Veranstaltung Wissenschaft zum Anfassen für alle Würzburger Grundschüler
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- Agnes Weiß
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1 Pressemeldung Max-Dauthendey-Grundschule, Würzburg, Veranstaltung Wissenschaft zum Anfassen für alle Würzburger Grundschüler und Würzburger Firmen verschenkten 750 Experimentierbücher an alle Würzburger Schulanfänger im Wert von ,--Euro. Die Buchübergabe und naturwissenschaftliche Experimente für die Kinder fanden am in der Max-Dauthendey Grundschule Würzburg statt. Zusammen mit den Würzburger Firmen va-q-tec AG, OPITEC Handel GmbH und Vogel Business Media (VBM) schenkte die (IJF) allen Würzburger Schulanfängern das IJF-Experimentierbuch klein und schlau. Im Rahmen der Veranstaltung Wissenschaft zum Anfassen für Würzburger Grundschüler, die Christoph Petschenka als Geschäftsführer der IJF gemeinsam mit Schüler*innen moderierte, wurden die Experimentierbücher an die Schulleiter*innen der Würzburger Grundschulen übergeben. Außerdem zeigten Schüler*innen der 2. und 3. Klassen den Erstklässlern und Gästen ausgewählte Experimente und entführten sie in die Welt der Wissenschaft. Gespannt beobachteten die Zuschauer wie die Kinder mithilfe von Backpulver, Essig und Spülmittel ein Schaummonster zum Leben erweckten. Doch Backpulver kann noch mehr, zum Beispiel zusammen mit Essig und Wasser Kohlensäure entwickeln und so einen über eine Flasche gestülpten Luftballon aufblasen. Dass die Kinder Feuer und Flamme sind wird spätestens klar, als sie den Gästen im selbst komponierten Lied entgegenschmettern: Wir sind Forscher der Stoff aus dem die Zukunft ist! Begeisterung versprühte auch Würzburgs Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, die sich an ihren ersten Schultag erinnerte und daran, wie schwer es ihr anfangs gefallen war, ruhig sitzenzubleiben. Auch Landtagsabgeordneter Oliver Jörg und Gustav Eirich (Regierung Unterfranken) erzählten von ihrer Schulzeit und lobten den Wissensdrang der Schüler. Einig waren sich die Redner darüber, wie wichtig der Spaß und die Begeisterung seien. Nur so bleibt man an einem Thema dran und kann immer mehr lernen und auch immer besser werden, so Prof. Dr. Forchel, Präsident der Universität Würzburg, auf die Frage eines Schülers hin, wie schlau man sein müsse, um zu studieren. Prof. Dr. Seufert (FHWS) erntet sofort Zustimmung von den Schülern als er fragt: Ihr wollt doch nicht erst alles wissen, wenn ihr Omas und Opas seid, sondern sofort, oder? 1 5
2 Die Sponsoren OPITEC Handel GmbH unterstützen gerne Projekte, in denen Kinder in ihrer Neugier und Begeisterungsfähigkeit gefördert werden. Wir vertreiben Bastelzubehör zu allen möglichen Themenbereichen das Experimentierbuch zu unterstützen passt perfekt zu uns, so Markus Götz, Geschäftsführer der OPITEC Handel GmbH. Es ist wichtig, den Grundstein für das Interesse an Dingen früh zu legen, wenn die Kinder noch so einen natürlichen Forscherdrang haben, erläuterte Dr. Schunk, Vogel Business Media. Dr. Joachim Kuhn, Geschäftsführer der va-q-tec AG, erzählte den Schülern, dass eine seiner Kühlboxen Eis für 5 Tage kühl halten könne, ganz ohne Strom. Das beeindruckte die Grundschüler. Das Experimentierbuch hat in der Max-Dauthendey-Schule schon Wirkung gezeigt. In der Vorbereitung der Veranstaltung wurde in den zweiten und dritten Klassen experimentiert was das Zeug hält, berichtet Barbara Shatry, eine Lehrerin der Schule. Die Schüler sind kaum zu bremsen und haben bereits ein kleines Labor eingerichtet. Sprecher bei der Veranstaltung: Prof. Dr. Forchel, Präsident d. Universität Würzburg und Vorstandsvorsitzender IJF Marion Schäfer-Blake, Würzburger Bürgermeisterin Dr. Joachim Kuhn, Geschäftsführer der va-q-tec AG Markus Götz, Geschäftsführer der OPITEC Handel GmbH Dr. Gunther Schunk, Vogel Business Media Oliver Jörg, MdL Gustav Eirich, Abteilungsdirektor der Regierung Unterfranken Prof. Dr. Jochen Seufert, FHWS Christoph Petschenka, Geschäftsführer IJF Hintergründe zum Buch Das Buch enthält 19 Experimente aus Alltagsmaterialien und einfache Erklärungen, die den Wissensdrang und die Ausprobierfreude der Schulanfänger stärken und sie für Technik und Naturwissenschaften begeistern. Schon früh sollen Kinder damit auf spielerische Art Zugang zu Naturwissenschaften bekommen. Das ist nicht nur wichtig für die Schullaufbahn, sondern erhöht später auch in beruflicher Hinsicht die Chancen. Die IJF und ihre Mitglieder setzen sich für praxisbezogenes Lernen ein. Kinder sollen selbst ausprobieren dürfen. Einen Vorgang selbst in die Hand zu nehmen und nicht nur zuzuschauen oder über etwas zu lesen ist so wichtig beim Lernprozess. Nur auf diese Weise bauen sich Hemmschwellen ab und ein Begreifen findet auf einer viel wirksameren Ebene statt, so Christoph Petschenka, Geschäftsführer der IJF. 2 5
3 Beispiel für ein Experiment aus dem Buch Logos der Förderer 3 5
4 Fotos ergänzen diese Pressemitteilung (copyright Andreas Grasser) Links im Bild: Prof. Forchel (Uni Würzburg) Marion Schäfer-Blake (Bürgermeisterin von Würzburg) Rechts im Bild: Christoph Petschenka (Geschäftsführer der IJF) Links im Bild: Christoph Petschenka, Geschäftsführer der IJF 4 5
5 Ehrengäste, Sponsoren und die Schulleiter*innen der Würzburger Grundschulen mit einigen der Erstklässler Links vorne im Bild: Gastgebende Rektorin der Max-Dauthendey-Schule Margit Walch Ansprechpartner für Journalisten Natalie Dees Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel Christina Rosemann Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel Die (IJF) engagiert sich als gemeinnütziger Verein für die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Bereich der Zukunftstechnologien. Mit dem Projekt Nachwuchs-förderung 4.0 Qualifizieren für die Zukunft, das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert sowie von Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen unterstützt wird, eröffnet die IJF dem Nachwuchs Bildungschancen, stärkt das Technikinteresse und wirkt so mittel- bis langfristig dem Fachkräfte-mangel in den Technologieberufen entgegen. Unter dem Motto Mach die Zukunft zu deiner Idee! bietet die Initiative daher bayernweit einander ergänzende und aufeinander abgestimmte Module zur Nachwuchsförderung in den Zukunftstechnologien an. Darüber hinaus versteht sich die Initiative als Netzwerk für alle Akteure, die auf dem Gebiet der technikbezogenen Nachwuchsförderung in Bayern aktiv oder daran interessiert sind. 5 5
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