GESCHÄFTSBERICHT 2016

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016

2 2 Lagebericht

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Seite Thema 4 Organe der Genossenschaft 4 Aufsichtsrat 4 Vorstand 4 Vertreter 8 Bericht des Aufsichtsrates 12 Lagebericht 22 Jahresabschluss der WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT 22 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss 2016

4 4 Organe der Genossenschaft Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Wolfgang Schulz Peter Müller Wilfried Nünthel Dr. Andreas Forner Judith Mohr Peter Sieburg Vorstand Jens Werdermann Oliver Kamps Liste der Vertreter Wahlbezirk 1 Wohnanlage Am Kienberg I Adersleber Weg 8 18 Blumberger Damm Geißenweide Kienbergstraße 2 34, Michael Hanausch Blumberger Damm Dieter Holz Blumberger Damm Martin Fust Blumberger Damm Peter Brechmann Blumberger Damm Peter Webel Geißenweide Reinhold Tiedemann Geißenweide Hartmut Schrade Kienbergstraße 4 8. Heinz Schumacher Kienbergstraße Michael von Rostowsky Kienbergstraße Jürgen Krämer Kienbergstraße Arno Kuhnert Kienbergstraße Gisela Boldt Kienbergstraße Birgit Götze Kienbergstraße Peter Bengelstorff Kienbergstraße Günter Kläring Kienbergstraße Karl Döricht Kienbergstraße 49 Ersatzvertreter 1. Christian Thonfeld Blumberger Damm 17 Wahlbezirk 2 Wohnanlage Am Kienberg II Blumberger Damm , Bärensteinstraße Pöhlbergstraße Peter Daniel Blumberger Damm Wolfgang Bickel Blumberger Damm Falko Tackmann Blumberger Damm Roswitha Noll Blumberger Damm Klaus-Dieter Bozek Geißenweide Angela Weikinn Pöhlbergstraße Dajana Rakete Pöhlbergstraße 26

5 Organe der Genossenschaft 5 Wahlbezirk 3 Scheibenbergstraße 6 18, 23 Auersbergstraße 1 7, 4 16 Pekrunstraße Allee der Kosmonauten Wohneigentumsanlage Auersbergstraße Siegrid Ehlke Allee der Kosmonauten Jürgen Raupach Allee der Kosmonauten Francesca Guschke Allee der Kosmonauten Ralf-Peter Richter Allee der Kosmonauten Karl-Heinz Städter Allee der Kosmonauten Aline Pannier Allee der Kosmonauten Lutz-Dieter Elsner Allee der Kosmonauten Ninon Suckow Auersbergstraße 5 9. Lothar Beyer Auersbergstraße Gunnar Schweder Auersbergstraße Jana Zühlcke Auersbergstraße Klaus Strijewski Auersbergstraße Siegfried Schulz Blumberger Damm Siegrid Wessel Scheibenbergstraße 23 Wahlbezirk 4 Wohnanlage Marzahner Blick Fichtelbergstraße 2 30 Amanlisweg 14/16 Pekrunstraße Wohneigentumsanlage Gravensteiner Steg Wohneigentumsanlage Althansweg 17 21/ Pekrun straße Wahlbezirk 5 Wohnanlagen Springpfuhl und Hornetweg Sonstige, unversorgte Mitglieder Murtzaner Ring 1 13, 17 29, 39 69, 74/76 Langhoffstraße 2 26 Poelchaustraße 6 16 Allee der Kosmonauten 145 Hornetweg 9, 11, 11 A D Kaiserkronenweg Götz Haase Allee der Kosmonauten Gerda Kasper Allee der Kosmonauten Dietmar Korth Langhoffstraße 2 4. Eginhard Kegel Langhoffstraße 6 5. Rita Vogel Langhoffstraße Petra Klose Langhoffstraße Matthias Lorenz Langhoffstraße Gudrun Volkmann Langhoffstraße Dieter Apel Murtzaner Ring Hardy Quinque Murtzaner Ring Margot Werdermann Murtzaner Ring Irmtraud Kroker Murtzaner Ring Mathias Schmidt Murtzaner Ring Renate Filzhuth Murtzaner Ring Martin Kral Murtzaner Ring Jürgen Storll Murtzaner Ring Christiane Schneider Murtzaner Ring Mario Spitzer Poelchaustraße Jürgen Heinrich Poelchaustraße 10 Ersatzvertreter 1. Simone Wittwer Murtzaner Ring Inge Hoehnel Amanlisweg Hans-Peter Sawistowski Fichtelbergstraße 2 3. Lothar Rusch Fichtelbergstraße Klaus Marschall Fichtelbergstraße Volker Edlich Fichtelbergstraße Heiko Ernst Gravensteiner Steg Rudolf Bartolomäus Pekrunstraße 56

6 partizipation Vertreterversammlung am 28. Juni 2016

7 Zweck der FRIEDENSHORT eg ist, eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungs ver sorgung unserer Mitglieder zu gewährleisten. Teilhabe und Mitbestimmung sind unserer Unternehmensform inhärent. Unser höchstes Organ ist die jährliche Vertreterversammlung. Dementsprechend war die demokratische Wahl der Vertreter im Mai des aktuellen Jahres ein Höhepunkt im Genossenschaftsleben.

8 8 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat während des Geschäftsjahres 2016 satzungsgemäß den Vorstand in seiner Geschäftsführung unterstützt, kontrolliert und beraten. Die anstehenden Aufgaben und deren Abarbeitung wurden in 10 gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand besprochen und in getrennter Abstimmung die dafür erforderlichen Beschlüsse gefasst. In einer internen Aufsichtsratssitzung im Juni konstituierte sich der Aufsichtsrat neu nach der Wahl durch die Vertreterversammlung. Gegenstand der Tagesordnung jeder Aufsichtsratssitzung war die Information des Vorstandes über die aktuelle Vermietungssituation. Zum Bilanzstichtag kann erfreut festgestellt werden, dass 99,1 % (Vorjahr 98,7 %) der Wohnungen vermietet sind. Der Aufsichtsrat freut sich sehr, dass die überwiegende Mehrheit der Vertreter der Einladung zur Informationsfahrt und der Baustellenbegehung auf dem IGA-Gelände gefolgt ist. Es wurde die Möglichkeit genutzt, sich über die bewegenden Fragen der Genossenschaft untereinander und mit Aufsichtsrat und Vorstand auszutauschen, sowie den Fortgang der Vorbereitungen der Internationalen Gartenausstellung in Augenschein zu nehmen. Weitere wesentliche Inhalte der Tätigkeiten des Aufsichtsrates waren die Auswertung des Prüfungsberichtes des Prüfungsverbandes, die Kenntnisnahme und Bestätigung des Finanzund Erfolgsplanes, einschließlich des Werterhaltungsplanes 2016, die Beratung der strategischen Grundsätze für die Finanz- und Erfolgsplanung der Jahre , die Durchführung eines Neujahrsempfangs für die Vertreter zur zeitnahen Darstellung der geplanten Maßnahmen im Jahr 2016 und Darlegung der ersten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse aus dem Geschäftsjahr 2015, die Berichterstattung über inhaltliche Fragen zu Wohnungsangeboten an Neumitglieder und über grundlegende Grundrissveränderungen im Bestand zur Verbesserung der Angebotsseite, die Kontrolle des Jahresabschlusses 2015 und die daraus resultierende Empfehlung an die Vertreterversammlung, die Berichterstattung über die Vorbereitungen zur Vertreterwahl im Jahr 2017, die Vorbereitung und Durchführung der Vertreter informationsrunden am 6. und 7. Juni 2016 und der ordentlichen Vertreterversammlung am 28 Juni 2016,

