Mission ist unsere Sache

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1 1849: Mission ist Privatsache Nachdem es Ludwig Harms nicht gelungen Harms suchte 1850 eine organische Verbindung seiner Mission zur Kirche. Doch deren Konsistorium sah darin lediglich eine Privatunternehmung, wenngleich es jährlich dazu vom Superintendenten einen gründlichen Bericht für notwendig hielt. (Martin Tamcke) Aufgrund dieser Haltung der Kirche wurde war, Missionsinteressierte von anderen Missionsanstalten ausbilden zu lassen, gründete er am 12. Oktober 1849 das Hermannsburger Missionsseminar. Die finanziellen Mittel dafür wurden von der Kirchengemeinde aufgebracht. Von Beginn an hatte er das Ziel, die Mission in die Kirche zu integrieren. in den Statuten von 1856 dem Konsistorium in Hannover nur noch ein geringes Mitspracherecht in der Mission eingeräumt.

2 1849: Mission ist Privatsache Aus einem Bericht von Ludwig Harms an das Konsistorium in Hannover vom März 1850: Der innigste Wunsch meines Herzens ist nur, mit der Kirche, der ich von ganzer Seele angehöre, auch in bezug auf das Missionshaus in organische Verbindung zu treten, und für mich als Prediger und für meinen Bruder als Kandidaten dieser Kirche wird der Wunsch unabweisbares Bedürfnis. Während daher in jetziger Zeit so viele der Kirche sich entfremden, möchte gerade ich mich der Kirche mit dem Missionshause aufs innigste anschließen. St. Peter-Paul, Hermannsburg

3 1878: Mission ist Sache von Gemeinden Politik und Religion waren Mitte des 19. Jahrhunderts im Königreich Hannover eng miteinander verwoben. Nach dem Anschluss des Königreichs Hannover an Preußen 1866 regte sich in Hermannsburg Widerstand gegen die Einführung der obligatorischen Zivilehe und den Erlass einer neuen Trauliturgie. Theodor Harms, der seinem Bruder sowohl im Amt des Ortspastors als auch als Missionsdirektor gefolgt war, beharrte in seinem Widerstand. Deshalb musste er 1878 die Landeskirche verlassen. Ihm folgte ein Großteil der Hermannsburger Gemeinde. Die Missionsanstalt Hermannsburg verlor ihre Stellung als öffentliche Körperschaft und damit die landeskirchlichen Kollekten.

4 1878: Mission ist Sache von Gemeinden Die Idee von einer Mission innerhalb der verfassten Kirche war nach der Spaltung nicht mehr möglich. Die Mission war von nun an auf die Unterstützung einzelner Gemeinden und Freundeskreise angewiesen. Innerkirchliche Streitigkeiten in der Hermannsburger Kreuzgemeinde führten 1886 zu einer erneuten Spaltung. Die Große Hermannsburger Kreuzgemeinde gründete mit der Hamburger Zionsgemeinde die Hermannsburg-Hamburger-Freikirche. Mit dieser konnte die Landeskirche im Hinblick auf die Mission 1890 eine Verständigung erzielen, unter der Voraussetzung der Akzeptanz eines landeskirchlichen Mitdirektors. Die Gründungen der Hermannsburg-Hamburgischen Freikirche bis 1892, die die Hermannsburger Mission unterstützten.

5 1878: Mission ist Sache von Gemeinden Theodor Harms meinte durchaus nicht, dass die Mission eine Sache der Freikirche allein sein müsse:... daß die Ausschußmitglieder, welche nicht austreten, im Ausschuß bleiben und sich prächtig mit denjenigen, die austreten, vertragen und in einem Glauben und herzlicher Liebe miteinander an dem heiligen Werke arbeiten, wie ich nicht zweifele, da unsere Mission reine Privat sache ist. Die St. Peter-Paul-Kirche und die Große Kreuzkirche in Hermannsburg

6 1933: Mission ist keine Staatssache Das Verhältnis der Hermannsburger Missionsanstalt zum Nationalsozialismus war ambivalent. Beides findet sich bei Missionaren und Mitarbeitenden: Blinde Begeisterung für den Nationalsozialismus, kritische Distanz, aber auch mutiges und entschiedenes Einstehen für die Sache des Glaubens gegen eine mörderische Ideologie. (Martina Helmer-Pham Xuan) Zwei wesentliche Schritte aus dem Jahr 1933 machen deutlich, wie sich die Hermannsburger Mission kirchenpolitisch positionierte. Zum einen trat Missions direktor Schomerus aus dem deutsch-christlich dominierten hannoverschen Landeskirchentag aus, zum anderen widersetzten er und der Missionsausschuss sich einer Eingliederung der deutschen Missionsbewegung in die inzwischen gleichgeschaltete Reichskirche. Im Bericht über die Hermannsburger Mission im Jahre 1933 wurde die kirchliche Unabhängigkeit der Mission, die satzungsmäßig eine Privatanstalt sei, betont. Gleichzeitig wurden ihr ökumenischer Charakter und ihre kirchliche Bindung über das lutherische Bekenntnis hervorgehoben.

