Neue Arbeitszeiten. -Kürzere Frühschicht -mehr Freischichten -mehr Geld

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1 e m a i l : redaktion-brenn@ daimlerchrysler.com Betriebszeitung für die Beschäftigten der DAIMLERCHRYSLER September 2001 extra AG Sindelfingen Neue Arbeitszeiten -Kürzere Frühschicht -mehr Freischichten -mehr Geld Thema Betriebsrat und Werkleitung haben die Arbeits- und Betriebszeit in der Produktion des Werkes 50 neu geregelt. Für die Beschäftigten bleibt dabei kein Wunsch mehr offen und das Unternehmen kann sich auch als Gewinner fühlen. Der BRENNPUNKT erläutert, wie das funktioniert:

2 Titelthema Arbeitszeit Wie sieht das neue Arbeitszeitmodell aus? Schichtwechsel ist künftig wieder um Uhr. In der Montage dauert die Frühschicht von 6.00 bis Uhr, die Spätschicht von Uhr bis Uhr (s. Grafik). Das heißt: die belastende lange Frühschicht wird abgeschaftt. Früh- und Spätschicht sind wieder gleich lang und durch die längere Spätschicht wächst die Zahl der Freischichten. Auch die Schichtzuschläge sind wieder höher. Insgesamt werden fast wieder die gleichen Bedingungen hergestellt wie vor Dies gilt auch für die automatisierten Bereiche (Presswerk, Rohbau, Oberfläche). Die Arbeitszeiten dort sind zum Grundmodell Montage lediglich leicht versetzt (s. Grafik). Das Unternehmen bekommt eine längere Betriebsnutzungszeit und eine höhere Flexibilität. Was heißt das? Durch die Verlängerung der Spätschicht um eine halbe Stunde wird die Betriebsnutzungszeit entsprechend ausgedehnt. Dadurch können zusätzlich ca Autos im Jahr produziert werden. Das Unternehmen kann diese zusätzliche Kapazität aber auch wieder zurückfahren, indem es bis zu maximal sieben Schichten an Freitagen und/oder an Brückentagen absagt. Freischichten Diese sogenannten "Ausgleichsschichten" dürfen nur unter folgenden Bedingungen stattfinden: Sie müssen 4 Wochen vorher angekündigt werden. Sie dürfen nur auf Freitagen oder Brückentagen liegen. Sie müssen alle Beschäftigten des Werkes, einer Baureihe oder eines Centers betreffen, kleinere Einheiten wie z. B. ein Bereich, eine Abteilung oder eine Gruppe dürfen nicht kollektiv nach Hause geschickt werden. Schichtwechsel Uhr (Frühschicht / Spätschicht) Bereich Neu Alt Wechselschicht Montage Wechselschicht PW, RB, OF Nachtschicht OF, RB Nachtschicht PW (Sonderregelung) max Für die Beschäftigten bedeutet dies: 1. Wenn die zusätzlich produzierten Autos nicht direkt verkauft werden, können zusätzlich gewonnene Freischichten nur kollektiv und nicht - wie gewohnt - individuell genommen werden. 2. Wenn das Geschäft läuft, dann können auch die zusätzlichen Freischichten wie bisher individuell geplant werden. 3. Sollte es kollektive Freischichten ("Ausgleichsschichten") geben, werden diese so gelegt, dass den Beschäftigten ein verlängertes Wochenende garantiert ist. Vor Brückentagen, die mit Ausgleichsschichten belegt werden, muss dann niemand mehr um eine Freischicht oder einen Urlaubstag kämpfen. Arbeitszeitmodell Montage Arbeitszeitmodell PW, RB, OF Frühschicht: Bezahlte Arbeitszeit: 7 Std. 50 Min. Spätschicht: Bezahlte Arbeitszeit: 7 Std. 50 Min. Nachtschicht: Bezahlte Arbeitszeit 7 Std. 35 Min. 2

