für den Behinderten selbst. Analog der Homologationsbestimmungen der Europäischen Union, des KBA und der technischen Prüforganisationen müssen Rollstuhlgerechte Fahrzeuge Oliver Raach Selbst Schwerbehinderter und Deutschlands erster Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Kfz-Versorgung Körperbehinderter die Prüfanforderungen gemäß Anhang XI der 2007/46/EG in vollem Umfang erfüllen. Adäquate Umrüstunternehmen können die entsprechenden Prüfdokumente des TÜV vorzeigen. Mobilitätseingeschränkte Menschen haben bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen ein Anrecht auf eine Bezuschussung. Nicht zuletzt wegen der am 26. März 2009 in Kraft getretenen UN- Behindertenrechtskonvention mit dem Ziel, gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung behinderter Menschen zu gewährleisten. Der behinderte Mensch selbst steht mit seinen individuellen Stärken und Schwächen, seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Er soll nach seinen eigenen Vorstellungen eigenverantwortlich und selbstständig leben und an der Gesellschaft teilhaben können. Die größte Aufgabe besteht darin, die Forderungen der UN-Konvention im Alltag zu leben und in das praktische Leben zu überführen. Das müssen Sie wissen Dürfen alle behinderten Menschen Auto fahren?! Grundsätzlich dürfen alle körperbehinderten Menschen Auto fahren. Es gibt kein Gesetz, dass die Grenzen festlegt. Benötigen Behinderte einen besonderen Führerschein?! Nein, es genügt ein ärztliches Attest und eine so genannte Fahreignungsbegutachtung durch einen Sachverständigen. Wer bezahlt die Fahrzeugund Umbaukosten? Wenn der Betroffene mindestens 15 Jahre gearbeitet! hat, zahlt die Rentenversicherung, ebenso, wenn der Betroffene dadurch wieder am Arbeitsleben teilhaben kann. Bei Arbeitsunfällen zahlen die Berufsgenossenschaften, in anderen Fällen kommt die Bundesagentur für Arbeit auf. Infos erteilen die VdK- Rechtsberatungen. Wie verändern sich Versicherung und Steuer? Hier handeln die Versicherungen unterschiedlich.! Von der KFZ-Steuer sind Schwerbehinderte in bestimmten Fällen befreit, z. B. bei außergewöhnlicher Gehbehinderung. ANZEIGE

10 10 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET NEWS Seit rund 15 Jahren tritt der Mobilfunk seinen Siegeszug um die Welt an. Das Handy ist schon heute das wichtigste Kommunikationstool. Ein Ende der Entwicklung ist nicht absehbar. Mobilfunk wichtiger als Festnetz Es gibt Leute, die schon gar kein Festnetz-Telefon mehr haben. Seit die Mobilfunktechnologie verlässlich und erschwinglich geworden ist, besteht kein Grund mehr, noch ein weiteres Telefon zu besitzen. Aktuelle Zahlen des European Information Technology Observatory (EITO), des Marktforschungsunternehmens Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BIT- KOM), belegen dies. Sie erwarten ein EU-weites Minus bei der Festnetztelefonie von sechs Prozent. Derzeit nutzen in Deutschland rund 80 Prozent der Erwachsenen ein Mobiltelefon, wobei der Trend zum Zweit- oder Dritt-Handy geht. Länder wie China und Indien überspringen gar die Festnetztelefonie zugunsten des Mobilfunks weitgehend. Was beim Telefonieren vollzogen wird, zeichnet sich auch beim Internet ab: Der Trend zu mobilen Endgeräten, die die stationären Geräte und Technologien ersetzen. Im laufenden Jahr werden die mobilen Datendienste um sieben Prozent zulegen, während bei der Sprachübertragung keine größeren Steigerung mehr zu erwarten sind. LTE folgt auf UMTS Unterdessen bahnt sich der nächste große Technologiesprung an. Hatte man an die Einführung von Authorised Reseller ANZEIGE 4TIPP ERREICHBAR SEIN UMTS schon große Hoffnungen geknüpft, so werden diese mit dem Nachfolger LTE (Long Term Evolution), noch übertroffen. Er ermöglicht mit unterschiedlichen, flexiblen Bandbreiten deutlich höhere Übertragungsraten als heute. Für die mobile Breitbandversorgung stehen wir vor der größten Frequenzversteigerung, die es je in Deutschland gegeben hat, sagt BITKOM-Hauptvorstandsmitglied Herbert Merz. Für