9M 17. Brief des Vorstands SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE, SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, WESENTLICHE KONZERNKENNZAHLEN
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- Christoph Weiner
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1 9M 17 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER 2017 Brief des Vorstands SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE, SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, die positiven Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 bestätigen unsere Erwartungen. Der Umsatz stieg um knapp 6 % auf 161,0 Mio.. Das Nettobetriebsergebnis (NOI) verbesserte sich ebenfalls um 6 % auf 144,4 Mio. und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um rund 7 % auf 140,2 Mio.. Das Konzernergebnis ist um über 18 % von 72,2 Mio. auf 85,2 Mio. gestiegen und das Ergebnis je Aktie um 11 % von 1,34 auf 1,49. Die EPRA Earnings, d. h. das um Bewertungseffekte bereinigte operative Ergebnis, stiegen deutlich von 1,66 auf 1,79 je Aktie, was einem Plus von 8 % entsprach. Unsere WESENTLICHE KONZERNKENNZAHLEN Funds from Operations (FFO) erhöhten sich entsprechend auf 1,88 nach 1,74 je Aktie absolut lag der FFO mit 107,6 Mio. um fast 15 % über der Vorjahresperiode. Für die Ergebnisverbesserungen sind im Wesentlichen die Portfolio-Neuzugänge Saarpark-Center Neunkirchen und Olympia Center Brünn verantwortlich. Im Bestandsgeschäft gaben unsere vergleichbaren Mieteinnahmen (like-for-like) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres aufgrund der aktuellen Situation des stationären Einzelhandels in Deutschland leicht um 0,7 % nach. Gegenläufig dazu waren im dritten Quartal positive Entwicklungen bei den Umsatzmieten und geringere / - Umsatzerlöse 161,0 152,3 5,7 % Nettobetriebsergebnis (NOI) 144,4 136,0 6,1 % EBIT 140,2 131,5 6,7 % EBT (ohne Bewertungsergebnis*) 111,0 97,1 14,3 % Konzernergebnis 85,2 72,2 18,1 % EPRA** Earnings je Aktie in 1,79 1,66 7,8 % FFO je Aktie in 1,88 1,74 8,0 % Ergebnis je Aktie in (unverwässert) 1,49 1,34 11,2 % / - Eigenkapital *** 2.422, ,7 8,1 % Verbindlichkeiten 2.141, ,8 14,3 % Bilanzsumme 4.563, ,5 10,9 % Eigenkapitalquote in % *** 53,1 54,5 LTV-Verhältnis in % **** 35,5 34,2 Liquide Mittel 81,2 64,0 26,7 % Wertberichtigungen auf Mietforderungen festzustellen. Insgesamt belegen die Zahlen unser weiterhin stabiles Geschäftsmodell, welches mit einem Vermietungsstand von rund 99 % und einem diversifizierten Mix aus über Mietverträgen gut aufgestellt ist. Zu der positiven Gesamtentwicklung der Ergebnisse haben neben den Shoppingcenter- Akquisitionen insbesondere niedrigere Zinskosten beigetragen. Der durchschnittliche Zinssatz des Kreditportfolios verringerte sich im Jahresverlauf um 80 Basispunkte von 3,7 % auf 2,9 %. Wir sehen hier noch weiteres Potenzial und arbeiten kontinuierlich an der Optimierung der Finanzierungskonditionen. Unsere ausstehende Wandelanleihe über 100 Mio. wurde Anfang November erwartungsgemäß nahezu vollständig in Aktien gewandelt, wodurch sich unsere Eigenkapitalausstattung weiter verbessert hat. Auch zu dem für uns seit langem wichtigen Thema Nachhaltigkeit gibt es positives zu berichten. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat im Oktober unsere Center mit Nachhaltigkeitszertifikaten ausgezeichnet: sieben Center erhielten eine Platin- Zertifizierung und 13 eine Zertifizierung in Gold. Wir sind nicht nur bestrebt, wirtschaftlich nachhaltig erfolgreich zu sein, sondern bewirtschaften unsere Shoppingcenter auch nachhaltig. Unsere Gesamtjahresprognose bestätigen wir auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs. Unsere Aktionärinnen und Aktionäre können von einem Dividendenvorschlag von 1,45 je Aktie ausgehen. Hamburg, im November 2017 * inklusive des Anteils der auf die at-equity bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen entfällt ** European Public Real Estate Association *** inklusive Fremdanteile am Eigenkapital **** Loan to Value (LTV): Verhältnis Nettofinanzverbindlichkeiten (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquide Mittel) zu langfristigen Vermögenswerten (Investment Properties und nach at-equity bilanzierte Finanzanlagen) Wilhelm Wellner Olaf Borkers DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
