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1 I/2013 HALBJAHRESPROGRAMM Ev. Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg

2 Kontakt / Inhaltsverzeichnis Vorwort So erreichen Sie uns Herzlich Willkommen! Geschäftsstelle Liebe Leserinnen und Leser, 2 Ev. Kirchenkreis Arnsberg Kastanienweg Meschede Ansprechpartner Hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterin: Susanne Schulze Tel.: / susanne.schulze@kka-online.de Schwerpunkte: Geschäftsführung, Bildungspolitik, Organisation, Qualitätsmanagement, Fachberatung Sekretariat: Barbara Voß Tel.: / barbara.voss@kka-online.de Kursverwaltung, Anmeldung täglich Uhr Inhaltsverzeichnis Riskier was, Mensch! So lautet das diesjährige Motto der Fastenaktion. Mir scheint, auch für den Umgang mit unserem Veranstaltungskalender kann dies ein wichtiger Hinweis sein. Riskieren Sie einen Blick und vielleicht trauen Sie sich auch, die eine oder andere Veranstaltung zu besuchen. Wir würden uns über Ihren Mut freuen. Unsere Veranstaltungen sind für alle Interessierten offen und können unabhängig von Nationalität und Religion besucht werden. Neben den Angeboten in diesem Halbjahresprogramm ergeben sich häufiger auch aktuelle Veranstaltungen, die aufgrund der langfristigen Planung nicht in dieser Programmvorschau erscheinen. Deshalb bitten wir Sie, auch auf Veröffentlichungen in der Presse, in den Schaukästen der evangelischen Kirchengemeinden und auf die Homepage des evangelischen Kirchenkreises Arnsberg: zu achten. Wir sind Mitglied des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.v., einer vom Land anerkannten Einrichtung für öffentliche Weiterbildung, und verweisen an dieser Stelle gerne auf deren Programm und Homepage: 3 Kontakt Vorwort Qualitätsmanagement Veranstaltungen Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Kompetent im Ehrenamt Gesellschaftliche und sozialpolitische Fragen Pädagogische Weiterbildung Familien/Frauen/Männer/Senioren Gesundheit/Pflege Ankommen in Deutschland Veranstalter/Kooperationspartner Allgemeine Hinweise und Geschäftsbedingungen Unsere Geschäftsbedingungen sowie die Zeichenerklärung finden Sie am Ende des Heftes unter den allgemeinen Hinweisen. Im Namen aller Veranstalter wünsche ich Ihnen Freude am Schmökern in unserem Programm. Susanne Schulze (Hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterin)

3 Qualitätsmanagement Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 4 Unsere Qualität kommt Ihnen zugute! Das Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe, in dem wir Mitglied sind, richtet seine Bildungsarbeit an den Qualitätsstandards des Gütesiegelverbundes Weiterbildung aus. Nach einer Überprüfung durch zwei externe Gutachter haben wir 2010 das begehrte Gütesiegel zum zweiten Mal erhalten. Unsere Qualität kommt Ihnen zugute. Das heißt für uns: Die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht im Mittelpunkt unserer Qualitätsbestrebungen. Bei unserer Programmplanung richten wir uns an den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und am gesellschaftlichen Bedarf aus. Bei der Auswahl der Lehrenden achten wir auf deren fachliche und pädagogische Kompetenz. Wir stellen sicher, dass für den Lernerfolg geeignete Unterrichtsräume, Materialien und Medien zur Verfügung stehen. Anregungen, Lob und Kritik werden aufgegriffen; ihre Bearbeitung kommt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugute. Wir haben uns verpflichtet, Qualität systematisch weiter zu entwickeln. Die systematische Evaluation und ein kontinuierliches Verbesserungsmanagement (KVP) sind Kernelemente unseres QM-Systems. Sie haben verstärkt die Möglichkeit, uns Ihre Wünsche, Ideen und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen, und können auf diesem Wege Einfluss nehmen auf unser Programm und die Durchführung der einzelnen Angebote. Riskier was Mensch! 7 Wochen ohne Vorsicht Manschetten ablegen und zusammenraufen. Das Leben ist keine Versicherungsgesellschaft. Es wird unmittelbar und erfahrungsreich, wenn wir unsere Manschetten ablegen und Tacheles reden: eine offene Meinung wagen, auch wenn der Chef stirnrunzelnd daneben sitzt; der Freundin mutig sagen, dass sie sich verrennt; dem Sprössling vertrauen, statt jeden seiner Schritte zu kontrollieren. Gemeinschaft entsteht da, wo wir unsere Vorbehalte und falschen Rücksichtnahmen ablegen und uns auch im Streit! auseinandersetzen und wieder zusammenraufen: in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt. Sagte doch schon Martin Luther: Die Geister lasset aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet still! Kurs-Nr. 11 Ref. Karin Neumann-Arnoldi/Susanne Schulze Datum Uhrzeit Uhr Ort Gemeinsames Kirchenzentrum Kastanienweg 6, Meschede Um Anmeldung unter / oder per Mail: Barbara.Voss@kka-online.de wird gebeten. Angebot in Wickede Riskier was Mensch! 7 Wochen ohne Vorsicht Kurs-Nr. 26 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. Dr. Christian Klein Datum Uhrzeit Uhr Ort Martin-Luther-Haus Viebahnstr. 13 a Wickede 5

