Geschäftsbericht 2012

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1 Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland e.v. Geschäftsbericht 2012 Marktzahlen jugendschutz Branchenlinks EUROPA POLITISCHE ARBEIT ANTI-PIRATERIE IVD IM DIALOG Videotheken-Marketing 1 IVD Geschäftsbericht 2012

2 inhalt Vorwort 3 Marktzahlen 4 Videothekenzahlen 5 Videotheken-Marketing 6 Politische Arbeit 7 Anti-Piraterie 7 Jugendschutz 9 Wirtschaft 9 Europa 11 IVD im Dialog 12 IVD Intern 13 Herausgeber / Impressum 14 2 IVD Geschäftsbericht 2012

3 1 Vorwort Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Partner des IVD, mit 2012 liegt abermals ein nicht ganz leichtes Jahr hinter dem stationären Verleihhandel. Innerhalb von 12 Monaten gingen den herkömmlichen Videotheken in Deutschland erneut ca. sieben Prozent ihrer Kunden verloren, was für die Branche ein Umsatz-Minus in Höhe von 4 Prozent p.a. bedeutete. Dass für die stationären Videotheken dennoch kein Grund besteht, den Kopf in den Sand zu stecken, zeigen die Ergebnisse unserer im Spätherbst 2012 durchgeführten generischen Mailing-Kampagne: Durch den FFA-unterstützten Versand von individualisierten Werbebriefen konnten innerhalb weniger Wochen mehr als verloren gegangene Videothekenkunden in die teilnehmenden Geschäfte zurückgeholt werden. Dies entspricht einer hoffnungsfroh stimmenden Reaktivierungsquote von rund 25 Prozent! Und auch bei der Bekämpfung der illegalen Internet-Piraterie neben der aktiven Videotheken-Bewerbung der zweite wesentliche Aufgabenschwerpunkt des IVD konnten 2012 teilweise positive Ergebnisse erzielt werden. Worum es sich hierbei genau handelt und auf welchen weiteren Feldern der IVD im zurückliegenden Jahr aktiv war, haben wir auf den nachfolgenden Seiten in kompakter Form für Sie zusammengefasst. Gestatten Sie abschließend noch eine Anmerkung in eigener Sache. Wie Ihnen aufgefallen sein wird, stammen die einleitenden Worte zu diesem Geschäftsbericht erstmals seit vielen Jahren nicht mehr von Hans-Peter Lackhoff. Der Hintergrund: Herr Lackhoff trat im Herbst 2012 nach 28 Jahren IVD-Vorstandsschaft in den wohlverdienten Ruhestand. Für seine langjährige Arbeit im Auftrag und Sinne des stationären Verleihhandels sei auch an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt! Ihr Jörg Weinrich Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender 3 IVD Geschäftsbericht 2012

4 2 Marktzahlen Videotheken-Umsätze Spielfilmverleih % zu Umsätze Verkaufsmarkt DVD/Blu-ray Verkäufe Stückzahlen Mio % zu Verkäufe Umsatz Mrd. EUR -2% zu % zu ,4 6,7 6,2 Kunden Mio. -8% zu ,9 18,7 17,2 Vermietvorgänge Mio. Stück Quelle: BVV / GfK Umsatz in Mio. EUR 2,38 2,44 2,61 Durchschnittspreis in EUR +7% zu % zu 2011 Kunden in Mio. Durchnittspreise in EUR Quelle: BVV / GfK +3% zu ,96 11,77 12,13 Videothekenanzahl Bundesland 2012 Nordrhein-Westfalen 476 Bayern 352 Baden-Württemberg 236 Niedersachsen 232 Hessen 176 Berlin 114 Sachsen 105 Rheinland-Pfalz 101 Schleswig-Holstein 99 Sachsen-Anhalt 69 Thüringen 55 Hamburg 52 Brandenburg 45 Saarland 41 Mecklenburg-Vorpommern 34 Bremen 21 Gesamt davon Automaten 181 herkömmliche Videotheken Quelle: IVD Verleihvorgänge nach Videothekenart 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 88,3% 4,3% 7,4% 88,2% 3,4% 8,4% 86,0% 3,0% 11,0% Stationäre Videotheken Automaten Internetvideotheken Quelle: BVV / GfK Am Ende des Geschäftsjahres 2012 stehen herkömmlichen Videotheken (Vorjahr: 2.218) 181 Automatenvideotheken (Vorjahr: 242) gegenüber. 86% der Verleihvorgänge fanden im Jahr 2012 in herkömmlichen Videotheken statt. Auf Automaten entfielen 3% der Vorgänge, entsprechende Internetanbieter zeichneten für 11% der Ausleihen verantwortlich. Organsiationsgrad Von den insgesamt Videotheken sind ca. 80% aller Geschäfte im IVD organisiert. Hinzu kommen fördernde Mitglieder wie etwa Einkaufsgruppen und Filmanbieter. 4 IVD Geschäftsbericht 2012

