Anne-Mareike Schultz. mit Bildern von Petra Arndt. Die Magie. Auf neuen Spuren den alten Weg der Kelten spüren

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2 Anne-Mareike Schultz mit Bildern von Petra Arndt Die Magie Avalons Auf neuen Spuren den alten Weg der Kelten spüren

3 Die Ratschläge in diesem Buch sind sorgfältig erwogen und geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat, sondern dienen der Begleitung und der Anregung der Selbstheilungskräfte. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen daher ohne Gewährleistung oder Garantie seitens der Autorin oder des Verlages. Eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Dieses Buch enthält Verweise zu Webseiten, auf deren Inhalte der Verlag keinen Einfluss hat. Für diese Inhalte wird seitens des Verlags keine Gewähr übernommen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. ISBN Widmung... 6 Vorwort... 6 Einleitung Priesterinnen, Königinnen und Heldinnen Priesterin Avalons...16 Novizin...19 Hohepriesterin Morgaine Königin Guinevere...25 Inhalt Morgause Igraine Viviane...32 Lichtreise Ritual Anne-Mareike Schultz: Die Magie Avalons Auf neuen Spuren den alten Weg der Kelten spüren 2018 Schirner Verlag, Darmstadt Umschlag: Murat Karacay, Schirner, unter Verwendung von Bildern von Petra Arndt und # ( Szocs Jano), # ( Infografx), Illustrationen: Petra Arndt Layout: Marie Springer, Schirner, Lektorat: Kerstin Noack, Schirner Printed by: Ren Medien GmbH, Germany Göttinnen...41 Arianrhod Boann Brigid...49 Cerridwen...52 Danu...55 Ostara Rhiannon Tailtiu Lichtreise...66 Ritual Auflage Februar 2018 Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten Krieger, Ritter, Druiden und Helden...73 König Artus...74 Mordred...79 Uther Pendragon...82 Lancelot...84 Galahad Cassivellaunus...89 Barde Taliesin Druide...94 Merlin Krieger Ritter Lichtreise Ritual...106

4 Götter Cernunnos Taranis Dagda Teutates Lugh Lichtreise Esus Ritual Lichtwesen Drache Einhorn Meerjungfrau und Presine Elfen und Elfenkönig Avalons Engel Insignien Avalons Der Heilige Gral Das Schwert der Bestimmung Der zielgerichtete Speer Der nährende Kessel Die Tafelrunde Camelots Orte Avalons Avalon Dracheninsel Tempel der Großen Göttin Camelot Steinkreis Die heiligen Krafttiere Avalons und der Kelten Adler Bär Biene Dachs Eber Eule Falke Fuchs Hase Hirsch Hund Katze Kuh Lachs Löwe Otter Feen und ihre Königin Ainé Kleine Volk Riesen Lichtreise Ritual Pferd Rabe Robbe Sau Schlange Schwan Wolf Die magischen Pflanzen Avalons Der Apfelbaum und seine Frucht Die Birke und ihre Haine Die Eiche und ihre Druiden Die Haselnuss und die Frucht der Weisheit Die Mistel und die Beere des Glücks Naturphänomene Exkurs: Tristan und Isolde Exkurs: Die Götter der Wikinger Hinweise zur praktischen Arbeit Aufbau des Altars Aufbau eines heiligen Platzes und Anrufungen Erstelle deine eigene Essenz Danksagung Über die Autorin Über die Künstlerin Bildnachweis

5 Vorwort Vorwort Widmung Möge der Ruf Avalons die Melodie unserer Seele berühren. Für meine Zwillingsschwester Wibke-Martina! Vorwort Avalon ein Ort, der schon vor Hunderten von Jahren hinter die Nebel getreten ist und nun in anderen Dimensionen verweilt Bis heute wurden die Sagen der Heiligen Insel, ihre Geschichte und einzelne Fragmente ihres Wissens bewahrt. Avalon scheint in so vielem zum Greifen nahe zu sein. Die Sehnsucht der Menschen, die Nebel zu lüften und in dieses alte Wissen einzutauchen, ist spürbar. Die Legenden der Kelten scheinen zeitlos zu sein. Noch heute dürfen wir aus ihren Geschichten lernen, mit ihnen Hand in Hand zu leben und uns so im Licht auszurichten. Eine Kultur, von der wir nur noch Fragmente in unseren Händen halten können, hält uns geborgen und schenkt uns Hoffnung, Licht und die Erkenntnis, dass wir schon alles in uns tragen, was wir zu vermissen meinen. Für mich ist es großartig, zu sehen, dass die Legenden um die Götter, Göttinnen, aber auch um die