Bürger, die Geschichte schreiben

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1 Bürger, die Geschichte schreiben StadtteilHistoriker 2014 bis 2016

2 Einleitung Seit 2007 bietet das Programm StadtteilHistoriker ein Forum für engagierte Frankfurterinnen und Frankfurter, die einen selbstgewählten Aspekt der Stadtgeschichte erforschen und aufzeichnen möchten. Die Geschichte einer Straße, die Entwicklung eines Stadtteils, der Strukturwandel im Gewerbe, die Vita eines besonders interessanten Bürgers oder Besonderheiten aus Kunst und Kultur, verknüpft mit einer historischen Fragestellung, können zum Gegenstand der Recherchen werden. Die StadtteilHistoriker weisen ganz unterschiedliche berufliche Werdegänge auf und gehören verschiedenen Generationen an. Sie alle eint jedoch ihr großes Interesse an der Frankfurter Geschichte. Nach achtzehn Monaten stellen die StadtteilHistoriker ihre Ergebnisse der Stadtgesellschaft vor. So leisten sie einen eigenständigen Beitrag zur Geschichtsschreibung ihrer Stadt und zeigen ihre hohe Identifikation mit Frankfurt. Ermöglicht wird das Programm StadtteilHistoriker durch die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main und ihre Kooperationspartner, die Gerda Henkel Stiftung (in den ersten drei Staffeln bis 2012) und die Frankfurter Neue Presse. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft unterstützt die Laienhistoriker mit einer kontinuierlichen fachlichen Begleitung (unter anderem in Gestalt zweier Werkstatt-Treffen) und mit einer finanziellen Aufwandsentschädigung in Höhe von Euro. Die Frankfurter Neue Presse begleitet das Programm StadtteilHistoriker als Medienpartner. Die folgenden Porträtkarten stellen Ihnen die 25 StadtteilHistoriker vor, die von 2014 bis 2016 in Frankfurts Geschichte eintauchen werden.

3 Michael Bloeck Rödelheim Rödelheim: vom Arbeiterviertel und Industriestandort zum Quartier für Künstler, Kreativwirtschaft und Dienstleistungen? Erforscht werden soll die frühere Nutzung von Gewerberäumen, Fabriken und Läden von ca bis heute. Was ist erhalten, verschwunden, welche Veränderungen gab es? Ein Schwerpunkt der Erforschung liegt auf der Nutzung durch Künstler und Kreativwirtschaft. In den letzten Jahrzehnten sind viele Künstler aller Sparten nach Rödelheim gezogen, manche haben hier Ateliers oder Büros. Was ist hier an Werken entstanden, haben sie Rödelheim beeinflusst oder hat Rödelheim sie inspiriert?

4 Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn Innenstadt Die wilden Jahre: Die Frankfurter Rundschau Mitte der 1960er-Jahre begann der Aufstieg der Frankfurter Rundschau mit dem Label»linksliberal«zu einem Leitmedium des kritischen Geistes und des sozialen und kulturellen Aufbegehrens für eine demokratischere Gesellschaft. Die Jahre waren für Frankfurt eine bewegte Zeit. Als Journalist, der in diesen Jahren in Frankfurt für die Frankfurter Rundschau tätig war, möchte ich anhand der FR-Berichterstattung und meiner persönlichen Erinnerungen und Betrachtungen sowohl ein Stück Frankfurter Zeitgeschichte als auch ein Stück Geschichte der Frankfurter Rundschau überliefern.

5 Dr. Susanne Czuba-Konrad Dornbusch Stadtteilidentität am Dornbusch? 2016 feiert der Stadtteil Dornbusch seinen 70. Geburtstag wurden Teile von Ginnheim und von Eckenheim zusammengelegt. Aber ist der Dornbusch ein»richtiger«stadtteil mit einem eigenen Selbstverständnis? Oder ist»dornbusch«nur ein Etikett, das verschiedene Geschäfte ziert? Unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung von 1946 bis 1975 gehe ich der Frage nach, wie der Dornbusch zum Gemeinwesen geworden ist.

