Gesundheits LAND OBERÖSTERREICH. Ausgabe 4 Dezember Gesunde Gemeinde. aktuell. Eine Information für Mitarbeiter/innen im Projekt

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1 Gesundheits LAND OBERÖSTERREICH Ausgabe 4 Dezember 2007 Gesunde Gemeinde aktuell Eine Information für Mitarbeiter/innen im Projekt Gesunde Gemeinde

2 aktuell 2 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! Inhalt Rat & Hilfe bei Suizidgefahr 3 Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner 4 Neuer Finanzausgleich entlastet Gemeinden 5 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Gesunden Gemeinden! Termine Wellnesstag 5 Einladung Langsam-Lauf-Treff Grundseminar 6 Personalausschreibung Regionalbetreuung 7 Neue Mitarbeiter/innen im Gesunde Gemeinde Team 7 1. Oö. Präventionstag 8-10 Rückblick Bezirkstreffen 11 Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ 12 Qualitätsvolle Jugendarbeit 13 Gesunde Küche 14 Zur Ruhe kommen 15 Neu und aktuell 16 Ortstafelverleihungen Gesunde Gemeinde Gesunde Gemeinden Infobox 23 Einladung Teilnahme Gesundheitsförderungspreis Ein sehr erfolgreiches Jahr für das Netzwerk Gesunde Gemeinde neigt sich dem Ende zu. Besucher unserer Homepage können sich unter Veranstaltungen und Termine ein umfangreiches Bild über die Aktivitäten in den Gesunden Gemeinden in Oberösterreich machen. Herzlichen Dank für Ihre Beiträge und auch die Einträge in der Webanwendung, die ein sehr repräsentatives, fast vollständiges Bild ermöglichen. Aufgrund dieses Eindrucks rechnen wir wiederum mit einer starken Beteiligung beim Gesundheitsförderungspreis Wir laden Sie ein, mit dem Formblatt im Mitarbeiterportal unserer Homepage Ihren Beitrag einzureichen. Der Jahresschwerpunkt 2009 wird sich mit den Sinnesorganen befassen. Wir starten die Vorbereitung, um die Angebote den Gesunden Gemeinden im Herbst bei den Bezirkstreffen präsentieren zu können. Viele Gesunde Gemeinden widmen sich aber nun dem Jahresschwerpunkt 2008 Kinder- und Jugendgesundheit. Aufgrund des Verlaufs der Bezirkstreffen und des Oö. Präventionstags können wir davon ausgehen, dass wieder ein Jahr voller gesundheitsfördernder Aktivitäten in den Gesunden Gemeinden bevorsteht. Das Gesunde Gemeinde Team der Landessanitätsdirektion und die Regionalbetreuung wünschen dafür viel Erfolg. Dr. Heinrich Gmeiner

3 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 3 aktuell S U I Z I D P R Ä V E N T I O N Leben retten: Rat & Hilfe bei Suizidgefahr Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger beauftragte Informationskampagne Durch eine Info-Kampagne, getragen von einem starken Bündnis für psychische Gesundheit, sollen künftig mehr Suizid-gefährdete Menschen rettende Hilfe erhalten. Denn das Ziel, die Suizid-Opferzahl in Oberösterreich zu senken, kann nur gemeinsam erreicht werden. wie Exit Sozial und pro mente OÖ, die Ökumenische Notfallseelsorge und die Telefonseelsorge, pro homine als Selbsthilfeverein sowie Rotes Kreuz OÖ. und die Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger und Primar Dr. Werner Schöny sind überzeugt: Viele von Suizid gefährdete Menschen können gerettet werden Menschen nehmen sich jährlich in Österreich das Leben. Das sind doppelt so viele Tote wie im Straßenverkehr. Auch in Oberösterreich ist die Suizid-Rate sehr hoch. Jährlich töten sich 250 Menschen in unserem Bundesland selbst. Das sind tausende tragische Schicksale jedes Jahr, wenn man auch an die Angehörigen, Eltern und Kinder der Opfer denkt, sagt Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger und setzte daher das Ziel, die Suizid-Rate in Oberösterreich in den kommenden Jahren deutlich zu senken. Lebensgefahr Depression rechtzeitig erkennen Die Ursache für eine Selbsttötung ist meist eine Depression, die nicht rechtzeitig erkannt wurde oder eine seelische Belastung, die zu groß war. In jeden Fall aber kam die rettende Hilfe zu spät. Das soll sich jetzt durch die im Auftrag der Landesrätin gestartete Informationskampagne Rat & Hilfe bei Suizidgefahr ändern. Mit einer Info-Broschüre, einer eigenen Website, Plakaten und vielen Vorträgen in ganz Oberösterreich soll das Wissen, das Leben retten kann, möglichst breit vermittelt werden. Wir wollen möglichst konkrete Anleitungen geben, wie die Lebensgefahr eines Angehörigen oder Mitmenschen rechtzeitig erkannt werden kann und was dann zu tun ist, um einen Suizid zu vermeiden, erklärt Primar Dr. Werner Schöny, Leiter des Bündnis für psychische Gesundheit. Es umfasst psychosoziale Organisationen / Die neue Notrufnummer für alle Für Menschen, die in eine seelische Krise geraten, aber auch für Ange - hörige, die Rat und Hilfe suchen, gibt es jetzt die neue Notrufnummer, unter der Expert/innen rund um die Uhr für ein hilfreiches Gespräch und konkrete Empfehlungen erreichbar sind. Für diesen neuen Notruf wurden alle Krisen - dienste in Oberösterreich zusam men - gefasst. Sehr konkrete Hilfe bietet auch die neue Broschüre: Wer ist besonders ge fährdet? Wie erkenne ich eine De - pression? Wann muss ich rasch handeln, um Leben zu retten? Was tun, wenn ich selbst betroffen bin? Warum hat ein Suizid nichts mit Selbstmord zu tun? All das ist hier kurz und bündig zu erfahren. Wenn dieses rettende Wissen möglichst viele Menschen erreicht, können viele Suizide verhindert werden. Wir ersuchen Sie daher, nehmen Sie sich die wenigen nötigen Minuten Zeit, um die kurze Broschüre zu lesen, appellieren Stöger und Schöny. Die Broschüre und nähere Informationen sind beim Institut für Gesund heits pla - nung in 4021 Linz, Weißenwolffstraße 5, telefonisch unter 0732/ oder per institut@gesundheits planung.at zu erhalten. Zum Thema wurde auch eine eigene Webseite eingerichtet:

4 aktuell 4 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! I N T E R V I E W Gerlinde Kaltenbrunner Die erste Frau, die zehn 8.000er bestiegen hat Gesunde Gemeinde aktuell: Sie sind ausgebildete Krankenschwester. Was fasziniert Sie an diesem Beruf? Schon immer hatte ich das Bedürfnis, einen sozialen Beruf zu erlernen. Der Um gang mit Menschen und das Gefühl, anderen helfen zu können, erfüllt mich mit großer Zufriedenheit. Worauf achten Sie bei der Ernährung? Welche Tipps haben Sie für unsere Leserinnen und Leser? Mein Speiseplan ist sehr abwechslungsreich. Ich esse z.b. täglich Obst und Gemüse, kaum Fleisch, oft Kartoffel - gerichte, Reis und Nudeln und trinke mindestens drei Liter am Tag, am liebs ten Wasser und Säfte mit Wasser. Ich kontrolliere regelmäßig meinen Säure- Basen-Haushalt. Ihr größter Traum einen Achttausender zu besteigen ging bereits im Alter von 23 Jahren in Erfüllung. Heute blickt Gerlinde Kaltenbrunner bereits auf zehn bestiegene Achttausender zurück. Und das jeweils ohne künstlichen Sauerstoff. Das Interesse für das Bergsteigen wurde schon in jungen Jahren geweckt. Den Einstieg in die Welt der Berge bewirkte der Leiter der Jugendgruppe ihrer oberösterreichischen Heimatgemeinde Spital am Pyhrn, der Gemeindepfarrer Dr. Erich Tischler. Er nahm Gerlinde nach der sonntäglichen Messe auf zahlreiche Bergtouren mit. Das war der Beginn einer der erfolgreichsten Sportlerkarrieren der Geschichte. Im Oktober und November gab es in Linz, Lenzing, Micheldorf, Rohrbach, Perg und Vöcklabruck die Möglichkeit, Gerlinde Kaltenbrunner life zu er - leben. Der Vortrag Unterwegs über Meter begeisterte ihre Fans. Die Gesunde Gemeinde aktuell führte ein Interview mit der erfolgreichs - ten Bergsteigerin der Welt. Was ist ihre Lieblingsspeise? Kaiserschmarrn mit Apfelmus. Welcher Berg ist Ihr nächstes Ziel? Im Frühjahr 2008 möchte ich noch einmal zurück zum Dhaulagiri. Anschließend, wenn möglich, wieder ins Karakorum zum K 2. Verfügen Sie über ein Lebensmotto? Außergewöhnliches passiert nur auf holprigen Wegen. Wie häufig hören Sie den Satz Gerlinde, hör bitte auf mit dem Bergsteigen? Eigentlich nur selten. Nach der Dhaulagiri- Expedition erhielt ich einige wenige Zu - schriften von besorgten Menschen.

