Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren und warum sie auch immer wieder nicht funktionieren 1

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2 Verzeichnis der Symbole Vorwort zur dritten Auflage xviii xxi Fünf erste Pfade durch die Volkswirtschaftslehre xxiii A. Der Fast-Track xxiv B. Die Normal-Route xxiv C. Spezialpfad Mikroökonomie und Ordnungspolitik xxv D. Spezialpfad Makroökonomie xxvi E. VWL-Marathon xxvii Dankeschön xxvii Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren und warum sie auch immer wieder nicht funktionieren Warum muss man sich eigentlich mit Volkswirtschaftslehre befassen? Volkswirtschaftslehre als Markt-Wissenschaft Die VWL befasst sich mit ganz unterschiedlichen Märkten und ist in zwei große Hauptgebiete unterteilt Teil I Mikroökonomie 11 Kapitel 2 Die unsichtbare Hand des Marktes: Wie kommt der Aktienkurs für die Hyper-Tec AG zustande? Die Koordinationsfunktion des Marktes Wir ermitteln den Aktienkurs für die Hyper-Tec AG Unsere ersten Einsichten in den Marktprozess Zur Vertiefung: Warum schwanken die Aktienkurse so stark? Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung weltweit sehr hoch ist Adam Smith und die Nadelproduktion Die Theorie der Arbeitsteilung und das Prinzip der komparativen Kosten Robinson als Einsiedler Freitag kommt auf Robinsons Insel Die Grundprinzipien der Arbeitsteilung Zur Vertiefung: Wie können sich Länder mit geringerem wirtschaftlichen Entwicklungsstand in der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung behaupten?

3 Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren? Die Informations- und Koordinationsprobleme einer arbeitsteiligen Wirtschaft Die grundlegenden Lösungsansätze: Markt oder Hierarchie Vor- und Nachteile der beiden Verfahren Zur Vertiefung: Warum die Planwirtschaften gescheitert sind Kapitel 5 Der Markt in Aktion Die Koordinationsfunktion des Marktes Die Nachfrage- und die Angebotskurve für Bier Das Prinzip der Konsumentensouveränität: Die Produktion wird durch die Nachfrage gesteuert Wie die Verbraucher über Veränderungen auf der Angebotsseite informiert werden Was gerne verwechselt wird, was wir aber nicht verwechseln dürfen Konsumenten- und Produzentenrente zeigen, wie die Vorteile des Marktes auf Nachfrager und Anbieter aufgeteilt werden Kapitel 6 Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden Ein schwieriges Entscheidungsproblem: Wie oft soll man ins Kino gehen und wie viele Gläser Bier in der Stammkneipe trinken? Die Budgetrestriktion zeigt, was wir uns leisten können Die Nutzenfunktion zeigt, was uns bestimmte Güter wert sind Für Leserinnen und Leser, die es genauer wissen möchten Die optimale Konsumentscheidung von Heike, Xaver, Benjamin und Jens Bier wird teurer Die gesamte Nachfrage nach Bier In der Nachfragekurve sind alle relevanten Informationen enthalten Kapitel 7 Wie alle Informationen über die Angebotsseite in der Angebotskurve zusammengefasst werden Die Personalplanung im Brauereikeller Wie viel Bier soll der Wirt anbieten und macht er dabei einen Gewinn? Von der individuellen Angebotskurve zur Angebotskurve für den Biermarkt in der kleinen Universitätsstadt Der Markt für Bier in der Universitätsstadt Die langfristige Angebotskurve x

