SCHULZEIT Das Magazin des niederösterreichischen Elternverbandes

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1 Ausgabe 2 / 2015 DIE SCHULZEIT Das Magazin des niederösterreichischen Elternverbandes UNG Schulschluss Auf in die Ferien! Quelle: istockfoto 5er im Zeugnis? Welche Rechtsmittel gibt es? Die Lüge der digitalen Bildung Landesschulinspektoren im Elterngespräch 1

2 Editorial Beschwerde gegen 5er Keine Bildungsreform ohne Eltern! Vor kurzem lud die OECD im Beisein eines Vertreters der EU jeweils eine/n Vertreter/in der Eltern, Lehrer und Schüler zu einer Befragung über Ineffizienzen im österreichischen Schulsystem ins Bildungsministerium ein. Als Vertreter der österreichischen Eltern konnte ich übermitteln, dass eine glaubhafte Bildungsreform in Österreich auf jeder Arbeitsebene eine ausreichende Elternmitwirkung an der Bildungs und Erziehungsarbeit ermöglichen muss. Das beginnt damit, dass Vorsitzende von Elternvereinen auf Orts und Stadtebene den Schulausschüssen angehören sollen, dass in künftigen Bildungsdirektionen auf Landesebene ausreichend Elternmitwirkung möglich ist und auf Landes und Bundesebene starke und arbeitsfähige Eltern und Schülerorganisationen ausgleichend auf das politische Spannungsfeld zwischen Schulverwaltung und Lehrergewerkschaft wirken können. In NÖ waren wir als Elternverband mit den Klubobleuten aller Landtagsfraktionen der vergangenen Legislaturperiode praktisch einig: Die Elternvereinsobleute sollen (durch eine kleine Änderung in der Gemeindeordnung) Mitglieder mit beratender Stimme in den Schulausschüssen der Gemeinden werden. Leider wurden wir nun auf den Stichtag für die Bildungsreform am 17. November vertröstet. Hoffentlich ist es nur ein Gerücht, dass diese Gesetzesänderung vom NÖ Landtag nur deshalb aufgeschoben wurde, weil man dem Herrn Landeshauptmann und der NÖ Bildungslandesrätin den Erfolg einer bildungspolitischen Pioniertat im eigenen Bundesland während des niederösterreichischen Vorsitzes der LHKonferenz einfach nicht gönnen wollte. 2 Franz Schaupmann Obmann NÖVerband der Elternvereine Liebe Familien, liebe Kinder! Als Bundesministerin für Familien und Jugend ist es mein Vorhaben, Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land Europas zu gestalten. Infrastruktur spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle gerade den Ausbau der Kinderbetreuung, der die größte Ausbauoffensive des Bundes darstellt, die es je gegeben hat, möchte ich unterstreichen. Nicht weniger wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung von Familien. Die Familienbeihilfe wurde vergangenes Jahr um 830 Millionen Euro erhöht, wird seit September 2014 monatlich und für Geburten ab dem 1. Mai 2015 automatisch ausbezahlt. Wir wollen Familien auch dabei unterstützen mehr Zeit miteinander und füreinander zu schaffen. Wichtig dabei sind Initiativen für eine leichtere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir rücken Österreichs 2,3 Millionen Familien wieder ins Zentrum aller Bemühungen und wollen Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas gestalten. Mein ganzes Engagement gilt Österreichs Familien & ihren Kindern. Ihre Sophie Karmasin Bundesministerin für Familien und Jugend Inhalt 2 Editorial 3 Beschwerde gegen 5er 4 Raumnot am BG Mödling 5 Bewegte Schule 6 Tipps für Ferialjobs 7 Elterngespräche 8 85 Jahre Schulmilch 9 Onlinegeschäfte von Kindern 10 Integration von Migranten Foto: christianjungwirth.com Wenn ein Fünfer ungerecht ist Die meisten Noten werden von Schülern und Eltern akzeptiert. Bei negativen Noten kann man sich beschweren, wenn man gute Gründe hat. Viele Kinder können entspannt in die Ferien gehen. Manche müssen jedoch eine negative Note verkraften. Was tun, wenn man einen Fünfer als ungerecht empfindet? In jedem Fall sollte zunächst das Gespräch mit Lehrer und Direktor gesucht werden. Dabei gilt normalerweise folgende Vorgangsweise: Die Zeugnisnote setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Schularbeiten und Tests dürfen dazu nicht mehr als 50% beitragen (laut Leistungsbeurteilungsverordnung LBVO). Mitarbeit und Hausübungen als Teil der Note sind daher zu berücksichtigen! Die negative Note oder der Beschluss zum NichtAufsteigen wird den Eltern einige Tage vor dem Zeugnis mitgeteilt. Die Eltern müssen unterschreiben, dass sie die Information erhalten haben, eigenberechtigte SchülerInnen unterschreiben selbst. Ab jetzt läuft eine Fünftagesfrist. Wenn man mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist, muss man schriftlich Widerspruch einlegen (in der Direktion, nicht per ) entweder gegen die negative Note oder gegen das Nichtaufsteigen oder gegen beides (vor dem Zeugnistag). Der Widerspruch geht an den Landesschulinspektor, daher ist eine (auch nachgereichte) Begründung wichtig. Die Begründung sollte klar darlegen, warum man gegen die Schultasche, Hefte, Mappen, Tablet/Laptop, Sportbekleidung, Kochschürzen, Uniformen, Klassenfotos, karitative Sammlungen, Skikurse, Sprachreisen, Nachhilfe... Schule geht ins Geld! Arbeiterkammer NÖ und NÖ Elternvereine suchen Eltern und Familien, die ab Sommer 2015 ein Schuljahr lang die durch den Schulbesuch ihrer Kinder anfallenden Kosten dokumentieren. Mitmachen ist einfach: bei der AKNÖ anmelden (noe. arbeiterkammer.at/schulkosten). Die Eingabe der Daten ist per Internet, Smartphone oder auf Papier möglich. Als Dankeschön erhalten 3 Familien ihre Schulkosten bis max zurück, weiters winken 10 Gutscheine im Wert von je 100. negative Note und/oder gegen das NichtAufsteigen Beschwerde einlegt. Dieser Widerspruch wird entweder angenommen oder abgelehnt oder es erfolgt bei einer unklaren Situation eine neuerliche Prüfung in den Ferien. Hier ist ein zweiter Lehrer dabei. Danach kommt ein Bescheid des Landesschulrats mit Rechtsmittelbelehrung. Gegen einen solchen Bescheid kann man berufen oder Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht erheben bzw. einen Vorlageantrag stellen. Der LEVNÖ empfiehlt, den Elternverein ebenfalls zu informieren. Eine Häufung von Beschwerden sollte jedenfalls im Schulgemeinschaftsausschuss oder Schulforum beraten werden. Informationen zum Thema auf der Homepage des Bildungsministeriums: recht/info/leistungsfeststellung_ un1626.html Möglichkeiten der Berufung ab Seite 59, sowie auch: schule/schulrecht/neue_regeln_ einspruch.html Was kostet Schule? AKNÖSchulkostenstudie TeilnehmerInnen gesucht! 3

3 Raumnot am BG Mödling Lebensraum Schule Mehr Schüler zu Lasten der Schulqualität Große Aufregung herrscht unter Schülern, Eltern und Lehrern im Bundesgymnasium Mödling Untere Bachgasse darüber, dass die vorhandene, voll funktionsfähige Küche entfernt werden soll, um Platz für zwei Klassenräume zu schaffen. Von Erich Quant, LEVNÖ Vorstandsmitglied und Elternvertreter am BG Mödling, Untere Bachgasse Hintergrund ist die seit Jahren bekannte Raumnot an den Gymnasien im Bezirk Mödling. Hunderte Schüler und Schülerinnen finden keinen ordentlichen Schulplatz vor. Unterrichtet wird in Wanderklassen, Containern, zu kleinen Klassenräumen oder an anderen Standorten. Bestrebungen für einen Schulneubau im Großraum Mödling gibt es, eine Entscheidung ist nicht in Sicht. Nun sollen auf Kosten von Sonderunterrichtsräumen Klassenräume geschaffen werden und vollständig funktionsfähige Markengeräte, wie die Küchenherde, gelten nun als veraltet. Wertvolle Sonderräume sollen als Übergangslösung geopfert werden, um ein Drittel mehr SchülerInnen in den ersten Klassen unterbringen zu können. Keine Qualitätseinbußen auf Kosten der Quantität! Für uns Eltern und Schüler steht diese Vorgangsweise in krassem Widerspruch zu dem, was man unter Qualitätsbereich 3: Lebensraum Klasse und Schule im SQA (Schulqualität Allgemeinbildung, Qualität von Unterricht & Schule, findet. Hier liest man: Die Schüler/innen sind an der Gestaltung von Schule aktiv und mitverantwortlich beteiligt. Viele