Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
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- Jan Knopp
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1 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien -Richtlinien RWA: Stand: Richtlinien -Richtlinien RWA: Richtlinien-Konzept Inhalt 1. Vorstellung des 2. Stellung/Bedeutung des 3. -Arbeitsgruppe RWA 4. Aufbau, Inhalt, Organisation 5. Schnittstellen zur VKF-Richtlinie 6. Stand der Arbeiten 7. Netzwerk 8. Wichtigste Erkenntnisse 9. Ausblick/Ziele 10. Kommunikation/Infos 2, 1
2 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 1. Vorstellung des Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (bis 2008: Schweizerischer Verein von Wärme- und Klima-Ingenieuren) 3 -Richtlinien 4 Der besteht seit 1962 und ist aus der Sektion Schweiz des ASHRAE (The American Society of Heating, Refrigerating and Air- Conditioning Engineers Inc. Atlanta, hervorgegangen. Der Verein ist mit dem ASHRAE affiliert und der REHVA (Federation of European Heating and Air-Conditioning Associations, der europäischen Dachorganisation der nationalen Fachvereine, angeschlossen. Seit November 2008 ist der Fachverein des SIA in der Berufsgruppe Technik/Industrie ( 2
3 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 5 Mitgliedschaft: Einzelmitglieder Mitgliederzahl: ca. 580 Relevanz: Grösster Ing.-Verein der HLKSE-Branche in der CH Kernkompetenz: Richtlinien erarbeiten für die Gebäudetechnik-Branche Vereinsarbeit: Die Vereinsarbeit erfolgt im Milizsystem (Volontariat) Kontakt: Internet: info@swki.ch Präsident: Markus Koschenz (09-11) Status: Fachverein in SIA-BG T/I -Richtlinien 2. Stellung/Bedeutung des... im Normen- bzw. Richtlinienwesen 6, 3
4 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Normenhierarchie Detaillierungsgrad BV Völkerrecht Bundesgesetze Bundesverordnungen Kantonsverfassungen Kantonale Gesetze Kantonale Verordnungen Verwaltungsvorschriften Normen, Richtlinien, Regeln usw. Rechtsgrundlage 7 -Richtlinien Organisation Normenwesen INB NK 134 KHE (SIA) 8 Brandschutz, 4
5 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Organisation des sia 9 -Richtlinien Gültigkeit von EU-Normen 10, 5
6 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Harmonisierte EU-Normen Eidgenössische Bauproduktekommission: Richtlinien Statistik Normenwesen INB SIA Electro-Suisse VSM NIHS Überforderung oder Herausforderung? 462 SICTA Total Normen, 6
7 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Stimmverteilung im CEN 13 Mitgliedsland Deutschland, Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich Polen, Spanien Niederlande Belgien, Griechenland, Portugal, Tschechische Republik, Ungarn Schweiz Österreich, Schweden, Dänemark, Finnland, Irland, Litauen, Norwegen Slowakei Estland, Lettland, Luxemburg, Slowenien, Zypern Island, Malta Total Anzahl Stimmen je 29 je je je 10 je 7 je 4 je Richtlinien 3. -Arbeitsgruppe RWA... von Brandgasventilatoren (1999) zu 14, 7
8 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Mitglieder der Arbeitsgruppe Markus Bertschinger (bis 09) EBP vakant FTB-VKF (Leiter) /ADZ Peter Kammer SES/JOMOS Emanuel Niederhauser ADZ Dr. Alois Schälin /AFC Ernst Zinniker (bis 08) Ulrich Brunner (bis 09)... sowie diverse Experten... (Gründer) TKB-VKF/AVA 15 -Richtlinien 4. Aufbau, Inhalt, Organisation der -Richtlinien RWA Eine Richtlinien-Reihe, mehrere Richtlinien-Teile. Eine Arbeitsgruppe, mehrere Untergruppen. 16, 8
