Katholische Religionslehre
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- Erika Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Sekundarstufe I ANNE-FRANK-GYMNASIUM der Stadt Halver für die Sekundarstufen I und II Halver, den 7. September 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1. Stoffverteilungsplan Leistungsbewertung
3 Schulinterner Lehrplan des Anne-Frank-Gymnasiums Halver für das Fach Katholische Religionslehre Doppeljahrgangsstufe 5/6 unter dem Leitmotiv: Miteinander unterwegs von Gott geführt Das verbindliche Lehrwerk für die Klassen 5 und 6 ist: TRUTWIN, Werner: Zeit der Freude. Das neue Programm. Religion Sekundarstufe I. Jahrgangsstufen 5/6, Düsseldorf (Patmos) 1. Auflage Kompetenzbereich (bezogen auf den Kernlehrplan 1. Auflage 2011, S. 17 ff)1 S1, S5, M8, U1, U2, H4, H7 und H8 S1, S2, S3, S5, M2, M5, U1 und H7 S3, S5, M1, M2, M3, M4, M5, M6, M7, U1 und H5 S1, S2, S3, S5, M1, M2, M4, M6, U1, U2 und H4 Bezüge zu den Bildungsstandards nach dem Kernlehrplan Inhaltsfeld Menschsein -Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt Inhaltsfeld Sprechen von und mit Gott Abraham mit Gott im Bunde Inhaltsfeld Die Bibel als Urkunde des Glaubens -Die Struktur der Bibel (evtl. Ganzschriftlektüre, bspw. Jona, Phlm) -Szenen des Alten Testaments (bspw. Saul und David) Inhaltsfeld Jesus der Christus -Die Botschaft Jesu (z.b. Gleichnisse oder Wunder) -Palästina Die Heimat Jesu 3 Beispielhafte Kapitel aus dem Lehrwerk - Zeit der Freude, S. 6 ff. - Wie Kinder leben, S. 16 ff. - Der bleibende Anfang-Szenen des Ersten Testaments, S. 46 ff. - An der Spitze der Bestseller: Die Bibel, S. 30 ff. - Jesus Eine unendliche Geschichte, S. 94 ff. - Leute um Jesus, S. 116 ff. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung nach dem Kernlehrplan Empfehlungen für die Leistungsüberprüfung: mündliche Überprüfung, v. a. im Bereich des Kartenmaterials oder der Orientierung in der Bibel. eine schriftliche Leistungsüberprüfung oder eine schriftl. Hausaufgabenkontrolle Empfehlungen für die Lernerfolgskontrolle: Wandzeitung, Galeriegang, Ausstellungen o.ä. als Formen der Lernerfolgskontrolle 1 Die angegebenen Kompetenzbereiche entsprechen den Vorgaben zu den Kompetenzerwartungen und zu den inhaltlichen Schwerpunkten in der Jahrgangsstufe 5/6; vgl. KLP KR Gy, S. 17f. Hierbei entspricht die Abkürzung S der Sachkompetenz, die Abk. M der Methodenkompetenz, die Abk. U der Urteils- und die Abk. H der Handlungskompetenz. Ausformuliert nachlesbar im Glossar ab S. 9 dieses schulinternen Lehrplans.
4 M5, U1, U2, H1, H8, S1, S4, S5 und S6 S2, S6, S9, M7, M8, U1, H1 und H6 Inhaltsfeld Kirche -Paulus und die junge Kirche -Die Feier des Kirchenjahres -Anfänge der Kirche (Alternative zu Paulus) Inhaltsfeld Weltreligionen und andere Wege der Sinnsuche -Islam - Das Christentum auf Erfolgskurs - Paulus, S. 136 ff. - Feste und Feiern, S. 209 ff. - Die Christen Eine bunte Vielfalt, S. 190 ff. - Die ersten tausend Jahre, S. S. 150 ff. - Islam und Muslime, S. 244 ff. 4
5 Schulinterner Lehrplan des Anne-Frank-Gymnasiums Halver für das Fach Katholische Religionslehre Doppeljahrgangsstufe 7/8 unter dem Leitmotiv: Umbruch und Aufbruch Mensch und Welt im Licht des Glaubens Das verbindliche Lehrwerk für die Klassen 7 und 8 ist: TRUTWIN, Werner: Wege des Glaubens. Das neue Programm. Religion Sekundarstufe I. Jahrgangsstufen 7/8, Düsseldorf (Patmos) 1. Auflage Kompetenzbereich (bezogen auf den Kernlehrplan 1. Auflage 2011, S. 24 ff.)2 Bezüge zu den Bildungsstandards nach dem Kernlehrplan