Priesterinnen und die Heilige Insel Avalon, nichts an Wirkung und positivem Einfluss auf uns verloren haben. Gleichzeitig berührt es mich auf vielen Ebenen, dass diese Sagen heute noch so viel Lehrreiches in sich tragen. Was für ein unendlicher Schatz diese Legenden, Sagen und Mythen doch für uns sind und wir dürfen ein Teil davon sein, wenn wir uns erlauben, mit unserem Herzen die Verbindung zu Avalon wiederaufzubauen. Beim Schreiben dieses Buches habe ich mich oft ge- fragt, ob Merlin oder Morgaine wohl je die Tragweite ihres sagenumwobenen Lebens erkannt haben, ob sie zusammen am Feuer saßen und wussten, dass wir irgendwann zusammen in ihre Geschichte eintauchen würden, oder ob die Hohepriesterin bei einem Ritual in Verbindung mit der Großen Göttin dich und mich erkannt hat und sah, dass wir heute noch von ihren Erlebnissen, ihrer Verbindung und ihrem Licht angezogen werden. Aufgrund meiner tiefen Verbundenheit mit der Heiligen Insel und durch meine schamanische Arbeit habe ich den festen Glauben, dass Avalon durch Raum und Zeit weiß, dass wir hier unser Licht leuchten und unseren inneren Funken sprühen lassen und durch sie inspiriert sind. Es lässt mich grinsen, hier zu sitzen, dieses Buch zu schreiben und mir vorzustellen, dass Artus kurz innehält und weiß, dass ein jeder von uns seinen Mut und seine Zuversicht erkennt und sich mit diesen verbinden kann. Artus, Morgaine, Merlin, die Große Göttin oder die Göttinnen sie alle werden häufig in einem Atemzug mit dem sagenumwobenen Ort Avalon genannt, jedoch gehört so viel mehr dazu. Ich möchte dich mit diesem Buch mit auf eine Reise nehmen, die nicht nur die Heilige Insel einschließt, sondern auch die vielen kleinen Facetten einer Kultur, die einst die halbe Welt bereist hat. Avalon ist das Feuer, die Fackel, das Licht, das unseren Weg leitet, damit wir in uns nach Hause kehren können. Diese Insel ist so viel mehr, als wir womöglich je beschreiben können, trägt so viele Nuancen in sich und holt uns genau dort ab, wo wir gerade stehen. Die Zeit Avalons war eine Zeit des Wissens, des Lehrens, der Schätze, der Kraft und der Magie, und jeder einzelne Aspekt ist ein Teil von uns. Die Priesterinnen waren die Hüterinnen von all dem und noch viel mehr, ihr Leben darf unseres berühren und beeinflussen. Viele dieser wunderbaren Figuren sind Aufgestiegene Meister und uns schon 6 7

6 Vorwort Vorwort auf die eine oder andere Weise bekannt. Lasst uns gemeinsam hinter die Nebel schauen und ihr lichtvolles Selbst erleben. Avalon berührte mich schon als Teenager. Als 13- oder 14-Jährige las ich mit anfänglichem Zähneknirschen das Buch»Die Nebel von Avalon«. Meine Mutter hatte es mir gegeben, da ich doch, wie sie meinte, eine Mythen- und England-Enthusiastin sei. Angesichts der Aufgabe, dieses über 1000 Seiten umfassende Buch zu lesen, verschlug es mir fast den Atem. Ich dachte, dass ich das nie schaffen würde. Doch ich stellte mich der Herausforderung, nahm es an einem Freitagabend zur Hand und legte es erst wieder zur Seite, als ich auch die letzte Seite verschlungen hatte. Es war eine Premiere, dass mich ein Buch so fesselte und mich mit meinen Träumen verband. Das ganze Wochenende blieb ich freiwillig in meinem Zimmer, um es zu lesen. Für mich war es wie eine Melodie, die ich schon lange in mir gehört hatte und nun endlich erkannte. Von hier an hat mich der Gedanke an Avalon nicht mehr losgelassen, und er begleitet mich treu bis zum gegenwärtigen Tag. Die Geschichte zu verstehen, und damit die Lebensumstände einer Kultur und die daraus folgenden Legenden, hat mich einfach fasziniert. Sich zu einer Zeit, einem Ort oder einer Welt hingezogen zu fühlen und ein lückenhaftes Bild zu einem Ganzen wachsen zu lassen, kann einem die Komplexität des eigenen Lebens aufzeigen und Entwicklung und einen tiefen Sinn für die Gemeinschaft schenken. Natürlich ist es schön, das tiefe Vertrauen in sich zu haben, dass alles so war, wie es