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1 An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at PFARRBLATT M A U E R B A C H Maria Himmelfahrt, Maria Rast und Scheiblingstein Nummer 3/12 Juni 2012 Alles hat seine Stunde. Koh 3,1 Fest für Pater Sepp Froschauer anlässlich seines 80. Geburtstages am 6. Mai 2012 im Prälatenhof der Kartause Mauerbach

2 Gruß des Pfarrers Liebe Kinder, liebe Jugend! Liebe MauerbacherInnen beider Pfarren! Liebe ScheiblingsteinerInnen! Der Mai ist für Katholiken ein Marienmonat. Wallfahrten, Maiandachten, das Singen von Marienliedern und Schmücken von Marienbildern prägen in seinen Tagen das kirchliche Leben. Er ist Wonnemonat und Marienmonat zugleich. Eine Zeit der Freude, eine Zeit des Feierns, eine Zeit des Betens und des Dankbarseins. Der vergangene Mai war für mich ein ganz besonderer. Er war Anlass über so manches nachzudenken über meine Herkunft, meinen Werdegang und über die Tatsache, dass es für jedes Geschehen unter dem Himmel eine bestimmte Zeit gibt. Er begann mit einer Wallfahrt, die zu meiner großen Überraschung in meine Heimat führte. Man hatte mich bis zur letzten Minute im Glauben gelassen, dass die Reise nur nach Engelhartszell geht. Umso größer meine Überraschung, als wir unverhofft in meinem Heimatort St. Aegidi landeten, wo Bürgermeister, Verwandte und Freunde auf dem Platz vor der Kirche bereits warteten. Alle, außer mir, waren in diese Maiüberraschung eingeweiht. Nachmittags feierten wir wie geplant die erste Maiandacht im Stift Engelszell. Ein wahrlich toller Tag, für den ich aus tiefster Seele dankbar bin. Über das Fest anlässlich meines 80. Geburtstages hatte man mich sogar informiert. Überraschend daran war lediglich die überwältigende Anzahl von Menschen, die an diesem wunderschönen Morgen kam. So viel Anteilnahme an einem Sonntagmorgen gibt einem wahrlich zu denken. Habe ich all das wirklich verdient? Die Wallfahrt, das Fest und der Mai sind vergangen. Auch der 80. liegt bereits hinter mir. Jetzt stehe ich am Ende meines Weges mit euch und muss loslassen. Alles im irdischen Leben hat nun einmal seine Zeit und Stunde. Für mich ist wohl die Stunde des Danke-Sagens gekommen. Ihr habt mich wahrlich glücklich gemacht. Vergelt s Gott! Euer Frosch 2