2 ERTRAGSLAGE Ertragslage in T Veränderung + / - Veränderung in % Umsatzerlöse ,7% Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten ,4% NOI ,1% Sonstige betriebliche Erträge ,6% Sonstige betriebliche Aufwendungen ,7% EBIT ,7% At-equity Ergebnis Bewertungsergebnis (at-equity) Latente Steuern (at-equity) At-equity Ergebnis (operativ) ,9% Zinsaufwendungen ,7% Kommanditisten zustehende Ergebnisanteile ,5% Übriges Finanzergebnis ,0% Finanzergebnis (ohne Bewertungsergebnis) ,9% EBT (ohne Bewertungsergebnis) ,3% Bewertungsergebnis Bewertungsergebnis (at-equity) Bewertungsergebnis (mit at-equity) ,8% Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,8% Latente Steuern Latente Steuer (at-equity) Latente Steuern (mit at-equity) ,5% KONZERNERGEBNIS ,1% Umsatzerlöse steigen planmäßig mit Portfolioerweiterung Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse um 5,7 % auf 161,0 Mio. und liegen damit im Rahmen der Erwartungen. Grund für das Wachstum war das Olympia Center Brünn, welches ab dem zweiten Quartal 10,0 Mio. zu den Umsatzerlösen beitrug. Die Bestandsmieten entwickelten sich im aktuellen Einzelhandelsmarktumfeld in Deutschland mit -1,0 Mio. (-0,7 %) leicht rückläufig. Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskostenanteil bei 10,3 % Die operativen Centeraufwendungen des Berichtszeitraumes erhöhten sich leicht um 0,4 Mio. auf 16,6 Mio. und entsprachen mit einem Anteil von 10,3 % am Umsatz den Planungen. Sonstige betriebliche Aufwendungen von 4,7 Mio. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen 4,7 Mio. und lagen damit um 0,5 Mio. unter dem Vorjahr. In der Vorjahresperiode fielen insbesondere höhere Beratungsaufwendungen für die Prüfung von Ankaufsprojekten sowie höhere Finanzierungsnebenkosten an. EBIT wächst parallel zur Umsatzentwicklung Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag durch den Erwerb des Olympia Centers, welches ein EBIT von 9,1 Mio. erzielte, mit 140,2 Mio. über dem Vorjahr (131,5 Mio. ). Finanzergebnis ohne Bewertungs - effekte deutlich verbessert Das Finanzergebnis (ohne Bewertungsergebnis) verbesserte sich von -34,4 Mio. um 5,1 Mio. auf jetzt -29,3 Mio.. Wesentlichen Einfluss hatte das im Finanzergebnis enthaltene at-equity Ergebnis, welches sich um 5,5 Mio. erhöhte. Hierfür war insbesondere der Erwerb des Saarpark-Centers Neunkirchen zum DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
3 1. Oktober 2016 maßgebend, der in 2017 insgesamt 4,0 Mio. beisteuerte. Darüber hinaus sanken die Zinsaufwendungen der weiteren nach at-equity bilanzierten Gesellschaften um 1,6 Mio. aufgrund von günstigeren Anschlussfinanzierungen. Der Zinsaufwand der Konzerngesellschaften erhöhte sich leicht um 0,3 Mio.. Den niedrigeren Zinskosten aufgrund von Kredittilgungen, verbesserten Zinskonditionen sowie einer kurzfristigen Zinsvereinbarung für ein Darlehen stand der neu hinzugekommene Zinsaufwand zur Finanzierung des Olympia Centers gegenüber. Das übrige Finanzergebnis, welches im Wesentlichen einen Bewertungsgewinn aus einem Zinsswap für die Finanzierung der Altmarkt-Galerie Dresden beinhaltet, profitierte von der Zinsentwicklung im Vergleich zur Vorjahresperiode und trug mit +0,5 Mio. zur Verbesserung des Finanzergebnisses bei. EBT (ohne Bewertungsergebnis) steigt deutlich um 14,3 % Das EBT (ohne Bewertungsergebnis) erhöhte sich insbesondere aufgrund der Portfolioerweiterungen von 97,1 Mio. auf 111,0 Mio. (+14,3 %). Bewertungsergebnis von Investitionen beeinflusst Das Bewertungsergebnis von -4,2 Mio. (i. Vj. -7,0 Mio. ) beinhaltet Investitionskosten, die in unseren Bestandsobjekten (einschließlich des at-equity Anteils) angefallen sind und die normalen zyklischen Schwankungen unterliegen. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag gestiegen Die Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf 21,5 Mio. (i. Vj. 17,9 Mio. ). Hiervon entfielen 4,1 Mio. (i. Vj. 3,9 Mio. ) auf tatsächliche Steuern und 17,4 Mio. (i. Vj. 14,0 Mio. ) auf latente Steuern. Konzernergebnis und operatives Ergebnis signifikant verbessert Das Konzernergebnis lag mit 85,2 Mio. um 13,0 Mio. über der Vergleichsperiode (72,2 Mio. ). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie verbesserte sich damit von 1,34 auf 1,49 (+11,2 %). Die EPRA Earnings erhöhten sich um 7,8 % von 1,66 1 auf 1,79 je Aktie. EPRA Earnings in T je Aktie in in T je Aktie in Konzernergebnis , ,34 Bewertungsergebnis Investment Properties * , ,13 Bewertungsergebnis derivative Finanzinstrumente * , ,03 Akquisitionskosten 276 0, ,01 Latente Steuern in Bezug auf EPRA-Anpassungen ** , ,21 EPRA EARNINGS , ,66 Aufwand für die Wandelanleihe EPRA EARNINGS (verwässert) , ,59 Gewichtete Anzahl der ausgegebenen Stückaktien Gewichtete Anzahl der ausgegebenen Stückaktien (verwässert) * inklusive des Anteils der auf die at-equity bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen entfällt ** betreffen latente Steuern auf Investment Properties und derivative Finanzinstrumente 1 In der Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 wurden die EPRA Earnings mit 1,44 je Aktie angegeben. Abweichend zum Vorjahr wurden die latenten Steuern in 2017, welche auf die Veränderung des Steuerbilanzwertes entfallen, hinzugerechnet. Weiterhin wurde das Bewertungsergebnis derivativer Finanzinstrumente mit berücksichtigt. Die Ermittlung der Vorjahreskennzahl wurde entsprechend angepasst. Weitere Ausführungen zu den EPRA Kennzahlen sind im Abschnitt EPRA Berichterstattung des Geschäftsberichts 2016 zu finden. DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
