Monitoring System 1502

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1 Monitoring System 1502 Bedienungsanleitung + Ersatzteiliste

2 Inhaltsverzeichnis 1. Systembeschreibung Systembeschreibung Das Becker Monitoring System 1502 dient Betriebsart Einzelkornsämaschine mit Optogeber (Körnerzählung) Betriebsart Einzelkornsämaschine mit Reedkontakt-Sensor (Stillstandsüberwachung der Säaggregate) Betriebsart Hektarzähler Anbauanleitung Einzelkornsägerät Rechner V -Steckdose an Schlepperbatterie anschließen Signalverteiler/Sensoren (Einzelkornsägerät) Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitsanweisungen Bedienungsanleitung Inbetriebnahme Beschreibung der Eingabetasten Stelltasten +/ Taste Arbeitsbreite Taste "Impulse/100 m Taste Anzahl Aggregate Taste Anzahl Körner/ha Programmierung des Drehzahlwächters... 7/ Stillstandsüberwachung für Düngerstreuerantrieb Beschreibung der Funktionstasten Gerät Ein/Aus "Startfunktion Taste "Zeit Taste "Fläche Taste "Geschwindigkeit Beschreibung der Steuertasten Taste "Aggregate abschalten Tasten "Spuranreißer Tasten "Ein- bzw. Ausklappen Bedienungsablauf Taste Service Wartung Rechner Sensoren Störungsbehebung Ersatzteilliste

3 1. Systembeschreibung 1.1 Systembeschreibung Das Becker Monitoring System 1502 beinhaltet 3 Programme. - Überwachungsgerät für Einzelkornsämaschine (max. 12 Aggregate) mit Körnerzählung (Optogeber), Steuerung der Spuranreißer und Abschaltung von einzelnen Aggregaten durch Tastendruck. - Überwachungsgerät für Einzelkornsämaschine (max. 12 Aggregate) mit Stillstandsüberwachung der Säaggregate (induktiver Sensor), Steuerung der Spuranreißer und Abschaltung von einzelnen Aggregaten durch Tastendruck. - Hektarzähler für alle anderen Maschinen. Das Becker Monitoring System 1502 für die Einzelkornsämaschine besteht im wesentlichen aus: - Dem Bordcomputer (installiert im Führerhaus des Traktors) der sowohl der Eingabe von gewünschten Werten, als auch der Überwachung dient. Akustischer und optischer Alarm wird bei einer Fehlfunktion ausgelöst. - Dem Maschinenverteiler (installiert auf dem Rahmen der Sämaschine) mit einem Verbindungskabel zum Bordcomputer. - Den Optogebern, jeweils einer installiert, am unteren Gehäuseteil eines jeden Säaggregates mit einem Verbindungskabel zum Verteilerkasten. - Dem Sensor A zur Ermittlung der gefahrenen Strecke. Installiert am vorgesehenen Halter am Rad. - Den Verbindungskabeln zur Hydraulik (Spuranreißer) und den Schlingfederkupplungen (Aggregatabschaltung). 1.2 Das Becker Monitoring System 1502 dient: Betriebsart Einzelkornsämaschine mit Optogeber (Körnerzählung) Zur Überwachung der Säaggregate. Die fallenden Maiskörner werden mittels eines Optogebers (Infrarotlichtschranke) erfaßt. Jedes Korn löst einen Impuls in dem Rechner aus. Dieser überwacht jede Reihe mit einem vorgegebenen Sollwert. Wird dieser um mehr als 15% unterschritten wird ein akustischer und optischer Alarm abgegeben. Im Display erscheint die Nr. des defekten Aggregates mit der Anzahl der Körner/ha ( 1000). - Zur Ermittlung der bearbeiteten Fläche pro Auftrag. - Zur Anzeige der Geschwindigkeit. - Zur Ermittlung der Arbeitszeit. - Zur Überwachung der Gebläsefunktion. - Zur Überwachung des Düngerstreuerantriebs (bis einschließlich 10 Aggregate möglich). - Über die Tasten "Abschaltung der Aggregate von links" bzw. rechts kann kurzzeitig die Überwachung für ein oder mehrere Aggregate abgeschaltet werden. Ist die Maschine mit einer elektromagnetischen Einzelabschaltung an den Säaggregaten ausgerüstet, wird zusätzlich das angewählte Aggregat abgeschaltet Betriebsart Einzelkornsämaschine mit Reedkontakt-Sensor (Stillstandsüberwachung der Säaggregate). Gleiche Funktionen wie in der Betriebsart mit Optogeber. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn innerhalb von 5 Radumdrehungen kein Signal vom Säaggregatsensor an den Rechner abgegeben wird Betriebsart Hektarzähler - Zur Ermittlung der bearbeiteten Fläche in Abhängigkeit der Arbeitsstellung. - Zur Anzeige der Geschwindigkeit. - Zur Ermittlung der Arbeitszeit. - Mit Teilbreitenanpassung. Die jeweilige Betriebsart wird über die Taste Anzahl Körner/ha vorgenommen (siehe 3.2.5). 3