6 Rudolf Dederer Innenstadt / Westend Auf der Suche nach Auguste D.»Von der Mörfelder Landstraße zum Affenstein und nicht mehr zurück.«so ließe sich das Schicksal von Auguste D., der Patientin des Dr. Alois Alzheimer, als 70-Zeichen-SMS beschreiben. Der Arzt begegnete seiner Patientin 1901 in der städtischen Psychiatrie, dem sogenannten Irrenschloss auf dem Affenstein (heute Uni-Campus Westend), und entdeckte an ihr erstmals die Symptome der nach ihm benannten Krankheit. Er bekam dafür in Frankfurt ein Denkmal. Und was ist mit Auguste D.? Sie hatte viele Jahre in der Mörfelder Landstraße gelebt, als Hausfrau. Nach Hause kehrte sie nicht mehr zurück, sondern starb, nur 56jährig, auf dem Affenstein. Es ist an der Zeit, auch Auguste D. in Frankfurt ein Denkmal zu setzen! Ideen dafür und sogar ein Modell gibt es schon. Die Geschichte von Alzheimer, der»krankheit des Vergessens«, hat in Frankfurt am Main ihren Anfang. Heute ist Alzheimer ein millionenfaches Problem, weltweit, Tendenz steigend, weil es (noch) keine Heilung gibt. Aber es gibt Empfehlungen zur Vermeidung. Das öffentliche Bewusstsein für die gesellschaftliche Brisanz angesichts einer alternden Bevölkerung nimmt zu. Aber auch die Einsicht jedes Einzelnen, dass er mit zunehmendem Alter selber betroffen sein könnte. Alzheimer lässt grüßen?

7 Martin Feldmann Innenstadt Der Sinkkasten die Story Jahrzehntelang hatte der Frankfurter Jazz- und Blues-Club eine überregionale Bedeutung. Viele amerikanische und europäische Musiker gaben hier Konzerte. Sie waren wie das Publikum begeistert von der Atmosphäre des Lokals. Ende 2011 musste der Sinkkasten schließen... Der StadtteilHistoriker Martin Feldmann erzählt die Geschichte und interviewt Zeitzeugen.

8 Peter Erwin Fritz Nieder-Eschbach Die Geschichte und Anekdoten des Nieder-Eschbacher Waldes im Taunus Ich plane, den Leser und Zuhörer bzw. Zuschauer mit auf eine Reise um den Wald herum zu nehmen, und hierbei erzähle ich dessen Geschichte und Anekdoten. Es beginnt bereits 817 mit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Codex Eberhardi, wobei allerdings schon die Römer hier direkt vor Ort waren und ihre Spuren hinterließen (Limes, Wachturm, Kleinkastelle). Der Wald war sehr lange Zeit ein Teil der Hohen Mark-Waldgenossenschaft und es stehen noch ca. 35 historische Grenzsteine um ihn herum, die seine alte Geschichte dem Betrachter dokumentieren. Ein wesentlicher Teil seiner Geschichte sind allerdings die Geschichten, welche die Menschen hier vor Ort geschrieben haben, die hier in unserem ehemaligen Wald ihre historischen Spuren hinterließen, wie z. B.: Prinzessin Elisabeth von Hessen-Homburg, Landgraf Ferdinand von Hessen-Homburg, Baron von Erlanger, die Familie Mouson aus Frankfurt und deren Gäste: die Opels; die Künstler: Augusto Varnesi, Emil Hub, Fried Stern, Otto Linnemann! Aber auch»einfache«leute hinterließen ihre Geschichten, wie Förster, Waldarbeiter, Jäger sowie die freiwillige Feuerwehr und die»kerbeburschen«aus Nieder-Eschbach. Es geht mir auch darum, die Geschichte bzw. Existenz dieses Waldes den Bürgern meines Stadtteils in Erinnerung zu bringen und wachzuhalten!

9 Micha Häckel und der Leistungskurs Geschichte der Musterschule Innenstadt / Ostend»Frankfurt Bankfurt«Banken prägen das Stadtbild Frankfurts; an exponierter Stelle ist in den letzten Jahren der Neubau der Europäischen Zentralbank errichtet worden. Anlass genug, zu fragen: Wie kam es dazu, dass Frankfurt zum zentralen»finanzplatz«geworden ist? Und: Wie hat diese Tatsache die Entwicklung der Stadt beeinflusst? Als StadtteilHistoriker wollen wir diesen Fragen nachgehen. Wir wollen die Geschichte des»finanzplatzes Frankfurt«insgesamt untersuchen und wir wollen insbesondere das»bankenviertel«unter die Lupe nehmen, das ja streng genommen kein eigener Stadtteil ist, aber doch als solcher existiert: Wie ist er entstanden? Wie hat er sich bis heute entwickelt? Wie hat sich die Stadt dadurch verändert?

10 Joachim Hoßbach Eckenheim Die Geschichte der Regina Lichtspiele in Eckenheim Ich möchte die Geschichte und die Geschichten um ein Dorfkino am Rand der Großstadt untersuchen. Mich interessiert dabei die soziale Rolle innerhalb des Stadtteils im Wandel der Zeit von ca bis 1969, welche ich an den Erinnerungen von Zeitzeugen verdeutlichen will. Ich möchte z. B. wissen, welche Bedeutung das Kino für die Menschen hatte und welche Filme gezeigt wurden.