7 1933: Mission ist keine Staatssache Missionsdirektor Christoph Schomerus in sein Bericht 1933: Damit ist der Hermannsburger Mission eine klare Linie für ihre Stellungnahme in dem gegenwärtigen Kirchenstreit gewiesen. Unsere Mission kann nicht anders handeln, als daß sie unzweideutig auf die Seite tritt, wo das Bekenntnis der lutherischen Kirche gewahrt bleiben soll, und sie muß abrücken von einer Kirche, die das Bekenntnis aufhebt.

8 1959: Mission ist Sache der Kirche Die Weltmissionskonferenz in Willingen/Deutschland 1952 brachte die wichtige theologische Erkenntnis, dass Mission nicht Sache von uns Menschen ist, sondern in Gott selbst begründet... Diese Erkenntnis führte auf der ersten Weltmissionskonferenz in Afrika (Accra/Ghana) zu dem Beschluss, dass Mission und Kirche auch institutionell zusammengehören müssen und deshalb der Internationale Missionsrat und der ökumenische Rat der Kirchen sich vereinigen sollten. Diese Integration, 1961 in Neu Delhi vollzogen, führte allmählich auf regionaler Ebene in Deutschland zur Vereinigung der Missionsvereine und der Landeskirchen. (Wolfgang Günther) Gleichzeitig wurden immer mehr Kirchen, die aus der Missionsarbeit hervorgegangen waren, selbstständig, so die aus der Hermannsburger Missionsarbeit hervorgegangenen Mekane Yesus Kirche in Äthiopien (1959) und die Zulu- und die Tswana-Kirchen (1957 und 1959) im Südlichen Afrika. Der erste Präsident der Mekane Yesus Kirche, Emmanuel Gebre Selassie, mit dem Präsidenten der West-Synode Pastor Dafaa Jammoo.

9 1959: Mission ist Sache der Kirche Bei den Landeskirchen sieht man an allen neuen Verfassungen mehr oder weniger deutlich: Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, daß das In-die-Welt-gesandtsein, die Weltmission, zum Wesen der Kirche gehört. (Walter Freytag) Grundsteinlegung des Seminars in Marang (Südafrika): Der Bau wurde u.a. vom Lutherischen Weltbund, der ev.-luth. Landeskirche Hannovers und der Hermannsburger Mission finanziert.

10 1977: Mission ist Sache aller Die Ära Hans Robert Wesenick, der von 1959 bis 1974 Direktor war, bedeutete für die Hermannsburger Mission eine Zeit des Übergangs. Die Privatsache von Louis Harms und seiner Gemeinde war auf dem Weg zu einem anerkannten Werk der Landeskirche, das lebensfähig war und in den gewandelten Bedingungen daheim und in Übersee seinen Platz und seine Aufgabe behielt. (Hartwig Harms) 1977 haben sich die drei niedersächsischen ev.-luth. Landeskirchen Hannovers, Braunschweig und Schaumburg-Lippe zusammengefunden und gemeinsam mit weiteren Gemeinden und Freundeskreisen das in Niedersachsen (ELM) gegründet. Eng verbunden blieb das ELM außerdem mit den ev. Kirchen in Hessen und der Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Elsass- Lothringen.

11 1977: Mission ist Sache aller 1977 vollzog sich formal die Integration der Hermannsburger Mission in die Landeskirchen. Durch die Beibehaltung der Rechtsform der Stiftung blieb jedoch die sachlich notwendige Flexibilität und die Möglichkeit besonderer geistlicher Prägung der Arbeit gewährleistet. Obwohl nun ein Großteil der Kosten durch die kirchlichen Zuweisungen gedeckt war, blieb das Missionswerk dennoch weiterhin auf das starke Engagement der seine Arbeit fördernden Gemeinden und Freundeskreise angewiesen. Damit war und ist die Mission bis heute die Sache aller. Konstituierung des es in Niedersachsen (ELM) im Mai 1977 unter Vorsitz von Bischof D. Lohse Direktor Dr. Müller (1975 bis 1988) berichtet.