9 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz Definition RWA nach VKF-Richtlinie: Die Gesamtheit aller baulichen und technischen Einrichtungen, die als System dazu dienen, im Brandfall Rauch und Wärme aus Bauten und Anlagen kontrolliert ins Freie abzuführen. Dazu gehören auch Entrauchungsöffnungen sowie Öffnungen, durch die Ersatzluft vom Freien nachströmen oder ein Überdruck ins Freie abgebaut werden kann. 17 -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz Entrauchungsöffnungen für mobile Rauch- und Wärmeabzugsgeräte: Entrauchungsöffnungen sind direkt ins Freie führende Öffnungen (z.b. Öffnungen in Fassaden und Dächern, Schächte, Kanäle), die der Feuerwehr den Einsatz mobiler Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (z.b. Brandlüfter, Heissgasventilatoren) ermöglichen. 18, 9
10 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen: 19 Natürliche sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall durch den entstehenden thermischen Auftrieb wirksam werden und Rauch und Wärme kontrolliert ins Freie abführen. Sie dienen insbesondere dem Schutz von Baukonstruktionen oder Sachwerten vor übermässiger Brandbeanspruchung. -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlagen: 20 Maschinelle sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall mittels Ventilatoren Rauch und Wärme kontrolliert ins Freie abführen. Sie kommen insbesondere in grossvolumigen Bauten (z.b. Verkehrsanlagen wie Bahnhöfe und Flughäfen, Bauten mit Ladenstrassen oder mehrgeschossigen genutzten Innenhöfen, Messehallen, Atrien) zur Anwendung., 10
11 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz Überdruckbelüftungsanlagen: Überdruckbelüftungsanlagen sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall Flucht- und Rettungswege vor dem Eindringen von Rauch und Wärme schützen. 21 -Richtlinien RWA-Definition in der Schweiz 22 Im benachbarten Ausland (D, A) versteht man unter RWA andere Definitionen NRA und MRA sowie auch die EÖ kann man unter dem Begriff Entrauchungsanlagen zusammenfassen ÜDBA funktionieren grundlegend anders und sind ein Spezialgebiet der RWA-Technik, 11
12 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Sinn und Zweck der Richtlinien 23 Die Richtlinien sollen RWA-Planern, RWA- Errichtern, Architekten, Brandschutzbehörden usw. als Werkzeuge dienen (gruppenspez. Navigationshilfe am Anfang zur Orientierung). Nutzungsspezifische Überlegungen wie auch Konzepte und Dimensionierung werden dargestellt und erläutert. Für häufig vorkommende Gebäude ( VKF- Standardnutzungen ) sollen die Richtlinien abschliessend informieren. Fokus auf maschinelle Anlagen, da diese die gewünschten Schutzziele erreichbar machen -Richtlinien Hauptziele Einheitliche Begriffe und Grundlagen im RWA- Bereich für die Schweiz Einheitliche Standards als Basis für die Diskussion zwischen Behörden und Projektierenden Einheitliche Standards als Basis für Errichter und Betreiber von RWA-Anlagen Anerkennung als Stand-der-Technik-Papiere STP durch die «Technische Kommission Brandschutz» TKB der VKF 24, 12
13 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien -Richtlinien RWA: Aufteilung der Richtlinien pr BT101-01: Grundlagen und allgemeine Anforderungen pr BT101-02: Entrauchungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) pr BT101-03: Überdruckbelüftungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) pr BT101-04: Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Grundlagen BT (VDI 6019 Blatt 1 und 2): Ingenieurverfahren zur Bemessung der Rauchableitung aus Gebäuden VKF-BSR 22-xx: -Richtlinien 1 pr BT (Teil 1): Grundlagen und allgemeine Anforderungen Aufbau, Inhalt, Organisation 26, 13