5 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 5 aktuell N E U E R F I N A N Z A U S G L E I C H Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: Neuer Finanzausgleich entlastet Gemeinden Der Finanzausgleich regelt die Aufteilung der Steuereinnahmen auf die Gebietskörperschaften und bildet damit den finanziellen Rahmen für deren Handeln. Alles in allem bringt der neue Finanzausgleich nun bis zu 40 Millionen Euro mehr für die oberösterreichischen Gemeinden! Diese waren zuletzt unter den rasant steigenden Vorschreibungen für Sozialhilfeverbände und immer höheren Spitalsbeiträgen belastet, daher ist das Ergebnis der heurigen Finanzausgleichsverhandlungen besonders bedeutend: Die gedeckelte Spitalsfinanzierung wurde aufgehoben und überdies stimmte der Bund einer jährlichen Valorisierung der Ertragsanteildynamik zu. Denn gerade im Sozial- und Gesundheitsbereich werden die Ausgaben steigen, wenn die bestehenden Qualitätsstandards nicht in Frage gestellt werden sollen. Neben den Förderungen des Landes, die den Gemeinden bei ihren verschiedensten Aufgaben direkt oder indirekt zugute kommen, setzt das Land seine Maßnahmen zu derer finanziellen Entlastung weiter fort, etwa durch die freiwillige Reduzierung des Landesumlagensatzes und mit Strukturhilfe für finanzschwache Gemeinden. Insgesamt bleiben angesichts einer sich verändernden Altersstruktur in unserer Gesellschaft Gesundheitsfinanzierung und Pflege die größten Herausforderungen im kommunalen Bereich. TERMINE ZUM VORMERKEN WELLNESSTAG Ein Tagesseminar der Landessanitätsdirektion für Mitarbeiter/innen in Gesunden Gemeinden Samstag, 8. März und 19. April 2008 Im Atrium Bad Schallerbach mit Führung durch das EuroThermeResort Samstag, 29. März 2008 Im Kongresshaus Toscana in Gmunden Vormittagsprogramm: 10:00 12:30: Prof. Dr. Max Friedrich von der MedUni Wien spricht zum Thema Kinder- und Jugendgesundheit. Nachmittagsprogramm: Wahlweise Entspannungs- oder Bewegungsprogramm Gongmeditation, verschiedene Entspannungsmethoden, Outdooraktivitäten, Lateinamerikanische Tänze. Eine Einladung dazu und das genaue Programm ergehen zu Jahresbeginn an die Gesunden Gemeinden und an alle Arbeitskreisleiter/innen.

6 aktuell 6 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! LANGSAM-LAUF-TREFF GRUNDSEMINAR Samstag, 8. März 2008 von Uhr in Linz Veranstalter: Landessanitätsdirektion OÖ in Kooperation mit dem Referat Fitness und Gesundheitsförderung der ASKÖ OÖ E I N L A D U N G Leitung: Referent/in: Wolfgang Zellner, Referent LLT der ASKÖ OÖ Bernhard Niedermair, Leitung Referat für Fitness und Gesundheitsförderung Mag. Anita Rackaseder, Fit für Österreich Koordinatorin ASKÖ OÖ Inhaltsschwerpunkte: Aktion Langsam-Lauf-Treff: Ziele / Inhalte Organisation / Werbung Erfahrung / Beobachtungspunkte Gruppenbetreuung Laufen aber richtig: Aufbau / Inhalte einer Laufstunde Auswirkungen des LLT Kleine Bekleidungs-/Schuhkunde Praxis: in der Gruppe laufen die Gruppe richtig betreuen Gymnastik / Stretching Zielgruppe: Künftige Organisator/innen und Laufgruppen-Betreuer/innen eines Langsam-Lauf-Treffs Teilnahmevoraussetzung: Kosten: Mitzubringen: KEINE Ausbildungen notwendig Entsprechende körperliche Belastungsfähigkeit 100 % Teilnahme an allen Lehreinheiten ACHTUNG: Für die Gründung eines NEUEN Langsam-Lauf-Treffs ist die Anmeldung von mindestens 4 Personen Voraussetzung! Teilnahme von Einzelpersonen nur möglich nach Rücksprache mit dem ASKÖ Landessekretariat oder wenn sie aus bestehenden LLTs kommen. KEINE Laufausrüstung (auch für Schlechtwetter), Schreibutensilien und Dinge des persönlichen Bedarfs Eine Einladung mit Anmeldekarte ergeht an alle Arbeitskreisleiter/innen und Gesunde Gemeinden.

7 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 7 aktuell R E G I O N A L B E T R E U U N G Personalausschreibung Regionalbetreuung Bezirk Braunau, Bezirk Kirchdorf und Bezirk Steyr-Land Beim Land Oberösterreich, Abteilung Landessanitätsdirektion / Arbeitsgruppe Prävention und Gesundheitsförderung, sind freie Dienstverträge für die Regionalbetreuung Gesunder Gemeinden im Bezirk Braunau, im Bezirk Kirchdorf und im Bezirk Steyr-Land zu besetzen. Besetzungstermin: Für die Bezirke Kirchdorf und Steyr-Land: ehestmöglich Für den Bezirk Braunau: 1. März 2008 Aufgaben Betreuung der Gesunden Gemeinden zur Unterstützung in der kommunalen Gesundheitsförderung im Sinne des Netzwerks Gesunde Gemeinde. Voraussetzungen Interesse an Gesundheitsförderung Möglichkeit flexibler Einsatzzeiten Gutes Auftreten gute EDV-Kenntnisse Kenntnisse und Erfahrungen in Rhetorik, Präsentations- und Moderationstechniken Arbeitsplatz mit PC und Internetanschluss Führerschein B + PKW Erwünscht Erfahrung als Mitarbeiter/in im Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Ausbildungen im Bereich Gesundheitsförderung Kenntnisse im Projektmanagement und Konfliktmanagement Beratungskompetenz Guter Umgang mit schwierigen Situationen Kenntnisse über die Region Beschäftigungsverhältnis / Beschäftigungsausmaß Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines freien Dienstvertrags im Ausmaß von ca. 10 Stunden pro Woche in den Bezirken Kirchdorf und Steyr-Land und ca. 15 Stunden pro Woche im Bezirk Braunau. Honorar: 30 Euro pro Stunde. Bewerbungsunterlagen / Einreichfrist Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens an das Amt der Oö. Landesregierung, Abteilung Landessanitätsdirektion / Arbeitsgruppe Prävention und Gesundheitsförderung, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz. Ansprechpersonen: Dr. Heinrich Gmeiner, Telefon ( ) und Dr. Katharina Bhalla, Telefon ( ) NEUE Mitarbeiter/innen im Gesunde-Gemeinde-Team Im September 2007 wurde die Regionalbetreuung in den Bezirken Eferding, Freistadt, Grieskirchen und Perg neu besetzt. Sonja Brandstätter betreut nun die Gesunden Gemeinden des Bezirks Eferding und löste damit Mag. Sonja Kodelitsch in ihrer Tätigkeit im Bezirk ab. Ab Jänner 2008 wird Mag. Susanne Schneglberger die Gesunden Ge - mein den im Bezirk Schärding unter stützen, in der Nachfolge von Greta Hable. Monika Mauhart übernahm die Betreuung der Gesunden Gemeinden des Bezirks Freistadt von Sven Mozer. Hermann Dober ist in den Gesunden Gemeinden im Bezirk Grieskirchen im Einsatz. Mag. Martha Scholz ist nun für die Betreuung der Gesunden Gemeinden im Bezirk Perg zuständig. Die neuen Regionalbetreuer/innen freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Gesunden Gemeinden!

