Auch berufsbegleitend STUDIUM NEBEN DEM BERUF JETZT. Berufsbegleitendes Studium «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF»
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- Irmela Langenberg
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1 JJETZT NEU JETZT NEU Auch berufsbegleitend ETZT NEU JETZT NEU STUDIUM NEBEN DEM BERUF JETZT Berufsbegleitendes Studium «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF»
2 Das neue Modell Neues Modell, neue Chance: Als Ergänzung zum Vollzeitstudium bietet die Hotelfachschule Thun als erste Hotelfachschule der Schweiz die Weiterbildung zur «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier- Restaurateur HF» seit 2017 auch berufsbegleitend an. Das ebenfalls sechs Semester dauernde Studienmodell bringt viele Vorteile. Drei Jahre Weiterbildung bei nur zwei Unterrichtstagen pro Woche: Das neue berufsbegleitende Studium ist sowohl für Studierende als auch für die Betriebe ein Win-Win-Modell. Mit dem Vollzeitstudium bei fünf Unterrichts tagen pro Woche ist eine feste Anstellung im Betrieb für Studierende kaum möglich. Mit dem berufsbegleitenden Studium ändert sich das: Neben der Schule ist ein Beschäftigungsgrad von 50 bis 80 Prozent im Betrieb fixer Bestandteil des Modells. Das heisst: Studierende bleiben neben der Schule in einem festen Anstellungsverhältnis. Sie sind so finanziell unabhängig, müssen ihre persönlichen Lebensumstände nicht grundlegend verändern und können erlerntes Wissen erst noch laufend ins Tagesgeschäft einbringen. Wir tun es für Sie Die Hotelfachschule Thun steht seit Jahren für Innovation, Fortschritt und Vision. Mit dem neuen, berufsbegleitenden Studium zur «dipl. Hôtelière- Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier- Restaurateur HF» wird eine Lücke geschlossen. Die Kombination aus Studium und Praxis auch als duales Bildungssystem bekannt ist ein Gewinn für alle. Die Hotelfachschule Thun macht vor - wärts und tut es für Sie: Als Studierende. Aber auch für die Arbeitgeber und deren Betriebe. Finanziell unabhängig sein «Ich bin überzeugt, dass das berufsbe - glei tende Modell insbesondere etwas ältere Studierende anspricht. Wer über 25 Jahre alt ist, kann es sich nicht unbedingt leisten, 100 Prozent zu studieren.» Romina Ettisberger, Gastgeberin Restaurant Piazza, Baden Abschluss Herbst 2013
3 Die Unterschiede Vollzeitstudium oder berufsbegleitend studieren? Beide Studienmodelle bieten Vorteile. Die Hotelfachschule Thun macht es möglich. Das bekannte Vollzeitstudium Das klassische Studienmodell, welches schweizweit an allen Hotelfachschulen Schule macht auch in Thun: Mit drei Jahren Weiterbildung, Unterricht an fünf Wochentagen bei einem halb jährlichen Wechsel von Schule und Praktika. Die Praktika geben spannende Einblicke in verschiedene Betriebe und Arbeits - be reiche. Dieses Modell ist speziell für Personen mit eher wenig Erfahrung in Hotellerie und Gastronomie interessant. Wer diesen Weg wählt, ist bei der persönlichen Gewichtung von Arbeit für die Schule und anderen Interessen freier. Eine feste Anstellung mit fixem Lohn ist aber kaum möglich. Für Fachkräfte mit bereits vertieft vorhandenen Bran chenkenntnissen ist dieses Modell aber nicht immer lukrativ. Diesem Umstand will Thun nun entgegenwirken und lanciert als erste Hotelfachschule der Schweiz als Er gänzung zum Vollzeitstudium einen berufsbegleitenden Lehrgang. Das neue berufsbegleitende Modell Die neue Managementausbildung neben dem Beruf: Das Modell mit Zukunft. Die Hotelfachschule Thun macht es seit Januar 2017 möglich. Die Nachfrage für ein flexibles Weiterbildungsmodell in Hotellerie und Gastronomie ist seit Jahren gross. Mit dem berufsbegleitenden Studium schliesst Thun eine längst fällige Lücke. Der Lehrgang erstreckt sich über sechs Semester, bei jährlich 38 Wochen Schulbetrieb und 14 Wochen unterrichtsfreier Zeit. Der Unterricht findet jeweils an zwei aufeinanderfolgenden Wochentagen statt. Der Lehrplan umfasst alles, was für eine perfekte Managementausbildung heute Voraussetzung ist: Breitgefächertes und praxisnahes Wissen aus den Bereichen Gastronomie und Hotellerie, Hospitality Management, Wirt - schaft und Recht sowie Sprachen. Neben der Schule arbeiten die Studierenden 50 bis 80 Prozent im Betrieb. Erlernte Theorie und Fachwissen können so direkt in die Praxis umgesetzt werden. Mitar beitende ohne EFZ als Köchin oder Koch besuchen vor Studienbeginn einen 8-wöchigen Intensivkurs Küche.