14 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau pr BT101-01: 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Kap. 0: Geltungsbereich Kap. 1: Verständigung Kap. 2: Projektierung Anhang A, B, Richtlinien Inhalt pr BT (1): 1 28 Einführung/Verständigung zur Thematik Begriffe nach VKF und Vergleich mit international verwendeten Begriffen Standard-Bemessungsbrände Modell-Leistungsablauf nach SIA 112 Aufzeigen der Zuständigkeiten bzw. Verantwortlichkeiten der Beteiligten Qualitätsmanagement in Abhängigkeit der RWA-Systeme und der Leistungsphasen Mindestanforderungen nach VKF-BSR bzgl. Notwendigkeit von RWA (in Form von Flussdiagrammen), 14
15 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (2): 1 Phase nach Leistungsmodell SIA 112 Arbeitsschritte RWA-Q1 bis RWA-Q5 Schritt 1: xxx Schritt 2: xxx Schritt 3: xxx Schritt 4: xxx Schritt 5: xxx Bauherrschaft Beteiligte (Funktionsträger) Gesamtleiter Architekt Fachplaner GT Fachplaner GA Brandschutzspezialist Brandschutzbehörde Unternehmer Zuordnung der Zuständigkeit/ Verantwortung Anerkannter Faching. 29 -Richtlinien Inhalt pr BT (3): 1 Flussdiagramm Copyright by 30, 15
16 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (4): 1 Flussdiagramm Copyright by 31 -Richtlinien Organisation pr BT101-01: 1 32 Hauptverantwortliches Team: Ernst Zinniker (a.d.) (Obmann) Emanuel Niederhauser Support-Team: Markus Bertschinger Ulrich Brunner (a.d.) Peter Kammer Dr. Alois Schälin vakant, 16
17 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 2 pr BT (Teil 2): Entrauchungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) Aufbau, Inhalt, Organisation 33 -Richtlinien Aufbau pr BT (1): 2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Kap. 0: Kap. 1: Kap. 2: Kap. 3: Geltungsbereich Verständigung Projektierung Berechnung und Bemessung Kap. 4ff: alle Nutzungen gem. VKF (inkl. Projektierung sowie Berechnung und Bemessung) 34, 17
18 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau pr BT (2): 2 Kap. 12: Material Kap. 13: Ausführung Kap. 14: Prüfungen Kap. 14: Betrieb und Erhaltung Kap. 15: (Schutz und Sicherheit) Anhang A, B, Richtlinien Inhalt pr BT101-02: 2 36 Entrauchungsanlagen: EÖ: Entrauchungsöffnungen für mobile RWG NRA: natürliche RWA MRA: maschinelle RWA (Hauptgewicht) Basisliteratur: Normenreihen EN und DIN VDI-Richtlinien 6019 Blatt 1 und Blatt 2 Richtlinie TRVB S 125 (Österreich) VdS CEA Richtlinie 4020 Règle APSAD R17 (Chardot, CNPP) Forschungsbericht Teil A der TUM, 18
19 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT101-02: 2 37 Bemessungsmethoden: Methode für NRA nach VKF-BSR 22-03d Handmethode für NRA/MRA nach DIN /-5 Handmethode für MRA in Atrien nach MRFC-Simulationen des AVA Analytische Methode nach VDI 6019 Blatt 2 ( BT101-05) Ingenieurmethoden ( BT101-04/05) andere -Richtlinien Inhalt pr BT101-02: 2 38 Handmethoden : Diagramme für NRA und MRA in eingeschossigen Gebäuden nach DIN Diagramme für MRA in Atrien nach MRFC-Berechnungen der AVA Material, Ausführung, Prüfungen: New Approach nach Produkte- bzw. Prüfnormen der EU oder Status quo? Formulare, Checklisten: Abnahme, Installationsattest, Instandh., 19
20 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Organisation pr BT101-02: 2 39 Hauptverantwortliches Team: Markus Bertschinger Emanuel Niederhauser (Obmann) Support-Team: Ulrich Brunner (a.d.) Peter Kammer Dr. Alois Schälin Ernst Zinniker (a.d.) vakant -Richtlinien 3 pr BT (Teil 3): Überdruckbelüftungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) Aufbau, Inhalt, Organisation 40, 20
21 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau pr BT (1): 3 Vorwort Inhaltsverzeichnis Kap. 0: Geltungsbereich Kap. 1: Verständigung Kap. 2: Projektierung Kap. 3: Berechnung und Bemessung 41 -Richtlinien Aufbau pr BT (2): 3 Kap. 4: Material Kap. 5: Ausführung Kap. 6: Prüfungen Kap. 7: Betrieb und Erhaltung Kap. 8: (Schutz und Sicherheit) Anhang A, B,... 42, 21