3 Arbeitszeit Interview Der BRENNPUNKT hat Erich Klemm, Betriebsratsvorsitzender im Werk Sindelfingen, zum neuen Arbeitszeitmodell in der Produktion befragt. BRENNPUNKT: Warum hat der Betriebsrat das Thema "Arbeitszeit in der Wechselschicht" überhaupt noch einmal aufgegriffen? ERICH KLEMM: Wir haben dies getan, weil es keine Versammlung von Vertrauensleuten und kein Gespräch mit Beschäftigten aus der Schicht gab, in denen der Betriebsrat - und auch ich persönlich - nicht auf dieses Thema angesprochen wurde. Die Klagen über die extreme Belastung durch die lange Frühschicht haben seit der Einführung des Schichtwechsels um Uhr 1999 nicht abgenommen. Das wurde auch auf jeder Betriebsversammlung deutlich. Es ist die Aufgabe des Betriebsrats, die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Deswegen sind wir dieses Thema noch einmal offensiv angegangen. BRENNPUNKT: Betriebsrat und Werkleitung haben sich ja jetzt über die Neuregelung der Arbeits- und Betriebszeit in der Produktion geeinigt. Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Punkte der neuen Vereinbarung? ERICH KLEMM: Entscheidend ist, dass wir unser wichtigstes Ziel erreicht haben: die Frühschicht wird wieder kürzer - sogar um eine viertel Stunde kürzer als vor Damit wird den Beschäftigten eine große Last von den Schultern genommen. Die Früh- und die Spätschicht sind wieder gleich lang. Es gibt wieder deutlich mehr Freischichten und die Schichtzuschläge erhöhen sich deutlich. Kurzum: Diese Regelung ist eine runde Sache. Und noch ein anderes zentrales Ziel haben wir erreicht: eine Kostenkompensation nach der Methode "rechte Tasche rein, linke Tasche raus" wird es nicht geben. Mit anderen Worten: die Beschäftigten müssen für das vernünftige Arbeitszeitmodell nichts anderes hergeben. Und das, obwohl die gefundene Lösung dem Unternehmen eine Menge Geld kostet. BRENNPUNKT: Wie war ein solch positives Ergebnis möglich? Warum hat die Werkleitung sich darauf eingelassen? ERICH KLEMM: Darauf gibt es mehrere Antworten. Zum einen haben wir alle - das heißt wir Betriebsräte, die IG-Metall-Vertrauensleute und zuerst und vor allem die Kolleginnen und Kollegen aus der Schicht - der Werkleitung sehr deutlich gemacht, wie dringend und wichtig es uns ist, dass die Arbeitszeit wieder verändert wird. Genauso deutlich haben wir auch gezeigt, dass wir nicht bereit sind, dafür Kosteneinsparungen an anderer Stelle hinzunehmen. Die Werkleitung hat verstanden, dass wir dafür nicht nur am Verhandlungstisch Druck machen können, sondern notfalls auch in der Fabrik. Ein Signal dafür war der enorme Beifall auf der Betriebsversammlung im Juni. Ein Zeichen gesetzt haben auch mehrere hundert Produktionsmeister, die uns Anfang September mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung zugesichert haben. Zum anderen ergibt sich durch dieses Arbeitszeitmodell aber auch eine ganz besondere Situation: Wir haben damit "Wir sind wirklich stolz auf dieses Ergebnis" eine Lösung gefunden, die beiden Seiten - Unternehmen und Beschäftigten - gleichermaßen nutzt. Beide können sich als Gewinner fühlen. Während die Beschäftigten - wie gesagt - dadurch eine vernünftige Arbeitszeit, mehr Freischichten und Schichtzuschläge erhalten, nutzt dem Unternehmen die um eine halbe Stunde verlängerte Betriebsnutzungszeit. Außerdem kann das Unternehmen die zusätzliche Produktion auch ohne Probleme wieder zurückfahren. Und zwar über sechs kollektive Freischichten am Freitag oder an einem Brückentag. Und - falls notwendig - über eine weitere kollektive Freischicht, die auf jeden Fall auf einem Brückentag liegen muss. Auch bei dieser Regelung gewinnen beide Seiten: Dem Unternehmen ist damit geholfen, dass es zusätzlich Autos produzieren kann, wenn diese verkauft werden können, sie aber nicht produzieren muss, wenn sie nicht nachgefragt werden. Und die Beschäftigten haben sicher nichts dagegen, wenn das Wochenende bereits am Donnerstag anfängt. Genauso wenig wird es sie stören, wenn sie vor dem einen oder anderen Brückentag künftig nicht mehr um eine Freischicht oder einen Urlaubstag kämpfen müssen. Das heißt, auch die zusätzliche Flexibilität, von der das Unternehmen klar profitiert, hat keine Nachteile für die Beschäftigten. Ja, wir sind wirklich stolz auf dieses Ergebnis. Das ist ein beachtlicher Erfolg, den die Belegschaft, die IG- Metall-Vertrauensleute und der Betriebsrat gemeinsam errungen haben. BRENNPUNKT: Vielen Dank für das Gespräch. 3