8 aktuell 8 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! P R Ä V E N T I O N S T A G 1. Oö. Präventionstag am 10. November 2007 Mit der Abhaltung des 1. Oö. Präventionstags in Kooperation mit der Stadt Vöcklabruck erreichten die Vorbereitungen für den Jahresschwerpunkt 2008 Kinder- und Jugendgesundheit einen weiteren Höhepunkt. Den Besucher/innen wurden hochkarätige Fachbeiträge von namhaften Referentinnen und Referenten geboten und die Gelegenheit, Institutionen die sich mit Jugendarbeit beschäftigen, kennen zu lernen. Wir hoffen, dass die Teilnehmer/innen Anregungen für die Gesundheitsförderung in ihrer Gemeinde mitnehmen konnten und der 1. Oö. Präventionstag Start für ein neues erfolgreiches Jahr der Prävention in Oberösterreich wird. Begrüßungsworte von Gesundheitslandesrätin Dr. in Silvia Stöger Vzbgm. in LAbg. Hermine Kraler Arbeitskreisleiterin Vöcklabruck Vzbgm. Dr. Karl Leitner Vöcklabruck Dr. Heinrich Gmeiner Landessanitäts direktion Prim. Dr. Werner Gerstl, Landesfrauen- und Kinderklinik Linz, zeigte Möglichkeiten der Stressprävention für Kinder und Familien auf.

9 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 9 aktuell P R Ä V E N T I O N S T A G Die Tanzeinlage der Tanzgruppe Editha Schiemer von der Landesmusikschule Seewalchen brachte optisch und musikalisch Schwung in die Veranstaltung. Am Nachmittag gab es die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Mag. a Michaela Seidl und Mag. Christian Mülleder vom JugendReferat des Landes OÖ stellten erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis vor. Im Workshop Suchtprävention in der Gemeinde wurden mit Unterstützung von Christoph Lagemann in Kleingruppen konkrete Präventionsprojekte für kleine, mittlere und größere Gemeinden erarbeitet. Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen! war der Leitspruch für diesen Nachmittag.

10 aktuell 10 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! P R Ä V E N T I O N S T A G Dipl. Päd. Mag. a Andrea Lehner, Leiterin der GIVE-Servicestelle für Gesundheitsbildung, zeigte problematische Ernährungsbzw. Essgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen und Ansätze moderner Er - nährungsbildung auf. Sandra Stelzmüller informierte über erfolgreiche Ernährungsprojekte der Landessanitätsdirektion. Erfahrungen und Erkenntnisse der 17 Pilotgemeinden des Qualitätszertifikats prägten den Workshop unter Moderation von Mag. Josef Preundler. Zum Abschluss gab es Humorvolles zur Gesundheit von Kabarettist Ingo Vogl.

11 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 11 aktuell B E Z I R K S T R E F F E N 515 Teilnehmer/innen aus 221 Gesunden Gemeinden bei 15 Bezirkstreffen! Sehr gut gelaufen sind die von der jeweiligen Regionalbetreuung orga nisierten und moderierten Bezirkstreffen für die Gesunden Gemeinden. Die Veranstal tungsgemeinden leisteten dazu einen wichtigen Beitrag, indem sie Räumlichkeiten mit entsprechendem Ambiente zur Verfügung stellten und auch für einen schmackhaften und gesunden Imbiss sorgten. Herzlichen Dank! Der Jahresschwerpunkt 2008 Kinder- und Jugendgesundheit stand im Mittelpunkt der Treffen. Gerade für die Zielgruppe der Jugendlichen ist es schwierig, allgemein gültige Empfehlungen zu geben. So wurde dann auch eifrig diskutiert, wie man die heutige Jugend besser verstehen kann, was gefällt und was stört, welche Einstellung die Erwachsenen zu Jugendlichen haben, ob Erwachsene nicht voreilig in ihren Beurteilungen sind und welche Projekte mit Jugendlichen auch erfolgversprechend sein können. Von Streetworkern des Vereins I.S.I, welche bei einigen Treffen zugegen waren, wurde festgehalten, dass die Jugend keine homogene Gruppe mehr ist, sondern dass es sich hierbei um verschiedene Gruppen handelt, welche gezielt angesprochen werden müssen. Die Vertreter/innen der Landessanitäts direktion informierten über Planungen und Entwicklungen im Rahmen der Aktion Gesunde Gemeinde und standen für Fragen zur Verfügung. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die rege Beteiligung und hoffen, dass fruchtbringende Anregungen aus den Diskussionen und Gesprächen auch über die Gemeindegrenzen hinweg die Umsetzung des Jahresschwerpunkts in den Ge sunden Gemeinde unterstützen können.

12 aktuell 12 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! KINDER- UND JUGENDANWALTSCHAFT Kinder haben Rechte! Kinder brauchen Schutz! Die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes Oberösterreich bietet individuelle Beratung für Kinder, Jugendliche und deren Bezugs - personen und setzt sich für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen ein. Themenschwerpunkte sind Trennung/Scheidung der Eltern, Gewalt und Vernachlässigung, Eltern-Kind-Konflikte, Mobbing, Jugendschutz und Prävention. Alles, was Recht ist, die Kinderrechtezeitung OÖ und viele andere Publikationen informieren über kinderrechtliche Themen. Unter dem Titel kija@school werden Kinderrechte-Workshops, Vorträge und andere schulbezogene Projekte angeboten. Die Mobbingstelle der KiJA OÖ bietet Gewaltpräventions-Workshops, Fortbildungen und Beratungen an. KiJA OÖ: kostenlos vertraulich anonym KiJA on Tour! Um Kinder und Jugendliche über ihre Rechte zu informieren, geht die KiJA OÖ zwischen Dezember 2007 und Juni 2008 wieder auf Achse. Thema der aktuellen Veranstaltungsreihe, die in Kooperation mit dem Institut Suchtprävention durchgeführt wird, ist das Kinderrecht auf Gesundheit. Speziell thematisiert werden dabei der Umgang von Jugendlichen mit Versuchungen und Suchtverhalten sowie die Situation von Kindern suchtkranker bzw. psychisch kranker Eltern. Dazu gibt's ein Theaterstück, ein Musical, Workshops, Materialien für den Unterricht sowie Fortbildungen für Pädagog/innen. Insgesamt sind rund 50 Aufführungen an über 20 Stationen im ganzen Bundesland geplant. KiJA on Tour! richtet sich vorwiegend an Schulklassen, aber auch andere Gruppen sowie Einzelpersonen können die Veranstaltungen kostenlos besuchen. Theater Mama geht s heute nicht so gut Ria ist 9 Jahre alt, und hat einen kleinen Bruder. Ihr Vater ist beruflich oft im Ausland, ihre Mutter beginnt immer häufiger Alkohol zu trinken. Ria gibt sich alle Mühe, nach außen hin alles normal erscheinen zu lassen, kann sich aber auf ihre Mutter immer weniger ver - lassen Das Stück der Gruppe theaterachse eignet sich für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Kinder empfinden das Stück als spannend und hören die Hauptbotschaft über Probleme reden deutlich heraus. Betroffenen Kindern werden Hilfen und Bewältigungsstrategien aufgezeigt, nicht unmittelbar betroffene Kinder werden für schwierige Familiensituationen in ihrem Freundeskreis sensibilisiert und in ihrer sozialen Kompetenz gestärkt. Musical Helden Von Sehnsucht und Zuversicht Eva und Leo sind unzufrieden mit dem, was sie im Spiegel sehen. Sehnsüchtig schielen sie auf die Anderen, die in ihren Augen besser aussehen, und die scheinbar für alle Probleme Lösungen haben. Alle diese Helden meinen es gut mit Eva und Leo aber hilft ihnen das alles weiter, was sie ihnen anbieten?... In diesem Stück der Gruppe traumfänger sollen Jugendlichen ab 12 Jahren verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, um möglichen Versuchungen selbstbewusst begegnen zu können. Alles zu KiJA on Tour! unter