22 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (1): 3 Differenzdrucksysteme für Flucht- und Rettungswege (z.b. Treppenhäuser) Bezug auf die SN EN soweit vertretbar... Eigene Bemessungsmethode als Synthese aus gängigen Methoden Unterscheidung Neubau und Sanierung 43 -Richtlinien Inhalt pr BT (2): 3 Problematik bei NRA im Treppenhaus 44, 22
23 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (3): 3 Problematik bei MRA im Treppenhaus 45 -Richtlinien Inhalt pr BT (4): 3 46 Unterschiedliche Quellen bzw. Hersteller/Lieferanten mit unterschiedlichen Lösungsansätzen und Qualität: MISTRAL/SÜLA/PAFAMAX JOMOS TU München (Ostertag, Zitzelsberger) Eichelberger/Strulik (Bernd Rahn) SN EN , TRVB S 112 RDA-Arbeitskreis, Klote/Milke (USA) usw., 23
24 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (5): 3 Beispiel: MISTRAL/SÜLA/PAFAMAX 47 -Richtlinien Inhalt pr BT (6): 3 Beispiel: TU München (Forschungsprojekt) 48, 24
25 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (7): 3 Beispiel: TU München (Forschungsprojekt) 49 -Richtlinien Inhalt pr BT (8): 3 Beispiel: Eichelberger/Strulik (Rahn) 50, 25
26 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (9): 3 Beispiel: Eichelberger/Strulik (Rahn) 51 -Richtlinien Inhalt pr BT (10): 3 Beispiel: Eichelberger/Strulik (Rahn) 52, 26
27 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (11): 3 Beispiel: Eichelberger/Strulik (Rahn) 53 -Richtlinien Inhalt pr BT (12): 3 Beispiel: Eichelberger/Strulik (Rahn) 54, 27
28 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (13): 3 Beispiel: SN EN Richtlinien Inhalt pr BT (14): 3 Beispiel: SN EN , 28
29 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (15): 3 Beispiel: TRVB S Richtlinien Inhalt pr BT (16): 3 Begriffe im deutschsprachigen Raum Rauchverdrängungsanlage Differenzdruckanlage Überdruckbelüftungsanlage Rauchschutz- Druck-Anlage 58 Differenzdrucksysteme Druckbelüftungsanlage, 29
30 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (17): 3 kritische Geschwindigkeit in Türe = f(t) 59 -Richtlinien Inhalt pr BT (18): 3 Türöffnungskräfte 60, 30
31 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (19): 3 Semester-/Diplomarbeit an der HTA Luzern im 2006 (Borer/Kunz) 61 -Richtlinien Inhalt pr BT (20): 3 Berechnung der Strömungen und Drücke (z.b. mit CONTAM, COMIS) 62, 31
32 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Organisation pr BT101-03: 3 63 Hauptverantwortliches Team: (Obmann) Emanuel Niederhauser Peter Kammer Support-Team: Markus Bertschinger (?) Ulrich Brunner (a.d.) Dr. Alois Schälin Ernst Zinniker (a.d.) -Richtlinien 4 pr BT (Teil 4): Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Grundlagen Aufbau, Inhalt, Organisation 64, 32
33 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau pr BT (1): 4 Vorwort Inhaltsverzeichnis Kap. 0: Geltungsbereich Kap. 1: Verständigung Kap. 2: Ziele der Entrauchung Kap. 3: Brandszenarien 65 -Richtlinien Aufbau pr BT (2): 4 Kap. 4: Kap. 5: Kap. 6: Anhang A, B,... Nachweisverfahren (Ingenieurmethoden) Experimentelle Prüfmethoden am realisierten Objekt Einsatz von Nachweisen 66, 33
34 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (1): 4 Ziel: einheitliche Eingabeparameter für die Berechnungen von Sonderbauten Basisliteratur: vfdb-leitfaden TB 04/01 Ingenieurmethoden des Brandschutzes vom Mai 2006/Juni 2009, der international als Stand der Technik gilt VDI-Richtlinien 6019 ( BT101-05) VdS 2827 SFPE-Handbook Forschungsbericht Teil A der TUM 67 -Richtlinien Inhalt pr BT (2): 4 Nationale Ausgabe mit weitergehenden Aussagen (z.b. zu Brandszenarien, Bemessungsbränden = Brandverlaufskurven, Rauchgasmengen usw.) Nutzungs- und objektspezifische Anforderungen (z.b. raucharme Schicht) Berechnungsverfahren: - analytische (vereinfachte) Verfahren - Zonen- bzw. Mehrzonenmodelle - Feldmodelle (CFD) 68, 34
