Vorschlag für die Gestaltung eines Hauskreisabends/Gruppenabends zu : Buße Hausputz für die Seele

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1 Vorschlag für die Gestaltung eines Hauskreisabends/Gruppenabends zu : Buße Hausputz für die Seele Von Birgit Arndt und Stephan Krebs Lied-Idee: Wer ist ein Gott wie Du Text: Melodie: Oder EG 347 Ach bleib mit deiner Gnade Oder EG 584 Meine engen Grenzen Alternativ auch als Gebet Ich darf ehrlich sein vor dir, denn du liebst mich. Ich darf ehrlich sein vor dir, denn du kennst mich. Du siehst in mein Herz hinein, weißt wie ich es wirklich mein. Ich darf ehrlich sein vor dir. Du siehst in mein Herz hinein, weißt wie ich es wirklich mein. Ich darf ehrlich sein vor dir. Du siehst meine Schwächen, meinen Eigensinn. Kennst auch meine Pläne,o führen sie mich hin? Du kennst selbst mein Fühlen, ja mein ganzes Sein. Dir will ich mich anvertrauen, dir Herr allein. (Text & Melodie: Carsten Groß, 1998 Hänssler Verlag,)

2 1. Input zum Buß- und Bettag: (Quelle: evangelisch.de) Der Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, elf Tage vor dem ersten Advent, ist Buß- und Bettag. Dieser Tag regt an, über Fehler und Irrwege im persönlichen wie im gesellschaftlichen Leben nachzudenken und eine Kurskorrektur oder Umkehr zu beschließen. Er erinnert daran, dass Momente der Besinnung, der Versöhnung und der Umkehr für den Einzelnen wie für das gesellschaftliche Zusammenleben wichtig sind. Religiöse Bußzeiten haben eine lange Tradition, seit Beginn der Kirche gibt es Buß- und Bettage, die mit Fasten und Gebet begangen wurden. Ein protestantischer Buß- und Bettag wurde das erste Mal 1532 also gleich mit der Reformation - in Straßburg offiziell eingeführt. An vielen Orten und dann lange Zeit an unterschiedlichen Tagen und zu aktuellen Anlässen, wie etwa während des Dreißigjährigen Krieges, wurden Bußtage begangen. Einer Statistik aus dem Jahr 1878 zufolge gab es damals in 28 Ländern noch 47 verschiedene Bußtage an 24 verschiedenen Tagen. Mit dem Namen Bußtag, der heute etwas befremdlich und ein bisschen düster klingt, können aber viele nichts mehr anfangen. Das alte Wort Buße ist umgangssprachlich mit Begriffen wie Bußgeld und Geldbuße auf den gerichtlichen Bereich verengt. Die theologische Tiefendimension der Buße, die die Bibel damit verbindet, ist kaum mehr in Gebrauch. Früher wurde der Begriff Buße gleichbedeutend mit Beichte benutzt, wie noch zu Martin Luthers Zeiten. Der Reformator hatte aber gerade am Verständnis von Beichte und Buße der damaligen Kirche einiges auszusetzen. Er hielt es für falsch, dass man für einen gebeichteten Fehler von einem Priester eine Bußhandlung auferlegt bekam und dann, beispielsweise nach dem Beten etlicher Rosenkränze, von seiner Schuld freigesprochen wurde. Seiner Meinung nach war die innere Einsicht und Umkehr wesentlich für den Freispruch der auch nur von Gott kommen kann, und nicht von einem Priester. Luther ging es darum, dass "das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll" - so die erste seiner 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg. Darum ist es ein ganz und gar protestantischer Gedanke, sich im Gebet an Gott zu wenden und die eigene Lebens- und Glaubenshaltung zu prüfen. Der Buß- und Bettag wird darum auch als der "evangelischste" unter den kirchlichen Feiertagen bezeichnet. Im Namen Buß- und Bettag" soll zum Ausdruck kommen, dass es um einen Tag des Bittens und Betens um Einsicht, Vergebung und Kraft zur Umkehr geht. Damit ist der Sinn und das Anliegen des kirchlichen Feiertags befreiend - und so aktuell wie eh und je. 2. Fragen: a. Welche Bedeutung hat aus Eurer Sicht das Wort Sünde? b. Was ist für Euch Schuld? Worin unterscheidet sie sich von der Sünde? c. Was macht für Euch Reue aus? d. Wozu braucht es Buße und was ist das?