9 Bericht des Aufsichtsrates 9 die Begleitung und Auswertung der Modernisierungsmaßnahmen in der Scheibenbergstraße 23 und Langhoffstraße 2 6, die Berichterstattung zur Einführung eines Unternehmenshandbuches sowie die Aktualisierung des Risikohandbuches, die Berichterstattung zu der Kooperationsvereinbarung mit der IGA Berlin 2017 gemeinsam mit 8 weiteren Genossenschaften unter dem Label Zukunft Wohnen, die Berichterstattung zur Betriebskostenabrechnung für das Jahr Satzungsgemäß fand am 28. Juni 2016 die ordentliche Vertreterversammlung statt. Alle erforderlichen Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Der Aufsichtsrat hat die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Anhang für das Geschäftsjahr 2016 geprüft und auf seiner Sitzung am 26. April 2017 angenommen. Er empfiehlt der Vertreterversammlung ebenfalls die Annahme. Turnusgemäß scheiden die Mitglieder Frau Judith Mohr und Herr Wilfried Nünthel aus dem Aufsichtsrat aus. Frau Judith Mohr und Herr Wilfried Nünthel erklärten ihre Bereitschaft, erneut für den Aufsichtsrat zu kandidieren. Der Aufsichtsrat möchte dem Vorstand, allen Beschäftigten der Genossenschaft sowie dem Wahlvorstand für die im Jahr 2016 geleistete Arbeit und Unterstützung ausdrücklich seinen Dank aussprechen. Besonderer Dank gilt allen Vertretern, die in den vergangenen 5 Jahren hervorragende Arbeit geleistet haben und dem Vorstand und Aufsichtsrat die volle Unterstützung zukommen ließen. Den neuen gewählten Vertretern, welche nach dem Ablauf der Vertreterversammlung am 26. Juni 2017 ihr Amt aufnehmen werden, wünschen wir viel Glück und Geschick bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. Wolfgang Schulz Aufsichtsratsvorsitzender Der Aufsichtsrat schlägt der Vertreterversammlung vor, zu beschließen, den Jahresüberschuss in Höhe von ,34 mit dem Verlustvortrag in Höhe von ,93 zu verrechnen und den Bilanzverlust in Höhe von ,59 auf neue Rechnung vorzutragen.

10 Wertschätzung IGA-Baustellenbesichtigung mit Vertretern am 13. Juli 2016

11 Jährlich lädt der Vorstand die Vertreter zu einem Neujahrsempfang und zu einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung ein. Der Vorstand würdigt damit das ehrenamtliche Engagement der Vertreter. Das vertrauens- und respektvolle Verhältnis von Vertretern, Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeitern schafft eine konstruktive Arbeitsatmosphäre, die Grundlage für unseren betriebswirtschaftlichen Erfolg ist.

12 12 Lagebericht Lagebericht 1. Grundlagen des Unternehmens 1.1 Geschäftsmodell Die Genossenschaft verwaltet eigene Mietund Gewerbewohnungen. Es werden 3 Eigentümergemeinschaften mit insgesamt 210 Wohnungen verwaltet. In den Eigentümerverwaltungen eingeschlossen sind 94 eigene Mietwohnungen. Zudem werden aktuell 742 Stellplätze vermietet und bewirtschaftet. 1.2 Ziele und Strategien Die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg wurde am 23. Juni 1954 gegründet. Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine sichere und sozialverantwortbare Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder. Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, veräußern und betreuen. Sie kann alle im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen. Hierzu gehören Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen. Beteiligungen sind zulässig. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 gesamtwirtschaftliche und Branchenentwicklung Die Immobilienbranche in Deutschland ist nicht nur weitgehend unbeeindruckt von allen Wirtschaftsund Finanzkrisen geblieben, sondern wurde sogar durch die langfristige Ausrichtung und den guten Wohnungsstandard als eine der sichersten Sparten für Investoren erkannt. Dies führte in Ballungsräumen und Gegenden mit zunehmenden Bevölkerungszahlen zu steigenden Kauf- und Mietpreisen für Wohnungen. In Berlin ist die Arbeitslosenquote im Jahr 2016 mit durchschnittlich 9,8 % weiter gesunken (Vorjahr: 10,4 %). Dennoch ist dies die zweithöchste Quote aller Bundesländer. Die Prognosen für Berlin gehen von einem weiteren Wirtschaftswachstum mit Rückgang der Arbeitslosigkeit aus. Durch den prognostizierten weiteren Bevölkerungszuwachs in Berlin wird die Wohnungsnachfrage weiter steigen. Auch der Berliner Senat hat erkannt, dass nur eine deutliche Steigerung der Neubautätigkeit in Berlin kurzfristig entstehende Engpässe in der Wohnungsversorgung vermeiden kann. Durch fehlende Finanzierungsmittel ist die Politik derzeit aber nicht in der Lage, wirkungsvolle Fördermöglichkeiten für einen spürbaren Anstieg des Neubaus in der Stadt anzubieten. Der Berliner Wohnungsmarkt, aber auch der bezirkliche zeigt einen weiterhin steigenden positiven Trend aufgrund der Nachfrage nach Wohnraum. Für alle Wohnungsgrößen ergibt sich derzeit eine übergroße Nachfrage zu den bestehenden Angeboten. Allgemein ist die Nachfrage nach preiswertem und qualitativ hochwertigem Wohnraum auch im Bezirk Marzahn-Hellersdorf sehr gut. Vor dem Hintergrund der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt einerseits und der über viele Jahre hinweg niedrigen Neubauleistungen andererseits kann mit einem weiteren hohen Vermietungsstand sowie einer anhaltend moderat positiven Mietentwicklung gerechnet werden. 2.2 Geschäftsverlauf Wohnungsbewirtschaftung des eigenen Bestandes Insgesamt war das abgelaufene Geschäftsjahr von weiterhin erfolgreichem Vermietungserfolg geprägt. Die Vermietungsquote blieb gegenüber dem Vorjahr stabil. Sie beträgt zum Bilanzstichpunkt 99,1 % (Vorjahr 98,7 %). Insgesamt hat sich der Leerstand innerhalb von 9 Jahren von 6,79 % auf 0,95 % reduziert. Damit besteht abgesehen von einer Fluktuationsreserve Vollvermietung. Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung erhöhten sich zum Vorjahr um T 315,8. Die gesamten Umsatzerlöse ohne Umlagen und Erlösschmälerungen sind um T 548,7 gestiegen. Diese Erhöhung wurde wesentlich durch Anhebungen nach Modernisierungen und bei Neuvermietungsabschlüssen realisiert. Unsere Durchschnittsnettokaltmiete beträgt zum Bilanzstichtag 4,28 /m 2 monatlich. Damit können wir unseren Mitgliedern unverändert Wohnraum weit unter dem Berliner Mietendurchschnitt anbieten.

