EVANGELISCHES ALTENZENTRUM MÜHLBAD

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1 EVANGELISCHES ALTENZENTRUM MÜHLBAD Informationen zur Dauer- und Kurzzeitpflege Boppard Koblenzer Str. 250 Telefon: Fax: E- Mail: Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 1 von 12

2 Herzlichen Willkommen im Ev. Altenzentrum Mühlbad! Das Altenzentrum Mühlbad ist eine Einrichtung der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk GmbH, der Trägergesellschaft des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche im Rheinland. Grundlage der Unternehmensstrategie der Rheinischen Gesellschaft ist der Auftrag und die Umsetzung christlicher Nächstenliebe (Markus 12, 28 ff) Der Neubau des Altenzentrums "Mühlbad" schmiegt sich im eleganten Schwung an die Straße und bietet einen phantastischen Blick auf die Rheinpromenade von Boppard, die optisch mit unserer parkähnlichen Außenanlage verschmilzt. Die feingliedrig gestaltetet Fassade ergibt ein harmonisches Pendant zu den benachbarten Villen und historischen Gebäuden. Hier im UNESCO Weltkulturerbe Mittelrheintal lässt es sich gut leben, denn Boppard ist einzigartig und schön. Einer von vielen bestechenden Vorteilen des neuen "Mühlbads": Neben den vollstationären und Kurzzeit- Pflegeplätzen gibt es auch integrierte Tagespflegeplätze und Appartements für Betreutes Wohnen. Das Altenzentrum "Mühlbad" im Überblick: Stationäre Pflege: 85 Plätze (davon 2 Doppelzimmer) Kurzzeitpflege: 5 Plätze Tagespflege: 4 Plätze Betreutes Wohnen: 10 Einzelzimmerappartements, 6 Doppelzimmerappartements Alle Bewohner egal, ob mobil, gehbehindert oder auf den Rollstuhl angewiesen erreichen bequem und ohne fremde Hilfe die Innenstadt von Boppard sowie die Rheinpromenade mit vielen beschaulichen Ruhebänken. Unsere Häuser sind offen für Menschen aller Konfessionen und Weltanschauungen. Die seelsorgliche Begleitung der Bewohner und Mitarbeiter ist ein Angebot, das uns am Herzen liegt. Dabei respektieren wir die individuellen Überzeugungen, den Glauben und auch den Zweifel. Alle Altenhilfeeinrichtungen der Rheinischen Gesellschaft orientieren sich in ihrer täglichen Arbeit an folgenden Leitsätzen: Die Menschen, für die wir arbeiten, sind unsere Kundinnen und Kunden, deren Wohlergehen uns am Herzen liegt. Auf ihre Wünsche und Bedürfnisse gehen wir individuell und flexibel ein. Wir achten die Schöpfung. Unser Tun und Sagen messen wir am Gebot christlicher Nächstenliebe. Wir zeichnen uns aus durch Freundlichkeit, persönliches Engagement und Toleranz. Im Dialog mit Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln wir unsere Qualität ständig weiter. Wir gehen mit unseren Ressourcen verantwortlich um und legen die Mittelverwendung offen. Bei aller Gemeinsamkeit in der Ausrichtung, hat doch jede Einrichtung ihren ganz besonderen Charakter. Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 2 von 12

