Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 5. Semester (JG 2016 S)
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- Ina Schenck
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1 Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2018 Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 5. Semester (JG 2016 S) Stand: / Änderungen vorbehalten
2 Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin, Lieber Student, für eine möglichst reibungsfreie Anmeldung zu Ihren Lehrveranstaltungen / Prüfungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Ihre An- / Abmeldungen zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgen online. Anmeldezeitraum Sommersemester , Uhr bis , Uhr Abmeldezeitraum Sommersemester , Uhr bis Uhr In Ihrem Studiengang erfolgt die Belegung im online-verfahren. Mit dem Belegen der Lehrveranstaltung bzw. des Moduls erfolgt dabei gleichzeitig die Anmeldung zur Pru fung. Die Teilnahme an der Pru fung ist verpflichtend, sofern kein zula ssiger Belegungsru cktritt erfolgt oder ein wichtiger Grund fu r das Pru fungsversa umnis ( 13 Rahmenstudien- und -prüfungsordnung) nachgewiesen wird. Studierende, die Module / Veranstaltungen bzw. einen Leistungsnachweis aus einem niedrigeren Fachsemester nachholen möchten: Im Falle von Wiederholungs- und Nachprüfungen in Folgesemestern nach bereits belegter Lehrveranstaltung besteht grundsätzlich nur der Prüfungsanspruch für die Studierenden; der wiederholte Besuch von Lehrveranstaltungen ist lediglich eine fakultative Kulanzleistung des Fachbereichs in Abhängigkeit von den Belegungskapazitäten der Kurse. Daher erfolgt die verwaltungsseitige Zuteilung und Belegung zu Lehrveranstaltungen im Wiederholungs- und Nachprüfungsfall erst nach Ablauf des Belegzeitraums des Semesters. Es besteht kein Anspruch seitens der Studierenden, bei einer bestimmten Prüferin / bei einem bestimmten Prüfer die Wiederholungs- bzw. Nachprüfung in späteren Semestern ablegen zu können. Die Wiederholung einer Pru fung mit dem Ziel, eine bereits mit mindestens auf ausreichend (4,0) lautende Note zu verbessern, ist ausgeschlossen. Sofern Sie eine Anmeldung zu einer Veranstaltung wünschen, melden Sie sich bitte innerhalb des Belegzeitraums mit Angabe der Veranstaltung, ggf. Gr und Dozentin / Dozent per Mail bei Manja Lade, Mail: manja.lade@hwr-berlin.de. Lehrveranstaltungen mit Gruppenwahlmöglichkeit / Kleingruppen Bei Gruppenwahlmöglichkeiten von Lehrveranstaltungen beachten Sie bitte, dass Sie diese nur innerhalb einer Gruppe belegen (ausgenommen Projekte, Fallstudien, Kolloquien). Der Stundenplan ist so aufgebaut, dass es zwischen Veranstaltungen innerhalb einer Gruppe keine Überschneidungen gibt. Die Teilnehmer-Zahl für die Gruppen ist begrenzt, um eine ausgewogene Semestergruppenstärke gewähren zu können. Probleme / Rückfragen Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Belegung von Modulen bzw. Rückfragen haben, melden Sie sich bitte per Mail innerhalb des oben angegebenen Anmeldezeitraumes unter Angabe folgender Daten: Name, Vorname, Studiengang und Semester sowie Name der Veranstaltung, ggf. Gr. und Dozentenname an: Manja Lade, manja.lade@hwr-berlin.de Weitere Semestertermine unter: Manja Lade FB 3 Studienplanung / Studienorganisation Februar