11 Andrea Janssen Holzhausenviertel / Westend Das Sperrgebiet der US-Armee in Frankfurt 1945 bis 19 (?) Teile des Frankfurter Westends und des Holzhausenviertels waren nach dem Zweiten Weltkrieg von den amerikanischen Streitkräften zu einem Sperrgebiet erklärt worden. Dazu zählten neben dem damaligen I.G. Farben-Haus (Poelzigbau), das von den Amerikanern als Military Headquarter genutzt wurde, auch zahlreiche Wohnhäuser im näheren und weiteren Umfeld. Meine Arbeit soll sich mit den Hintergründen und der Notwendigkeit für das Sperrgebiet und seinen Auswirkungen auf die Wohnbevölkerung befassen.

12 Asal Khosravi Goldstein Kindheit in Goldstein im Wandel Ich beschäftige mich mit dem Thema der Entwicklung der Kindheit in Goldstein anhand von alten Fotos, die ich gesammelt habe. Wie das Leben der Kinder damals aussah und wie sich dieses Leben im Wandel der Zeit verändert hat. Kleidung, Körperhaltung, Spielzeuge, Spiele und Beschäftigungen der Kinder, die Schule und die Rolle der Erwachsenen, wie sie sich in den Aufnahmen ablesen lassen, etc. Dies möchte ich anhand von Bildern der Kindheit und Kinderbildern herausarbeiten.

13 Lea Lustykova Innenstadt Die Dialog-Buchhandlung und die tschechoslowakische Community in Frankfurt Ich möchte anhand meiner Ausstellung darlegen, welche Bedeutung die 1977 gegründete Dialog-Buchhandlung für die in Frankfurt und Umgebung lebenden Exil-Tschechoslowaken bis zur politischen Wende im Jahr 1989 hatte. Mehr als 13 Jahre lang veranstaltete die auf tschechoslowakische Exilliteratur spezialisierte Buchhandlung zahlreiche Lesungen, Filmvorführungen, Fachvorträge, Liederabende, 14 Tschechen-Bälle im Gesellschaftshaus des Palmengartens, Kulturreisen ins In- und Ausland und vieles andere mehr. Sie wurde so zum informellen Kulturzentrum und wichtigsten Begegnungsort meiner Landsleute, die wegen politischer Unterdrückung nach der Niederschlagung des Prager Frühlings am ihre Heimat verlassen hatten.

14 Marina Medina Stadtteilübergreifend»Haus der Stille«Gotteshäuser im 21. Jahrhundert Das»Haus der Stille«auf dem Uni-Campus Westend zeigt eine Wandlung in der sakralen Architektur des 21. Jahrhunderts. Von außen und von innen ganz schlicht gehalten, steht das Gotteshaus für die Begegnung von Menschen der verschiedenen Glaubensrichtungen zur Verfügung. Ist das nur ein Trend oder eher schon eine Tendenz unserer Gegenwart? Mein Projekt möchte ich in einem Buch zusammenfassen und mit Bildern präsentieren.

15 Petra Pfeuffer Innenstadt Im Spektrum eines Zauberwürfels: Das Allerheiligenquartier Ende des 14. Jahrhunderts erbaut als erste luxuriös mit Pflasterstein versehene Gasse, bildet der noch verbliebene Teil der Allerheiligenstraße zwischen Kurt-Schumacher- und Lange Straße die Hauptschlagader des Frankfurter Innenstadtquartiers. Südlich begrenzt von Battonnstraße und nördlich von der Einkaufsmeile Zeil, erlebte das von Beginn an kulturell durchmischte»kleine- Leute-Viertel«mit seinem Mix an denkmalgeschützten Häusern und manch fragwürdig anmutender Substanz an Nachkriegsbauten viel an geschichtsträchtigen Begebenheiten. Dieses Kaleidoskop, zu allen Zeiten maßgeblich geprägt von der Vitalität und Vielfalt der Bewohner, in einer historischen Betrachtung von 1848 an bis hin zur gegenwärtigen Struktur des Allerheiligenquartiers im Spektrum eines Zauberwürfels aufzuzeigen, skizziert ein kniffliges Projektvorhaben: Nur zu, lasst uns nach Pflastersteinen graben!