3 Informationen zu Leistungen und Angeboten (gem. 3WBVG) Sehr geehrte Damen und Herren, im Folgenden möchten wir Sie über unser allgemeines Leistungsangebot und über wesentliche Inhalte der für Sie in Betracht kommenden Leistungen informieren. Aktuelle Informationen In regelmäßigen Abständen berichten wir auf unserer Homepage ( und in unserer Hauszeitung über das Leben in unserer Einrichtung. Die Einrichtung Mit der Grundsteinlegung 2005 war der Anfang gemacht: Das neue Seniorenheim "Mühlbad" in Boppard bei Koblenz bietet Wohnkomfort auf höchstem Niveau. Die Einrichtung liegt in einer erstklassigen Lage am Rheinufer und widmet sich den unterschiedlichsten Anforderungen an Pflege und Betreuung mit examiniertem Fachpersonal. Dort, wo schon vor über 150 Jahren die Menschen zum Wohle ihrer Gesundheit die damalige Kaltwasserheilanstalt Mühlbad aufsuchten, wird im Sinne der christlichen Nächstenliebe wieder liebevoll gepflegt, betreut und versorgt. Unser neues Pflegeheim, ein Altersheim der vierten Generation, bietet jetzt noch mehr Komfort und Sicherheit mit vielen Angeboten zur individuellen Freizeitgestaltung. Unser Angebot umfasst die stationäre Pflege, die Kurzzeitpflege, die Tagespflege und Betreutes Wohnen vorwiegend in Einzelzimmern oder großräumigen Appartements für alle Pflegestufen. Parkplätze und eine Bushaltestelle befinden sich direkt an der Einrichtung. Ausgeprägter Mobilitätsdrang von Menschen mit kognitiven Einbußen Manche ältere Menschen haben einen ausgeprägten Mobilitätsdrang und es besteht das Risiko, dass sie stürzen oder unbemerkt die Einrichtung verlassen. Wir informieren Sie gerne darüber, welche Maßnahmen wir in unserem Haus anbieten können, um Stürze zu verhindern. Unser Betreuungsangebot zeigt aber dort Grenzen auf, wo die Erkrankung und der Mobilitätsdrang dazu führen, dass ältere Menschen die Einrichtung unbemerkt und ohne Begleitung verlassen. Wir weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass wir keine geschlossene Einrichtung sind und nicht immer verhindern können, dass Menschen mit kognitiven Einbußen unbemerkt die Einrichtung verlassen und dadurch zu Schaden kommen. Bitte sprechen Sie uns bei einem möglichen Risiko darauf an, wir suchen gemeinsam nach Lösungen um zu klären, ob eine Betreuung in unserem Hause für Ihren Angehörigen geeignet ist. Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 3 von 12

4 Ihr Privatbereich Die Zimmer haben Größen von 16 qm. Sie sind möbliert mit Pflegebett, Kleiderschrank, Nachttisch, Tisch, Sessel oder Stuhl. Ausgestattet sind sie mit Glaserker, Bad und WC (eventuell in gemeinsamer Nutzung mit einem Nachbarzimmer), Telefonanschluss, Hausnotrufanlage und Satellitenanschluss und Leselampe. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie Ihr Zimmer mit persönlichen Gegenständen einrichten, wie Sie es möchten. Nach Rücksprache mit der Einrichtungsleitung ist die Haltung von Kleintieren möglich. Gemeinschaftsräume Ihnen stehen jederzeit Räume zur Begegnung und Teilnahme am Gemeinschaftsleben des Hauses zur Verfügung. Für die Nutzung dieser Räume, wird kein gesondertes Entgelt erhoben. Im Haus selbst finden Sie - Hausrestaurant - Tante Emma Laden - Veranstaltungs-, Aufenthalts- und Andachtsräume - Terrassen - Frisiersalon Leistungen der Küche Aufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Küche ist es, Mahlzeiten nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu bereiten und zu servieren, dass Sie sie in einer kultivierten Atmosphäre einnehmen können. Bei Behinderung und Krankheit wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen und Ihren Fähigkeiten und Gewohnheiten Rechnung getragen. Unsere Küchenleitung ist bemüht, Bewohnerinnen und Bewohner in die Planung der Mahlzeiten einzubeziehen. Wir bieten folgende im Entgelt enthaltene Mahlzeiten an: - ein reichhaltiges Frühstück - Mittagessen mit Wahlkomponenten - ein abwechslungsreiches Abendessen - diverse Zwischenmahlzeiten - Kaffee und Kuchen. Getränke zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs sind jederzeit kostenlos erhältlich. Bei Bedarf werden alle erforderlichen Sonderkostformen nach ärztlicher Verordnung für Sie zubereitet. Gäste von Bewohnerinnen und Bewohnern sind zu allen Mahlzeiten willkommen (siehe Anlage). Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 4 von 12

