IN DIESER AUSGABE THEMEN IN DIESER AUSGABE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IN DIESER AUSGABE THEMEN IN DIESER AUSGABE"

Transkript

1 März 2018 Sehr geehrte Schulleitungen, sehr geehrte SystembetreuerInnen, sehr geehrte Lehrkräfte, das Thema Schul-IT ist in aller Munde, nicht zuletzt durch die öffentliche Diskussion, die angekündigten Förderprogramme von Bund und Land oder die Aufforderung seitens des Ministeriums für Unterricht und Kultus an alle Schulen zur Erstellung eines Medienkonzeptes. Die Stadt Nürnberg hat als Sachaufwandsträger dieses Thema schon seit einiger Zeit im Blick und hat umfassende Konzepte und Maßnahmen auf den Weg gebracht sowie die notwendigen Mittel eingeplant. Um Sie über aktuelle Themen rund um das Thema Schul-IT regelmäßig zu informieren, erhalten Sie ab sofort in bestimmten Abständen einen Newsletter. Wir hoffen mit diesem Newsletter ein Instrument gefunden zu haben, sie zu diesem Thema zukünftig umfassend auf den aktuellen Stand zu bringen und zu halten. Mit besten Grüßen Ihr Schul-IT Redaktionsteam IN DIESER AUSGABE Sachstand Hardwarebeschaffungen... 2 Interaktive Tafelsysteme... 2 Beamer und Dokumentenkameras... 2 Desktop-PC... 2 Laptops... 3 Bildschirme... 3 Tablets... 3 Umsetzung der IT-Strategie... 3 Hintergrundwissen: Informationsreihe Vernetzungsstandards... 4 Grundlagen der Schulvernetzung... 4 Kurz notiert... 6 Frühjahrsputz: Nicht mehr benötigte elektronische Geräte richtig entsorgen... 6 Bericht aus der EDV-Gruppe 3.BM... 6 THEMEN IN DIESER AUSGABE IT-Warenkorb: Informationen zu den aktuellen Rahmenverträgen für Hardware (S.2) Save the date: am findet für alle Schulleitungen Nürnberger Schulen eine Informationsveranstaltung zur geplanten Vernetzung statt (S. 3) Vom Stern zum Mesh: Hier erfahren Sie die Grundlagen der geplanten städtischen Schulvernetzung (S. 4). Frühjahrsputz: Verfahrensweise um die Schulhäuser von veralteten elektronischen Geräten (PC, Monitore, Drucker etc.) zu befreien (S. 6). Verstärkung für die EDV-Gruppe: freie Technikerstelle konnte besetzt werden (S. 6). 1

2 SACHSTAND HARDWAREBESCHAFFUNGEN Interaktive Tafelsysteme Der ursprünglich für 2017 und 2018 abgeschlossene Rahmenvertrag für Tafelsysteme war aufgrund der deutlich erhöhten EDV- Pauschale bereits im Jahr 2017 vollständig ausgeschöpft. So konnten im Jahr 2017 über 160 Tafelsysteme in Nürnberger Schulen montiert und in Betrieb genommen werden. Aufgrund der hierbei gesammelten Erfahrungen konnte durch die pädagogischen Ämter SchA und SchB in enger Zusammenarbeit mit Berater/-innen aus allen Schularten das Leistungsverzeichnis für einen neuen Rahmenvertrag erstellt werden. Dieses Leistungsverzeichnis befindet sich aktuell in der Abstimmung mit der Vergabestelle und wird dann europaweit ausgeschrieben. Für solche Ausschreibungen ist mit einem Zeitbedarf von vier bis sechs Monaten zu rechnen. Aus diesem Grund ist mit einer Auslieferung und Montage der Tafelsysteme Ende 2018 zu rechnen. Der geplante Rahmenvertrag sieht pro Tafelsystem vor: - Interaktiver Beamer - Mini-PC und 24 -Monitor (Klassenzimmer- PC) - Komplette Verkabelung und Inbetriebnahme - Demontage und ggf. Entsorgung / Wiedermontage / Einlagerung der Alttafel - Schulung von ca. 90 Minuten pro drei bestellten Tafeln. Beamer und Dokumentenkameras Wie schon zuvor bei den Tafelsystemen hatte auch dieser Rahmenvertrag nur eine Laufzeit von einem Jahr. Das Leistungsverzeichnis für den neuen Vertrag ist vorbereitet und wird aktuell abschließend bearbeitet. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung hängt von den verfügbaren Ressourcen bei der Vergabestelle ab. Wichtigste Änderung: es werden zukünftig nur noch Ersatzbeamer beschafft, das heißt Geräte für Räume, in denen die Halterung und Verkabelung komplett vorhanden ist. Dieses Vorgehen wurde festgelegt, da die vorbereitenden Arbeiten (Verkabelung, Deckenmontage etc.) in vielen Fällen ein Vielfaches des Wertes der Beamer an Kosten verursachten. Räume ohne Präsentationsmöglichkeit sollen zukünftig stattdessen ein interaktives Tafelsystem erhalten. Desktop-PC Der Rahmenvertrag für PC konnte verlängert werden und es werden in den Jahren 2018 und 2019 Nachfolgemodelle der Typen Standard und erweiterter Standard ausgeliefert. Die Rechner werden alle über eine größere SSD-Festplatte verfügen (500 GB) und mit dem Betriebssystem Windows10 Pro ausgeliefert. 2