3 M B 23cf Controlling und Finanzmanagement I: Controlling Das Modul knüpft an den im Basisstudium vermittelten Controlling-Grundlagen an und vertieft und erweitert dessen Inhalte. kennen und beherrschen ein breites Portfolio von operativen und strategischen Controlling-Instrumenten, und sind in der Lage, diese auf spezifische Entscheidungssituationen und Steuerungsprobleme im öffentlichen und Nonprofit-Sektor adäquat anzuwenden. werden in die Lage versetzt, Controlling-Daten wirtschaftlich und kaufmännisch zu interpretieren, um der Unterstützungsfunktion des Controllings für das Management gerecht werden zu können. Sie sind sensibilisiert für Implementationsbarrieren und mögliche Ansatzpunkte zur Überwindung derselben. Lehrveranstaltungsart: SL, 4 SWS M B 23cf Controlling und Finanzmanagement I: Controlling, Gr 1 Herr Prof. Dr. Knappe A 019 M B 23m Marketing I: Strategisches Marketing haben das im Basisstudium erworbene Wissen auf dem Gebiet des strategischen Marketing- Managements aufgefrischt und ihre diesbezüglichen theoretischen und methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten soweit vertieft, dass sie auf eine qualifizierte berufliche Tätigkeit im Marketing für nicht-kommerzielle Institutionen unterschiedlichster Art vorbereitet sind; sind mit den strategisch relevanten Besonderheiten von Dienstleistungsorganisationen vertraut; verstehen Marketing als integrierte Konzeption, können ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Zusammenhang von Marketing-Konzepten einordnen und haben mit Hilfe von Fallstudien gelernt, diese zur Analyse und Lösung von strategischen Marketing-Problemen in der Praxis nicht-kommerzieller Institutionen einzusetzen; verfügen über die für die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen für die Analyse von Marketingsituationen sowie für die Vorbereitung und Fundierung von Marketingentscheidungen erforderliche grundlegende Methodenkompetenz; kennen die Möglichkeiten, Grenzen und spezifischen Besonderheiten von strategischem Marketing im Kontext öffentlicher Aufgabenwahrnehmung und können dieses Wissen auf unterschiedliche situative und institutionelle Rahmenbedingungen transferieren; begreifen den Sinn und Nutzen von strategischem Marketing im Kontext der Einführung von Wettbewerb und nachfrageorientierten Finanzierungssystemen im öffentlichen und Dritten Sektor und sind in der Lage, diesen auch anderen Akteuren zu vermitteln; sind in der Lage strategische Marketing-Entscheidungen im Hinblick auf ihre politischen, gesellschaftlichen und ethischen Implikationen kritisch zu reflektieren; verfügen über analytische Kompetenzen und die Fähigkeit, in strategischen und konzeptionellen Dimensionen zu denken; können gut präsentieren, sind kritikfähig und in der Lage, strategische Marketingaufgaben ergebnisorientiert im Team zu bearbeiten. Lehrveranstaltungsart: SL, 4 SWS 3
4 M B 23m Marketing I: Strategisches Marketing, Gr 1 Frau Remstädt A 325 Turnus: ab 18. KW bis 29. KW M B 23op Organisation und Personal I: Organisationsgestaltung und Human Resource Management haben ihre theoretischen und methodischen Kenntnisse zur Reflexion und Lösung von organisatorischen Gestaltungsproblemen und Personalmanagement-Problemen unter besonderer Berücksichtigung öffentlicher und nicht-kommerzieller Organisationen vertieft und erweitert; verfügen über analytische und methodische Fähigkeiten, die erforderlich sind, um Probleme der Organisationsgestaltung und des Personalmanagements in öffentlichen und nicht-kommerziellen Institutionen in differenzierter Weise lösen zu können; können Wissen auf dem Gebiet Organisations- und Personalmanagement verknüpfen und mit dem Wissen aus anderen Fachgebieten in Beziehung setzen. Lehrveranstaltungsart: SL, insg. 4 SWS M B 23op Organisationsgestaltung M B 23op Organisationsgestaltung, Gr 1 Herr Prof. Dr. Brüggemeier HTW, s. Finca Turnus: ab 15. KW M B 23op Personalmanagement M B 23op Personalmanagement, Gr 1 Herr Hennings A 325 Turnus: ---- ggf. sporadische Termine: , , , , , M B 24cf Controlling und Finanzmanagement II: Öffentliches Finanzmanagement erwerben folgende fachliche Kompetenzen: Sie sind mit den Erkenntniszielen und den Grundlagen des öffentlichen Rechnungswesens (ÖR) vertraut, Sie besitzen einen Überblick über die aktuellen Reformentwicklungen im ÖR auf der staatlichen und kommunalen Ebene und sind in der Lage, diese Entwicklungen kritisch im Gesamtkontext der Verwaltungsmodernisierung zu reflektieren und 4