SchülerInnen, sowohl aus Unterstufe und Oberstufe, wollen die vorhandene und vollständig funktionsfähige Küche für den praktischen Kochunterricht in unverbindlichen Übungen, als Wahl Eine letztjährige 4. Klasse, die sich zum Abschluss nicht sehnlicher als ein gemeinsames Kochen gewünscht hat. Sie wurde dabei von erfahrenen SchülerInnen der 7. Klasse unterstützt. pflichtfach oder auch für spezielle Projekte nutzen können. Kochunterricht würde gut zum Fach Haushaltsökonomie passen, das in den beiden wirtschaftskundlichen LEVNÖ Kommentar Als Landeselternverband begrüßen wir grundsätzlich jede Möglichkeit, den Schülern jenen Schulplatz zu bieten, für den sie angemeldet sind. Die Zerstörung einer benutzbaren Schulküche scheint uns jedoch nicht der geeignete Weg zu sein, um nachhaltig Schüler unterzubringen. Der Platzbedarf wächst und wird weiter wachsen, weil auch die umliegenden Schulen und Wien vermehrt Schüler abweisen. Es muss daher unbedingt ein Neubau oder ein Umbau als größere und nachhaltige Lösung angegangen werden. Wenn eine solche in Sicht ist, unterstützt der Landeselternverband selbstverständlich auch vorübergehende Provisorien, ebenso wie in anderen Bezirken, in denen das Problem der Platznot an den AHS jedes Jahr stärker aufkommt. LEVNÖ Bereichssprecher Paul Haschka Zweigen jeweils 4 Stunden in der Oberstufe unterrichtet wird. Hinzu kommt, dass Themen wie gesunde Ernährung oder Essstörungen ohnehin Dauerbrenner sind. Nein, Scherz beiseite, absichtlich wird niemand seinem Kind schaden wollen. Aber Fakt ist, dass sich unsere Kinder viel weniger bewegen als wir selber es noch in unserer Jugend getan haben. Dieses Defizit muss man beseitigen. Immer wieder gibt es Konzepte im Bildungsbereich, die sich des Themas Bewegung annehmen, sei es die tägliche Turnstunde, das beachtenswerte Vital4Brain Konzept oder die Plattform Bewegte Schule Österreich. Konzept Bewegte Schule Eine Säule des Konzepts Bewegte Schule ist eine Rhythmisierung des Unterrichts, das heißt ein gezielter Wechsel von Anspannung und Entspannung. Aufmerksamkeit und Motivation von Lernenden und Lehrenden werden dadurch erhöht. Gehirnforscher sagen, Inhalte prägen sich leichter ein, wenn man sich beim Lernen bewegt. Weitere Schwerpunkte sind Zeitmanagement, Steuern und Organisieren des Schulprogramms, sowie die Unterrichtsqualität. Vorstellen kann Bewegte Schule Sind Sie auch so jemand, der seine Kinder täglich mit dem Auto zur Schule bringt? Haben Sie auch nichts dagegen, wenn Ihr Kind Stunden vor einem digitalen Gerät verbringt? Von Christine FriedrichStiglmayr, stellvertretende LEVNÖ Vorsitzende man sich das so, dass die Kinder während des Unterrichts nicht immer nur sitzen müssen, sondern zwischendurch aufstehen dürfen, um etwa an einem Stehpult weiterzuarbeiten. Schule wird so zum Lern und Lebensraum, mit Bewegungsund Ruhezonen, drinnen und draußen. Bewegungsfreundliche Raumgestaltung soll alle, Erwachsene wie Kinder, zum Bewegen verführen. Ein interessantes Konzept, eine andere Art zu unterrichten vielleicht nicht die schlechteste! Die Lüge der digitalen Bildung Warum unsere Kinder das Lernen verlernen Die Stimmen, die mehr Einsatz von digitalen Medien beim Lehren und Lernen fordern, werden immer lauter. Schulen setzen immer mehr auf digitale Medien, Tablets und digitale Whiteboards. Dem entgegen steht die erste These der Buchautoren Gerald Lembke und Ingo Leipner: Eine Kindheit ohne Computer ist der beste Start ins digitale Zeitalter. Kinder brauchen eine starke Verwurzelung in der Realität, bevor sie sich in virtuelle Abenteuer stürzen. Ihr Gehirn entwickelt sich besser, wenn kein Tablet oder Smartphone reale Welterfahrung verhindert. Kinder sollten lieber im Matsch spielen als mit Tablets Für junge Erwachsene sind diese Medien ein Gewinn, sobald sie Medienkompetenz aufbauen. Um für das digitale Zeitalter fit zu sein, reiche Wisch und Bedienkompetenz nicht aus. Wenn das Bildungssystem Kinder