4 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 6 GEIST reich auf dem Lebensweg Das Leben als Reise, Wanderschaft, Pilgerfahrt zu sehen ist ein altes spirituelles Bild. Zu Beginn des Lebens treten wir durch eine Tür ins Unbekannte. Mit dem Tod endet diese Reise wir treten wieder durch eine Tür ins Unbekannte. Und was ist mit der Zeit, dem Weg zwischen diesen beiden Türen? Die Angebote unserer Gesellschaft diese Zeit zu gestalten, sind vielfältig. Das alltägliche Leben bis zum Rand gefüllt und immer high speed. Die Zeit muss genutzt werden um nichts zu verpassen. Für Viele schiebt sich jedoch immer mehr die Frage in den Vordergrund: Was ist wirklich gut und wichtig? Was ist das eigentliche Ziel in meinem Dasein? Was ist meine Berufung oder meine Bestimmung in dieser Zeit? So sucht Jede und Jeder der eigenen Sehnsucht entsprechend und stößt dabei auf viele Wege, Übungen und Praktiken, von denen andere sagen, sie führten zu mehr Tiefe im Alltag, zum Sinn des Lebens und zu Gott. Was aber mag für Sie selbst das Richtige sein? In dieser ökumenischen Reihe haben Sie die Gelegenheit, vielgestaltige geistliche Traditionen und bewährte christliche Praktiken und Übungswege jeweils in einer theoretischen Einführung und anschließendem praktischen Übungsteil kennen zu lernen. Dabei müssen Sie sich weder für lange Zeiträume noch mit erheblichem finanziellem Aufwand verpflichten. Sie lernen verschiedene Wege kennen, um später wählen zu können, welchen Weg Sie ggf. vertiefen möchten. Sie können einzelne Abende oder die ganze Reihe besuchen. Fasten nur Abnehmen oder mehr? Freitag, , Uhr Referentin: Gisela Aengenheyster Herzensgebet mich einbetten in das Geheimnis Gottes Freitag, , Uhr Referentin: Pfarrerin Katharina Günther Pilgern mit den Füßen beten Freitag, , Uhr Referentin: Pfarrerin Christina Bergmann Singen eine spirituelle Muttersprache Freitag, , Uhr Referentin: Angelika Ritt-Appelhans Aus organisatorischen Gründen ist es jedoch nötig, dass Sie sich zu jedem einzelnen Abend anmelden. Tel: / Gebühr: 3,00 Euro pro Abend (zzgl. Materialkosten) Kurs-Nr. 39 Ref. Diverse Datum Uhrzeit Uhr Ort KBS Arnsberg Hellefelder Str. 15, Arnsberg Die Veranstaltungsreihen ist eine Kooperation mit der Katholischen Bildungsstätte für Erwachsenen- und Familienbildung. 7 Die verschiedenen Möglichkeiten: Wenn Worte unter die Haut gehen Exerzitien im Alltag Freitag, , Uhr (Achtung Termin geändert) Referentin: Pfarrerin Christina Bergmann Yoga ein spiritueller Weg für Christen? Freitag, , Uhr Referentin: Marie-Theres Schwarz

5 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 8 Was habe ich davon? Wie der Glaube zum Leben hilft 5 Abende zum Sammeln, Suchen und Sortieren Unsere Beziehung zu Gott wandelt sich ständig im Laufe des Lebens. Phasen des Suchens wechseln ab mit Phasen fester Überzeugung und tiefen Vertrauens. Und manchmal fragen wir: Was habe ich von meinem Glauben? An fünf Abenden laden wir Sie ein, vertraute und fremd gewordene christliche Glaubensinhalte zu sammeln, zu sortieren und sie mit Ihren Erfahrungen zu verbinden. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Evangelischen Kirchenkreises Arnsberg bringen Ihnen pro Abend eine harte Glaubensnuss mit. Mit Hilfe Ihrer Fragen und Einwände gilt es, die Nüsse zu knacken und die Alltagstauglichkeit unseres Glaubens zu testen. Sie können die einzelnen Abende unabhängig voneinander und kostenfrei besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder und jede ist willkommen. Angebot in Olsberg Wo sind die Verstorbenen? Erste Hilfe für die Seele die Psalmen Provokation Jesus: Menschenskind und Gottessohn Rhythmen und Rituale: Glauben praktizieren Die Hoffnung stirbt zuletzt Kurs-Nr. 28 Ref. MitarbeiterInnen der AgsD Datum Uhrzeit Uhr Ort Gemeindehaus Olsberg Bahnhofstr. 48, Olsberg Angebot in Marsberg Wo sind die Verstorbenen? Provokation Jesus: Menschenskind und Gottessohn Erste Hilfe für die Seele die Psalmen Rhythmen und Rituale: Glauben praktizieren Die Hoffnung stirbt zuletzt Kurs-Nr. 24 Ref. MitarbeiterInnen der AgsD Datum Uhrzeit Uhr Ort Kloster Bredelar Sauerlandstr. 76, Marsberg Achtung! Eingang über den Innenhof Angebot in Wickede und Ense Wo sind die Verstorbenen? (Wickede) Erste Hilfe für die Seele die Psalmen (Ense) Provokation Jesus: Menschenskind und Gottessohn (Wickede) Rhythmen und Rituale: Glauben praktizieren (Ense) Die Hoffnung stirbt zuletzt (Wickede) Kurs-Nr. 35 Ref. MitarbeiterInnen der AgsD Datum Uhrzeit Uhr Ort Martin Luther Haus, Viebahnstr. 13 a Wickede Gemeindezentrum Paulus-Kirche, Werler Str. 44, Ense Angebot in Brilon Wo sind die Verstorbenen? Erste Hilfe für die Seele die Psalmen Provokation Jesus: Menschenskind und Gottessohn Rhythmen und Rituale: Glauben praktizieren Die Hoffnung stirbt zuletzt Kurs-Nr. 33 Ref. MitarbeiterInnen der AgsD Datum Uhrzeit Uhr Ort Gemeindezentrum Kreuziger Mauer 2, Brilon 9

6 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Mit Stolz Stil Montag, Tamar geht auf s Ganze: ** 1 Ich hole mir was mir zusteht. und Stilett(os) Die bösen Frauen der Bibel Mittwoch, Batseba, die badende Schönheit: ** 1 Ich weiß, was ich will. Freitag, Herodias sinnt auf Rache: ** 1 Das lasse ich mir nicht bieten. 10 Montag, Frau Potiphar geht in die Offensive: Dich mach ich fertig. 11 Mittwoch, Die Weise von Endor verbindet Tod und Leben: Ich lasse sie aufsteigen. Wer kennt sie nicht? Die Verführerinnen, die Sünderinnen, die männermordenden Schönen, die skrupellosen Drahtzieherinnen, die bösen Frauen der Bibel. Eben jene Frauen, die auf den ersten Blick sich so gar nicht als Identifikationsfiguren anbieten und doch faszinieren. Wer waren sie? Und was ließ sie tun, was sie taten? Kamen sie als böse Mädchen überall hin oder doch nur an den Punkt, der ihnen vorbestimmt war? Und was heißt hier eigentlich böse? Wurden diese Frauen tatsächlich schuldig oder waren sie Opfer innerer Verstrickungen und widriger Umstände? In dieser ökumenischen Veranstaltungsreihe trifft Humor auf Justiz, Meditation auf Konfrontation, Kabarett auf Sanftmut und vieles mehr, wenn heiße Diskussionen um die Fragen von Gut und Böse geführt werden. Freitag, Königin Atalia regiert das Land: Ich bin das Beste, was ihr kriegen könnt Samstag, Die bösen Frauen: Manchmal hilft nur lachen ein biblisch-kabarettistischer Abend.*** Kurs-Nr. 13 Ref. Gabi Heers, Gaby Hirsch, Susanne Schulze Uhrzeit Uhr Ort Marienkapelle Am Istenberg 3, Olsberg-Bruchhausen Ein Beitrag im Rahmen der Regionale: Wege zum Leben. Spirituelle Tage 2013