die Provider und Netzbetreiber bedeutet das zunächst Investitionen in Milliardenhöhe. Die vorhandene Netzkapazität wird derweil immer stärker genutzt: Die Menge des über die Mobilfunknetze versendeten Datenvolumens wuchs im Jahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr ganze 350 Prozent. Das liegt auch an den sinkenden Preisen, so dass der Umsatz hierzulande nur um 8 Prozent anstieg. Nach Einschätzung des BITKOM hat das mobile Internet die reinen Nachrichtendienste wie SMS-Versand im vergangenen Jahr beim Umsatz erstmals überholt. In diesem Jahr soll der Umsatzanteil des mobilen Internets 60 Prozent betragen, trotz weiter zunehmender SMS-Nachrichten im vergangenen Jahr waren es rund 33 Milliarden Stück und damit ganze 17 Prozent mehr als im Vorjahr. 47 Prozent mehr Smartphones Wichtigen Anteil an diesen Entwicklungen haben die Smartphones für komfortable, mobile Internetnutzung. Während der Handyabsatz insgesamt im Jahr 2009 EUweit um 4,5 Prozent zurückgegangen ist Schuld war auch die allgemeine Wirtschaftskrise erwarten die Experten für dieses Jahr wieder ein Absatzplus von 2,6 Prozent. In Deutschland sollen die Verkaufszahlen sogar um vier Prozent steigen, bei den Smartphones gar um 47 Prozent. Das Umsatzplus beträgt dann immerhin noch 33 Prozent. Mobil und always on Als echter Mehrwert und neuer Problemlöser erweisen sich die so genannten Apps (applications) kleine Programme, die speziell auf Smartphones abgestimmt sind. So kommt der Anwender zu neuartigen Anwendungen, die überall verfügbar sind. Sie erwiesen sich als starkes Verkaufsargument für Smartphones. Ebenfalls beliebte Smartphone-Anwendung: die sozialen Netzwerke wie StudiVZ, Facebook oder Xing. Sie lassen sich mobil noch effektiver nutzen, denn sie verlangen geradezu ein always on, also eine ständige Netzverbindung des Users. Des Weiteren gelangt das Thema Navigation mehr und mehr in den Handy-Markt. Anbieter von separaten Navigationsgeräten müssen um ihr Geschäftsmodell fürchten, wenn die Smartphones mit einem GPS- Empfänger ausgestattet sind und die Navigationssoftware kostenlos zu haben ist. HAGEN HELLWIG redaktion.de@mediaplanet.com 9MOBILE KOMMUNIKA- TIONSTOOLS Handy Nach der Foto- und Musikfunktion etabliert sich nun 1 der Internet-Zugang. Außerdem: Apps, die genau auf das Handy abgestimmt sind. Nur jeder Sechste verwendet laut BITKOM das Gerät ausschließlich zum Telefonieren. Smartphone Das bessere Handy sich 2 zu einem verbreiteten Endgerät für das mobile Internet inkl. Navi entwickelt. Flatrates vermeiden eine Kostenfalle. Netbook Die Mini-Version der Laptops ist mit Zugängen für 3 das Internet ausgestattet. Gut ein Drittel (3,5 Millionen) der mobilen Computer sind Netbooks. Laptop Was als PC für unterwegs 4 entwickelt wurde, wird vielfach zu Hause genutzt. Außerhalb von WLAN-Zugängen stellen USB-Sticks oder UMTS- Handys eine Verbindung zum Internet her. E-Book/E-Reader Die elektronischen Bücher 5 sind mehr und mehr online-fähig: Kindle & Co. gibt es nicht nur mit WLAN, sondern auch mit UMTS-Modul. Bisher wurden laut BITKOM 10 Millionen Bücher eingescannt. Navigationssystem Das Navi-Software wird immer umfassender und bie- 6 tet auch KFZ-Diagnosetools an. Der Trend geht zu fotorealistischen 3D-Kartendarstellungen. Die Verkaufszahlen gingen im Jahr 2009 erstmals von 4,2 auf 4,3 Millionen zurück. Tablet-PC Tablet-PCs sind Mini-PCs 7 mit berührungsempfindlichen Bildschirmen für die Bedienung. Nach der BITKOM-Prognose steigt der Umsatz mit tragbaren Computern in Deutschland im Jahr 2010 um zwei Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Internet-Telefonie Im Jahr 2010 soll die Nutzerzahl laut EITO um 21 Pro- 8 zent auf 8,2 Millionen steigen. Die IP-Telefonie hat sich damit als Ergänzung und Alternative zur herkömmlichen Telefonie etabliert. Unified Communications (UC) UC basiert auf der Idee der 9 Integration von Kommunikationsmedien untereinander und mit Unternehmensprozessen. Es geht auch um das Zusammenlegen mit der Unternehmenssoftware.