nicht zu früh mit Digitalität konfrontiert, sind sie ab der Pubertät eher in der Lage, vernünftig damit umzugehen. Und nicht zuletzt gehe es um einen MultiMilliardenMarkt für die ITIndustrie, pädagogische Konzepte dienen oft als Deckmäntelchen. Statt Milliarden in ITInfrastruktur zu investieren, sollten wir das Geld besser für Erzieherinnen ausgeben. Bunte Videos können Unterricht durch Menschen nicht ersetzen, es kommt immer auf die Lehrer an, damit Bildung gelingt. Der Autor Prof. Gerald Lembke ist Studiendekan für Digitale Medien an der Dualen Hochschule BadenWürttemberg (DHBW) am Standort Mannheim. Grafik / Buchcover: Quelle Redline Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, 4 5

4 Schulende: Tipps für Ferialjobs und Maturanten Elterngespräche mit LandesschulinspektorInnen AKNÖ: Tipps für Ferialjob und Pflichtpraktikum Foto: Helix2012 Fotolia delt es sich in der Regel um Aushilfen in einem Büro, als Eisverkäufer im Freibad oder als Hilfskraft in einem Handwerksbetrieb. Gesetzliche Voraussetzung für einen Ferialjob ist die Vollendung des 15. Lebensjahres und die Beendigung der neunten Schulstufe. Im Unterschied dazu steht das schulische Pflichtpraktikum, das für einen positiven Abschluss von vielen berufsbildenden mittleren oder höheren Schulen absolviert werden muss. Ob Form und Inhalt des Praktikums anerkannt werden, sollte rechtzeitig vor Beginn mit dem betreu Die Sommerferien stehen vor der Tür. Zeit für viele Schülerinnen und Schüler, in einem Ferialjob oder Pflichtpraktikum Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Der klassische Ferialjob dient dazu, das Taschengeld aufzubessern. Dabei han enden Lehrer abgesprochen werden. In beiden Fällen handelt es sich in der Regel um ein Arbeitsverhältnis, da es zu einer wirtschaftlichen Abhängigkeit kommt. FerialjobberInnen oder PflichtpraktikantInnen sind an Arbeitszeiten gebunden, sind weisungsgebunden und auch in den Arbeitsablauf eingegliedert. Eine Anmeldung zur Sozialversicherung muss durch den Dienstgeber erfolgen. Die Entlohnung richtet sich nach dem jeweiligen Kollektivvertrag. Einige Kollektivverträge kennen spezielle Regelungen für PflichtpraktikantInnen. Tipps,damitesbeiFerialjobundPflichtpraktikumzukeinenbösenÜberraschungenkommt: Genaue Tätigkeit, Beginn und Ende der Beschäftigung, Arbeitszeit, Entlohnung, eventuell Kost und Quartier im Gastgewerbe unbedingt vor Praktikumsbeginn vereinbaren. Beginn und Ende der Arbeitszeit sowie freie Tage vereinbaren. Achtung: Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine Überstunden machen! Regelmäßige Arbeitszeitaufzeichnungen führen, keine unrichtigen Arbeitszeitaufzeichnungen unterschreiben! (Pflicht)PraktikantInnen muss eine Anmeldung zur Sozialversicherung ausgehändigt werden. Keinesfalls eine oftmals klein gedruckte Verzichtserklärung z. B. auf Lohnansprüche unterschreiben. Wenn das zustehende Entgelt, bestehend aus Lohn, Sonderzahlungen oder Urlaubsersatzleistung nicht oder in falscher Höhe ausbezahlt wurde, umgehend den Arbeitgeber zur Zahlung auffordern oder die AKNÖ kontaktieren! Bei Fragen zum Thema Ferialjob oder Pflichtpraktikum stehen Ihnen die ExpertInnen der AKNÖ unter zur Verfügung. Pflichtschulen im Elterngespräch Kindergarten und Volksschule besser miteinander verzahnen und ganzheitliche Förderung im Sinne der Prävention geachtet. LSI Rudolf Köstler Mag. Ingrid Heihs Am 13. April fand das Elterngespräch mit den Landesschulinspektoren für Pflichtschulen, Rudolf Köstler (Neue Mittelschulen und Hauptschulen), Ingrid Heihs (Volksschulen) und Maria HandlStelzhammer (Sonderpädagogik und Migration inkl. Sprachförderung in allen Pflichtschulen) statt. Ingrid Heihs (seit Dezember 2014 für die 647 NÖ Volksschulen, ganztägige Schulen und Schulversuche zuständig) will die Institutionen Kindergarten und Volksschule mit unterschiedlichen Zuständigkeiten Foto: Fotolia Der neue AKNÖFolder Fit für den Start informiert StudienanfängerInnen, Studierende