13 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 13 aktuell J A H R E S S C H W E R P U N K T 0 8 Qualitätsvolle Jugendarbeit Aus der Sicht des Jugendressorts des Landes OÖ ist es wichtig und notwendig, dass sich die Gesunden Gemeinden im kommenden Jahr dem Themenschwerpunkt Kinder und Jugend widmen. Denn in unserer schnelllebigen, hektischen und hochtechnisierten Welt geraten auch junge Menschen immer mehr unter Druck. Das Jugendressort will mit einer bunten Palette von speziellen Angeboten dem entgegenwirken. Neue Studie bestätigt: Zwei Drittel der Jugendlichen fühlen sich schulisch und beruflich unter Druck gestellt Im Leistungsdruck Report 2007 werden die Ergebnisse einer neuen Studie des Instituts für Jugendkulturforschung präsentiert: Beinahe zwei Drittel der 11- bis 19-Jährigen fühlen sich in Arbeit und Ausbildung unter starken Druck ge - stellt und sind der Auffassung, dass dieser von Jahr zu Jahr zunimmt. Bernhard Heinzlmaier, der Autor dieser Studie, fordert daher eine breite öffentliche Diskussion über dieses vorherrschende Leistungsdenken. Es ist eine Aufgabe der Jugendarbeit, Maßnahmen und Initiativen zu setzen, die diesem Leistungsdenken entgegenwirken. Ein wichtiger Schritt ist z.b. die Schaffung und Förderung von Jugendzentren und -treffs als selbstbestimmte Freiräume, wo die Jungen ohne Konsum- und Leistungszwang ihre Freizeit mit Gleichgesinnten verbringen können. Beteiligung von Jugendlichen als roter Faden in der Jugendarbeit Jugendliche brauchen mehr Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten in allen, sie betreffenden Belangen: Zwei Ebenen möchte ich hier besonders herausstreichen: Die Schule und die Gemeinde. Wenn Jugendliche im Rahmen eines Schüler/innenparlaments in wichtige Entscheidungen, z.b. in die Gestaltung des Pausenhofs, eingebunden werden, fördert dies das Engagement der Ju gendlichen, erhöht die Identifikation mit der Schule und ermöglicht das Er leben von Demokratie. Auch viele oö. Gemeinden haben in den letzten Jahren konsequent den Weg der Beteiligung von Jugendlichen eingeschlagen. Sobald eine Gemeinde ihre jugendliche Bevölkerung nach deren Bedürfnissen und Wünschen befragt und zur Mitgestaltung einlädt, werden Finanzmittel gezielter und sinnvoller eingesetzt und Jugendliche bekommen ein Gespür für Eigen- und Fremdverantwortung. Wichtig bei diesem Prozess ist die innere Haltung der Gemeindeverantwortlichen: Jugendliche spüren sehr genau, wenn es sich bei Angeboten um reine Alibihandlungen vor der Wahl handelt und sie dabei nicht ernst genommen werden. Eine solche Vorgehensweise wäre demokratie - politisch sehr bedenklich! Das Selbstvertrauen stärken Damit auch die Jungen körperlich und seelisch gesund bleiben, brauchen sie vor allem Selbstvertrauen. In Empowerment-Workshops lernen Jugendliche ihr Selbstwertgefühl und ihre Kommunikationsfähigkeit (die wichtigsten Schutzfaktoren gegen Sucht) einen angemessenen Umgang mit negativen Gefühlen und Stress und die Fähigkeit zum Lösen von Problemen zu stärken. Im Zusammenhang mit Suchtverhalten ist es unbedingt notwendig, dass wir Erwachsene uns unserer Vorbildwirkung für Jugendliche bewusst werden. Es ist an der Zeit unseren eigenen Umgang mit Alkohol kritisch zu hinterfragen, und dieses Thema nicht nur als rein jugendspezifisches Problem abzutun. Bewusstseinsbildung, Sensibilisierung der Er - wachsenen, Aufklärung und Weiterbildung der Eltern könnten Themen und Arbeitsbereiche für die Gesunden Gemeinden sein. Das Gefühl, gebraucht zu werden, ist von entscheidender Bedeutung Von zentraler Bedeutung hinsichtlich Gesundheit ist, dass Jugendliche Zu - kunfts chancen und Perspektiven haben. Ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz vermittelt Jugendlichen das Gefühl, in der Gesellschaft einen Platz zu haben und gebraucht zu werden. Das Jugendservice des Landes OÖ hilft vertraulich und kostenlos In Krisensituationen brauchen junge Menschen Beratungsangebote wie z.b. das JugendService des Landes OÖ: niederschwellig persönlich vertraulich kostenlos. Mag. Michaela Seidl, JugendReferat des Landes OÖ

14 aktuell 14 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! G E S U N D E K Ü C H E Gesunde-Küche-Betriebe stellen sich vor Gesunde Küche im Bezirksaltenund Pflegeheim Eferding 2002 wurde das Heim neu eröffnet. Unsere Heimbewohner haben täglich die Auswahl zwischen zwei oder drei Mittags- und zwei Abendmenüs, diese werden für Pflegebedürftige auch püriert. Die Kostform wird am Vortag von den Bewohnern selbst (soweit es gesundheitlich möglich ist) beim Pflegepersonal bestellt, wobei besondere Diätformen berücksichtigt werden. Für unser junges Küchenteam ist es jeden Tag wieder eine Herausforderung, ein gutes Mittelmaß zwischen der gesunden Küche und der Kost, die unsere Bewohner von früher gewohnt sind, zu finden. Wir ersetzen Teile von Weißmehl und Reis etc. durch Vollkornprodukte, reduzieren bei Mehlspeisen den Zucker und verwenden wenig, dafür aber hochwertige Öle. Dabei bemühen wir uns, dass beim Geschmack und Aussehen der Gerichte nichts eingebüßt wird. Sehr unterstützt werden wir durch unsere Bäcker vor Ort und auch die hausgemachten Desserts zum Nachmittagskaffee sind sehr beliebt. Zur Herstellung verwenden wir oft fettarme Milchprodukte und saisonale Früchte. Unsere heimischen Obst- und Gemüsesorten beziehen wir aus biologischer Landwirtschaft von umliegenden Bauern. Einmal in der Woche gibt es frisch gepressten Saft, ansonsten erhalten wir verschiedenste Säfte, die ein Nachbarbetrieb für uns presst und abfüllt. Das Team vom Bezirksaltenund Pflegeheim Eferding Küchenleitung: Andrea Freund Bräuhausstraße 7, 4070 Eferding Insgesamt bekochen wir 125 Heimbewohner und einen Teil des Personals. Gesunde Küche in den Bezirksalten- und Pflegeheimen Kirchdorf und Micheldorf Das Bezirksalten- und Pflegeheim Kirchdorf wurde 1968 eröffnet und im März 2007 übersiedelten wir in das neu gebaute, moderne Heim. Es bietet Platz für 126 Heimbewohner. Das Bezirksalten- und Pflegeheim Micheldorf wurde im März 2005 eröffnet und bietet für 103 Heimbewohner Platz. Die beiden Häuser, mit insgesamt 229 Plätzen, werden als Heimverbund geführt und stehen unter einer Leitung. So ist auch die Küchenleitung für beide Küchen zuständig. Im Sinne der ganzheitlichen Betreuung tragen auch die beiden Küchenteams zur Revitalisierung und Gesundheitserhaltung mit dem neuen Konzept bei. Das betreute Selbstbedienungsrestaurant bietet täglich 4 Menüs zur Auswahl. Ohne sich vorher anmelden zu müssen, kann sich der Bewohner somit nach momentanem Gusto entscheiden. So werden gerne die be - kömmlichen, gesundheitsfördernd und -erhaltenden Angebote angenommen. Unser Früh - stücks- und Abendbuffet und täglich mehrmals kleinere Zwischenmahlzeiten sowie die Möglichkeit, aus unserer Cafeteria zu wählen, runden unser Angebot ab. Weiters kochen wir für die Teilnehmer des offenen Mittagstisches, Essen auf Räder sowie für Schulen und Kindergärten. Die Auszeichnung unserer Küchen mit der Plakette Gesunde Küche belohnten unsere Bestrebungen, eine gesunde Ernährung zu bieten. Wir kochen mit Liebe! Zäzilia Zederbauer Küchenleitung BAPH Kirchdorf/Micheldorf

