Die Gunst des Augenblicks. Lyrik der Gegenwart. Es lesen Ann Cotten, Wulf Kirsten, Marion Poschmann, Ulf Stolterfoht und Ron Winkler

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1 Die Gunst des Augenblicks. Lyrik der Gegenwart Programm 2014 Es lesen Ann Cotten, Wulf Kirsten, Marion Poschmann, Ulf Stolterfoht und Ron Winkler

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3 Die Gunst des Augenblicks. Lyrik der Gegenwart Thüringer Lesungen und Werkstattgespräche Konzeption und Moderation: Helmut Hühn, Guido Naschert. In welcher Weise deuten zeitgenössische LyrikerInnen unsere Gegenwart? In welcher Weise tasten sie sich an die Grenzen des sprachlichen Ausdrucks heran, wenn sie die Fragen und Widersprüche unserer Zeit zur Darstellung bringen? Die Reihe»Die Gunst des Augenblicks. Lyrik der Gegenwart«schafft ein Thüringer Forum, das Autorinnen und Autoren die Gelegenheit bietet, derartige Fragen publikumsnah zu diskutieren. Eintritt: Jena: 7,- / 5,- / 3,- ; Gotha: 4,- / 2,50 Projektträgerin: Literarische Gesellschaft Thüringen e.v. in Kooperation mit der Universität Jena, Forschungsstelle Europäische Romantik Jena; Schillers Gartenhaus; Lese-Zeichen e. V.; art der Stadt e. V., Gotha Förderer: Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

4 A N N C O T T E N / 19:30 in Gotha Moderation: Guido Naschert / 19:30 Uhr in Jena Moderation: Helmut Hühn, Maria Schubarth Zuletzt erschienen: Hauptwerk. Softsoftporn (2013); Der schaudernde Fächer (2013). Ann Cotten, 1982 in Ames, Iowa geboren, lebt in Berlin. Cotten studierte Germanistik. Sie ist seither als freie Schriftstellerin tätig und war Mitglied im Forum der 13. Ihre Texte wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Zuletzt erhielt sie den Förderpreis des Hermann-Hesse-Literaturpreises 2012 und den Adelbert-von-Chamisso-Preis 2014.

5 Leibnitz Ich möchte unter Perücken hervorblicken mit den Augen eines Jünglings Gleichungen lösen das Spielbein vorsetzen dem König der Welten schlussendlich bevor ich mich mit Sterbelinnen beschäftige noch von Monaden reden diesem König der Welten gewisse Wörter opfern das heißt Streichungen unternehmen noch nach der letzten Ölung. Nicht unangenehm fallen aber vielerorts gedacht haben und erworbenes enzyklopädisches Wissen in den Strümpfen einer, meiner klopffesten Logik beherbergen, die das andere Bein, das Standbein hohl lässt für den Geist oder das, was noch notwendig sein wird nach der letzten Beschäftigung mit dem leidigen Sterbelinnen, und wärs der Geist eines Hunds.

6 R O N W I N K L E R / 19:30 Uhr in Jena Moderation: Nancy Hünger, Peter Neumann / 19:30 in Gotha Moderation: Guido Naschert Christiane Wohlrab Zuletzt erschienen: Torp (2010); Prachtvolle Mitternacht (2013). Ron Winkler, 1973 in Jena geboren, lebt in Berlin. Er studierte Germanistik und Mittelalterliche bis Neueste Geschichte in Jena. Er ist seither als freier Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer tätig. Seine Gedichte und Übersetzungen wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften (u. a. Der Große Conrady, Echtermeyer, Lyrik von JETZT, Jahrbuch der Lyrik) veröffentlicht. Zuletzt war er Meridian Czernowitz Stipendiat in Chernivtsi 2013 und seit 2014 Stipendiat im Künstlerhof Schreyahn.

7 verliebt zu Protokoll ich habe mich in dich verstört, vibriere dich mit meinen weichen Wimperlingen, du schwimmst den Schnee dir frei. deine Lippen sind schon beim A ein Beben Leben und auch die Wangen klingen gut, du bist so flauscher Rausch, führst mich an dir aus, wir haben beide Flimmernellen fast, sind wie verstrangt, o tross mich zart, ich habe nicht nur Herz, ich hab auch»heart«, von deinen Früchten nehm ich nur den süßen Nebel: das ist mein Hebel zu so etwas wie Sonne hin.

8 W U L F K I R S T E N / 18:00 Uhr in Jena Moderation: Gerhard R. Kaiser Jens Kirsten Zuletzt erschienen: Beständig ist das leicht Verletzliche. Gedichte in deutscher Sprache von Nietzsche bis Celan (2010); fliehende ansicht (2012). Wulf Kirsten, 1934 in Klipphausen bei Meißen geboren, lebt in Weimar. Nach der Oberschule in Meißen absol vierte er zunächst eine kauf männische Lehre, bevor er Buchhalter und Sach bearbeiter in einer Konsum genos sen schaft wurde. Kirsten besuchte die Arbeiter- und Bauern fakultät in Leipzig und studierte dort Deutsch und Russisch für das Lehramt. Nach dem Pädagogik studium arbeitete er kurze Zeit als Lehrer. Anschließend war er Lektor beim Aufbau-Verlag in Weimar studierte er am Literaturinstitut Johannes R. Becher. Seit 1987 ist er als freier Schrift steller und Herausgeber tätig. Zuletzt erhielt er den Christian-Wagner-Preis 2008 und den Joachim-Ringelnatz-Preis Er ist u.a. Mitglied im P.E.N., der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Akademie der Künste.