3 Mauerblitz Die Zeit der Seelsorgeräume Seelsorgeraum heißt das Zauberwort, mit dem die nicht mehr zu verbergenden Probleme unserer Kirche gelöst werden sollen. Primäres Ziel des neuen Konzeptes ist die Zusammenarbeit mehrerer Pfarren unter der Leitung eines Pfarrmoderators, um eine größere, pfarrübergreifende Einheit zu schaffen. Aus der gegenseitigen Förderung soll ein gemeinsamer administrativer und wirtschaftlicher Nutzen entstehen. Die Richtgröße für einen Seelsorgeraum beträgt mindestens Katholiken. Dieser Lösungsversuch zur Bekämpfung des stets zunehmenden Priester- und Geldmangels entstand bereits im Jahr Man startete daraufhin Pilotprojekte und evaluierte diese in unzähligen Sitzungen. Die verbindliche Umsetzung der dabei beschlossenen Richtlinien erfolgt nun ab 1. September 2012 in zehn Dekanaten unseres Vikariats. Mit 1. Jänner 2014 sind die verbleibenden sieben Dekanate ebenfalls verpflichtet, den Richtlinien des neuen Organisationsmodells zu folgen. Das Dekanat Purkersdorf gehört zu den zehn Vorreitern dieses Experiments. Die Pfarren Maria Himmelfahrt und Maria Rast bilden mit der Pfarre St. Laurentius in Gablitz ab 1. Oktober 2012 einen Seelsorgeraum. Die pastorale Betreuung von St. Hubertus in Scheiblingstein wird nach 205 Jahren wieder vom Chorherrenstift Klosterneuburg übernommen. Pater Froschauer wird vom Gablitzer Pfarrer Msgr. Dr. Laurent Lupenzu-Ndombi abgelöst. Die Bildung einer Seelsorgeraumleitung ist ebenso vorgesehen wie die Findung eines Namens für die neue pastorale Einheit. Bei der letzten Dekanatskonferenz habe ich mir erlaubt, den von PGR Christina Steger kreierten Namen Mauerblitz vorzuschlagen. Es kommen also große Veränderungen auf uns zu. Pater Laurent wird mit Sicherheit nur sehr begrenzt in Mauerbach sein können. Wir müssen uns daher zuallererst mit der sich daraus ergebenden neuen Messordnung und Sicherung von Aushilfspriestern auseinandersetzen. Mag. Martin Müller und Pater Froschauer stünden uns jedenfalls gerne zur Verfügung. Dankenswerter Weise hat mir Provinzial Pater Lorenz Voith bereits vor einigen Monaten seine prinzipielle Bereitschaft, Pater Froschauer als Aushilfe zur Verfügung zu stellen, telefonisch zugesagt. Lange bevor es das Christentum gab, lehrte der griechische Philosoph Aristoteles den Satz: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Als Christen können wir nur hoffen, dass er Recht behält. 3 Michael Fritthum

4 Die neuen Pfarrgemeinderäte Maria Himmelfahrt Ing. Rudolf Weber (stellvertretender Vorsitzender) Maria Kölbl Barbara Schadauer Ingrid Längle Dr. Hans Jedlicka Alajos Palla Maria Rast MMag. Dr. Michael Fritthum (stellvertretender Vorsitzender) Mag. Anneliese Fritthum Dr. Friedrich Fröhlich Christina Steger Elisabeth Reis Gertrude Koller Scheiblingstein Ursula Kohut (stellvertretende Vorsitzende) Roland Domele Mag. Elisabeth Mühlbacher Mag. Alfred Wimmer Gertrude Pressberger 4

5 Rückblick Erwachsenenbildung in Maria Rast In der Fastenzeit 2012 wurde eine Fortsetzung der Vortragsreihe Basis- Information Christentum mit Dr. Peter Zeillinger angeboten. Zu unserer Freude war sie wieder sehr gut besucht. Neue, für viele vollkommen überraschende Zugänge zu biblischen Texten und eine bisher kaum praktizierte Deutung von Glaubenswahrheiten wollten auf die Fragen des modernen Menschen zeitgemäße Antworten geben. Vieles ist jedoch offen geblieben. Daher ist der Wunsch der Teilnehmer verständlich, in der Fastenzeit 2013 das Modul III der Vortragsreihe durchzuführen. Wir werden uns darum bemühen. Vortrag über die Arbeit der Lepraärztin Dr. Ruth Pfau in Maria Rast Am 26. März berichtete Claudia Villani über die aktuelle Situation in Pakistan sowie über ihre Arbeit mit der renommierten Ordensschwester und Lepraärztin Dr. Ruth Pfau. Der Vortrag war durch die aus erster Hand geschilderten Erfahrungen und Erlebnisse beindruckend und bewegend. Unsere diesjährigen Erstkommunionkinder und FirmkandidatInnen sind darum bemüht, die Arbeit von Ruth Pfau aktiv zu unterstützen. MF CHR 5