7 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 12 Smalltalk mit den Heiligen In Andachten, Gottesdiensten, bei besonderen Jubiläumsfeiern und an Namenstagen gedenken viele Christen der Heiligen; jenen Männern und Frauen, die das eigene Leben wagten, zu ihren Überzeugungen standen und häufig ihr ganzes Sein in den Dienst Gottes stellten. Ihr beispielhafter Glaube soll uns auch heute noch animieren solchem Weg zu folgen. Doch gerade dieses scheint kaum möglich. Zwischen dem Leben der Heiligen und unseren Anforderungen, ihren radikalen Lebensveränderungen und unserem Verantwortungsbewusstsein seinen Welten zu liegen. Die Veranstaltungsreihe wird zeigen, dass auch die Heiligen mit dem Alltag, mit Stolpersteinen und menschlichen Schwächen kämpften. Fünf heiligen Frauen im Verlauf eines Halbjahres auf Augenhöhe begegnen, das Gespräch von Mensch zu Mensch, ein Schwätzchen in Ehren... Fortsetzung der Veranstaltung aus dem Jahr 2012 Die Veranstaltungen können unabhängig von einander besucht werden. Datum Schadenfreude ist die schönste Freude Smalltalk mit den Mägden der Hl. Anastasia von Sirmium Datum Eine, die mich wirklich kennt Smalltalk mit der Hl. Maria und der Hl. Elisabeth ** 1 Datum Mäuse über Mäuse Smalltalk mit der Hl. Gertrud von Nivelles** 1 Kurs-Nr. 2 Veranst. Ev. Erwachsenenbildung Ref. Sabine Düser, Gaby Hirsch, Susanne Schulze Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Petrikirche Krypta Haspeler Ring 128, Warstein Die Veranstaltungsreihen Smalltalk mit den Heiligen..., Mit Stolz, Stil und Stilett(os) sind eine Kooperation mit der Katholischen Bildungsstätte für Erwachsenen- und Familienbildung und dem Frauenreferat des Evangelischen Kirchenkreises Arnsberg. Erwartungen Spirituelle Wanderung Die Zeit zu Beginn eines neues Jahres ist eine Zeit für Menschen, die noch nicht fertig sind mit dem Leben, eine Zeit für alle, die sich noch überraschen lassen können. Wer sich darauf einlässt, erfährt noch etwas anderes: Erwartungen wirken erfrischend. Sie bringen wieder Farbe in den grauen Alltag. Gegen Mutlosigkeit, Resignation und Langeweile werben sie für eine neue Art des Lebens. Denn Erwartungen haben nichts mit Abwarten zu tun. Im Gegenteil. Sie bringen uns in Bewegung... Also, worauf warten wir noch! Ja, worauf warten wir eigentlich noch? Kurs-Nr. 49 Veranst. Frauenreferat im Ev. Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Pfarrerin Gaby Hirsch Ref. Beate Horstmeier Datum Uhrzeit Uhr Ort Torhaus Möhnesee Arnsberger Str. 4, Möhnesee Delecke 13 Datum Zwischen den Kochtöpfen Smalltalk mit der Hl. Teresa von Avila ** 1 Datum Haarige Geschichten Smalltalk mit der Hl. Maria Magdalena ** 1

8 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 14 Irrwege Wege in die Zukunft Welche Wege schlagen Menschen ein, wie weit kommen sie auf ihnen voran, wann scheint ein Richtungswechsel sinnvoll? Welche Wege erweisen sich als Irrwege, welche führen in eine verheißungsvolle Zukunft? Es geht um Biografiearbeit, darin auch um die religiöse Entwicklung. Die Referentin ist Mitglied der Fazenda da Esperanca St. Josef in Hellefeld. Diese religiöse Gemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausgeschlossenen und vernachlässigten Menschen, auch Drogen- und alkoholabhängigen Menschen Hilfe zu bieten. Daher wird die Referentin auch eingehen auf Wege aus Sucht und Sinnlosigkeit. Sie wird auch das Leben der Gemeinschaft vorstellen und deren Säulen Liebe, Arbeit und Gemeinschaft erläutern. Kurs-Nr. 48 Veranst. Frauenreferat im Ev. Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Pfarrerin Gaby Hirsch Ref. Schwester Michaela Ficus Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim St. Johannes Baptist Goethestr. 19, Arnsberg-Neheim So nimm denn meine Hände. Lieddichterinnen im Evangelischen Gesangbuch Im Rahmen des Dekade-Jahresthemas 2012 Reformation und Musik soll der Blick auf die evangelischen Lieddichterinnen gelenkt werden. Wie haben sie gelebt und geglaubt, wie haben sie dem Geglaubten Ausdruck verliehen durch ihre Dichtkunst, inwieweit sind sie beeinflusst durch das Zeitgeschehen und das Denken ihrer Zeit, wo sind sie ihrer Zeit voraus? Die Biographien und Dichtungen der Frauen haben Spannendes zu bieten. Ihre Namen sind: Elisabeth Cruciger, Ämilie Juliane zu Schwarzburg-Rudolstadt, Luise Hensel, Julie Hausmann und Marie Schmalenbach, Eleonore Fürstin Reuß sowie Hedwig von Redern. Über das EG hinaus wird Luise von Hayn Thema sein, die Weil ich Jesu Schäflein bin erdacht hat. Kurs-Nr. 51 Veranst. Frauenreferat im Ev. Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Hella Bilstein Ref. Pfarrerin Gaby Hirsch Datum Ort Gemeindehaus Fresekenweg Fresekenweg 12, Arnsberg 15 Die Heilige Elisabeth eine Rose im Garten Gottes Elisabeth von Thüringen ist ein Kind ihrer Zeit und doch wirken ihr Leben und ihr Glaube, wirken ihre Maximen und die Entscheidungen, die sie getroffen hat, oft geradezu modern. So kann uns diese Frau über die Jahrhunderte hinweg, die uns von ihr trennen, Vorbild sein, aber auch zur Kritik herausfordern und zum Nachdenken anregen. Kurs-Nr. 50 Veranst. Frauenreferat im Ev. Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Ruth Lechelt Ref. Pfarrerin Gaby Hirsch Datum Ort Junkernhof Uferweg, Bestwig-Ramsbeck Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen Vorbereitung des Weltgebetstags der Frauen Pfarrerin Hirsch stellt das Land Frankreich vor, insbesondere die Lebensart und Lebensbedingungen von Frauen in unsrem Nachbarland. In Vorbereitung auf den Weltgebetstag wird ebenfalls die von französischen Frauen entwickelte Liturgie für den weltweit einheitlichen Gottesdienst am Weltgebetstag vorgestellt. Unbekannte Einblicke in ein vermeintlich bekanntes Land. Kurs-Nr. 29 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ltg. Pfarrer Bodo Meier Ref. Pfarrerin Gaby Hirsch Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig

9 Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche Religion/Spiritualität/Ethik/Kirche 16 Das Enneagramm Das Enneagramm ist eine spirituelle Typenlehre. Sie will verstehen lehren, wie wir sind und wie wir sein können. Dabei versucht sie, Menschen einer von neun möglichen Typologie zuzuordnen. Anhand des Buches von R. Rohr und A. Ebert will dieser Kurs einmal wöchentlich dazu Anleitung geben. Kurs-Nr. 27 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. Dr. Christian Klein Datum Uhrzeit Uhr Ort Martin-Luther-Haus Viebahnstr. 13 a, Wickede Marc Chagall und die Bibel Exkursion in das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster Eine Exkursion nach Münster zur Ausstellung Marc Chagall und die Bibel mit anschließender Auswertung. Unter den Künstlern des 20. Jahrhunderts gilt Marc Chagall ( ) als großer Botschafter der Bibel. Seine Illustrationen des Alten und Neuen Testaments sind im Bewusstsein vieler Menschen fest mit den Geschichten der Heiligen Schrift verbunden. In seinen Bibel-Bildern löst Chagall sich von allen konfessionsgebundenen Darstellungstraditionen. Mit seiner individuell-poetische Bildsprache schafft er dabei eine künstlerische Verbindung zwischen Juden- und Christentum. Mit rund 140 Gemälden, Grafiken, Keramiken, Glasmalereien und Handzeichnungen dokumentiert das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster den facettenreichen biblischen Kosmos Marc Chagalls. In der Ausstellung erwartet den Besucher ein exemplarischer Querschnitt durch das gesamte religiöse Schaffen des Künstlers, angefangen mit Illustrationen des Alten Testaments, darunter die Schöpfungsgeschichte, die Joseph-Legende und die Propheten bis hin zu Darstellungen aus dem Neuen Testament. Auch ein Kirchenfensterentwurf für die Kathedrale in Metz wird in Originalgröße in Münster ausgestellt. Die Leihgaben der Ausstellung stammen aus dem Musée national Marc Chagall in Nizza, dem Centre Pompidou in Paris von den Erben des Künstlers. Kurs-Nr. 15 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. Dr. Christian Klein Datum Uhrzeit Uhr Ort Kunstmuseum Pablo Picasso Münster Picassoplatz 1, Münster Elsass Die Brücke zwischen Frankreich und Deutschland *** Bildungsreise der Ev. Kirchengemeinde Neheim vom Diese Reise führt in das Elsass, die Orte Colmar (1. u. 2. Tag), Sélestat, Riquewihr (3. Tag) und Straßburg (4. 6. Tag). Stadtund Kirchenführungen sowie Museumsbesuche werden informativ von örtlichen, fachkundigen Personen begleitet. Der Schnittpunkt Europas zeigt deutsche und französische Sprache, Protestantismus und Katholizismus sowie verschiedene Facetten unterschiedlicher Lebensweisen. Ein Schwerpunkt liegt auf Straßburg als Reformationsstätte. Die Reiseleitung hat Pfr. Dr. Udo Arnoldi. Das ausführliche Reiseprogramm stellt Ihnen die Ev. Kirchengemeinde Neheim gerne zu. Ev. Kirchengemeinde Neheim Gemeindebüro Burgstr Arnsberg Tel.: / ab-kg-neheim@kk-ekvw.de Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig und Schreiben genau. Francis Bacon 17

10 Kompetent im Ehrenamt Kompetent im Ehrenamt 18 Gemeindebriefe gestalten mit InDesign Für die professionelle Gestaltung von Gemeindebriefen ist das Programm InDesign von Adobe ein ausgezeichnetes Werkzeug: InDesign ist gut strukturiert und führt durch die einfache Bedienung zu schnellen und grafisch überzeugenden Ergebnissen. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden Schritt für Schritt die grundlegenden Funktionen für die Seitenerstellung und das Layout kennen, um am Kursende ein Grundgerüst für ihren Gemeindebrief zu haben. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihren Gemeindebrief für die Druckerei vorbereiten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Anmeldung erforderlich. Kurs-Nr. 56 Veranst. AgsD Ltg. Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer Ref. Frank Wiedemeier Datum Uhrzeit ca Uhr Ort Gemeindehaus Brilon Kreuziger Mauer 2, Brilon Kosten 140,00 Euro Schulung für Seniorengruppenleiter/leiterinnen Der Arbeitsalltag eines Bestatters: Welche Bestattungsformen gibt es? Welche Kosten kommen auf Angehörige zu? Was kann vorbereitend geregelt werden? Kurs-Nr. 37 Ref. Herr Petermann Datum Uhrzeit Uhr Ort Paul-Schneider-Haus Friedrich-Naumann-Str. 6, Arnsberg Schulung für Mitarbeitervertreter/ Mitarbeitervertreterinnen Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) regelt im deutschen Arbeitsrecht das Recht der Teilzeitarbeitsverhältnisse und der befristeten Beschäftigung. Ziel des Gesetzes ist es, Teilzeitarbeit zu fördern, die Voraussetzungen für die Zulässigkeit befristeter Arbeitsverträge festzulegen und die Diskriminierung von teilzeitbeschäftigten und befristet beschäftigten Arbeitnehmern zu verhindern. Eine Einführung in das Teilzeit- und Befristungsgesetzt gibt an diesem Tag die Juristin Silvia Bachmann-Breves. Kurs-Nr. 38 Ref. Silvia Bachmann-Breves Datum Uhrzeit Uhr Kosten 15,00 Euro Ort Gemeinsames Kirchenzentrum Kastanienweg 6, Meschede Fit im Ehrenamt Das Presbyter-Amt stellt an die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen viele Anforderungen. An diesem Studientag gibt es Ideen, Hilfestellungen und Informationen für die Arbeit im Ehrenamt. Ein besonderer Blick wird der Hauptvorlage Familien heute der Landessynode 2013 der EKvW gelten. Kurs-Nr. 5 Ref. Diverse Datum Uhrzeit Uhr Ort Gemeinsames Kirchenzentrum Kastanienweg 6, Meschede Interessenvertretung in kirchlichen Einrichtungen Information über kirchliche Mitbestimmungsstrukturen und Diskussion über Schwierigkeiten in der Ausgestaltung dieser Möglichkeiten. Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 21 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Haus der Diakonie, Schützenstr Meschede Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer /

11 Kompetent im Ehrenamt Kompetent im Ehrenamt 20 Ressourcenorientierte Gesprächsführung Ressourcen entdecken die eigenen und die der Hilfesuchenden. Lösungsorientiert fragen lernen. Theoretische Hintergründe verstehen (Steve de Shazer; Berg, G.Schmidt) Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 22 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Haus der Diakonie, Schützenstr Meschede Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer / Personenzentrierte Gesprächsführung als Grundlage ehrenamtlicher Arbeit mit psychisch belasteten Menschen. Einführung in die personenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers. Übung des aktiven Zuhörens, Paraphrasierens und das Eingehen auf die emotionalen Hintergründe des Hilfesuchenden ohne ihn zu therapieren. Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 20 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum Uhrzeit Uhr Ort Haus der Diakonie Schützenstr. 10, Meschede Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer / Krisenintervention in schwierigen Gesprächssituationen Theoretische Einführung; Entstehung von krisenhaftem Erleben; Einführung von Interventionsmethoden; Übung Krisenintervention. Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 23 Veranst. Diakonie Ruhr Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Haus der Diakonie, Schützenstr Meschede Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer / Feedback geben Feedback nehmen Feedback geben als wichtiges Element des helfenden Gesprächs. Die Teilnehmenden lernen sich gegenseitig konstruktiv Rückmeldung zu geben und lernen durch Selbsterfahrung, Feedback zu bekommen und anzunehmen. Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 24 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum Uhrzeit Uhr Ort Ev. Frauenhilfe Feldmühlenweg, Soest Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer / Übertragung und Gegenübertragung in helfenden Gesprächen Was ist Übertragung und Gegenübertragung? Übertragung passiert überall, wo wir Menschen begegnen. Im Kurs wird geübt, bewusst wahr zu nehmen, welche Übertragungen stattfinden. Gegenübertragungen werden an einigen Beispielen erläutert. Ihre Bedeutung für das helfende Gespräch wird herausgearbeitet. Anschließend werden Gespräche geübt und unter dem Blickpunkt analysiert, wo Übertragungen und Gegenübertragungen bedeutsam waren. Dieser Kurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Telefonseelsorge. Kurs-Nr. 19 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Kerstin Pasch Ref. Kerstin Pasch Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Haus der Diakonie Schützenstr. 10, Meschede Anmeldungen bitte bis zum unter der Rufnummer /

12 Gesellschaftliche und sozialpolitische Fragen Gesellschaftliche und sozialpolitische Fragen 22 Bar Mizwa und Konfirmation jüdisches Leben in Deutschland Versuch einer Historie Deutschland und die Juden: Oftmals wird hier ausschließlich an die Schoah (Shoah) gedacht, den systematischen Vernichtungsversuch der Juden in Europa. Doch Juden auf eine bloße Opferrolle zu reduzieren, hieße ihren kulturellen und wirtschaftlichen Beitrag insbesondere für und in Deutschland noch vor der Entstehung einer deutschen Nation zu leugnen. Dieser Abend versucht zu zeigen, wie jüdisches Leben mit der Entstehung deutschen Staatenwesens von Beginn an verwoben war. Kurs-Nr. 30 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ltg. Pfarrer Bodo Meier Ref. Pfarrer Bodo Meier Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig Verstehst du mich? Kommunikation im Alltag Vikar Nitsch wird an einfachen wie eindrücklichen Beispielen zeigen, welche Fallstricke unsere Alltagssprache birgt und zu Missverständnissen führen kann, die niemand beabsichtigte. Dabei geht es um Sprache im weitesten Sinne. Botschaften senden wir nicht nur mit Worten, sondern mit unserer ganzen Person, ja sogar mit der Umgebung und der Zeit, in der wir kommunizieren. Wie es gelingen kann, dass beim Hörenden auch die Botschaft entsteht, die wir meinten, davon erzählt dieser Abend. Kurs-Nr. 32 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ltg. Pfr. Bodo Meier Ref. Vikar Peter Nitsch Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig Woche für das Leben: Engagiert für das Leben mit allen Generationen Der demographischen Wandel ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderung unserer Zeit. Auf der einen Seite werden immer weniger Kinder geboren, auf der anderen Seite steigt die durchschnittliche Lebenserwartung an; wir leben länger und gesünder! Hier stellt sich die Frage, wie wir das Miteinander der Generationen so gestalten und weiterentwickeln können, dass Familie, Erziehung und Pflege in Einklang gebracht werden können. Kurs-Nr. 33 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ltg. Pfarrer Bodo Meier Ref. Pfarrer Dirk Schmäring Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig Südafrika Land im Wandel Der Bildervortrag berichtet über die kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, die in den letzten 10 Jahren in Afrikas südlichstem Land stattgefunden haben. Kurs-Nr. 16 Veranst. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. diverse Datum Ort Martin Luther-Haus Viebahnstr. 13 a, Wickede Morgenland und Abendland Der Vortrag beleuchtet die vielfältigen Beziehungen zwischen christlichem Abendland und muslimischen Morgenland. Neben einem kurzen historischen Abriss wird es auch um die aktuellen Beziehungen gehen. Welche Entwicklungsmöglichkeiten bleiben im Zeichen eines aufkommenden Fundamentalismus? Kurs-Nr. 14 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. Dr. Christian Klein Datum Uhrzeit Uhr Ort Martin-Luther-Haus Viebahnstr. 13 a, Wickede 23

13 Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildung 24 Language Route Kinder sollen in Sprache baden! Trainingsprogramm mit: Ich bin Max! Zielgruppe: ErzieherInnen u.a. mit besonderem Bildungsauftrag Sprache Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Über das Programm: Die Language Route Ich bin Max ist ein pädagogischdidaktisch und entwicklungslinguistisches Konzept für Erzieherinnen. Es bietet eine zusammenhängende Arbeitsweise für den Bereich der Sprachförderung im vor- und frühschulischen Bereich. Das Konzept wurde in den Niederlanden von der Zentrale für Sprachbildung und einer Arbeitsgruppe führender Psycholinguisten aus Utrecht im Auftrag des Niederländischen Ministeriums entwickelt und wird dort seit 2002 in mehr als 6000 Kitas erfolgreich angewandt. Das Ziel des Programms ist die Vermittlung einer fachlich fundierten Förderung der Sprachentwicklung durch Interaktionen in geplanten, aber vor allem in inklusiven Routinesituationen im täglichen Leben mit den Kindern. Es versteht sich als Haltung des Erziehers, Kindern den Spracherwerb zu erleichtern.das Konzept wurde 2010/11 durch eine Interventionsstudie an der Universität zu Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Motsch positiv evaluiert! Kurs-Nr. 12 Veranst. Fachberatung Kindertagesstätten des ev. Kirchenkreises Arnsberg Ltg. Eike Ströbel Ref. Nicole Bruske-Klein & Mitarbeiterinnen, Selbstständige Logopädin; Legasthenie-Trainerin ( EÖDL) Datum Samstag, Modul 1 Samstag, Modul 2 Samstag, Modul 3 Montag, Modul 4 Montag, Modul 5 Uhrzeit Uhr Ort Kreiskirchenamt Soest, Puppenstraße großes Sitzungszimmer Kosten 250,00 Euro p.tn zuzüglich Supervision über z.b. Videosequenz (ca. 35,00 Euro) 25 Der Kurs beinhaltet 5 Module: Interaktive Sprachförderung, interaktives Vorlesen, Gespräche mit Kindern, Wortschatzarbeit, digitale Medien und Elternarbeit Am Ende eines einzelnen Moduls erhält die/der TeilnehmerIn einen praktischen Auftrag, um die erlernten Inhalte im Kitaalltag zu üben. Die Ergebnisse werden dann in das nächste Treffen integriert und besprochen. Eine Supervision am Arbeitsplatz oder per Videosequenz ist eingeplant. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der ProLog Therapie- und Lernmittel OHG, das berechtigt, das Förderprogramm anzuwenden. Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen. Voltaire