15 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 15 aktuell S I N N F I N D U N G Zur Ruhe kommen Ich beobachte die Menschen in einem Einkaufszentrum. Hektik und Stress ist überall spürbar. Ich frage mich, was wollen die Menschen hier? Wollen Sie Freude und Glück für sich selbst oder für andere kaufen? Es ist schön, wenn man beim Einkaufen sich oder anderen etwas Gutes gönnt. Es stellt sich jedoch die Frage: Ist es überhaupt möglich, über materielle Dinge glücklich zu werden? Offenbar fehlt uns wahre Freude in der gegenwärtigen Situation und wir wollen sie mit raffiniertem technischem Spielzeug und Vorrichtungen produzieren. Die Illusion treibt uns, dass Glück und Freude von außen in uns geleitet werden können. Aber verhindert die Jagd nach Glück nicht oftmals wahre Zufriedenheit? Vom Tun zum Sein Wäre nicht gerade in der Advent- und Weih nachtszeit ein grundsätzliches Um - denken angebracht? Weniger tun und mehr sein: Stille suchen und zur Ruhe kommen. Mystiker/innen, Meister/innen der Stille sagen, dass Menschen, die beständig Stille aufsuchen, gelassene Freude und tiefer Humor geschenkt wird. Diese Freude hängt nicht von äußeren Belohnungen und Versprechen ab. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass es ge - lingt, in der konkreten Gegenwart zu leben, und nicht der Vergangenheit nachzutrauern oder nach zukünftigen Gewinnen den Hals zu verdrehen. Es stellt sich die Frage: Wie kann das Ego, das ständig ängstlich Verlust und Schmerz vermeidet und Glück sucht, zur Ruhe kommen? Zweierlei Sinn erfahren Durch diesen Übungsweg werden wir berührbarer für das Schöne, aber auch für das Leid. Letztendlich können wir durch diesen Weg liebesfähiger werden, weil wir nicht nur um unser Ich kreisen. Ein Leben in Fülle mit all seinen Höhen und Tiefen wird möglich. Durch diesen Weg kann zweierlei Sinn erfahren werden: erstens im Tun - Verantwortung für sich selbst, die Seinen und im Beruf übernehmen und so ein Lebenswerk schaffen, und zweitens darüber hinaus - Sinn in Form einer spürbaren Verbundenheit mit Gott, die über den Tod hinaus trägt. Ob ich mich beschenkt fühle, hängt nicht vom Geschenk ab. Es hängt von meiner Einstellung ab. Das Ego beruhigen Meditationsmeister empfehlen, die eigenen Begierden und Ängste einfach zu be - trachten, weder gegen sie zu kämpfen noch ihnen zu erliegen. Sie regen bei den Meditationen an, die eigene Natur zu beobachten die unerfüllten Wünsche und Ängste vorbeiziehen zu lassen wie Wolken am Himmel. Die eigene Unruhe wahrzunehmen und sich wieder auf das Gebet, den Kerzenschein, die Musik oder den eigenen Atem zu konzentrieren, so kommen wir immer mehr zur Ruhe. Wenn man diese Meditation längere Zeit übt, dann stellt sich mehr Gelassenheit ein und diese ermöglicht ein Leben, in dem man sich nicht so sehr von seinen eigenen Wünschen und Begierden hetzen lässt. So wünsche ich Ihnen gerade in der (Vor-)Weihnachtszeit, dass Sie ein gutes Maß zwischen Aktivitäts- und Ruhezeiten finden, dass Sie Ruhe und Kraft finden in Ihren Stillezeiten und im Kreis Ihrer Lieben, damit Sie in Ruhe Ihren Anforderungen nachkommen können, dass zu Weihnachten das Geschenk der Liebe Gottes für Sie erfahrbar wird. Mag. Georg Wasserbauer Leiter von KBW-Treffpunkt Bildung Mein Tipp: Besuchen Sie eine der vielen meditativen oder auch anregenden Veran staltungen zur Sinnfindung in einem pfarrlichen KBW (Kath. Bildungswerk) in Ihrer Nähe. Dort können Sie zur Ruhe kommen und nette Leute treffen. Näheres unter: Falls Sie sich mit Ihren Freund/innen in einem kleinen Kreis zu Lebensthemen unterhalten wollen, dann finden Sie Infos dazu unter oder Tel.: 0732/7610/3211

16 aktuell 16 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! N E U U N D A K T U E L L Ausstellungen Die Gesunde Gemeinde Ausstellung wurde zur Gänze neu gestaltet und steht ab sofort Gesunden Gemeinden auf Verleihbasis gratis zur Verfügung. Sie besteht aus 5 Roll up's zu je 80 x 215 mm. 1 Roll up mit dem Gesunde Gemeinde Logo sowie 4 Roll up's zur Ottawa-Charta und den drei Säulen der Gesundheit. 2 Stück Roll up's nur mit dem Gesunde Gemeinde Logo können auch einzeln vergeben werden. Die Ernährungsausstellung wird ab 2008 nur mehr in der Plakatversion vergeben. 10 Plakate im Format A1 informieren über die Themen Getränke, Gemüse & Obst, Milch(-produkte), Fleisch, Fisch, Eier, Fett & Süßes, Genuss, Leistungskurve und Lebensmittelpyramide. Die Plakate verbleiben in den Gemeinden und können nach der Veranstaltung an Schulen oder andere Einrichtungen weitergegeben werden. Anfrage zu den Ausstellungen per an die Landessanitätsdirektion: gesundegemeinde@ooe.gv.at (bitte Kontaktperson mit Name und Tel.-Nr. be - kannt geben) oder unter der Tel.-Nr.: 0732/ oder 0732/ Nähere Informationen auch im Handbuch 2008, Kapitel Angebote. Check your Meal! Mit Hilfe dieser neuen, speziell auf Kinder und Jugendliche abgestimmten Check liste zum Ausfüllen können die persönlichen Ernährungsgewohnheiten abgefragt und ausgewertet werden. Diese Checkliste kann ab 2008 geordert werden.