und deren Eltern über die Angebote und Beratungsmöglichkeiten der AKNÖ. Download unter noe.arbeiterkammer.at/bildung oder telefonische Beratungsmöglichkeit: 05 / ALLE WICHTIGEN INFOS RUND UM DEIN STUDIUM Entgeltliche Medienkooperation mit der Arbeiterkammer Niederösterreich Die Gespräche mit den Landesschulinspektoren werden im Herbst fortgesetzt. Eltern dürfen Schularbeiten und schriftliche Tests einsehen LSI Univ.Doz. Mag. Dr. Friedrich Lošek FIT FÜR DEN START (Land NÖ, Landesschulrat) besser miteinander verzahnen. Schüler/ innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden zu jeweils 50 Prozent in Integrationsklassen und Sonderschulen unterrichtet. Maria HandlStelzhammer will den integrativen Anteil und die Qualität erhöhen. Besonders herausfordernd sind Standorte mit hohem Migrantenanteil und die notwendige Sprachförderung in Deutsch wie auch in der Muttersprache. In allen Schularten wird verstärkt auf die umfassende AHSSchulaufsicht im Elterngespräch Matura! Was nun? Nach der Matura tun sich für angehende Studierende und deren Eltern zahlreiche Fragen auf: Gibt es finanzielle Förderungen? Worauf muss ich achten, wenn ich neben dem Studium arbeite? Wie ist das mit der Versicherung? Maria HandlStelzhammer, MA Standort von Neuen Mittelschulen berücksichtigen Rudolf Köstler (für Haupt und polytechnische Schulen und für die 260 Neuen Mittelschulen in NÖ zuständig) wünscht sich eine differenziertere Medienberichterstattung und mehr Ressourcen für das Lehrpersonal. Eltern und Kinder brauchen Kontinuität und Sicherheit, Schlechtreden verunsichere nur. Man müsse auch den Standort von Neuen Mittelschulen berücksichtigen. Eine gewisse Mindestgröße ist notwendig, um betriebsfähig zu sein. In den Ballungsräumen wechseln 70 Prozent der Volksschüler in eine AHS. Solange es diese Möglichkeit gibt, müsse der Staat auch die Voraussetzungen dafür schaffen. Rund 25 ElternvertreterInnen aus allen Landesteilen in NÖ folgten der LEVNÖ Einladung zum Gespräch mit Landesschulinspektor Friedrich Lošek, Bereichsleiter der NÖ Schulaufsicht für die allgemein bildenden höheren Schulen, am im Landesschulrat für Niederösterreich. Hauptthema war wenig überraschend die neue Reifeprüfung. Lošek bedauerte die verkürzten und aus dem Zusammenhang gerissenen Medienberichte. Diese hätten Schüler und Eltern unnötig verunsichert. Fehler seien aber passiert, vor allem in der Informationskette Ministerium Landesschulräte Schulleiter Lehrer Schüler. Dem oft befürchteten Niveauverlust hielt Lošek die vorwissenschaftliche Arbeit entgegen, diese bringe eine deutliche Qualitätssteigerung. Fehlende Fachsupplierung beklagt Die Elternfrage, ob Eltern berechtigt seien, Schularbeiten und schriftliche Tests einzusehen, beantwortete Lošek mit einem Ja. Sollten Lehrer zuwiderhandeln, wäre dies eindeutig eine Pflichtverletzung. Schularbeitsstoff ist eine Woche vor dem Termin bekanntzugeben. Betreffend die beklagte fehlende Fachsupplierung will sich Lošek für Suppliermappen mit fachbezogenen Themen einsetzen und auch für von Schulreisen Zuhausegebliebene müsse es adäquaten Unterricht geben. Abschließend dankt Friedrich Lošek dem LEVNÖ für die Gelegenheit zum Gespräch und die wertvollen Rückmeldungen von der Basis. 7

5 Schulmilch Leserbriefe 85 Jahre Schulmilch in Österreich In Österreich wurde die SchulmilchAktion, die zunächst auf private Gebefreudigkeit angewiesen war, im Jahr 1930 in Wien ins Leben gerufen. Banken werben in der Schule Leserbrief Foto: VS Mank VS Mank feierte 20 Jahre Schulmilch vom regionalen Schulmilchbauern Hansinger. Am Foto v.l.n.r.: Obmann Johannes Zuser, Herbert Hansinger, Milchkönigin Silvia, Günther Hansinger, Schulmilchkoordinator Josef Weber, Dir. Klaudia Zuser. Nach 1945 unterstützten das Sozialministerium, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen und schließlich der Milchwirtschaftsfonds und die ÖMIG die Versorgung unserer Kinder mit Schulmilchprodukten. Seit 