4 2. Anbauanleitung - Einzelkornsägerät 2.1 Rechner Der Rechner ist mit der beiliegenden Konsole im Sichtbereich des Fahrers zu montieren. Der Abstand zum Funkgerät bzw. Funkantenne sollte min. 1 m betragen V - Steckdose an Schlepperbatterie anschließen Für die Stromversorgung des Becker Monitoring Systems 1502 (Rechner und Actoren) ist die mitgelieferte 12V - Steckdose direkt an die Schlepperbatterie anzuschließen. An diese 12V - Steckdose darf kein zweites Gerät angeschlossen werden. Die 12V - Steckdose muß mit einer 16A -Schmelzsicherung abgesichert sein, die sich in dem Leitungsverbinder an der braunen 12V - Leitung befindet. Farbe der Leitung: - braun + 12 Volt - blau - Masse Der Minuspol der Batterie muß immer an Masse (Rahmen, Chasis) liegen. 2.3 Signalverteiler / Sensoren Einzelkornsägerät Die Installation des Signalverteilers und der Sensoren erfolgt werksseitig. Die nun folgenden Punkte betreffen daher nur entweder Reparaturarbeiten oder das nachträgliche Ausrüsten von BECKER Sämaschinen Typ Aeromat mit dem Becker Monitoring System Der Verteilerkasten ist auf dem Rahmen der Sämaschine mittels M4 x 20 Schrauben zu montieren. Der Stecker des Anschlußkabels ist mit dem Bordcomputer zu verbinden und das Kabel sorgfältig mittels einer Kabelschelle und Kunststoffbändern zu befestigen. - Optogeber (Infrarot -Lichtschranke): Jeweils ein Geber installiert am unteren Gehäuseteil jedes Säaggregates mit einem Verbindungskabel zum Verteilerkasten. Der Optogeber eignet sich, wenn die Größe der Körner mind. pilliertem Rübensamen entspricht. - Reedkontaktschalter zur Überwachung des Zellenrades Kabelbezeichnung In jedem Zellenrad ist bereits ein Magnet eingelassen. Der Sensor wird mit dem Halter an der vorhandenen M6 Schraube (in Fahrtrichtung rechts) montiert. Das Ende des Sensors ist mit der Platine des Verteilerkastens zu verdrahten. - Sensor zur Ermittlung der gefahrenen Strecke (Kabelbezeichnung A): Der Magnet wird mit der beiliegenden M5 Messingschraube an der Radmuschel befestigt. Der Sensor (Kabelbezeichnung A) muß in einem Abstand von mm zum Magneten am vorgesehenen Halter montiert werden und mit der Platine des Verteilerkastens verdrahtet werden. - Drehzahlüberwachung des Gebläses (Kabelbezeichnung C): Der Magnet wird in einer Aluscheibe stirnseitig an der Welle des Gebläses montiert. Der Sensor wird in der Halterung gegenüber dem Magneten, mit einem Abstand von 3-5 mm angebracht. Nach dem Spannen des Antriebsriemens muß der Sensor in dem Halter so nachjustiert werden, daß er wieder direkt auf den Magneten zeigt. Das Kabel ist mit der Platine des Verteilerkastens zu verdrahten. Wird der Magnet am Gebläse ausgetauscht, ist darauf zu achten, daß die lackierte Seite des Magneten auf den Sensor zeigt (Südpol). Alle anderen Magnete sind beliebig polig an den vorgesehenen Stellen auszutauschen. - Funktionsüberwachung der Düngerstreuerantriebswelle: Bis einschließlich 10 Aggregate ist der Eingang 11 und 12 automatisch mit der Düngerstreuerüberwachung belegt. Die Eingänge verlangen in Arbeitsstellung innerhalb von 5 Radumdrehungen min. 1 Impuls. Ist keine Düngerstreuerüberwachung vorgesehen, muß eine Verbindung vom Eingang Sensor A (Rad, grünes Kabel) zu den Eingängen (grün) 11 und 12 hergestellt werden. Wird nur ein Sensor installiert, muß der Eingang 11 mit 12 gebrückt werden. Aufbau und Montage des Sensors wie Sensor A. 4