11 ANZEIGE MÄRZ EXPERTENINTERVIEW: Worauf Sie bei der Nutzung mobiler Datendienste achten sollten In der heutigen Gesellschaft spielt Mobilität eine immer wichtigere Rolle. Wie wirkt sich dies auf den Mobilfunk-Markt aus? Herrmann: Das Jahr 2010 steht ganz klar unter dem Stern der mobilen Datennutzung. Dank verbesserter Technologien und immer modernerer Endgeräte ist es nun möglich, überall und jederzeit mit dem Laptop oder Netbook mobil im Internet zu surfen oder mit einem Smartphone Multimedia-Apps zu nutzen. Um dabei unerwünscht hohe Kosten zu vermeiden ist vor allem die Wahl eines passenden Tarifs entscheidend. Worauf sollte man denn bei der Auswahl des richtigen Tarifs achten? Herrmann: In erster Linie sollten Kunden natürlich auf den Preis und die Leistungen des Tarifs achten. Hier gibt es große Unterschiede. Bei den Netzbetreibern sind die Kosten oft doppelt so hoch wie bei den Discountanbietern ohne dass die Leistung unterschiedlich wäre. Achten Sie darauf eine Fullflat und kein Datenpaket zu nehmen. Außerdem ist es sinnvoll keine langen 24-monatigen Laufzeiten zu akzeptieren, da es bereits Anbieter auf dem Markt gibt, die Tarife völlig ohne Vertragslaufzeiten anbieten. Erhalten Sie sich auf jeden Fall auch die Flexibilität und suchen Sie sich einen Anbieter, der eine Auswahl an verschiedenen Tarifmöglichkeiten hat. Hartmut Herrmann, Mobilfunkexperte Darüber hinaus spielt natürlich die Übertragungsrate eine entscheidende Rolle. Während einige Anbieter bereits den Datenturbo HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s anbieten, unterstützen andere nur den langsameren UMTS-Standard mit bis zu 3,6 Mbit/s. Bei Flatrate-Angeboten sollte man zusätzlich auf die Drosselung der Geschwindigkeit achten. Nahe zu alle Anbieter drosseln die von Ihnen angegebene Anfangsgeschwindigkeit nach Erreichen eines vordefinierten monatlichen Datenverbrauchs auf GPRS-Geschwindigkeit. Diese Grenze liegt je nach Anbieter zwischen 200 MB und 5 GB pro Monat. 500 MB sollten es meines Erachtens schon sein, wenn man das mobile Internet wirklich sorgenfrei ausprobieren möchte. Doch wie findet man nun genau den passenden Tarif für sein persönliches Nutzungsverhalten? Herrmann: Am besten im Internet. Z.B. bei GOOGLE die Begriffe: billiger Datentarif eingeben und schon sehen Sie die unterschiedlichen Anbieter. Informieren Sie sich bei den einzelnen Anbietern direkt. Überlegen Sie wofür sie den Tarif benötigen und was Sie wollen. Ihr Anbieter sollte auf jeden Fall Tarife für das Handysurfen und für Surfsticks bereithalten. Wer auf der sicheren Seite sein möchte sollte immer eine echte Fullflat nehmen, sonst kann es böse Überraschungen geben. Smartphone-Nutzer sollten neben einer Datenflatrate auch die Kosten für Telefonate nicht außer Acht lassen. Hier lassen sich die Kosten durch Minutenpakete oder Flatrates reduzieren, die sowohl Daten- als auch Sprachdienste abdeckt. Was müssen Geschäftskunden bei der Datennutzung im Ausland beachten? Herrmann: Dank einer neuen Regelung ist das Datenroaming im EU-Ausland reguliert worden. Dabei wurde eine monatliche Preisobergrenze festgelegt, nach dessen Erreichen die Nutzung des mobilen Internets im Ausland vorerst gesperrt wird. Zur Kostenkontrolle erhält der Nutzer bei 50 und 80 Prozent sowie bei 100 Prozent dieser Preisgrenze eine SMS mit einem entsprechenden Hinweis. Sollte der Kunde auch nach Erreichen dieser Preisobergrenze Datenroaming nutzen möchten, kann er dieses selbstverständlich über seinen Anbieter beantragen. Das Internet in der Tasche. Der bekannte Mobilfunk-Discounter klarmobil.de