17 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 17 aktuell O R T S T A F E L V E R L E I H U N G Gesunde Gemeinde Eberschwang wandert Familienwandertag mit Verleihung der Ortstafel Gesunde Gemeinde Im Rahmen eines strahlend schönen Herbst-Familienwandertags wurde der Gesunden Gemeinde Eberschwang am 30. September 2007 die Ortstafel Gesunde Gemeinde durch Landesrätin Dr. Silvia Stöger verliehen. Ortstafel Gesunde Gemeinde für Neukirchen an der Vöckla Sportliche Aktivitäten, Vorträge, Kurse, Projekte mit der Hauptschule (z.b. Foto Voice) sowie der Stammtisch für Pflegende Angehörige standen im Mittelpunkt von drei Jahren aktiver Arbeit der Gesunden Gemeinde Neukirchen an der Vöckla. Gefeiert wurde anlässlich der Ortstafelverleihung am 30. September Vlnr.: Bgm. Josef Bleckenwegner, LR Dr. in Silvia Stöger, AKL-Stv. Kurt Reiter Vlnr.: Regionalbetreuerin Sabine Stiebler, Bgm. Johann Ramp, Alexander Wagner, Dr. in Silvia Stöger, Gabi Schick, Dr. in Karin Eder-Resch, Petra Winter, Christa Lehrl, Vzbgm. und Arbeitskreisleiter Fritz Huemer, Sandra Hartmann, Anneliese Wittek, Fini Einzenberger Gesunde Gemeinde Ortstafelverleihung Niederneukirchen Die Verleihung der Ortstafel Gesunde Gemeinde durch LR Dr. Silvia Stöger war der Höhepunkt des Dorffestes am Arbeitskreisleiterin Helga Aichberger stellte die vielfältigen Aktivitäten und die engagierte Arbeit des Arbeitskreises vor. Eine Topleistung war die Errichtung eines Kneipptretbeckens und eines Fitnessweges, die nur durch die Unterstützung der Gemeinde ermöglicht werden konnte. Vlnr.: Roswitha Haslehner, Elisabeth Hausermaier, Ing. Ernst Hemelmayr, LR Dr. in Silvia Stöger, Bernhard Hammer, Ulrike Hörtenhuber, Bgm. in Erni Haginger, AKL Helga Aichberger, Wilhelm und Barbara Hörtenhuber

18 aktuell 18 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! O R T S T A F E L V E R L E I H U N G Eröffnung der Lauf-, Wander- und Nordic-Walking-Strecken und Überreichung der Ortstafel Gesunde Gemeinde Raab Insgesamt sieben Routen zum Laufen, Wandern und Nordic-Walken mit einer Gesamtlänge von 46,8 Kilometern führen neu durch das gesamte Raaber Gemeindegebiet, vorbei an kulturellen Sehenswürdigkeiten wie der Kellergröppe und schönen Aussichtspunkten. Die Mitarbeiter/innen des Arbeitskreises Gesunde Gemeinde markierten die Routen ge meinsam mit Mitgliedern des Sportausschusses. Eine Wanderkarte dazu mit der detaillierten Be schreibung der Routen ist am Gemeindeamt erhältlich. Landesrätin Dr. Silvia Stöger verlieh der Marktgemeinde Raab, welche sich be reits fünf Jahre an der Aktion Gesunde Ge meinde beteiligt, die Ortstafel und eröffnete gleichzeitig die Lauf-, Wander- und Nordic-Walking-Strecken. Die Besucher wurden eingeladen, einen Teil des Kellergröppenweges gleich zu begehen und ein gesundes Rahmenprogramm sorgte für gute Stimmung bei Groß und Klein. Vlnr.: AKL Margarete Berger, LR Dr. in Silvia Stöger, Bgm. Dr. Josef Traunwieser, AKL Andreas Straßl Redlham ist stolzer Besitzer einer Gesunde Gemeinde Ortstafel Im Zuge des diesjährigen Gesundheits - festes wurde der Gemeinde Redlham die Ortstafel Gesunde Gemeinde verliehen. Landesrätin Dr. Silvia Stöger übergab die Ortstafel an Bgm. Johann Forstinger und Arbeitskreisleiter Helmuth Hindinger. Zahlreiche Vorträge und Kurse und ein jährliches großes Gesundheitsfest zeugen von einem aktiven Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Redlham. Gesunde Gemeinde St. Peter am Hart Im Rahmen des Festakts der Überreichung der Ortstafel Gesunde Gemeinde durch Landesrätin Dr. Silvia Stöger am 24. August 2007 wurde gemeinsam mit dem Schloss Seminar Bogenhofen, LLG (Liga Leben und Gesundheit) und dem Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde St. Peter eine Fit & Gesund-Expo abgehalten. Schwerpunkte dabei waren: Bluttest für Glukose und Cholesterin, Körperfettmessung, Harvard Fitness - test, Anti-Stress-Massage, Computertest, vegetarische Kostproben, Büchertisch, ärztliche Beratung und verschiedene Vorträge. Unter dem Motto von Arbeitskreisleiterin Christine Wallner: Beweg dich! Entspann dich! Belohn dich! wird die Gesunde Gemeinde die weitere Arbeit in der Gesundheits - förderung fortsetzen. Vlnr.: AKL Christine Wallner, Gemeindearzt Dr. Helmut Glück, Landesrätin Dr. in Silvia Stöger, Bürgermeister Rüdiger Buchholz

19 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 19 aktuell O R T S T A F E L V E R L E I H U N G Aktionswoche im Mondseeland mit Gesundheitsfest und Verleihung der Ortstafeln Gesunde Gemeinde St. Lorenz und Tiefgraben Die Gesunden Gemeinden des Mondseelandes (St. Lorenz, Innerschwand, Tiefgraben, Oberwang, Mondsee, Tiefgraben, Zell am Moos) veranstalteten gemeinsam in vorbildlicher Zusammenarbeit vom Oktober eine Aktionswoche im Mondseeland. Das Programm umfasste unter anderem: einen Dialog für Alt und Jung zum Thema Altwerden und Kranksein, einen Tanzabend ab der Lebensmitte, einen Ernährungsvortrag, eine Radrundfahrt um den Mondsee. Als krönender Abschluss wurde am 26. Oktober ein Gesundheitsfest im Schloss Mondsee veranstaltet, bei dem den beiden Gemeinden St. Lorenz und Tiefgraben die Ortstafel verliehen wurde. Jede der Mondseelandgemeinden hat einen eigenen Arbeitskreis. Eine Pro - gramm absprache sowie eine gemein same Planung für größere Veranstaltungen erfolgt bei regelmäßigen Treffen der Arbeitskreisleiterinnen. Bgm. Matthias Reindl und AKL Christiana Brandmeier, Tiefgraben, LR Mag. Dr. Hermann Kepplinger, Vzbgm. August Schwertl und AKL Sylvia Teske, St. Lorenz Bewusstes und kreatives Altern von und mit dem Psychikus Mag. Josef Martl aus Linz. Hier wurde geoutet, seminarisiert, analysiert, was das Zeug nur hielt. Ernährungspyramide von den Kindern anlässlich der Gesundheitswoche im Mondseeland Gesunde Gemeinde Weißkirchen an der Traun Beim 6. Weißkirchner Gesundheitstag der Gesunden Gemeinde Weißkirchen an der Traun am wurden neben der Gesundheitsstraße, Ernährungsberatung und Fit-Check auch viele fachärztliche Untersuchungen wie Lungenfunktionstest, Hautuntersuchung, Prostata-Untersuchung, Hörtest, Sehtest und vieles mehr angeboten. Den Höhepunkt des Vormittags bildete die Überreichung der Ortstafel Gesunde Gemeinde durch Landesrätin Dr. Silvia Stöger. Sie gratulierte der Gemeinde zu diesem aktiven Arbeitskreis, der seit Mai 2001 besteht. Vlnr.: AK-Mitarbeiter Johann Riedl und Alois Obermüller, Gemeindearzt und AKL-Stv. MedR Dr. Josef Wakolbinger, Gemeindemitarbeiterin Eva Windischbauer, LR Dr. in Silvia Stöger, LAbg. und AKL Bgm. Rudolf Prinz, AK-Mitarbeiter/innen Elisabeth Wartinger, Dietmar Himmelbauer, Mag. a Suzana Hartl und Erika Jakob