5 Sie besitzen einen Überblick über die aktuellen Reformentwicklungen auf internationaler Ebene (IPSAS bzw. EPSAS). Im Rahmen dieses Moduls werden Theorie und Praxis anhand einer anwendungsorientierten Problemstellung mittels des Planspiels Public Management exemplarisch verknüpft. verfügen über Fähigkeiten zur Problemanalyse und -lösung durch forschendes Lernen. Ihre Kreativität, Verantwortungsbereitschaft und Entscheidungsfreude sowie die Fähigkeit zu selbstständiger, teamorientierter Arbeit wird gefördert. verfügen über für Projektarbeit erforderliche soziale Kompetenzen (Kritik-, Konfliktfähigkeit, Einsatzbereitschaft etc.). Lehrveranstaltungsart: SL, insg. 4 SWS M B 24cf Öffentliches Rechnungswesen M B 24cf Öffentliches Rechnungswesen, Gr 1 Frau Prof. Dr. Adam B 253 M B 24cf Planspiel Public Management M B 24cf Planspiel Public Management, Gr 1 Frau Prof. Dr. Adam B 253 M B 24m Marketing II: Marktforschung sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden der Marktforschung in der Praxis eigenständig auszuwählen und anzuwenden; sind befähigt, ein Konzept für eine Marktforschungsstudie zu entwickeln und diese durchzuführen; haben Fachwissen, Theorie- und Methodenverständnis zum analytischen Bearbeiten von Aufgabenstellungen im Bereich der Marktforschung erlangt; sind in der Lage, Methoden kritisch zu reflektieren; verfügen über die für die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen für die Analyse von Marketingsituationen sowie für die Vorbereitung und Fundierung von Marketingentscheidungen erforderliche grundlegende Methodenkompetenz; haben an Kreativität, Verantwortungsbereitschaft und Entscheidungsfreude gewonnen und ihre Fähigkeit zu selbstständiger, teamorientierter Arbeit verbessert; verfügen über für Projektarbeit erforderliche soziale Kompetenzen (Kritik-, Konfliktfähigkeit, Einsatzbereitschaft etc.); sind kritikfähig und in der Lage, Marktforschungsaufgaben ergebnisorientiert im Team zu bearbeiten haben ihre Kommunikations- und Präsentationskompetenz verbessert. Lehrveranstaltungsart: SL, 4 SWS 5
6 M B 24m Marketing II: Marktforschung, Gr Frau Prof. Dr. Clemens-Ziegler HTW, s. Finca Turnus: ab 15. KW M B 24op Organisation und Personal II: Geschäftsprozessmanagement sind mit den Besonderheiten von Dienstleistungsprozessen im Unterschied zu Industrieprozessen vertraut; kennen die Besonderheiten und Unterschiede von Geschäftsprozessen im Bereich der öffentlichen Dienstleistungen; verfügen über grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Geschäftsprozessanalyse, -gestaltung, -optimierung und des Geschäftsprozessmanagements, so dass sie in der Lage sind, ein eigenes, von den mit dem Prozess angestrebten Ergebnissen und Adressaten her gedachtes Verständnis intra- und interorganisationaler Prozesse zu entwickeln; können Prozesskompetenz im Kontext von Electronic Government als eine Voraussetzung von Netzwerkfähigkeit einordnen; verfügen über das für die Reorganisation notwendige Methodenwissen, so dass sie in der Lage sind, Geschäftsprozesse mit einschlägiger Softwareunterstützung selbständig zu modellieren; sind mit Konzepten und Methoden des Prozessmanagements vertraut. Lehrveranstaltungsart: SL, 4 SWS M B 24op Organisation und Personal II: Geschäftsprozessmanagement, Gr 1 Frau Jäger A 124 Turnus: ---- ggf. sporadische Termine: bis Uhr, , bis Uhr, bis Uhr, bis Uhr, , , bis Uhr, bis Uhr M B 25 Management und Governance sind in der Lage, institutionelle Arrangements im ausdifferenzierten öffentlichen Sektor zu erkennen; verstehen