Karfreitag Kor 5, Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.

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1 Karfreitag Kor 5,19-21 Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Was hat es mit dem Kreuz Jesu auf sich? Wie ist Jesu Sterben am Kreuz zu verstehen? Es waren im vergangenen Jahr die 5-minütigen Morgenandachten im WDR, die diese Fragen ganz neu zur Diskussion gebracht haben. Und es hat sich gezeigt: Es hilft nicht wirklich einfach die alten Worte zu wiederholen. Was antworten wir, wenn ein anderer uns fragt: Was ist das für ein Gott, der für sich so ein grausames und blutiges Opfer braucht? Der Predigttext gibt uns Antwort. Obwohl: Beim Hören oder Lesen dieses Karfreitagstextes fällt auf: Vom Kreuz, von Sühne und Opfer ist da gar nicht die Rede: 1

2 Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth. 2. Kor. 5, (19)Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. (20)So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! (21)Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. Drei Verse nur. Der erste sagt uns: Wer Gott ist. Der Zweite: Wer wir sind. Der dritte erklärt: Wozu das Kreuz. 2

3 Wer ist Gott? Paulus schreibt den Korinthern: Ihr könnt Gott eigentlich nur von Christus her verstehen. Denn Gott war in Christus. Gott hat in Christus Gestalt angenommen. Ist Mensch geworden. Gott hat sich in seiner Liebe so klein gemacht, dass er selbst in Christus am Kreuz hing. Kein Despot. Kein blutrünstiger Gott, der nach Menschenopfern verlangt. Sondern ein Gott, der sich schlagen lässt und am Kreuz die Hände ausbreitet. Das Kreuz ist die Sprache Gottes: Ich, Gott, habe kein Gefallen an Strafe und Gericht über euch. Meine Liebe, mein Verlangen ist so groß, dass ich lieber selber leide, als euch im Leiden verloren zu geben. Erkennt ihr es denn nicht? Ich bin kein Gott, der aufrechnet und abrechnet. Und auch ihr: Ihr müsst nicht zerbrechen unter eurer Last. Eure Schuld muss euch am Leben nicht verzweifeln lassen. Ich bin euch gut. Meine Liebe zu euch hält alles Leiden aus. 3

4 Statt eingeforderter Sühne und Strafe, Bezahlung und Abrechnung: Versöhnung. Sie ist da. Seht das Kreuz. Ich für Euch. Du mit dir. Und ihr untereinander. Das Kreuz steht für diese sich hingebende Liebe und diese um uns Menschen werbende Einladung Gottes.. So ist Gott. Und wer bin ich? Ich bin der, der durch diese Liebe Gottes leben darf: versöhnt, befreit, erlöst. Was für eine Entlastung. Ich muss nicht bezahlen. Ich muss keine Strafe fürchten. Ich darf leben als Versöhnter. Das heißt für Paulus nun aber auch: Als Versöhnter bleibe ich nicht bei mir selbst. Die geschenkte Versöhnung bleibt nicht für sich. Sie will hinaus in die Welt. 4

5 Die im Kreuz geschenkte Freiheit zieht Kreise. Unser Glaube findet sein wahres Glück nicht bei sich selbst, sondern beim anderen. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Als mit Gott Versöhnte sind wir Botschafter: beauftragt, bevollmächtigt und gesandt. Luther übersetzt: Gott ermahnt durch uns parakaléo. Ein vielschichtiges Wort. Der Heilige Geist wird der Paraklet genannt. Gott möchte, dass durch uns ein neuer, sein heiliger Geist in die Welt kommt. Parakaléo: einladen, bitten, trösten, jemandem gut zu reden: Das ist gemeint. Das ist ein schöner Ton. Gott lädt uns ein, Gott bittet uns, Gott ermutigt uns: Ihr seid meine Botschafter für einen neuen Geist, ein neues, befreites, erlöstes Miteinander. Die Versöhnung ist schon da. Lebe deine Versöhnung und trage sie hinaus. 5