20 aktuell 20 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! O R T S T A F E L V E R L E I H U N G Verleihung Ortstafel Gesunde Gemeinde Wendling Am 16. September 2007 wurde im Rahmen der Segnung des renovierten Ge meinde - amtsgebäudes und der Einweihung der Sport- und Freizeitanlage die Ortstafel Gesunde Gemeinde von Landesrätin Dr. in Silvia Stöger überreicht. LR Dr. in Silvia Stöger und LR Dr. Josef Stockinger als Verantwortliche des Landes OÖ zeigten sich positiv überrascht über die Leistungen und freuten sich über die gelungene Feier. Der Musikverein organisierte dazu das 1. Wendlinger Beach-Volleyballturnier. Die Ehrengäste testeten den Volleyballplatz Vlnr.: LAbg. Josef Mayr, LR Josef Stockinger, LAbg. Erich Pilsner, LR Dr. in Silvia Stöger, Bgm. Ulrich Baumgartner-Flotzinger, mit den Volleyball - spielern von morgen, Tobias Pöttinger, Patrick Strauß und Felix Kubinger. Auf dem Bergmannsweg zur Gesunden Gemeinde Am 15. September 2007 wurde in Kohlgrube/Wolfsegg der Bergmannsweg Saint Julien feierlich eröffnet. Dieser Geh weg wurde schon in der Zeit des Kohlenbergbaus von Bergleuten als Weg zur ihrer gefährlichen Arbeit ge nutzt. Nun soll er als Erholung für Kurgäste und Be wohner der Gesunden Gemeinde Wolfs egg am Hausruck dienen. In diesem feierlichen Rahmen wurde der Marktgemeinde Wolfsegg am Hausruck auch die Tafel Gesunde Gemeinde von Landesrätin Dr. Silvia Stöger verliehen. Neben zahlreichen Ehrengästen konnte Bürgermeister Emil Söser, zugleich Ob mann des Bergknappenvereins Kohlgrube/ Wolfsegg, Bergknappenvereine der Um - gebung, örtliche Vereine, Wanderer und Besucher begrüßen. Verleihung der Fahnenbänder mit dem Logo Gesunde Gemeinde durch LR Dr. in Silvia Stöger Ledersprung von Herrn Eduardo Saint Julien Wallsee Eine Besonderheit war der Ledersprung, wo traditionellerweise würdige Personen in den Knappenstand erhoben werden. Diese Ehre wurde Gutsbesitzer Eduardo Saint Julien, der kostenlos Grund für den Bergmannsweg zur Verfügung stellte, und dem Obmann des Tourismusverbandes, König Roland, zuteil. Gemeinden, welche ebenfalls die Ortstafelverleihung Gesunde Gemeinde feierten: Gesunde Gemeinde Eggendorf im Traunkreis: 22. September 2007 Bürgermeister: Johann Steinkogler AKL: Thomas Krupa Gesunde Gemeinde Pabneukirchen: 14. Oktober 2007 Bürgermeister: Johann Buchberger AKL: Erika Raab, Christine Praher (Stv.) Gesunde Gemeinde St. Oswald bei Freistadt: 21. Oktober 2007 Bürgermeister: Alois Punkenhofer AKL: Erika Kreindl Gesunde Gemeinde Pucking: 26. Oktober 2007 Bürgermeister: Dipl.-Ing. Theobald Lummerstorfer AKL: Renate Baumgartner Gesunde Gemeinde Ebensee: 3. November 2007 Bürgermeister: Herwart Loidl AKL: GV Christine Horn Gesunde Gemeinde Pilsbach: 9. November 2007 Bürgermeister: Alois Gruber AKL: GR Gertraud Ensberger Die Ortstafel ist sichtbares Zeichen für das Gesundheitsengagement einer Kommune und gelebter Gesundheit vor Ort Wir gratulieren sehr herzlich!

21 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 21 aktuell G E S U N D E G E M E I N D E N Oma-Opa-Enkerltag in der Gesunden Gemeinde Garsten Zum heurigen Jahresthema 50+ passend, lud die Gesunde Gemeinde Garsten Omas und Opas und ihre Enkerl zu einer Entdeckungsreise auf den Erlebnisbauernhof Mörwald ein. 25 Buben und Mädchen (3 7 Jahre) mit ihren Großeltern trafen sich am 15. September 2007 am Bauernhof. Da hoppelten Häschen über die Wiese und süße Kätzchen ließen sich streicheln. Auch der Spielplatz mit Schaukel und Sandkiste wurde sofort ausprobiert. Nach einer kurzen Begrüßung durch Obfrau Claudia Zielbauer startete das Erlebnisprogramm. Aus gesammelten Äpfeln wurde mit Eifer Saft gepresst, der von allen genüsslich getrunken wurde. Dann ging es mit Hallo in den Heustadl. Das war ein Gejohle und Gekreische, ein Lachen und Jauchzen, ein Gehüpfe und Gerutsche einfach herrlich, und die Kinder strahlten über die erhitzten Gesichter! Sogar einige Omas probierten die Heurutsche aus. Der Höhepunkt des Erlebnisnachmittags aber war das Backen von Stockbrot und das Grillen von Knackwürsten. Dazu wurde vorbereiteter Teig in Streifen geschnitten, diese auf Haselnussstöcke gewickelt, eine halbe Knacker obendrauf gespießt und der so bestückte Stock über die Glut im Grillofen gehalten. Das schmeckte lecker und duftete köstlich. Als Nachspeise schnabulierten die Kinder noch saftige Trauben und köstliche Beeren. Die einstimmige Meinung von Großeltern und Kindern: Es war ein interessanter, lustiger unterhaltsamer Nachmittag, einfach mega cool! Gelungene Mostwoche mit Bauernmarkt in Klaffer am Hochficht Die Volksschüler und Kindergartenkinder setzten sich in Klaffer mit dem Thema Most und Obst ebenso auseinander wie die Erwachsenen. Die Kinder sammelten mit Begeisterung während einer Unterrichtsstunde Äpfel für das Mostpressen. Vorträge zur richtigen Lagerung von Obst und Gemüse durch einen Referenten der Oö. Landwirtschaftskammer und Grundlagen eines guten Mostes durch Most- Sommelier Erich Aumüller interessierten viele Besucher. Der Genuss stand beim Schaukochen der Mostschmankerl im Vordergrund. Der Höhepunkt der Veranstaltungswoche war am Samstag, 29. September, am neu geschaffenen Dorfplatz. Neben dem Mostpressen und der Mostverkostung wurden Spezialitäten aus der Region bei einem Bauernmarkt angeboten. Schmankerl vom Most, Kraut, Kürbisse, Leinöl, Kräuter, Honig, Schafwollprodukte, geräucherte Fische, Frischkäse und vieles mehr gab es bei den zahlreichen Standln zum Kosten und Erwerben. Auch bäuerliches Handwerk wurde vorgeführt und als lustige Einlage gab es ein Mostkrugschieben! mit tollen Gewinnen. Im Rahmen einer Obstbaumpflanzaktion konnten alte Obstbaumsorten kostengünstig erworben werden. Gesundheitslandesrätin Dr. in Silvia Stöger überreichte die Ortstafel Gesunde Gemeinde Für die vielen Aktivitäten der letzten vier Jahre wurde von Gesundheitslandesrätin Dr. Silvia Stöger die Ortstafel Gesunde Gemeinde im Rahmen des Bauernmarkts überreicht. Restlos zufrieden waren dann auch die Organisatoren der Mostwoche. Reinhold Resch und Franz Oberpeilsteiner, die beiden Arbeitskreisleiter: Ganz besonders freut uns die gute Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde. Neben der Gesunden Gemeinde haben sich Vlnr.: Reinhold Resch, Franz Oberpeilsteiner und Dr. Rudolf Hietler auch die Kulturgemeinschaft, die Bauernschaft, Volksschule und Kindergarten und die Goldhaubengruppe engagiert und damit diesen großen Erfolg ermöglicht.