13 Lagebericht 13 Umsatzerlöse (ohne Umlagen und Erlösschmälerungen in Mio. ) Die Erlösschmälerung, welche Bestandteil der Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung ist, beträgt für das Geschäftsjahr T 400,7 (Vorjahr T 411,4). Das entspricht 2,2 % (Vorjahr 2,3 %) der Umsatzerlöse ohne Umlagen und Erlösschmälerung. Die Erlösschmälerung beinhaltet den verloren gegangenen Mietanteil durch Leerstand (T 221,8), die darauf entfallenden Betriebskosten (T 81,2) sowie einen Anteil Mietminderungen (T 97,7) bei Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Erlösschmälerung (in Mio. ) 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0, Zum Bilanzstichtag waren 1,15 % (Vorjahr 1,57 %) der Wohnungen als Leerstand ausgewiesen. Der Anteil des Leerstandes an der Wohnfläche beträgt dabei 0,95 % (Vorjahr 1,31 %). Die Entwicklung der Fluktuation ist rückläufig. Im Geschäftsjahr 2016 haben wir 253 Mieterauszüge bei 265 Mietereinzügen zu verzeichnen. Die Fluktuationsrate liegt damit bei 4,9 % (Vorjahr 5,7 %). Die Umsatzerlöse aus Lieferungen und Leistungen betreffen im Wesentlichen Leistungen an Mitglieder, die aufgrund der Neudefinition der Umsatz - erlöse gemäß BilRUG erstmals hier ausgewiesen werden. In den Vorjahren sind diese Erlöse in den sonstigen betrieblichen Erträgen enthalten. Die Entwicklung der Mitgliederzahl stellt sich wie folgt dar. Zum Bilanzstichtag gehören uns (Vorjahr 6.420) Mitglieder mit (Vorjahr ) Geschäftsanteilen an, von denen per Jahresultimo 198 (Vorjahr 241) mit (Vorjahr 1.427) Geschäftsanteilen ausscheiden. Die Anzahl der verbleibenden Mitglieder (Vorjahr 6.179) ist nur geringfügig unter dem Vorjahresstand. Investitionen Investitionen in den Bestand Im Jahre 2016 konnten in unserer Genossenschaft im Rahmen der Werterhaltung finanzielle Mittel in Höhe von T ,8 für Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im eigenen Bestand eingesetzt werden, davon T ,1 für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Die Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen gliedern sich in folgende wesentliche Projekte: Energetische Sanierung WHH 18 in der Scheibenbergstraße 23 (Fassade/Loggien/Fenster/Keller) in Höhe von insgesamt T 3.618,3 Komplexe Strangmodernisierung in der Langhoffstraße 2 6 in Höhe von T 2.435,1 Individuelle Anpassung von Wohnungsgrundrissen im Zuge der Neuvermietung und Umgestaltungen und Modernisierungen im laufenden Mietverhältnis in Höhe von T 1.759,1 Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen (Innenhof/Feuerwehrzufahrten/Parkplätze) in Höhe von T 1.539,7

14 14 Lagebericht Elektroleistungen im Kellerbereich in Höhe von T 400,7 Malermäßige Instandsetzung und Erneuerung von Fußbodenbelägen in Treppenhäusern in Höhe von T 354,3 Instandsetzungen von Sanitärrohrleitungen in Kellergeschossen und Erneuerung von Rohrverteilungen im Sanitärschacht nach Zählertausch in Höhe von T 591,8 Umbau, Erneuerung und Reinigung von Lüftungsanlagen in Höhe von T 125,4 Die Aufwendungen für die laufende Instandhaltung belaufen sich auf insgesamt T 1.887,7. Das Ergebnis der Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen seit 1990 stellt sich wie folgt dar. Die Dachsanierung einschließlich Nachdämmung im Kaltdachbereich, der Austausch der Fenster, der Austausch und die Modernisierung der Hausanschlussstationen, die Modernisierung der Aufzüge in den höhergeschossigen Wohnbauten, die Neugestaltung der Hauseingangsbereiche einschließlich der Türöffner- und Gegensprechanlagen und die malermäßige Instandsetzung der Treppenhäuser sind komplett in allen Wohngebäuden abgeschlossen. Die komplexe Strangmodernisierung ist bis auf 5 Objekte der Wohnungsbauserie QP71 erfolgt. Alle Gebäude sind zum Jahresende 2016 vollständig mit den Maßnahmen der Fassaden- und Loggiasanierung bzw. -erneuerung abgeschlossen. Die Planung ist auf die Modernisierung und die komplexe Strangsanierung in den 5 Objekten der Langhoff- und Poelchaustraße in den Jahren 2017 bis 2019 ausgerichtet. Finanzierungstätigkeit Entwicklung im Personal- und Sozialbereich Der Personalbestand der Genossenschaft entwickelte sich jeweils zum Bilanzstichtag wie folgt: 31. Dezember Vorstand 2 2 Prokuristen 1 1 Kaufmännische Angestellte davon Teilzeitbeschäftigte: 2, Vorjahr: 2 Technische Angestellte 6 6 davon Teilzeitbeschäftigte: 1, Vorjahr: 1 Regiehandwerker 3 3 Hausmeister Auszubildende Von den ausgewiesenen Mitarbeitern befinden sich 3 Mitarbeiterinnen in Teilzeitbeschäftigung. Die Genossenschaft verfügt über einen erfahrenen und qualifizierten Personalbestand. Das Arbeitsverhalten ist teamorientiert und die Kommunikation ist bereichsübergreifend organisiert. Um die Qualifikation der Mitarbeiter zu fördern und um die Mitarbeiter auf die Veränderung von inneren und äußeren Einflüssen vorzubereiten, werden betriebliche und außerbetriebliche Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt. Als Kosten für Fremdleistungen sind T 20,0 (Vorjahr T 19,7) aufgewendet worden. Die Genossenschaft ist Mitglied im Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e. V. Den gezahlten Löhnen und Gehältern liegen die Tarifverträge in der Immobilienwirtschaft und deren Anlagen zugrunde. Die beschriebenen Bestandsinvestitionen wurden neben Eigenmitteln mit einem Darlehen in Höhe von T 2.789,0 aus dem KfW-Modernisierungsprogramm 151 für die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen am Gebäude in der Scheibenbergstraße 23 finanziert. Die Tilgung beinhaltet T 548,7 Tilgungszuschuss der Kreditanstalt für Wiederaufbau.

