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1 Oktober/November 2017 Nummer 187 Wir freuen uns über Zuwachs Da Sie mein Gesicht demnächst öfter im Gottesdienst sehen werden, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Antje Ost. Ich bin Pastorin im Ehrenamt der EKiR, d.h. ich bin ordinierte Pfarrerin, habe mich aber momentan dazu entschlossen, diesem Beruf nicht hauptamtlich nachzugehen. Aber ich werde in Zukunft ca. einmal im Monat in Ihrer Gemeinde einen Gottesdienst halten. Ich komme ursprünglich aus Bedburg-Kaster und bin schließlich über Bonn, Euskirchen, Aachen und Dortmund in Zürich gelandet, wo mein Mann und ich die letzten 8 Jahre verbracht haben. Zu unserer Familie gehören noch unser Sohn Julian (19 Monate) und unser Kater Bruno (8 Jahre). Seit Mai dieses Jahres sind wir wieder zurück im Rheinland. Ich arbeite bei der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.v., und mein Mann ist noch ein paar Monate in Elternzeit. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie mich gerne einfach an. 1 Wir sind für Sie da: Pfarramt: Pfarrerin Anne Mischnick Gemeindebüro: Sabine Klütsch Breite Straße 23 in Kirchherten Tel Kirchherten@EKiR.de

2 Jubelkonfirmation: Am 9. September feierten Jubelkonfirmation Elfriede Wawrzinossek, Gisela Müller, Hanna Köhlen, Christa Peisker, Doris Moll, Sabine Klütsch, Evelyne Reinertz, Helga Heß, Halina Paul und Emma Duske. Ausflug zur Cranach - Ausstellung in Düsseldorf Tauferinnerungsgottesdienst an fünf Stationen zum Thema: Wassererfahrungen 2

3 Solange die Erde steht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht (1. Mose 8,22) Es ist ein Versprechen, das Gott uns Menschen gibt. Auch wenn wir immer noch nicht nach Gottes Willen leben, eine Katastrophe, wie die Sintflut, soll es nicht mehr geben. Der Wechsel von Werden und Vergehen, von Saat und Ernte garantiert unser Überleben. Denn nur so kann wachsen, was wir brauchen. Sonnenblumen sind ein Beispiel für diesen Vorgang in der Natur. Sie sind schön anzusehen. Als Schnittblumen schmücken sie unsere Wohnungen und sind Bestandteile von Brot und Salat. Im Winter dienen sie als Vogelfutter. Aber Sonnenblumen verwelken auch und zeigen so die Vergänglichkeit in der Natur. Der Wechsel von Werden und Vergehen gilt nicht nur in der Natur, sondern auch in unserem Leben. Beide Sonnenblumen, die voll aufgeblühte und die verblühte, sind für mich Beispiele für unser Leben. Die Sonnenblume mit ihrem leuchtend gelben Kopf ist ein Bild für Zeiten, an die man sich gerne erinnert, in denen es leicht fällt, Gott dankbar zu sein. An Zeiten, in denen man selbst etwas gesät hat, an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und so manches aufgeblüht ist. Sie erinnern an Zeiten oder Tage, die wie leuchtende Höhepunkte im Alltag sind: Ein Erfolg in der Schule oder im Beruf oder ein Besuch, über den man sich sehr gefreut hat. Die vertrocknete Sonnenblume macht deutlich, dass es wie in der Natur auch in unserem Leben einen Wechsel gibt. Wir haben nicht nur leuchtende, blühende Zeiten. Gott mutet uns auch frostige Zeiten zu, in denen nichts zu erwarten ist und alles trostlos aussieht. Doch, und das ist für mich die wichtigste Botschaft dieser vertrockneten Blume. In ihr steckt Kraft, die Kerne werden reif, es wächst im Verborgenen eine Ernte heran. Der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer im Dritten Reich, Dietrich Bonhoeffer hat aufgeschrieben: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Solange die Erde steht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Über all diesen Wechseln in der Natur und in unserem Leben hinweg spricht Gott uns zu: Ich halte zu euch und bleibe euch treu. Mit freundlichen Grüßen Ihre Pfarrerin Anne Mischnick 3

