Periphere Standorte von Metropolregionen

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1 19. Regionalplanertagung Thüringen 24. September 2014 Periphere Standorte von Metropolregionen Sonneberg in der Europäischen Metropolregion Nürnberg Dr. Christa Standecker Geschäftsführerin Metropolregion Nürnberg

2 Ratssitzung am in Bamberg: Beitritt des Landkreises Sonneberg Mitglieder im Rat der Metropolregion

3 Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg Wirtschaftsverein WIR ist Mitglied im Förderverein Wirtschaft für die Metropolregion

4 Agenda 1. Die Europäische Metropolregion Nürnberg 2. Mission und strategische Ziele 3. Nutzen und Mehrwert

5 1. Die Europäische Metropolregion Nürnberg

6 DIE METROPOLREGION NÜRNBERG Europäische Metropolregion Nürnberg One out of Eleven

7 Landesentwicklung in Bayern Klassische (verbindliche) Instrumente: - Landesentwicklungsprogramm (LEP) - Regionalpläne (18 Regionen) - Raumordnungsverfahren Weiche Instrumente: - Regionalmanagement - Regionalmarketing - Teilraumgutachten - Grenzüberschreitende Entwicklungskonzepte - Metropolregionen

8 DIE METROPOLREGION NÜRNBERG Antwort auf die Globalisierung und Gegenentwurf zu Mega-Cities Stadt-Land-Partnerschaften als zentrale Voraussetzung für globale Sichtbarkeit ihrer Städte und Regionen.

9 DIE METROPOLREGION NÜRNBERG Daten & Fakten km² 3,5 Mio. Einwohner 1,8 Mio. Erwerbstätige BIP 111 Mrd. Exportquote 47 % Erreichbarkeit 27 Mio. Menschen Radius 200 km Stand: Europäische Metropolregion Nürnberg Geschäftsstelle Theresienstr. 9, Nürnberg Tel geschaeftsstelle@metropolregion.nuernberg.de

10 Studie zu den räumlichen Beziehungsgefügen der Metropolregion Nürnberg: Nördliche Oberpfalz gehört eindeutig zum Verflechtungsraum der Metropolregion Nürnberg Analysebasis: (Bayerische Statistik) - Pendlerdaten - Binnenmigrationsdaten - Kommunikationsdaten (Telefonate)

11 DIE METROPOLREGION NÜRNBERG Charta-Unterzeichnung 2005 Subsidiarität Freiwilligkeit Gleiche Augenhöhe Stadt-Land-Partnerschaft Offenheit und Dynamik Konsens Demokratischer Kern: Rat der Metropolregion Regional Governance: Vernetzung mit Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung

12 2. Mission und strategische Ziele

13 STRATEGISCHE ZIELE Wir wollen die bevorzugte Heimatregion für talentierte und engagierte Menschen aus aller Welt sein. Gemeinsam schaffen wir die Heimat für Kreative. Stärke durch Polyzentralität Beispielhafte Willkommens- Kultur Familienfreundlichste Metropolregion Top in zukunftsweisenden Kompetenzfeldern Effiziente Infrastruktur für Menschen, Güter, Informationen Wir entwickeln Polyzentralität und Kooperation zum Alleinstellungsmerkmal. Wir entwickeln eine beispielhafte Willkommenskultur. Wir werden eine der fünf familienfreundlichsten Metropolregionen in Europa. Wir stärken die Kompetenzfelder des Leitbildes WaBe. Verkehr & Logistik Automotive Information & Kommunikation Medizin & Gesundheit Energie & Umwelt Neue Materialien Automation & Produktionstechnik Wir entwickeln die Verkehrsinfrastruktur für Menschen und Güter und die Infrastruktur für den Austausch von Informationen nachhaltig.

14 GEMEINSAME WILLENSBILDUNG Politik und Wirtschaft gemeinsam

15 WIRTSCHAFT & POLITIK Vorstand des Steuerungskreises Parität und Konsens Ratsvorsitzender Armin Kroder Ratsvorsitzender Landrat des Landkreises Nürnberger Land Wirtschaftsvorsitzender Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst Vorsitzender des Vorstands Förderverein Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg e.v. Andreas Starke stv. Ratsvorsitzender Oberbürgermeister Stadt Bamberg Heribert Trunk Mitglied des Vorstands des Fördervereins Präsident der IHK für Oberfranken, Bayreuth Franz Stahl stv. Ratsvorsitzender 1. Bürgermeister Stadt Tirschenreuth Heinz Brenner Mitglied des Vorstands des Fördervereins Leiter des Regionalreferats Siemens Erlangen/Nürnberg

16 Modell für regionale Zusammenarbeit: Stadt-Land-Partnerschaft Bad Windsheimer Erklärung Gleichwertige Lebensverhältnisse und Verflechtung von Stadt und Land stehen im Vordergrund. Handlungsfelder Regionale Wirtschaftskreisläufe Binnentourismus ( Fernweh ganz nah ) Verkehrliche Vernetzung in der Region Cluster in ländlichen Räumen Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Gestaltung des demografischen Wandels

17 Ankerpunkt sind die Netzwerke und Mitspieler vor Ort

18 MITGLIED SEIN WAS BRINGT S? 3 gute Gründe! und eine Reihe von erfolgreichen Projekten für die Wirtschaft

19 GATEWAY IN EUROPA Trans-European Transport Network (TEN-T) Die Metropolregion liegt an zwei TEN-T Korridoren: Scandinavian Mediterranean Rhine Danube Scandinavian Mediterranean Corridor (Helsinki Hamburg Nuremberg Brenner Pass Rome Valletta) Rhine Danube Corridor (Frankfurt Nuremberg Prague Zilina UA Border) Passau Vienna Budapest Bucharest) Quelle: European Commission Based on the outcome of the informal trilogue of 27th June 2013

20 GESCHÄFTSERFOLG ERHÖHEN

21 GESCHÄFTSERFOLG ERHÖHEN Regionalkampagne Original Regional 23 Regionalinitiativen Direktvermarkter und Produzenten Nürnberger Christkindlesmarkt, 2 Mio. Besucher CONSUMENTA, Besucher

22 FREIZEIT- UND ERHOLUNGSWERT STÄRKEN EntdeckerPass Stärkung des Freizeit- und Naherholungstourismus. 130 Freizeit- und Kultureinrichtungen sind dabei!

23 FACHKRÄFTE HALTEN UND GEWINNEN Netzwerk Zukunftscoaches 2 zentrale Zukunftscoaches in der Geschäftsstelle und 16 Vor-Ort-Coaches in Landkreisen und Städten stärken den Arbeitsmarkt Zwischenbilanz: 130 Projekte und Qualifizierungen über Teilnehmer 83 Veranstaltungen insg erreichte Personen Arbeiten in 82 Netzwerken Vernetzung mit Akteuren Unternehmen, Kommunen, soziale Einrichtungen, Kammern etc.

24 FACHKRÄFTE HALTEN UND GEWINNEN

25 DIE METROPOLREGION NÜRNBERG Die Marke gewinnt an Kraft! Imagebroschüren Ortstafeln Stellenanzeigen Websites von Kommunen und Unternehmen Your home base will be adidas Group Headquaters in Herzogenaurach in the Nuremberg Metropolitan Region.

26 Kontakt Europäische Metropolregion Nürnberg Geschäftsstelle Theresienstraße Nürnberg Tel / Fax 0911 / geschaeftsstelle@metropolregion.nuernberg.de

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