4 Studienverlauf INTENSIVKURS KÜCHE: 8 Wochen Unterricht (Montag bis Freitag), Starttermine 4 x pro Jahr KÜCHE Produktion 188 L., Lebensmittel/Ernährungslehre 124 L. 1. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage), Starttermine April und Oktober GASTRONOMIE UND HOTELLERIE Lebensmittelsicherheit 12 L. Service 46 L. Housekeeping 44 L. WIRTSCHAFT UND RECHT Grundlagen Wirtschaft 32 L. Mitarbeiterführung 28 L. Recht 32 L. Sprachkompetenz im Berufsalltag 69 L. 2. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage) GASTRONOMIE UND HOTELLERIE Wein 44 L. Front Office 64 L. WIRTSCHAFT UND RECHT Finanzbuchhaltung 32 L. Marketing 36 L. Informatik 46 L. 3. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage) HOSPITALITY Kalkulation 20 L., Housekeeping 28 L. Finanzmanagement 72 L., Volkswirtschaft 32 L. Marketing 40 L., Informatik 32 L. 4. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage) HOSPITALITY Service/Anlässe 52 L., Wein 24 L. Einkaufsorganisation 16 L. Front Office 20 L., Recht 56 L., Mitarbeiterführung 48 L. Praktische Prüfung Bankett 12 L. 5. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage) HOSPITALITY Restaurantmanagement 48 L., Finanzmanagement 71 L. Marketing 40 L., Mitarbeiterführung 60 L. Englisch 68 L. Sprachkompetenz im Berufsalltag 68 L. Englisch 68 L. Sprachkompetenz im Berufsalltag 30 L. B E R U F S T Ä T I G K E I T (Vorgaben: Vgl. nebenstehende Seite) 6. SEMESTER: 19 Wochen Unterricht (2 ganze Wochentage) HOSPITALITY Unternehmensführung 132 L., Hotelmanagement 52 L., Food Festival 44 L. Englisch 40 L. Die Zahlen entsprechen den Lektionen (L.) pro Semester. Anpassungen vorbehalten.
5 Erläuterungen zum Studienverlauf Intensivkurs Küche: Acht Wochen, jeweils Montag bis Freitag (Vollzeit), Starttermine 4x pro Jahr. Unterricht ab 1. Semester: Immer an 2 aufeinanderfolgenden Wochentagen, zwischen Montag und Freitag, über 6 Semester (3 Jahre). Dispensation: Im 1. und 2. Semester sind je nach Vorbildung Dispensationen von einzelnen Modulen möglich. Zeitmodell: 38 Wochen Unterricht pro Jahr, zzgl. 14 Wochen unterrichtsfreie Zeit. Verlängerung: Individuelle Verlängerungen um 1 oder 2 Semester sind möglich. Englisch: Das Modul «Englisch» wird auf 3 Niveaus geführt. Inhalte generell: Die Unterrichtsinhalte sind auf sowie in der Broschüre «Informationen zum Bildungsgang»/Seiten 3 und 4 aufgeführt. Vorgaben zur Berufstätigkeit bis zum Diplom Eine feste Anstellung in einem Hoteloder einem Gastronomiebetrieb mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 50 Prozent ist Voraussetzung zur Ab sol vierung des berufsbegleitenden Studiums. Die Vorgaben zu den Arbeitsgebieten beschränken sich auf Basistätig keiten in vier Bereichen: > Küche: mindestens 200 Stunden > Service: mindestens 400 Stunden > Rezeption: mindestens 400 Stunden > Hauswirtschaft: mindestens 100 Stunden Vor Studienbeginn erworbene Praxis in den obengenannten vier Bereichen wird angerechnet. Tipps für Studierende Die neue berufsbegleitende Managementausbildung öffnet Studierenden sowie den Betrieben und Arbeitgebern neue Perspektiven. Damit beide Seiten maximal profitieren, ist gegenseitiger Dialog und perfekte Planung im Vorfeld unerlässlich. Damit die Kombination aus Studium und Beruf gelingt, sollten im Vorfeld die Möglichkeiten und Anforderungen mit dem Arbeitgeber und/oder der Hotelfachschule Thun besprochen werden. Nur so können Studierende von ihren Unternehmen und Vorgesetzten gezielt ge fördert werden und im Schulbetrieb erfolgreich sein. Coaching und Betreu - ung während einer berufsbegleitenden Weiterbildung sind wichtig, insbeson - dere Aspekte wie Einsatzzeiten, Arbeitsrhythmus sowie Freizeit- und Ferienplanung sollten besprochen und festgelegt werden. Damit können Studierende maximale Leistungen abrufen im Studium und im Betrieb.