1995 beteiligt sich Österreich sehr engagiert am Europäischen Schulmilchprogramm. Die EUSchulmilchbeihilfe wird für die verbilligte Abgabe von Milch und bestimmten Milcherzeugnissen an Kinder in Kindergärten, Primärschulen und Sekundarschulen gewährt. Im Schuljahr 2014/2015 beteiligen sich rund 100 bäuerliche Schulmilchlieferanten am EUSchulmilchprogramm. Die Schulmilchbeihilfe kommt also direkt den Kindern zugute. EU fördert Schulmilch Die EU fördert diese Maßnahme je Kind bis zu einem ¼ Liter pro Öffnungstag mit 4,53 Cent. Zusätzlich wird für das aktuelle Schuljahr 2014/15 vom Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ein ¼ Liter Vollmilch mit rund 2,6 Cent gefördert. Die Landwirte veredeln die auf ihren Bauernhöfen erzeugte Milch auf ihren Betrieben zu pasteurisierten Schulmilchprodukten. Diese Schulmilchprodukte werden von den Landwirten im Zuge der Direktvermarktung an die Schulen und Kindergärten täglich frisch abgegeben. Viele Landwirte bieten die Möglichkeit eines Hofbesuches an. Weitere Informationen: bei ihrem regionalen Schulmilchbauern und bei Dipl.Päd. Ing. Josef Weber, Tel josef.weber@lknoe.at Es ist Uhr und mein Sohn, 5. Klasse Gymnasium, stürmt ins Zimmer in der Hand einen WerbeFolder für ein Jugendkonto und erklärt mir, dass er unbedingt bei dieser Bank ein Konto eröffnen müsse. Die Schüler der 7. Klassen hätten diesen Folder heute in der großen Pause verteilt. Die Schüler der 7. Klassen würden für jedes eröffnete Konto von nämlicher Bank eine Spende in der Höhe von 50 für den Schulball erhalten. Die Sponsorengelder wären zurückgegangen (haben sich die Sponsoren vielleicht abgesprochen?), daher seien die Ballorganisatoren auf möglichst viele Kontoeröffnungen angewiesen und möglichst alle Schüler der 5. Klassen sollen so ein Konto eröffnen. Überdies würde mein Kind für die Kontoeröffnung selbstverständlich gratis wunderbare Lautsprecher erhalten und das Konto koste ohnehin nichts und mein Sohn bekommt einen Gutschein und nächstes Jahr fährt er ohnehin mit der Schule eine Woche auf Sprachreise nach Irland wofür er natürlich ein Konto für das Taschengeld dort brauchen würde. Der ausgefüllte Folder muss heute noch von mir unterschrieben werden, da mein Kind die Anmeldung morgen in der Schule abgeben will/muss/wird. (Das Kind ist vor 4 Monaten 15 Jahre alt geworden). Selbstverständlich habe ich nicht unterschrieben und meinem Kind angeboten, 50 für den Schulball direkt zu spenden das wollte es aber gar nicht. Ich bin sauer!!! Erziehung zur Verantwortung So unterstützen Sie Ihre Kinder beim richtigen Umgang mit Onlinegeschäften Bildung wird in Österreich vererbt welch ein Unfug Leserbrief Bildung wird in Österreich vererbt, lautet eine gängige Behauptung im österreichischen Bildungsdiskurs. Bei Lichte betrachtet schwingt dabei eine gehörige Portion Propaganda mit. Denn in (Nieder)Österreich gelangt nahezu jeder Zweite über die Hauptschule zur Hochschulreife. Diese Faktum lässt man gerne unter den Tisch fallen, relativiert es die behaupteten irreversiblen (?) Bildungsentscheidungen im Alter von 10 Jahren doch deutlich. Die Vererbungs Semantik ist insofern perfid, weil mitschwingt, Bildung geschehe ganz ohne Zutun, falle quasi automatisch ohne Kraftanstrengung den Kindern dank sozialer familiärer Stellung automatisch zu. Mit der Gesamtschule könne man diese BildungsVererbung hintanhalten, so die Hüter der reinen Lehre. Welch ein Unfug. Diese Vererbungslehre ist eine grobe Unbedachtsamkeit gegenüber all jenen engagierten Eltern, die in ihrer elterlichen Verantwortung durch Anstrengung und Verzicht Bildung nicht als lästige Hausaufgabe, sondern als Elternpflicht und Elternrecht begreifen. Indem mit dem Gymnasium eine nachweislich erfolgreiche Bildungseinrichtung ausgehungert werden soll, werden im Hochsteuerland Österreich all jene bestraft, die den Anspruch auf ein qualitativ hochwertiges öffentliches (sic!) Bildungsangebot stellen und