5 3. Sicherheit 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Becker Monitoring System 1502 ist ausschließlich für den bestimmungsgemäßen Einsatz in der Landwirtschaft bestimmt. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für alle hieraus resultierenden Schäden an Personen und Sachen haftet der Hersteller nicht. Alle Risiken für nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der, vom Hersteller in der Betriebsanleitung, vorgeschriebenen Betriebs- und Instandhaltungsbedingungen. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen am Becker Monitoring System 1502 schließen eine Haftung des Herstellers aus. 3.2 Sicherheitsanweisungen Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage ist der Anschluß zur Batterie zu unterbrechen, ebenso bei Schweißarbeiten am Schlepper und Gerät. 4. Bedienungsanleitung 4.1 Inbetriebnahme Beim Einschalten des Gerätes testet dieses sich selber. Danach wird automatisch die Funktion angewählt, die vor dem Abschalten angezeigt wurde. Liegt ein Defekt in der Elektronik vor, zeigt das Gerät: HALP 00 oder HALP 88 an. In diesem Fall ist das Gerät zur Reparatur zurückzugeben. 4.2 Beschreibung der Eingabetasten Die Tastatur ist in 3 Farben aufgeteilt: - weiße Tasten = Funktionstasten (Anzeige der ermittelten Daten) - blaue Tasten = Eingabetasten (Eingabe der Maschinendaten) - gelbe Tasten = Steuertasten (Ein- bzw. Ausschaltung der Aggregate, Steuerung der Spuranreißer) 5

6 4.2.1 Stelltasten +/- (Abb.1) Mit dem 1. Tastendruck auf der + bzw. - Taste springt die Anzeige um eine Position in die gewünschte Richtung. Drückt man erneut auf die Taste, läuft die Anzeige kontinuierlich bis zum Loslassen der Taste weiter. Damit der Bordcomputer überhaupt arbeiten kann, benötigt er folgende Maschinendaten: lmpulse / 100 m, Arbeitsbreite, Anzahl der Aggregat, Nenndrehzahl (z. B. Gebläse) und den Sollwert "Körner/ha". Abb Taste "Arbeitsbreite" (Abb.2) z.b. Hiermit wird die tatsächliche Arbeitsbreite eingegeben: - Taste "Arbeitsbreite" drücken. - Wert über die Tasten +/- anwählen. - Taste "Eingabe" drücken Anschließend sollte durch Drücken der Taste "Arbeitsbreite" der eingegebene Wert noch einmal kontrolliert werden. Abb Taste "Impulse/100 m'' (Abb.3) Hiermit wird die Anzahl der Impulse eingegeben, die der Sensor A während einer Fahrt von 100 m an den Rechner abgibt. z.b Es gibt zwei Möglichkeiten der Eingabe: 1. Der Wert Impulse/100 m ist bekannt - Taste "Impulse/100 m" drücken - Wert über die Tasten +/- anwählen - Taste "Eingabe" drücken 2. Der Wert Impulse/100 m ist nicht bekannt: - Auf dem Feld eine Strecke von 100 m ausmessen und markieren - Fahrzeug auf die Startposition bringen - Taste "Impulse/100 m" und "C" gleichzeitig drücken - Strecke von 100 m abfahren - Taste "Eingabe" drücken Bereifung ~ 51 Impulse Bereifung ~ 43 Impulse Bereifung ~ 54 Impulse Achtung bei Kombimat Bereifung ,5-15 ~ 45 Impulse Abb.3 6