4 Arbeitszeit Vertrauensleute Stimmen Hubert Reichart, OF Karl-Heinz Heugle, Abt. 205, BE Montage "Nach sechs Jahren Nachtschicht bin ich jetzt wieder in der Wechselschicht. Deshalb bin ich froh, dass die Schichten nach dem neuen Arbeitszeitmodell jetzt wieder gleich lang sind. Die Frühschicht ist dann nicht mehr ganz so hart wie bisher. Die Nachtschichter haben den Vorteil, dass sie abends noch ein bisschen mehr Zeit für die Familie haben. Und trotzdem kriegen sie mehr Freischichten. Das ist wirklich positiv." "Das ist jetzt wirklich eine gute Lösung. Vor drei Jahren bin ich unter anderem deshalb Vertrauensmann geworden, weil ich etwas gegen die lange Frühschicht tun wollte. Dieses Ziel ist jetzt erreicht. Die meisten Kolleginnen und Kollegen werden sich sehr darüber freuen." Güler Oktay, Abt. 258, BE Montage "Die Belegschaft war immer gegen das alte Modell. Deshalb ist die Änderung jetzt sehr positiv. Sieben Tage mehr Freischicht und mehr Geld in der Tasche. Das ist wirklich klasse! Ich hoffe, dass wir auch bei künftigen Verhandlungen so erfolgreich sind." Rita Pelger, Abt. 158/2, OFD "Die neue Arbeitszeit ist ein Volltreffer. Was Besseres konnte man zum jetzigen Zeit nicht machen. Sowas habe ich wirklich nicht erwartet. Danke!!" Demir Emsal, Abt. 133/2, OF (Bau 34) "Die Arbeitszeitregelung für die Wechselschicht finde ich gut. Wir Nachtschichter in der OF warten jetzt aber noch ab, welche Pausen- und Ablöseregelungen getroffen werden. Erst dann werden wir sagen, was wir davon halten." Günter Servinski, TS/APA, FWT "Ich bin zwar Normalschichter, vertrete aber auch die Kollegen aus der A- und B- Schicht. Denen kann ich das neue Arbeitszeitmodell sehr gut vermitteln. Ich bin wirklich stolz darauf, das morgen tun zu dürfen. Das ist ein großer Erfolg der IG Metall und der Belegschaft." Uwe Schill, Abt. 140, BE Rohbau Walter Kober, Abt. 246, Rohbau / Dauernachtschicht "Für die Wechselschicht hat der Betriebsrat das super hingekriegt. Für uns in der Nachtschicht ist die Arbeitszeit auch tragbar. Das ist ein voller Erfolg für die IG Metall." Hikmat Dogan, Abt. 264, BS Montage "Die neue Arbeitszeit ist sehr gut für uns. Es gibt jetzt wieder mehr Freischichten und mehr Geld durch die Spätschicht bis Uhr. Was der Betriebsrat da gemacht hat, ist echt okay." "Das Ergebnis ist hervorragend. In den zusätzlichen Freischichten habe ich jetzt wieder mehr Zeit, um in meinem Garten zu arbeiten. Die anderen Kolleginnen und Kollegen werden auch froh sein. Wir können mit unserem Betriebsrat wirklich zufrieden sein. 4