weiß, wie wichtig der mobile Online-Zugang ist und bietet seinen Kunden die passenden Produkte zum günstigen Discount-Preis. O Für alles den richtigen Tarif. Mit dem Laptop oder Handy unbegrenzt mobil surfen und mit dem Smart phone zusätzlich ohne Folgekosten telefonieren? Kein Problem! Internet Flat 500 Flat Komplett 3G Die klarmobil.de Vorteile auf einen Blick: HSDPA Datenübertragung mit bis zu 7,2 Mbit/s 1 klarmobil-netz: beste Sprachqualität Kein Mindestumsatz Keine Vertragsbindung 2 Kein Risiko Volle Kostenkontrolle Kostenlose Rufnummernmitnahme Internet Flat 500 Echt unschlagbare Datenflat für nur 9,95 Euro pro Monat Dank HSDPA Datenturbo bis zu 7,2 Mbit/s 1 Keine Vertragsbindung Flat Komplett 3G Ganz neu: supergünstige Sprach- und Daten-Flatrate für nur 49,95 pro Monat Perfekt für Vieltelefonierer und Vielsurfer Einfach ideal für Smartphones UMTS-Surfstick Optional für nur 59,95 Euro Ideal in Kombination mit Internet Flat 500 Leistungsstarke 7,2 Mbit/s Keine aufwändige Installation notwendig 1 Ab einem genutzten Datenvolumen von 500 MB pro Monat kann die Geschwindigkeit auf GPRS gedrosselt werden. Das freie Datenvolumen gilt nur für Verbindungen innerhalb Deutschlands. 2 Bei der Flat 3G: Mindestvertragslaufzeit 3 Monate. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit kündbar mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatsende. HSDPA DATENTURBO DATEN-FLATRATE AB 9,95 EURO/MONAT STARTPAKET NUR 9,95 EURO KEIN MINDESTUMSATZ KEINE VERTRAGSBINDUNG 2 OPTIONAL UMTS-SURFSTICK FÜR 59,95 EURO MEHR INFOS UNTER

12 12 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET INSPIRATION Frage: Wie gewinnt man finanzstarke Sponsoren für zukunftsträchtige Technologien? Antwort: Man ist wie Bertrand Piccard beseelt vom Pioniergeist und dem Glauben an neue Ideen. 5TIPP GRÜN FLIEGEN DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH MACHEN LUFTFAHRT Über eines kann sich Bertrand Piccard gehörig aufregen. Wir haben heute in unserer Welt die Technologien und das Wissen, um 50 Prozent unserer fossilen Energie zu sparen, die wir jeden Tag unnütz verbrauchen. Warum benutzt man sie nicht? Weil es noch erlaubt ist, so viel CO2, wie man will, in die Atmosphäre zu schleudern. Einmal um die Welt Das hat sich Piccard jetzt fest vorgenommen. Sein Mittel: Solar Impulse. Ein Projekt, das er zusammen mit André Borschberg angeht. Mit einem speziell gebauten Solarflugzeug möchten sie 2012 eine Erdumrundung in fünf Etappen von fünf Tagen schaffen. Entwickeln wollen sie so außerdem eine Kommunikationsplattform für neue technische, ökologische und ökonomische Wissenschaften. Einen Weltrekord wollen sie ausdrücklich nicht erreichen. Der Prototyp des Flugzeugs ist 2009 fertiggestellt worden. Er hat eine Spannweite von 64 Metern bei einem Gewicht von lediglich 1,6 Tonnen. Die gesamte Fläche der Flügeloberseite ist mit Solarzellen bestückt. Die Konstruktion und der Bau des zweiten Flugzeuges, mit dem die eigentliche Erdumrundung stattfinden soll, wird voraussichtlich ab 2011 beginnen. Vor zehn Jahren ist Bertrand Piccard schon als erster Mensch mit einem Heißluftballon nonstop um die Welt geflogen. Bereits sein Großvater, Auguste Piccard, war in 1932 mit einem Ballon der erste Mensch, der in die Strato-sphäre geflogen ist. Sein Vater, Jacques Piccard, war der erste Mensch, der in den Marianengraben tauchte. Freunde meines Vaters waren Charles Lindbergh oder Werner von Braun, erzählt Piccard. Diese Menschen zeigten mir, wie interessant und nützlich es ist, unmögliche Dinge zu erreichen. Schon mit 11 Jahren wollte ich daher