14 Familien/Frauen/Männer/Senioren Familien/Frauen/Männer/Senioren 26 Männerseelen Eine abenteuerliche Reise durch die männliche Innenwelt Warum können Männer ihre Gefühle so schlecht zum Ausdruck bringen? Auf die Frage Wie geht es dir? folgt häufig keine klare Antwort. Denn der Mann weiß oft gar nicht genau, wie es ihm gerade geht! In dieser szenischen Lesung unternimmt der Psychotherapeut Björn Süfke eine höchst aufschlussreiche Reise durch die männliche Seelenlandschaft. Mit viel Humor, Sympathie für seine Geschlechtsgenossen und einer gehörigen Portion Selbstironie beschreibt er, warum Männer ihre Gefühle so schlecht zum Ausdruck bringen können, wie die Entfremdung von den eigenen Gefühlen entsteht und welche männlichen Eigenheiten sie mit sich bringt. Eine Lesung für Männer, die neugierig auf sich selbst sind. Und für Frauen, die ihre Partner besser verstehen wollen. Kurs-Nr. 54 Ref. Psychotherapeut Björn Süfke Datum Uhrzeit Uhr Ort Gemeinsames Kirchenzentrum Kastanienweg 6, Meschede Auf meinen Spuren Aspekte zur Biografie-Arbeit Warum brauche ich sonntags einen schön gedeckten Kaffee- Tisch? Warum vermeide ich, Ältere zu besuchen? Scheinbar unumstößliche Gewohnheiten oder auch nicht hinterfragte Selbstverständlichkeiten in meinem Leben haben ihre Ursache in meiner eigenen Biografie. Dies bewusst zu machen, Spuren in meiner eigenen Vergangenheit zu suchen, um mich selbst in der Gegenwart besser zu verstehen, dazu stellt Pfr. Sinn erste Schritte und einfache Methoden vor. Kurs-Nr. 28 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Ltg. Pfarrer Bodo Meier Ref. Pfarrer Peter Sinn Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig Themennachmittage für Senioren Aus unterschiedlichen Bereichen Psychologie, Religion, Gesundheit u. a. werden einzelne Nachmittage gestaltet. Dabei kommen verschiedene Referenten in gastlicher Atmosphäre zu Wort. Die Nachmittage können ohne Anmeldung besucht werden. Angebote in Wickede Bibelarbeit zur Jahreslosung Steine: was macht uns schwer, was macht uns stark? Kurs-Nr. 47 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. diverse Datum ab Ort Martin-Luther-Haus Viebahnstr. 13 a, Wickede Beweglich bis ins hohe Alter? Gesundheitsvorsorge ist heute Aufgabe jedes Einzelnen. Und in der Theorie ist allen klar, dass zur Sturzprävention und zur Erhaltung der Beweglichkeit von Körper und Geist Bewegung die beste Vorsorge ist. Doch welches Sportangebot ist für Senioren geeignet? An diesem Nachmittag wird eine ausgebildeten Seniorentanzlehrerin die Teilnehmer mit den ersten Grundlagen der rhythmischen Bewegung vertraut machen und aufzeigen, wie mit Hilfe des Tanzen gesundheitsbeeinträchtigende Faktoren vermindert werden können. Kurs-Nr. 17 Veranst. Ev. Kirchengemeinde Wickede Ltg. Dr. Christian Klein Ref. diverse Datum Ort Martin-Luther-Haus Viebahnstr. 13 a, Wickede 27

15 Familien/Frauen/Männer/Senioren Familien/Frauen/Männer/Senioren 28 Angebote in Arnsberg Angebot I Der Glaube verbindet Wurzeln und Flügel Diskussion zur Jahreslosung Ich war fremd und ihr hat mich angenommen Weltgebetstag 2013 aus Frankreich Herausgefordert! Jesus, der Fremde Was uns groß und stark macht Anleitung zum Abendmahl Spar den Wein nicht für Morgen Beitrag zu Reformation Musik Kurs-Nr. 25 Veranst. Kirchengemeinde Arnsberg Ltg. Adelheid Treeck Ref. diverse Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Gemeinderäume Arnsberg, Hellefelder Str Arnsberg Angebot II Die Jahreslosung entdecken Ich war fremd, und ihr habt mich angenommen. Weltgebetstag 2013 aus Frankreich Der Traum von der Himmelsleiter Paul Gerhardt Lieder Frauen in der Bibel Die 10 Gebote einhaltbar oder eine Überforderung? Kirchentag 2013 in Hamburg Erfahrungsbericht Konfirmandenvorbereitung 2013 Was lernen junge Menschen heute? Braucht der Glaube die Kirche? Diskussion über Kirchenaustritte trotz Glaubens Erinnerungen an meine Konfirmation. Berichte und Bilder und vieles mehr Kurs-Nr. 60 Veranst. Kirchengemeinde Arnsberg Ltg. Ingrid Fürstenberg Ref. diverse Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Gemeindehaus Erlöserkirche, Ehmsenstr. 21, Arnsberg Angebote in Warstein Palliativmedizin: Was ist das und was ist möglich? Jüdische Märchen Davon ich sing und sagen will Dr. Martin Luther und die Musik Vortrag Auf welchem Ohr hören Sie? Frauen in der Bibel Kurs-Nr. 39 Veranst. Kirchengemeinde Warstein Ltg. Bärbel Müller Ref. diverse Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Melanchton-Haus, Belecker Landstr. 14 a, Warstein Angebote in Neheim Fröhlich soll mein Herze springen. Von der Freude eines Christenmenschen. Zur Begrüßung des neuen Jahres lassen wir den Schmerz des letzten Jahres hinter uns und gehen frohen Mutes auf das Neue zu. Martin Luthers Ansichten zum Neuanfang. Kurs-Nr. 40 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. Renate Beck Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen. Das Weltgebetstagland 2013 Frankreich stellt sich vor. Kurs-Nr. 41 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. Ursula Mex Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg 29