5 Leistungen der Pflege Ihnen wird die in Ihrer Situation erforderliche Hilfe zur Unterstützung zur teilweisen oder vollständigen Übernahme der Aktivitäten im Ablauf des täglichen Lebens angeboten. Die Pflege dient auch der Minderung sowie der Vorbeugung einer Verschlechterung der Pflegebedürftigkeit. Ziel ist es, Ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit zu erhalten und dabei Ihre persönlichen Bedürfnisse und Gewohnheiten zu respektieren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten Ihre Lebensgewohnheiten zu berücksichtigen und das Prinzip Ihrer Zustimmung zu den Pflegeleistungen. Zu den Leistungen der Pflege gehören insbesondere Körperpflege, Ernährung und Unterstützung bei der Mobilität. Die Leistungen der allgemeinen Pflege werden nach dem anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse erbracht. Wir orientieren uns an dem Pflegemodell der Aktivitäten und Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL) und arbeiten nach einem strukturierten Qualitätsmanagement. Die Planung der Pflege erfolgt möglichst mit Ihnen gemeinsam oder einer Person Ihres Vertrauens. Umfang und Inhalt der Pflege ergeben sich aus der jeweiligen Zuordnung zu einer Pflegestufe. Bei Veränderungen des Pflegebedarfes passen wir unsere Leistungen Ihrem veränderten Bedarf an. Führt ein veränderter Pflegebedarf dazu, dass für Sie eine andere Pflegestufe zutrifft, muss Ihre Pflegekasse informiert werden. Wir sprechen Sie an und sind Ihnen beim Verfahren gerne behilflich. Über die Stufe der Pflegebedürftigkeit entscheidet die Pflegekasse entsprechend der Empfehlung des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Zusätzliche Betreuungsleistungen Wenn Sie einen erheblichen Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung haben und Ihre Pflegekasse das auch so feststellt, bieten wir Ihnen zusätzliche Betreuung und Aktivierung an. Zusatzleistungen Folgende kostenpflichtige Leistungen können Sie bei uns in Anspruch nehmen: Getränkeversorgung (Sonderwünsche), Abgabe zum Warenpreis ohne Aufschlag. Leistungen der medizinischen Behandlungspflege Wir erbringen auch Leistungen der medizinischen Behandlungspflege, soweit sie nicht vom behandelnden Arzt erbracht werden. Diese Leistungen werden im Rahmen der ärztlichen Behandlung entsprechend der ärztlichen Anordnung erbracht. Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 5 von 12