4 Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr interessiert: die Welt von Monopolen und Kartellen Bei vollständigem Wettbewerb ist der Preis kein Handlungsparameter eines Unternehmens Durch ein Kartell oder ein Monopol können die Gäste im Bierlokal geschröpft werden Die Wirte bilden ein Kartell Der Biermarkt wird zum Monopol, und der Absatzpreis wird optimiert Durch Produktdifferenzierung und Preisdiskriminierung kann man die Nachfrager noch besser schröpfen Bei der Wettbewerbspolitik ist der Staat gefragt Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des monopolistischen Wettbewerbs Überblick Das Duopol Das Cournot-Modell Das Gefangenendilemma (oder: eine erste Einführung in die Spieltheorie) Warum es sich lohnt zu gestehen Das Gefangenendilemma im Duopol Wie du mir, so ich dir (Tit for Tat) ist die erfolgreichste Strategie bei wiederholten Spielen Das Stackelberg-Modell Das Modell der Monopolistischen Konkurrenz Just Do It Oder: Wie man sich mit einem Markennamen eine monopolähnliche Stellung verschaffen kann Monopolistische Konkurrenz: eine Mischform aus vollkommenem Wettbewerb und Monopol Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die Prinzipien von Angebot und Nachfrage aber man darf den Arbeitsmarkt nicht mit dem Kartoffelmarkt gleichsetzen Die Nachfrage nach Arbeit geht von den Unternehmen aus Intuitive Herleitung Formale Herleitung Wie lange soll Heike in der Bierkneipe jobben? Intuitive Herleitung Formale Herleitung Das Arbeitsangebot für Aushilfskräfte im Biergarten Der Arbeitsmarkt für Aushilfskräfte Wie es durch zu hohe Löhne zu Arbeitslosigkeit kommen kann Exkurs: Wozu braucht man eigentlich Gewerkschaften? xi

5 Kapitel 11 Das Finanzsystem Robinson entdeckt die Zukunft Intertemporaler Handel Einige grundlegende Zusammenhänge Banken erleichtern Finanztransaktionen Die wichtigsten volkswirtschaftlichen Funktionen von Banken Die Notenbank als lender of last resort im Krisenfall Der Kapitalmarkt als Alternative zur Finanzierung über Banken Kapitalmarktbasierte Finanzierung als Alternative zu Banken Rating-Agenturen: Schwachstelle der Kapitalmarktfinanzierung Derivate als Absicherungs- und Spekulationsinstrument Die Ursachen der Finanzkrise der Jahre 2007 bis Zu niedrige Zinsen in den Vereinigten Staaten und den einzelnen Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion Bauboom finanziert durch verbriefte und strukturierte Kredite Globale Vertrauenskrise durch die Lehman-Pleite Kapitel 12 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Das Pareto-Kriterium zeigt, ob mikroökonomisch effiziente Lösungen vorliegen, interessiert sich aber nicht für die Verteilung Weshalb Ökonomen vor Markteingriffen durch Politiker eher abraten Warum es aber ohne den Staat nicht geht Wie viel Staat braucht die Wirtschaft? Zur Vertiefung: Ludwig Erhard der Vater des deutschen Wirtschaftswunders Kapitel 13 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Für den Markt zählen die Leistungsfähigkeit und die Nachfrage nach dem mit der Arbeit erstellten Endprodukt Ohne die Distributionsfunktion würden viele Menschen überhaupt kein Einkommen erzielen Wie soll der Staat die Umverteilung vornehmen? Direkte Eingriffe in den Preismechanismus Ein konkretes Anwendungsbeispiel für Eingriffe in den Preismechanismus: der Europäische Agrarmarkt Eine Umverteilung durch Steuern ist sinnvoller, aber auch nicht ohne Nebenwirkungen Die Umverteilung durch eine indirekte Steuer beeinträchtigt Konsumenten und Produzenten Auch die Umverteilung über die Einkommensteuer ist nicht ohne Probleme Sozialer Ausgleich: eine schwierige Gratwanderung xii