15 Lagebericht Lage der Genossenschaft 3.1 Ertragslage Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von T 3.554,1 (Vorjahr: T 3.731,0) ab. Das Jahresergebnis wird durch folgende Faktoren maßgeblich beeinflusst: Die Abnahme des Jahresüberschusses um T 879,3 resultiert aus gestiegenen Aufwendungen für Instandhaltung bei gleichzeitig gestiegenen Umsatzerlösen sowie einmalige Einflüsse aus ertragswirksamer Vereinnahmung eines Tilgungszuschusses der KfW von insgesamt T 548,7. Zudem haben wir durch den Verkauf von 6 Wohnungen einen Buchgewinn in Höhe von T 356,1 zu verzeichnen. Insgesamt ist die Umsatzentwicklung aufgrund der stark verbesserten Leerstandszahlen gegenüber den vergangenen Jahren als positiv und für die Genossenschaft als sehr erfreulich zu bezeichnen. Der weiterhin niedrige Stand der Fluktuation ist ein Indiz für die Bindung und Zufriedenheit der Mitglieder. Die Instandhaltungs- und Instandsetzungsaufwendungen betrugen im Geschäftsjahr T ,8 bzw. 37,5 /m 2 und befinden sich unverändert auf einem hohen Niveau. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um nur T 442,1 und zeigt unser Engagement, den Wohnungsbestand kontinuierlich aufzuwerten. Positiv wirkte sich zudem der Rückgang der Zinsaufwendungen um T 144,9 aus. Dies resultiert trotz der Neuaufnahmen von Darlehen wesentlich aus der Prolongation zu sehr günstigen Konditionen und der stetig sich erhöhenden Tilgungsleistung. 3.2 Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft ist durch die ausreichende Finanzierung der Anlageobjekte durch Eigen- und Fremdkapital und laufende Zahlungseingänge aus Mieten gewährleistet. Eventuell auftretende Zahlungsspitzen sind durch ausreichende liquide Mittel abgedeckt. Die Genossenschaft konnte im Geschäftsjahr ihren Zahlungsverpflichtungen stets nachkommen; auch die Finanzplanung 2017 und die Folgejahre weisen eine ausreichende Liquidität aus. Die bestehende langfristige Planung bis 2024 sieht einen dauerhaften Liquiditätsstand in Höhe von T ,0 vor. Die Entwicklung der liquiden Mittel im Fünfjahreszeitraum stellt sich wie folgt dar: Liquide Mittel T , , , , ,8 3.3 Vermögenslage Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Bilanzvolumen um T 1.344,2 erhöht. Die Zunahme des Sachanlagevermögens beruht im Wesentlichen auf Herstellungskosten für die energetische Sanierung in der Scheibenbergstraße 23 in Höhe von T 3.618,3, für die komplexe Strangmodernisierung in der Langhoffstraße 2 6 in Höhe von T 2.435,1 und für die Herstellung von Außenanlagen im Bereich Blumberger Damm in Höhe von T 866,3. Dem stehen planmäßige Abschreibungen in Höhe von T 4.248,2 gegenüber. Kapitalstruktur Veränderungen T % T % T Eigenkapital ,2 58, ,5 56, ,8 Langfristiges Fremdkapital ,6 40, ,4 42, ,8 Kurz- und mittelfristiges Kapital 2.099,9 1, ,6 1,2 4,2 Gesamtkapital ,7 100, ,5 100, ,2 Die Eigenkapitalquote beträgt nach der Vermögenslage 58,1 % und ist gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Das nominale Eigenkapital ist um T 3.599,7 gestiegen. Die Zunahme des Eigenkapitals ist vor allem durch den Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2016 g epr ä g t.