6 Die Versorgung mit den notwendigen Medikamenten erfolgt durch örtliche Apotheken, bei freier Apothekenwahl. Wir übernehmen auf Ihren Wunsch die Bestellung sowie die Verwaltung und Aufbewahrung der Medikamente. Die freie Arztwahl wird garantiert. Wir sind Ihnen aber auf Wunsch gerne bei der Vermittlung ärztlicher Hilfe behilflich. Leistungen des Sozialen Dienstes Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Sozialen Dienstes geben Ihnen die notwendigen Hilfen bei der Gestaltung Ihres Lebensraums und bei der Orientierung in Ihrem neuen Zuhause. Sie tragen auch Sorge, dass Sie Gelegenheit haben, an kulturellen, religiösen und sozialen Angeboten teilzunehmen. Sie stehen Ihnen, Ihren Angehörigen oder anderen Vertrauenspersonen für Einzelgespräche und Beratung zur Verfügung. Die Beratungsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Wir bieten spezielle Angebote zur individuellen Tagesgestaltung und kulturelle Veranstaltungen an. Sie werden an der Programmgestaltung beteiligt. Für die Angebote wird in der Regel kein gesondertes Entgelt erhoben. Besonders kostenintensive Veranstaltungen können gegen Entgelt besucht werden. Die Entgelte werden bei der Ausschreibung der Veranstaltung bekannt gegeben und vorher mit dem Beirat des Hauses abgesprochen. Evangelische Gottesdienste und katholische Messen finden regelmäßig in der Einrichtung statt. Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Wir werden bei unseren Angeboten durch zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gemeinde unterstützt. Therapeutische Leistungen Zur Vermeidung und zur Verminderung der Pflegebedürftigkeit können Sie sich Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation verordnen lassen. Hierzu gehören Leistungen der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Wir werden bei der Pflegeplanung in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt auf Möglichkeiten der Rehabilitation achten und zur Sicherung des Rehabilitationserfolges mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten zusammenarbeiten. Leistungen der Haustechnik Die Haustechnik ist verantwortlich für die Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit aller haus- und betriebstechnischen Anlagen. Zu den Aufgaben gehört auch die Hilfestellung bei der Gestaltung und Erhaltung Ihres persönlichen Wohnraumes, falls Sie oder Ihnen nahestehende Personen dies nicht erledigen können. Hilfestellungen und Dienste beim Ein- und Auszug können wir Ihnen gerne vermitteln. Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 6 von 12

7 Leistungen der Verwaltung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind verpflichtet, Sie oder Ihre Angehörigen in Fragen der Kostenabrechnung und im Umgang mit Kassen und Behörden vertrauensvoll zu beraten. Zu ihren Aufgaben gehört auch der Empfang von Besuchern, die Vermittlung an die zuständigen Ansprechpartner sowie die Entgegennahme und Weiterleitung von Telefonaten und Anfragen von Ihnen. Wir können Ihnen auch bei der Verwendung und Verwaltung Ihres Barbetrages behilflich sein. Jede Ausgabe wird dann dokumentiert, die bestimmungsgemäße Verwendung wird zentral geprüft und kann Ihnen oder Ihrem Beauftragen jederzeit belegt werden. Leistungsentgelte Die Entgelte werden ausschließlich in Verhandlungen zwischen den öffentlichen Leistungsträgern (Pflegekassen, Sozialhilfeträgern) und dem Träger der Einrichtung festgelegt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen, die Vergütungsvereinbarung, kann jederzeit eingesehen werden. Die Preisbestandteile sind: - Entgelt für Unterkunft (inkl. hauswirtschaftlicher Leistungen) - Entgelt für Verpflegung (inkl. hauswirtschaftlicher Leistungen) - Entgelt für allgemeine Pflegeleistungen (inkl. soziale Betreuung) - Entgelt für Investitionsaufwendungen Unsere aktuelle Preisliste finden Sie am Ende dieser Infomappe. Entgelterhöhungen Natürlich sind auch bei uns Preiserhöhungen nicht ausgeschlossen. Dies kann der Fall sein, wenn Ihr individueller Betreuungs- und Pflegebedarf so zunimmt, dass die Pflegekasse für Sie eine höhere Pflegestufe feststellt und wir Sie rechtzeitig über diese Veränderung informiert haben. Dann gibt es selbstverständlich auch die normale Preiserhöhung. Die Entgelte werden immer für einen bestimmten Zeitraum zwischen dem Träger der Einrichtung, den Pflegekassen und den Sozialhilfeträgern vereinbart. Nach Ablauf dieses Zeitraums können die Sätze neu verhandelt werden, wenn Einkaufspreise oder Personalkosten nachweislich gestiegen sind oder eine Steigerung absehbar ist. Diese Erhöhung muss Ihnen vier Wochen vorher angekündigt werden. Qualitätsprüfungen Unsere Arbeit wird in regelmäßigen Abständen durch Interne Audits und externe Institutionen überprüft. Die Ergebnisse finden Sie als Aushang in unserem Eingangsbereich und auf unserer Homepage unter Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 7 von 12