7 4.2.4 Taste "Anzahl Aggregate" (Abb.4) Von 1-12 Aggregate können eingegeben werden. - Taste "Anzahl Aggregate" drücken. - Wert über die Tasten +/- anwählen. - Taste "Eingabe" drücken Taste "Anzahl Körner/ha" (Abb.5) Abb.4 Über diese Taste wird die Betriebsart eingegeben. - Betriebsart Optogeber (Körnerzählung) in diesem Fall wird die Anzahl der Körner/ha eingegeben (bei Körnern/ha = 95 eingeben). - Betriebsart Reedkontakt Sensor (Stillstandsüberwachung) hier wird unabhängig von der Anzahl Körner/ha immer eine 1 eingegeben. - Betriebsart Hektarzähler hier wird immer eine 0 eingegeben, die Aggregatüberwachung ist abgeschaltet. Das Gerät kann als Hektarzähler eingesetzt werden. Ablauf der Eingabe Abb.5 - Taste "Anzahl Körner/ha" drücken. - Wert über die Tasten +/- eingeben. - Taste "Eingabe" drücken. Der Wert wird mit dem Faktor eingegeben, d.h. bei Körner/ha wird die Zahl 95 eingegeben Programmierung des Drehzahlwächters (Abb.6) Dem Gerät muß vor Saisonbeginn einmal mitgeteilt werden, wie hoch die Nenndrehzahl des Gebläses ist. Die Eingabe wird folgendermaßen vorgenommen: - Maschine zum Einsatz bringen (normale Belastung) - Taste "Drehzahlüberwachung" drücken (momentane Drehzahl in Umdrehung/min. wird angezeigt) - Taste "Eingabe" drücken. Abb.6 7

8 Der zu diesem Zeitpunkt angezeigte Wert ist als Nenndrehzahl abgespeichert. Wird die Drehzahl in Arbeitsstellung von mehr als 10 % unterschritten ertönt die Hupe. In dem Display blinkt oberhalb des Symbols "Gebläse" ein Pfeil. Über die Taste "Drehzahlüberwachung" kann die momentane Drehzahl zur Anzeige gebracht werden. Soll z.b. durch Umsetzen des Bordcomputers auf eine andere Maschine die Drehzahlüberwachung abgeschaltet werden ist folgende Eingabe notwendig: - Taste Drehzahlüberwachung drücken (Anzeige 0) - Taste "Eingabe" drücken - Die Drehzahlüberwachung ist somit abgeschaltet. Nachdem diese unter beschriebenen Werte eingegeben wurden, ist der Bordcomputer betriebsbereit Stillstandsüberwachung für Düngerstreuerantrieb (Abb.7) Bis einschließlich 10 Aggregatüberwachungen ist der Eingang Aggregat 11 und 12 automatisch mit einer Stillstandsüberwachung für den Düngerstreuerantrieb belegt. Innerhalb von 5 Radumdrehungen erwarten die Eingänge min. 1 Impuls von den Sensoren. Überwachung ein: Pfeil im Display sichtbar. Abb.7 Bei einem Defekt an einem Antrieb, ertönt die Hupe, und oberhalb des Symbols Düngerstreuer blinkt ein Pfeil im Display. 4.3 Beschreibung der Funktionstasten Gerät Ein/Aus (Abb.8) Über die Taste Ein (1) wird das Gerät eingeschaltet. Über die Taste Aus (0) abgeschaltet. Fällt die Versorgungsspannung z.b. beim Anlassen des Schleppers auf unter 9 Volt ab, schaltet sich der Rechner automatisch ab. Er ist über die Ein -Taste wieder einzuschalten Abb.8 8