6 Emmausgang Liebe Pfarrangehörige! Ein kalter, aber besonders schöner Tag war gerade richtig für den Emmausgang beider Mauerbacher Pfarren. Voll motiviert die Jugend vorab, wanderten wir fröhlich durch den frühlingsgrünen, so besonders schönen Wald. Ein lautstarker Kanon erschallte von uns gesungen und machte den Vögeln Konkurrenz. In der kleinen Kapelle in Gablitz, die uns netterweise geöffnet wurde, hielten wir eine kurze Besinnung. Dann eroberten wir die Hochramalm, wo wir bestens bewirtet wurden. Die Jugend vollführte (harmlose) Seeschlachten und zum Abschied vor dem Heimwandern segnete uns alle unser lieber Pater Froschauer. Es war ein wunderschöner Emmausgang, der uns alle sehr erfreute. Alles Liebe Eure Webers PS: Es ist eine große Freude, dass von beiden Pfarren so viele mitgegangen sind!!!!!!!! 6

7 1. Mai Pfarrwallfahrt Frosch, hab Dank! Niemand hätte gedacht, dass das Hauptziel dieses Tages St. Aegidi im Sauwald, sein Geburtsort unserem Pater Froschauer bis zuletzt verborgen bleiben könnte. Aber die Überraschung, als wir vor dem Pfarrheim ausstiegen, die Blasmusik spielte, Verwandte und alte Freunde Spalier standen und der sympathische Bürgermeister Begrüßungsworte sprach, diese Überraschung war echt: Ihr seid s ja verruckt! (Originalton P. Froschauer). Eine gut vorbereitete Maiandacht im Trappistenkloster Engelszell war der würdige Höhepunkt des Nachmittags. GK 7

8 Fest Floriani und Frosch, hab Dank! Fest für Pater Froschauer anlässlich seines 80. Geburtstages Prozession in den Prälatenhof nach der Segnung des neuen Feuerwehrwagens Festmesse mit den Konzelebranten Provinzial Pater Voith und Martin Müller Volkstanzgruppe Mauerbach Ensemble Vocation 8

9 JungscharleiterInnen gesucht Liebe Kinder, liebe Jugend, liebe Menschen der Pfarre! Seit mittlerweile 24 Jahren leite ich verschiedene Jungschargruppen und seit 6 Jahren in Mauerbach auch noch eine Jugendgruppe dazu. Da sich meine berufliche Situation immer wieder verändert, bin ich zeitlich nicht mehr ganz so flexibel und habe schweren Herzens die Entscheidung getroffen, meine Arbeit als Jungscharleiterin zu beenden. Viele Stunden der Freude, des Abenteuers, des Miteinanders und der Vielfalt haben diese Zeit für mich zu einem unvergesslichen Teil meines Lebens werden lassen. Ich blicke auf Jungscharlager zurück, wo wir bei Hochwasser gezeltet haben, ich schwanger, oder stillend war, 4 Tage Regen, eine Burg, eine Hütte, Mutproben, Lagerfeuer, Sportfeste und Postenläufe, gemeinsames Kochen, Abwaschen, und Messe vorbereiten. Martinsfeste mit Pferd, Gewürzsträußerl- und Palmbuschenbinden und einfach eine starke, bunte und lustige Gemeinschaft getragen von Gottes Geist. Ich bin dankbar für alle, die mich dabei gestärkt und unterstützt haben. Für Kinder, die mir mitgeteilt haben, warum Jungschar für sie so etwas Besonderes ist, für Menschen, die immer mitgeholfen haben, für Kinder und Jugendliche, die trotz mittelmäßiger Begeisterung, immer wieder mitgeholfen haben und verlässlich da waren. 9

10 Jetzt ist aber Zeit für einen Wechsel. Und deshalb folgt hier meine Bitte aus tiefstem Herzen: Ab Herbst 2012 brauchen wir in Mauerbach eine oder mehrere JungscharleiterInnen. Die Aufgabe ist ganz besonders, schön, spannend, abwechslungsreich und verbindend. Du / Sie kannst/können ein Bindeglied zwischen Kindern und dem Pfarrleben sein, eine wichtige Person für einzelne Menschen oder eine ganze Gruppe. Was sollte man mitbringen: *) Freude im Umgang mit Kindern von ca Jahren *) Verbindung zum christlichen Glauben *) Teamfähigkeit und Selbständigkeit *) Erfahrung oder Grundkurs zum Thema (Grundkurs wird in den Sommermonaten angeboten und ev. von der Pfarre bezahlt) *) Zeit (bisher 1 Gruppenstunde pro Schulwoche). Das ist eine große Chance, viel Freude erleben und schenken zu dürfen. Wenn Du / Sie es in Ihrem / Deinem Herzen spürst /spüren, dass das richtig wäre, dann melde dich/ melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei (01/ ), oder direkt bei mir Christine Weber (Jungscharleiterin) 10