16 16 Lagebericht Die Entwicklung des Eigenkapitals stellt sich im 5-Jahresvergleich wie folgt dar: Eigenkapital Nominal T , , , , ,1 Quote % 58,1 56,6 56,8 57,4 59,0 Die Entwicklung der langfristig gebundenen Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten stellt sich wie folgt dar: Stand ,4 Tilgung ,1 Neukredit ,3 Stand ,6 Durch die freien Mittel in Höhe von T ,0 sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten mit T 1.876,8 abgedeckt. Der Vermögensaufbau der Genossenschaft ist zum 31. Dezember 2016 hinsichtlich der Fristigkeit von Vermögens- und Schuldteilen ausgeglichen. Das langfristig im Unternehmen gebundene Vermögen (T ,0) wird durch langfristig der Genossenschaft zur Verfügung stehendes Kapital (T ,8) finanziert. Die Vermögenslage der Genossenschaft ist geordnet. 3.4 Finanzielle Leistungsindikatoren Die Eigenkapitalrentabilität beträgt für das Geschäftsjahr 3,5 % und bewegt sich wie im vergangenen Jahr mit 3,2 % auf sehr gutem Zielniveau. Die Zinsquote hat sich mit 9,12 % (Vorjahr 10,19 %) um 1,07 Prozentpunkte verbessert. Der durchschnittlich vereinbarte Zinssatz beträgt bezogen auf alle Kredite aktuell 2,06 %. T 3.5 Gesamtaussage Die Marktbedingungen für unsere Genossenschaft sind weiterhin sehr erfreulich. Das zeigt sich auch in der Leerstandsquote, die sich 2016 wieder auf geringem Niveau bewegt. Die Ertragslage ist im Berichtsjahr geprägt von der hohen Instandhaltung und Instandsetzung. Diese wird auch in den kommenden Jahren notwendig, um unsere Wohnungen mit einer sehr guten Ausstattung anbieten zu können. Das sichert uns wiederum einen Wettbewerbsvorteil auf dem hiesigen Wohnungsmarkt. Der Finanzmittelbestand hat sich im vergangen Jahr planmäßig vermindert (T 1.667,8). Für die Zukunft hat unsere Genossenschaft eine stabile Basis und auch die Liquidität sehen wir langfristig als gesichert an. 4. Prognose-, Chancen- und Risikobericht 4.1 Prognosebericht Zielstellung der Genossenschaft bleibt die Fortführung des Modernisierungs- und Instandsetzungsplanes und der Maßnahmen zur weiteren Verringerung des Wohnungsleerstandes. Dabei wird wesentliches Augenmerk darauf gelegt, dass die derzeit solide wirtschaftliche Basis und die vorhandene Liquidität aufrechterhalten bleiben. Investitionen im Geschäftsjahr 2017 Auf Grundlage der bestätigten Finanz- und Erfolgsplanung für das Jahr 2017 wurde in gemeinsamer Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand der Werterhaltungsplan verabschiedet. Insgesamt stehen für das Geschäftsjahr 2017 Mittel in Höhe von T ,8 zur Verfügung. Der Verwaltungskostensatz beträgt im Ergebnis der innerbetrieblichen Verrechnung 291 je Wohneinheit.

17 Lagebericht 17 Im Wesentlichen gliedert sich die Mittelverwendung wie folgt: Barrierefreier Umbau und Energetische Ertüchtigung Murtzaner Ring 74/76 Komplexe Strangmodernisierung Poelchaustraße 6 16 Neuvermietung Wohnraum/Wohnungsumbauten sowie Umgestaltungen und Modernisierungen im laufenden Mietverhältnis T 3.363, , ,0 Leistungen im Gewerk Elektro 960,8 Leistungen im Wohnumfeld 817,0 Leistungen im Gewerk Sanitär 730,0 Laufende Instandhaltung 2.090,0 Schwerpunkt des Werterhaltungsplanes sind umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im Murtzaner Ring 74/76. Das Wohngebäude des Typs WBS 70/11 wird energetisch entsprechend der Energieeinsparverordnung ertüchtigt und wir streben den Energiestandard des KfW- Effizienzhaus 85 an. Dazu zählen die Dämmung der Fassaden mittels Wärmedämmverbundsystem, der Austausch der Fenster sowie der Abriss und die Neustellung der Kellerboxen. Im Zuge dieser Maßnahmen werden die Loggien instandgesetzt, ein Wohnungsstrang erstmalig mit einem Loggiastrang ergänzt und das Heizsystem auf ein Zweirohrsystem umgestellt und auf die verbesserten energetischen Werte angepasst. Für diese Maßnahmen werden Kreditmittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau aus dem CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm in Höhe von T 1.555,0 aufgenommen. Gleichzeitig wird durch eine Erweiterung des Aufzuges auf Geländeniveau und die Schaffung eines neuen Eingangs bereiches der barrierefreie Zugang ins Gebäude geschaffen. Diese Maßnahmen werden teilweise mit Kreditmitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau aus dem Programm Altersgerecht Umbauen in Höhe von T 685,0 finanziert. und -aufteilung erneuert bei gleichzeitiger Dämmung der Kellerdecke und das Treppenhaus nach Beendigung malermäßig instandgesetzt. Hierfür werden Kreditmittel in Höhe von T 4.950,0 aufgenommen. Die komplexe Strangmodernisierung wird in der Langhoffstraße 8 26 im Jahr 2019 abgeschlossen. Auch im Falle der voraussichtlichen Darlehensbeschaffung sieht sich die Genossenschaft aufgrund der stabilen soliden wirtschaftlichen Situation und Planung in einer aussichtsreichen Position. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf erschwerte Bedingungen im Rahmen der Darlehensbeschaffung für die Genossenschaft. Die zukünftigen Miethöhen stehen in Abhängigkeit von wirtschaftlich notwendigen Investitionen, der Aufrechterhaltung der Marktfähigkeit und der Zielstellung, den Mitgliedern qualitativ hochwertiges und preiswertes Wohnen zu ermöglichen. Aus Sicht der Wohnungswirtschaft hat sich der lokale Wohnungsmarkt in Marzahn-Hellersdorf in den letzten Jahren entspannt. In allen Marktsegmenten besteht ein Nachfrageüberhang. Für die Folgejahre ist hier keine Änderung zu erwarten. Laut langfristiger Planung werden für 2017 und die Folgejahre im Ergebnis der geplanten Maßnahmen und unseren Annahmen Jahresüberschüsse erwartet. Aufgabe ist es, die Modernisierung und Instandsetzung der Wohngebäude voranzutreiben und der Nachfrage nach verändertem individuellem Wohnraum von Mitgliedern und Neumitgliedern gerecht zu werden. Verbunden ist damit die Zielstellung, zum einen die Fluktuation gering zu halten und zum anderen den Vermietungserfolg nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig wird die Genossenschaft den Blick auf die wirtschaftliche Verwertung von eigenen Grundstücken durch genossenschaftlichen Neubau werfen. Damit verbindet sich die Zielstellung, der vermehrten Nachfrage gerecht zu werden und sie mit entsprechenden Angeboten zu bedienen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Fortführung der komplexen Strangmodernisierung der Gebäude QP71 in der Poelchaustraße Hier findet ein Austausch sämtlicher Ver- und Entsorgungsleitungen statt (Wasser/Abwasser/Warmwasser/ Elektro/Lüftung). Zudem werden das Heizsystem auf ein Zweirohrsystem umgestellt, die Kellerboxen