5 2 Marktzahlen IVD-Jahresumfrage Unter seinen Mitgliedern führt der IVD eine jährliche Umfrage zu den Marktdaten der Videotheken durch. Die wichtigsten Ergebnisse der Befragung für das Jahr 2012 sind nachfolgend aufgeführt. Filme Das Stammgeschäft der Videothek ist der Verleih von Filmen auf DVD oder Blu-ray. Dabei trägt die Blu-ray in 2012 durchschnittlich zu 24,8 Prozent des Verleih-Umsatzes bei. Zudem verkaufen 91 Prozent der Videotheken DVDs (Vorjahr 89 Prozent) und 85 Prozent Blu-rays (Vorjahr 41 Prozent). Auf Kundenwunsch besorgen 78 Prozent (Vorjahr 62 Prozent) der Videotheken auch momentan nicht vorrätige Filme. Verkauf von Zusatzartikeln 77% 52% 48% 40% 33% Prozentzahl der Videotheken, die den jeweiligen Artikel führen. 27% 19% 18% Video- und Computerspiele 85 Prozent aller Videotheken führen Spiele für mindestens eine Konsolenform. Im Spiele-Verkauf engagieren sich 72 Prozent der Videotheken. Getränke Lebensmittel Popcorn Eis Poster Tabakwaren Spirituosen Zeitschriften Konsolenarten in Prozent der Videotheken Sony Playstation 3 78% Wii 72% X-Box 57% Spiele CD-ROM 29% Geräte-Vermietung und -Verkauf Auch die Vermietung von Abspielgeräten bzw. Konsolen ist in vielen Videotheken Bestandteil des Angebotes: 54 Prozent der Geschäfte verleihen Spielekonsolen, 39 Prozent bieten DVD- Player an und in 34 Prozent der Videotheken können Blu-ray- Abspielgeräten angemietet werden. 30 Prozent (Vorjahr 23 Prozent) aller Videotheken führen zudem einen An- und Verkauf von Medien durch. Videothekenarten Die meisten der in Deutschland ansässigen herkömmlichen Videotheken sind zu 75 Prozent Kombivideotheken (Vorjahr 71 Prozent). Reine Erwachsenenvideotheken machen 18 Prozent (Vorjahr 23 Prozent) des Marktes aus und reine Familienvideotheken etwa 7 Prozent (Vorjahr 6 Prozent). Umsatzverteilung DVD Verleih 49,3% DVD Verkauf 10,4% Blu-ray Verleih 16,3% Blu-ray Verkauf 4,3% Spiele Verleih 9,8% Spiele Verkauf 2,9% Zusatzsortiment 7,0% Filme (Verleih und Verkauf) machen 80,3 Prozent des Umsatzes aus. Dabei stellt die Filmvermietung mit fast 66 Prozent den wichtigsten Umsatzbereich der Videothek dar. Der Hardcoreanteil am Filmverleih ist von 10 Prozent im Vorjahr auf nun 9 Prozent gesunken. Video- und Computerspiele tragen mit 12,7 Prozent zum Umsatz der Videothek bei. Andere Zusatzsortimente haben einen Umsatzanteil in Höhe von 7 Prozent. 5 IVD Geschäftsbericht 2012

6 3 VIDOETHEKEN-MARKETING Mailing reaktiviert Kunden Initiiert durch den IVD und die Einkaufsgruppen und mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung durch die FFA fand Ende November 2011 eine breit angelegte Mailing-Kampagne zur (Re-)Aktivierung von Videothekenkunden statt. Dabei wurden für bundesweit 384 teilnehmende Videotheken insgesamt personifizierte Werbebriefe an Kunden versandt, die das jeweilige Geschäft zuvor mindestens 6 Monate lang nicht mehr aufgesucht hatten. Bei erfreulich vielen Mailing-Empfängern traf diese Aktion offenkundig voll ins Schwarze: Nachweislich mehr als der verloren gegangenen Kunden konnten im Auswertungszeitraum ( ) durch die direkte postalische Ansprache in die Videotheken zurückgeholt werden. Dies bedeutete eine Reaktivierungsquote von gut 25 Prozent. Die-Videotheken.de optimiert Zum Jahresende 2012 wurde die gemeinsame Verleihhandels- Website die-videotheken.de in neu gestalteter Form ins Internet gesetzt. Nach umfassenden Modernisierungsarbeiten wartet das Infoportal für Videothekenkunden seither nicht nur mit neuer Optik, sondern auch mit einer klareren Struktur auf, was nicht zuletzt die mobile Nutzung mittels Smartphone deutlich bequemer macht. Die Filme etwa werden nach dem Relaunch in verschiedenen Sortierungen präsentiert, wahlweise als Neuheiten, nach Genre oder auch per Zufallsgenerator. Zudem gibt es eine Suchmöglichkeit über alle Titel oder deren Darsteller. Insgesamt umfasst die Datenbank der Videotheken-Website ca Titel alle mit weiterführenden Informationen und häufig auch mit Trailern versehen. Weiter unten auf der Seite präsentiert die-videotheken.de dann noch News und die aktuellen Verleih-Charts. Dass Direct Mailings offensichtlich ein besonders gut geeignetes Mittel zur Ansprache von Videothekenkunden sind, hatte sich bereits bei einem entsprechenden Testlauf im Frühsommer 2012 abgezeichnet. In deutlich kleinerem Rahmen waren die Kunden damals ebenfalls individuell von den jeweiligen Standorten aus angeschrieben worden. Im Zuge der groß angelegten Kampagne im November wurde dieses Direct Mailing dann für den Gesamtmarkt durchgeführt. Dazu der damalige IVD-Vorstand Hans-Peter Lackhoff: Bereits seit Jahren beobachten wir, dass rückläufige Kundenzahlen hauptausschlaggebend für die Umsatzrückgänge im stationären Verleihhandel sind. Wenn es ganz offensichtlich möglich ist, durch nur ein einziges Mailing prozentual mehr Kunden in die Videotheken zurückzuholen als der Branche pro Jahr verloren gehen, dann zeigt uns dies, dass wir uns bei aktuellen wie künftigen Werbemaßnahmen zunächst einmal ganz gezielt auf die Reaktivierung von Kunden konzentrieren sollten. Schließlich wurde im Zuge der Modernisierung auch der Videothekenfinder optimiert. Prominent und im direkt sichtbaren Bereich der Startseite platziert, ermittelt er die für den User nächstgelegene Videothek nach Eingabe eines Ortsnamens oder einer Postleitzahl, wobei die Treffer entweder auf einer Karte oder nach Wunsch auch als Liste ausgegeben werden. Für die Videotheken bei denen eine Internetadresse eines Geschäftes vorliegt, erfolgt obendrein eine Verlinkung zur Webpräsenz der jeweiligen Videothek. Vor dem Hintergrund der außerordentlich positiven Kampagnenergebnisse soll auch in 2013 eine breit angelegte Mailing- Aktion durchgeführt werden. Ein entsprechender Förderantrag wurde bereits zwischenzeitlich bei der FFA eingereicht. 6 IVD Geschäftsbericht 2012