geschrieben steht, aber wie viel großartiger ist es, zu dem tiefen Vertrauen auch noch eine Bestätigung von außen zu bekommen?! Mir fällt dazu eine Begebenheit mit einem lieben Freund ein, der einmal zu mir meinte, ich solle nicht böse sein, jedoch würden ihn eher Bücher interessieren, die kirchenwissenschaftlich recherchiert seien, als ausgedachte. Ich wusste im ersten Moment gar nicht, was er genau meinte, und hakte nach. Machte es für ihn so einen großen Unterschied, ob etwas kulturhistorisch recherchiert war oder kirchenwissenschaftlich? Er war verblüfft, denn ihm war bis zu diesem Augenblick nicht klar gewesen, dass die Geschichten um Avalon etwas mit unserer Geschichte und der keltischen Kultur zu tun haben. Viele Menschen wissen gar nicht, dass wir in der Verbindung mit Avalon in eine Kultur eintauchen, die über 2000 Jahre unsere christliche Welt und den Glauben unserer Ahnen geprägt hat. Die Kelten, ihre Kultur, ihr Wissen und ihr Glaube berühren uns deshalb noch bis heute. Das lückenhafte Bild dieser Zeitepoche zu vervollständigen, darf in uns einen Eindruck von Angekommen-Sein und Geborgenheit erzeugen. Wenn wir dann noch die Komplexität einer Zeit verstehen, kann dies tiefe Gefühle in uns hervorrufen, Zusammenhänge aufzeigen und Antworten schenken. Die Quelle der Liebe und das Gute in allem und sich selbst wahrzunehmen, ist der Antrieb des Göttlichen in uns. Wenn wir diese Liebe zulassen, dann können wir unser Leben in Richtung Glück lenken und auf uns selbst vertrauen. Jeder von uns entscheidet für sich, was er glauben, erleben und fühlen möchte. Ich möchte dich ermutigen, bei dir zu bleiben und abzuwägen. Mit Göttern in Kontakt zu treten, ist wie ein Gespräch unter guten Freunden, bei dem wir spüren, dass wir wahrhaftig geliebt werden. Wenn wir den Lauf der Geschichte unserer Welt verstehen und diese in Verbindung mit Avalon bringen, kann uns dies eine neue Sichtweise auf uns selbst schenken. Eine meiner persönlichen Regeln war es immer, über die Themen, die mich interessieren, so viel wie möglich zu wissen und aus den verschiedensten Richtungen in diese einzutauchen. Es lässt mein Licht jedes Mal strahlen, wenn ich wieder Puzzelteile zusammengefügt habe. Was ich damit sagen will, ist, bitte bilde dir deine eigene Meinung, die Kelten waren ein freies Volk sei du genauso frei. Dies hier ist meine Wahrheit, die ich mit dir teilen möchte, nimm stets nur so viel an, wie 8 9

7 Vorwort Einleitung es für dich passend ist, und lasse dir von niemandem etwas überstülpen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, kein Ja oder Nein, sondern nur dein eigenes Sein und wie du dich damit fühlst. Avalon existiert bis heute in vielen Herzen, und dieses Buch soll jeden von uns daran erinnern, dass das Wissen der Kelten nie verschwand, sondern in uns liegt und jetzt und hier sichtbar gemacht werden darf. Wir dürfen anfangen zu träumen und mit den einzelnen Figuren eine Freundschaft aufbauen, aber auch von ihnen lernen sowie ihre großartigen Fähigkeiten für uns nutzen. Sie stehen hinter den Nebeln und reichen uns ihre Hände. Blättere in diesem Buch, und spüre, wer dich ruft. Hattest du einen Traum von Avalon und möchtest mehr wissen, dann lies nach. Oder hast du eine tiefe Verbindung zu einer dieser großartigen Wesen und möchtest tiefer eintauchen? Es gibt viele Möglichkeiten, mit diesem Buch zu arbeiten, und du wirst deine ganz eigene finden. Ich freue mich, mit dir zusammen die Welt der Kelten sichtbar zu machen. Legenden, verbunden mit der mythologischen Bedeutung und verknüpft mit Botschaften, können uns die Heilige Insel näherbringen, damit wir uns unseres eigenen lichtvollen Potenzials ganz bewusst werden. Mögen wir die Schleier Avalons lüften, den Zauber und die Wunder, die in allem liegen, wahrnehmen und dem Rhythmus der Natur lauschen. Deine Anne-Mareike Einleitung Auch wenn die Kelten und ihre legendären Kämpfe schon lange Teil unserer Geschichtsbücher