das Unmögliche möglich machen. Denn das ist aufregend und macht das Leben groß. Der Enthusiasmus vergangener Pioniere inspiriert ihn, die Herausforderung des 21. Jahrhunderts mit zu meistern. Wir müssen ökonomische und ökologische Interessen miteinander verbinden, so Piccard. Wir sollten Werbung machen für neue Technologien, nicht nur, um für regenerierbare Energien Glaubwürdigkeit zu schaffen, sondern auch um natürliche Ressourcen zu bewahren. Ansteckender Pioniergeist Für Solar Impulse hat Piccard bereits fleißig Sponsoren gefunden und Gelder gesammelt. 70 Millionen insgesamt braucht er. Bis heute hat er 53 Millionen Euro zusammen. Bertrand Piccard Ich mache Werbung, um natürliche Ressourcen zu bewahren. Die gesamte Summe durch Überzeugungskraft und Powerpoint- Präsentationen und ohne, dass ein Probeflugzeug jemals gestartet wäre. Das zeigt, dass große wie kleine Firmen unseren Pioniergeist teilen, sagt Piccard und die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit verstanden haben. Mit an Bord sind Unternehmen wie Omega, Deutsche Bank oder Solvay. Piccard betont jedoch: Wir gewinnen keine Sponsoren. Wir gehen mit ihnen eine Partnerschaft ein, weil sie dieselben Werte teilen. Sie unterstützen uns nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern teilen unser gemeinsames Ziel, indem sie mit ihrer Technologie, ihrem Wissen und ihrer Expertise in verschiedenen Feldern beitragen. Solar Impulse wird so ebenfalls zum Katalysator für Innovation und neue Errungenschaften und Ideen. Piccard möchte zeigen, was man heute bereits mit erneuerbarer Energie und Technologie erreichen kann, um Energie zu sparen. Die Idee dahinter: Wenn ein Flugzeug Tag und Nacht ohne Treibstoff fliegen kann, nur betrieben von Sonnenergie, kann niemand mehr behaupten, diese Technik wäre nicht auch anwendbar für Autos, Heizungen, Klimaanlagen oder Computer. Solar Impulse soll beweisen, dass man mit Pioniergeist und politischer Vision die Gesellschaft verändern und ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern drosseln kann. Meinungsführer sollen mit dem Projekt angesprochen werden. Bisher ist das Feedback in den Medien und der Öffentlichkeit laut Piccard unglaublich. Jeder kann außerdem als Unterstützer an einem Programm teilnehmen und sich so als Teil der Aktion empfinden (mehr Infos unter: Im vergangenen Dezember ist der Prototyp Solar Impulse HB- SIA mit dem ersten Take-off in einen neue Testphase gegangen. In diesem Sommer ist der erste Nachtflug geplant. Die Ergebnisse fließen direkt ein in den Bau des zweiten Flugzeugs, das dann die Reise um die Erde antritt. Angst vor einem Scheitern kennt Piccard dabei nicht. Auch hier sind ihm seine Vorgänger perfektes Beispiel. Pionier zu sein, ist eine Grundeinstellung, sagt Piccard. Pioniere fürchten sich nicht davor, dass etwas misslingt. Sie geben niemals auf und nehmen Risiken in Kauf, um Neues zu entdecken oder zu entwickeln. Wieder ist Charles Lindberg für ihn ein Vorbild. Als er den Atlantik allein und zum ersten Mal 1932 in seinem Flugzeug überquerte, konnte sich niemand vorstellen, dass 30 Jahre später, Flugzeuge das gleiche machen würden mit Hunderten von Passagieren an Bord. Und kein noch so unmögliches Projekt gelingt ohne Traum. In diesem Jahr soll Solar Impulse Tag und Nacht fliegen ohne Treibstoff, so Piccard. Und dann werden wir sehen, was sich daraus für die Zukunft entwickelt. DOMINIK MAASSEN ANZEIGE