3 Laptops Auch dieser Rahmenvertrag wird wahrscheinlich verlängert. Allerdings ist hier ein Produktwechsel unabdingbar gewesen. Das Nachfolge-Gerät HP 650 G3 wurde von HVE- EDV getestet und freigegeben. Die Geräte können demnächst ausgeliefert werden. UMSETZUNG DER IT-STRATEGIE Alle Details zur IT-Strategie der Stadt Nürnberg sowie zum Vernetzungskonzept können im Internet abgerufen werden. ( _nuernberg/it_strategie.html) Sowohl bei PC als auch bei den Laptops haben die Marktgegebenheiten und die Anpassungen des Betriebssystems zu deutlichen Preissteigerungen geführt. Bildschirme Der TFT-Rahmenvertrag wurde verlängert, wobei die Typen wechseln werden. Zukünftig können 24 (vormals 22 ) und in begründeten Fällen 27 Geräte (vormals 24 ) bestellt werden. Tablets Nach der sehr schwierigen Gestaltung und Umsetzung des Rahmenvertrages für Windows-Tablets im Jahr 2017 werden die darin vorgesehenen Geräte nun endlich bestellt und ausgeliefert sollen die Grundlagen für einen Rahmenvertrag vorbereitet werden, durch den neben Windows-Geräten zukünftig auch Geräte mit anderen Betriebssystemen bestellt werden können. Allerdings sind hier noch zahlreiche technische, datenschutzrechtliche und itsicherheitsrelevante Probleme zu klären, die v.a. die Administration dieser Geräte betreffen. Daher ist eine Beschaffung im Jahr 2018 sehr unwahrscheinlich und Tablets können voraussichtlich erst wieder mit der IT- Bestellung 2019 bestellt werden. Die Schulstandorte für die Herstellung des Vernetzungsstandards sind für 2018 festgelegt und die Standorte für 2019 befinden sich in Planung. Die Schulleitungen werden am in einer gemeinsamen Sitzung hierüber informiert.!! Save the date!! um 14:00 Uhr im BBZ Raum A013, Äußere Bayreuther Str. 8 Information der Schulleitungen zur Schulstandortvernetzung (Einladung erfolgt gesondert) Künftig ist geplant, ca. 10 bis 12 Schulstandorte pro Jahr nach dem Vernetzungsstandard umzurüsten. Die personellen Ressourcen dafür wurden geschaffen. 3

4 Hintergrundwissen: Informationsreihe Vernetzungsstandards In diesem und in folgenden Newslettern möchten wir Sie über verschiedene Themen zu den geplanten Vernetzungsstandards in den Schulstandorten informieren. Folgende Informationsreihen sind geplant: 1. Grundlagen der städtischen Schulvernetzung (diese Ausgabe) 2. Das Glasfasernetz der Feuerwehr Die kleinteilige Vernetzung hat einige Nachteile. So ist der Aufwand für Service und Support sehr hoch. Da kein Remote-Zugriff möglich ist, muss sich bei jedem Vorfall eine Fachkraft vor Ort begeben. Es gibt keine Redundanzen bei einem Ausfall, nur eine rudimentäre Datensicherung und Dienste wie Updates und Virenschutz sind nicht zentral zu managen. 3. Die Inhouse-Vernetzung in der Schule 4. WLAN im Schulgebäude Grundlagen der Schulvernetzung In einer fortlaufenden Serie stellt die zentrale städtische IT (OrgA/IT) die Grundlagen zur Schulvernetzung dar. Ausgangslage Bisher existiert in der überwiegenden Mehrheit der städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg ein Datennetzwerk, das als Insellösung konzipiert ist. Das lokale Datennetz auf dem Schulgelände besteht aus einem Verwaltungs- und einem pädagogischen Netz, die strikt voneinander getrennt sind. Jeder dieser beiden Bereiche hat einen eigenständigen Zugang zum Internet. Bei einer solchen Insellösung müssen alle benötigten Ressourcen eigenständig vorhanden sein. Daher wird im pädagogischen Netz zumeist die städtische Eigenentwicklung Norix-Server betrieben. Dieses Gerät ermöglicht Datenablage, eine Nutzerverwaltung und stellt Sicherheitsfunktionen wie einen Webfilter und eine Firewall zur Verfügung. Eine entscheidende Verbesserung wird daher die Anbindung aller staatlichen und städtischen Schulen an das städtische Breitband-Datennetz und der damit mögliche Zugriff auf die Infrastruktur der drei städtischen Rechenzentren bringen. Mit der Anbindung allein ist es allerdings noch nicht getan. Es sind auch Maßnahmen zur Ertüchtigung des zentralen Netzwerks zu ergreifen, mit denen bereits begonnen wurde. Rückgrat haben: Backbone des städtischen Datennetzes Das städtische Datennetz besteht aus den drei Rechenzentren, dem Backbone und den lokalen Netzen der angebundenen Gebäude. 4