9 4.3.2 "Startfunktion" (Abb.9) Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten "=" und "C" wird die Startfunktion ausgelöst. Das heißt, der Speicher für die Fläche, Zeit und Strecke wird auf 0 gesetzt. Die Zeit wird mit diesem Tastendruck automatisch wieder gestartet. Diese Funktion ist vor Beginn eines Arbeitsvorganges auszuführen. Abb Taste "Zeit" (Abb.10) Durch Drücken dieser Taste wird die Arbeitszeit angezeigt, die nach Ausführung der "Startfunktion" (siehe ) vergangen ist. Wird der Schlepper abgestellt und der Rechner ist spannungsfrei ist die Zeiterfassung gestoppt. Nach Einschalten des Gerätes wird sie wieder gestartet. Die Uhr läßt sich auch während des Arbeitsvorganges stoppen. Nachdem die Taste "Zeit" gedrückt wurde, kann durch nochmaliges Drücken die Uhr gestoppt werden. Der Start erfolgt indem man noch einmal auf die Taste "Zeit" drückt. Abb.10 Taste 1 x drücken = Tagesfläche Taste 2 x drücken = Jahresfläche Taste "Fläche" (Abb.11) Hiermit wird die Fläche angezeigt, die nach betätigen der "Startfunktion" bearbeitet wurde. Die Messung wird unterbrochen, sobald der Rechner keine Radimpulse mehr erhält. In der Betriebsart 0 = Hektarzähler ist der Sensor Y (Arbeitsstellung) erforderlich. Abb Taste "Geschwindigkeit"(Abb.12) Nach drücken dieser Taste wird die momentan gefahrene Geschwindigkeit angezeigt. Abb.12 9

10 .4 Beschreibung der Steuertasten (Abb.13) Taste "Aggregate abschalten" (Abb.14) Während des Arbeitsvorganges können mit diesen Tasten die Aggregate abgeschaltet und wieder eingeschaltet werden. Durch Drücken der rechten oder linken Taste wird vorgewählt bei welcher Maschinenseite Aggregate abgeschaltet werden sollen, die Abschaltung selbst wird mit der - Taste erreicht. Abb13 Durch Drücken der Taste "Anzahl Aggregate" (Abb.14) sind sämtliche Aggregate wieder eingeschaltet. Sämtliche Aggregate werden ebenfalls am Feldende automatisch wieder eingeschaltet. Ist keine Abschaltung an den Aggregaten montiert, wird durch Drücken der Tasten lediglich die Überwachung abgeschaltet. Abb Taste "Spuranreißer"(Abb.15) Nach dem Einschalten des Gerätes sind beide Marköre aktiv, beide Pfeile im Display sind sichtbar. Durch wiederholtes Drücken der Markör - Taste wird auf rechten oder linken Markör umgeschaltet und im Display entsprechend angezeigt. Abb Taste "Ein- bzw. Ausklappen"(Abb.16) Unabhängig von der Funktions - Auswahl Markör wird nach dem Drücken der Taste Teleskop die Funktion Teleskop L angewählt. Bei Maschinen mit 4er Magnetblock werden die Klappzylinder durch wiederholtes Drücken der Teleskop Taste, entsprechend der Display -Anzeige in Funktion geschaltet. Abb 16 Durch Drücken der Markör Taste, werden Teleskop - oder Klappzylinder automatisch gesperrt. 10

11 4.7 Bedienungsablauf Nachdem die Maschinendaten eingegeben wurden (siehe 4.2.) ist vor Arbeitsbeginn nur noch die Startfunktion auszuführen (siehe ). Während des Arbeitsvorganges werden automatisch die momentane Anzahl Körner/ha und die Aggregate - Nr. angezeigt. Nach 5 sec. wechselt die Anzeige automatisch zum nächsten Aggregat. Erkennt der Rechner an einem der Aggregate einen Defekt, wird dieser zur Anzeige gebracht. Zusätzlich ertönt die Hupe. Durch Drücken einer Funktionstaste wird für ca. 5 sec. der gewünschte Wert zur Anzeige gebracht. Danach schaltet der Rechner automatisch auf die Funktion "Anzahl Körner/ha" mit der Aggregat Nr. zurück. 4.8 Funktion Service: (Abb.17) Diese Funktion dient zur Überprüfung der Anlage. Ist die Funktion angewählt und die Lichtschranke wird unterbrochen, erscheint die Nummer des Aggregates auf dem Display und die Hupe ertönt, bei Defekt kein Signal. Abb Wartung 5.1 Rechner Der Rechner ist wartungsfrei. Er sollte während der Winterzeit in einem temperierten Raum gelagert werden. 5.2 Sensoren Die Optogeber sind bei einer Verschmutzung mit einer weichen Bürste zu reinigen. Läßt sich die Verschmutzung im trockenen Zustand nicht beseitigen, ist der Optogeber mit Spülwasser zu reinigen. Anschließend mit einem fettfreien Lappen abtrocknen. Die Reinigung betrifft den Innenraum der Optogeber (Infrarotdiode und Fototransistoren). Der Sensor "Rad" ist wartungsfrei. 11