weder Neugier noch die finanziellen Mittel auf ein ZweiKlassensystem (Gesamtschule versus kostspieliger Privatschule) aufbringen. Es ist daher erhöhte Wachsamkeit geboten, wenn den Proponenten der BildungsVererbungslehre die Wörter Leistung, Verantwortung und Fleiß kaum bis gar nicht über die Lippen kommen. Foto: Fotolia Paula M. ist stolz auf ihre 14jährige Tochter Annette. Annette schließt bereits selbständig Onlinegeschäfte ab. Natürlich habe ich sie beim ersten Versuch begleitet. Die ideale Gelegenheit ergab sich durch die Onlineabschlussmöglichkeit des Kinder und SchülerUnfallschutzes der Niederösterreichischen Versicherung. Die Einmalprämie von 5,50 entspricht dem Gegenwert einer Schuljause und ist so gering, dass wir uns dem ersten OnlineExperiment unbekümmert widmen konnten. Bei dieser Gelegenheit haben wir nicht nur über die Gefahren von Internetgeschäften gesprochen, sondern auch über das Unfallrisiko diskutiert. Ich war überrascht, wie nachdenklich Annette beim Thema Unfall geworden ist. Als begeisterte Schifahrerin hat sie schon einige Stürze erlebt. Jetzt ist ihr bewusst geworden, dass Unfälle auch sehr viel Geld kosten können und daher eine Absicherung sinnvoll ist. Im kommenden Schuljahr wird Annette selbständig für ihren Unfallschutz sorgen. Auch sie ist stolz und fühlt sich dadurch ein Stück erwachsener. Für mich ist es wichtig, meiner Tochter einen verantwortungsvollen Umgang mit Risiken näherzubringen. Mit dem Onlineabschluss des Kinderund Schüler Unfallschutzes habe ich gleich zwei Risiken thematisieren können und erspare mir zusätzlich das lästige Aufbewahren des Zahlscheinabschnittes. Autor der Redaktion namentlich bekannt Erscheint in Medienkooperation mit der NÖ Versicherung 8 9

6 Migranten im Foto: istockphoto Integration an den Schulen Wie kann man Eltern mit Migrationshintergrund zur Mitarbeit im Elternverein gewinnen? Landesobmann Franz Schaupmann führte mit Silach Magomadova, Beraterin im Integrations und Bildungszentrum St. Pölten des Diakonie Flüchtlingsdienstes ein Gespräch über die Einbeziehung von Migranten in das Schulleben. Die tschetschische Mutter von vier Kindern ist seit zehn Jahren in Österreich und kennt die Situation aus eigenem Erleben: Haupthindernis sind die mangelnden Sprachkenntnisse. Eltern wissen zu wenig über die schulischen Zusammenhänge und haben Angst, etwas falsch zu machen. Auch kom gr nstrom ü men diese Eltern oft aus Kulturen, wo es nicht üblich und auch nicht erwünscht ist, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen. Was könnte helfen? Magomadova rät, die Herkunftsländer und sprachen im Unterricht zum Thema zu machen und die jeweiligen Eltern als ExpertInnen einzuladen. Das bringt Wertschätzung und Anerkennung für die Herkunft der Eltern und Kinder. Bei einem interkulturellen Klassentreffen, zu dem Eltern und Geschwister eingeladen sind, können LehrerInnen und Eltern Kontakte knüpfen. Interkulturelle MitarbeiterInnen und DolmetscherInnen Wichtig sind auch interkulturelle MitarbeiterInnen und DolmetscherInnen. Sie vermitteln im Schulalltag und unterstützen Lehrer wie Eltern beim Zusammenarbeiten. Es geht um mehr als nur um Sprache: Die Eltern vermitteln an ihre Kinder die Werte, mit denen sie in ihrem Herkunftsland aufgewachsen sind. In Österreich gelten aber teilweise andere Werte und Verhaltensregeln, die die Eltern vielleicht noch gar nicht kennen. In der Schule werden die Kinder mit diesen Gegensätzen konfrontiert. Oft hören wir von Kindern: Irgendwie gehöre ich nirgends so richtig dazu. Daher appellieren wir an die Verantwortungsträger im Schulbereich, verstärkt in diese Angebote zu investieren. Je früher Kinder und Eltern das Gefühl haben, dass sie in der Schule dazugehören, umso eher werden sich schulische Erfolge einstellen und Eltern motiviert sein, sich aktiv in der Schule zu engagieren. Teilen auch Sie uns Ihre Meinung und Erfahrungen zum Thema mit: Ab sofort noch günstiger! Wechseln