S1, S2, S3, S4, S7, S8, M2, M4, M5, M6, M7, M8, M9, U1, U2, H3, H4, H5 S2, S3, S5, S6, M2, M6, M7, M8, M9, U1, U3, H3, H4, H5 S2, S3, S5, M2, M3, M4, M6, M7, U1, H3 Bezüge zu den Bildungsstandards nach dem Kernlehrplan Inhaltsfeld Menschsein in Freiheit und Verantwortung -Verantwortlicher Umgang mit der Schöpfung -Verantwortung für das eigene Leben Inhaltsfeld Sprechen von und mit Gott -Biblische Gottesbilder -Propheten Gottes Querköpfe Inhaltsfeld Die Bibel als Ur- Kunde des Glaubens Evangelien und ihre Entstehung Beispielhafte Kapitel aus dem Lehrwerk - Das Prinzip Verantwortung, S. 198 ff. - Geheimnis Leben, S. 94 ff. - Du sollst dir kein Bild machen, S. 64 ff. - Die Propheten Gottes Querköpfe, S. 42 ff. - Das Evangelium Ein Programm fürs Leben, S. 54 ff. S1, S4, S7, M5, M8, M9, U2, Inhaltsfeld Jesus der Christus - Jesus Brücke zwischen Gott Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung nach dem Kernlehrplan Empfehlungen für die Leistungsüberprüfung: mündliche Überprüfung, eine schriftliche Leistungsüberprüfung, schriftliche Hausaufgabenkontrolle Empfehlungen für die Lernerfolgskontrolle: Wandzeitung, Galeriegang, Ausstellungen o.ä. als Formen der Lernerfolgskontrolle 2 Vgl. Anmerkung 1. / vgl. KLP KR Gy, S. 24 ff 5
6 U3 -Jesu Botschaft in Zeichen und Worten und den Menschen, S. 78 ff. S4, S5, S6, S7, S9, M1, M2, M4, M6, M7, M8, U1, U2, U3, H2, H3, H4, H5 S1, S2, S4, S5, S8, S9, S10, M1, M2, M4, M6, M8, M9, U1, U3, H2, H4 Inhaltsfeld Kirche als Nachfolgegemeinschaft -Reformation Inhaltsfeld Weltreligionen und andere Wege der Sinnsuche -Östliche Weltreligionen Esoterik, -Okkultismus und Satanismus, Sekten - Die Reformation Umbruch und Aufbruch, S. 144 ff. - Das Judentum Volk und Religion, S. 252 ff. - Der religiöse Markt 6
7 Schulinterner Lehrplan des Anne-Frank-Gymnasiums Halver für das Fach Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 unter dem Leitmotiv: Aufgaben wahrnehmen auf der Suche nach Gott Das verbindliche Lehrwerk für die Klasse 9 ist: TRUTWIN, Werner.: Zeichen der Hoffnung. Das neue Programm. Religion Sekundarstufe I. Jahrgangsstufen 9/10, Düsseldorf (Patmos) Kompetenzbereich (bezogen auf den Kernlehrplan 1. Auflage 2011, S. 24 ff.)3 S1, S2, S3, S4, S7, S8, M2, M4, M5, M6, M7, M8, M9, U1, U2, H3, H4, H5 S2, S3, S5, S6, M2, M6, M7, M8, M9, U1, U3, H3, H4, H5 S2, S3, S5, M2, M3, M4, M6, M7, U1, H3 S1, S4, S7, M5, M8, M9, U2, U3 Bezüge zu den Bildungsstandards nach dem Kernlehrplan Inhaltsfeld Menschsein in Freiheit und Verantwortung -Verantwortlicher Umgang mit der Schöpfung -Verantwortung für das eigene Leben Inhaltsfeld Sprechen von und mit Gott Biblische Gottesbilder Inhaltsfeld Die Bibel als Ur- Kunde des Glaubens 2 -Entstehung und Sprachformen biblischer Texte Inhaltsfeld Jesus der Christus -Jesu Botschaft in Zeichen und Worten -Tod und Auferweckung Jesu -Sprache der Religion am Beispiel der Kindheitsevangelien 3 Vgl. Anmerkungen 1 und 2./vgl. KLP KR Gy, S. 24 ff 7 Beispielhafte Kapitel aus dem Lehrwerk - Mit Leib, Lust und Liebe, S. 116 ff. - Geld regiert die Welt, S. 238 ff - Gott das wichtigste Thema, S.,68 ff. - Wie die Freiheit Sinn macht, S. 56 ff. - Jesus-Bilder, S. 98 ff. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung nach dem Kernlehrplan Empfehlungen für die Lernerfolgskontrolle: Wandzeitung, Galeriegang, Ausstellungen o.ä. als Formen der Lernerfolgskontrolle. Vor allem in den Bereichen Weltreligionen und Kirche im NS sind Projekte gut durchführbar, bspw. Lernen durch Lehren ; dann mit methodischer Reflexion und Selbsteinschätzung nach vorgegebenen Maßstäben.