18 18 Lagebericht 4.2 Chancen- und Risikobericht Risikomanagement Die Genossenschaft verfügt über eine kurz- und langfristige Finanz- und Erfolgsplanung, welche jährlich oder bei Veränderung der Prämissen angepasst wird. Bei angenommener Stagnation der Erlösschmälerung und sehr vorsichtigen Ansätzen auf Erhöhungen der Umsatzerlöse durch Erhebung von Modernisierungszuschlägen und Neuvertragsmieten weist die Planung eine Kontinuität der Liquidität aus. Die Erfolgsplanung zeigt für die folgenden Jahre positive Jahresergebnisse auf. Die Entwicklung des Leerstandes, die Planerstellung und -auslastung, die sich daraus ergebende Mittelverwendung sowie die Effizienz des Standortmarketings sind Schwerpunkte der regelmäßigen Berichterstattung und Diskussion mit dem Aufsichtsrat. Die innere Organisation, insbesondere die Budgetierung nach Maßnahmen und Bereichen, gewährleistet die Kontrolle der Mittelverwendung für Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Die jeweils im laufenden Geschäftsjahr stattfindenden Analysen erfolgen projekt- und gewerkebezogen sowie sachgebietsweise. Abweichungen von einzelnen Planzielen können daher auf Sacharbeiterebene aufgedeckt und weitergeleitet werden. Ziel dieser Organisation ist es, zeitnahe und konkrete Informationen dem Vorstand zur Bewertung in Hinblick auf Abweichungen zur Unternehmensplanung zur Verfügung zu stellen. Damit sind ein mögliches schnelles Eingreifen und gegebenenfalls eine Planfortschreibung abgesichert. Nebst der stetigen Betrachtung der wirtschaftlichen Kennzahlen sind die unternehmensinternen Abläufe ein Betrachtungsschwerpunkt. Im Rahmen von Betriebsvereinbarungen und Organisationsanweisungen werden unter Beachtung der Hinweise und Beratungen durch externe Dienstleister die arbeitsrechtlichen sowie Arbeitsschutzmaßnahmen transparent dargestellt. Die externen Dienstleister betreffen den Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragten, Arbeitsschutz und -sicherheit sowie die arbeits medizinische Betreuung. Die innere Organisationsstruktur wird in Anlehnung von internen Organisationsanweisungen insbesondere durch sachbezogene Flowcharts in ihrem Ablauf dargestellt und in einem Organisationshandbuch dokumentiert. Alle vorgenannten Berichtsformen und Grundlagenmaterialen werden konzentriert in einem Risikohandbuch dokumentiert und stetig aktualisiert. Chancen und Risiken Gesamtwirtschaftliche Risiken Die immer noch nicht überwundene Finanz- und Wirtschaftskrise im Euroraum und auch in der Weltwirtschaft hatte in den vergangenen Jahren keine spürbaren negativen Auswirkungen auf die Genossenschaft. Es gibt zurzeit keine Anzeichen, dass diese in der Zukunft zu erwarten wären. Die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme waren aufgrund der guten Bonität bei den Kreditgebern nicht eingeschränkt. Geplante Baumaßnahmen konnten im vorgesehenen Umfang im Wesentlichen zu den geschätzten Kosten ausgeführt werden. Das sehr niedrige Zinsniveau wurde zur langfristigen Sicherung der günstigen Konditionen für das Fremdkapital genutzt. Branchenrisiken Die bestehenden und derzeit für die Zukunft diskutierten verschärfenden Mietpreisbegrenzungen beschränken die Rechte der Vermieter, insbesondere die Mieterhöhungsmöglichkeiten bei Neuvermietung und nach Modernisierung. Dies könnte die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft beeinträchtigen. Modernisierungen im Bestand und insbesondere vor der Neuvermietung könnten in der bisherigen Qualität unwirtschaftlich werden. Daraus möglicherweise resultierende Einschränkungen auf der Einnahmenseite könnten gegebenenfalls eine Veränderung der Modernisierungsstrategie oder der internen Mietenpolitik erfordern. Den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen könnte durch die Anpassung des langfristigen Bauplans entgegengewirkt werden, indem Umfang oder Qualität von Modernisierungen reduziert werden. Ein Marktnachteil wäre dadurch für die Genossenschaft nicht zu befürchten, da auch die anderen Vermieter am Berliner Wohnungsmarkt von den Beschränkungen betroffen wären und die Kosten entsprechend reduzieren müssten. Risiken aus dem demographischen Wandel wie Veränderung der Altersstruktur, Bevölkerungsrückgang und Veränderungen der Personenhaushalte begegnen wir durch umfangreiche Investitionen

19 Lagebericht 19 schon heute. Die Auswirkungen der Veränderungen der sozialen Situation unserer Mitglieder hinsichtlich des Zahlungsverhaltens beobachten wir kontinuierlich, um zeitnah mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern zu können. Finanzwirtschaftliche Risiken Risiken im Finanzierungsbereich begegnet die Genossenschaft durch ihre vorsichtige Planung hinsichtlich der Zinsentwicklung und eine laufende Beobachtung des Marktes, um Zinsvorteile bei Umschuldungen optimal zu nutzen. In der mittel- und langfristigen Planung wird zur Absicherung der Zinshöhen bei Neufestschreibung von einem sehr vorsichtig angesetzten Zinssatz in Höhe von 8 % ausgegangen. Die nächsten Zinsprolongationen verteilen sich derzeit auf die Jahre 2017 bis Wir werden den Verlauf der Zinskurve weiterhin beobachten, um eventuell günstige Konditionen für in Zukunft stehende Prolongationen frühzeitig abzusichern. Die Genossenschaft wird sich auch in absehbarer Zukunft auf die Bewirtschaftung und Modernisierung des Wohnungsbestandes konzentrieren. Aufgrund der dargestellten Marktsituation wird bei Fortführung des Angebots von preiswertem und individuell angepasstem Wohnraum unter Annahme von stagnierenden Leerstandzahlen kein wesentlicher Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erwartet bzw. sind keine den Bestand gefährdende Faktoren erkennbar. Risikolage Aus der Geschäftstätigkeit ergeben sich die für die Wohnungswirtschaft typischen Risiken. Diese werden im Rahmen des Risikomanagements fortlaufend identifiziert, beobachtet, analysiert und bewertet. Gegenwärtig sieht der Vorstand keine existenzgefährdenden Risiken. 5. risikoberichterstattung in Bezug auf die Verwendung von Finanz instrumenten Als wesentliche Finanzinstrumente sind neben den in der Bilanz enthaltenen flüssigen Mitteln die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zu nennen. Derivative Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt. Berlin, den 18. April 2017 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Werdermann Vorstand Kamps Vorstand Die Situation auf dem Nachfragemarkt wird mittelfristig anhalten. Durch hohe Bindung der Mitglieder, Marketing und Voranschreiten der Modernisierung/ Instandsetzung der Wohngebäude sind wir der Auffassung, zumindest den erfreulichen Vermietungsstand aufrechtzuerhalten. Insbesondere die Mitgliederzufriedenheit und die damit verbundene Mitgliederwerbung führen dauerhaft zu einem beachtlichen Mitgliederzuwachs.