9 Gegensprache im Gedicht* Den Begriff Gegensprache sehe ich als eine Leit-Idee oder Sinn-Richtung beim Vor- und Ausdenken von Gedichten. Schon damit wird opponiert gegen das unentwegt vor sich hin dümmelnde nachgeplapperte An-Denken, bei dem überhaupt nichts mehr gedacht wird. Voraussetzung für die konträre Behauptung ist das Bemühen um Sprachbewußtheit, eine kritische Haltung zum Gebrauch der Sprache, nicht zur Sprache an sich. *Wulf Kirsten, Brückengang Essays und Reden, 2009, Ammann Verlag und Co., Zürich

10 M A R I O N P O S C H M A N N / 19:30 Uhr in Jena Moderation: Dirk von Petersdorff / 19:30 in Gotha Moderation: Guido Naschert Frank Mädler Zuletzt erschienen: Hundenovelle (2008); Geistersehen (2010); Die Sonnenposition (2013). Marion Poschmann, 1969 in Essen geboren, lebt in Berlin. Poschmann studierte Germanistik, Philosophie und Slawistik in Bonn und Berlin, außerdem Szenisches Schreiben an der Berliner Hochschule der Künste. Sie unterrichtete bis 2003 Deutsch im Rahmen des deutsch-polnischen Grundschulprojekts Spotkanie heißt Begegnung. Seit 2004 ist sie als freie Schriftstellerin tätig. Ihre Essays und Gedichte wurden in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften (BELLA triste, Der große Conrady, FAZ, Sinn und Form, NZZ) veröffentlicht. Zuletzt erhielt sie 2011 den Ernst-Meister-Preis und 2013 Wilhelm-Raabe-Literaturpreis. Marion Poschmann ist Mitglied im P.E.N.

11 höhere Vernunft einen kleinen Pappkarton aufgestellt Fenster hineingeschnitten, und alle Wälder draußen verwischt: auf Fernwirkung vernebelte Tannen, vom Denken vernebelte aber in Wirklichkeit schwarze Tannen wie es sein soll: zwei rosa Rehe auf weißestem Schnee, Denkschnee stäubende Einzelgedanken, auskristallisierte Hingabe an ein Gehirn, das eigene Flocken bildend über den flüchtigen Tieren die später eigensinnig Rinde von den Stämmen zerren, mit harten Zähnen, langgestreckten Hälsen die rosa Rindenunterseite fressen: das kleine Haus ist aus der Ferne nicht mehr zu erkennen

12 U L F S T O L T E R F O H T / 19:30 Uhr in Jena Moderation: Helmut Hühn, Nancy Hünger / 19:30 in Gotha Moderation: Guido Naschert Ayse Yavas Zuletzt erschienen: wider die wiesel (2013); Die 1000 Tage des BRUETERICH (2013). Ulf Stolterfoht, 1963 in Stuttgart geboren, lebt in Berlin. Stolterfoht studierte Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft in Bochum und Tübingen. Seit 2000 ist er als freier Schriftsteller tätig. Er war Lyriklehrer an den Instituten in Wien, Biel, Kopenhagen und auch Leipzig erhielt er die Poetikdozentur an der Universität Hildesheim. Stolterfoht ist Knappe der Lyrikknappschaft Schöneberg und Teil des Impro-Kollektivs DAS WEIBCHEN. Im Sommer 2014 nimmt der Verlag BRUETERICH PRESS seine Tätigkeit auf. Seine Gedichte und Essays wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Zuletzt erhielt er den Erlanger Literaturpreis 2009 und den Heimrad-Bäcker-Preis 2011.

13 neu-jerusalem* also: die abspreizer waren mit den verweisern gemeinsam von meißen gekommen, hatten die wuhle durchschwommen und unter abschweiß den rollberg erklommen. entlang der boddinstraße stand fortan nicht-huldigung auf dem programm / drum machen wir es hier im panier. noch finden sich ungefähr vier. den rest hatte man unter reuter entleibt und säuberlich gescheibt. zerreißende schreie. anschließend geier. die meier was ist über die meier bekannt? nicht viel. sehr dürftig unser kenntnisstand. ihr wirken ist nirgends triftig belegt. wo die wilden wiesel wohnen, da siedelten die honigdrohnen, also noch merklich vor erkner oder deutlich dahinter. die drohnen waren vom glauben beseelt, daß etwas sei. sanft küßt sie das fürstliche beil. und sie? behielten ihren glauben bei. und wir? befinden uns im jahre 1703: all the way *gekürzte Fassung

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16 Die Gunst des Augenblicks. Lyrik der Gegenwart 2014 im Überblick: Ann Cotten Ron Winkler Wulf Kirsten Marion Poschmann Ulf Stolterfoht / 19:30 in Gotha / 19:30 Uhr in Jena / 19:30 Uhr in Jena / 19:30 in Gotha / 18:00 Uhr in Jena / 19:30 Uhr in Jena / 19:30 in Gotha / 19:30 Uhr in Jena / 19:30 in Gotha Adressen Jena Gotha Friedrich Schillers Gartenhaus, Schillergäßchen 2 Vereinscafé art der stadt e.v., Mönchelsstraße 6

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