16 Agnes Rummeleit Schwanheim»Schwanheimer Weibsbilder«: Bilder sagen mehr als Worte ist das so? Welche Lebensgeschichten verbergen sich hinter den alten Porträts Schwanheimer Frauen? Wie viel können wir erfahren von den Ehefrauen berühmter Männer, von bekannten und unbekannten Schwanheimerinnen? Darüber hinaus möchte ich einen Bilderbogen von Schwanheims Frauen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Gesellschaftsschichten von den Anfängen der Fotografie bis in unsere Zeit spannen.

17 Norbert Saßmannshausen Bockenheim / Westend Orte der Revolte in Frankfurt am Main Frankfurt war einmal die Hauptstadt der Revolte. Die Studentenbewegung, die Protestbewegung der 1960er- und 70er-Jahre war hier zu Hause. Die Orte dieser nachhaltend wirkenden Zeiten geben davon Zeugnis: Besetzte Häuser, Buchläden, der Hörsaal VI, das KBW-Hochhaus, der erste Bio-Laden, und und und

18 Peter Schermer Stadtteilübergreifend Zehntausende haben an der Strecke gestanden! Zur Geschichte der Frankfurter Stadtstaffel-Läufe Mit Blick auf das sonst so ausgeprägte Geschichtsbewusstsein der Frankfurter wundert es, dass an die Geschichte der»sportstadt Frankfurt«eher selten erinnert wird. So ist zum Beispiel die Bedeutung von Hippodrom, Palmengarten und Sandhöfer Wiesen als wichtigen Frankfurter Sportstätten weitgehend in Vergessenheit geraten. Dies gilt auch für Sportereignisse wie die berühmten Ruderregatten auf dem Main und die beliebten Stadtstaffel-Läufe in den 1920er-Jahren. Mit meinem Projekt möchte ich deshalb dazu beitragen, zumindest über die abwechslungsreiche Geschichte der Frankfurter Stadtstaffel-Läufe einen umfassenden Überblick zu gewinnen und damit zugleich die Erinnerung an diese Höhepunkte der jährlichen Sportereignisse wieder zu beleben.

19 Dr. Helmut Schubert Bockenheim Dr. iur. Adalbert Hengsberger Eine Straße in Bockenheim trägt seinen Vornamen, doch werden nur wenige Bockenheimer an ihn denken, wenn sie durch die Adalbertstraße gehen. Er empfing 1902 den italienischen König Umberto I. In seine Amtszeit fiel auch die Eingemeindung Bockenheims nach Frankfurt, die vor allem von Oberbürgermeister Adickes vorangetrieben wurde. Begleitet von heftigen Debatten, erschien im Sommer 1894 ein Eingemeindungsvertrags-Entwurf. Durch die am 29. Oktober 1894 erschienene Städteordnung für Hessen-Nassau wurde festgelegt, dass Frankfurt und Bockenheim zu vereinigen seien. Darüber seien beiderseitige Vereinbarungen zu beschließen. Nach vollzogener Eingemeindung wurde Bürgermeister Dr. Hengsberger besoldeter Stadtrat. Wer war Dr. Hengsberger? Hat er gründlich genug verhandelt oder hat er Bockenheim»verkauft«?

20 Helmut Steinacker Seckbach Das Seckbacher Museumsbuch In einem alten Fachwerkhaus im Stadtteil Seckbach befindet sich das Seckbacher Heimatmuseum. Das, was dort in Wort- und Bild-Dokumenten über die Seckbacher Geschichte gesammelt ist, soll mit erläuternden Texten in einem Buch, dem»seckbacher Museumsbuch«, präsentiert werden.

21 Dr. Wolfgang Storm Innenstadt Der Kaufmann Jakob Latscha in Frankfurt am Main Der Kaufmann Jakob Latscha übernahm im Jahre 1888 ein Kolonialwarengeschäft am Allerheiligentor, aus dem sich unter seiner Leitung bis zum Jahre 1912 ein Unternehmen mit 70 Filialen entwickeln sollte. Er revolutionierte den Einzelhandel und war auch als Arbeitgeber mit einer sehr sozialen Einstellung seinen Mitarbeitern gegenüber seiner Zeit weit voraus. In der Öffentlichkeit setzte er sich für Sonntagsruhe im Einzelhandel und Ladenschluss um 20 Uhr ein. Ein besonderes Anliegen war ihm die Bekämpfung der Wohnungsnot, wovon die Wohnsiedlungen Buchschlag und Offenbach-Waldheim heute noch Zeugnis ablegen.