4 Kirchentag vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin Der Kirchentag liegt bereits eine geraume Weile zurück, es lohnt sich auf jeden Fall über einige Eindrücke und Erlebnisse zu berichten! Berlin und Wittenberg waren besondere Orte, die sehr viele Menschen mit den unterschiedlichsten Aktionen und Programmpunkten anzogen. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen (Scharfschützen auf den Dächern bei Großveranstaltungen) verlief der Kirchentag friedlich. Fernab vom öffentlichen Medienrummel der besonderen Events, konnte ich viel Beeindruckendes erleben. Ein besonderes Erlebnis war eine christlich-muslimische Dialog-Bibelarbeit über den Bibeltext aus Lukas 1, 39-56; Maria und Elisabeth begegnen sich! Prof. Dr. Claudia Janssen, feministische Theologin aus Marburg und die islamische Theologin Hamideh Mohagheghi aus Paderborn standen sich gegenüber und erläuterten die jeweiligen Standpunkte sehr anschaulich. Beeindruckend war auch, wieviel Verbindendes es gibt und welche besondere Stellung Maria auch in der islamischen Lehre einnimmt. Das sollte uns ermutigen, mehr voneinander zu erfahren und aufeinander zuzugehen. Ein weiteres Highlight mit Gänsehautfeeling, war das Solidaritätskonzert auf dem Gendarmenmarkt. Die Berliner Symphoniker, der Oratorienchor und Geflüchtete aus aller Welt präsentierten die Uraufführung Freude schöner Götterfunken, in der zum Abschluss tausende Zuhörer mitsingen durften, ein Konzert der besonderen Art! Es gäbe noch sehr viel mehr zu berichten, aber das würde den Rahmen sprengen. Hanna Köhlen 4

5 Ich besuche gerne und relativ regelmäßig die Kirchentage. Die vielen Christen, die da zusammenkommen, ermutigen mich, ich habe schon viele gute Anregungen vom Kirchentag mitgebracht und ein Besuch beim Wise- Guys Konzert muss auch immer sein (leider war in Berlin ihr letztes Konzert). Besonders beeindruckt hat mich die Film-Bibelarbeit über Lukas 1, 39-56, die Begegnung zwischen Maria und Elisabeth. Dieser doch sehr spröde Text wurde in Verbindung gebracht mit dem Film Juno, einer Geschichte einer schwangeren Minderjährigen, die für ihr ungeborenes Kind passende Adoptiveltern sucht und mit dem Film, Die Tribute von Panem, einer Tragödie, die in der Zukunft spielt. Jeweils in Ausschnitten wurden die Filme gezeigt und dann mit dem Bibeltext in Verbindung gebracht. Es war überraschend und spannend, wie modern und aussagekräftig der biblische Text dadurch wurde. Da sich der ganze christliche Kosmos auf dem Markt der Möglichkeiten präsentiert, habe ich wieder viele gute Materialien für meine Gemeindearbeit eingekauft und mich ausgiebig am Stand Seelsorge in Altenheimen über Gottesdienste im Altenheim und über spezielle Demenzgottesdienste beraten lassen. Wenn es geht, werde ich sicher auch wieder zum Kirchentag nach Dortmund fahren. Pfarrerin Anne Mischnick Bei jedem Kirchentag gibt es immer eine Fülle von Angeboten. Diesmal in Berlin, wo sich die Besucher an den unterschiedlichsten Orten zeigten, wie im Messezentrum, Zentrum Jugend, verschiedene Kirchengemeinden und größeren Arenen... Die U- und S-Bahnen wurden nicht nur von den mit orangenen Schals gekennzeichneten Kirchentagsbesuchern, sondern auch von Fußballfans bevölkert. Von diesem Jahr möchte ich nur ein paar kleine Höhepunkte herausstellen, die wir als Familie erlebt haben: Unsere Unterkunft bekamen wir bei einer netten Dame. Für die Zeit, in der mein Mann, meine Tochter und ich in Berlin waren, zog sie selbst in ihr Schrebergartenhaus, so dass wir ihre Wohnung ganz für uns alleine nutzen konnten. Die Freikarten, die sie selbst für den Besuch des Kirchentages bekam, hat sie zugunsten des schönen Wetters im Schrebergarten verfallen lassen. Spontane Begegnungen mit Freunden aus Süddeutschland und einigen Verwandten aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen erfreuten uns immer wieder. Sehr erfrischend war eine Fußwaschung und Massage im Markt der Möglichkeiten. Eine Gruppe aus Bremen bot sie dort an. Beim "fairen Handel " entdeckte ich sehr interessante Puppen, hergestellt auf den Philippinen. Sie stellen eine verwandelbare Märchenfigur dar und auch die "Noah - Geschichte " lässt sich mit einer anderen Figur sehr anschaulich nacherzählen. Bei einer Lesung in der Philipp-Melanchton-Kirche wurden wir auf das Buch von Albrecht Gralle "Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landete" aufmerksam. Jetzt hat es über unseren Frauenkreis und die Bücherei eine interessante Verbreitung auch hier in unserer Kirchengemeinde gefunden. Gertrud Rohde-Okun 5