die Rolle von öffentlichen Verwaltungen, öffentlichen Unternehmen und Nonprofit- Organisationen aus der Perspektive des Public Managements und der Public Governance; sind mit den wesentlichen Management- und (Corporate-) Governance-Spezifika von öffentlichen Verwaltungen öffentlichen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen vertraut, so dass sie in der Lage sind, einschlägige Probleme selbständig zu analysieren und Lösungsvorschläge zu entwickeln; können konkrete institutionelle Spezifika, Restriktionen und multiple Rationalitäten beim Management öffentlicher Aufgaben selbständig analysieren und reflektieren; verfügen über grundlegende Kenntnisse über Entwicklung, Bedeutung, Struktur, Finanzierungsgrundlagen, institutionelle Erscheinungsformen, theoretische Erklärungsansätze und aktuelle Herausforderungen des Dritten Sektors, so dass sie in der Lage sind, die 6
7 managementrelevanten Besonderheiten und Modernisierungsbedarfe von Nonprofit- Organisationen vorausschauend zu identifizieren und einzuordnen; können ihr in dem Modul erworbenes Wissen mit dem Wissen aus anderen Fachgebieten verknüpfen. Lehrveranstaltungsart: SL, insg. 4 SWS M B 25 Management und Governance: Nonprofit-Organisationen M B 25 Management und Governance: Nonprofit-Organisationen, Gr 1 Frau Prof. Dr. Hohn A 327 M B 25 Management und Governance: Öffentliche Verwaltungen und öffentliche Unternehmen M B 25 Management und Governance: Öffentliche Verwaltungen und öffentliche Unternehmen, Gr 1 Herr Dr. Krause A 324 Turnus: ---- ggf. sporadische Termine: bis 14 Uhr, , , , M B 26 Allgmeine Managementlehre verstehen Management als Wissenschaft von der Gewa hrleistung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit arbeitsteiliger Organisationen unter den Bedingungen von Ressourcenknappheit; sind in der Lage sind, den Managementprozess und seine Problemschwerpunkte auf wissenschaftlicher Grundlage aus präskriptiver und empirischer Perspektive reflektieren, analysieren und verstehen zu können; können Differenzierungen und Positionen erkennen, die historischen Phasen und Schulen der Managementlehre entsprechen; sind in der Lage, die gesellschaftlichen und ethischen Bezüge von Managerhandeln zu reflektieren und daraus Konsequenzen für eigenes wertgeleitetes verantwortliches Handeln abzuleiten; sind mit grundlegenden konzeptionellen Ansätzen und ausgewählten Instrumenten des strategischen Managements vertraut; sind in der Lage, ausgewählte allgemeine Managementinstrumente selbstständig zu nutzen. kennen Theorien, Konzepte, Voraussetzungen und potenzielle empirische Wirkungen und Effekte von Performance Measurement und Management und können diese in den Kontext des Public Management einordnen, analysieren und kritisch reflektieren; können ihr Wissen mit anderen Wissensgebieten verknüpfen und sich problembewusst und kompetent an der Gestaltung differenzierter Performance Measurement und -Managementsystem beteiligen; können diese Systeme für die Steuerung der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung nutzbar machen. Lehrveranstaltungsart: SL, insg. 4 SWS 7
8 M B 26 Allgmeine Managementlehre M B 26 Allgmeine Managementlehre, Gr 1 Herr Prof. Dr. Brüggemeier HTW, s. Finca Turnus: ab 15. KW M B 26 Performance Management M B 26 Performance Management, Gr 1 Herr Prof. Dr. Brüggemeier HTW, s. Finca Turnus: ab 15. KW M B 27 Internationale Reformansätze haben einen Überblick über Modernisierungsansätze im öffentlichen Sektor gewonnen; an ausgewählten Beispielen erfahren, wie deren Elemente und Komponenten in anderen Ländern umgesetzt worden sind; haben ein Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen entwickelt, wie ausländische Erfahrungen für die Modernisierung des politisch-administrativen