8 Anregungen und Beschwerden Ihre Anregungen oder Beschwerden nehmen wir gerne entgegen. Unsere Beschwerdeführer erkennen Sie an einem roten Herz auf dem Namensschild. Im Vertrag finden Sie darüber hinaus weitere Ansprechpartner genannt, an die Sie sich wenden können. Interessenvertretung Ihre Interessen werden auch vertreten durch den von allen Bewohnerinnen und Bewohnern gewählten Beirat. Regelmäßige Informationen erhalten Ihre Angehörigen durch den Angehörigenbeirat und/oder Angehörigenabende. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung, bitte sprechen Sie uns an! Birgit Jahn Einrichtungsleitung Jana Kreuzer Pflegedienstleitung Telefon: Fax: E- Mail: Der Umzug in eine neue Umgebung stellt alle Beteiligten vor viele Fragen und bringt viel Neues mit sich. Wir, dass Pflegepersonal, die Einrichtungsleitung und der soziale Dienst, stehen Ihnen in dieser schwierigen Zeit als Ansprechpartner gerne zur Verfügung! Scheuen Sie sich nicht davor, uns anzusprechen. Wir helfen Ihnen gerne weiter! Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 8 von 12

9 Information zur Finanzierung des Heimaufenthalts durch Sozialhilfe Sozialhilfe ist eine einkommens- und vermögensabhängige Sozialleistung, die Sie als Bewohnerin/Bewohner einer Pflegeeinrichtung zur Finanzierung des Heimplatzes erhalten können. Sozialhilfe kann in Frage kommen, wenn die Kosten für das Leben in der Einrichtung nicht aus Ihrem laufenden Einkommen und aus Ihrem Vermögen sowie ggf. dem laufenden Einkommen und Vermögen Ihres Ehepartners gedeckt werden können. Geschütztes Vermögen kann dabei seit ein Geldbetrag unter 5.000,-- (bei Ehepaaren ,--) sein. Geschützt sein kann weiterhin ein sogenanntes angemessenes Hausgrundstück, das Ihr Ehepartner (bevorzugt gemeinsam mit Angehörigen) bewohnt. Hierbei kommt es auf den Wert und die Quadratmeter der bewohnten Räume an. Nähere Auskünfte erteilen das Sozialamt und die Beratungsstellen. Die Zahlung von Sozialhilfe ist nicht von einem formellen Antrag abhängig. Sie kann aber erst ab Bekanntwerden der Notlage der betroffenen Person beim Sozialhilfeträger geleistet werden. Wenn beispielsweise der Aufenthalt eines Bewohners neben Pflegeleistungen und laufenden Renten auch aus Restbeträgen, die von einem Konto abgebucht werden, finanziert wird, ist kurz vor Erreichen der genannten Schongrenze von 5.000,-- (bei Ehepaaren ,--) an Barvermögen insgesamt, das für den Ort der Einrichtung zuständige Sozialamt zu informieren. Sie machen dies am besten schriftlich unter Mitteilung des Namens, der Adresse und der Pflegebedürftigkeit. Ihre Angehörigen können dazu auch auf dem Amt vorsprechen. Das Sozialamt wird dann noch eine Anzahl von Unterlagen benötigen. Auch die Bearbeitung wird dauern, aber der Zeitpunkt, von dem an die Leistung frühestens gewährt werden kann, ist der Zeitpunkt zu dem das Sozialamt informiert war. Wenn hierauf nicht geachtet wird, können finanzielle Einbußen eintreten, die allein aus der Verspätung der Mitteilung entstehen und später nicht wieder ausgeglichen werden können. Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 9 von 12