Sie jetzt! Ist Ihr Elternverein fit für den Herbst 2015? Die LEVNÖ Elternschule kommt auch zu Ihnen Sie haben eine Funktion in der Schulgemeinschaft (Elternverein, Schulforum) übernommen oder bereiten sich darauf vor, sind engagiert, brauchen jedoch Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben, denen Sie im Elternvereins und Schulalltag gegenüber stehen? Elternvertretung leicht gemacht informiert zu Fragen wie: Was ist ein Verein, wofür brauchen wir Statuten? Welche Aufgaben übernehme ich als Obfrau oder Kassier? Was passiert in einem Vereinsjahr, bei einer Hauptversammlung? Wie tritt der Elternverein in der Öffentlichkeit in Erscheinung, bei Veranstaltungen, in der lokalen Presse? Sind eine Funktion im Elternverein und Schulforum ein Widerspruch oder vielmehr notwendige Ergänzung? Welche Möglichkeiten der Mitbestimmung und beratung haben Elternvertreter bei Themen wie Hausordnung, Schulveranstaltungen, schulautonome Tage, Schulbücher, Baumaßnahmen an der Schule? Lernen Sie Möglichkeiten für ein aktives Mitgestalten kennen, vernetzen Sie sich mit ElternvertreterInnen aus der Region, tauschen Sie Erfahrungen aus! Interessiert? Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen. Fragen Sie unser Sekretariat: 02742/ oder Family Talk mit BM Karmasin Der Einsatz digitaler Unterrichtsmittel, Kinderbetreuung und Jugendliche ohne Schulabschluss waren Themen beim Family Talk mit Familienministerin Sophie Karmasin am 16. März in Wien. LEVNÖ ElternvertreterInnen Franz Schaupmann, Natalie Oesterreicher, Heinrich Gruber, Christine FriedrichStiglmayr, Marianne Riemer, Paul Haschka, Ingrid Posch, BM Sophie Karmasin Medieninhaber und Herausgeber: Unterstützungsverein für Elternanliegen UVEA, ZVR , Rennbahnstraße 29, 3109 St. Pölten Verlagsort: St. Pölten im Eigenverlag Hersteller: MediaService KG 3508 Meidling i. T. Druck: digitaldruck Redaktion: Franz Schaupmann, Ingrid Posch, Christine FriedrichStiglmayr Für den Inhalt der Beiträge verantwortlich sind die jeweiligen Autoren. Kontakt: NÖ Landesverband der Elternvereine, 3109 St. Pölten, Rennbahnstraße 29, Tel: 02742/ Blattlinie: Überparteiliche und unabhängige Information für Elternvertreterinnen und Elternvertreter, Pädagoginnen und Pädagogen an den niederösterreichischen Schulen mit dem Ziel, über Ereignisse im Schulbereich zu informieren, Stellung zu nehmen und Kritik zu üben. Wir setzen uns für die Interessen der Schülerinnen und Schüler ein, Mag. Matthias Stadler Vorsitzender der Landesgruppe Niederösterreich des Österreichischen Städtebundes Was will ich werden? Die Entscheidung über den Ausbildungsweg und die Berufswahl zählt zu den schwierigsten im Leben. Jugendliche und ihre Eltern wünschen sich übersichtliche und brauchbare Informationen sowie eine professionelle Begleitung. Außerdem muss das Schulsystem all jene Kenntnisse vermitteln, die unsere Kinder und Jugendlichen später im Alltag und im Berufsleben benötigen. Der Wirtschaftsund Forschungsstandort Österreich ist auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen, um sich weiterhin positiv entwickeln zu können. In diesem Spannungsfeld setzen Österreichs Städte viele zukunftsorientierte Maßnahmen, um die Berufswahl zu erleichtern und jene Ausbildung zu ermöglichen, die eine erfüllende berufliche Karriere ermöglicht. Die pädagogische Förderung unserer Kinder ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Impressum uns ein ausgewogenes Maß an objektiver Berichterstattung wichtig ist. Die Zeitung wendet sich an alle Elternvertreterinnen und Elternvertreter, alle Pädagoginnen und Pädagogen sowie an Meinungsbildner in Politik und Medien, die eine fundierte und sachbezogene Kommentierung auf den Gebieten des Schulwesens und der Pädagogik erwarten. Die Artikel unserer Autorinnen und Autoren und deren damit verbundenen Meinungen verstehen sich als wichtige Diskussionsbeiträge im Bildungsbereich

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