35 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt pr BT (3): 4 Qualifizierungsverfahren (experimentelle Prüfmethoden) Fallbeispiele Checklisten für Simulationen 69 -Richtlinien Organisation pr BT101-04: 4 70 Hauptverantwortliches Team: Dr. Alois Schälin (Obmann) Markus Bertschinger Ulrich Brunner (a.d.) Support-Team: Peter Kammer Emanuel Niederhauser Enrico Schumacher (GVZ) Ernst Zinniker (a.d.), 35
36 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 5 BT (Teil 5): Ingenieurverfahren zur Bemessung der Rauchableitung aus Gebäuden Aufbau, Inhalt, Organisation 71 -Richtlinien Aufbau BT (1): 5 72, 36
37 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau BT (2): Richtlinien Inhalt BT101-05: 5 Lizenzierter Abdruck der VDI 6019 Blatt 1 und Blatt 2 in Deutsch/Französisch Anhang zu Teil 2 und 4 Entschlackung der -Richtlinien mit der Möglichkeit zu CH-internen Querverweisen 74, 37
38 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Organisation BT101-05: 5 75 Hauptverantwortliches Team: (Obmann) Emanuel Niederhauser Dr. Alois Schälin Support-Team: Markus Bertschinger Ulrich Brunner (a.d.) Peter Kammer Ernst Zinniker (a.d.) -Richtlinien 0 VKF-BSR 22-xx: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Aufbau, Inhalt, Organisation 76, 38
39 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Aufbau VKF-BSR 22-xx: 0 77 Struktur nach VKF-Standards: Kap. 1: Geltungsbereich Kap. 2: Begriffe Kap. 3: Anforderungen Kap. 4: Notwendigkeit Kap. 5: Nachweis der Wirksamkeit von RWA Kap. 6: Kontrollen Kap. 7: Betriebsbereitschaft und Wartung Kap. 8: Weitere Bestimmungen Kap. 9: Inkrafttreten -Richtlinien Inhalt VKF-BSR 22-xx (1): 0 78 Standard-Nutzungsbedingungen für Anforderungen mit Grenz- und Zielwerten sowie Toleranzbereichen (Raumdaten, Schutzziele, Brandszenarien, Bemessungsverfahren) Anforderungen betreffend Notwendigkeit und Nachweis der Wirksamkeit Anforderungen betreffend Vollzug Anforderungen zu Prüfung/Instandhaltung, 39
40 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Inhalt VKF-BSR 22-xx (2): Standard-Nutzungsdaten Richtlinien Inhalt VKF-BSR 22-xx (3): Standard-Nutzungsdaten 0 80, 40
41 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Organisation VKF-BSR 22-xx: 0 Vertreter von: VKF (Lead) Kantonale Behördenvertreter SES usw. 81 -Richtlinien 5. Schnittstellen zur VKF- Richtlinie Die -Richtlinien entstehen in Zusammenarbeit mit Behördenvertretern (KGV) 82, 41
42 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Brandschutzvorschriften der VKF 83 Alter Stand (1993) Brandschutznorm Brandschutzrichtlinien Brandschutzerläuterungen Aktueller Stand (2003): ab in Kraft Brandschutznorm Brandschutzrichtlinien (neu: RWA) Brandschutzerläuterungen Brandschutzarbeitshilfen (generell neu) Verzeichnisse (Begriffe, weitere Bestimmungen) -Richtlinien VKF-Richtlinie zu RWA-Anlagen Aktuelle VKF-Richtlinie (BSR 22-03) 84 Aussagen zur Auslegung von EÖ und natürlichen RWA Geht nicht auf die Dimensionierung von maschinellen RWA ein Verweis auf neue -Richtlinien, 42
43 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien VKF-Richtlinie zu RWA-Anlagen Abgrenzung zwischen der VKF-Richtlinie und den -Richtlinien (theoretisch): VKF WO sind Anlagen erforderlich WAS für Systeme kommen in Frage WIE kann die Ausführung der Anlagen erfolgen 85 -Richtlinien 6. Stand der Arbeiten 86, 43