11 Ferienaktion für Tschernobylkinder 2012 Im Juni bzw. Juli erwarten wir auch heuer wieder 11 Kinder und unsere langjährige Betreuerin Valentina, die zur Erholung zu uns nach Mauerbach kommen. Alle freuen sich schon sehr darauf. Leider haben sich in diesem Jahr keine neuen Gasteltern gemeldet. Wir danken allen sehr, sehr herzlich, die uns durch Spenden für die Fahrtkosten der Kinder unterstützt haben! Maria und Peter Felbermayer Waldgasse Mauerbach (01) Kinder aus Tschernobyl mit Pater Laurent 11

12 Nachrichten von Scheiblingstein Mit einem Fastensuppen-Essen haben wir am 18.März ein Zeichen des Miteinanders für eine gute Sache gesetzt und den schönen Erlös von 342,- erzielt, der im Wege der Caritas, hungernden Kindern zugutekam. Nebeneffekt dieser Aktion war ein sehr gemütliches gemeinsames Suppen-Essen (einzelne Suppen waren absolut nicht fastenmäßig). Sechs Scheiblingsteiner Damen hatten köstliche Suppen in großen Töpfen geliefert, sowie auch reichlich Kuchen für den Nachtisch. Als alle Töpfe schlussendlich leergegessen waren, verschwanden auch die letzten Kuchenreste. Wir gratulieren den ausgezeichneten Köchinnen und sagen herzlichen Dank für ihre Bereitschaft zu dieser Aktion. Unser Dank geht auch an alle Besucher, die reichlich gekommen und gespendet haben. Die Fastensuppenköchinnen Einen sonnigen, aber sehr kühlen Palmsonntag hat uns das Wetter beschert. Das konnte aber zahlreiche Scheiblingsteiner nicht davon abhalten, an der Palmweihe im Freien und anschließend am Einzug in die Kirche teilzunehmen. 12

13 Auch am Ostersonntag war, trotz des ebenfalls schlechten Wetters, die Kirche, zur Freude Pater Froschauers, sehr gut besucht. Gut 60 Kirchenbesucher wurden gezählt, von denen jeder ein gefärbtes Osterei bekommen hat. Pfarrwallfahrt Am 1.Mai um 6,45(!) war für die Scheiblingsteiner Teilnehmer an der Pfarrwallfahrt, Abfahrt vom Scheiblingstein mit PKWs nach Steinbach, wo der Bus zur langen Fahrt nach Engelshartszell auf uns wartete. Nach vierstündiger Fahrt bei strahlendem Wetter und guter Laune im Bus erreichten wir St. Aegidi im Sauwald, die Heimat von Pater Froschauer. Es ist ein wunderschönes und liebliches Land am Rande des Donautales. Den Veranstaltern der Wallfahrt gelang es (es sollte eine Überraschung für Pater Froschauer sein), ihn anlässlich seines 80.Geburtstages in seinen Heimatort zu führen, wo er vom Bürgermeister, allen Verwandten und vielen Freunden am Hauptplatz empfangen wurde. Eine Blaskapelle in schönen Uniformen spielte auf, und Pater Froschauer ließ es sich nicht nehmen, gleich das Dirigieren zu übernehmen. Nach ehrenden Ansprachen ging es zum Mittagessen, damit sich alle von den Strapazen der Fahrt und den Feierlichkeiten erholen konnten. Da zu jeder Wallfahrt auch eine Maiandacht gehört, ging es zum Kloster Engelszell, wo wir sehr freundlich empfangen wurden. Der Prior des Trappistenklosters informierte uns in einer launigen Rede über die 13

