Bayerischer Mittelstandspreis Maximilianeum

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1 Bayerischer Mittelstandspreis 2014 Maximilianeum

2 Programmablauf Begrüßung, Volker Knittel, Vizepräsident EWiF - Deutschland Grußwort von Inge Aures, Vizepräsidentin und Abgeordnete des Bayerischen Landtags Podiumsdiskussion: Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft - Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft - Christian Felber, Autor und Referent zu wirtschaft- und gesellschaftlichen Fragen - Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts - Marcus Vitt, Sprecher des Vorstands, Bankhaus DONNER & REUSCHEL Vorstellung der nominierten Kandidaten des Bayerischen Mittelstandspreises 2014 Hans Spitzner, Staatssekretär a. D., Präsident EWiF - Bayern Laudationes und Verleihung des Bayerischen Mittelstandspreises Charityprojekt "Wie viel Behinderung ist normal?" Markus Tolksdorf, Geschäftsführer des Franziskuswerks Schönbrunn Gedankenaustausch bei Speisen u. Getränken Ausklang

3 Begrüßung Volker Knittel Vizepräsident EWiF - Deutschland

4 Schirmherrschaft Inge Aures Vizepräsidentin und Abgeordnete des Bayerischen Landtags

5 Tatkräftige Unterstützung durch folgende Talente Ina Babenhauserheide Studium Medien- und Kommunikationsmanagement. Rene Isele Absolvent als Bachelor in Health Economics sowie Bankkaufmann. Angestrebter nächster Schritt: Abschluss eines MBA. Julia Ulrich Studium Soziologie und Philosophie im Master. Angestrebter Job: Marketing-Managerin für Aus-, Weiter-, Fortbildung. Thomas Gorny Studium Media & Communication Management.

6 Ziele der Sozialen Marktwirtschaft

7 Podiumsdiskussion Staatssekretär Franz Josef Pschierer Geb. 1. Juli 1956 in Haunstetten, verheiratet, zwei Kinder Studium der Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg. Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Stellvertretender Chefredakteur der Deutschen Handwerks Zeitung. Seit 1994: Mitglied des Bayerischen Landtags : Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie : Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und ab 2009 IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung. Seit Oktober 2013: Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.

8 Podiumsdiskussion Christian Felber Geb in Salzburg. Autor, Wirtschafts- und Gesellschaftsreferent, Universitätslektor, Gründungsmitglied von Attac Österreich, Initiator des Projekts Demokratische Bank (inzwischen: Bank für Gemeinwohl). Studium romanische Philologie, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft an Universitäten in Wien und Madrid. Gemeinsam mit mehreren Unternehmern entwickelte er das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie als Alternative zur kapitalistischen Marktwirtschaft wurde der zeitgenössische Tänzer zum Nachhaltigen Gestalter gewählt und zum Kommunikator der Jahres nominiert. Zahlreiche Publikationen, darunter 13 Bücher.

9 Podiumsdiskussion Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Werner Sinn Geb in Brake (Westfalen), nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Promotion und Habilitation an der Universität Mannheim. Seit 1984 Professor für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Verschiedene Lehrtätigkeiten in Kanada, England, USA, Israel, Finnland, Niederlande, Österreich, Norwegen. Seit 1999 Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Sehr zahlreiche Publikationen.

10 Podiumsdiskussion Senator Marcus Vitt Geb in Siegen (Westfalen). Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und Anlage- und Vermögensberater war er in verschiedenen Führungspositionen u.a. bei der SEB und den Berliner Volksbanken tätig. Seit 2002 war er Vorstand der Hamburger Conrad Hinrich Donner Bank, die 2009 unter seiner Federführung das Bankhaus Reuschel & Co. in München erwarb. Seit April 2010 ist Marcus Vitt Sprecher des Vorstandes der zusammengeführten Privatbank DONNER & REUSCHEL. Anfang dieses Jahres wurde Marcus Vitt zum Vorsitzenden des Bankenverband Hamburg e.v. gewählt.