sind, sind ihre Mythen, Legenden und Sagen für uns noch immer greifbar nahe. Das keltische Reich, das sich einst von Irland und der Iberischen Halbinsel im Westen über den Balkan bis nach Kleinasien im Osten zog, hat viele Orte geprägt, in denen wir uns heute zu Hause fühlen und wo wir den tiefen Ruf unserer Ahnen hören. Aus Inschriften und handschriftlichen Überlieferungen sind die Namen von über 500 keltischen Gottheiten bekannt. Obwohl es in der Vorstellung der Kelten keinerlei Rangordnung unter den Gottheiten gab, zählt zu den wohl bedeutendsten Gottheiten die Große Göttin, die unter anderem in Avalon verehrt wurde. Dass wir heute noch über so viel Wissen über die Gottheiten, aber auch über Avalon verfügen, liegt vor allem daran, dass die Geschichte im Laufe der Zeit immer wieder Geschichtsschreiber und Autoren inspiriert hat, über die Mythen zu dichten oder Romane zu verfassen. Die erste große Sehnsucht nach den Geschichten um Avalon, Artus, Merlin, Morgaine und die Priesterinnen kam im Mittelalter auf. Hier widmeten sich christliche Geistige den Sagen, Mythen und Legenden und ließen diese neu aufblühen und das Feuer Avalons wieder hell leuchten, wovon wir uns bis heute überzeugen können. Sie prägten die neu erblühten Geschichten durch ihre Epoche, ihre christliche Erziehung, ihre Moralvorstellungen und ihre Zeitgeschichte. Trotz ihrer teils engstirnigen Sichtweise auf die Welt, schafften sie es, dass die Figuren den Zerfall des keltischen Reiches und die darauffolgenden Epochen und damit die Zeit überdauerten. Es ist, als läge ein Zauber auf den Geschichten Avalons. Noch heute sind Morgaine, Artus, Merlin und Avalon so präsent, weil christliche Männer den Wert dieser Helden für unsere Zeit erkannt und sie in ihren Romanen verewigt haben. In diesem Buch versuche ich, den Schleier der Zeit und der 10 11

8 Göttinnen Göttinnen Cerridwen Die Göttin Cerridwen wird zumeist als weißhaarige Göttin vor einem Kessel dargestellt. Sie ist mit dem hochgeborenen Wassergott Tegid Foel verheiratet, der aus dem Balasee stammt. Unter den Wellen des Balasees befinden sich ein Tor zur Anderswelt bzw. Lichtwelt und auch der Palast der Cerridwen, in dem die beiden mit ihren Kindern leben. Ihre drei Kinder sind Creirwy, die die schönste Frau der Welt gewesen sein soll, Morfran, zu dem es keine weitere Beschreibung gibt, und ihr bodenlos hässlicher Sohn Afaggdu, der das Grauen erregendste und abscheulichste Kind der Welt gewesen sein soll. 20 Cerridwen wollte Afaggdu helfen und beschloss, in ihrem Kessel einen Trank für ihn zu brauen. Sie wusste, dass all ihre Zauberkraft und Magie nichts an seiner Erscheinung ändern konnten, stattdessen sollte der Trank Afaggdu zu einem großen und allwissenden Weisen und einem der berühmtesten Seher machen. Das Brauen war jedoch kein leichtes Unterfangen und brauchte Zeit sowie Kenntnis über die genaue Abfolge der Kräuter. Für ein Jahr und einen Tag sollte der Trank im magischen Kessel brodeln, und das Feuer musste immer wieder geschürt werden. Dabei half Cerridwen der junge Gwion 20 Tegid Foel hatte neben den Kindern mit Cerridwen noch zwei weitere Töchter namens Degfed und Dwywai. Bach, der die Flammen immer wieder fütterte und in der Abwesenheit der Göttin den Trunk umrührte. Als die Göttin gerade die letzten Kräuter sammelte, brodelte der Trank über, und drei Tropfen spritzten auf den Handrücken des Jungen. Dieser erschrak, leckte die Tropfen gleich ab, um nicht erwischt zu werden, und empfing augenblicklich die Weisheit, die für Afaggdu bestimmt war. Er war erleuchtet, kannte die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und wusste um bevorstehende Gefahren. Als die Göttin zurückkehrte, bemerkte sie, dass Gwion Bach die einzig wirksamen Tropfen genommen hatte und der restliche Trank wirkungslos war. In ihrem Zorn wollte Cerridwen ihn töten, dies wusste Gwion Bach durch seine neuen Fähigkeiten natürlich und floh rechtzeitig