5 Der Begriff Backbone bezeichnet den aus einem Glasfasernetz bestehenden, verbindenden Kernbereich des städtischen Datennetzes mit sehr hohen Datenübertragungsraten. Da sich im Backbone-Netz alle Nutzer und vielfältige Dienste bündeln, erfordert dieses Netz spezielle Techniken, besondere Sicherheitsvorkehrungen und gewollte Redundanzen, um bei Teilausfällen die Daten entsprechend umleiten zu können. Die Anbindung eines Gebäudes an den Datenbackbone erfolgt über Glasfaser. Die Nürnberger Berufsfeuerwehr plant und errichtet die Glasfaserverbindungen im Auftrag der Stadt und sorgt dafür, dass das Kabel vom nächstgelegenen Knoten bis zu einem sogenannten Hausübergabepunkt (HÜP) verlegt wird. Der HÜP ist der Kabelübergang vom Außenerdkabel auf die Installation innerhalb eines Gebäudes. Ab diesem Punkt übernimmt die zentrale städtische IT (OrgA/IT) die weitere Anbindung an das lokale Datennetz, genauer zum nächsten Vernetzungsschrank, der zumeist im Keller oder Erdgeschoss zu finden ist. Im Schrank werden dann der Daten von Glasfaser auf Kupferleitung umgesetzt, also von Licht- zu Stromsignalen gewandelt. Backbone: Vom Stern zum Mesh Ein wichtiges Teilziel des im Jahr 2017 gestarteten Ausbaus des Nürnberger Glasfasernetzes ist es, alle städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg anzubinden. Mehr noch als die Anzahl der Gebäude wird sich damit auch die der Nutzer im Backbone vervielfachen. Bei der aktuellen Ertüchtigung des Backbone-Netzes wird dem Rechnung getragen. Bisher hat die logische Struktur des Netzes die Form von zwei Sternen als zentrale Zwischenpunkte (engl. Core). Die beiden Cores sind mit allen Standorten, untereinander und den städtischen Rechenzentren verbunden. Der Datendurchsatz beträgt 10 Gbit/s. Der Kern des neuen Backbones soll 2018/19 in Betrieb gehen. Dies ist die größte Investition in das Netzwerk seit Die besondere Herausforderung dabei ist die Umsetzung im laufenden Betrieb. Damit wird nicht nur 100 Gbit/s Datendurchsatz erreicht, sondern auch ein logisches vermaschtes Netz (engl. Mesh) aufgebaut. Die Anzahl der Knoten erhöht sich deutlich von bisher zwei auf zunächst zehn. Die starre Ausrichtung auf die Core-Standorte wird aufgelöst. Damit gibt es (theoretisch) viele unterschiedliche Wege, um von einem bestimmten Startpunkt das Ziel zu erreichen. Das erhöht die Ausfallsicherheit und den Durchsatz in Lastsituationen, stellt aber zugleich höhere Anforderungen an Management, Steuerung und Überwachung. 5

6 KURZ NOTIERT Frühjahrsputz: Nicht mehr benötigte elektronische Geräte richtig entsorgen Für die fachgerechte Entsorgung von Elektroschrott aus den Schulhäusern ist künftig ein einheitliches Vorgehen vorgesehen. Die Schulleitung meldet bei HVE (Hausmeister/ Objektmanager) die Entsorgung von Elektroschrott an. HVE koordiniert ggf. bei Standorten mit mehreren Schulen die gesammelte Abholung und fachgerechte Entsorgung durch die NOA ggmbh. Die Kosten für die Entsorgung belasten nicht das Schulbudget. Die Meldung bei HVE erfolgt über ein Formblatt welches Ihnen in der nächsten Zeit per Mail zugesendet wird. Bericht aus der EDV-Gruppe 3.BM Die freie Technikerstelle bei der HVE/EDV- Gruppe ist seit Anfang des Jahres wiederbesetzt. Mitte Februar begrüßt das Technikteam einen weiteren Kollegen. Trotzdem bleibt die Situation angespannt und aus verschiedenen Gründen kommt es bei der HVE/EDV-Gruppe zu weiteren Verzögerungen in der Auftragsbearbeitung. Deshalb werden wir in dieser Umbruchphase Ihre Unterstützung (vor allem der Systembetreuerinnen und -betreuer) besonders benötigen - vielen Dank dafür! Parallel werden kurzfristige Maßnahmen ergriffen, um den aktuellen Stau abzubauen und auch die Anschaffung und Einrichtung von Systemen (z.b. zur Softwareverteilung) wird weiter vorangetrieben. Dazu in den nächsten Newslettern sicher mehr... Redaktion Dr. Christian Büttner (3.BM) Andreas Hecker (3.BM) Frank Wüst (SchA) Bernd Gittel (SchB) Mit Beiträgen von Matthias Frauendorfer (OrgA/IT) Andreas Günther (HVE/EDV) Impressum Herausgeberin: Stadt Nürnberg Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport Rathausplatz Nürnberg Gestaltung: Bernd Gittel Frank Wüst Icons designed by Zlatko Najdenovski, Smashicons, Freepik, CC 3.0 BY from (abgerufen am ) Grafiken: Bernd Gittel, Stadt Nürnberg 6

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller

Mehr

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen 0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...

Mehr

TURBOMED Systemanforderungen V1.1

TURBOMED Systemanforderungen V1.1 TURBOMED Systemanforderungen V1.1 TURBOMED-Systemanforderungen Inhaltsangabe 1 Systemanforderungen für den Betrieb von TUBOMED... 3 1.1 Computer-Hardware... 3 1.1.1 Arbeitsplatz-Computer... 3 1.1.2 Server...

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzen eines Terminalservers mit privaten Notebooks Handreichung paedml Windows 2.1 für Windows 2003 Server Stand: 14.04.2008 Impressum Herausgeber

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

THEMA: CLOUD SPEICHER

THEMA: CLOUD SPEICHER NEWSLETTER 03 / 2013 THEMA: CLOUD SPEICHER Thomas Gradinger TGSB IT Schulung & Beratung Hirzbacher Weg 3 D-35410 Hungen FON: +49 (0)6402 / 504508 FAX: +49 (0)6402 / 504509 E-MAIL: info@tgsb.de INTERNET:

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen INHALT VORWORT... 2 DATENBANKSERVER... 2 APPLICATION SERVER... 3 Ausfallsicherheit:... 4 ARBEITSPLÄTZE... 4 Lokale PCs... 4 Sachbearbeiter... 5 Disponent... 5 Thin Client... 5 Terminal Server... 6 NETZWERK...