Systems der Bundesrepublik Deutschland und des Managements öffentlicher Aufgaben nutzbar gemacht werden können; sind für die Probleme der Modernisierung von Strukturen und Prozessen sensibilisiert, die sich im internationalen Bereich und insbesondere im Mehr-Ebenensystem der Europäischen Union stellen. Lehrveranstaltungsart: SL, 4 SWS M B 27 Internationale Reformansätze, Gr 1 Herr Schwab A 324 Turnus: ---- ggf. sporadische Termine: , , , , , , , M B 28 Projekt II sollen lernen, ein konkretes Problem etwas größeren Umfangs zu identifizieren, eine Aufgabenstellung zu definieren, sie in Gruppenarbeit zu bearbeiten und eine Lösung zu entwickeln. Sie sollen zusätzliches relevantes Fachwissen über die untersuchten Bereiche erwerben, aber auch 8
9 fachübergreifend zu denken lernen. Hierdurch werden auch Kompetenzen in den Bereichen Teamarbeit, Selbstorganisation, Kommunikation und Präsentation gefördert. Lehrveranstaltungsart: S, 4 SWS Angebot 1: Die digitale Informationsgesellschaft als Herausforderung für Behörden und NPO Fortsetzung von MB 21 Projekt I aus dem WS 2017 / 2018 Mit dem Übergang zur digitalen Informationsgesellschaft erwachsen Behörden und NPO vielfältige neue Herausforderungen. In der auf zwei Semester angelegten Veranstaltung erhalten die Studierenden Einblick in dieses dynamische Handlungsfeld und bekommen Gelegenheit, von ihnen selbst ausgewählte Einzelfragen in Arbeitsgruppen vertiefend zu behandeln. Das erste Projektsemester, in dem die meisten Sitzungen Vorlesungscharakter haben, dient im Wesentlichen der Einführung in das Thema IT und digitale Informationsgesellschaft. Daneben erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Wissen über die Gestaltung von Forschungsprozessen und die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten aufzufrischen. Im zweiten Projektsemester, wo Gruppenarbeit dominiert, gehen die Studierenden im Zusammenwirken mit dem Dozenten den im ersten Projektsemester ausgearbeiteten Fragestellungen nach und fertigen entsprechende Projektarbeiten an. Einführende Literatur: Winkel, Olaf: Kommunikation, Medien und Globalisierung, in: Robert, Rüdiger (Hrsg.): Bundesrepublik Deutschland. Politisches System und Globalisierung, Münster 2007, S M B 28 Projekt II: Behörden und NPO in der digitalen Inf.gesellschaft, Gr 1a Herr Prof. Dr. Winkel A 325 Angebot 2: Erarbeitung von Leitlinien der Partizipation in der räumlichen Planung In der Berliner Koalitionsvereinbarung heißt es Stadtentwicklung in Berlin intelligent, nachhaltig und partizipativ. Was bedeutet das? Wo beginnt Partizipation, was ist unter Zusammenarbeit mit den Bu rgerinnen zu verstehen, wo fa ngt die gemeinsame Aufgabe an. In der Vereinbarung heißt es weiterhin, dass das Erleben von Partizipation und Selbstwirksamkeit Schlüsselerfahrungen in einer Demokratie sind. Deshalb wird die Koalition partizipative Strukturen stärken. Dazu zählen u.a. der Ausbau und die Weiterentwicklung der Online-Partizipation. Auf Landes- und Bezirksebene sollen Anlaufstellen zur Bürgerbeteiligung geschaffen werden. Auf Bezirksebene sollen die sozialräumlichen Planungskoordinator*innen zu Beteiligungsbeauftragten weiterentwickelt werden. Das Stadtforum soll als ein Beteiligungsformat weiterentwickelt werden. Darüber soll eine Debatte zwischen Politik, Verwaltung und Bürger*innen zu aktuellen Projekten der Stadtentwicklung stattfinden. Die Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuchs (AGBauGB) zur Umsetzung von Bürger*innenbeteiligung soll überprüft werden. Die Lust auf Partizipation und bürgerschaftliches Engagement ist in Berlin deutlich zu spüren. Leider wird auf der anderen Seite immer wieder von Wutbu rger*innen gesprochen und das Thema Partizipation als ein la stiges Übel betrachtet. Es gibt