4 Positive Entwicklung der Funds from Operations (FFO) Die Funds From Operations (FFO) dienen der Finanzierung unserer laufenden Investitionen in Bestandsobjekte, der planmäßigen Tilgung unserer langfristigen Bankdarlehen sowie der Dividendenausschüttungen. Der FFO stieg von 93,9 Mio. auf 107,6 Mio. bzw. je Aktie von 1,74 auf 1,88 (+8,0 %). Funds from Operations in T je Aktie in in T je Aktie in Konzernergebnis , ,34 Aufwand Wandlungsrecht 725 0, ,01 Bewertungsergebnis Investment Properties * , ,13 Latente Steuern * , ,26 FFO , ,74 FFO (nach Wandlung) ** ,85 Gewichtete Anzahl der ausgegebenen Stückaktien Gewichtete Anzahl der ausgegebenen Stückaktien (nach Wandlung) ** * inklusive des Anteils, der auf die at-equity bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen entfällt ** Unter Berücksichtigung, dass die Wandelanleihe am Ende ihrer Laufzeit im November 2017 nahezu vollständig gewandelt wurde. UMSATZ EBIT EBT * FFO JE AKTIE in 152,3 161,0 131,5 140,2 1,74 1,88 1,85* 97,1 111,0 +5,7 % +6,7 % +14,3 % +8,0 % 9M M M M M M M M 2017 * ohne Bewertungsergebnis * Unter Berücksichtigung, dass die Wandelanleihe am Ende ihrer Laufzeit im November 2017 nahezu vollständig gewandelt wurde. DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
5 FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE Deutlicher Anstieg der Bilanzsumme durch den Erwerb des Olympia Centers Der Erwerb des Olympia Centers führte zu einer Erhöhung der Bilanzsumme des Deutsche EuroShop Konzerns zum Bilanzstichtag um 443,7 Mio. und entfällt im Wesentlichen auf die Investment Properties (+374,0 Mio. ). Darüber hinaus wurde ein Geschäfts- und Firmenwert von 53,9 Mio. gebildet, dem passiven latenten Steuern in nahezu gleicher Höhe gegenüberstehen. Die passiven latenten Steuern waren im Rahmen des Erwerbes zu bilden und werden sich aufgrund der langfristigen Halteabsicht nicht ertragswirksam realisieren. Vermögens- und Liquiditätssituation Ohne Berücksichtigung des Erwerb des Olympia Centers hat sich die Bilanzsumme in der Berichtsperiode um 5,3 Mio. erhöht. Maßgebend hierfür war insbesondere der höhere Bestand an liquiden Mitteln im Vergleich zum 31. Dezember Eigenkapitalquote bei 53,1 % Zur Finanzierung der Eigenmittel im Rahmen des Erwerbs des Olympia Centers wurde im März eine Barkapitalerhöhung durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals durchgeführt. Aus der Kapitalerhöhung sind dem Deutsche EuroShop Konzern 165 Mio. (vor Transaktionskosten in Höhe von 1,4 Mio. ) zugeflossen. Im 3. Quartal 2017 haben Gläubiger der Wandelanleihe erstmals ihr Recht ausgeübt und Anleihen im Nominalwert von 8,6 Mio. in Aktien der Deutsche EuroShop AG gewandelt. Die Eigenkapitalquote (inkl. der Anteile von Fremdgesellschaftern) von 53,1 % ist gegenüber dem letzten Bilanzstichtag (54,5 %) leicht zurückgegangen. Verbindlichkeiten Die kurz- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten lagen, bedingt durch die Ersteinbeziehung des Olympia Centers sowie die Aufnahme eines langfristigen Darlehens in Höhe von 130 Mio. im Berichtszeitraum, mit 1.646,7 Mio. um 201,1 Mio. über dem Stand zum Jahresende Die langfristigen passiven latenten Steuern erhöhten sich infolge des Erwerbs des Olympia Centers sowie weiteren Zuführungen um insgesamt 71,8 Mio. auf 431,2 Mio.. Nachtragsbericht Bis zum Ende der Wandlungsfrist am 6. November 2017 haben fast alle Inhaber der Wandelanleihe die Option zur Wandlung in Aktien der Deutsche EuroShop AG ausgeübt. Von der Wandelanleihe wurde insgesamt ein Nominalwert 99,5 Mio. (entspricht 99,5 %) in Aktien gewandelt. Die Gesamtzahl der Aktien (= Stimmrechte) der Deutsche EuroShop AG beträgt damit Weitere Ereignisse mit wesentlicher Bedeutung sind zwischen dem Bilanzstichtag 30. September 2017 und dem Tag der Abschlusserstellung nicht eingetreten. Prognosebericht ERWARTETE ERTRAGS- UND FINANZLAGE Nach einem planmäßigen Verlauf der ersten neun Monate halten wir an unseren Prognosen für das Geschäftsjahr 2017 fest und erwarten unverändert: einen Umsatz von 216 bis 220 Mio. ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 187 bis 191 Mio. ein Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 145 bis 148 Mio. Funds from Operations (FFO) von 140 bis 143 Mio. bzw. je Aktie zwischen 2,42 und 2, Die Berechnung des FFO je Aktie 2017 basiert auf einer durchschnittlich zeitgewichteten Aktienanzahl von 58,2 Mio. und erfolgte unter der Annahme, dass die Wandelanleihe am Ende ihrer Laufzeit im November 2017 vollständig gewandelt wird. Für das Geschäftsjahr 2018 wird sich die durchschnittlich zeitgewichtete Aktienanzahl unter Annahme der vollständigen Wandlung auf 61,8 Mio. erhöhen. DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