14 Geschichte des Klosters. So zum Beispiel heißt der Sauwald nicht der vielen Wildschweine wegen so, sondern ist eine im Laufe der Jahrhunderte entstandene Abkürzung des Namens Passauer Wald. Auch die Mär, dass die Trappisten in ihren Särgen schlafen, wurde aufgeklärt. Es ist so, dass die Mönche ein Habit für den Tag haben, eines für die Nacht. In diesem Habit werden die Mönche dann auch begraben. Aber sie schlafen, so wie wir auch, in ganz gewöhnlichen Betten. Um dieses Wissen bereichert, traten wir die Heimfahrt an und kamen sehr müde um ¾ 10 Uhr am Scheiblingstein an. Es war ein sehr schöner Tag. Buchprüfung Am Montag, den 7.Mai, wurde im Mühldorf-Heim eine Buchprüfung der Kirchenfinanzen von zwei sehr netten Herren der Kontrollstelle der Erzdiözese Wien durchgeführt. Nach fünfstündiger Prüfung durften wir (Hannelore Ruess und ich waren anwesend) uns über die in Ordnung befundene Buchhaltung freuen. Sehr beeindruckt waren die Herren auch darüber, dass eine so kleine Gemeinde eine Kirche und ein Jugendheim mit eigenen finanziellen Mitteln und zum Großteil auch arbeitsmäßiger Eigenleistung schaffen konnten. Traude Pressberger 14

15 Pfarrgemeinderatswahl und konstituierende Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates Wahlkomitee bestehend aus (v. l. n. r.) Ing. Gerhard Ruess, Siegfried Doppler & Peter Angermair Bei der am 18. März stattgefundenen Wahl des Pfarrgemeinderates wurden die folgenden vier Kandidaten in den Pfarrgemeinderat gewählt: Mag. Elisabeth Mühlbacher Ursula Kohut 15 Mag. Alfred Wimmer Roland Domele Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates am 12. April wurde Gertrude (Traude Pressberger) von P. Sepp Froschauer als weiteres Mitglied bestellt. Ursula Kohut wurde in geheimer Wahl mit 5 von 6 Stimmen als Stellvertretende Vorsitzende wiedergewählt. Der Pfarrgemeinderat setzt sich nunmehr aus sechs folgenden Personen zusammen: OStR KR P. Sepp Froschauer, Vorsitzender Ursula Kohut, Stellvertretende Vorsitzende Roland Domele, Schriftführer Mag. Elisabeth Mühlbacher Gertrude Pressberger Mag. Alfred Wimmer

16 Für verschiedene Aufgabenbereiche haben sich die in der Folge genannten Personen bereit erklärt, dem Pfarrgemeinderat als Fachreferenten zur Verfügung zu stehen: Liturgie: Dipl. Päd. Liselotte Angermair & Mag. Alfred Wimmer Caritas: Gertrude Pressberger & Hannelore Ruess Gemeindeaufbau: Ursula Kohut Kinderpastoral: Mag. Andrea Huber-Waiglein & Mag. Sigrid Petricevic Ehe & Familie: Roland Domele Sorge um Senioren: Dipl. Päd. Liselotte Angermair & Marlene Doppler Öffentlichkeitsarbeit: Peter F. Angermair, Ehrenvorsitzender Finanzen: Gertrude Pressberger & Mag. Elisabeth Mühlbacher Verwaltung: Gertrude Repper, Inge Smrcek & Dr. Hans Turner Sorge um Ausgetretene: Roland Domele Pfarrliche Gebäude: Manfred Repper Lange Nacht der Kirchen in der Scheiblingsteiner St. Hubertus- Kirche Die Filialkirchen von Scheiblingstein und Weidlingbach laden gemeinsam für Freitag, den 1. Juni 2012 zur Langen Nacht der Kirchen in die Scheiblingsteiner St. Hubertus Kirche ein. Beginn 19 Uhr 30, Ende: 22 Uhr 30. Auf dem Programm stehen: 19:30 Freedom and Love : Gospellieder, präsentiert von Adele Tomaschek, Sopran (Mitglied der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor), begleitet von Mag. Peter Zimmeter, Klavier & Werner Forthuber, Schlagzeug 20:15 Wer killte Rabbi Jesus, Vortrag von Dr. Theodor Much, Präsident der liberalen jüdischen Gemeinde Or Chadasch 21:00 Orgelkonzert von MMag. Yin-Ting Wu-Mittermayer, Lehrbeauftragte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien 21:45 AC(T)COUSTIC: Rock unplugged presented by Leonie Kohut (Vocal) and Christoph Hauke (Giutar) 16