13 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET MÄRZ PROFIL Solar Impulse soll Tag und Nacht fliegen ohne Treibstoff. Bertrand Piccard FOTO: SOLARIMPULSE/STÉPHANE GROS DER SONNE ENTGEGEN André Borschberg (li.) und Bertrand Piccard entwickelten das Solarflugzeug. FOTO: SOLARIMPULSE/STÉPHANE GROS Bertrand Piccard Bertrand Piccard stammt aus einer Dynastie von Forschern und Wissenschaftlern, die die Höhen und Tiefen unseres Planeten erobert haben. Als Psychiater, Luftfahrer, international angesehener Redner, Präsident der humanitären Stiftung Winds of Hope und Goodwill-Botschafter der Vereinten Nationen, strebt er danach, sein wissenschaftliches Familienerbe mit seinem Engagement für die Erforschung des Abenteuers des Lebens zu verbinden. Als Pionier des Freiflugs und des Ultraleichtflugs in Europa (1985 wurde er Europameister im Deltakunstfliegen) und Sieger der ersten transatlantischen Ballonwettfahrt (Chrysler Challenge 1992), ist Bertrand Piccard auch Initiator des Projekts Breitling Orbiter. Sein Erfolg als Bordkommandant bei der ersten Non-stop Umrundung der Erde im Heissluftballon 1999 hat ihn als Wissenschafts- Abenteurer weltbekannt gemacht hat Bertrand Piccard das Projekt Solar Impulse offiziell anlaufen lassen und will sich damit nun einer weiteren Herausforderung stellen: Der Umrundung der Erde mit einem nur durch Solarenergie angetriebenen Flugzeug, ohne Treibstoff und Schadstoffemissionen, um damit das riesige Potenzial der erneuerbaren Energien und der neuen Technologien aufzuzeigen.

14 14 MÄRZ 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET Ravindra Bhagwanani gehört zu der immer stetiger anwachsenden Spezies des Vielfliegers: Menschen, die beruflich einen Großteil ihrer Zeit ausschließlich im Flugzeug verbringen und dabei nebenbei Hunderttausende Meilen sammeln. Der Berater gewährt Bodenbehafteteren ein paar Tipps und Einblicke. Der Millionenmeilensammler Es gibt Leute, die nehmen an einem Flugmeilenprogramm teil und schauen dann manchmal ungeduldig im Katalog der Gesellschaft nach, ob sie sich für ihre Bonuspunkte kostenlos einen flotten Pullover bestellen können. Oder ein Zeitschriften-Abonnement. Durchdachtes Meilenmanagement ist das Nonplusultra. Ravindra Bhagwanani Auf Meilenjagd Darüber kann Ravindra Bhagwanani nur grinsen. Denn der Schweizer hat das Flugmeilensammeln zur Kunst erhoben. Er nimmt an acht solcher Programme aktiv teil, außerdem zwei Hotelprogramme. Aufgrund seiner Tätigkeit als internationaler Berater mit weltweiten Flügen nimmt er die Meilen seit 1998 sozusagen en passant mit. Die Millionengrenze hat er wie andere des Typus Vielflieger natürlich längst überschritten. Und auch die Kataloge kann er geflissentlich übersehen. Einige Vielflieger entscheiden sich vielleicht für einen Luxusgegenstand, den sie sich schon immer mal gönnen wollten. Aber privat reist man mit Meilen weniger in den Urlaub. Man lebt ja eh lange Zeit beruflich im Flugzeug. Wegen der zahlreichen Programme spart Bhagwanani allerdings finanziell eine Menge. Meilen sind schon eine eigene Währung. Und für den Menschen ist es typisch, dass er einen Sammeltrieb entwickelt. Ich versuche da, rational zu bleiben. Man muss aufpassen, dass man die Grenzen anerkennt., so der 40-Jährige. Während der letzten zwölf Jahre habe ich daher bestimmt mehrere Euro für meine Firma eingespart. Und viele meiner geschäftlichen Flüge decke ich natürlich ohne Kosten durch Meilen ab. Er rät, sich beim Meilensammeln auf diesem Niveau eine gute Übersicht zu verschaffen. So verfallen keine Bonuspunkte. Zehn Bonusprogramme von Gesellschaften wären noch überschaubar. Im Internet gibt es bereits gute und kostenlose Tools zur Datenspeicherung. 