6 UMSATZ EBIT EBT * FFO Ergebnis Ziel Ziel , Ergebnis 205,1 Ziel Ziel Ergebnis 178,6 Ziel Ziel Ergebnis 134,5 Ziel Ziel je Aktie in 2,41 2,42 2,46 2,35 2, Anzahl der Aktien in Mio. 53,9 58,2 ** 61,8 * ohne Bewertungsergebnis ** nach Wandlung der Wandelschuldverschreibung, zeitgewichtet zum Bilanzstichtag Dividendenpolitik Wir beabsichtigen, unsere nachhaltige Dividendenpolitik fortzuführen und planen, für das Jahr 2017 eine Dividende von 1,45 pro Aktie vorzuschlagen. Risikobericht Seit Beginn des Geschäftsjahres haben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich der Risiken der künftigen Geschäftsentwicklung ergeben. Wir sehen derzeit keine bestandsgefährdenden Risiken für die Gesellschaft. Es gelten daher weiter die im Risikobericht des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2016 gemachten Angaben (Geschäftsbericht 2016, S. R16 ff.). DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
7 KONZERNBILANZ Aktiva in T VERMÖGENSWERTE Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Investment Properties Nach at-equity bilanzierte Finanzanlagen Übrige Finanzanlagen Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Liquide Mittel Kurzfristige Vermögenswerte Passiva in T EIGENKAPITAL UND SCHULDPOSTEN Eigenkapital und Rücklagen Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Summe Eigenkapital Langfristige Verpflichtungen Finanzverbindlichkeiten Passive latente Steuern Abfindungsansprüche von Kommanditisten Sonstige Verbindlichkeiten Langfristige Verpflichtungen Kurzfristige Verpflichtungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Steuerverbindlichkeiten Sonstige Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verpflichtungen SUMME AKTIVA SUMME PASSIVA DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
8 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG in T Umsatzerlöse Grundstücksbetriebskosten Grundstücksverwaltungskosten Nettobetriebsergebnis (NOI) Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) Gewinn- oder Verlustanteile von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen, die nach at-equity bilanziert werden Zinsaufwendungen Kommanditisten zustehende Ergebnisanteile Übrige Finanzerträge und -aufwendungen Zinserträge Erträge aus Beteiligungen Finanzergebnis Bewertungsergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag KONZERNERGEBNIS Ergebnis je Aktie ( ), unverwässert 0,50 0,44 1,49 1,34 Ergebnis je Aktie ( ), verwässert 0,47 0,42 1,43 1,29 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG in T Konzernergebnis Posten, die unter bestimmten Bedingungen zukünftig in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Effektiver Teil der Gewinne und Verluste aus Sicher ungsinstrumenten bei einer Absicherung von Zahlungsströmen Latente Steuern auf direkt mit dem Eigenkapital verrechnete Wertänderungen Summe des direkt im Eigenkapital erfassten Ergebnisses GESAMTERGEBNIS Anteil Konzernaktionäre DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
9 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG in T * Konzernergebnis Ertragsteuern Finanzergebnis Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Unrealisierte Marktwertveränderungen der Investment Properties Erhaltene Ausschüttungen und Kapitalrückzahlungen Veränderungen der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögenswerte Veränderungen kurzfristiger Rück stellungen Veränderungen der Verbindlichkeiten Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Gezahlte Ertragsteuern Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Auszahlungen für Investitionen in Investment Properties Einzahlung aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen Auszahlung für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Einzahlung aus dem Abgang von Finanzanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Erwerb eines Tochterunternehmens abzüglich erworbener Zahlungsmittel Cashflow aus Investitionstätigkeit Einzahlung aus der Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten Auszahlung aus der Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten Auszahlungen an Kommanditisten Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen Auszahlungen an Konzernaktionäre Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderungen des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Ende der Periode FINANZMITTELBESTAND AM ENDE DER PERIODE * Zur Verbesserung der Darstellung der Finanzlage wurde die Kapitalflussrechnung überarbeitet und die Vorjahresdarstellung entsprechend dem neuen Ausweis angepasst. Dabei ergaben sich keine Verschiebungen zwischen den Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit, Investitions- und Finanzierungstätigkeit des Vorjahres. Die Anpassungen betreffen im Wesentlichen die Übernahme der bisher im Anhang gemachten Angaben zu Zins- und Steuerzahlungen in die Kapitalflussrechnung, der separate Ausweis der erhaltenen Dividenden und Barausschüttungen und der unsaldierte Ausweis der Ein- und Auszahlungen aus Finanzverbindlichkeiten. DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