20 Traditionen Friedenshort-Weihnachtsmarkt am 3. Dezember 2016

21 Seit Jahren veranstaltet die Genossenschaft in der Adventszeit einen kleinen Weihnachtsmarkt, der immer größeren Zuspruch findet. Traditionen wie der Weihnachtsmarkt, das Sportfest Marzahn aktiv, das jährliche Sommerbowling-Turnier oder das Tischtennis- Feriencamp für Mitgliederkinder beleben das Nachbarschaftsklima und sorgen für einen starken Zusammenhalt der Genossenschaftsmitglieder.

22 22 Jahresabschluss Jahresabschluss der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Bilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,80 II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,24 2. Grundstücke mit Geschäfts-und anderen Bauten , ,29 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,92 4. Anlagen im Bau 0, ,66 5. Bauvorbereitungskosten ,14 0,00 6. Geleistete Anzahlungen 0, , ,43 Anlagevermögen insgesamt , ,34 B. Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,70 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,04 2. Forderungen aus Verkauf von Grundstücken ,00 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,90 III. Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,15 C. Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten , ,90 Bilanzsumme , ,03

23 Jahresabschluss 23 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,40 2. der verbleibenden Mitglieder , ,45 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: ,00 ( ,05) 2.325, , ,00 II. Kapitalrücklagen ,00 0,00 III. Ergebnisrücklagen Sonderrücklage gem. 27 Abs. 2 DMBilG , ,51 IV. Bilanzverlust Verlustvortrag , ,23 Jahresüberschuss , , ,30 Eigenkapital insgesamt , ,43 B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,59 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,87 2. Erhaltene Anzahlungen , ,86 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,32 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,23 5. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: ,98 ( ,06) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,87 ( ,48) , , ,73 Bilanzsumme , ,03

24 24 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016 Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,22 b) aus Betreuungstätigkeit , ,61 c) aus Lieferungen und Leistungen , ,89 0,00 2. Verminderung bzw. Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen 9.503, ,05 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,82 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,32 5. Rohergebnis , ,28 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,70 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,11 davon für Altersversorgung ,96 ( ,42,60) 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,25 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,71 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern 1.426, , Jahresüberschuss , , Verlustvortrag , , Bilanzverlust , ,93

25 Jahresabschluss 25 Anhang zum Jahresabschluss 2016 A. Allgemeine Angaben Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Berlin, Murtzaner Ring 43 und ist eingetragen in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Charlottenburg (Reg.Nr. 486 B). Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des Genossenschaftsgesetzes und der Satzung aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt entsprechend der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen in der Fassung vom 17. Juli Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Vorjahreszahlen der Umsatzerlöse sind aufgrund der Neufassung von 277 Abs. 1 HGB nicht vergleichbar. Bei Anwendung des 277 Abs. 1 HGB i. d. F. des BilRUG hätten sich für das Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe T ,2 ergeben. B. erläuterungen zu den Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungsund Bewertungsmethoden angewandt: 1. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer und außerplanmäßige Abschreibungen. Die Wohngebäude werden planmäßig linear mit 2 % p. a. abgeschrieben. Für neu entstandene Außenanlagen wurde eine planmäßige lineare Abschreibung von 10 % angesetzt. Für die Geschäftsstelle der Genossenschaft wurde die Absetzung für Abnutzung auf 3 % festgesetzt. Den Abschreibungen für Betriebs- und Geschäftsausstattungen liegen Zeiträume von 3 bis 23 Jahren zugrunde. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu 410 netto wurden im Zugangsjahr 2016 in voller Höhe abgeschrieben und der Abgang unterstellt. Die in Vorjahren gebildeten Sammelposten für geringwertige Wirtschaftsgüter ( ) werden noch über weitere 3 Jahre abgeschrieben. 2. Die unfertigen Leistungen werden zu Anschaffungskosten abzüglich eines Abschlages für Leerstand ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert ausgewiesen, zweifelhafte Forderungen werden durch Einzelwertberichtigung abgedeckt. Uneinbringbare Forderungen werden abgeschrieben. 3. Die gemäß Satzung der Genossenschaft zu leistenden Eintrittsgelder wurden erstmalig für das Geschäftsjahr als Kapitalrücklage bilanziert. Für die vorangegangenen Geschäftsjahre wurden diese unter den sonstigen betrieblichen Erträgen erfolgswirksam vereinnahmt. 4. Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. 5. Die erhaltenen Anzahlungen sind als Soll-Vorauszahlung bewertet. Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. 6. Die Grundsteuern wurden erstmalig den Aufwendungen aus der Hausbewirtschaftung zugeordnet. Bisher erfolgte der Ausweis unter den sonstigen Steuern. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst.

26 26 Jahresabschluss C. erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz 1. Die Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Umbuchungen Herstellungskosten Immaterielle vermögensgegenstände , , ,77 0,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , ,66 Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten ,47 0,00 0,00 0,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,43 Anlagen im Bau ,66 0,00 0, ,66 Bauvorbereitung 0, ,14 0,00 0,00 Geleistete Anzahlung ,43 0,00 0, , , , ,03 0,00 Anlagevermögen insgesamt , , ,80 0,00 2. Bei den Wohngebäuden wurden die komplexe energetische Sanierung sowie die Fassadenneugestaltung des Wohnhochhauses Scheibenbergstraße 23 abgeschlossen. Dies führte zu einer wesentlichen Verbesserung der Wohnsubstanz und wurde mit Gesamtkosten in Höhe von ,14 aktiviert. Darin sind ,66 enthalten, die aus den Anlagen im Bau in 2016 hierher umgebucht wurden. Ebenfalls abgeschlossen wurde die komplexe Strangmodernisierung in dem Objekt Langhoffstraße 2 6. Hier ergab sich eine Aktivierung in Höhe von ,31. Beide Aktivierungen führen zu einer Verlängerung der Restnutzungsdauer. Dem Zugang auf Grundstücke mit Wohnbauten unterliegen des Weiteren Maßnahmen zur Schaffung der Vermietbarkeit von 3 Parkplätzen im Bereich Blumberger Damm in Höhe von ,88, die als Außenanlagen in das An lagevermögen einflossen. 3. Die Position Unfertige Leistungen beinhaltet ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten in Höhe von ,38 (Vorjahr ,70). 4. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände haben im Wesentlichen eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. In der Position Sonstige Vermögensgegenstände sind u. a. Forderungen an Wohneigentumsanlagen aus gebildeter Instandhaltungsrücklage in Höhe von T 165,8, an das Finanzamt in Höhe von T 21,2 für gezahlte Kapitalertragssteuern und Solidaritätszuschläge der Jahre 2015 und 2016 und an Versicherungen T 17,8 enthalten. 5. Die Kapitalrücklage besteht ausschließlich aus den vereinnahmten Eintrittsgeldern in Höhe von T 11,0 (Vorjahr 0,0). 6. Die Sonderrücklage gem. 27 Abs.2 DMBilG beträgt unverändert gegenüber dem Geschäftsjahr , Die Sonstigen Rückstellungen betreffen u. a. im Umfang von T 92,1 noch nicht vorliegende Rechnungen für die Abrechnung der Heiz-, Warm- und Kaltwasserkosten, für Prüfungskosten T 36,5 und für Berufsgenossenschaft T 20,1.