22 Ralf Thee Ostend Die Familie Pfungst, Gründer der ehemaligen Naxos-Union In der Arbeit soll das Leben und Wirken der Familie Pfungst, einer jüdischen Familie aus Freigeistern, Wohltätern und erfolgreichen Unternehmern, untersucht und beleuchtet werden. Neben dem sozialen Engagement und Unternehmertum der Familie wird auch ein Blick auf das Umfeld der damaligen Zeit geworfen. Was bedeutete es im 19. Jahrhundert für eine jüdische Familie, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und sich für das Gemeinwohl der Stadt einzusetzen? Zeigte sich das Umfeld schon damals so weltoffen und liberal, wie es zum heutigen Selbstverständnis Frankfurts gehört?

23 Rudolf K. Wagner Sachsenhausen Die Entwicklung der Brauerei Henrich, Frankfurt a. M. bis zur Fusion mit der Henninger Brauerei im Jahr 1921 Schon zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts gehörte die Brauerei Henrich zu den innovativsten Brauereien und sie legte damit den Grundstock für jahrzehntelanges industrielles Wachstum dieser Branche in unserer Stadt. Letztendlich war das Familienunternehmen aber nach dem Ersten Weltkrieg aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, mit der Brauerei Henninger zu fusionieren. Auch eine familiäre Verbandelung der agierenden Personen half dabei, Henninger zu einer der ganz großen Frankfurter Brauereien aufzubauen, die später Bedeutung auch über Deutschland hinaus errang.

24 Bernt Weber Westend / Nordend Die Geschichte der Wolfsgangstraße, ausgehend von der Nr. 96 Erforscht werden soll die Herkunft des Namens der Wolfsgangstraße, ihre Entwicklung und soweit als möglich die Geschichte ihrer Häuser und Anwohner, ausgehend von der Hausnummer 96.

25 Ulrich Weiß Bockenheim Hugo Sinzheimer, die Akademie für Arbeit und Frankfurt am Main Hugo Sinzheimer zog es am Anfang des 20. Jahrhunderts als jungen Rechtsanwalt nach Frankfurt am Main. Gemäß seinen Neigungen wurde er schnell als Rechtsanwalt für die sogenannten kleinen Leute bekannt. Sein liebstes juristisches Fachgebiet war das Arbeitsrecht. Er hatte unter anderem bei Lujo Brentano studiert und den Plan entwickelt, dem zu dieser Zeit nur rudimentär entwickelten Arbeitsrecht endlich menschliche Grundlagen in Form von zeitgemäßen, wissenschaftlich fundierten Gesetzen zu schaffen konnte Hugo Sinzheimer mit seiner Familie noch rechtzeitig nach Holland emigrieren, wo er bis zur Besetzung Hollands durch die Nazis an den Universitäten Amsterdam und Leiden lehrte. Danach musste er in der Illegalität leben. Hugo Sinzheimer starb viel zu früh im September 1945.

26 Dieter Wesp Sachsenhausen Die Villa Kennedy: Vom Wohnhaus über das Forschungslabor zum Luxushotel Das Gebäude am westlichen Rand Sachsenhausens zeigt die exemplarischen Aspekte der Geschichte der letzten gut einhundert Jahre: Erbaut 1904 als Wohnhaus eines vermögenden jüdischen Bankiers, kommt es unter Zwang 1937 in den Besitz der Stadt Frankfurt. Ab diesem Zeitpunkt ist es ein Forschungsinstitut der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft für Biophysik, nach dem Zweiten Weltkrieg geführt als Max-Planck-Gesellschaft für Biophysik. Mit dem Umzug des Instituts auf den Uni-Campus Riedberg wird das Gebäude privatisiert und zu einem Luxushotel umgebaut. Das Projekt geht den bisher noch nicht systematisch erforschten Wandlungen des Gebäudes nach und stellt die wechselnden Bewohner und ihre Geschichte(n) vor.

27 Hans Zimmermann Innenstadt Das kleine Häuschen in der Fressgass die Entwicklung einer Straße, ihrer Bewohner und ihrer Häuser Seit ungefähr 300 Jahren ist das Häuschen Nr. 31 Teil des Lebens in der Fressgass, hat viele Menschen kommen und gehen sehen, hat alle wirtschaftlichen und stadtplanerischen Veränderungen der Straße mitgemacht: vom Schweinemarkt bis zur eleganten Fußgängerzone. Seine Geschichte will ich aufnehmen, um den Strukturwandel auf der Fressgass zu erforschen und zu dokumentieren. Da ich die letzten 50 Jahre dieser Geschichte als Geschäftsinhaber und Bewohner des Häuschens unmittelbar selbst erlebt habe, wird die Entwicklung nach 1945 der Schwerpunkt des Projekts sein.

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