10 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG in T Anzahl Aktien im Umlauf Grund kapital Kapitalrücklage Andere Gewinnrücklagen Gesetzliche Gewinnrücklage Gewinn rücklage Availablefor-Sale Gewinn rücklage Cashflow- Hedges Summe Gesamtergebnis Dividendenauszahlungen Gesamtergebnis Kapitalerhöhung Kapitalerhöhung aus Wandlung von Anleihen Dividendenauszahlungen SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Die Segmentberichterstattung der Deutsche EuroShop AG erfolgt auf Basis der internen Berichterstattung, die dem Vorstand zur Steuerung des Konzerns dient. Bei der internen Berichterstattung wird zwischen Shoppingcentern in Deutschland ( Inland ) und europäischem Ausland ( Ausland ) unterschieden. Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG als Hauptentscheidungsträger des Konzerns beurteilt im Wesentlichen die Leistungen der Segmente nach Umsatz, EBIT und dem EBT ohne Bewertungsergebnis. Die Bewertungsgrundsätze für die Segmentberichterstattung entsprechen denen des Konzerns. Zu Beginn des Geschäftsjahr 2017 wurde die interne Berichterstattung mit dem Ziel weiterentwickelt, den Beitrag der Segmente zu den einzelnen Leistungskennzahlen und zum Konzernerfolg noch besser beurteilen zu können. Im Vergleich zum bisherigen Vorgehen werden die Erträge, Aufwendungen, Vermögenswerte und Schulden der Gemeinschaftsunternehmen zukünftig mit ihrem Konzernanteil quotal in die interne Berichterstattung einbezogen. Zuvor waren diese im Rahmen der at-equity Methode, wie sie nach IFRS 11 auch für die externe Berichterstattung vorgesehen ist, erfasst worden. Ebenso werden bei Tochterunternehmen, bei denen der Konzern nicht alleiniger Gesellschafter ist, die Erträge, Aufwendungen, Vermögenswerte und Schulden nicht mehr voll sondern ebenfalls nur mit dem entsprechenden Konzernanteil quotal berücksichtigt. Daraus ergibt sich folgende Darstellung, aufgeteilt nach Segmenten: AUFTEILUNG NACH SEGMENTEN Die Anpassung der quotalen Einbeziehung der Gemeinschaftsunternehmen und Tochterunternehmen, an denen der Konzern nicht zu 100 % beteiligt ist, erfolgt in der Überleitungsspalte. Des Weiteren enthält diese weiterhin die Eliminierungen der konzerninternen Verflechtungen zwischen den Segmenten. Aufgrund der geografischen Segmentierung entfallen weitere Angaben nach IFRS in T Inland Ausland Summe Überleitung Umsatzerlöse ( ) ( ) (15.454) ( ) (-5.698) ( ) EBIT ( ) ( ) (14.230) ( ) (-8.535) ( ) EBT ohne Bewertungsergebnis ( ) (89.960) (10.746) ( ) (-3.630) (97.076) Segmentvermögen ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) davon Investment Properties ( ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
11 SONSTIGE ANGABEN Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Hamburg, 15. November 2017 Wilhelm Wellner Olaf Borkers Kennzahlen der Aktie Branche / Industriegruppe Financial Services / Real Estate Grundkapital am ,00 Anzahl der Aktien am (nennwertlose Namensstückaktien) Dividende für ,40 (gezahlt am ) Kurs am ,67 Kurs am ,73 Tiefst- / Höchstkurs in der / Berichtsperiode Marktkapitalisierung am ,86 Mrd. Prime Standard Frankfurt und Xetra Freiverkehr Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Indizes MDAX, EPRA, GPR 250, EPIX 30, MSCI Small Cap, EURO STOXX, STOXX Europe 600, HASPAX, F.A.Z.-Index ISIN DE Ticker-Symbol DEQ, Reuters: DEQGn.DE Deutsche EuroShop vs. MDAX und EPRA im Vergleich Januar bis November 2017, indexierte Darstellung, Basis 100, in % DIE SHOPPINGCENTER-AKTIE Nach einem Jahresschlusskurs 2016 von 38,67 ist die Aktie der Deutsche EuroShop in einem zunächst insgesamt recht stabilen Markt ohne einen nachhaltigen Trend in das neue Jahr gestartet. Am 18. April 2017 wurde mit 39,32 der Höchstkurs innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres erreicht. Ab Ende April entwickelte sich die Aktie in einem speziell für Gewerbeimmobilienaktien negativen Umfeld schwächer. Ihren Periodentiefstkurs von 31,37 erreichte die Aktie am 28. September 2017 und zeigte sich am Ende des Berichtszeitraums, also nur einen Tag später, bei einem Kurs von 31,73 etwas stärker. Unter Berücksichtigung der am 3. Juli 2017 ausgeschütteten Dividende von 1,40 entspricht dies einer Performance von -14,6 %. Der MDAX gewann im selben Zeitraum 17,2 %. Die Marktkapitalisierung der Deutsche EuroShop belief sich zum Ende des 3. Quartals 2017 auf 1,86 Mrd Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Deutsche EuroShop EPRA MDAX DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