vor ihr. Ihm war klar, dass er der Göttin in seiner menschlichen Gestalt nicht entkommen konnte, und er verwandelte sich in einen Hasen. Die Göttin nahm die Gestalt eines Hundes an, um Gwion Bach zu erwischen. Dieser erkannte dies freilich und wandelte sich in einen Fisch, woraufhin die Göttin zu einem Otter wurde. Beinahe hatte sie ihn gefangen, da nahm Gwion Bach die Gestalt eines Vogels an, und die Göttin verwandelte sich in einen Falken. Indes verpasste sie ihn so nur knapp, und Gwion Bach schlüpfte in die Rolle eines Weizenkorns als eine Henne pickte die Göttin ihn schließlich auf. So hatte sie vorerst ihren Rachedurst gestillt. Sie nahm wieder ihre menschliche Gestalt an, doch bemerkte sie, dass sie mit Gwion Bach schwanger war und ihn nicht zu töten vermochte. Neun Monate später brachte die Göttin Cerridwen Gwion Bach als einen wunderschönen Knaben und den talentiertesten Barden seiner Zeit zur Welt. Die Göttin Cerridwen steht für Inspiration, Weisheit, Kräuterkunde, Tod und Wiedergeburt, und vor allem ist sie die Hüterin des Heiligen Kessels. Cerridwen zeigt sich zudem als die alte Göttin der Prophezeiungen, als Hüterin der verborgenen Kräfte der Natur und besitzt die Fähigkeit, alles zur richtigen Zeit zu transformieren. In ihrem Kessel braut sie einen Urtrank für diejenigen, die in ihrem Leben Verände

9 Göttinnen Göttinnen rung, Weisheit und mehr Bauchgefühl brauchen. Die Eule gehört zu ihren Begleitern, und sie kann sich in diese auch verwandeln. Auch gibt es eine Aufzeichnung, in der Blodeuwedd 21 ihr als Eule zur Seite steht oder sich selbst in die Göttin verwandeln kann. Dies erscheint sehr verworren, jedoch soll dies aufzeigen, dass die Göttin mit jedem und allem verbunden ist. Verbinde dich mit den Qualitäten der Cerridwen, um zu erkennen, was du weißt. Es ist für dich an der Zeit, zu verstehen, dass du ein endloses Wissen in dir trägst und das Vertrauen haben darfst, dieses für dich zu nutzen. Habe Vertrauen in das, was du gelernt hast, was du weißt, und in das, was du tust. Cerridwen möchte, dass du dich nicht ausbremst oder dir selbst Steine in den Weg legst. Lasse deinen inneren Funken wissend leuchten. Danu Die Göttin Danu 22 gibt Rätsel auf. Es gibt nur wenige Überlieferungen, in denen sie auftaucht. Einer Sage nach soll sie so alt sein, dass es keine einzige Geschichte über sie gibt, die die Zeit überdauert hat und niedergeschrieben wurde, und doch ist sie die Mutter so vieler Götter, die hier beschrieben werden. Danu bildet den Ursprung der Túatha Dé Danann 23, sie gilt also als die Mutter dieses Göttergeschlechts. Im Laufe der Zeit trat ihr göttlicher Ursprung in den Hintergrund, und ihr sowie ihren Götterkindern wurden»nur noch«übernatürliche und magische Eigenschaften zugeschrieben. Gleichzeitig wurden die Götter mit ganz menschlichen Zügen beschrieben, so stritten sie miteinander und versöhnten sich, betranken sich und bereuten dies, sie sollen ebenso gehässig wie besonnen oder auch argwöhnisch und großzügig gewesen sein. Sie spiegelten einen Teil der keltischen Gesellschaft wider und waren zum Greifen nahe, das eigene Göttliche erschien weniger fern. Als die Göttin Danu mit den Göttern durch die Nebel trat und mit ihren Schiffen auf der Erde landete, brachte sie einen magischen Schatz 21 Blodeuwedd war eine Frau aus Blüten, Blättern und Ästen der Eiche und der Birke (Siehe die Legende von Arianrhod, ab Seite 43). 22 Sie wird auch mit den Namen Anu, Dana oder Don in Verbindung gebracht bzw. gleichgesetzt. Zudem spielte sie als Göttermutter eine so große Rolle, dass sie womöglich auch eine Wandlung ins Christliche erlebt hat und mit der Heiligen Anna verschmolz, der Mutter Marias und Großmutter Christi. 23 Übersetzt»das Volk der Danu«oder auch»stämme der Göttin Danu«