6 Jesus starb in aller Öffentlichkeit. Nicht in irgendeinem Gemeindehaus oder Tempelbezirk. Das ist kein Zufall. Denn: Das Evangelium vom Kreuz und ebenso unser Glaube ist nie nur etwas Privates, sondern immer für die Welt. Die Liebe Gottes sucht den anderen. Deshalb kann Versöhnung nie theoretisch bleiben, sondern ist immer nur praktisch erfahrbar und will gelebt sein. Paulus weiß wovon er schreibt. Seinem Schreiben hier ging sein sogenannter Tränenbrief voraus. Unter Tränen hatte Paulus der Gemeinde in Korinth den letzten Brief geschrieben. Der Konflikt mit manchen in der Gemeinde hatte ihm fast das Herz gebrochen, seine Kräfte aufgezehrt, seinen Dienst erledigt. Für ihn selbst wurde die Botschaft vom Kreuz, die Annahme in der Liebe Gottes, die Einladung zu Vergebung und Versöhnung untereinander zu einem neuen Anfang, einer neuen Freiheit und einer Erlösung. 6

7 So sind wir nun Botschafter an Christi Statt. Dazu sind wir da. Jeder und jede von uns, die Gemeinde und Kirche. Dafür leben wir und dafür ist er gestorben. Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. Das ist Gottes Tausch am Kreuz: Unser Tod gegen das neue Leben. Unsere Sünde gegen Gottes Gerechtigkeit. Und Sünde meint hier viel mehr und viel Umfassenderes als unsere einzelnen Verfehlungen. Sünde ist Trennung. Sund der Graben, der uns vom Leben trennt. Sünde das ist unser Egoismus, der nur sich selber sieht, die Selbstverwirklichung, die über Leichen geht, die Selbstbefriedigung, die Liebe und Leben zur Handelsware macht, 7

8 die Raffgier, die den Schwachen das Elend vergrößert und nicht selten den Tod bringt, der Stolz, der Vergebung und Versöhnung nur vom anderen erwartet, die Pflege eigener Verletzungen, die den anderen in seinem Unrecht behaftet. Dahinein schenkt das Kreuz Jesu Erlösung, Befreiung, neues Leben Versöhnung. Das Kreuz Jesu ist das Zeichen dafür, dass die Liebe stärker ist als solche trennende und beziehungsstörende Sünde. Und dafür, dass wir uns Liebe leisten können. Jesu Kreuz ist die Versöhnung mit unserer ungestillten Sehnsucht nach Leben - und dem Irrtum diesen Lebenshunger selbst stillen zu müssen. Bleibt für uns die Frage: Bin ich bereit als Botschafter der Kreuzesliebe Jesu zu leben? In einer Welt, die ganze Industrien aufbaut, damit Menschen in eine vermeintliche Versöhnung mit ihrem Körper kommen. 8

9 Wie befreiend: Ich darf wissen Gott liebt mich so wie ich bin. Er findet sogar meine Falten schön. Bin ich bereit als Botschafter der Kreuzesliebe Jesu zu leben? In einem Land, in dem als Mittel zum Heil vor allem und immer wieder Konsum gepredigt und stetig wachsender Wohlstand proklamiert wird und gleichzeitig immer mehr Menschen auf der Strecke bleiben. Wie tröstlich: Der Bedürftige soll wissen: Mir soll Recht widerfahren um Gottes Willen. Bin ich bereit als Botschafter der Kreuzesliebe Jesu zu leben? In der Gemeinde, in der Familie, an der Arbeit und gerade da, wo sich Gräben der Unversöhnlichkeit auftun, weil Verletzungen gepflegt, Meinungsunterschiede überhöht, persönliche Eitelkeiten verharmlost werden. Bin ich bereit, mich darauf hinweisen zu lassen wo meine Botschaft nicht zu der Botschaft des Kreuzes Jesu passt, zu der Gott mich berufen hat. 9