6TIPP ZEIT UND GELD SPAREN Eine Woche in der Luft Bhagwanani startet für seine Reisen meistens von seinem Dienstsitz Toulouse aus und nutzt deshalb die Angebote von Air France und Lufthansa wobei er aber teilweise gezielt auf attraktivere Partnerprogramme setzt, wie z.b. auf jene von Delta oder bmi. Pro Monat fliegt er durchschnittlich 10 bis 15 Mal und befindet sich eine Arbeitswoche in der Luft. Als Vielflieger reist man natürlich nicht zum Vergnügen, so Bhagwanani. Man versucht möglichst schnell von A nach B zu kommen. In der Regel ohne Gepäck und nur mit Geschäftsunterlagen. Das ist aber ein globales Phänomen. Die Bedürfnisse eines Vielfliegers gleichen sich. Alle wollen effizient unterwegs sein. Kontakte sucht man da auch nicht, das ist ein Massengeschäft. Die Flughafenlounge für Geschäftsleute in Toulouse kann er so meiden. Ich schaue im Internet, wann der Flieger tatsächlich abfliegt und verlasse 40 Minuten vorher das Büro.. Er ist aber anderswo für diese Möglichkeit durchaus dankbar, um dem allgemeinen Chaos auf Flughäfen wie London etwas entkommen zu können. Er checkt generell online ein und bucht im Internet oder im Reisebüro. Und spürt auch die Abhängigkeit vom System, wie er sagt. Als neulich Fluglotsenstreik in Frankreich war, sitzt man natürlich am Boden fest und muss Termine absagen. Auf Auto oder Bahn kann man dann nicht umsteigen. Aber ich reise gern und empfinde auch wenig Stress. Deshalb genießt er auf Langstreckenflügen das Flugzeug auch als Erweiterung des Büros. Hier stören mich keine Anrufe, keine Mails, die mich sonst ablenken. Da ich nicht der klassische Filmkonsument bin, kann ich mich voll auf die Arbeit konzentrieren und meine Zeit frei einteilen. In der Luft oben ist es schön ruhig. VOLKER HOLT redaktion.de@mediaplanet.com 5 TIPPS FÜRS MEILEN- SAMMELN Um Prämien möglichst schnell zu erreichen, sollte man ein paar Vielfliegerregeln beachten. Machen Sie sich mit den Programmen und ihren genauen 1 Bedingungen vertraut und bleiben Sie bei ihnen über das kommende Jahr auf dem Laufenden. Beachten Sie, dass Sie sich für Promotionen oft separat anmelden müssen. Für Fragen stehen Ihnen auch die Fluggesellschaften jederzeit zur Verfügung. Geben Sie bereits bei der Buchung die Kontonummer des 2 richtigen Vielfliegerprogramms an. Zur Absicherung legen Sie bitte jeweils beim Check-in sowie im Hotel und bei der Anmietung eines Mietwagens Ihre entsprechende Karte vor. Weisen Sie die Angestellten im 3 Reisebüro und an den Schaltern bei Schwierigkeiten darauf hin, dass Ihrer Vielfliegernummer im Reservierungssystem in der Regel der Zwei-Letter-Code der Fluggesellschaft, die das Programm betreibt, vorangestellt werden muss. Prämien sind direkt bei der 4 Fluggesellschaft, die das Vielfliegerprogramm betreibt, zu buchen. Dafür benötigen Sie die Kontonummer sowie Ihren PIN (sofern vorhanden). Betonen Sie dabei, dass Sie eine Prämie ( award ) buchen möchten. Online Prämienbuchungen qualifizieren oft für einen Bonus, bzw. unterliegen keinen Buchungsgebühren, sind jedoch oft (noch) nicht für Partner oder kompliziertere Flugstrecken und/oder Stop-overs möglich. Planen Sie Prämienflüge langfristig und versuchen Sie 5 Hauptreisezeiten zu vermeiden. Grüner Auto fahren mit grünen Reifen Der Trend zur Entwicklung umweltverträglicher Automobile hält an, nicht zuletzt aufgrund immer strengerer Auflagen der EU. Eine Komponente, bei der sich schon seit einiger Zeit viel tut, sind Reifen. Auch bei künftigen Automobilen nach wie vor alternativlos, entscheiden sie in hohem Maß über Sicherheit, Komfort und Fahrverhalten. Ihr Beitrag zur Kraftstoffeffizienz und Lärmreduktion