Mehr

Erstattung der Energiesteuer in Belgien

Erstattung der Energiesteuer in Belgien Erstattung der Energiesteuer in Belgien Aus Unternehmerkreisen wird uns nach wie vor von Schwierigkeiten bei der teilweisen Erstattung der auf gewerblich genutzten Dieselkraftstoff gezahlten Energiesteuer

Mehr

CGM TURBOMED Systemanforderungen. V2.1 / März 2016

CGM TURBOMED Systemanforderungen. V2.1 / März 2016 CGM TURBOMED Systemanforderungen V2.1 / März 2016 CGM TURBOMED-Systemanforderungen Inhaltsangabe 1 Systemanforderungen für den Betrieb von CGM TURBOMED... 3 1.1 Computer-Hardware... 3 1.1.1 Arbeitsplatz-Computer...

Mehr

SchulCloud BW THINK OUTSIDE THE BOX!

SchulCloud BW THINK OUTSIDE THE BOX! SchulCloud BW THINK OUTSIDE THE BOX! Die SchulCloud BW Made in Germany ZUSAMMEN INITIATIVE ERGREIFEN Interaktives Lernen am PC ist mittlerweile fester Bestandteil der modernen Pädagogik. Um Lehrkräfte

Mehr

Workshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger

Workshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Workshop 6 Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Yves Alamdari, Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund Christian van

Mehr

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung Rellinger Glasfasernetz

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung Rellinger Glasfasernetz Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Rellinger Glasfasernetz 7. April 2014 Schnelles Internet wozu eigentlich? Moderne Netzwerke machen Dokumente, Videos, Fotos, Musik etc. an jedem Ort der

Mehr

Leitfaden. Wireless LAN Projekte im Schulbereich. Anforderungsanalyse

Leitfaden. Wireless LAN Projekte im Schulbereich. Anforderungsanalyse Leitfaden für Wireless LAN Projekte im Schulbereich zur Anforderungsanalyse Kunde: Gaussschule durch Gesellschaft für Kommunikation und Netzwerke mbh Wöhlerstraße 42 30163 Hannover W i r l e b e n, w a

Mehr

asebis Systemvoraussetzungen Syseca Informatik AG

asebis Systemvoraussetzungen Syseca Informatik AG asebis Systemvoraussetzungen Syseca Informatik AG 11. Oktober 2016 Bitte beachten Sie: diese Systemvoraussetzungen sind gültig bis zu 25 Arbeitsstationen, 10 Laptops, 50 Mobilgeräte. Sollte Ihre Unternehmung

Mehr

AUSGABE 02 MIETEN STATT KAUFEN! DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN!

AUSGABE 02 MIETEN STATT KAUFEN! DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN! AUSGABE 02 MIETEN DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN! Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 Varianten / Hardwareempfehlungen Seite 2 Dienste / Applikationen Seite 4 Netzwerk Seite 4 Datensicherung Seite 4 Router

Mehr

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele:

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Bildung Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Aixconcept: Medialesson: Verlage: Soluzione: Microsoft: Schulverwaltung, Netzwerk,

Mehr

Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung

Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung Fritz Günther 17.03.2014 Folie 1 Agenda Was ist Virtualisierung Server- / Clientvirtualisierung

Mehr

SEMA Installation auf einem Windows 2008 Terminalserver (allgemeine Beschreibung u. Installationsanleitung)

SEMA Installation auf einem Windows 2008 Terminalserver (allgemeine Beschreibung u. Installationsanleitung) SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 1 von 12 SEMA Installation auf einem Windows 2008 Terminalserver (allgemeine Beschreibung u. Installationsanleitung) Ab Microsoft Windows 2008 Server lässt

Mehr

Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem

Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem Systemvoraussetzungen MEV Mietwagensystem Vorwort: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b. weitere

Mehr

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 06/16

Systemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 06/16 Systemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 06/16 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-220 Fax: +49 [0] 89 66086-225 e-mail: domus4000@domus-software.de

Mehr

Case Study IT-Verbund Uelzen

Case Study IT-Verbund Uelzen Case Study IT-Verbund Uelzen nfon.com HIGHLIGHTS Bedarfsgerechte Tarife nach dem Verursachungsprinzip (Pay-as-you-grow) Signifikante Kostenreduktionen bei mehr Komfort Zukunftsfähige Ausrichtung der ITK-Strukturen

Mehr

IT Services Support. Drucker-Installation (PHLU) unter Windows 7

IT Services Support. Drucker-Installation (PHLU) unter Windows 7 IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 3. November 2014 Seite 1/10 Kurzbeschrieb: Installation von Netzwerk-Druckern

Mehr

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016 2 Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload 1. Nachfolgende Punkte sind verbindlich zu beachten, bevor mit der eigentlichen Installation des Actionpacks 12.011.0 begonnen wird:

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 11/2016 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 E-Mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

bitte nehmen Sie folgenden Antrag und Beschlussvorschlag meiner Fraktion auf die Tagesordnung der kommenden Ratssitzung:

bitte nehmen Sie folgenden Antrag und Beschlussvorschlag meiner Fraktion auf die Tagesordnung der kommenden Ratssitzung: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Jörn Achtelik joern@gruene-hoevelhof.de

Mehr

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software

Mehr

Ersatzbeschaffung der EDV-Ausstattung der Stadtverwaltung

Ersatzbeschaffung der EDV-Ausstattung der Stadtverwaltung Seite 1 von 5 Vorlage Nr. 30 neu / 2016 Ersatzbeschaffung der EDV-Ausstattung der Stadtverwaltung Az: 023.122 - no/er Amt: Kämmereiamt Datum: 07.04.2016 Beratung Bau- und Umweltausschuss am Verwaltung-

Mehr

Windows 10 Upgrade ja oder nein?