6 Kapitel 14 Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates Überblick Wozu braucht man Versicherungen? Die Gesetzliche Rentenversicherung Warum nicht alle Menschen freiwillig für ihr Alter vorsorgen Das Umlagesystem: eine Beteiligung am Humankapital der Zukunft Wie wird die Rente errechnet? Das Rentenniveau und das Problem der Überalterung Zur Zukunft der Gesetzlichen Rentenversicherung Die Gesetzliche Krankenversicherung Die Arbeitslosenversicherung Kapitel 15 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Öffentliche Güter Warum haben manche Güter keinen Preis? Negative und positive externe Effekte Umweltpolitik Teil II Makroökonomie 269 Kapitel 16 Ziele der Makroökonomie: magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziellinien Von der Mikroökonomie zur Makroökonomie Das magische Viereck Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Hoher Beschäftigungsstand Stabiles Preisniveau Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Zweidimensionale Zielscheiben und eindimensionale Ziellinien Die Akteure in der Makroökonomie Zur Vertiefung: die Geschichte der Mark als Währung für Deutschland ( ) Kapitel 17 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke Überblick Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die Angebotsseite Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die Nachfrageseite Die Berechnung des Volkseinkommens über die Verteilungsrechnung xiii

7 17.3 Die gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung Der Zusammenhang zwischen Strom- und Bestandsrechnungen Einzelwirtschaftliche Betrachtungsweise Gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweise Die Zahlungsbilanz Die Leistungsbilanz Die Bilanz des Kapitalverkehrs Die doppelte Buchführung in der Zahlungsbilanz Einige Besonderheiten bei der Analyse volkswirtschaftlicher Zeitreihen Saisonbereinigung Umrechnen auf Jahresraten Verwendung logarithmischer Werte Kapitel 18 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ins Gleichgewicht? Überblick Die gesamtwirtschaftlichen Angebotspläne Das gesamtwirtschaftliche Angebot bei Vollbeschäftigung Das kurzfristige Angebot Kurzfristiges Angebot und Vollbeschäftigungsangebot Die gesamtwirtschaftlichen Nachfragepläne Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht Grafische und formale Herleitung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Alternative Lösungen Die Welt von Keynes: Wie es zu einem Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung kommen kann Die Welt von Say: nur die Unternehmerhaushalte sparen Was eine negative Output-Lücke für den Arbeitsmarkt bedeutet Die Kaufkrafttheorie der Löhne Zur Vertiefung: zwei alternative Sichtweisen Hohe Löhne machen Deutschland arm. Von Hans-Werner Sinn und Wolfgang Wiegard (Süddeutsche Zeitung vom 31. Dezember 2005) Willkommen im ökonomischen Mittelalter: eine Erwiderung von Peter Bofinger (Süddeutsche Zeitung vom 4. Januar 2006) Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Die Selbstheilungskräfte des Marktes können unzureichend sein Wie man mit Staatsausgaben für Vollbeschäftigung sorgen kann Auch mit Steuersenkungen kann man die Wirtschaft beleben Antizyklische Fiskalpolitik und ihre Probleme Die automatischen Stabilisatoren xiv

8 19.6 Die fiskalpolitischen Regelungen für die Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion Der präventive Arm Der korrektive Arm Erfahrungen mit dem fiskalischen Regelwerk Kapitel 20 Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann Überblick Das Zinsniveau ist eine wichtige Determinante der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Die traditionelle Theorie der Investitionsnachfrage Der Einfluss der Zinsen auf die Unternehmensbilanzen Wir können jetzt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Abhängigkeit vom Zinssatz bestimmen Die Notenbank kann die gesamtwirtschaftliche Nachfrage mit ihrer Zinspolitik steuern Die Praxis der Geldpolitik ist sehr viel komplexer als unser Modell Ergänzend: der Zinsmechanismus in der Welt der klassischen Ökonomen Kapitel 21 Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik Extreme Verläufe der gesamtwirtschaftlichen Nachfragekurve Investitionsfalle Nominalzins-Falle Institutionelle und politökonomische Faktoren Europäische Währungsunion: Rollenverteilung für die nationale Fiskalpolitik und europäische Geldpolitik Zur Effizienz von Geld- und Fiskalpolitik Fallstudie: Makroökonomische Politik während der Großen Depression und während der Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis Kapitel 22 Wie die Zinsen in einer Volkswirtschaft durch die Notenbank gesteuert werden Einleitung Die Geldnachfrage Das Kreditangebot einer einzelnen Bank Der Bedarf des Bankensystems an Zentralbankgeld Die Kontrolle über die Geldbasis ist eine entscheidende Voraussetzung für eine effiziente Geldpolitik Wie die Notenbank die Kredite an die Geschäftsbanken steuert Wie die Notenbank die Zinsen am Geldmarkt steuert und damit die Zinsen für Bankkredite beeinflussen kann xv