7 4 POLITISCHE ARBEIT ANTI-PIRATERIE Urheberrechtsschutz auf allen Ebenen Im Rahmen der externen Verbandsarbeit stellte der Urheberrechtsschutz für den IVD 2012 erneut den mit Abstand wichtigsten Themenbereich dar. Besonders eng kooperierte der IVD dabei mit seinem Dachverband, dem Bundesverband Dienstleistungswirtschaft (BDWi) sowie mit der Partner-Initiative Web-Guard, die sich für den Urheberrechts- und Jugendschutz im Internet stark macht. Die wichtigsten Aktionen und Entwicklungen des Jahres 2012 seien nachfolgend in kompakter Form zusammengefasst. Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit Angesichts der speziell bei Fragen des Auskunftsanspruchs gegenüber Internetanbietern noch immer wenig praxistauglichen Gesetzeslage hierzulande stand die fachliche Information und Aufklärung von politischen Entscheidungsträgern 2012 im Mittelpunkt der IVD-seitigen Anti-Piraterie-Arbeit. Verbände-Stellungnahme zu Auskunftsrechten Gleich zu Beginn des Jahres 2012 stellten der IVD, BDWi und Web-Guard im Januar ein Positionspapier unter dem Titel Auskunftsrechte und Internetpiraterie vor, in dem sie die Möglichkeiten der Piraterieverfolgung, deren rechtliche Grenzen sowie den notwendigen gesetzlichen Änderungsbedarf darstellten. Am Beispiel der Internetpiraterie im Bereich der Share- und Streaminghoster wurden dabei verschiedene Ermittlungsansätze zur Verfolgung der Täter erläutert. Gleichzeitig zeigten die Verbände in dem Papier auf, wo sich diese in der Praxis und in der Rechtsprechung als unpraktikabel herausgestellt haben. Detailliert wurde zudem dargelegt, welche Gesetzesänderungen notwendig sind, um eine zivilrechtliche Verfolgung von Uploadern zu ermöglichen. Etwa durch die Herausgabe von Bankund Zahlungsdaten der Täter, den fallbezogenen Ausschluss des Bankgeheimnis sowie durch die Verbesserung der Auskunftsbereitschaft mittels eidesstattlicher Versicherungen. Eine englischsprachige Version des Positionspapiers für die EU-Kommission wurde im Februar erstellt und versandt. Information des Bundesjustizministeriums Anfang Februar hatte Verbandsvorstand Jörg Weinrich Gelegenheit, im Bundesjustizministerium die maßgeblichen Probleme bei den gesetzlichen Auskunftsrechten zu schildern: In Tauschbörsen können demnach einzelne Piraterie-Täter bekanntlich nur dann ausfindig gemacht werden, wenn die DSL-Anbieter mit den Rechteinhabern kooperieren und den herauszugebenden IP-Adressen auch die entsprechenden Postanschriften zuordnen. Leider macht dies nur ein Teil der Anbieter. im Gesetzestext nicht herausgeben müssen. Dies führt zu folgendem Problem: Sharehoster wären zwar prinzipiell dazu verpflichtet, Personendaten herausgeben, doch liegen diese Daten den Anbietern in der Regel gar nicht vor. Die im Gegensatz hierzu häufig bekannten Bankdaten der Täter müssen indes nicht herausgegeben werden, da sie im Gesetzestext nicht explizit aufgeführt werden. Für die anwesenden Ministeriumsangehörigen schienen beide Problematiken neu zu sein, weshalb man Weinrich für die Informationen dankte und versprach, diese genau zu prüfen. Zudem bat man unseren Verband, dem Ministerium auch zukünftig bekannt werdende Schwachstellen mitzuteilen. Internet Report und Anti-Piraterie-Aushang Bereits seit 2011 wird der Internet Report herausgegeben. Mit dieser Veröffentlichung erhalten mittlerweile über 250 Mandats- und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Verbänden mehrmals jährlich Informationen über die neuesten Entwicklungen und Fakten zum Thema Rechtsverstöße im Internet erschienen insgesamt drei Ausgaben, in denen u.a. zahlreiche Studienergebnisse, Gerichtsurteile und Presseberichte übersichtlich aufbereitet waren. Aber natürlich auch im Bereich der direkten Endkunden-Information war der IVD aktiv. In Kooperation mit der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) bereitete unser Verband mehrere Anti-Piraterie-Urteile in Form von Kunden-Informationsaushängen auf, die von IVD-Mitgliedern im Intranet als Datei heruntergeladen, ausgedruckt und schließlich in den Geschäften veröffentlicht werden konnten. Deutlich schwieriger noch ist die Lage allerdings im Bereich der viel wichtigeren Share- und Streaminghoster. Hier gibt es zwar verschiedene Ansätze zur Ermittlung von Tätern, doch stellten inzwischen mehrere Gerichte per Urteil fest, dass Dritte die dazu notwendigen Daten mangels entsprechender Formulierung 7 IVD Geschäftsbericht 2012