5 Arbeitszeit Belegschaft Stimmen Raoul Perreira, Presswerk, Wochenendschicht "In der Wochenendschicht müssen wir jetzt länger arbeiten. Aber für mich ist das okay. Ich werde mir die zusätzliche Zeit ausbezahlen lassen. Für viele ist ja die Freizeit wichtiger, für mich ist es das Geld. Die Zeit, die ich noch zusätzlich für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr brauche, kann ich ja reinschaffen. Da komme ich lieber die Tage zusätzlich rein zum Schaffen." Herbert Wasitschek, Abt. 253, BE Montage "Die Arbeitszeiten werden durch die neue Regelung viel besser als vorher. Ich finde vor allem gut, dass die Schichten wieder gleich lang werden, sodass man regelmäßig schaffen kann. Beim jetzigen Modell war die lange Frühschicht einfach zu belastend. Wenn dann noch der Samstag dazu kam, dann war die Regenerationszeit am Wochenende viel zu kurz. Außerdem hat meine Heimfahrt nach Stuttgart rein durch den Berufsverkehr viel länger gedauert als beim alten Schichtwechsel um Uhr." Mahmut Böyük, Abt. 288, RB/BS " Die neue Arbeitszeit finde ich ganz o.k. Man muss zwar früh aufstehen, aber man hat auch früher Schluss und damit mehr vom Tag. Die Spätschicht ist nicht so gut, weil man erst spät nach Hause kommt. Dass es dafür mehr Freischichten gibt - das ist wiederum gut. Anni Weiss, Abt. 209, BE, EMO2 "Für uns ist die neue Arbeitszeit eindeutig besser als die jetzige. Beim Schichtwechsel um Uhr ist die Frühschicht einfach zu lang. Wenn dann noch der Samstag dazu kommt und du sollst dann auch noch deinen Haushalt machen, dann ist das alles zuviel." Ali Gücün, Abt. 205, BE/BC, Bau 36 "Ich finde es nicht so besonders gut, dass wir in der Spätschicht wieder eine halbe Stunde länger arbeiten müssen. Man hat dafür zwar mehr Freischichten, aber ob man die immer nehmen kann, wenn man will, ist eine andere Sache. Gerade bei uns Jungfacharbeitern heißt es oft: jetzt sind erstmal die anderen dran. Wenn alle am Freitag oder an einem Brückentag zu Hause bleiben können, dann ist das wieder gut. Dann hat man ein schönes langes Wochenende." Ralf Kasten, LOG/LRP "Zuallererst freue ich mich für die Beschäftigten, dass wir in etwa zu alten Arbeitszeiten zurückkehren. Da wird sicher eine Riesenzufriedenheit bei den Kolleginnen und Kollegen herrschen. Mit Sicherheit ist aber die Arbeitszeit der Nachtschicht im Presswerk kritisch zu betrachten." Erden Birol Karaduman, Abt. 159/2, QS "Dass die Frühschicht wieder etwas kürzer wird, das ist ein erster positiver Punkt für uns. Weil wir von dem Tag dann wieder etwas mehr haben." Manuela Santagati, Abt. 205, BC, Bau 36 "Finde ich gut, dass die Arbeitszeit neu geregelt wird. Weil's dann einfach wieder besser eingeteilt ist, Früh- und Spätschicht sind wieder gleich lang. Und 7 Tage extra Freischicht - das gefällt jedem. 5

6 Aktion Mitmachen Leben retten! Aktion zur Typisierung und Registrierung von Knochenmarkspendern Seit dem 27. September findet hier am Standort eine betriebliche Aktion zur Suche geeigneter (Stammzellenbzw.) Knochenmarkspender für Blutkrebspatienten statt. Die Aktion wird von den Werkleitungen der Werke 50 und 59 gemeinsam mit dem Werksärztlichen Dienst, dem Betriebsrat und der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) organisiert. Sie läuft noch bis einschließlich 9. Oktober. Mitmachen können alle Beschäftigte zwischen 18 und 55 Jahren. Die Teilnehmer müssen mindestens 50 Kilo wiegen und gesund sein, d. h. sie dürfen an keiner ernsthaften Krankheit leiden. Natürlich ist die Beteiligung an dieser Aktion freiwillig. Im ersten Schritt - und das ist das, was seit Donnerstag zwei Wochen lang hier im Betrieb geschehen wird - werden den Teilnehmern zehn Milliliter Blut abgenommen. Dies entspricht in etwa der Menge, die in ein Schnapsgläschen passt. Dabei werden die Mitarbeiter des Werksärztlichen Dienstes von Azubis und Beauftragten des Betriebsrates unterstützt. Anschließend werden diese Proben in ein Labor geschickt und dort untersucht. Dabei werden zunächst einmal vier von sechs Gewebemerkmalen