8 S4, S5, S6, S7, S9, M1, M2, M4, M6, M7, M8, U1, U2, U3, H2, H3, H4, H5 S1, S2, S4, S5, S8, S9, S10, M1, M2, M4, M6, M8, M9, U1, U3, H2, H4 Inhaltsfeld Kirche als Nachfolgegemeinschaft -Kirche im Nationalsozialismus vor den Herausforderungen durch Krieg und Schoah Inhaltsfeld Weltreligionen und andere Wege der Sinnsuche -Östliche Weltreligionen - Auf dem Weg in die moderne Welt, insbesondere: Kreuz und Hakenkreuz, S. 140 ff. bzw. S. 153 ff. - Hinduismus Die Religion Indiens, S. 250 ff. - Buddhismus Erlösung vom Leid, S. 262 ff. 8
9 Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzbereiche: am Ende der Jahrgangsstufe 6: am Ende der Jahrgangsstufe 9: Sachkompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, religiös bedeutsame Phänomene und Sachverhalte wahrzunehmen, zu beschreiben, einzuordnen und zu deuten. Grundlegend dafür ist die Fähigkeit, religiöse Sprachformen und zentrale theologische Fachbegriffe zu verstehen und anzuwenden. Diese Kompetenz schließt die Aneignung grundlegender, strukturierter Kenntnisse des christlichen Glaubens, anderer Religionen und religiöser Zeugnisse sowie den Umgang mit ihnen ein. entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S4) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. (S5) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. (S6) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik.(S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) deuten Religionen und Konfessio- 9
10 und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) nen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. (S10) Methodenkompetenz meint die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die Auseinandersetzung mit religiösen Inhalten benötigt werden. Wesentlich dafür ist die Fähigkeit, religiös relevante Texte, Bilder, Räume, Filme und Musikstücke kriteriengeleitet zu erschließen sowie sich mit anderen argumentativ über religiöse Fragen und Überzeugungen zu verständigen. identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben 10 skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. (M5) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M7) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8)
11 Urteilskompetenz meint die Fähigkeit, in religiösen Fragen gemäß dem jeweiligen Lern- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler begründet einen eigenen Standpunkt vor dem Hintergrund eines biblischchristlichen Horizonts zu entwickeln. Dazu gehört es auch, identifizierte religiöse Vorurteile zu bewerten und zu beurteilen sowie einen eigenen Standpunkt in dialogischer Auseinandersetzung mit anderen Positionen abzuwägen. sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. (U3) Handlungskompetenz erwächst aus Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz. Sie wird im Unterricht angebahnt, weist jedoch über den schulischen Kontext hinaus und realisiert sich in konstruktiver Teilnahme am religiösen und interreligiösen Dialog, der Gestaltung der eigenen Religiosität, der Möglichkeit eigenen Glaubenslebens, der Mitgestaltung religiöser, kirchlicher und gesellschaftlicher Prozesse sowie des Handelns auf der Basis der eigenen religiösen und moralischen Einsicht. Handlungskompetenz bezeichnet dabei die Fähigkeit, Einsichten und Erkenntnisse projekt-, produkt- und handlungsorientiert umzusetzen. Zur Handlungskompetenz gehört auch, Sprachund Ausdrucksformen des Glaubens zu achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(h3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) 11 begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese. (H1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus. (H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4)
12 erproben, zu gestalten und ihren Gebrauch zu reflektieren. nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) 12
13 Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung in der Sek I Rechtlich verbindliche Grundsätze Die rechtlich verbindlichen Grundsätze sind entnommen aus Kap. 3 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung (S.32-34) des neuen Kernlehrplanes (=KLP) der Sek I entnommen. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs-und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO SI) dargestellt. Da im Pflichtunterricht des Faches Katholische Religionslehre in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstanderhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen und nutzt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung. Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. ( ) Im Sinne der Orientierung an den formulierten Anforderungen sind grundsätzlich alle in Kapitel 1 des Lehrplans ausgewiesenen Kompetenzbereiche ( Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Urteilskompetenz und Handlungskompetenz ) bei der Leistungsbewertung angemessen zu berücksichtigen. Aufgabenstellungen schriftlicher, mündlicher und ggf. praktischer Art sollen deshalb darauf ausgerichtet sein, die Erreichung der dort ausgeführten Kompetenzerwartungen zu überprüfen. Ein isoliertes, lediglich auf Reproduktion angelegtes Abfragen einzelner Daten und Sachverhalte kann dabei den zuvor formulierten Ansprüchen an die Leistungsfeststellung nicht gerecht werden. Im Fach Katholische Religionslehre kommen im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht sowohl schriftliche als auch mündliche Formen der Leistungsüberprüfung zum Tragen. Dabei ist im Verlauf der Sekundarstufe I durch eine geeignete Vorbereitung sicherzustellen, dass eine Anschlussfähigkeit für die Überprüfungsformen der gymnasialen Oberstufe gegeben ist. Zu den Bestandteilen der Sonstigen Leistungen im Unterricht zählen u.a. mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zu unterschiedlichen Gesprächs- und Diskussionsformen, Kurzreferate, Präsentationen) schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Ergebnisse der Arbeit an und mit Texten und weiteren Materialien, Ergebnisse von Recherchen, Mindmaps, Protokolle) fachspezifische Ergebnisse kreativer Gestaltungen (z.b. Bilder, Videos, Collagen, Rollenspiel) Dokumentation längerfristiger Lern- und Arbeitsprozesse (Hefte/ Mappen, Lerntagebücher) kurze schriftliche Übungen Beiträge im Prozess eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Wahrnehmung der Aufgaben im Rahmen von Gruppenarbeit und projektorientierten Handeln). 13
14 Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität, die Quantität und die Kontinuität der mündlichen und schriftlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Für die Bewertung der Leistungen sind sowohl Inhalts- als auch Darstellungsleistungen zu berücksichtigen. Mündliche Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. Die Ergebnisse schriftlicher Überprüfungen dürfen keine bevorzugte Stellung innerhalb der Notengebung haben. Gemeinsam ist den zu erbringenden Leistungen, dass sie in der Regel einen längeren, zusammenhängenden Beitrag einer einzelnen Schülerin bzw. eines einzelnen Schülers oder einer Schülergruppe darstellen, der je nach unterrichtlicher Funktion, nach Unterrichtsverlauf, Fragestellung oder Materialvorgabe einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad haben kann. Kriterien für die sonstige Mitarbeit Für die Note: gut in den Klassen 5/6 Für die Note: gut in den Klassen 7/8/9 engagierte und kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht sowie in der Einzel-, Partner-, und Gruppenarbeit Verständnis schwieriger Sachverhalte Fähigkeit zur Problemerkennung sachgerechte und angemessene Verwendung von neu erlernten Fachbegriffen Beherrschung neu vermittelter Fachkenntnisse und Methoden, sowie deren Anwendung meistens gründliche, vollständige und ordentliche Führung der Arbeitsmappe (Heft/Ordner) meistens gründliche Erledigung der Hausaufgabe meistens Bereitschaft und Interesse, neue Inhalte aufzunehmen meistens richtige Anwendung neu erlernter fachspezifischer Arbeitstechniken engagierte und kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht sowie in der Einzel-, Partner-, und Gruppenarbeit Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas Fähigkeit zur Problemerkennung gute Grundkenntnisse sachgerechte und angemessene Verwendung von bekannten Fachbegriffen Beherrschung neu vermittelter sowie bereits bekannter Fachkenntnisse und Methoden, sowie deren Anwendung meistens gründliche, vollständige und ordentliche Führung der Arbeitsmappe (Heft/Ordner) meistens gründliche Erledigung der Hausaufgabe meistens Bereitschaft und Interesse, neue Inhalte aufzunehmen, kritisch zu hinterfragen und Argumente zu suchen meistens selbstständige richtige Anwendung bekannter fachspezifischer Arbeitstechniken 14
15 Für die Note: ausreichend in den Klassen 5-9 nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht sowie in der Einzel-, Partner und Gruppenarbeit Beschränkung der Äußerungen auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet Abrufbarkeit von Grundwissen im Einzelfall möglich und im Wesentlichen richtig eingeschränkte Beherrschung vermittelter Fachkenntnisse und Methoden nur gelegentliche, z.t. unvollständige oder oberflächliche Erledigung der Hausaufgabe unvollständige, z.t. unordentliche Arbeitsmappe (Heft/Ordner) gelegentliche Bereitschaft an neuen Themen mitzuarbeiten eingeschränkte Anwendung neu erlernter fachspezifischer Arbeitstechniken mit Hilfestellung 15
16 16
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