17 50-jähriges Priesterjubiläum von P. Sepp Froschauer am 24. Juni 2012 P. Sepp Froschauer, der schon seit 40 Jahren als Priester in Scheiblingstein tätig ist, ist am 29. Juni 1962, also vor 50 Jahren zum Priester geweiht worden. Es ist für alle Scheiblingsteiner eine Ehre und Freude, dass Sepp sein Goldenes Priesterjubiläum in unserem Kirchlein am Sonntag, 24.Juni 2012 um 10 Uhr 30 im Rahmen einer Festmesse feiern wird. Im Anschluss an die Festmesse wird es ein gemütliches Zusammensein im Karl Mühldorf Heim (bei Schönwetter auf dem Platz zwischen Kirche und Pfarrheim) geben. Für Speise und Trank wird gesorgt sein. Hubertus Kirtag am 28. Oktober 2012 Nach einjähriger Pause wollen wir unser Kirchweihfest (den Scheiblingsteiner Hubertus Kirtag ) wieder feiern und zwar am Sonntag, den 28. Oktober Zum ersten Mal als eine gemeinsame Veranstaltung der Filialkirchen von Scheiblingstein und Weidlingbach. Bitte, den Termin vormerken, das genaue Programm wird rechtzeitig bekannt gegeben. 17 Peter F. Angermair

18 Erfreuliches aus Maria Himmelfahrt Pfarrräume Nachdem ja immer wieder der Jungscharraum in Maria Himmelfahrt unter Wasser gestanden ist, musste eine Baumaßnahme gesetzt werden. Nach längerem Abwägen verschiedener Möglichkeiten, entschied das Bauamt der Diözese gemeinsam mit uns (danke Christoph Werner), dass eine Grabung mit Drainage und Isolierputz die beste Möglichkeit ist. Dieser Auftrag wurde, nach reiflicher Überlegung und Kostenvergleich, der Firma Graf übertragen. Bei der Grabung ergab sich, dass die Mauer zum Erdreich, teilweise nur aus lose aufgeschütteten Steinen, die mit Erde verbunden sind, besteht. Diese Mauer wurde mit Isolierputz versehen, sodass es in Hinkunft (hoffentlich) keine Probleme in dieser Hinsicht mehr geben wird. Der Stiegenaufgang wurde erneuert und muss noch mit einem Geländer versehen werden. Kirchendach Nach Besichtigung des Kirchendaches (durch das Bauamt der Diözese) wurden etliche Schadstellen festgestellt, sodass eine Übersteigung des Kirchendaches dringend nötig war. Eine Mauerbacher Dachsanierungsfirma wurde beauftragt, die (gefährliche!) Sanierung durchzuführen. Die Schönwettertage Ende April wurden genutzt und das Dach saniert, der First wurde repariert und 287 (!!!!) Dachziegel ausgetauscht, erneuert und neu eingesetzt. Jetzt ist das Dach wieder für alle Wetter gerüstet, und unsere schöne wertvolle Kirche geschützt. Neue Tische im Pfarrheim Nachdem einige alte Tische am Zusammenbrechen waren, war es nötig, diese zu ersetzen. 11 Klapptische erfreuen uns jetzt und können sofort verwendet werden. Falls Platz gebraucht wird, können diese leicht zusammengeklappt und an den Rand gestellt werden. Die alten Tische hat die Feuerwehr geholt (Herzlichen Dank dafür!) und kann sie für ihre Zwecke verwenden. Wir danken allen, die zu diesen Erneuerungen beigetragen haben! 18 Rudi Weber