8 4 Politische Arbeit ANTI-PIRATERIE 12-Thesen -Papier der SPD Erfreulich war der offene Dialog der SPD zu ihrem 12-Thesen- Papier zur künftigen Gestaltung des Urheberrechts. Schon in seiner Mitte Mai veröffentlichten Ursprungsform hatte das Papier die Piraterie-Problematik vergleichsweise differenziert betrachtet und etwa das besondere Schutzbedürfnis geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter unterstrichen. Auch hatten die Sozialdemokraten schon damals das notwendige Zusammenspiel von Aufklärung und wirksamen Schutzmaßnahmen formuliert, was aus Sicht der Rechteinhaber im Grundsatz bereits ebenso begrüßenswert war, wie die ablehnende Haltung gegenüber einer Kulturflatrate als möglichem Vergütungsmodell der Zukunft. Durch den Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier um fachliche Einschätzung gebeten, sahen IVD, BDWi und Web-Guard dennoch Nachbesserungsbedarf und formulierten diesen wunschgemäß im Rahmen einer gemeinsamen Stellungnahme. Und das durchaus erfolgreich, wie die überarbeitete, im Spätsommer 2012 veröffentlichte Version des Papiers zeigt: Statt wie in den Ursprungsthesen nur das Phänomen missbräuchlicher Massenabmahnungen anzuprangern, wird in der zweiten Fassung auch deutlich auf die Notwendigkeit einer konzentrierten Verfolgung großer Rechtsverletzer und deren Dienstleister hingewiesen. Zum Thema Finanzierung illegaler Anbieter stellt die SPD jetzt schließlich unmissverständlich klar: Es muss [ ] sichergestellt sein, dass auf Webseiten mit eindeutig urheberrechtsverletzenden Inhalten keine legalen Werbeeinnahmen generiert werden können und Dienstleister (z. B. Kreditkartenanbieter) nicht mit ihnen kooperieren dürfen. Enttäuschung beim Berliner Wirtschaftsdialog Dass allen positiven Signalen aus der Politik zum Trotz weitere Aufklärungsarbeit not wen dig sein wird, um ein gerechtes und praktikables Urheberrecht in Deutschland herbeizuführen, zeigte sich im Juni 2012 beim Wirt schafts dia log für mehr Kooperation bei der Bekämpfung von Internetpiraterie in Berlin. Hier erläuterte IVD-Vorstand Jörg Weinrich die große Bedeutung von Maßnahmen gegen Werbung auf illegalen Seiten sowie die Notwendigkeit der Einführung eines aktualisierten Auskunftsrechts. Von den beim Wirtschaftsdialog von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Staatssekretär Hans-Joachim Otto vorgestellten konkreten Maßnah men zur Bekämpfung von Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland e.v. Urheberrechtsverletzungen im Netz zeigten sich die beteiligten Wirtschaftsvertreter im Nachgang ent täuscht. In einer gemeinsamen Presseerklärung gaben diese zu Protokoll, dass die von Otto in den Vordergrund gerückte Aufklärungsarbeit zur Förderung der Akzeptanz von geistigem Eigentum im Netz zwar begrüßenswert, ohne entsprechendes Maßnahmenpaket jedoch unzureichend sei. Stellungnahme zur Werbe-Problematik Bereits im Vorfeld des Wirtschaftsdialogs hatten der IVD, BDWi und Web-Guard eine gemeinsame Stellungnahme zum Schlüsselthema Werbung auf illegalen Websites abgegeben. Unter dem Titel Zur Notwendigkeit von gesetzlichen Maßnahmen zur Verhinderung von Werbung auf illegalen Internetseiten erklärten die Verbände darin, dass trotz des langjährigen Wissens um die immanente Bedeutung von Werbung als Einnahmequelle für illegale Websites seitens der Werbeindustrie offenkundig noch kein Umdenken dahingehend stattgefunden habe, dass auf die Schaltung solcher Werbung verzichtet werde. Und dies obwohl sich viele Werbetreibende durch den Code of Conduct des BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft) dazu verpflichtet haben, solche Werbeschaltungen zu unterbinden. Gleichzeitig wiesen die Verbände auf verschiedene organisatorische, vertragliche und technische Möglichkeiten zur Lösung des Problems hin Regulierungstechnologien im Internet Auf Einladung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fand am 28. November in Berlin eine Veranstaltung des Gesprächskreises Geistiges Eigentum als Ordnungsidee in der digitalen Zeit statt. Im Rahmen dieser von Web-Guard initiierten Veranstaltung berichtete Jörg Weinrich zunächst über bestehende Technologien bei Host-Providern, -Providern und Suchmaschinen. Einen Überblick über verschiedene bereits eingesetzte Regulierungstechnologien bei Access Providern präsentierte danach Hendrik Schulze, Präsident & CTO der Ipoque GmbH, dem führenden europäischen Anbieter von Deep-Packet-Inspection-Lösungen für Bandbreiten-Management und Netzwerkanalyse. Im Anschluss an die beiden Vorträge kam eine lebhafte Diskussion mit den Abgeordneten sowie mit den Mitarbeitern verhinderter Abgeordneter und der Fraktion in Gang, bei der verschiedene Argumente der politischen Diskussion kritisch hinterfragt wurden. 8 IVD Geschäftsbericht 2012