10 Göttinnen Göttinnen In einer Geschichte heißt es, dass sich die Göttin in einem Jahr verspätete und sich ein junges Mädchen auf die Suche nach ihr machte, damit sie den Winter endlich besiege. Auf ihrem Weg fand das Mädchen einen erfrorenen Vogel, der es bitterlich klagen und weinen ließ, weil es befürchtete, dass der Frühling niemals kommen würde, woraufhin sie die Göttin um Hilfe anflehte. Dieser Hilferuf ließ die Göttin erwachen und merken, dass für sie die Zeit gekommen war, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Die Göttin wollte das Mädchen trösten und ihr zeigen, dass die Wärme, das Licht und der Neuanfang nun zurückgekehrt waren, indes war das Kind noch immer bestürzt über das erfrorene Tier. Ostara konnte den Vogel als solchen nicht wieder zurück ins Leben bringen, jedoch wollte sie das Mädchen trösten und verwandelte ihn in einen Schneehasen. Sie sagte zu dem Kind, dass es ein untrügliches Zeichen dafür sei, dass die Göttin erwache und damit der Frühling nahe, wenn der Hase sein Winterfell verliere, und das Mädchen dann auf ihr Kommen vertrauen könne. Wenn der Hase uns in einer Vollmondnacht des Frühlingsbeginns begegnet und dabei vermit, der später als Teil der Insignien Avalons auf der Heiligen Insel gehütet wurde. Sie brachten den Stein des Schicksals, ein unbezwingbares Schwert, einen magischen und unfehlbaren Speer und einen unversiegbaren Kessel. Danu hat das Leben auf der Erde erst ermöglicht. Sie ist eine Erdgöttin, verantwortlich für die Fruchtbarkeit des Landes, und sie lässt Wohlstand auf allen Ebenen erblühen. Sie ist ein Sinnbild für die Dankbarkeit, die wir für unsere Vorräte, Ressourcen und Sinnesfreuden hegen. Sie unterstützt bei allem, was empfangen oder auch wieder abgegeben werden will. Sie ist die Helfende, Versorgende und Nährende auf allen Ebenen. In den beiden Hügeln von Killarney liegt die Göttin sichtbar in der Landschaft ausgestreckt. Sie empfängt gleichwohl auch ihre Kinder, göttliche oder menschliche, nach ihrem Tode, um sie auf ihrem Weg zu begleiten. Verbinde dich mit den Qualitäten der Danu, um zu erkennen, dass du ein Schatz bist. Sie öffnet dir die Augen dafür, an welchen Stellen du beschenkt, gesegnet und geehrt wirst. Dies darfst du dankbar annehmen und diesen Segen in die Welt zurückgeben. Danus Energie macht leicht und öffnet die Pfade, nach denen du dich sehnst. Mit ihr ziehst du Liebe und Respekt wie ein Magnet in dein Leben. Lasse ihre Energie in jeden Teil deines Lebens fließen, um mit Leichtigkeit deinen inneren Funken strahlen zu lassen und das anzuziehen, nach dem du dich sehnst. Ostara Die Göttin Ostara ist eine Frühlingsgöttin und steht für Fruchtbarkeit, Liebe, Leben, Mut und Kampfkraft. Der Sage nach kämpft die Göttin in jedem Frühjahr mit ihrem magischen Stab oder Speer gegen den Winter und besiegt ihn erfolgreich, um dann Mutter Erde wieder erblühen und erwachen zu lassen. Dunkelheit und Kälte werden verjagt, die Sonne erwärmt die Erde, und alles beginnt zu wachsen. Ostara weckt Frühlingsgefühle in jedem, die Natur wird entfesselt

11 Götter Götter Lugh Lugh, der Leuchtende, stellt mit seinem Speer 52 ein Symbol des Lichts, der Sonne und des Sieges über die Dunkelheit dar. Er war ein hochgewachsener und attraktiver Mann, der so viele Talente und Eigenschaften in sich trug, dass man sie kaum aufzählen kann, er war unter anderem Schmied, Zimmermann, Harfner, Dichter, Heiler, aber auch ein großer Magier. Lugh schloss stets ein Auge, wenn er die Kunst der Magie und Zauberei anwandte, um so immer auch einen Blick für die Welt hinter den Nebeln zu haben. Sein Haar leuchtete so hell wie die Sonne. Sein Gesicht war zu hell, um es anzusehen, und er strahlte so viel Hitze aus, dass er sogar Schnee schmelzen konnte. Der Großvater des Gottes Lugh war König Balor, der ein Riese gewesen sein soll. Er hielt ein Auge immer geschlossen, denn als Jüngling hatte er den Druiden seines Vaters nachspioniert, um sie beim Brauen eines Wahrheitstrankes zu beobachten. Ein Spritzer dieses Trankes traf sein Auge, das fortan mit dem bösen Blick belegt war. Er versteckte dieses Auge unter seinem schweren Lid, das er nur mit der Hilfe von vier Dienern öffnen konnte. Dies tat er jedoch nur, wenn er Zerstörung, Tod und Verwüstung bringen wollte. 