19 Barabara Schulpatenschaft Nach zwei Besuchen in Ololkirikirai (August 2011 und Februar 2012) möchte ich Fr. Barabaras herzlichen Dank an alle übermitteln, die das Projekt der Schulpatenschaft für bedürftige Schulkinder bisher unterstützt haben. Wie ich bei meinem Vortrag in Maria Rast hinwies, ist die Unterstützung eines Schulkinds in Ololkirikirai besonders wichtig. Da Fr. Barabara sich die Auswahl der zu unterstützenden Kinder ausschließlich selbst vorbehält, ist gesichert, dass nur wirklich bedürftige Kinder diese Unterstützung bekommen und mit den Spenden sorgsam umgegangen wird. Zur Zeit ist aber noch nicht für alle bedürftigen Kinder diese Absicherung der Schulausbildung sicher gestellt. Im Namen von Fr. Barabara bitte ich Sie daher um weitere Unterstützung dieses Projekts. Alle, die bereits den Betrag für eine Schulpatenschaft überwiesen, aber noch kein Foto des Patenkindes bekommen haben, bitte ich noch um ein wenig Geduld. Sobald Fr. Barabara mir eine aktualisierte Liste der nächsten förderungswürdigen Kinder übermittelt, werde ich die Fotos an die Paten unmittelbar weiter leiten. Spenden können eingezahlt werden unter: Fr. Richard Barabara Tarimo Bank Austria BLZ Kontonummer Herzlichen Dank! 19 Julia Franzen

20 Sich seiner Humanität bewusst sein Es ist schon bemerkenswert, wenn elf Frauen an einem Tisch gemeinsam sitzen, erzählen und lachen in sechs verschiedenen Sprachen. Das ist eben die Mütterrunde der Pfarre Maria Rast, eine Freude für die Sinne, ein Sieg über die Intoleranz. Ein Beweis, dass die Toleranz die Harmonie von Unterschieden ist, die Akzeptanz und Anerkennung mit einschließt. Wie schaffen wir Mütter das so leicht?! Wir Menschen sind natürlich unterschiedlich unser Äußeres, unsere Lebensumstände, unsere Sprache, unser Benehmen und unsere Werte. Für uns sehen Dinge unterschiedlich aus und haben andere Namen. Somit haben wir die Fähigkeit, Menschen als auch Dinge schnell und instinktiv zu kategorisieren. Dies ist eine wichtige Eigenschaft des menschlichen Geistes. Einteilung gibt dem Leben eine Ordnung. Jeden Tag kategorisieren wir neue Dinge und Menschen. Dabei fühlen wir uns sicher, wir kontrollieren. Aber was kontrollieren wir? Unsere Gefühle, denke ich. Es ist jedoch nicht unser Empfindungsvermögen, das uns in unser erlebtes Leben einsperrt. Es ist unser Kompromiss, der das vielfältige Empfindungsvermögen anderer nicht zugibt oder bejaht. Jedes Mal, wenn wir die Empfindsamkeit eines Menschen zerstören, erschaffen wir einen Feind in unserer Seele. Damit begrenzen wir auch unser eigenes Leben. Schlussendlich werden wir Opfer unserer eigenen Intoleranz. Wenn wir nicht fähig sind, anders Lebende zu akzeptieren, können wir keinen Platz für unsere Beziehung schaffen und schließen damit jene Menschen aus unserem Leben aus. Da wäre es doch besser, das Gegenteil zu probieren: das Akzeptieren jener Unterschiede und Vielfältigkeit. Anstatt dessen verstecken wir uns hinter einer bequemen Maske, die vorgibt, tolerant und offen zu sein, die jedoch zugleich andere minderwertig ansieht und sie dadurch wegstößt Ständig versuchen wir herauszufinden, wie sehr wir uns voneinander unterscheiden, anstatt zu sehen, wie viel wir gemeinsam haben. Wenn wir der Intoleranz begegnen, so brauchen wir nur nach Gemeinsamkeiten statt nach Unterschieden suchen. Indem wir unsere gemeinsamen Werte in Einklang bringen, vereinen wir auch unsere Unterschiede. Noch einmal - Toleranz ist die Harmonie von Unterschieden, die Akzeptanz und Anerkennung mit einschließt. Der großartige Ghandi sagte, dass Toleranz ohne Akzeptanz und Anerkennung ein gefährlicher 20