9 Kapitel 23 Wie es zu Inflation kommt und was die Notenbank dagegen tun kann Überblick Der Realzins wird nun zur entscheidenden Größe für die Notenbank und die Investitionsnachfrage Die Phillips-Kurve Ursprüngliche Phillips-Kurve und modifizierte Phillips-Kurve Die Inflationserwartungen sind eine wichtige Determinante der zukünftigen Preisentwicklung ( um Erwartungen erweiterte Phillips-Kurve ) Wie die Notenbank die Inflationsrate steuern kann Die Rolle der Geldpolitik Angebotsschocks machen der Notenbank das Leben schwer Kapitel 24 Die Neue Keynesianische Makroökonomie Überblick Die drei Grundbausteine des neu-keynesianischen Modells Die optimale Geldpolitik bei Angebots- und Nachfrageschocks Die Taylor-Regel: Geldpolitik anhand einer einfachen Regel Warum die Taylor-Regel nicht so gut sein kann wie eine optimale Politik Rationale Erwartungen Kapitel 25 Makroökonomie, wie sie schon die Großväter lehrten Überblick Die LM-Kurve beschreibt das Gleichgewicht am Geldmarkt Eine um Zinsen erweiterte Theorie der Geldnachfrage Eine sehr mechanistische Theorie des Geldangebots Der Zins ergibt sich aus dem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt Das IS-Modell in Aktion Vom IS/LM-Modell zum AS/AD-Modell Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird vom Preisniveau bestimmt Der Einfluss der Wirtschaftspolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve Das gesamtwirtschaftliche Angebot im AS/AD-Modell Die sich selbst stabilisierende Welt der Neoklassik Das AS/AD-Modell gehört eigentlich ins Museum für ökonomische Modelle xvi

10 Kapitel 26 Wirtschaftspolitik in der offenen Volkswirtschaft Einleitung Der internationale Nachfrageverbund Der internationale Preisverbund (Kaufkraftparitätentheorie) Gesetz der Preisunterschiedslosigkeit Die Kaufkraftparitätentheorie beschreibt den Zusammenhang zwischen der inländischen und ausländischen Inflationsrate Kaufkraftparitätentheorie und internationale Wettbewerbsfähigkeit Der internationale Zinsverbund (Zinsparitätentheorie) Makroökonomische Politik in der offenen Volkswirtschaft Das Mundell-Fleming-Modell Fallstudie: Schweiz versus Österreich Kapitel 27 Wirtschaftswachstum und Wohlstand Überblick Die wichtigsten Determinanten des Wirtschaftswachstums: Arbeitsvolumen und Arbeitsproduktivität Die Determinanten der Arbeitsproduktivität Der Kapitalstock und das Investitionsklima Technischer Fortschritt und das Humankapital Das Sozialkapital: Institutionen und die Spiegelregeln der Marktwirtschaft Kapitel 28 Wie es zu Schwankungen des Wirtschaftsprozesses kommt Überblick Determinanten längerfristiger wirtschaftlicher Entwicklungen Determinanten kurz- und mittelfristiger wirtschaftlicher Entwicklungen Selbstverstärkungsmechanismen des Konjunkturzyklus Stabilisierungsprozesse Negative Selbstverstärkungseffekte Konjunkturschwankungen in Deutschland Literatur 587 Glossarium 593 Stichwortverzeichnis 613 xvii

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