9 4 POLITISCHE ARBEIT Jugendschutz / Wirtschaft f Jugendschutz Strafanzeige gegen Porno-Web-betreiber Nachdem der Unternehmer Fabian Thylmann im Herbst 2012 durch die Die Welt als Betreiber einiger der größten pornografischen Internetangebote geoutet worden war, stellte die IVD- Partnerinitiative Web-Guard zum Jahresende bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige gegen den 41-jährigen Deutschen. Der Vorwurf: hunderttausendfacher Verstoß gegen 184 StGB (Verbreitung von Pornographie) sowie Verdacht des Verstoßes gegen 184 c StGB (Verbreitung jugendpornographischer Schriften). Über sein Erotikunternehmen Manwin Holding betreibt Thylmann zahlreiche pornografische Streamingseiten wie etwa youporn darüber hinaus hatte er Ende 2011 die Web- und TV- Produkte von Hugh Hefner s Playboy (Playboy.com) übernommen und betreibt seither die entsprechende Magazin-Website. Firmensitz ist Luxemburg, weitere Geschäftssitze gibt es in Kanada, Amerika, England, Deutschland und Zypern. Der Umsatz der Gruppe soll jährlich mehr als 100 Mio. Euro betragen. Die Verbreitung (jugend)pornografischer Schriften ist allerdings nicht der einzige Vorwurf, mit dem sich der frühere Programmierer vor Gericht konfrontiert sehen wird: Thylmann steht auch unter dem dringenden Verdacht der Steuerhinterziehung. Hierfür wurde er bereits im Dezember 2012 in Belgien festgenommen, nach Deutschland ausgeliefert und in Untersuchungshaft verbracht. Nur nach Abgabe seines Personalausweises und gegen die Zahlung einer Kaution in zweistelliger Millionenhöhe wurde der 34-jährige Familienvater vorübergehend wieder auf freien Fuß gesetzt. f Wirtschaft Hängepartie Sonntagsöffnung Aus Sicht der Befürworter der Sonn- und Feiertagsöffnung von Videotheken war 2012 kein besonders gutes Jahr: In einer Mitteilung an IVD-Aufsichtsrat Michael Schwerdtfeger etwa erklärte die SPD-Fraktion des Landtags Baden-Württembergs im April, dass sie die Sonntagsöffnung von Videotheken als nicht wünschenswert empfinde und somit auch keine entsprechende Gesetzesänderung unterstützen werde. Da Baden-Württemberg mit dem GRÜNEN Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann bekanntlich von einem weiteren entschiedenen Sonntags- Gegner regiert wird, dürften damit die Chancen auf eine Liberalisierung des Sonn- und Feiertagsgesetzes im Ländle für die kommenden Jahre faktisch auf Null gesunken sein. Videotheken-Förderung durch die FFA Bereits seit dem Jahr 2000 sieht das Filmförderungsgesetz (FFG) auch eine Förderung der deutschen Videotheken vor. Danach werden Neu- und Umbauten mit zinslosen Darlehen sowie Marketing-Gemeinschaftsmaßnahmen mit Zuschüssen gefördert. Seit Einführung der Förderung erhielten insgesamt 552 Videotheken Förderdarlehen zur Renovierung bzw. Neuerrichtung mit einer Gesamt-Fördersumme von über 11 Mio. Euro. Zusätzlich wurden in dieser Zeit 286 Anträge von Kooperationsmaßnahmen mit einer Gesamtsumme von 7,0 Mio. Euro positiv beschieden. Diese Zuschüsse dienten vor allem der Unterstützung von gemeinschaftlichen Rationalisierungs- und Werbemaßnahmen des Videotheken-Fachhandels. Auch in Bayern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Thüringen konnten keine entscheidenden Fortschritte erzielt werden, so dass die einzig positive Nachricht in Sachen Sonntagsöffnung 2012 aus Sachsen kam: Hier bestätigte das Landesverfassungsgericht in einer Entscheidung zum Ladenöffnungsgesetz, dass Videotheken auch weiterhin an Sonn- und ausgewählten Feiertagen zwischen und Uhr Filme verleihen dürfen. Der Versuch mehrerer Abgeordneter von SPD und LINKEN, das Anfang 2011 novellierte Gesetz auch in diesem Punkt wieder rückgängig zu machen, blieb damit erfreulicher Weise erfolglos. Mit Sonntagsöffnung Ohne Sonntagsöffnung Neues Filmförderungsgesetz in 2014 Vor dem Hintergrund einer zuletzt immer geringer werdenden Anzahl von Videotheken-Anträgen wird es die Förderungen in oben genannter Form 2013 allerdings zum letzten Mal geben. Nach Planung der zum in Kraft tretenden FFG-Novellierung ist künftig nur noch die Zuschuss-Förderung für Maßnahmen der vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit, die darauf gerichtet sind, den Absatz zu verbessern möglich. Die bisherige Darlehensförderung für Umbau, Renovierung etc. wird indes ebenso eingestellt wie die ursprünglich mögliche Förderung von jugendgeeigneten Maßnahmen, beispielhaft neuartigen Maßnahmen und Betriebsberatungen. 9 IVD Geschäftsbericht 2012