52 Der Speer des Lugh war eines der Insignien, die die Túatha Dé Danann mit auf die Welt brachten. Er verfehlte nie sein Ziel. Lugh wurde von seinem Großvater nach der Geburt ins Meer geschleudert, doch ein Druide rettete ihn, denn Lughs Überleben war laut einer Prophezeiung von großer Bedeutung. Die Göttin Tailtiu wurde die Amme des jungen Lugh und zog ihn als ihr eigenes Kind auf. Lugh war seiner Ziehmutter sehr zugetan. Nachdem Tailtiu erschöpft im Klee verstorben war, begrub Lugh sie unter einem mächtigen Hügel. Durch ihren Tod schenkte Tailtiu ihrem Volk Wohlstand, Erneuerung, eine reiche Ernte und die Erfüllung von Wünschen. Lugh begründete deshalb zum Andenken und zu Ehren der Göttin ein vierwöchiges Fest in der Zeit um Lughnasadh. Als Lugh einst an den Königshof des Nuada kam, verwehrte der Torwächter ihm zunächst den Eintritt, denn nur Männer, die eine Fertigkeit bis zur Perfektion gemeistert hatten, durften an der Tafel des Königs Platz nehmen, und jede seiner Fähigkeiten war in dem Raum bereits vertreten. Doch Lugh war weise und fragte den Torwächter, ob es einen Mann gäbe, der all die genannten Eigenschaften in sich trage. Als dieser verneinte, durfte Lugh eintreten, da er all die Fähigkeiten in sich vereinte. Der König erkannte Lughs Kraft und sein Potenzial, nachdem er seine verschiedenen Fähigkeiten getestet hatte. Er wusste nun, dass Lugh der Mann war, auf den das Königreich gewartet hatte, um die kommende Schlacht gegen den Großvater des Lugh zu gewinnen. Da der König zu diesem Zeitpunkt schon sehr krank war, machte er Lugh zum stellvertretenden König. Vor der großen Schlacht ging Lugh zu jedem einzelnen Krieger, um ihm Mut zuzusprechen, auf dass er als tapferer Held kämpfe. Er war ein tapferer und geschickter Heerführer, denn er stellte sich an vorderste Front und milderte den Aufprall der beiden Truppen durch Magie. Die Schlacht war jedoch grausam und hinterließ eine verheerende Verwüstung. Als Balor seinen Enkel auf dem Schlachtfeld entdeckte, wollte er diesen mit seinem bösen Blick töten und rief Hilfe herbei, um sein Lid zu heben. Als sich sein Auge einen Spalt öffnete, warf Lugh seinen Speer mit so viel Wucht hinein,

12 Götter Götter dass dieser durch das Auge und den ganzen Kopf drang und Balors tödlicher Blick durch dessen Hinterkopf und auf dessen eigene Truppen fiel. Der Rest der feindlichen Truppen floh ins Meer. König Nuada fiel während der Schlacht, und Lugh wurde König. Zuguterletzt holte Lugh gemeinsam mit dem Gott Dadga dessen verschleppte Harfe aus der Festhalle seines Großvaters. Die Harfe sprang von der Wand direkt in seine Hände. Lugh soll einst eine Liaison mit einer Sterblichen gehabt haben, und sie gebar ihm einen Jungen, durch den der Gott in dieser Welt weiterlebte. In den Aufzeichnungen von Caesar soll gestanden haben, dass Lugh der beliebteste Gott der Kelten gewesen sei. Verbinde dich mit den Qualitäten des Lugh, um dich selbst daran zu erinnern, dich nicht zu beschränken, sondern dem Pfad deiner Leidenschaft zu folgen. Lugh möchte, dass du erkennst, dass du Vertrauen und Selbstsicherheit in allen Bereichen deines Lebens spüren kannst. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die Zeit nicht stillsteht und es immer wieder etwas Neues zu lernen, zu erleben und zu erfahren gibt oder du zumindest dein Wissen und Können vertiefen kannst. Lasse dich auf dem Pfad des Wandels und der Neuausrichtung von Lugh begleiten, und spüre, dass dir durch seine Anwesenheit bewusst wird, dass du nicht nur an einer Sache festhalten musst, sondern dass du dich vielseitig orientieren kannst. Esus Der Gott Esus war der Gott des Handels und der Wege, aber auch der Gott des Reichtums und der Nachrichtenübermittler. Er hatte eine stattliche und athletische