Windows 10 Upgrade ja oder nein? Windows 10 Upgrade ja oder nein? Wer bin ich? Name: Firma: In der IT seit: Microsoft-zertifiziert: Kundenkreis: Aufgabenbereich: Spezialisiert: Stefan Schmidt MUCS in 8185 Winkel 1988, also bald 28 Jahre

Mehr

... macht Ihren Alltag einfacher

... macht Ihren Alltag einfacher DIE REGISTRIERKASSE... macht Ihren Alltag einfacher Ab.5.06 Pflicht! Die Gastro-Lösungen von asello für ipad, Android & PC Windows Android Apple asello ist die smarte und einfache Registrierkasse für die

Mehr

Serverinformationen VeSA Webanwendung

Serverinformationen VeSA Webanwendung TS Serverinformationen VeSA Webanwendung Serververgleich sowie Datenschutzkriterien von Servern für die VeSA Webanwendung Version: 1.3 Stand: 01. August 2011 style XP communications Gössitzer Weg 11 07381

Mehr

Funktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP

Funktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP Funktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP Die für ios 6 und höher erhältliche APP enthält Funktionen, die eine ideale Kopplung zum Virtuellen Stundenplan ermöglichen. Aufgaben: Ausgabe von Stundenplänen

Mehr

Vorteile. Ihre Botschaft wird nicht wie bisher über gedruckte und statische Medien sondern über Bildschirme verteilt, was

Vorteile. Ihre Botschaft wird nicht wie bisher über gedruckte und statische Medien sondern über Bildschirme verteilt, was Mehr Kundenkontakt wo immer Sie möchten Gezielte Kommunikation mit System Digital Signage (dt. Digitale Beschilderung) beschreibt den Einsatz von digitalen Anzeigesystemen zur schnellen und effektiven

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Vorwort: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b.

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

IT Services Support. Notebookkonzept für Studierende 2016/2017

IT Services Support. Notebookkonzept für Studierende 2016/2017 IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 17. März 2016 Seite 1/5 Kurzbeschrieb: Dieses Dokument beschreibt

Mehr

CogVis Update Plan (CUP)

CogVis Update Plan (CUP) Update Plan 2014-1 Inhalt Definitionen...3 Was ist der CogVis Update Plan...3 Beschreibung...3 Warum CUP?...3 Vorteile für den Endverbraucher...4 Vorteile für Partner...4 CUP Optionen...5 Dauer...5 CUP

Mehr

Cloud Kongress 2012 - Umfrage. Reinhard Travnicek / X-tech

Cloud Kongress 2012 - Umfrage. Reinhard Travnicek / X-tech Cloud Kongress 2012 - Umfrage Reinhard Travnicek / X-tech Umfrage Page 2 Umfrage TP 1.0 1.5 2.0 3.0 Page 3 Umfrage Page 4 Do You Have Any Questions? I would be happy to help. Page 5 Private Cloud als Standortvorteil

Mehr

legal:office Windows Updateanleitung ab Version D V15

legal:office Windows Updateanleitung ab Version D V15 legal:office Windows Updateanleitung ab Version 13.0.0 4D V15 legal:office Windows Updateanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung 3 1.1. Voraussetzungen 3 1.2. Datensicherung 3 1.3. legal:office beenden

Mehr

Next Generation IaaS von ProfitBricks

Next Generation IaaS von ProfitBricks Next Generation IaaS von ProfitBricks Warum IaaS? Was ist IaaS? SaaS Software as a Service IaaS Infrastructure as a Service RaaS Recovery as a Service PaaS Platform as a Service IaaS = Virtuelles Rechenzentrum

Mehr

EUROPE IT Consulting GmbH

EUROPE IT Consulting GmbH EUROPE IT Consulting GmbH Softwareentwicklung und Beratung GS1 Barcode Generator Projektmanagment Integration Beratung Testmanagement Entwicklung Schulung Support Über uns Neue Wege entstehen, indem wir

Mehr

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Inhalt 1. VORAUSSETZUNGEN 2 BETRIEBSSYSTEME 2 HARDWARE ANFORDERUNGEN 2 2. MEHRPLATZ-/NETZWERKINSTALLATION 3 HINTERGRUND ZUR INSTALLATION 3

Mehr

Glasfaserplanung auch für Dettingen

Glasfaserplanung auch für Dettingen Bericht aus der Sitzung des Gemeinderats vom 14. April 2016 Glasfaserplanung auch für Dettingen Gemeinderat stimmt der Erstellung der FTTB-Planung zu Zunächst aber keine Kabelverlegungen im Ort Breitband

Mehr

Direktorium Amt für Informations- und Datenverarbeitung, Leitung

Direktorium Amt für Informations- und Datenverarbeitung, Leitung Datum: 21.01.2001 Telefon 16-92958 Telefax 16-24908 Hoegner Direktorium Amt für Informations- und Datenverarbeitung, Leitung Technikausstattung für Telearbeitsplätze I. An das Direktorium SIV an das Personal-