10 Das ist das Schreckliche in all den Fällen von Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen und den Schulen, dass gerade in den Seelen der Kinder und Jugendlichen durch die, die besonders beauftragte Botschafter der Liebe Gottes sind ob Priester, Pfarrer, Erzieher oder Lehrer die Liebe, das Vertrauen für ein ganzes Leben zerstört wird. Und das ist die Verdammnis der schuldig Gewordenen, wenn sie meinen, ihr falsches Tun vertuschen, verharmlosen oder verschweigen zu müssen anstatt es zum Kreuz unter die Vergebung zu bringen und Versöhnung zu erfahren. Jede geschändete und verletzte Kinderseele ist wie ein Stich in Gottes Herz. Genauso wie jeder Schuldige, der für sich in seiner Sünde allein bleibt und an der Versöhnung vorbei lebt. Als wenn es kein Kreuz Jesu gegeben hätte. Beruhigen wir uns heute Morgen bitte nicht damit zu meinen: So schlecht wie jene sind wir ja nicht. Seien wir ehrlich: Jeder von uns weiß um seine Schattenseiten. Der Blick auf andere und ihr Versagen hilft uns und übrigens auch den Opfern nicht. 10

11 Was uns hilft ist der Blick zum Kreuz und Gottes Bitte: Lass dich versöhnen. Lassen wir uns Gottes Versöhnung gefallen und fragen wir uns dann an welchen Punkten unseres Lebens genau wir Botschafter der Versöhnung zu sein haben: Karfreitag ist mehr als die fromme Besinnung auf das Kreuz damals. Karfreitag ist für uns heute die Frage: 1. Wo brauche ich noch für mich persönlich Versöhnung durch die Liebe und Vergebung Gottes? 2. Will ich jetzt als durch Jesu Kreuz Versöhnter und Befreiter meinen Glauben als Botschafter der Versöhnung an Christi Statt leben. Willst du in dieser Welt ein Botschafter der Liebe und Versöhnung Gottes sein? Bist Du bereit, dir von Gott sagen und zeigen zu lassen, was das für dich persönlich bedeutet. Bist Du bereit, konkrete Schritte der Versöhnung zu gehen? Auch wenn es Dich Deinen Stolz kostet? Jesu Liebe am Kreuz befreit uns dazu. 11

12 Denn ER hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung und uns zu seinen Botschaftern gemacht. Wenn wir Botschafter an Jesu Statt sein wollen, wenn wir das leben wollen wozu wir berufen sind, reicht die Frage: Herr, was willst du dass ich tue? Herr, wo willst du dass ich für Frieden und Versöhnung, Heil und Heilung eintrete? Wo willst du mich haben? Heute vor 1980 Jahren starb Jesus am Kreuz. Heute vor genau 100 Jahren starb Friedrich von Bodelschwingh. Vielleicht einer der größten Botschafter der Liebe und Versöhnung Gottes unseres Landes. Ungezählten Menschen hat er Linderung ihrer Not und die Liebe und Hilfe Gottes gebracht, sich für das Recht der Armen und Schwachen auch an höchster Stelle immer wieder eingesetzt. Ein Mann, der selber durch größtes Leid in seinem Leben und seiner Familie gegangen ist. Ein Mann, der die Liebesgeschichte Gottes für immer in die Geschichte unserer Stadt geschrieben hat, und der wie kein anderer die Karfreitagsbotschaft von der Versöhnung in Worte gefasst hat: 12

13 Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. Dieser Satz von Bodelschwinghs ist die kürzeste und für mich eine der treffendsten Predigten des Kreuzes Jesu. Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. Was soll einmal über unser Leben gesagt werden? Er/Sie war ein Botschafter der Versöhnung an Christi Statt. Das ist die Einladung für heute. Vertun wir unser Leben nicht mit den sinnlosen kleinen Unversöhnlichkeiten und Nichtigkeiten des Alltags, an die wir uns so häufig verlieren. Amen. Und der Friede Gottes bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 13

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