12 6. Störungsbehebung Störung Ursache Abhilfe 6.1 Das Gerät läßt sich nicht einschalten Verpolung der Versorgungsspannung Polarität überprüfen Unterbrechung in der Spannungsversorgung Keine 12 Volt Batterieanschlußkabel überprüfen; Klemmen an der Batterie und die Sicherung kontrollieren. Stromzufuhr von 12 Volt sicherstellen. 6.2 Fläche wird nicht gemessen Eingabe "Arbeitsbreite" oder "lmpulse /100 m" fehlt Werte eingeben (siehe und 4.2.3) Keine Impulse vom Geber für Strecke. Ring im Display blinkt nicht. Sensor A überprüfen, Kabel zum Sensor auf Beschädigung überprüfen, evtl. Sensor austauschen. 6.3 Der Rechner zeigt HALP 88 oder HALP 00 an Es liegt ein Speicherfehler vor. Rechner zur Reparatur einschicken. 12

13 6. Störungsbehebung Störung Ursache Abhilfe 6.4 Die eingestellte Ausbringmenge wird nicht Angezeigt. (Anz. 0 Körner/ha) Optogeber geben keine Impulse an den Rechner ab. Aggregat defekt, Saatgutbehälter leer Optogeber sind verschmutzt, gründlich reinigen. Vor der Saison mit Spülmittel und einer weichen Bürste abwaschen. Anschließend trocknen. Kabel im Verteiler richtig anschließen grün = gn = Signal braun = br =+12 Volt weiß = ws = 0 Volt Sensor ist defekt, auswechseln Rechner ist defekt, auswechseln Verteiler ist defekt, auswechseln Die Anzeige Körner/ha schwankt stark Optogeber geben ungleichmäßig Impulse an den Rechner ab. Aggregate richtig einstellen, unregelmäßige Ablage Optogeber sind verschmutzt, gründlich reinigen 6.5 Es werden z.b. statt 8 Aggregate nur 4 überwacht 6.6 Kein Alarm bei defektem Säaggregat Eingabe der Anzahl Aggregate fehlerhaft Eingabe Anzahl Aggregate nicht korrekt Anzahl Aggregate eingeben Anzahl Aggregate eingeben Eingabe Anzahl Körner fehlt Sollwert -Anzahl Körner eingeben 13

14 14

15 Spare parts list / Monitorsystem BMS 1502 Abb. Serial no. Part no. Pieces Notes Monitor Kabelbaum ohne Hydr Kabelbaum mit Hydr Schraube 5x Scheibe Zyl.Schraube 4x Optogeber 12V Normalsaat Optogeber 12V Mulchsaat Kabelschelle Kabelbinder Ind. Nährungsschalter / Radsensor / Überwachung-Säaggregat 2-adrig Gebläse -Überwachungssensor Sensor für Düngerstreuer 16 Haltergebläsesensor kt. Schraube 6x Federring A Magnet mit Schraube Alu Scheibe Distanzbuche Ø Distanzbuchse Ø kt. Schraube 10x Federring A Halter für Radsensor kt. Schraube 8x30 + Mutter Federring A Klemmstück Halter für Düngersensor Anschlußkabel 15

16 Ausgabe 01 / 2008 printed in Oberweser / Germany 16

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