12 FINANZKALENDER 2017 / Quartalsmitteilung 9M Natixis European Mid Caps Conference, Paris Roadshow Brüssel, Kempen & Co DZ Bank Equity Conference, Frankfurt Aufsichtsratssitzung, Hamburg Berenberg European Conference, Pennyhill HSBC Global Real Estate Conference, Kapstadt Roadshow Abu Dhabi, Dubai, Berenberg Unser Finanzkalender wird ständig erweitert. Die neuesten Termine erfahren Sie auf unserer Internetseite unter Oddo MidCap Forum, Lyon Kepler Cheuvreux GCC, Frankfurt Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahres Prüfungsausschusssitzung, Hamburg Aufsichtsratssitzung, Hamburg Veröffentlichung Geschäftsbericht Quartalsmitteilung 3M Hauptversammlung, Hamburg Aufsichtsratssitzung, Hamburg Halbjahresfinanzbericht Aufsichtsratssitzung, Hamburg Quartalsmitteilung 9M Aufsichtsratssitzung, Hamburg SIE WÜNSCHEN WEITERE INFORMATIONEN? Dann besuchen Sie uns im Internet oder rufen Sie uns an: RATIONAL MUTTI SAGT, DA GIBT S VIEL AUSWAHL... EMOTIONAL... MIR EGAL, WENN ICH EIN EIS BEKOMME. Patrick Kiss und Nicolas Lissner Tel.: +49 (0) / -22 Fax: +49 (0) ir@deutsche-euroshop.de Mehr Informationen finden Sie unter Die Shoppingcenter-AG Zukunftsbezogene Aussagen Diese Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Einschätzungen künftiger Entwicklungen seitens des Vorstands basieren. Die Aussagen und Prognosen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die den Aussagen und Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten abweichen. Rundungen und Veränderungsraten Bei Prozentangaben und Zahlen in diesem Bericht können Rundungsdifferenzen auftreten. Die Vorzeichenangabe der Veränderungsraten richtet sich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten: Verbesserungen werden mit Plus (+) bezeichnet, Verschlechterungen mit Minus (-). DEUTSCHE EUROSHOP AG 9M QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. SEPTEMBER
SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:
CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
UMS United Medical Systems International AG i. L. Halbjahresfinanzbericht 1. Mai bis 31. Oktober 2016
UMS United Medical Systems International AG i. L. Halbjahresfinanzbericht 1. Mai bis 31. Oktober 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Zwischenlagebericht 4 Ertragslage 4 Vermögens-
InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014
Zwischenbericht 9M 2014 Seite 1 von 7 1. Ausgewählte Kennzahlen Ertragskennzahlen (in TEUR) 9M 2014 9M 2013 Umsatz 9.485 9.992-5% Software & Abonnements 8.668 8.127 +7% Dienstleistungen 817 1.865-56% EBIT
Ausgewählte Kennzahlen
InVision AG Zwischenbericht 6M-2015 Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2015 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Ausgewählte Kennzahlen
Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05
Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
Quartalsbericht 1. Quartal 2010
Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
Feel Estate. Neunmonatsbericht 2015 Deutsche EuroShop AG
Feel Estate www.shoppingcenter.ag Herausgeber: Deutsche EuroShop AG, Hamburg Anschrift: Heegbarg 36, 22391 Hamburg www.deutsche-euroshop.de Neunmonatsbericht 2015 Deutsche EuroShop AG Erscheinungstag:
KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG
139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015
6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche
Quartalsmitteilung. Erstes Quartal Konzern-Zwischenabschluss über die drei Monate zum 31. März 2016
Quartalsmitteilung Erstes Quartal 2016 Konzern-Zwischenabschluss über die drei Monate zum 31. März 2016 2 Inhaltsverzeichnis Wesentliche Kennzahlen... 2 Geschäftsentwicklung... 3 Konzern... 3 ImmobilienScout24
NEXT GENERATION FINANCE. NOW. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015
NEX T GEN E R AT I ON F IN AN C E. N O W. Seite 2 INHALT HALBJAHRESFINANZBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS (HGB) 03 Bilanz 04 Gewinn- und Verlustrechnung 06 Anhang zum Zwischenabschluss 07 ZWISCHENABSCHLUSS (IFRS)
Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012
Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den
Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004
1 The Art of Shopping Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004 Phoenix-Center Hamburg, 18. April 2005 2 Agenda 1. Highlights 2004 2. Umstellung von HGB auf IFRS 3. Ergebnisse 2004 und Net Asset Value
QUARTALSMITTEILUNG ZUM ERSTEN QUARTAL 2016 LANDSBERG AM LECH, 4. MAI 2016
QUARTALSMITTEILUNG ZUM ERSTEN QUARTAL 2016 LANDSBERG AM LECH, 4. MAI 2016 2 RATIONAL AG QUARTALSMITTEILUNG ZUM ERSTEN QUARTAL 2016 RATIONAL AG startet Gruppenweite Umsatzerlöse steigen um 9 % Wachstumsträger
Kennzahlen Oerlikon Konzern
0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre
SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008
BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL
4 HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2015 BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL AKTIVA Mio. Euro 30.06.2015 31.12.2014 Sachanlagen 33,8 33,4 Immaterielles Vermögen 21,7 21,7 Anteile an verbundenen
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis
SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2009 und 2008 (drei und sechs Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Sechs Monate bis 31. März bis
Bericht zum 30. September 2005
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten
Finanzinformationen. siemens.com
s Finanzinformationen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2015 siemens.com Eckdaten (in Millionen, wenn nicht anders angegeben) Volumen Q4 Veränderung in % Geschäftsjahr Veränderung in % GJ 2015
Zwischenbericht
www.stodiek.com Zwischenbericht 01.01. 30.06.2002 Gratisaktien im Verhältnis 2:1 für das Geschäftsjahr 2001 Erwerb einer Qualitätsimmobilie in Madrid für 11,9 Mio. Strategie: Erfolgreich in Europa Die
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2010 2009 Zinsen und ähnliche Erträge 6.541 8.799 Zinsaufwendungen
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern. Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2012
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht Seite 3 II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss Seite 4
Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > 14 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 2014 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 77 Zwischenbericht zum 3. März 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung
weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag
96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014
1. QUARTAL 2006 ERSTELLER: OBJEKT: ZWISCHENBERICHT BUILDING BUSINESS
OBJEKT: ZWISCHENBERICHT ERSTELLER: 1. QUARTAL 2006 BUILDING BUSINESS 25,8 KENNZAHLEN KONZERN-KENNZAHLEN 01.01. 01.01. Mio. 31.03.2006 31.03.2005 Veränderung Umsatzerlöse 22,7 17,4 31 % EBIT 17,3 13,6 27
QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2011 2010 282.177 262.718 Herstellungskosten des Umsatzes 93.768 89.912 vom Umsatz 188.409 172.806 Betriebsaufwand:
Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen
Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 203 202
ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016
FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des
Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung
HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um
Pressemitteilung HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um Geschäftsjahr 2015 Währungsbereinigtes Umsatzplus von 3% im
QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500
SIEMENS AG. Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury Operatives Geschäft Infineon. Finanz- und Immobiliengeschäft
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2001 und 31. März 2000 (in Mio. Euro, Ergebnis je Aktie in Euro) Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury
Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. August 2014
Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. August 2014 Ergebnisse des ersten Halbjahres 2014: Konzernumsatz nimmt im zweiten Quartal währungsbereinigt um 10% zu Negative Währungseffekte und anhaltende
Segmentberichterstattung
Konzernzwischenabschluss nach IFRS zum 31. März 2008 der BEKO HOLDING AG Wien, 30. Mai 2008 LAGEBERICHT - GESAMTENTWICKLUNG Erfolgreiche Konzernerweiterung All-time-high bei Umsatz und EBIT Das 1. Quartal
IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de
Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016
Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357
Quartalsbericht I 2004/2005
Quartalsbericht I 2004/2005 www.amadeus-fire.com Zeitpersonalservice Personalvermittlung Interim-Management Recruitment Aus- und Weiterbildung 2 Kennzahlen des AMADEUS FIRE Konzerns Angaben in TEUR Umsatzerlöse
QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2009 2008 $ 289.077 $ 237.182 Herstellungskosten des Umsatzes 100.965 79.731 vom Umsatz 188.112
Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Siemens Konzern-Treasury Geschäft Immobiliengeschäft
Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:
, HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten
QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum
QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum Umsatzerlöse 207,1 127,9 62% Operativer Gewinn, bereinigt 1 58,7 32,8 79% Gewinn, bereinigt 1 36,9 22,6
BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009
Seite 1 BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. Seite 2 Agenda. 1. 1. Einführung Einführung 2. Wesentliche Änderungen 3. Finanzkennzahlen Seite 3 Einführung.
Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.
36 1. Quartal. EBITDA, EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um, Free Cash-Flow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind so genannte Pro-forma-Kennzahlen. Pro-forma-Kennzahlen
Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015
Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG Berlin, 28. Mai 2015 Agenda 1. KWG Highlights unsere Arbeitsschwerpunkte in 20 2. Bestandsentwicklung
EXECUTIVE SUMMARY GESCHÄFTSJAHR 2005
EXECUTIVE SUMMARY GESCHÄFTSJAHR 2005 HIGHLIGHTS Rekord-Umsatz- und Ergebniszahlen im Geschäftsjahr 2005 EBIT von EUR 2,99 Mio. auf EUR 13,90 Mio. mehr als vervierfacht Immobilienvermögen auf EUR 331,35
Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und
Finanzielle Grundlagen des Managements
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg
AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 P A S S I V A
ANLAGE AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich
15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
Allgeier Holding AG. Ungeprüfte Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2010 gemäß 37x WpHG
Allgeier Holding AG Ungeprüfte Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2010 gemäß 37x WpHG Kennzahlen [in Mio. EUR] Q1 2010 Q1 2009 Veränderung Umsatzerlöse 62,1 55,0 +13 Personalaufwand 21,4 14,3 +50 34,5 26,0
Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2014 1 (vorläufig; in Mio., wenn nicht anders angegeben)
Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2014 1 (vorläufig; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q4 2014 20.733 Q4 2013 20.298 Umsatzerlöse fortgeführte Aktivitäten
Zwischenmitteilung Q3 2015 WIR ENTWICKELN WACHSTUM
Zwischenmitteilung Q3 2015 WIR ENTWICKELN WACHSTUM 1 // Konzernkennzahlen in TEUR 01.01.2015 30.09.2015 01.01.2014 30.09.2014 Veränderung GuV-Kennzahlen Umsatzerlöse 54.955 51.745 +6,2 % Summe betriebliche
Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Quartalsfinanzbericht
Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Verkürzter Abschluss und Zwischenlagebericht. zum 30. Juni 2015. Mercurius Konzernabschluss. Mercurius AG. Börsenstraße 2-4. 60313 Frankfurt am Main
Verkürzter Abschluss und Zwischenlagebericht zum 30. Juni 2015 Mercurius Konzernabschluss Mercurius AG Börsenstraße 2-4 60313 Frankfurt am Main Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 Mercurius AG, Frankfurt
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main Agenda 1) Rückblick auf das Rumpfgeschäftsjahr 2014 2) Highlights des ersten Halbjahrs 2015
Konzernumsatz 61,9 70,1. Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,6 8,8. Betriebsergebnis (EBIT) -1,9 3,7
Quartalsmitteilung für das 1. Quartal vom 1. Januar bis 31. März 2016 kennzahlen EUR Mio. 01.01.- 31.03.2016 01.01.- 31.03.2015 Konzernumsatz 61,9 70,1 Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen
IVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Konzern Quartalsfinanzbericht zum 30.09.2014. Konzernzwischenlagebericht
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Konzern Quartalsfinanzbericht zum 30.09.2014 Konzernzwischenlagebericht Im dritten Quartal des Jahres 2014 ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
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Kennzahlen 2007 2006 Q4 2007 Q4 2006 Q3 2007
Kennzahlen 2007 2006 Q4 2007 Q4 2006 Q3 2007 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Geschäftsjahre geprüft. Quartale ungeprüft Umsatzerlöse 193.925 196.402 59.467 61.961 51.116 Bruttogewinnmarge in % 50%
QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. September 2011 2010 288.885 274.317 Umsatzkosten 101.353 93.797 vom Umsatz 187.532 180.520 Betriebsaufwand:
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Quartalsfinanzbericht Q1/2012 des TELES-Konzerns (IFRS, nicht testiert) Kennzahlen TELES-Konzern (in Mio. ) 1. Quartal 2012 1. Quartal 2011 Veränderung 2012 zu 2011 Umsatzerlöse 3,07 3,00 3% Rohertrag
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ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
Schnelle Internetanschlüsse treiben Wachstum von Kabel Deutschland an
P R E S S E M I T T E I L U N G Quartalsbericht Q1 (1. April bis 30. Juni 2015) des Geschäftsjahres 2015/16 Schnelle Internetanschlüsse treiben Wachstum von Kabel Deutschland an Internetgeschäft erfolgreich:
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WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag
KLÖCKNER & CO SE MIT RÜCKLÄUFIGEM ERGEBNIS IM 1. QUARTAL 2015. Umsatz akquisitions- und währungsbedingt um 8,0 % auf 1,7 Mrd.
Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: christian.pokropp@kloeckner.com Internet: www.kloeckner.com
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