Das Öl des Glaubens. Robert Augustin Hammelburg. Predigttext: Matthäus 25, Anlass: Ewigkeitssonntag. Datum: 22. November 2015.

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1 Das Öl des Glaubens Predigttext: Matthäus 25, 1-13 Anlass: Ewigkeitssonntag Datum: 22. November 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin Hammelburg Mt 25, Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. 2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. 4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm ent Seite 1

2 gegen! 7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen. 9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zum Kaufmann und kauft für euch selbst. 10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. 11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde. Predigt Liebe Gemeinde, viele unter uns haben im vergangenen Jahr einen lieben Menschen verloren. Die uns bekannten Namen haben wir bereits verlesen und Kerzen für einen Jeden und eine Jede angezündet. Angesichts des Todes bewegen uns Fragen, die sonst im Alltag meistens sehr weit im Hintergrund stehen, und oft sind es die kleinen Kinder, die sol Seite 2

3 che Fragen unverblümt aussprechen: Mama, wo ist der Opa jetzt! - Ja, was kommt nach dem Tod? Gibt es ein Jenseits und wie sieht es aus? Wo ist der oder die Verstorbene? In unserem Predigtabschnitt, den wir schon als Evangelium gehört haben, erzählt Jesus uns ein Gleichnis über das, was auf uns zukommt: über unseren Eintritt in Gottes Ewigkeit. Seine Antwort ist viel differenzierter als vieles, was wir selbst uns so zusammenreimen von Alles ist aus! bis Alles wird gut, hell und schön! Jesus erzählt von einer orientalischen Hochzeitsfeier, er erzählt von Lampen und von Lampenöl, er erzählt von klugen und von törichten Jungfrauen, er erzählt von einer unbestimmten Wartezeit, er erzählt vom Mitfeiern-Dürfen und vom Ausgesperrt-Bleiben. Doch eins nach dem anderen. Wieso haben die so lange auf den Bräutigam warten müssen? Normalerweise ist es doch eher die Braut, bei der es etwas länger dauert, wenn überhaupt. Der Grund ist, dass eine Hochzeit damals im Orient völlig anders ablief als bei uns heute. Der Bräutigam 1 war zunächst bei der Familie seiner Braut, um dort über die Geschenke zu verhandeln. Bis es zu einer Einigung kam, das konnte dauern. Und erst wenn der Bräutigam herauskam, ging es zu ihm nach Hause, wo die Braut schon wartete, 1 Zuversicht und Stärke, S.94 Seite 3

4 und dann begann die Feier. Im Gleichnis dauert es sehr, sehr lange, bis der Bräutigam kommt: so lange, dass die Brautjungfern komplett einschlafen. Jesus verwendet bewusst das Bild von der Hochzeitsfeier, um uns Gottes Ewigkeit zu erklären. Wie damals ein Bräutigam, ist ja auch Jesus erst einmal von der Bildfläche verschwunden: Christi Himmelfahrt. Rückkehr zu Gott dem Vater. Und die Gemeinde Jesu, das sind wir und die ganze Kirche auf Erden, erwartet ihn wie eine Braut. Jesus, der Bräutigam, hat versprochen, dass er kommt. Aber niemand weiß genau, wann das sein wird. Nicht nur die Freundinnen der Braut, auch die Christen, die Kirche von heute pennen immer wieder komplett weg. Doch auch im Schlaf lebt in ihnen und der Braut eine große, tiefe Sehnsucht. Wann ist der Bräutigam, wann ist Jesus endlich ganz da: sichtbar da; so, dass wir ihn von Angesicht zu Angesicht sehen können; so, dass wir ihn umarmen können; so dass wir mit ihm eins sind; so, dass wir bei ihm einziehen und mit ihm zusammenleben für immer, untrennbar, bis in alle Ewigkeit. Das ist eine fast schon nicht sexuelle aber erotische Spannung mit der wir als Gemeinde Gottes Reich erwarten dürfen: eben wie eine Braut auf ihren Bräutigam wartet. Ich frage mich: Ist die Kirche heute von diesem Ewigkeitsknistern, von dieser Sehnsucht noch elektrisiert bzw. elektrisierbar? Warten wir noch auf Jesus, unseren Bräutigam? Seite 4