3 3. Input zu den Begriffen: Sünde, Schuld, Reue, Buße: Abwechselnd lesen lassen (Quelle: Sonntagsblatt Thema: Sünde und Schuld, Gnade und Vergebung Sünde IN DER BIBEL bezeichnet Sünde den durch den Menschen verschuldeten Zustand des Getrenntseins von Gott und ebenso einzelne schuldhafte Verfehlungen gegen Gottes Gebote, die sich aus diesem Zustand ergeben. Diese Trennung kam der biblischen Erzählung (1. Mose 3) zufolge durch den Sündenfall zustande. Die Sünde besteht in einer willentlichen Abkehr von Gottes gutem Willen, im Misstrauen Gott gegenüber, im Zulassen des Bösen oder im Sich-Verführen-Lassen. BEI PAULUS erscheint die Sünde als eine unheimliche Macht, die das Leben sowie das Zusammenleben bestimmt und die Menschen zu Sklaven ihrer Leidenschaften macht, denen sie ausgeliefert sind (Römer 6, 12-14). Schuld AUS DEM SÜNDHAFTEN WESEN des Menschen folgt sündhaftes Handeln, im Widerspruch zu Gottes Geboten. Dadurch kommen andere Mitmenschen und der Sünder selbst immer direkt oder indirekt zu Schaden. Somit ist der Mensch immer mit Schuld behaftet. Buße und Reue ENG VERBUNDEN MIT DER SÜNDE sind das Bekennen und Bereuen derselben sowie die Buße als Abkehr von Fehlhaltungen und Fehlverhalten. Durch diese Reue und aufgrund der Heilstat Jesu Christi erfahren die Menschen Vergebung. 4. Fragen: a. Wie können wir Vergebung bei Gott erlangen? b. Wie können wir Vergebung bei Menschen erlangen? c. Was ist für Euch unverzeihbar? d. Ist Vergebung eine Voraussetzung für Versöhnung? e. Habt Ihr schon mal eine Situation der Versöhnung erlebt? 5. Textarbeit : Buße und Vergebung in der Bibel: (dazu können auch die Karten verwendet werden) -verschiedene Textstellen jeder zieht eine und liest sie vor Welche spricht Euch an welche nicht?

4 6. Persönliches dazu Stationen in Zimmerecken aufbauen. Station 1- meine Schuld: Zettel schreiben: woran bin ich schuldig geworden? Was habe ich unter den Teppich gekehrt? Wen will ich um Verzeihung bitten Zettel klein Falten und in eine uneinsehbare Box werfen. Alternativ: sie unter einen Teppich legen Station 2 Wer ist an mir schuldig geworden? Blumen in eine Vase stellen: Wem will ich vergeben? Welche Verletzungen will ich vor Gott bringen? Für jeden Fall eine Blume. Alternativ können auch Teelichter verwendet werden Station 3 im Plenum: Teilnehmende bilden einen Kreis und geben Nachbarn die Hände. Bitte um Vergebung durch die Gebetsbitte: Vater Unser, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Anschließend eine Zeit der Stille. Teilnehmende sprechen einander die Gnade Gottes zu: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit dir. Station 4: Schredder oder Feuerschale oder Staubsauger, der unter einem Teppich saugt Alle Zettel aus der Box werden vernichtet. Abschlussgebet: Gemeinsam beten (jeder eine Zeile): Herr, unser Vater, Gütiger Gott, hilf uns bitte, dass wir mit unseren Händen nicht jemanden schubsen, sondern ihn umarmen, nicht jemanden kneifen, sondern ihn streicheln, nicht jemanden schlagen, sondern ihn halten, nicht drohen, sondern warnen nicht auf jemanden zeigen, sondern uns vertragen, nicht zerstören, sondern aufbauen, nicht den Stinkefinger zeigen, sondern zuwinken, nicht Lästerbriefeschreiben, sondern Liebesbriefe, nicht nur nehmen, sondern auch geben. Halte uns in deiner Hand, dass wir mit unseren Händen Gutes tun. Darum bitten wir dich. Dann zusammen das Vater Unser. Amen

5 7. Abschlusslied: Herr, Deine Gnade (Mercy is falling) Melodie: Akkorde und Text: Oder Kanon EG 572 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht

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