21 Weg sein kann, da wir an einem bestimmten Punkt gewalttätig werden. Bewegen wir uns weg von Habgier, Egoismus, Besitzgier und Dominanz und bewegen wir uns in Richtung Liebe, Mitgefühl, Einsicht und Respekt, die die Basis unseres Lebens sein sollen. Der Selbstrespekt und der Respekt vor anderen lässt uns verstehen, welche Rolle wir auf dieser Erde haben, und führen dazu, zwischenmenschliche Unterschiede zu verstehen, für die wir letztendlich in unserem eigenen Dasein dankbar sein können. Zomitza Zlatkova Chronik Todesfälle Hermine Gruy Margarete Böhm Margarita Flexer Hildegarde Vesely Johann Burger Trauungen Maria Himmelfahrt Robert Erben und Martina Verena Knapp DI Christoph Seemann und Eva Lucia Gruy Messen (Sonn- u. Feiertag) Maria Himmelfahrt 09:00 Uhr, Uhr Maria Rast 09:00 Uhr Scheiblingstein 10:30 Uhr Pfarrtermine Maria Himmelfahrt Maria Rast anschl. Pfarrkaffe anschl. Pfarrkaffee Bücherflohmarkt 21

22 Fixe Termine Beichtgelegenheit Maria Himmelfahrt So vor der AM Maria Rast Sa nach Rosenkranz Rosenkranz 1. So i.m Sa 18:00 Glaubensgespräch* 25.Juni, Herz Jesu Messe* 1. Fr i.m Legio Mariae Di Gebetsabend* 3. Fr i.m Jungschar (Kleine Kirchenmäuse)* Jugend* Mo Mo Di Di Mütterrunde* Mi Lange Nacht der Kirchen * Sommerpause im Juli und August Maria Himmelfahrt Scheiblingstein Bücherflohmarkt in Maria Rast Uhr Fronleichnam in Maria Himmelfahrt Uhr anschließend Fronleichnamsprozession (nur bei Schönwetter) Fronleichnam in Maria Rast Uhr anschließend Fronleichnamsprozession (nur bei Schönwetter) Firmung in Maria Rast mit Bischofsvikar Dariusz Schutzki Uhr Messe zu Beginn der Jahreszeit in Maria Rast mit SchülerInnen der Musikschule Mauerbach Uhr 22

23 Festmesse mit anschließendem Beisammensein anlässlich des 50jährigen Priesterjubiläums von P. Froschauer in Scheiblingstein Uhr Mauerbacher Kirtag Messe im Kreuzgarten der Kartause Uhr (keine Messen in den Pfarrkirchen) anschließend Kirtag Kanzleistunden von P. Froschauer Pfarre Maria Rast: Mo, Mi, Fr Tel. + Fax: 01/ pfarrenmauerbach@aon.at Pater Froschauer ist von 9. bis 27. Juli auf Urlaub. Vertreten wird er in dieser Zeit durch Pater Laurent: Tel.: / Fax: / pfarre.gablitz@gmx.at Die Pfarren im Internet IMPRESSUM Medieninhaber: Pfarren Maria Himmelfahrt und Maria Rast Pfarrmoderator Pater Sepp Froschauer 3001 Mauerbach, Talgasse 2, 01/ Redaktion: Michael Fritthum Herstellung: agensketterl Druckerei GmbH, 3001 Mauerbach 23

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