bestimmt. Diese Daten werden in der DKMS gespeichert und ohne Angabe des Namens an (nationale und internationale) Einrichtungen weitergegeben, die nach geeigneten Spendern suchen. Sollten die Gewebemerkmale des Blutspenders mit denen eines Spende suchenden Patienten übereinstimmen, nimmt die DKMS Kontakt mit dem Spender auf. Was passiert, wenn man als Spender geeignet ist? Wenn die Gewebemerkmale des Blutspenders denen eines Spende suchenden Patienten entsprechen, wendet sich die DKMS an den Spender. Sollten weitere Untersuchungen bestätigen, dass man als Spender geeignet ist, kommen zwei Verfahren in Frage. Neben der Stammzellspende, d. h. der Entnahme aus dem Knochenmark - nicht aus dem Rückenmark - gibt es noch eine zweite Methode. Dabei werden die lebensrettenden Stammzellen direkt aus dem Blut des Spenders gewonnen. Engagierte Vertrauensleute helfen mit Bei der Knochenmarkentnahme wird dem Spender unter Vollnarkose ca. ein Liter Knochenmark-Blut-Gemisch aus dem Beckenknochen - nicht zu verwechseln mit dem Rückenmark - entnommen und wie bei einer Bluttransfusion dem Patienten übertragen. Das entnommene Knochenmark bildet sich im Körper des Spenders innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder vollständig nach. Nach Informationen der DKMS bleiben lediglich zwei kleine Narben über dem Gesäß zurück. Nach wenigen Tagen kann der Spender das Krankenhaus wieder verlassen. Laut DKMS wird das Risiko für den Knochenmarkspender von Fachleuten als relativ gering eingeschätzt. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf das übliche Narkoserisiko. Bei der zweiten Methode wird dem Spender 5 Tage lang ein körpereigener hormonähnlicher Stoff verabreicht. Dieses Medikament regt die Produktion der Stammzellen an, die dann über ein spezielles Verfahren aus dem Blut gesammelt werden. Nach Angaben der DKMS ist das Risiko der Langzeitnebenwirkung nach dem heutigen Stand der Forschung gering. Allerdings kann hier aufgrund der relativ kurzen Beobachtungsdauer kein abschließendes Urteil getroffen werden. Wie kann man sonst helfen? In der Anfangsphase haben das Bundesministerium für Gesundheit und die Deutsche Krebshilfe die Arbeit der DKMS finanziell gefördert. Doch seit Ende 1994 ist die DKMS für den Ausbau der Spender-Datei finanziell auf sich allein gestellt. Die Registrierung jedes neuen potenziellen Lebensspenders kostet immerhin stolze 100,- DM. Hier haben diejenigen, die - aus welchen Gründen auch immer - an der Registrierungsaktion nicht teilnehmen möchten die Möglichkeit, mit einer Geldspende die wichtige Arbeit der DKMS zu unterstützen. Spendenkonto Bei der Kreissparkasse Tübingen (BLZ ) DKMS - Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbh Postfach Tübingen Biesingerstr Tübingen Tel.: /943 Fax: / post@dkms.de 6

7 DKMS Mitmachen Leben retten Worum geht es bei dieser Aktion eigentlich? Jahr für Jahr erkranken in der Bundesrepublik ca Menschen an Blutkrebs bzw. Leukämie. Häufig kann diesen Patienten durch Behandlung mit Medikamenten geholfen werden, aber nicht immer. Dann ist die Übertragung von Knochenmark bzw. Stammzellen eines gesunden Spenders die letzte Chance, das Leben des Patienten zu retten. Das hört sich zunächst einfacher an als es ist. Denn Voraussetzung zur Übertragung gesunder Stammzellen ist, dass sechs Gewebemerkmale von Patient und Spender nahezu vollständig übereinstimmen. Sonst funktioniert es nicht. Dieses hohe Maß an Übereinstimmung der Merkmale ist äußerst selten und die Suche nach geeigneten Spendern gleicht allzu häufig