10 4 Politische Arbeit wirtschaft Branchenübergreifende Themen Auch jenseits branchenspezifischer Themenfelder wie etwa dem Urheberrechts- oder dem Jugendschutz ist der IVD im Rahmen seiner politischen Arbeit bemüht, bestmögliche Rahmenbedingungen für den stationären Verleihhandel zu schaffen. Auch 2012 kooperierte er in diesem Bereich besonders eng mit seinem Dachverband, dem BDWi. Gesetzliche Versicherungspflicht für Selbständige Den erneut aufgekommenen Überlegungen aus Teilen der Politik, eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht für Selbständige einzuführen, haben BDWi und IVD im Februar 2012 eine klare Absage erteilt. Diese habe mehr negative als positive Auswirkungen. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Unternehmer bereits auf vielfältige Weise für ihr Alter vorsorgten, wobei die Vorsorge häufig im Betrieb stecke, wäre eine Rentenpflicht für diese Gruppe nicht nur überflüssig, sondern entzöge dem Betrieb laufend Liquidität durch die Zahlungen in die Rentenkasse, die der Selbständige dann auch noch komplett alleine aufbringen müsste. Selbständigen mit geringen Einkommen indes helfe eine Pflicht zur gesetzlichen Rentenversicherung unter dem Aspekt drohender Altersarmut ebenfalls nicht weiter. Sie sei bei einem monatlichen Regelbeitragssatz von derzeit 514,50 Euro schlicht nicht bezahlbar, so die in einer Pressemitteilung veröffentlichte BDWi-Position. Arbeitsfrühstück des Unions-Arbeitskreises Wirtschaft mit BDWI-Vertretern in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft Berlin Neuregelung der 400-Euro-Jobs Im Oktober 2012 machten sich BDWi und IVD für den Vorschlag von Union und FDP stark, die Arbeitsentgeltgrenze der geringfügigen Beschäftigung auf 450,00 Euro monatlich anzuheben. In einer entsprechenden Stellungnahme gaben die Verbände über BDWi-Präsident Michael Heinz zu Protokoll: Die Anhebung der Entgeltgrenze für Minijobs ist längst überfällig. Wir wünschen der Bundesregierung die Kraft, den Vorschlag aus dem Bundestag in die Tat umzusetzen. Für den Wachstumsmotor Dienstleistungssektor sind die Minijobs ein wichtiger Baustein zum Erfolg. Weiter hieß es: Dienstleister können nur am Markt bestehen, wenn sie sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren. Dafür sind zur Bewältigung der Grundlast feste Mitarbeiter und für die Spitzenzeiten zusätzlich Minijobber notwendig. Ohne die Minijobs würden sich für ein Teil der Unternehmen auch die festen Arbeitsplätze nicht mehr rechnen. Belastung durch neue Rundfunkgebühren Auf vielen Ebenen stemmten sich BDWi und IVD 2012 gegen die Neufassung des Rundfunkstaatsvertrages, die u.a. eine neue Betriebsstätten-Abgabe und somit zusätzliche finanzielle Belastungen für Unternehmen beinhaltet. Am Ende blieben jedoch sämtliche Bemühungen ohne Erfolg die umstrittene Novellierung trat zum 01. Januar 2013 in Kraft. Die Hoffnungen ruhen nun auf der neuen Legislaturperiode, in der sich der BDWi eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erhofft. Konkrete Vorschläge dafür, wie eine solche Reform aussehen könnte, wurden bereits im BDWi-Programm zur Bundestagswahl 2013 formuliert. Beispielsweise durch den Verzicht auf Sportrechte und seichte Unterhaltung könnten die Haushalts- bzw. Betriebsstättenabgaben in Zukunft deutlich reduziert werden, so die Überzeugung des Dachverbands. Dem Vorwurf, Minijobs verdrängten die regulären Jobs, trat Heinz im Rahmen der Stellungnahme unmissverständlich entgegen: Das ist Unsinn. Seit 2004 hat die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um neun Prozent zugelegt. Bei den Minijobs sind im gleichen Zeitraum nur 0,4 Prozent dazu gekommen. Dass Minijobs ein Erfolg seien, zeige schließlich auch die große Nachfrage der Arbeitnehmer. Die Alternative zum Minijob sei nicht etwa der Vollzeitjob, sondern die Schwarzarbeit. Darum leiste die Anhebung der Arbeitsentgeltgrenze auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Schwarzarbeit, so die Argumentation von BDWi und IVD. 10 IVD Geschäftsbericht 2012

11 4 Politische Arbeit Europa Dominierendes Thema Urheberrecht Wirksamer Urheberrechtsschutz macht ebenso wie die Piraterie bekanntlich nicht an nationalen Grenzen halt. Auch sind wichtige Gesetzgebungskompetenzen in diesem Bereich mittlerweile in Brüssel angesiedelt, so dass der Schutz des Urheberrechts auch 2012 wieder das bestimmende Thema der politischen IVD-Arbeit auf europäischer Ebene darstellte: Weinrich argumentiert in Brüssel Im Zuge der Überarbeitung der europäischen Regeln zur Durchsetzung von (Urheber-) Rechten im Internet hatte IVD-Vorstand Jörg Weinrich im März 2012 Gelegenheit, gegenüber der EU- Kommission die Positionen unseres Verbandes darzulegen. In dem fast 2-stündigen Gespräch mit Mitarbeitern der Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen richtete Weinrich seinen Fokus dabei speziell auf die zivilrechtlichen Möglichkeiten, die es bereits heute gibt, um Piraten im Internet zu fangen. Hierzu stellte der IVD-Vorstand fest, dass es im Bereich der Tauschbörsen zwar eine rege Abmahntätigkeit der Rechteinhaber gebe, diese aber zu deutlichen Marktverschiebungen führe. Konsultation durch EU-Kommission Mit einer gemeinsamen Stellungnahme reagierten IVD, Web- Guard und der BDWi im Herbst 2012 auf eine Expertenbefragung der EU-Kommission zum Umgang mit illegalen Inhalten bei Web-Hostern. Im Mittelpunkt der Konsultation stand die Frage, ob die bislang EU-seitig vorgesehenen gesetzlichen Regelungen zur Löschung von illegalen Internetinhalten ausreichend und effektiv sind oder ob es hier noch weiterer Modifizierungen bedarf. In ihrer Antwort auf den insgesamt 18-seitigen Fragebogen wiesen die Verbände insbesondere darauf hin, dass manche Hoster ihre Prozesse absichtlich so gestalteten, dass sie für die Verbreitung illegaler Inhalte optimiert seien. Bestimmte Prozeduren würden demnach ganz bewusst dahingehend gestaltet, dass etwa die Meldung von illegalen Inhalten unendlich kompliziert werde. Hier reiche es deshalb keinesfalls aus, Hoster zur Bereitstellung von komplizierten Internet-Formularen zu verpflichten vielmehr müsse gerade in umfangreicheren Fällen die einfache Link-Übermittlung per möglich sein. Auch die EU-seitig angedachte Verpflichtung, im ersten So wichen die Nutzer von Raubkopien vermehrt auf Access Provider wie Vodafone aus, die sich mit überaus fadenscheinigen Argumenten weigerten Daten herauszugeben. Ein anderer Teil wandere zu den einfacher zu bedienenden Streaminghostern ab, die an Marktanteilen gewännen und bei denen die Verfolgungsmöglichkeiten überaus problematisch seien. Auf diese Weise konnte Weinrich vermitteln, welche Gesetzesformulierungen zu Problemen in Gerichtsverfahren führten und wie diese vermieden werden könnten. Weitere Gesprächsthemen in Brüssel waren der zunehmende Abmahnmissbrauch im Bereich der Widerrufsbelehrungen sowie Probleme der Störerhaftung. Alles in allem wurde deutlich, dass die praxisnahe Darstellung von wirklichen Problemen bei Rechtsverfahren innerhalb der Kommission auf sehr offene Ohren stieß und anscheinend in den täglichen Forderungen zur Eingrenzung der Piraterie ansonsten zu kurz kommt, zog Weinrich eine positive Bilanz aus dem Gespräch. Neben dem Versprechen, weitere angefragte Informationen zu liefern, wurde zwischen IVD und den EU-Kommissionsmitgliedern beschlossen, weiterhin in Kontakt zu bleiben. MdEP Alex Alvaro (l.) im Gespräch mit Jörg Weinrich in der Düsseldorfer IVD-Geschäftsstelle Schritt den Uploader eines illegalen Inhalts anzuschreiben, wurde durch den IVD, Web-Guard und den BDWi klar abgelehnt. Zum einen wisse der Uploader in aller Regel selbst am besten, dass er Pornographie bzw. Raubkopien hochgeladen habe, zum anderen sei einer solchen Verpflichtung in der Realität kaum nachzukommen, da ein illegaler Uploader im Regelfall anonym agiere, so die Verbände. Den Überlegungen, Host-Provider von deren Verantwortung zu befreien, sofern diese selbst Überwachungsmechanismen für ihre Inhalte installiert haben, wurde schließlich ebenfalls eine deutliche Absage erteilt. Dies sei in etwa so, als wenn die chemische Industrie nicht mehr für Umweltverschmutzungen haften müsste, nur weil sie ihre Emissionen analysiere, so IVD, Web-Guard und BDWi in der gemeinsamen Stellungnahme. 11 IVD Geschäftsbericht 2012