12 1977: Mission ist Sache aller 2 Auftrag Das Ev.-lutherische Missionswerk in Niedersachsen (Missionswerk) trägt als gemeinsame Einrichtung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, der Ev.- luth. Landeskirche in Braunschweig und der Ev.-luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe (Landeskirchen) Verantwortung für die Erfüllung des der Kirche gegebenen missionarischen Auftrags. In dieser Verantwortung führt es die missionarischen Aufgaben, wie sie bisher von der Missionsanstalt Hermannsburg und der Ev-luth. Mission (Leipziger Mission) zu Erlangen e.v. wahrgenommen worden sind, fort und nimmt die ihm nach Maßgabe kirchlichen Rechts übertragenden missionarischen Aufgaben der Landeskirchen wahr. Im Missionswerk sammeln sich evangelischlutherische Gemeinden und Freundeskreise zu gemeinsamer Ausrichtung des missionarischen Dienstes. An der Arbeit des Missionswerks beteiligen sich auch mit ihm verbundene Kirchen, insbesondere evangelische Kirchen in Hessen und im Elsaß (Kirche Augsburgischer Konfession im Elsaß und Lothringen). Das Missionswerk arbeitet mit anderen Missionswerken und -gesellschaften, insbesondere denen im Bereich der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, zusammen. Auszug aus der Satzung des ELM vom 24. Mai 1977

13 1977: Mission ist Sache aller 3 Verbindung zu Kirchen in Übersee Das Missionswerk nimmt seinen Auftrag nach 2 in partnerschaftlicher Gemeinschaft mit den ihm verbundenen Kirchen in Übersee wahr. Es gestaltet die Beziehungen unter gegenseitiger Anerkennung der Autonomie und Selbstverantwortung der Partner. Auszug aus der Satzung des ELM vom 24. Mai 1977 Einführung Direktor Lüdemann 1989

14 2007: Mission ist Zukunftssache Drei Jahrzehnte lang konnte das ELM auf der Grundlage verlässlicher Zuschüsse seiner Trägerkirchen Seit 2002 entsendet das ELM auch Pastorinnen zum Dienst in die Partnerkirchen. mit einem gesicherten Haushalt in relativer Sorglosigkeit arbeiten. Einbrüche in den Kirchensteuereinnahmen zwingen die Träger jetzt zum Umdenken. Auch das ELM muss seine Strukturen und Schwerpunkte den aktuellen Entwicklungen anpassen. Die zurückgehenden Spenden und Zuschüsse sind auch eine Botschaft an uns vom Herrn der Mission. Die Finanzsituation fordert uns auf, darüber nachzudenken, was unsere Kernaufgaben sind.,was würde der Welt fehlen, wenn es das ELM nicht gäbe? Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Besonderheit der Hermannsburger Mission die Tatsache ist, dass wir Menschen miteinander in Verbindung bringen. Wir senden Theologen, Mediziner und Spezialisten in den Bereichen Technik, Landwirtschaft und Verwaltung in die Arbeit unserer Partnerkirchen. Das Bauen menschlicher Brücken, das ist unsere Besonderheit. Darauf werden wir uns konzentrieren müssen. (Mitteilen 03 /2004) Auch in Zukunft ist und bleibt der Auftrag des ELM die ganzheitliche Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat, durch Menschen und Projekte, in den jeweiligen Kontexten unserer Träger- und Partnerkirchen. Denn das ELM existiert nicht für sich selbst, sondern innerhalb der Bewegung zwischen den Kirchen.

15 2007: Mission ist Zukunftssache In einer Zeit, in der der ökumenische Gedanke in mancher Hinsicht an Faszination verloren hat, die missionarischen Herausforderungen für die Kirchen in Deutschland aber nicht geringer geworden sind, wird die Frage zu stellen sein, wie heute diesem Grundansatz einer ökumenischen und verbindlichen Zusammenarbeit in der Mission stärkeres Gewicht verliehen werden kann. Wilhelm Löhe hat zu seiner Zeit von der Mission als der Einen Kirche Gottes in ihrer Bewegung gesprochen. Die missionarische Bewegung der Einen Kirche - die ökumenische Bewegung der missionarischen Kirche auf die Zukunft Gottes hin - bleibt weiterhin unser gemeinsamer Auftrag. (Klaus Schäfer) Gelebte Ökumene Zukunft der Kirche: Internationale Theologinnentagung in Hermannsburg 2006

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