22 aktuell 22 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! G E S U N D E G E M E I N D E N Fit und aktiv in die 2. Lebenshälfte Motto der erfolgreichen Lasberger Gesundheitstage Ein vielfältiges Programm lockte über 100 Besucher zu den Gesundheits - tagen am 19. und 20. Oktober Vorträge zum Thema Die gesunde Blase, welche einerseits von einer Gynäkologin, die speziell aus der Sicht der Frauen sprach, als auch durch einen Urologen, der sich der Männerbeschwerden annahm, ge staltet wurden, interessierten viele Be sucher. Ebenfalls sehr gut besucht waren die Kurzreferate über Diabetes, Ernährung bei Diabetes, Osteo porose sowie über Gelenkschmerzen. Beim Gesundheitstag am Samstag in der Musikschule ließen sich wiederum über 100 Besucher den Blutdruck sowie den Blutzucker von den Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Freistadt messen. Über das Ergebnis freute sich die Arbeitskreisleiterin Gerlinde Tucho besonders, denn beinahe alle Messwerte lagen in der Norm. Für Entspannung sorgten die Handmassagen durch die Schüler/innen. Gleichzeitig feierte das Bezirksseniorenheim Lasberg mit einem Tag der offenen Tür das fünfjährige Bestehen seit der Wiedereröffnung. Führungen ermöglichten den Besuchern einen guten Einblick in den Betrieb und die Pflege im Heim. Zu diesem Jubiläum wurde auch die erste Heimzeitung gestaltet. Die Würde des Alters Themenabend in der Gesunden Gemeinde Waizenkirchen Am fand im Pfarrsaal in Waizenkirchen ein Themenabend mit einer Vernissage und Lesung unter dem Titel Die Würde des Alters Gesichter die Geschichten erzählen statt. Edith Maul-Röder (freischaffende Fotokünstlerin, Mitglied der Welser Künstlergilde und Lehrbeauftragte an der Prager Fotoschule) schuf zwei Fotoserien, eine heitere und eine ernste, von je elf Gesichtern von Altenheimbewohnern. Die Fotokünstlerin verbrachte viele Stunden im Altenheim und fotografierte auf sehr sensible und einfühlsame Art Bewohner und Bewohnerinnen, in deren Gesichtern sich Geschichten, die das Leben schrieb, widerspiegeln. Die Entstehung dieser Bilderserie, welche insgesamt 400 Arbeitsstunden umfasste, wurde von der Künstlerin beim Themenabend eindrucksvoll gezeigt. Dr. Christine Haiden (Chefredakteurin von Welt der Frau ) las Ausschnitte aus ihrem Buch Vielleicht bin ich ja ein Wunder Lebensgeschichten von 100-Jährigen was sehr interessant und mitreißend war. Die Untermalung des Programms erfolgte durch ein Querflötenensemble von vier Schülerinnen der Musikschule Waizenkirchen. Im Anschluss konnten die Bilder in Ruhe studiert werden und die Künstlerin stand für Fragen zur Verfügung. Dr. Christine Haiden signierte auf Wunsch ihre Bücher. Das köstliche kalte Buffet wurde vom Arbeitskreis Senioren in Zusammenarbeit mit der Goldhaubengruppe erstellt. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde die Fotoserie am an das Altenheim Waizenkirchen übergeben.

23 EIN GESUNDES OÖ IST UNSER ZIEL! 23 aktuell I N F O B O X NEU IM PROJEKT GESUNDE GEMEINDE St. Ägidi Stand 15. November 2007: 408 Gesunde Gemeinden Oö. NEUE ARBEITSKREISLEITER/INNEN IN GESUNDEN GEMEINDEN Vzbgm. Anna Freiseder, Eidenberg Bettina Falkner, Kefermarkt Silvia Koller, Leopoldschlag Christine Leitner, Lichtenau i.m. Gerlinde Hofinger, Neukirchen am Walde Kornelia Zauner, Ried i. I. Günter Waltenberger, Roitham Gerald Roth, St. Veit i. M. Silvia Schloffer, Vichtenstein Mirjam Lettner, Waldburg Wir begrüßen die neuen Arbeitskreisleiter/innen und die neue Gesunde Gemeinde St. Ägidi sehr herzlich und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig vielen Dank den ausgeschiedenen Arbeitskreisleiter/innen und Mitarbeiter/innen in Gesunden Gemeinden für ihr Engagement in der Gesundheitsförderung. TERMINE DER LANDESSANITÄTSDIREKTION Wellnesstag Ein Tagesseminar für Mitarbeiter/innen in Gesunden Gemeinden Sa. 8. März und Sa. 19. April 2008 im Atrium in Bad Schallerbach Sa. 29. März 2008 im Kongresshaus Toscana in Gmunden. Langsam-Lauf-Treff - Grundseminar Sa. 8. März 2008, 8.30 bis Uhr in Linz. Fortbildungsseminare für Köche/Köchinnen in Schul- und Kindergartenküchen Thema: Zucker, Schokolade und Co die süße Seite des Lebens! : Ried i. I., Bezirksbauernkammer : Wels, Bezirksbauernkammer : Vöcklabruck, Bezirksbauernkammer : Gmunden, Bezirksbauernkammer : Kirchdorf, Bezirksbauernkammer : Mauerkirchen, LWBFS Mauerkirchen : Linz, Landwirtschaftskammer : Freistadt, Bezirksbauernkammer : Grieskirchen, Bezirksbauernkammer : Rohrbach, Bezirksbauernkammer Alle Termine jeweils von bis ca Uhr. TERMINE AUS DEN GESUNDEN GEMEINDEN Gesunde Gemeinde Laakirchen Winterfackelwanderung Sa. 15. Dezember 2007, um Uhr Treffpunkt: vor dem Neuen Rathaus. Gesunde Gemeinde Gramastetten Be your best - Gordon Persönlichkeitstraining Workshop Mit Monika Sturmair Sa. 12. Jänner 2008, von 9.00 bis Uhr im Raibasaal Gramastetten. Gesunde Gemeinde Steyregg Mit Humor geht es einfach besser! Referent: Max Födinger Mi. 30. Jänner 2008, um Uhr im Pfarrheim Steyregg. Gesunde Gemeinde St. Peter am Wimberg Herzklopfen - fit für die Beziehung Referenten: Ute Giffey-Koschka und Hans Giffey Sa. 9. Februar 2008, um Uhr im Pfarrheim. Eintritt: 4 Euro/Person, 6 Euro/Ehepaar. Weitere aktuelle Veranstaltungen aus den Gesunden Gemeinden auf / Veranstaltungen und Termine! INTERNETTIPPS: www. feelok.at Feelok beantwortet, was Jugendliche wissen wollen und wissen sollten, um gesünder zu bleiben. Das internetbasierte Computerprogramm hat das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden Jugendlicher zu fördern. Es wurde auch für die Verwendung im schulischen Kontext konzipiert. Das Webportal wurde vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Zürich in Zusammenarbeit mit Jugendlichen entwickelt und wird im Rahmen eines vom Fonds geförderten Projekts an österreichische Bedürfnisse angepasst. GIVE: Gesundheitsbildung Information Vernetzung Entwicklung. Eine Initiative vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend und Österreichischem Jugendrotkreuz. give ist die Servicestelle zu allen Fragen der Gesundheitsförderung an Bildungseinrichtungen und österreichweite Schnittstelle zwischen Lehrer/innen und Organisationen, die schulische Gesundheitsförderung unterstützen. Basisseminar Gesunde Küche Frühlingserwachen Für die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung Termin: Di. 29. April 2008, Uhr in der HBLA Elmberg

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