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

Herzlich Willkommen. Thema

Herzlich Willkommen. Thema 1 / 13 Herzlich Willkommen Abschlußprüfung Sommer 2004 Fachinformatik / Systemintegration Thema Migration vom lokalem zum Standortübergreifendem Server-gestütztem Virenschutz der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

ANYCLOUD GRAPHICS AS A SERVICE PROOF-OF- CONCEPT

ANYCLOUD GRAPHICS AS A SERVICE PROOF-OF- CONCEPT ANYCLOUD GRAPHICS AS A SERVICE PROOF-OF- CONCEPT ANYCLOUD GAAS POC DIE ANALYSE FÜR CAD- UND CAM- DESKTOPS AUS DER CLOUD KURZBESCHREIBUNG Mit unserem Proof-of-Concept-Paket können Sie testen, wie einfach

Mehr

Inbetriebnahme Chiligreen Home Server 2011

Inbetriebnahme Chiligreen Home Server 2011 Inbetriebnahme Chiligreen Home Server 2011 Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie folgende Adresse in das Adressfeld ein: http://cgwhs/connect Sie werden automatisch auf http://cgwhs:65510/connect/ geleitet,

Mehr

lobodms.com lobo-dms Systemvoraussetzungen

lobodms.com lobo-dms Systemvoraussetzungen lobodms.com lobo-dms Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Betriebssystem... 3 1.2 Windows Domäne... 3 1.3 Dateisystem... 3 2 Server... 3 2.1 Hardware... 4 2.2 Betriebssystem... 4 2.3 Software... 4

Mehr

Es war einmal eine große Stadt in der gab es mehr als 400 Schulen und die wünschten sich einen Internetzugang...

Es war einmal eine große Stadt in der gab es mehr als 400 Schulen und die wünschten sich einen Internetzugang... Es war einmal eine große Stadt in der gab es mehr als 400 Schulen und die wünschten sich einen Internetzugang.... Rückblick 1996-2001 1996 Pilotprojekt: Schulkommunikationsnetz 1997 Die Vision: Internet

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3 Anleitung Version 1.3 Inhalt: 1. Allgemeine Informationen 2. Voraussetzungen für die Nutzung 3. Aufbau einer SSL Verbindung mit dem Microsoft Internet Explorer 4. Nutzung von Network Connect 5. Anwendungshinweise

Mehr

MUBIKIN Musikalische Bildung für Kinder und Jugendliche in Nürnberg

MUBIKIN Musikalische Bildung für Kinder und Jugendliche in Nürnberg MUBIKIN Musikalische Bildung für Kinder und Jugendliche in Nürnberg Ausschreibung für das Betriebsjahr 2014/2015 Nürnberg, 14. Mai 2013 MUBIKIN FÜR DEN KINDERGARTEN MUBIKIN versteht musikalische Bildung

Mehr

Einrichten einer VPN-Verbindung zum Netzwerk des BBZ Solothurn-Grenchen

Einrichten einer VPN-Verbindung zum Netzwerk des BBZ Solothurn-Grenchen Einrichten einer VPN-Verbindung zum Netzwerk des BBZ Solothurn-Grenchen Dokumentname: Anleitung_VPN.doc Version: 1.0 Klassifizierung: Autor: für internen Gebrauch (BBZ-intern) Barbara Rutsch; Bruno Peyer

Mehr

4. Optional: zusätzliche externe Speicherung der Daten in unserem Rechenzentrum

4. Optional: zusätzliche externe Speicherung der Daten in unserem Rechenzentrum KMU Backup Ausgangslage Eine KMU taugliche Backup-Lösung sollte kostengünstig sein und so automatisiert wie möglich ablaufen. Dennoch muss es alle Anforderungen die an ein modernes Backup-System gestellt

Mehr

Simplify Business continuity & DR

Simplify Business continuity & DR Simplify Business continuity & DR Mit Hitachi, Lanexpert & Vmware Georg Rölli Leiter IT Betrieb / Livit AG Falko Herbstreuth Storage Architect / LANexpert SA 22. September 2011 Agenda Vorstellung Über

Mehr

Informatikunterstützung

Informatikunterstützung egov Fokus 1/2012: Mobile Government Mobiles Arbeiten in der Bundesverwaltung Strategie und Umsetzung der Informatikunterstützung Dieter Klemme, ISB Vision Generell: Nutzung der Funktionalitäten von Telefonie,

Mehr

ICT PROJEKTE KANTI AM BRÜHL. Renée Lechner 21. März 2013

ICT PROJEKTE KANTI AM BRÜHL. Renée Lechner 21. März 2013 ICT PROJEKTE KANTI AM BRÜHL Renée Lechner 21. März 2013 Themen Kanti am Brühl Informatik Dienste Notebook Klassen Techmentoren Lukas Reschke SharePoint Fragen Falls Interesse & Zeit IPT Lehrgänge Schwerpunkt

Mehr

Netzwerke als Kommunikationswege

Netzwerke als Kommunikationswege Netzwerke als Kommunikationswege 22.06.08 ihk Technischer Fachwirt 1 Local Area Networks (LAN) Eigenschaften: lokal in einem Gebäude oder benachbarten Gebäuden begrenzte Anzahl von Knoten durch Administration

Mehr

MTF Ihr Weg zum modernen Datacenter

MTF Ihr Weg zum modernen Datacenter MTF Ihr Weg zum modernen Datacenter Beat Ammann Rico Steinemann Agenda Migration Server 2003 MTF Swiss Cloud Ausgangslage End of Support Microsoft kündigt den Support per 14. Juli 2015 ab Keine Sicherheits-

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

GIS DAY GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden. Geodateninfrastrukturen für Schweizer Gemeinden

GIS DAY GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden. Geodateninfrastrukturen für Schweizer Gemeinden GIS DAY 2012 GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden Übersicht Begrüssung, Einleitung Oliver Brem Überblick GIS Produkte Rolf Eugster Praxisbeispiel Andreas Brühwiler Betrachter, Anwender Dominik

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 21. Juni 20 Version 1.44 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Installation von Netzwerk-Druckern der Pädagogischen Hochschule Luzern (PHLU) auf privaten Geräten mit Windows 10. hslu.