Figur und trug ein einfaches Gewand ohne Kopfbedeckung. Sein Name gab Rückschluss auf seine Aufgabe als Gott, denn er stand für den Samen, der zu einem Riesen wuchs, aber auch für den Geist der Bäume, die das Wachstum symbolisieren. Die Bäume waren die Orte, an denen Esus verehrt wurde. In der Gemeinschaft der keltischen Stämme gab es immer einen ganz besonders schönen Baum, der heilig war, das Leben symbolisierte, der vorbildlich gewachsen war, beeindruckende Wurzeln hatte und weit über alle anderen Bäume erhaben war. Dieser war dann dem Gott Esus gewidmet, und man glaubte, hier mit ihm in Kontakt treten zu können. Dieser heilige Baum war ein Sinnbild für den Lebensnerv der Gemeinschaft, Versammlungsort, aber auch Ort des Rückzugs Esus schenkte all dies, beschützte und nährte. Er war aber auch ein Gott, der mit dem Gedeihen der Vegetation und mit Reichtum in all seinen Formen verbunden wurde, dazu gehörte auch das Heilen. Der Mistelzweig, sowie der Eber waren Sinnbilder für ihn. Er war das Bindeglied zwischen Mutter Erde und dem, was hinter den Nebeln lag. Esus war das Gute, und mit seiner Axt siegte er über die Lebenskräfte seiner Gegner

13 Götter Götter In der Legende suchte ihn zur Wintersonnenwende die Muttergöttin Rigani in der Anderswelt 53, um sich mit ihm zu vereinen, jedoch versuchte Taranis 54, dies zu vereiteln, indem er sie verwandelte. Diese Verwandlung konnte nur das Opfer eines Stiers sowie eines Hirschs rückgängig machen. Zurückverwandelt vereinten Rigani und Esus sich, allerdings nur bis zum Winter, denn dann trat Esus stets hinter die Nebel, um hier zu herrschen, und kam erst zum Frühjahr wieder zurück auf diese Erde. Während seiner Abwesenheit vereinte sich die Muttergöttin wieder mit dem Gott Taranis. Verbinde dich mit den Qualitäten des Esus, damit die Fülle deinen Pfad säumt. Habe keine Angst vor Erfolg, Wachstum und Wohlstand, und mache dir keine Sorgen über dein eigenes Wachstum und Weiterkommen, denn der Weg ist der deine, und du darfst ihn gehen. Rufe Esus, wann immer du Hilfe brauchst, diese Blockaden hinwegzuschmelzen, und wenn du Fülle in dein Leben ziehen möchtest. Jedoch wird er nicht kommen, wenn du nicht selbst etwas für deinen Erfolg tust. Er möchte nicht, dass du über Leichen gehst, die Regeln des Anstandes verletzt oder andere auf irgendeiner Ebene verletzt, denn dies wird dich auf allen Ebenen ins Ungleichgewicht bringen. Fülle und Erfolg sind etwas magisch Schönes, allerdings nicht um jeden Preis. 53 Esus wird in der Anderswelt dem Gott Cernunnos gleichgesetzt. 54 Siehe Seite 121 f. Taranis Der Gott Taranis war der keltische Gott des Himmels, des Wetters, der Stürme und des Donners. Sein Name soll auch»der Donnerer«heißen. Er wurde häufig mit einem Rad oder Radkreuz abgebildet, jedoch ist er in späteren Darstellungen auch mit Bart und Donnerkeil in der Hand zu sehen. Taranis war Brückenbauer zwischen den Gegensätzen und wurde in Aufzeichnungen häufig zusammen mit den Göttern Teutates und Esus genannt. Trotzdem es kaum Aufzeichnungen über diesen Gott gibt, lassen uns seine Kraft und Magie noch heute bei jedem Donner an ihn denken. Sein Rad könnte ein Symbol für die Sonne, den Mond, ein Zeichen für die kosmische Weltordnung, aber auch für die Zeit gewesen sein. Mittels Regen tränkte er Mutter Erde, um sie fruchtbar zu machen, damit die Samen aufgingen und Leben entstehen konnte. In der Legende vereint sich die Muttergöttin Rigani mit ihm, allerdings auch mit dem Gott Esus. Als Taranis dies erfährt, schickt er aus Eifersucht zwei grauenhafte wolfartige Tiere hinter die Nebel, damit sie die Göttin verschlingen. Zwar können diese Wesen aufgehalten werden, jedoch schafft es eines von ihnen, die Göttin in einen Kranich zu verwandeln. Dieser Zauber kann nur durch ein Stier- und Hirschopfer gebannt werden. Zurückverwandelt vereint sich die Göttin mit Esus allerdings nur bis

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