12 4 Politische Arbeit IVD IM DIALOG Persönliche Überzeugungsarbeit Der persönliche Austausch mit Mandats- und Entscheidungsträgern spielt in der politischen Arbeit des IVD eine entscheidende Rolle. Jenseits offizieller Verlautbarungen, Positionspapieren und Stellungnahmen gilt es, Politikerinnen und Politiker auf EU-, Bundes- und Landesebene im direkten Gespräch für die Branchenthemen zu sensibilisieren und durch fachlich fundierte Argumentation vom richtigen Lösungsweg zu überzeugen. Hierfür nutzte der IVD 2012 wieder zahlreiche Plattformen. Kontakte und Gesprächspartner 2012 Deutschlandtag der Jungen Union Bereits zum 10. Mal in Folge war der IVD 2012 mit einem eigenen Stand auf dem Deutschlandtag der Jungen Union vertreten. Thematischer Schwerpunkt war dort neben der Sonntagsöffnung erneut das Thema Pirateriebekämpfung, wobei sich Verbandsvorstand Jörg Weinrich diesmal etwas Besonderes Alexander Alvaro Thomas Bareiß (FDP, MdEP, Vizepräsident d. EU-Parlaments) (CDU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) Dr. Matthias Heider (CDU, MdB Ausschuss Wirtschaft / Technologie) Ansgar Heveling Ernst Hinsken Ronald Kaiser Prof. Dr. G. Krings Andreas Lämmel (CDU, MdB, Ausschuss Recht / Europarecht) (CDU, MdB, Ausschussvorsitz Wirt. / Technologie) (CSU, stv. Landesvorsitzender CSUnet) (MdB, stv. Vorsitzender d. Unionsfraktion) (CDU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) hatte einfallen lassen: Delegierte und Gäste wurden am IVD- Stand zur Teilnahme an einem Pirateriequiz eingeladen, bei dem die Politiker ihren Wissensstand in Sachen Urheberrecht bzw. auch Rechtsverstöße im Internet unter Beweis stellen sollten. Beantwortet werden mussten verschiedene Fragen, etwa nach dem Anteil von Raubkopien und Pornographie am gesamten weltweiten Internet-Traffic oder auch nach der Anzahl der Bundesbürger, die regelmäßig Raubkopie-Angebote im Netz konsumiert. Mit beinahe jedem der (teils gründlich daneben liegenden) Quiz-Teilnehmer konnte Jörg Weinrich anschließend die Lösungen besprechen und darüber hinaus möglichen Ansatzpunkte diskutieren, wie man die Situation verbessern könnte. Für jeden Quiz-Teilnehmer gab es als kleines Dankeschön schließlich die DVD eines aktuellen Top-Titels, was ebenfalls überaus gut ankam. Ulrich Lange Philipp Mißfelder Bernd Neumann Herr Niemann Franz Obermeier Hans-Joachim Otto (CDU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) (CDU, MdB, Vorsitzender d. Jungen Union) (CDU, MdB, Kulturstaatsminister) (BMJ, Referat Medienrecht) (CSU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) (FDP, MdB, Staatssekretär im BMWI) Dr. Irene Pakuscher (BMJ, Referat Urheberrecht) Rita Pawelski (CDU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) Dr. Joachim Pfeiffer (CDU, MdB, wirtschaftspol. Fraktionssprecher) Lena Strothmann (CDU, MdB, Ausschuss Wirtschaft / Technologie) Rainer Schmeltzer Dr. Hubert Weis Brigitte Zypries (SPD, MdL NRW, Ausschuss Wirtschaft) (BMJ, Ministerialdirektor) (SPD, MdB, Bundesjustizministerin a.d.) 12 IVD Geschäftsbericht 2012