Installation von Netzwerk-Druckern der Pädagogischen Hochschule Luzern (PHLU) auf privaten Geräten mit Windows 10. hslu. IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 3. November 2014 Seite 1/7 Kurzbeschrieb: Installation von Netzwerk-Druckern

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen PC EINSTEIGER Ordner und Dateien 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Hosted Exchange. Professionelles und sicheres Arbeiten. Überall

Hosted Exchange. Professionelles und sicheres Arbeiten. Überall Hosted Exchange Professionelles und sicheres Arbeiten. Überall LEISTUNGSBESCHREIBUNG HOSTED EXCHANGE by MUTAVI MUTAVI-Solutions GmbH Gewerbestraße 2 36119 Neuhof - Dorfborn TEL: +49 (0) 6655-9169-200

Mehr

_Hardware Systemvoraussetzungen_

_Hardware Systemvoraussetzungen_ Aufnahmestation für [OPG] - Empfohlene Anforderungen Die Workstation für Aufnahmesteuerung und Rekonstruktion kann von der Firma orangedental mitgeliefert werden. Bei Eigenlieferung der Workstation bitte

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den

Mehr

Bibliographix installieren

Bibliographix installieren Bibliographix installieren Version 10.8.5 Inhalt Inhalt... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Download... 2 Installation der Software... 2 Installation unter Windows... 2 Installation unter Mac OS X... 3 Installation

Mehr

Empfohlene Rechnerausstattung

Empfohlene Rechnerausstattung Empfohlene For french language, please click this link: Pré requis pour l équipement machine pour les solutions SEAL Systems Empfehlung zur Allgemein Ausgabemanagement DPF Konvertierungslösungen DVS View/Server

Mehr

Microsoft ISA Server 2004

Microsoft ISA Server 2004 Microsoft ISA Server 2004 Marcel Zehner Leitfaden für Installation, Einrichtung und Wartung ISBN 3-446-40597-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40597-6

Mehr

Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen

Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen Peter Metz Sales Manager Application Networking Group Citrix Systems International GmbH Application Delivery mit Citrix Citrix NetScaler

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Einsetzen einer Datenzugriffstechnologie..... 1 ODBC-Datenquelle...........

Mehr

Präsentationen und Konferenzen. FastViewer Presented 2. FastViewer Confered 3. FastViewer Supported 4 FastViewer Remoted 5

Präsentationen und Konferenzen. FastViewer Presented 2. FastViewer Confered 3. FastViewer Supported 4 FastViewer Remoted 5 Preisliste Inhalt Präsentationen und Konferenzen Seite FastViewer Presented 2 FastViewer Confered 3 Fernwartung und Support FastViewer Supported 4 FastViewer Remoted 5 Alle Lösungen im Überblick 6 Erweiterungen

Mehr

Installationsanleitung Volksbank Office Banking Mehrplatzinstallation

Installationsanleitung Volksbank Office Banking Mehrplatzinstallation Installationsanleitung Volksbank Office Banking Mehrplatzinstallation Inhalt Systemvoraussetzungen... 1 Hintergrund zur Installation... 1 Installation des DBMS auf einem Server... 2 Mehrplatz Installationsvarianten

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen 13.0.04 www.astadev.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 2 Server 2 Betriebssystem 2 Hardwarevoraussetzungen 2 Virtualisierung 3 Unterstützte Datenbanken 3 Zusätzlich benötigte Komponenten 3 Ein

Mehr

Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet. Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm

Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet. Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm Drei Möglichkeiten zum Betrieb von über das Internet Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm Variante 1: Daten auf einem freigegeben für das Internet Zentraler Daten zentral auf gehalten Intranet

Mehr

LAN Schutzkonzepte - Firewalls

LAN Schutzkonzepte - Firewalls LAN Schutzkonzepte - Firewalls - Allgemein Generelle Abschirmung des LAN der Universität Bayreuth - Lehrstuhlnetz transparente Firewall - Prinzip a) kommerzielle Produkte b) Eigenbau auf Linuxbasis - lokaler

Mehr

Univention Corporate Client. Quickstart Guide für Univention Corporate Client

Univention Corporate Client. Quickstart Guide für Univention Corporate Client Univention Corporate Client Quickstart Guide für Univention Corporate Client 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Voraussetzungen... 5 3. Installation des UCS-Systems... 6 4. Inbetriebnahme des Thin

Mehr

Systemanforderungen und unterstützte Software

Systemanforderungen und unterstützte Software Systemanforderungen und unterstützte Software 1. Systemanforderungen für Server und Client Diese Anforderungen gelten für den Betrieb von Sage 200 ERP Extra Version 2013 Die Übersicht beschreibt die für

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

Aquado DATENBLATT. Business PC-Serie. Let s work together! Wer daran zukünftig arbeitet, kann sich glücklich schätzen.