5 Ein Zweites: Die Jungfrauen in unserem Gleichnis sind zwar Freundinnen der Braut: sie gehören zur Kirche, zur Gemeinde. Damit ist aber die Frage, ob sie zur Hochzeit eingelassen werden, noch nicht gebongt. Jesus trifft eine klare, harte Unterscheidung. Er sagt, fünf dieser Jungfrauen seien klug, und fünf von ihnen seien dumm. Fünf haben nämlich vorgesorgt, haben sich vorbereitet für den Augenblick, in dem der Bräutigam kommt. Fünf haben das nicht getan. Zwar haben alle zehn eine tolle Öllampe, die den Weg zum Hochzeitssaal den Weg zu Gottes Ewigkeit ausleuchten könnte. Aber nur fünf haben genug Öl dabei. Das kennen wir ja bis heute: Hightech-Geräte, die ohne Öl nicht funktionieren. Wer eine Ölheizung im Keller hat und vergisst, rechtzeitig zu tanken, in dessen Wohnung bleibt es gnadenlos kalt. Da nützt ihm die modernste Heizung nichts. Und wer einen tollen 200-PS-Motor im Auto hat und vergisst, das Öl zu kontrollieren, dessen Motor kann binnen weniger Minuten ein Fall für den Schrottplatz sein. Das leuchtet ein. Aber was meint Jesus mit den Lampen und mit dem Öl genau? Meine Öllampe, das sind die Rahmenbedingungen meines Christseins: Aspekt 1: Mein Persönlichkeitstyp, mein Charakter, meine Begabungen. Gleich nach unserem Predigttext erzählt Jesus das Seite 5

6 Gleichnis von den anvertrauten Talenten. Mein Typ, meine Talente können leuchten für Gott, müssen aber nicht: so wie eine Öllampe: Sie kann brennen, sie kann aber auch aus sein. Aspekt 2: Meine Taufe. Gott hat mir in der Taufe durch Christus seine ganze Liebe, seine volle Freundschaft geschenkt. Es kann sein, dass ich in dieser Freundschaft, in dieser Beziehung zu Gott auch wirklich lebe. Es kann auch sein, dass ich nicht darin lebe. Meine Tauflampe kann an sein oder aus. Aspekt 3: Meine christliche Erziehung und die christliche Tradition, in der ich aufgewachsen bin und die mich umgibt. Das alles kann ein wunderbarer Rahmen sein, dass ich für und vor Gott leuchte. Ich kann aber auch das alles: die Weihnachts- und Osterlieder, die Lesungen und Gottesdienste miterleben, und es kann mich völlig kalt lassen. Meine Öllampe kann brennen, sie kann aber auch aus sein. Das Öl, das unsere Lampe zum Brennen bringt, das ist der Glaube, also das Vertrauen auf Gott. Oder als Gemisch: Glaube, Liebe und Hoffnung. Im Gleichnis sagt uns Jesus eindringlich, dass wir das Öl des Glaubens dringend brauchen, wenn wir in Gottes Ewigkeit hinein wollen. Er sagt, dass es klug ist, sich zuallererst um das Öl des Glaubens zu kümmern und diesbezüglich vorzusorgen. Und er sagt, dass es dumm und fatal ist, dies nicht Seite 6

7 zu tun. Denn allein der Glaube rettet. Er entscheidet zwischen Mitfeiern dürfen und draußen in der Finsternis bleiben müssen. Wenn der Bräutigam zu den törichten Jungfrauen sagt: Ich kenne euch nicht! - dann ist das genau die Formel, mit der damals z.b. ein Rabbi einen Schüler rausgeschmissen hat. Es bedeutet nichts anderes als: Jetzt ist es endgültig aus. Es gibt also ein Zu-Spät, sagt Jesus. Übrigens sieht die Klugheit vor Gott und die Torheit vor Gott gerade anders herum aus, als die Klugheit und Torheit in unserer Welt: Es kann sein, dass einer sagt vielleicht hat er einen Tipp von seinem Steuerberater bekommen: Ich bin doch nicht dumm und zahle Kirchensteuern! Wer aus der Kirche austritt und sich dadurch Geld spart, fühlt sich eher klug und schlau als dumm. Natürlich ist das Zahlen von Kirchensteuern nicht die Voraussetzung für das ewige Heil bei Gott; sonst hätte Johann Tetzel mit seinem Ablassgeschäft Recht gehabt. Aber der Schritt, aus der Kirche auszutreten, kann unter Umständen ein Signal dafür sein, dass einem der Glaube ziemlich gleichgültig ist. Und wenn das so ist, dann ist es fatal. Jesus sagt: Wirklich klug ist, wer den Glauben an Jesus ergreift und nicht mehr loslässt. Das ist Vorsorge für die Ewigkeit. Aber: Hätte es nicht doch noch einen Ausweg für die törichten Jungfrauen gegeben? Warum haben zum Beispiel die Klugen ihnen nichts von ihrem Öl abgegeben. Ist das nicht sogar unchristlich? - An Seite 7