11 Podiumsdiskussion Entsprechend dem Magischen Sechseck sind die Ziele der Sozialen Marktwirtschaft: Vollbeschäftigung Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung Schutz der natürlichen Umwelt Stabiles Preisniveau Angemessenes Wirtschaftswachstum Wie schätzen Sie die Erreichung der Ziele ein? 1. Die Ziele sind gleichmäßig erreicht worden 2. Einzelne Ziele haben einen zu starken Fokus 3. Es fehlen noch Ziele 4. Eine neue Wirtschaftskonzeption ist erforderlich 10

12 Podiumsdiskussion Wie schätzen Sie die Erreichung der Ziele ein? Die Ziele sind gleichmäßig erreicht worden Einzelne Ziele haben einen zu starken Fokus Es fehlen noch Ziele Eine neue Wirtschaftskonzeption ist erforderlich

13 Podiumsdiskussion Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander. Welche Instrumente sollte die Bundesregierung einsetzen, um die Ziele der Sozialen Marktwirtschaft noch besser zu erreichen? 1. Verlässlichkeit der politischen Entscheidungen 2. Wettbewerb stärken 3. Arbeitsrecht deregulieren 4. Einfaches Steuersystem 5. Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft 6. Bürokratie abbauen 10

14 Podiumsdiskussion Welche Instrumente sollte die Bundesregierung einsetzen, um die Ziele der Sozialen Marktwirtschaft noch besser zu erreichen? Verlässlichkeit der politischen Entscheidungen Wettbewerb stärken Arbeitsrecht deregulieren Einfaches Steuersystem Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft Bürokratie abbauen

15 Podiumsdiskussion Soll die Soziale Marktwirtschaft reformiert werden? 1. Ja, es ist mehr Marktorientierung erforderlich 2. Ja, mehr Ausgleich ist notwendig bei sozialen Ungerechtigkeiten 3. Ja, die Globalisierung macht die Soziale Marktwirtschaft obsolet 4. Nein, die Soziale Marktwirtschaft funktioniert 10

16 Podiumsdiskussion Soll die Soziale Marktwirtschaft reformiert werden? Ja, es ist mehr Marktorientierung erforderlich Ja, mehr Ausgleich ist notwendig bei sozialen Ungerechtigkeiten Ja, die Globalisierung macht die Soziale Marktwirtschaft obsolet Nein, die Soziale Marktwirtschaft funktioniert

17 Podiumsdiskussion Welche Wirtschaftsordnung werden wir in Deutschland 2100 haben? 1. Immer noch unsere Soziale Marktwirtschaft 2. Eine chinesisch geprägte Wirtschaftsordnung 3. Eine amerikanisch geprägte Wirtschaftsordnung 4. Eine sozialistisch geprägte Wirtschaftsordnung 5. Eine von Nachhaltigkeit geprägte Wirtschaftsordnung 6. Weiß nicht 10

18 Podiumsdiskussion Welche Wirtschaftsordnung werden wir in Deutschland 2100 haben? Immer noch unsere Soziale Marktwirtschaft Eine chinesisch geprägte Wirtschafts ordung Eine amerikanisch geprägte Wirtschafts ordnung Eine sozialistisch geprägte Wirtschafts ordnung Eine von Nachhaltigkeit geprägte Wirtschafts ordnung Weiß nicht

19 Ein kleines Dankeschön

20 Bayerischer Mittelstandspreis 2014 Hans Spitzner Staatssekretär a. D. Präsident EWiF - Bayern

21 Die nominierten Kandidaten in der Kategorie Handel Unternehmen Mitarbeiter Standort Chairgo GmbH 13 Hersbruck FEHA Büro-Technik GmbH 81 Günzburg Hoffmann Group München Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG 512 München Optik Tannek GmbH 17 Dachau Phaesun GmbH 28 Memmingen