10 Alltagsgestaltung und Normalität in der Tagesbetreuung - Konzept Betreuungsangebote - Mit der Umstrukturierung der Betreuungsangebote (feste Zuordnung der Betreuungskräfte auf den Wohnbereichen) verbinden wir das Ziel unseren Bewohnern und Gästen eine noch intensivere Betreuung zu ermöglichen. Die Alltagsgestaltung und das Gemeinschaftsleben spielen sich dabei in den Tagesräumen und den Aufenthaltsbereichen auf den Etagen ab. Für Bewohner besteht die Möglichkeit ab 8:00 Uhr in den Tagesräumen gemeinsam zu frühstücken. Die Bewohner werden von den Mitarbeitern der Pflege in die Tagesräume begleitet. Hier haben die Bewohner die Möglichkeit bis 11:00 Uhr, ganz nach individuellen Vorlieben ihr Frühstück einzunehmen. Über die hauswirtschaftlichen Mitarbeiter werden die Bewohner mit Frühstück versorgt und betreut. Die alten Menschen beteiligen sich ihren Fähigkeiten und Vorlieben entsprechend aktiv an den Aktivitäten, oder sie sitzen einfach hautnah dabei und nehmen die Bewegungen, Geräusche, Gerüche und vertrautes Leben wahr. Die Angebote sind selbstverständlich auch weiterhin offen für interessierte Bewohner und Gäste, also integriert in das Leben der Wohnetagen. Vormittags und nachmittags werden die Senioren von den Betreuungskräften betreut, die ganz individuell auf die Bedürfnisse und Interessen der Bewohner, abgestimmte Alltags- und Betreuungsangebote anbieten. Jede Etage verfügt über einen individuellen Wochenplan, der auf die Vorlieben der einzelnen Gruppenzusammensetzung abgestimmt ist. Zubereitung einzelner Komponenten wie Beilage, Nachtisch, Kuchen backen, Waffelteig vorbereiten gemeinsames singen, spielen (Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining) Wäsche falten Zeitung vorlesen, etc. Musisches Angebot, Kreatives Angebot, Bewegungsspiele Getränkeangebot Dekoration des Gemeinschaftsraumes Einzelbetreuung Jahreszeitliche Aktivitäten Spazierfahrten, Aufenthalt im Garten Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 10 von 12

11 Dabei ist es nicht entscheidend, ob die Bewohner dies aktiv mitgestalten oder auch nur wahrnehmen. Dies wird sehr unterschiedlich sein und ist ggf. täglich neu an den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Bewohner (individuelle Tagesform) zu orientieren. Viel wichtiger als eine tägliche Motivation sich aktiv an den Angeboten zu beteiligen ist uns dabei, dass die Bewohner menschliche Nähe, Wärme und Alltagsbewegungen wahrnehmen und Ansprache haben. Es ist ausdrücklich gewünscht, dass die Betreuungskraft sich intensiv und ruhig um die Bewohner kümmert, mit ihnen gemeinsam am Tisch sitzt, ihnen körperliche Nähe (z.b. Hand halten, in den Arm nehmen) schenkt und Normalität und häusliche und wohnliche Ruhe vermittelt, ohne das Gefühl zu haben, unbedingt Aktivitäten durchführen zu müssen. Um 12:00 Uhr findet das gemeinsame Mittagessen statt. Von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr findet die Mittagsruhe statt. Hierbei wird individuell auf den Wunsch des Bewohners geachtet, wo er diese Mittagsruhe verbringen möchte. Viele der Bewohner bevorzugen ihr Zimmer aufzusuchen, vereinzelte Bewohner möchten ihre Ruhezeit im Tagesraum oder in der Sitzecke im Wohnbereich verbringen. Die Betreuungskräfte nehmen die Dokumentation der Reaktion und Teilhabe im Alltag, bei Beschäftigungsangeboten, sowie notwendige pflegerische Eintragungen (z.b.: Flüssigkeitsprotokoll) vor. Sämtliche Angebote und die Anwesenheit der Betreuungskräfte entheben die Mitarbeiter der Pflege nicht der pflegerischen Unterstützung in den Bereichen, in denen die Bewohner wie bisher besonderen Pflegebedarf haben. Die Medikamentenversorgung und die Begleitung zu Toilettengängen muss durch die Mitarbeiter der jeweiligen Wohnetagen geleistet werden. Die Pflegekräfte der einzelnen Etagen unterstützen aktiv die Ermittlung individueller Bedürfnisse aus Ihrer Erfahrung und auf Grundlage der Pflegeanamnese und der Biographie. Die Präsenzkräfte erhalten bei Neueinzug (Kurzzeitpflege und Dauerpflege) eine Mitteilung und binden diese je nach Bedürfnis in die Angebote auf den Etagen mit ein. Die Betreuungskräfte erhalten bei akuten Veränderungen der jeweiligen Tagesverfassung der zu betreuenden Bewohner kurz Informationen der zuständigen Pflegefachkraft. Die Betreuungskräfte nehmen an den Pflegeübergaben teil. Ebenso übergibt die Präsenzkraft vor Dienstschluss wichtige Informationen an den koordinierenden Dienst der Pflege. Die Betreuungskräfte werden durch Fachkräfte angeleitet (Pflegefachkräfte, Fachkraft im Sozialen Dienst), unterstützt und darüber hinaus jährlich qualifiziert. Der Informationsaustausch zwischen Pflege und Sozialem Dienst erfolgt durch Pflegeplanungen, Übergaben, Teambesprechungen und Fallbesprechungen Boppard, den 11. April 2017 gez. Martina Albrecht Dipl. Sozialarbeiterin FH Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 11 von 12