der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS hilft seit 10 Jahren mit ihrer Arbeit, diese Suche zu organisieren. In einer Spenderdatei können sich freiwillige Spender registrieren lassen. Ziel der DKMS ist natürlich, eine möglichst große Spenderdatei aufzubauen, um das Leben möglichst vieler zu retten. Qualifizierung und Information Die Helfer werden vom werksärztlichen Dienst für ihren Einsatz geschult. Frau Heilemann und Herr Dr. Straßner schulen die Helfer Möglichkeit für alle Beschäftigten sich am Infoständen der DKMS zu informieren. 7

8 Hilfsfonds e m a i l : redaktion-brenn@ daimlerchrysler.com Opfer des 11. September Seit dem 11. September ist unsere Welt nicht mehr dieselbe wie vorher. Aus Amerika erreichten uns grausame Bilder - Folge des brutalsten terroristischen Angriffes in der modernen Geschichte der Menschheit. Das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen hat uns erschüttert und tief getroffen. Es war wichtig, dass wir in diesen Tagen des Grauens unsere Anteilnahme und Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben. Am 13. September haben wir unsere Trauer und unser Mitgefühl mit dem gesamten amerikanischen Volk und vor allem den Menschen gegenüber, die bei diesem Angriff Angehörige und Freunde verloren haben, durch ein fünfminütiges Gedenken gezeigt. Genauso wichtig ist es jetzt, den Opfern praktische Hilfe anzubieten. DaimlerChrysler hat sofort reagiert und einen gemeinnützigen "Hilfsfonds für die Opfer des 11. September 2001" eingerichtet. Das Unternehmen hat den Kindern der Opfer eine Spende in Höhe von 10 Millionen US-Dollar als Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Doch um die furchtbaren Folgen der Terrorakte zu lindern und diesen Kindern wenigstens etwas Perspektive und konkrete Hilfen zu geben, bedarf es erheblicher finanzieller Mittel. Deshalb hat das Unternehmen mit Unterstützung des Gesamtbetriebsrats ein Spendenkonto bei der Deutschen Bank Stuttgart eingerichtet, auf das Spenden für den Hilfsfonds eingezahlt werden können. Ihr habt zwei Möglichkeiten, euch an der Spendenaktion zu beteiligen: Erstens auf dem üblichen Weg, also mit vorgedruckten Überweisungsauftragsscheinen. Zweitens gibt es die Möglichkeit, mittels eines Formularvordruckes zu spenden. Dieser Vordruck wird ausgefüllt über den Meister oder direkt über die Hauspost an das Lohnbüro geschickt. Dort wird der gespendete Betrag mit der nächsten Lohn- bzw. Gehaltszahlung einbehalten. Diese Formularvordrucke liegen genauso wie die vorgedruckten Überweisungsauftragsscheine in den Kantinen, im Betriebsratsbüro und in den Personalbereichen aus. B e l e g s c h a f t h a t e n t s c h i e d e n! Weg frei für die DaimlerChrysler Betriebskrankenkasse Herausgeber: IG Metall Verwaltungsstelle Stuttgart Stuttgart, Sattlerstr.1 Redaktion: Jürgen med. Uppenthal, Tel Silke Ernst, Tel Gestaltung Edgar Joerg Tel Kontakt:, BR, HPC: B300 Die Belegschaft des Werkes 50 hat gestern, 25. September 2001, entschieden, dass die DaimlerChrysler Betriebskrankenkasse (BKK) künftig auf den ganzen Standort Sindelfingen ausgedehnt wird. 73,53% aller Stimmberechtigten haben damit allen Beschäftigten des Werkes 50 eine weitere Möglichkeit bei der Krankenkassenwahl eröffnet. Mit der Abstimmung wurde nicht über einen automatischen Kassenwechsel entschieden. Ob die Beschäftigten der BKK beitreten oder nicht, bleibt ihnen selbst überlassen. Der Beitritt ist voraussichtlich ab 1. November 2001 möglich. gez. Erich Klemm, Betriebsratsvorsitzender

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