13 5 IVD INTERN Mitgliederversammlung 2012 Verabschiedung von Hans-Peter Lackhoff Im Rahmen der Mitgliederversammlung 2012 ging für den IVD am 4. Oktober in Hannover wahrlich eine Ära zu Ende: Nach 28-jähriger Verbandsarbeit in erster Reihe trat Hans-Peter Lackhoff von seinem Posten als geschäftsführender IVD-Vorstand zurück, um in den wohlverdienten Ruhestand einzutreten. Ganz und gar mochte ihn die Mitgliederversammlung allerdings nicht ziehen lassen und wählte ihren langjährigen Verbandschef deshalb kurz nach Bekanntgabe seines Rückzugs aus dem Tagesgeschäft in den Aufsichtsrat. Als IVD-Mann der ersten Stunde hatte Hans-Peter Lackhoff maßgeblichen Anteil an dem erfolgreichen Aufbau des Branchenverbandes, der in Spitzenzeiten mehr als Mitglieder zählte: die Verhinderung von marktregulierenden Vertriebsmodellen der Filmindustrie, die Durchsetzung der Sonn- und Feiertagsöffnung von Videotheken in 11 Bundesländern sowie die Gründung eines europäischen Händlerverbandes sind lediglich drei Beispiele aus einer langen Liste an Verdiensten, die sich Lackhoff in mehr als einem viertel Jahrhundert Lobbyarbeit für den Verband erwarb. Entsprechend dankbar ist der IVD für die Entscheidung Hans-Peter Lackhoffs, dem Verband als Mitglied des Aufsichtsrates auch in Zukunft mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zur Seite zu stehen. Weinrich alleiniger Verbandsvorstand Mit dem Rückzug Hans-Peter Lackhoffs aus dem IVD-Tagesgeschäft wurde in Hannover auch die Zeit der Verbands-Doppelspitze beendet. Zum alleinigen geschäftsführenden Vorstand wählte der Aufsichtsrat Jörg Weinrich, der als Vorstandsmitglied zuvor bereits acht Jahre lang für die Geschicke des Verbandes mitverantwortlich war. Neben den nun zusätzlich übernommenen Aufgaben wird für Jörg Weinrich auch in Zukunft die politische Arbeit, speziell der Urheberrechtsschutz, im Mittelpunkt seiner Vorstandstätigkeit stehen. IVD-Aufsichtsrat in neuer Besetzung Neben den obligatorischen Tagesordnungspunkten, wie etwa den turnusgemäßen Berichten der unterschiedlichen Verbandsgremien und Funktionsträger, stand auf der IVD-Mitgliederversammlung 2012 auch die teilweise Neuwahl des IVD- Aufsichtsrates auf dem Programm. Zusätzlich zu den von den Untergruppen entsandten Aufsichtsräten Jean Hermsen (EMP), Rainer Heumann (WOV) und Wolfgang Mohrlang (MMG) wurden dabei vier weitere IVD-Mitglieder ins Gremium gewählt. Die Mitgliederversammlung bestimmte hierbei Berndt Düsing, Hans-Peter Lackhoff, Andreas Schwarz und Günter Winkler für die kommenden zwei Jahre zu Aufsichtsratsmitgliedern. Innerhalb des Aufsichtsrates wurde Jean Hermsen zum Vorsitzenden und Rainer Heumann zu dessen Stellvertreter gewählt. Schwerdtfeger zum Ehrenmitglied ernannt Michael Schwerdtfeger, der dem IVD über 25 Jahre lang in verschiedenen Ehrenämtern verbunden war, wurde mit Dank für seine langjährige und erfolgreiche Mitarbeit von der Mitgliederversammlung 2012 zum Ehrenmitglied ernannt. In seiner Laudatio erinnerte Hans-Peter Lackhoff speziell an Schwerdtfegers Engagement im Bereich der Sonntagsöffnung, wo sich dieser gleich in mehreren Bundesländern erfolgreich für gesetzliche Änderungen hatte stark machen können. In einem Falle war es dem Verbands-Urgestein sogar gelungen, eine Bischöfin davon zu überzeugen, sich nicht gegen die vom IVD herbeigewünschte Gesetzesänderung auszusprechen. 13 IVD Geschäftsbericht 2012

14 6 Impressum / Branchenlinks Herausgeber Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland e.v. V.i.S.d.P.: Jörg Weinrich Redaktion: Andreas Hegel Jörg Weinrich Fotos: BDWi, IVD Geschäftsstelle Hartwichstraße Düsseldorf Telefon: 0211/ Fax: 0211/ ivd@ivd-online.de Internet: Jörg Weinrich, Geschäftsführender Vorstand Anneli Heupel (Verwaltung, Mitgliedsbeiträge) Kordula Bolz (Buchhaltung, Cinetheken) Andreas Hegel (Pressearbeit) Aufsichtsrat Jean Hermsen (Vorsitzender) c/o empire megastores GmbH Haferweg Hamburg Telefon: 040/ Fax: 040/ hermsen@ivd-online.de Rainer Heumann (Stellvertretender Vorsitzender) heumann@video-tuemmers.de Berndt Düsing b.duesing@freenet.de Hans-Peter Lackhoff lackhoff@ivd-online.de Wolfgang Mohrlang w.mohrlang@mmg-gmbh.de Andreas Schwarz Media-Buster@web.de Günter Winkler g.winkler@e-group.tv WICHTIGE BRANCHENLINKS Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) Bundesprüfstelle (BPjM) Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. (BIU) Cinetheken CopyPolice Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM) Deutsches Verbände Forum emp entertainment medien partner Entertainment Merchants Association (E.M.A.) Film Förderungsanstalt (FF A) Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) IVD e.v. Jugendschutz.net Mehr Demokratie e.v. RESPECT COPYRIGHTS Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) Videotaxi Media Store Die Videotheken WoV World of Video IVD Geschäftsbericht 2012

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