12 Preisliste - ab (Unverbindliche Liste der Heimkosten Stand: Januar 2017) Monat (30,42 Tage) Zuschuss Pflegekasse ungedeckte Kosten Pflegegrad ,09 0, ,09 Pflegegrad ,07 125, ,07 Pflegegrad ,81 770, ,81 Pflegegrad , , ,00 Pflegegrad , , ,88 Pflegegrad , , ,86 Der durchschnittliche einheitliche Eigenanteil (ohne ARB*) beträgt für die Pflegegrade 2-5 = 28,16 pro Tag ( * Ausbildungsrefinanzierungsbetrag für 2017) Tagessatz Kosten Kurzzeitpflege Eigenanteil pro Tag (U+V+Inv.) Pflegekasse übernimmt pro Tag Pflegegrad 1 95,65 0,00 0,00 Pflegegrad 2 109,03 46,11 62,92 Pflegegrad 3 125,21 46,11 79,10 Pflegegrad 4 142,07 46,11 95,96 Pflegegrad 5 149,63 46,11 103,52 Zuzahlung Pflegekasse reicht für (1612,00 Pflegegrad 2-5) Erstattung über zusätzl. Betreuungsleistungen bei der Pflegekasse möglich, solange diese nicht in Anspruch genommen werden 26 Tage (1635,92, Restkosten 23,92 ) 21 Tage (1661,10, Restkosten 49,10 ) 17 Tage (1631,32, Restkosten 19,32 ) 16 Tage (1656,32, Restkosten 44,32 ) Tagessatz Pflegegrad 1 52,03 Kosten Tages- und Nachtpflege Eigenanteil pro Tag (U+V+Inv.) Pflegekasse übernimmt pro Tag Max. Leistung der Pflegekasse für pflegebed. Kosten und Fahrdienst Erstattung über zusätzl. Betreuungsleistungen bei der Pflegekasse möglich, solange diese nicht in Anspruch genommen werden Pflegegrad 2 59,40 24,69 34,71 689,00 Pflegegrad 3 62,75 24,69 38, ,00 Pflegegrad 4 66,10 24,69 41, ,00 Pflegegrad 5 69,46 24,69 44, ,00 Fahrtkostenpauschale: 10,46 Euro/Tag Kap. U Info stat./kzp Version 4 Seite 12 von 12

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