16 Familien/Frauen/Männer/Senioren Familien/Frauen/Männer/Senioren 30 Wissen ist die beste Medizin Aus dem Arbeitsalltag einer Apothekerin. Kurs-Nr. 43 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. Frau Pernes Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg Ihr wisst weder Tag noch Stunde! Erläuterungen zum veränderten Gottesdienstkonzept der Kirchengemeinde Neheim mit anschließender Aussprache. Kurs-Nr. 44 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. diverse Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg Das Land wird hell und weit Abschied und Aufbruch Bericht über die Jahreskonferenz der Ev. Frauenhilfe in Westfalen. Kurs-Nr. 45 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. Hella Bilstein Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg So nimm den meine Hände Lieddichterinnen im ev. Gesangbuch Im Rahmen des Jahresthemas Reformation und Musik soll der Blick auf die ev. Lieddichterinnen gelenkt werden. Wie haben sie gelebt und geglaubt, wie haben sie dem Geglaubten Ausdruck verliehen durch ihre Dichtkunst, inwieweit sind sie beeinflusst durch das Zeitgeschehen und das Denken ihrer Zeit? Kurs-Nr. 46 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Renate Beck Ref. Pfarrerin Gaby Hirsch Datum Ort Gemeindehaus, Fresekenweg 12, Arnsberg Spar deinen Wein nicht auf für morgen. Gerhard Schöne als Lieddichter der Moderne Gerhard Schöne soll Thema sein und zu Wort kommen. Er ist ein Liedermacher, der seit gut 30 Jahren Texte schreibt, Musik macht und seit 1981 mit ihr durch die Lande zieht. Er schreibt Kinderlieder und dichtet auch Kirchenlieder um. Seine Texte wirken manchmal kindlich-naiv, sind aber oft auch gesellschaftskritisch; immer sind sie einfühlsam und durchdrungen von seinem Glauben an Gott. Kurs-Nr. 52 Veranst. Ev. Frauenhilfe im Kirchenkreis Arnsberg Ltg. Liesl Kattwinkel Ref. Hildegard Himmel/Pfarrerin Antje Hirland Datum Ort Gemeindehaus Fresekenweg Fresekenweg 12, Arnsberg 31 Nur die Allerklügsten und die Allerdümmsten verändern sich nie. Konfuzius

17 Gesundheit/Pflege Gesundheit/Pflege 32 Sprich von den Herausforderungen der Pflege alternder Angehöriger Die Pflege alternder Familienmitglieder ist geprägt von der Liebe und dem Mitgefühl der Angehörigen. Aber sie allein reichen leider oft nicht aus, um den Herausforderungen gerecht zu werden, die Belastungen auszuhalten und Gewissensentscheidungen, die ihnen niemand abnehmen kann, zu treffen. Fundierte Informationen, medizinisches Hintergrundwissen und offene Gespräche ohne Tabus sind das Angebot der Veranstalter an alle, die sich entschieden haben, die Herausforderung anzunehmen. 14. März 2013 Mangelernährung Zwangsernährung Essgewohnheiten: Darf ich eigentlich sterben? (k)eine Gewissensfrage. Referent: Lothar Kuschnik, Pfr. i.r. 19. September 2013 Meine Generation Deine Generation: Biografiearbeit. Referenten: Birgit Krüger Ltg. Tagesbetreuung, Peter Sinn, Diakoniepfrarrer 17.Oktober 2013 Frühe Phasen der Demenz: Wenn Vergesslichkeit zur Krankheit wird. Referent: Jochen Laible, Projektkoordinator Demenz beim DW. Wenn Mama statt Ute, Marie zu mir sagt vom Umgang mit altersverwirrten und dementen Menschen Das Konzept der Validation nach Naomi Feil zum Umgang mit Demenzkranken wird vorgestellt. Dabei wird anhand der verschiedenen Stadien von Demenz ein angemessener Umgang mit Betroffenen thematisiert und beispielhaft ausprobiert. Das Konzept der Validation zeigt Möglichkeiten der Kommunikation mit Demenzkranken auf. Es hilft, sie zu verstehen und ihnen auf einer Ebene zu begegnen, auf der sie empfänglich sind, selbst wenn bereits starke Beeinträchtigungen der Sinne und der verbalen Ausdrucksfähigkeit bestehen. Die Anwendung der individuellen Validation ermöglicht eine Verbesserung der Lebensqualität für Demenzkranke sowie deren Angehörige und Pflegende. Kurs-Nr. 31 Veranst. Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ltg. Pfarrer Bodo Meier Ref. Pfarrerin Miriam Seidel Datum Uhrzeit Uhr Ort Pfarrheim kath. Kirche Andreasberg Dorfstr., Bestwig 33 Kurs-Nr. 55 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Pfarrer Peter Sinn Ref. Pfr. i.r. Kuschnik, Birgit Krüger Ltg. Tagesbetreuung, Jochen Laible, Projektkoordinator Demenz beim DW Datum Uhrzeit Uhr Ort Haus zum Guten Hirten Ginsterweg 27, Arnsberg Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Viktor Hugo

18 Ankommen in Deutschland Ankommen in Deutschland 34 Deutsch für Anfänger NEU Ein Deutschkurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Der Kurs richtet sich an Menschen, die die Zugangsvoraussetzungen für die Integrationskurse des Bamf nicht erfüllen. Interessierte werden gebeten sich bei der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg Barbara Voß Kastanienweg Meschede Tel.: / Mail: Barbara.Voss@kka-online.de zu melden. Der Kurs startet am und findet 2x wöchentlich (Montag und Mittwoch) vormittags statt. Kurs-Nr. 36 Veranst. Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg Ref. Dr. Jutta Mürköster Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Gemeindehaus Lukas-Kirche Sundern Hauptstr. 149, Sundern Deutsch für Anfänger Fortsetzung Fortsetzung des Deutschkurses für Anfänger ohne Vorkenntnisse aus dem Jahr Der Kurs richtet sich an Menschen, die die Zugangsvoraussetzungen für die Integrationskurse des Bamf nicht erfüllen. Interessierte werden gebeten sich bei der Flüchtlingsberatung der Diakonie in Meschede Schützenstr Meschede Tel.: / zu melden. Der Kurs startete am und findet 2x wöchentlich (Montag und Mittwoch) nachmittags statt Kurs-Nr. 10 Veranst. Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg Ref. Kornela Klimczyk Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Sparkasse Hochsauerland Medebach Interkulturelles Lernen Sprachliche Hilfen zur Bewältigung des deutschen Alltags Kurs-Nr. 18 Veranst. Diakonie Ruhr-Hellweg Ltg. Annegret Rasch Ref. Johanna Vollmer Datum ab Uhrzeit Uhr Ort Bonhoeffer-Haus, Graf-Gottfried-Str. 92, Arnsberg 35 Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Hermann Hesse