22 Die nominierten Kandidaten in der Kategorie Dienstleistung I Unternehmen Mitarbeiter Standort alpha-teamdruck 28 München BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbh 700 Gaimersheim C.E. Noerpel GmbH Ulm Gedikom Gesundheitsdienstleistung Kommunikation GmbH 178 Bayreuth KRATZER AUTOMATION AG 271 Unterschleißheim KWP Informationssysteme GmbH 44 Ergolding

23 Die nominierten Kandidaten in der Kategorie Dienstleistung II Unternehmen Mitarbeiter Standort Nähschule München, Popp + Pschorr Produktinnovation GmbH 2 München Novalnet AG 23 Ismaning Office Pool GmbH 15 Königsdorf PROLiGNIS Energie Consulting GmbH 10 Ingolstadt SFS Steuerberatungsgesellschaft mbh 16 Dachau UMT United Mobility Technology AG 12 München YAVEON AG 165 Würzburg

24 Die nominierten Kandidaten in der Kategorie Handwerk Unternehmen Mitarbeiter Standort BAUER Elektrounternehmen GmbH & Co. KG 686 Buchbach Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH 960 München NAT Neuberger Anlagen-Technik AG 335 Dachau Schreinerei Pettmesser GmbH & Co. KG 28 Oberhausen SPRINKLERtech GmbH Brandschutzanlagen 10 Odelzhausen

25 Die nominierten Kandidaten in der Kategorie Produzierende Unternehmen Unternehmen Mitarbeiter Standort DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co KGaA 343 Windach DR.SCHNELL Chemie GmbH 251 München Kronowetter Kunststoff- und Metalltechnik GmbH 11 Mitterfelden Müller Präzision GmbH 342 Cham Murnauer Kaffeerösterei GmbH 7 Riegsee SOMMER Anlagentechnik GmbH 65 Altheim Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG Herzogenaurach TOPSTAR GmbH 370 Langenneufnach

26 Die Juroren 2014 Dr. Brigitte Abold, Stellvertretende Chefredakteurin Fernsehen beim Bayerischen Rundfunk Senator Josef Ahmann, GF der Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2008 Clemens Bauernfeind, GF der Swoboda KG, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2007 Fritz Colesan, Sprecher des Vorstands der Flottweg SE, Jurysprecher, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2013 Dr.-Ing. Marcus Höfken, VV der INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2012

27 Die Juroren 2014 Helmut Holl, GF der Bau-Fritz GmbH & Co. KG. seit 1896, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2011 Georg Huber, VV der HUBER SE, Jurysprecher, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2010 Senator Markus Neudek, VV der OPTIMAL AG & Co. KG., Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2011 Senator Dr. h.c. Helmut Schreiner, Senior Gesellschafter der Schreiner Group, Preisträger Bayerischer Mittelstandspreis 2009 Hans Spitzner, Präsident des EWiF Bayern, Wirtschaftsstaatssekretär a.d. Hans-Werner Zeschky, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Mittelstand

28 Preisträger 2014 Kategorie Produzierende Unternehmen Müller Präzision GmbH Laudator Hans Spitzner Cham, 342 Mitarbeiter

29 Preisträger 2014 Kategorie Handwerk Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH Laudator München 960 Mitarbeiter Fritz Colesan

30 Preisträger 2014 Kategorie Dienstleistungen BFFT Gesellschaft für Laudator Fahrzeugtechnik mbh Georg Huber Gaimersheim, 700 Mitarbeiter

31 Preisträger 2014 Kategorie Handel Phaesun GmbH Laudator Memmingen, 28 Mitarbeiter Staatssekretär Franz Josef Pschierer

32 Preisträger 2014

33 Rückblick Evaluation: Brotzeit-Kinder verbessern ihre Leistungen

34 Wie viel Behinderung ist normal? Markus Tolksdorf Geschäftsführer Franziskuswerk Schönbrunn

35 Die neue APP des EWiF ermöglicht durch die at² GmbH und die Dynamic Lines GmbH

36 Ohne unsere Partner wäre diese Veranstaltung nicht möglich gewesen: DANKE!

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