44 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 1: Grundlagen 90% 87 Abgleich mit der VKF-Richtlinie ist erfolgt und die VKF-BSR ist in Kraft gesetzt. CEN-/SIA-kompatible Struktur für die -Richtlinienreihe ist festgelegt. Vergleich der Fachbegriffe ist in Arbeit. Anpassung der -Flussdiagramme ist praktisch abgeschlossen. Anpassung der bestehenden Texte an VKF-Richtlinie ist praktisch abgeschl. QM-Anhang ist praktisch abgeschlossen. -Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 2: Entrauchungsanlagen 80% 88 Für NRA/MRA: Anlehnung bzw. Verweis auf die Basisliteratur Atrien: Parameterstudie mittels Simulationen ist abgeschlossen (AVA). Handmethode noch in Arbeit. Nutzungsspezifische Dimensionierungen noch in Arbeit. Aufzeigen der Grenzen zwischen stationärer Bemessung und Simulation. Kap. Material, Prüfungen in Arbeit., 44
45 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 3: Überdruckbelüftungsanlagen 20% 89 Parameterliste für die Bemessung für vier gängige Methoden erstellt: - SN EN (EU+EFTA) - TU München, Band B (BRD) - Bernd Rahn (BRD) - J. H. Klote (USA) Gegenüberstellung von Bemessungsmethoden zu 90% abgeschlossen. Synthese zur Methode in Arbeit. Methode mit mehreren Fallbeispielen untermauern. -Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 4: 95% Ingenieurverfahren Grundlagen 90 Ende 2004: Untergruppe mit zwei neuen Arbeitsgruppen-Mitgliedern gegründet. Gut gemischte Untergruppe mit Simulationserfahrung mit Feldmodellen (CFD) und Zonenmodellen. VDI 6019 Blatt 2 vom Juli 2009 wird berücksichtigt (Verweis auf BT101-05). Hinweis auf Evakuierungssimulationen Vernehmlassung ist bereit, 45
46 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 5: 99% Ingenieurverfahren VDI-Abdruck VDI 6019 Blatt 1 liegt als Weissdruck vor und wurde auf F übersetzt VDI 6019 Blatt 2 liegt als Weissdruck vor und wurde auf F übersetzt Vertragsverhandlungen für lizenzierten Abdruck mit dem VDI abgeschlossen keine CH-Vernehmlassung notwendig Abdruck erfolgt im November Richtlinien Stand der Arbeiten Teil 0: VKF-BSR 22-xx 0% Kick-Off im 2010 geplant ersetzt VKF-BSR Erste Vorschläge für Inhalt basierend auf Wünschen der Behördenvertreter 92, 46
47 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 7. Netzwerk... mit Interessengruppen aus dem Bereich Brandschutz 93 -Richtlinien Netzwerk (1): Organisation Beteiligte im Planungs- und Bauwesen (Grundmodell) Beispiele für Vertreter bzw. Interessengruppen SES VKF 94, 47
48 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Netzwerk (2): Struktur Versicherer, Behörden Brandschutzvorschriften (Norm und Richtlinien) Ausbildung (Fachpersonen bzw. Fachfirmen) Prüfung/Zertifizierung (Fachpersonen/-firmen usw.) Kontrolle Errichter Planer 95 Firmenmitglieder Stand-der-Technik-Papiere: BMA, Sprinkler usw. Einzelmitglieder Stand-der-Technik-Papiere: H, L/K, K, GA, RWA usw. -Richtlinien Netzwerk (3): Diskussion mit SES 96 Die Geschichte der Sprinkler und BMA hat Analogien zu den RWA Z.T. grosse Unsicherheiten im ganzen Prozess (Planung, Bau, Betrieb) Stand-der-Technik-Papiere sind Hilfsmittel für Fachleute (STP Betty-Bossi-Rezepte) Vorabklärungspapiere (Checklisten) Instandhaltung von Komponenten Ziel: eigene BKP-Nummern (erreicht), 48
49 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Netzwerk (4): Vorgehen (SES/VKF) 97 Schaffung einer TAK RWA im SES (Positionierung Errichterfirmen) Erarbeitung STP zu RWA weiterhin unter Federführung des Beteiligung des SES in -AG Beteiligung in SES TAK RWA Fachkommission Ausbildung VKF koordiniert die Ausbildung (Ausführung offen) Ziel: Fachperson RWA Ziel: Fachfirma mit zertifizierten Fachpersonen -Richtlinien 8. Wichtigste Erkenntnisse... aus der Richtlinien-Arbeit 98, 49