Aquado DATENBLATT. Business PC-Serie. Let s work together! Wer daran zukünftig arbeitet, kann sich glücklich schätzen. Let s work together! Wer daran zukünftig arbeitet, kann sich glücklich schätzen. Aquado Business PCs Die innovative Konzeption des Systems richtet sich nicht nur auf höchstes Ausstattungsniveau, sondern

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

LimTec Office Cloud. 28.07.2011 LimTec www.limtec.de

LimTec Office Cloud. 28.07.2011 LimTec www.limtec.de LimTec Office Cloud 1 Überblick Ihre Ausgangssituation Ihre Risiken und Kostenfaktoren Die LimTec Office Cloud Idee Cluster und Cloud Office Cloud Komponenten Office Cloud Konfiguration Rückblick Vorteile

Mehr

Öffentliche Sicherheit& Justiz. Tourismus& Kultur. Energie& Wasserversorg. Gesundheit& Soziales. Bildung. Microsoft CityNext

Öffentliche Sicherheit& Justiz. Tourismus& Kultur. Energie& Wasserversorg. Gesundheit& Soziales. Bildung. Microsoft CityNext Stadtverwaltung Energie& Wasserversorg. Stadtplanung Tourismus& Kultur Transport Gesundheit& Soziales Bildung Öffentliche Sicherheit& Justiz Microsoft CityNext Bildung AixConcept, das sind wir Schul-IT

Mehr

VERTICAL MAIL Stand: August 2016

VERTICAL MAIL Stand: August 2016 VERTICAL MAIL Stand: August 2016 vertical Mail» vertical Mail basierend auf Exchange 2016» Vollredundante Mail-Infrastruktur» Einhaltung von SPF, DKIM, DMARC» 24/7 Plattformbetrieb» verschlüsselte Mailübertragung»

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Großbild-DFI Stand: 28.08.2008. Themen. A Allgemeine Informationen zur Großbild-DFI. B Kosten.

Häufig gestellte Fragen zur Großbild-DFI Stand: 28.08.2008. Themen. A Allgemeine Informationen zur Großbild-DFI. B Kosten. Häufig gestellte Fragen zur Großbild-DFI Stand: 28.08.2008 Themen [ Bitte das Themengebiet anklicken, in welches Ihre Fragestellungen passt! ] A Allgemeine Informationen zur Großbild-DFI B Kosten C Voraussetzungen

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV

Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV André Schumann (LUNG MV) Stand der HWRM-Planung in M-V o HWRM-Planung ist ein fortlaufender Prozess o durch die Aktualisierung im

Mehr

angebot jetzt wird s konkret

angebot jetzt wird s konkret backbone internet service GmbH Dr.-Adolf-Altmann-Str. 30 A-5020 Salzburg Mitarbeiter Angebots NR Tel./Dw. Datum Herr Schratzer 011009-001 0662-633434-21 01.10.2009 angebot jetzt wird s konkret Sehr geehrte

Mehr

In den folgenden Kapiteln wird die Registrierung eines neuen K-Accounts und die Verwaltung eines bestehenden K-Accounts beschrieben.

In den folgenden Kapiteln wird die Registrierung eines neuen K-Accounts und die Verwaltung eines bestehenden K-Accounts beschrieben. Um commcus benutzen zu können, benötigt jeder Nutzer einen persönlichen K-Account. Mit diesem Account kann der Nutzer commcus auf verschiedenen Geräten verwenden. Für jedes Gerät wird eine eigene Lizenz

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2011 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...5 4 Weitere Hinweise...7 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...8

Mehr

HR MONITOR Plattform. Personalmanagement effizient gemacht

HR MONITOR Plattform. Personalmanagement effizient gemacht Personalmanagement effizient gemacht Effizientes Management aller Personalprozesse Kompetenzen der im Mittelpunkt Sie wissen: Wirkungsvolles Personalmanagement ist effiziente Administration und individuelle

Mehr

Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation von Windows 8.

Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation von Windows 8. Einleitung Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation von Windows 8. Für die hier beschriebene Vorgehensweise benötigen Sie eine vollwertige Installations-DVD. Ein Wiederherstellungs-

Mehr

Impressum. Schlusswort

Impressum. Schlusswort Schlusswort Neben den großen Projekten wie der Einführung der IP-Telefonie, dem Netzausbau, dem elektronischen Eignungsfeststellungs- und Hochschulauswahlverfahren und dem neuen Studierenden Ausweis (ecus)

Mehr

BWZ-Neuinstallation mit VMware

BWZ-Neuinstallation mit VMware Aktuelle Infos unter: crw.hak-international.at Jänner 2015 WINLine FIBU 10.0(Build 10000.x) (Windows 7+8, Server 2008R2) BWZ-Neuinstallation mit VMware für die KALENDERJAHRE 2015-2018 ÜFA-Einsatz im Betriebswirtschaftlichen

Mehr

Glasfaser-Neuverkabelung des Türme-Backbones. Stefan Sutter (Türme) Treffen Aachener-NetzAGs

Glasfaser-Neuverkabelung des Türme-Backbones. Stefan Sutter (Türme) Treffen Aachener-NetzAGs Glasfaser-Neuverkabelung des Türme-Backbones Stefan Sutter (Türme) Treffen Aachener-NetzAGs 16.06.2016 Die Türme sind die Tollsten Treffen Aachener Netz-AGs 16.06.2016 Folie 2 oder warum es einfach geil

Mehr

Let s do IT together!

Let s do IT together! Let s do IT together! Desktopvirtualisierung leicht gemacht Desktopvirtualisierung leicht gemacht Agenda: 1. Was ist der Client/Server-Betrieb? 2. Was ist Virtualisierung insbesondere Desktopvirtualisierung?

Mehr