6 Die nächsten Starttermine Zyklus 3: Intensivkurs Küche (8 Wochen Vollzeit): oder (Köchin/Koch mit EFZ dispensiert) 1. Semester: (inkl. 3 Wochen Ferien) 2. Semester: (inkl. 5 Wochen Ferien) 3. Semester: (inkl. 3 Wochen Ferien) 4. Semester: (inkl. 5 Wochen Ferien) 5. Semester: (inkl. 3 Wochen Ferien) 6. Semester: (inkl. 5 Wochen Ferien) Diplomierung Dezember 2021 Wichtiges in Kürze Aufnahmebedingungen > Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II > gute schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse > Vorbildung in den Sprachen Französisch und Englisch Nicht im Angebot ist im berufsbegleitenden Lehrgang das Fach «Französisch». Ein Abschluss auf Stufe A2 des Europäischen Referenzrahmens (beispielsweise DELF A2/TELC A2) muss bis Ausbildungsende nachgewiesen werden können. Ein branchenspezifischer A2-Abschluss kann an der Hotelfachschule Thun auf Wunsch in einem Zusatzkurs erworben werden. Tätigkeit im Gastgewerbe vor der Ausbildung Bei branchenfremden Abschlüssen (d.h. keine gastgewerbliche Ausbildung) ist eine mindestens sechs- bis achtmonatige, vollberufliche Tätigkeit in der Gastronomie oder Hotellerie vor Schulbeginn Voraussetzung. Der berufsbegleitende Studiengang richtet sich insbesondere an Fachkräfte mit bereits vertieft vorhandenen Branchenkenntnissen. Aufnahmeverfahren Personen, welche sich für das berufsbegleitende Studium zur «dipl. Hôtelière- Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôte lier- Restaurateur HF» interessieren, füllen bitte die Anmeldung aus und reichen das Dossier mit den ent sprechenden Unter lagen beim Schul sekretariat Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, Postfach 113, 3602 Thun ein. Nach Prüfung der Unterlagen wird eine Eignungsabklärung vorgenommen.
7 Direkter Transfer in den eigenen Betrieb «Viele Berufsleute suchen bewusst die Ver bindung von Studium und Praxis. Sie brauchen die Abwechslung, denn nicht alle sind für das Vollzeitstudium gemacht. Ich bin der Meinung, dass ein berufsbegleitendes Studium sehr motivierend ist, weil man die Theorie unmittelbar danach in der Praxis testen kann.» Patrick Eugster, Geschäftsführer / Gastgeber Erlebnis Waldegg Teufen, Abschluss Herbst 2014 Kosten Studierende mit zivil rechtlichem Wohnsitz in der Schweiz und EFZ als Köchin/Koch * Approximative Beträge. Die definitive Abrechnung erfolgt bei Ende des jeweiligen Semesters. Studierende mit zivilrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz Einschreibegebühr Studiengebühr Intensivkurs Küche (inkl. Mittagessen von CHF 630) Studiengebühr Sem. 1 6 (inkl. Mittagessen von CHF 600) 2950 je 3300 je 3300 Lehrmittel Intensivkurs Küche* 300 Lehrmittel Sem. 1 6* Kostenbeiträge EDV-Support, Servicekleidung und -material Prüfungsgebühren* Total CHF CHF Finanziell unabhängig Endlich frei in der Berufswahl: Doch nicht jede Karriere ist planbar. Die einen studieren direkt nach Abschluss der Sekundarstufe II, andere bilden sich später weiter oder sind Quereinsteiger. Je nach Alter oder persönlichen Möglichkeiten können sich nicht alle ein Vollzeitstudium leisten. Mit dem berufsbegleitenden Studium bleibt die finanzielle Unabhängigkeit gewährleistet, die Studierenden verbleiben in einem fixen Arbeitsverhältnis. Zudem kann sich der Arbeitgeber im eigenen Interesse in gewissem Ausmass an den Ausbildungskosten beteiligen. Die Hotelfachschule Thun steht Ihnen betreffend Finanzierung gerne beratend zur Verfügung.
8 Eine Investition in die Zukunft «Mit dem Studium an der Hotelfachschule Thun erhalten die Mitarbeitenden berufsbegleitend eine Managementausbildung mit einem breitgefächerten Wissen, das sie im Arbeitsalltag unmittelbar anwenden können. Eine Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.» Irene Baumann, Leiterin BusinessPoint Witzig The Office Company, Bern Abschluss Frühling 2010 Hotelfachschule Thun Mönchstrasse 37 Postfach 113 CH-3602 Thun Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Wünschen Sie nähere Informationen? Gerne stellen wir Ihnen unsere Schule bei einer individuellen Schul führung oder an einer unserer Informations veran - staltungen vor. Jetzt anmelden unter Als Partnerschule von hotelleriesuisse und vom Bund mitgetragen ist auch der neue, berufsbegleitende Studienlehrgang eidgenössisch anerkannt. Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung der Hotelfach schule Thun jederzeit gerne zur Verfügung.
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