rückt darüber hinaus weiter in den Fokus. Strenge Richtlinien zur Verwendung von sogenannten hocharomatischen Ölen, die früher als Weichmacher in Gummimischungen dienten, gibt es bereits seit 1. Januar In Kürze wird die Europäische Union weitere verbindliche Regeln für Lärmemission, Nasshaftung und den für CO2-Emissionen relevanten Rollwiderstand festlegen. Fahrzeughersteller folgen schon seit einiger Zeit diesem Trend und fordern immer weitere Reduzierungen des Rollwiderstands bei Erstausrüstungsreifen. So liegen die Verbesserungen mittlerweile bei etwa 30 Prozent gegenüber dem Stand von Moderne Reifen können gegenüber früheren Produkten helfen, drei bis vier Prozent Sprit zu sparen, sagt Stefan Fischer, Leiter des europäischen Entwicklungszentrums von Reifenhersteller Hankook Tire. Konkret heißt das: Bei einer jährlichen Fahrleistung von rund Kilometern kann das eine Einsparung von etwa einer Tankfüllung beziehungsweise 60 Litern bedeuten. Bis zum Jahr 2013 sind weitere Verbesserungen von etwa 10 Prozent anvisiert. Die Reduzierung des Rollwiderstands von Reifen ist auch für die Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, etwa Elektrofahrzeugen, ein großes Thema. Um unnötigen Energieverlust zu verringern und so die Reichweite zu verbessern, wird zur Reduzierung von Fahrwiderständen auch stark beim Rollwiderstand angesetzt zur Zeit die Herausforderung überhaupt in der Entwicklung künftiger Reifen. Ein Reifen ist immer ein komplexes System von einander wechselseitig beeinflussenden Eigenschaften. Haltbarkeit, Sicherheit, Rollwiderstand, Abrollgeräusch und die spezifischen Anforderungen der Automobilhersteller müssen bei der Entwicklung berücksichtigt werden, erklärt Fischer. Einige Eigenschaften wie die Erhaltung oder Verbesserung des Nassgriffs bei Reduzierung des Rollwiderstands stehen gar in Konflikt. Eine maßgebliche Herausforderung in der Reifenentwicklung ist daher ihre optimierte Kombination und Abstimmung. Über die Umweltverträglichkeit ihrer Reifen können Verbraucher demnächst selbst entscheiden. Im Herbst 2012 führt die Europäische Union ein neues Kennzeichnungssystem, ähnlich wie bereits bei Kühlschränken, ein. Danach werden Reifen bei Nassgriff und Rollwiderstand in Kategorien von A (beste/grün) bis G (schwächste/ rot) unterteilt. Ein Piktogramm mit Schallwellen gibt Auskunft über das Abrollgeräusch. Verbrauchern soll damit eine transparente und einheitliche Entscheidungshilfe beim Reifenkauf geboten werden.

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16 Abb. enthält Sonderausstattung. Der neue Fiat Doblò ist der perfekte Freund der Familie und aller anderen, die Platz brauchen. Machen Sie jetzt eine Probefahrt. Und gewinnen Sie einen Fiat Doblò für ein ganzes Jahr bis zu km! Mehr auf fiatdoblo.de Dort können Sie noch etwas Gutes tun: Schenken Sie Kindern, die Hilfe brauchen, Ihr Herz und wir schenken dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e. V. einen Fiat Doblò. ¹ Ein Leasingangebot der Fiat Bank für den Fiat Doblò zzgl. Überführungskosten: 48 Monate Laufzeit; km Gesamtfahrleistung; ab 5.300, Sonderzahlung. Inkl. Wartung und Reparatur gemäß den Serviceleistungen der Fiat Bank. Gültig für Bestellungen von noch nicht bereits zugelassenen Neufahrzeugen Fiat Doblò bis ² Fahrzeuggarantie inkl. Fiat-Mobilitätsgarantie (gemäß deren Bedingungen) für 4 Jahre oder max km, je nachdem, was zuerst eintritt. Nur in Kombination mit dem Leasingangebot. Privatkundenangebote, nur bei teilnehmenden, autorisierten Fiat Händlern.

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