8 dieser Stelle hinkt das Bild ein wenig. Öl kann man natürlich umschütten. Den Glauben, für den das Öl steht, allerdings nicht. Ich kann nicht sagen, ich gebe dem Atheisten mein halbes Gottvertrauen ab, dann kommen wir beide in den Himmel. Glaube ist etwas Persönliches, ist nicht übertragbar. Da würde vielleicht ein anderes, modernes Bild passen: Stellen Sie sich vor, die Mädels hätten keine altmodischen Öllampen gehabt, sondern Smartphones mit Taschenlampenfunktion. Und die einen hätten ihre Akkus komplett aufgeladen vor der Hochzeitsfeier, die anderen wären mit fast leerem Akku losgezogen. Der andere denkbare Ausweg: Die törichten Jungfrauen hätten es in letzter Sekunde noch geschafft, sich Öl zu kaufen. Wenn der Bräutigam aber schon in Hörweite ist, ist dazu einfach nicht mehr die Zeit. Der Bräutigam im Gleichnis ist plötzlich da. So wird auch Jesus plötzlich wiederkommen. Oder mein und Ihr Tod kann plötzlich und schnell kommen, und wenn wir dann vor Christus stehen: werden wir das Öl des Glaubens haben oder nicht? Werden wir vorgesorgt haben, oder die Tage unseres Lebens mit vermeintlich Wichtigerem verbracht haben, als mit Glaubensangelegenheit? Letzthin habe ich einen teils sehr guten, teils aber auch völlig unrealistisch idealisierten frommen amerikanischen Film gesehen: Ein Atheist und einige Christen führen Streitgespräche darüber, ob Seite 8

9 Gott existiert oder nicht. Schließlich wird der Atheist von einem Auto angefahren und schwerst verletzt. Zufällig ist einer der Christen vor Ort und führt mit dem Sterbenden noch einmal so ein richtig anspruchsvolles Glaubensgespräch. In der Wirklichkeit würde ich mir so einen Ersthelfer niemals wünschen. Er mag mir die Hand auflegen, mag für mich beten, vielleicht das Vaterunser. Aber im Prinzip muss in so einer Situation die Sache zwischen mir und dem lieben Gott grundsätzlich geklärt sein, oder sie klärt sich nicht mehr: Meine Lampe hat dann Öl, oder sie hat keines. Schnell noch welches kaufen, wird nicht klappen. Liebe Gemeinde, wie schön, dass wir hier sein dürfen: in einer Kirche, an einem Ort des Glaubens. Wie schön, dass Gott uns noch Zeit vergönnt, um Christus von ganzem Herzen zu suchen, um das Vertrauen zu ihm zu ergreifen, im Bild: das Öl des Glaubens zu erwerben, und in die Hoffnung auf seine Ewigkeit immer wieder neu hineinzuwachsen. Damit wir als seine Gemeinde auf ihn warten, uns nach ihm sehnen wie eine Braut auf den Bräutigam und uns auf sein Kommen freuen. Ich schließe mit einem Liedvers, der genau das zum Ausdruck bringt: Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu, meine Zier. Ach, wie lang, ach lange ist dem Herzen bange, und verlangt nach dir! Gottes Lamm, mein Bräutigam, außer dir soll mir auf Erden nichts Seite 9

10 sonst Liebers werden. Unter deinem Schirmen bin ich vor den Stürmen aller Feinde frei. Lass den Satan wittern, lass den Feind erbittern, mir steht Jesus bei! Ob es itzt gleich kracht und blitzt, ob gleich Sünd und Hölle schrecken; Jesus will mich decken. Amen. Seite 10

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