50 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Wichtigste Erkenntnisse (1) 99 Das Thema Brandschutz ist topaktuell. Die erste Zieldefinition Entrauchungs- Ventilatoren (beim Start 1999) war zu eng gefasst. Sowohl VKF-Vorschriften als auch CEN- Normen müssen berücksichtigt sein. CEN-Normen bestimmen, sobald ein erster Entwurf vorliegt, sowohl Terminfortschritt als auch Richtung einer neuen CH-Richtlinie. -Richtlinien Wichtigste Erkenntnisse (2) 100 Die ehrenamtliche Milizarbeit im kommt immer mehr an ihre Grenzen. Brandschutz ist immer noch ein Forschungsthema und braucht somit viel Zeit für Erarbeitung des Wissens. Erstmals kommt eine mehrteilige - Richtlinie zur Anwendung. (Vorteile: Termine der Veröffentlichung gesplittet, Zielgruppenorientierter Verkauf, Aktualisierung der Dokumente einfacher, Schulung mit einzelnen Teilen), 50
51 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Wichtigste Erkenntnisse (3) Die Netzwerkarbeit (SES, CEN, VDI, VKF, SIA, IG-BSK, IG-RWA usw.) ist unerlässlich und beansprucht einen sehr grossen Teil des (mageren) Zeitbudgets. Grössere Arbeitsgruppe wäre sinnvoll für bessere Arbeitsteilung Richtlinien 9. Ausblick/Ziele «Der Weg ist das Ziel.» (Konfuzius) 102, 51
52 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Vor-Vernehmlassung Teile 1, 2, Workshop anfangs Oktober 2007 mit Vertretern von KGV/Behörden, wenigen Planern und Errichtern Rückmeldungen der Teilnehmer bis Ende Oktober 2007 (mager...) Einarbeitung durch Arbeitsgruppe im 2008/2009 Weiterbearbeitung und Vorbereitung der öffentlichen Vernehmlassung im Richtlinien Vernehmlassung (öffentlich) pr BT101-01: Vernehmlassung ca. im Winter 2009/2010 pr BT101-02: Vernehmlassung ca. im Frühling 2010 pr BT101-03: Neustart im 2010 pr BT101-04: Vernehmlassung ca. im Winter 2009/2010 BT101-05: Druck im Nov VKF-BSR 22-xx: offen, 52
53 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Veröffentlichung, Vermittlung Prüfung durch TKB der VKF Schlussredaktion (D) Übersetzung (D in F) Layout, Drucklegung Druck, Veröffentlichung -Kurzseminare Vorbereitung der Schulungen zur zertifizierten Fachperson RWA (VKF) Zertifizierung von RWA-Komponenten 105 -Richtlinien Schulung zu Fachpersonen RWA Modul Grundlagen RWA (Teil 1) Module Planung/Realisierung von Entrauchungsanlagen (Teil 2 und 5) Module Planung/Realisierung von Überdruckbelüftungsanlagen (Teil 3) Modul für Qualifizierung von RWA (Teil 4 und 5) 106, 53
54 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Schulung zu Fachpersonen RWA Qualifizierung von Entrauchungsanlagen Qualifizierung von Überdruckbelüftungsanlagen Zertifizierte Fachfirma für Entrauchungsanlagen Prüfung zur zertifizierten Fachperson Entrauchungsanlagen (VKF) Qualitätsmanagementsystem Zertifizierte Fachfirma für Überdruckbelüftungsanlagen Prüfung zur zertifizierten Fachperson Überdruckbelüftungsanlagen (VKF) Planung von Entrauchungsanlagen Realisierung von Entrauchungsanlagen Planung von Überdruckbelüftungsanlagen Realisierung von Überdruckbelüftungsanlagen Modul Grundlagen RWA 107 -Richtlinien Themen anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Prüfmethoden RWA (Semester-/Diplomarbeit HTA Luzern) Brandszenarien, Bemessungsbrände Überdruckbelüftungsanlagen (Berechnung, Bemessung, Regelung, Prüfung) Risikomanagement (Einfluss von technischen Brandschutzmassnahmen) 108, 54
55 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien 10. Kommunikation/Infos «Wir ertrinken in Informationen, aber hungern nach Wissen.» John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker 109 -Richtlinien Informationsquellen -Newsletter (Fachzeitschrift HAUSTECH) -Bulletin ( -Website ( 110, 55
56 Ingenieuren -RWA: -Richtlinien Kontakt 111 Zweng AG Würzenbachstrasse 56 CH-6006 Luzern T: +41 (0) F: +41 (0) E: W:
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