m.e. keine Wutbürger*innen. Die Bewohnerschaft hat ein Recht auf Gestaltung, ein Recht auf ein durch sie beeinflusstes Ergebnis in der Stadtentwicklung, in der Entwicklung ihres Lebensumfeldes. Das gesellschaftliche Engagement der Berliner*innen ist in seiner Vielfältigkeit eine Chance für die Stadt, ob im Kleinen, im Sportverein oder in der Nachbarschaftshilfe bis hin zur politischen Partizipation. Gefragt sind NEUE FORMEN der Bürger*innenbeteiligung, die auch NEUE STEUERUNGS-MECHANISMEN/ ANSÄTZE erfordert. Im ersten Semester des Doppelmoduls haben die Studentinnen durch Besuche von Partizipationsveranstaltungen verschiedene Verfahren kennengelernt und ausgewertet. Weiterhin wurden Bespiele von kommunalen Leitlinien zur Partizipation ausgewertet und i.r. einer Synopse Empfehlungen für Leitlinien erarbeitet, die kontinuierlich qualifiziert werden. 9
10 Der Prozess in Berlin zur Erarbeitung der Leitlinien wird beobachtet. Die erarbeiteten Leitlinien der Partizipation im Bereich Wohnen, der für die sechs kommunalen Wohnungsbaugesellschaften Anwendung finden soll, wurden ebenfalls analysiert. Weiterhin wurden die Grundzüge der Partizipation erarbeitet. Es wurde ein gemeinsames Verständnis zum Thema Partizipation erarbeitet? Gemeinsam wurde herausgearbeitet, welchen Mehrwert Partizipation in der räumlichen Planung hat, aber auch welche Gefahren in der Partizipation stecken. Im Anschlusssemester geht es nun darum, die Prozesse zu vertiefen, die angearbeiteten Empfehlungen zu Leitlinien zu qualifizieren und der Frage nachzugehen, wie kann die Stadtgesellschaft an der Entwicklung Berlins besser beteiligt werden? Dabei sollen die Städte, die bereits mit ihrer Erarbeitung von Leitlinien analysiert wurden, befragt werden, um hier die Erfolge in der Anwendung der Leitlinien kennen zu lernen. Parallel dazu wird weiterhin der derzeit laufende Prozess zur Erarbeitung von Leitlinien in Berlin verfolgt. Die bereits angearbeiteten Empfehlungen sollen durch strukturelle Ansätze weiter qualifiziert werden, darunter die Auseinandersetzung mit einer ggf. erforderlichen Geschäftsstelle. Wo sollte diese angesiedelt sein, wie sollte diese besetzt sein (Personalstruktur), wie kann diese über alle Berliner Stadtentwicklungsprozesse ihre Wirkung entfalten? Was ist dafür erforderlich? Erwartet wird selbständiges Arbeiten sowie die Abstimmung in der Gruppe. Es werden Aspekte im Seminar erarbeitet sowie im Rahmen von konkreten Aufgaben, die jeweils zwischen den Seminaren zu erarbeiten sind. M B 28 Projekt II Erarbeitung von Leitlinien der Partizipation in der räumlichen Planung, Gr 1b Frau Slapa A 327, 14-tägig Zusätzliches und fakultatives englischsprachiges Fächerangebot für alle FB 3-Studierenden im Sommersemester Die Belegung ersetzt keine Kurse des regulären Curriculums. Die Angebote gelten für Incoming-Studierende sowie für alle Studierenden des Fachbereichs 3 und sind zusätzlich zu Ihrem regulären Fächerangebot im Fachsemester belegbar. Die Belegung erfolgt online über Finca im Anmeldezeitraum. Der Besuch der zusätzlichen Kurse ersetzt NICHT Module bzw. Veranstaltungen Ihres regulären Fächerangebotes! In der Regel wird ein Leistungsnachweis in Form eines Referates abgelegt. Intercultural Competence And Conflict Management (4 ECTS) Lehrveranstaltungsart: Ü, 4 SWS Intercultural Competence And Conflict Management Frau Bonnen, Herr Schoneweg B 271 Introduction to Sozcial Research Methods (5 ECTS) Lehrveranstaltungsart: Ü, 3 SWS 10
11 Introduction to Sozcial Research Methods Frau Prof. Dr. Hagelskamp s. Finca Turnus: ab 15. KW The Political System Of The European Union (2 ECTS) Lehrveranstaltungsart: Ü, 2 SWS The Political System Of The European Union Herr Mwilima B
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