19 Veranstalter/Kooperationspartner Veranstalter/Kooperationspartner 36 AG Erwachsenenbildung Arbeitsgemeinschaft Evangelische Erwachsenenbildung Geschäftsstelle: Ev. Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg Kastanienweg 4, Meschede Susanne Schulze, Tel.: / susanne.schulze@kka-online.de Kindergartenfachberatung Fachberatung für Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg Kastanienweg 4, Meschede Eike Ströbel, Tel.: / eike.stroebel@kka-online.de Frauenreferat Frauenreferat im Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg Kastanienweg 4, Meschede Pfarrerin Gaby Hirsch, Tel.: / gabriela.hirsch@gmx.de Diakoniepfarrer Pfarrer Peter Sinn Kastanienweg 4, Meschede Tel.: / Peter.Sinn@kka-online.de Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Ev. Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig Gartenstr. 2, Olsberg Tel.: / ab-kg-bestwig@kk-ekvw.de ab-kg-bestwig@kk-ekvw.de Kirchengemeinde Arnsberg Kirchengemeinde Arnsberg Hellefelder Str. 31, Arnsberg Tel.: / ab-kg-arnsberg@kk-ekvw.de Kirchengemeinde Medebach Kirchengemeinde Meschede Prozessionsweg 32, Medebach Tel.: / ab-kg-medebach@kk-ekvw.de Kirchengemeinde Meschede Kirchengemeinde Meschede Schützenstr. 4, Meschede Tel.: / ev.-kg-meschede@t-online.de Kirchengemeinde Neheim Kirchengemeinde Neheim Graf-Gottfried-Str. 92, Arnsberg Tel.: / ab-kg-neheim@kk-ekvw.de Kirchengemeinde Sundern Kirchengemeinde Sundern Hauptstr. 155a, Sundern Tel.: / ab-kg-sundern@kk-ekvw.de Kirchengemeinde Warstein Kirchengemeinde Warstein Bergenthalstr. 1, Warstein Tel.: / ab-kg-warstein@kk-ekvw.de Ev. Frauenhilfe Neheim Ev. Frauenhilfe Neheim Renate Beck, Litauenring 83, Arnsberg Tel.: / Diakonie Ruhr-Hellweg e.v. Diakonie Ruhr-Hellweg Clemens-August-Str. 10, Arnsberg Tel.: / info@diakonie-ruhr-hellweg.de 37

20 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Über uns Die Arbeitsgemeinschaft Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg ist durch den Evangelischen Kirchenkreis Arnsberg Mitglied des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe e.v. Das Ev. Erwachsenenbildungswerk ist ein Zusammenschluss von evangelischen Organisationen, Ämtern, Werken und Einrichtungen, die auf landeskirchlicher, regionaler oder kreiskirchlicher Ebene Erwachsenenbildung (Weiterbildung nach dem ersten Gesetz zur Ordnung und Förderung der Weiterbildung im Lande Nordrhein-Westfalen vom 31. Juli WbG-) betreiben. Das Ev. Erwachsenenbildungswerk ist gemäß 23 des 1. WbG in NRW seit dem 1. Januar 1976 durch den Kultusminister als Einrichtung der Weiterbildung anerkannt. Es arbeitet entsprechend 2.1 und 23.7 des 1. WbG an der Aufstellung kommunaler Weiterbildungsentwicklungspläne mit, in denen das Gesamtangebot an Weiterbildung im Kreis zusammengestellt und abgestimmt wird. Hierbei geht es besonders darum, den evangelischen Beitrag an Weiterbildung mit in das flächendeckende Angebot einzubringen. bestätigung erhalten Sie nicht. Wir informieren Sie jedoch, wenn ein Kurs ausfällt oder belegt ist. Kursgebühren: Kursgebühren unter 20,00 erheben wir während der Veranstaltung. Kursgebühren ab 20,00 erbitten wir als Überweisung auf das Konto des jeweiligen Veranstalters. Die Überweisung der Kursgebühr tätigen Sie bitte parallel zur Anmeldung. Stornierung: Bei einem Rücktritt innerhalb von 7 Tagen vor Kursbeginn besteht die volle Zahlungspflicht. Abmeldungen bzw. Rücktritte vom Kurs nehmen Sie bitte beim örtlichen Veranstalter vor. Für Reise- und Langzeitkurse gelten besondere Bestimmungen. Bitte erfragen Sie diese. Anmeldeschluss: Der Anmeldeschluss wird im Einzelfall festgelegt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da die Plätze begrenzt sind. Sind noch freie Plätze vorhanden, nehmen wir Ihre Anmeldung auch kurzfristig an. Ihre frühzeitige Anmeldung kann eine unnötige Absage aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen verhindern. Haftungsfragen: Die AG der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg übernimmt keine Haftung für Beschädigungen, Unglücksfälle, Verluste oder eventuelle Kursausfälle. Die Teilnahme an Exkursionen und Führungen erfolgt auf eigene Gefahr Termine Aufgrund der langfristigen Planung können sich Terminverschiebungen ergeben. Es empfiehlt sich daher, beim Veranstalter nachzufragen, ob die Veranstaltung zum angegebenen Zeitpunkt stattfindet. 3. Erklärungen der Abkürzungen Veranst. Veranstalter Ltg. Leiter/in bzw. verantwortliche/r Mitarbeiter/in Ref. Referent/in *** keine Förderung nach dem WbG ** 1 Förderung nach WbG beim Kooperationspartner ** 2 Nachplanung (Anerkennung nach dem WbG steht noch aus) Datenschutz: Bei einigen Kursen versenden wir Teilnehmerlisten, damit Fahrgemeinschaften abgesprochen werden können. Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihrer Adresse auf der Teilnehmerliste wünschen, bitten wir Sie um Widerspruch auf der schriftlichen Anmeldung. Ihre Daten werden zur Abwicklung der Veranstaltung elektronisch gespeichert und werden zukünftig ausschließlich für die Zusendung von Veranstaltungsinformationen der Evangelischen Erwachsenenbildung verwendet. Sie werden ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Ihre Daten sofort nach Durchführung und Abrechnung der Veranstaltung gelöscht werden, wenn Sie uns diesen Wunsch mitteilen. Teilnahmebescheinigung: Bescheinigungen über die Teilnahme an Kursen werden auf Wunsch ausgestellt. 4. Geschäftsbedingungen Anmeldung: Wenn für eine angebotene Veranstaltung eine Anmeldung erforderlich ist, ist dieses deutlich vermerkt. Bitte melden Sie sich beim jeweiligen Veranstalter an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung gelten Sie als angemeldet. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Eine Anmelde- Zielgruppe: Wenn bei den Kursangeboten nicht anders angegeben, sind die Kurse für alle Interessierten offen. Weitergehende Bestimmungen: Die jeweiligen Veranstalter können bei Bedarf weitergehende Regelungen für ihren Zuständigkeitsbereich festlegen.

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