27 Jahresabschluss 27 Anschaffungs-/ Herstellungskosten kumulierte Abschreibungen Abschreibungen des Geschäftsjahres Abschreibungen auf Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwerte Buchwerte , , , , , , , , , , , , , , , , ,68 0, , , , , , , , , , ,92 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,14 0,00 0,00 0,00 0, ,14 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , , ,34 8. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. 9. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte und Bürgschaften stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeitenspiegel insgesamt davon mit einer Laufzeit von: gesichert Art der Sicherung unter 1 Jahr 1 5 Jahre über 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,28 ( ,87) Erhaltene Anzahlungen ,20 ( ,86) Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,97 ( ,32) ,87 ( ,23) Sonstige Verbindlichkeiten ,03 (77.671,73) ,81 ( ,40) ,20 ( ,86) ,97 ( ,32) ,76 ( ,89) ,03 (77.671,73) ,23 ( ,02) 6.028,11 (8.661,34) ,24 ( ,45) ,28 ( ,87) BÜ/GPR 1) Gesamtbetrag ,35 ( ,01) ,77 ( ,20) ,34 ( ,36) ,24 ( ,45) ,28 ( ,87) 1) BÜ = Globalbürgschaft GPR = Grundpfandrecht

28 28 Jahresabschluss Die ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten untergliedern sich in: Kredite aus Altverbindlichkeiten ,49 Neubau ,31 Modernisierungsdarlehen ,66 Zinsverbindlichkeiten , , Erhaltene Anzahlungen beinhalten die Vorauszahlungen für noch nicht abgerechnete Heizund Warmwasserkosten in Höhe von ,56 und Vorauszahlungen für Wasser und Entwässerung in Höhe von ,19 sowie Vorauszahlungen für noch nicht abgerechnete andere Betriebskosten in Höhe von , Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen weisen noch nicht erfüllte Zahlungsverpflichtungen aus laufenden Rechnungen für Instandhaltungs-, Betriebs- und Verwaltungs kosten und die Sonstigen Verbindlichkeiten überwiegend noch zu überweisende Steuern sowie Beiträge im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung aus. 12. Eine Pflicht zum Ansatz latenter Steuern bestand im Geschäftsjahr nicht. 13. In der Bilanz nicht erfasste finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestanden zum Bilanzstichtag nicht. II. Gewinn- und Verlustrechnung 1. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind keine wesentlichen periodenfremden Erträge und Aufwendungen enthalten. 2. Unter den sonstigen betrieblichen Erträgen konnte für den Verkauf von einer Eigentumswohnung in der WEG Althansweg 17 21/Pekrunstraße 60 66, 2 Eigentumswohnungen der in der WEG Auersbergstraße und 3 Eigentumswohnungen in der WEG Gravensteiner Steg ein Buchgewinn in Höhe von ,12 erzielt werden. 3. Der Teilschulderlass von einem KfW-Darlehen ist mit ,92 in den sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. D. Sonstige Angaben 1. Die Genossenschaft besitzt keine Kapitalanteile im Sinne des 271 Abs. 1 HGB an anderen Unternehmen. 2. Die Zahl der im Geschäftsjahr neben dem Vorstand durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeit Teilzeit Angestellte 29 3 Hauswarte/Hausmeister 23 0 Regiehandwerker Außerdem wurde durchschnittlich ein Auszubildender beschäftigt. 3. Mitgliederbewegung Mitglieder Anteile Bestand am Zugänge 2016 Neuaufnahmen Übertragungen weitere Anteile 182 Abgänge im lfd. Geschäftsjahr Nachträgliche Todesmeldungen Übertragungen Abgänge zum durch Tod durch Kündigung durch Ausschluss Kündigung einzelner Anteile 15 Bestand am

29 Jahresabschluss 29 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich gegenüber dem Vorjahr um ,55 auf ,00 erhöht; der Rückstand auf Ein zahlungen beläuft sich auf ,00, davon sind aufgrund von Ratenvereinbarungen gemäß 17 (3) der Satzung insgesamt ,00 zum Bilanzstichtag fällig. Ein Anteil beträgt 155. Die Mitglieder haften mit den übernommenen Anteilen. Eine Nachschusspflicht besteht nicht. 4. Die von der Wohnungsgenossenschaft verwalteten und nicht bilanzierten Treuhandkonten unterteilen sich wie folgt: Wohneigentumsanlagen ,62 Gewerbemieterkautionen ,49 5. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Lentzeallee 107, Berlin ,11 Es bestanden keine Forderungen am Bilanzstichtag an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates. Es bestehen keine Geschäfte, die nicht zu marktüblichen Bedingungen zustande gekommen sind, mit nahestehenden Unternehmen und Personen. E. Weitere Angaben 1. Als wesentliche Finanzinstrumente sind neben den in der Bilanz enthaltenen flüssigen Mitteln die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zu nennen. Derivative Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt. 2. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, bestehen nicht. 3. Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses: Der Jahresüberschuss in Höhe von ,34 ist mit dem Verlustvortrag in Höhe von ,93 zu verrechnen und der Bilanzverlust in Höhe von ,59 wird auf neue Rechnung vorgetragen. 6. Mitglieder des Vorstandes Jens Werdermann Oliver Kamps Berlin, den 18. April 2017 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg 7. Mitglieder des Aufsichtsrates Wolfgang Schulz, Aufsichtsratsvorsitzender Dipl.-Wirtschaftler Peter Müller, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Techniker Wilfried Nünthel Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr Dr. Andreas Forner Geschäftsführer Judith Mohr Dozentin Peter Sieburg Dipl.-Ökonom Werdermann Vorstand Kamps Vorstand

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