6 Bericht aus dem Presbyterium Die Sommerzeit geht zu Ende und ich hoffe, dass eine erholsame Ferienzeit hinter Ihnen liegt, und Sie mit neuen Kräften Ihren Alltag bewältigen können. In unserer Kirchengemeinde haben wir durch den Zuzug von Pfarrerin Antje Ost nach Titz die komfortable Situation, dass sie regelmäßige Gottesdienste übernehmen wird, was uns sehr freut, und es uns leichter macht, Vertretungen zu finden. Unser neuer Konfirmandenjahrgang hat sich inzwischen gut eingelebt. Die aktiven Teamer haben ein Wochenende in der Eifel zusammen erlebt, um ohne Zeitdruck Themen zu besprechen und weitere Seminarabläufe zu gestalten. Es ist schön, dass wir wieder eine so große Gruppe haben. Nach längerer Unterbrechung feierten wir in unserer Kirchengemeinde Jubelkonfirmation mit einem Festgottesdienst und anschließendem gemütlichen Zusammensein in Kirchherten. Es war ein gelungener Festtag mit angeregten Gesprächen. Herzlichen Dank den fleißigen Helfern, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Beim Fest der Begegnung in Jülich nahmen wir als Kirchengemeinde am Gottesdienst teil und präsentierten unsere historische Hauskirche mit einem Stand. Die Bilder sprechen für sich. Alle Gemeindeglieder grüße ich mit einem Segenswort, wünsche Ihnen alles Gute und danke allen für die bisherige Unterstützung. Möge der Herbst deine Seele farbenfroh erleuchten! Ihre Hanna Köhlen Es erreichte uns eine sehr traurige Nachricht. Frau Sigrid Appenzeller aus Titz verstarb am 23. August 2017 im Alter von 65 Jahren. Sie war Mitglied des Presbyteriums und wurde 2010 nachgewählt, da ein Presbyter aus Altersgründen ausscheiden musste. Ihre Amtszeit endete Frau Appenzeller stand als Ansprechperson der Kirchengemeinde im Titzer Raum zur Verfügung. Ihre politische Tätigkeit ermöglichte einen direkten Austausch zwischen Kommune und Kirche. Wir werden Frau Appenzeller ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt Ihrer Familie. Gottes Segen begleite sie. Das Lutherjahr neigt sich dem Ende zu. Es gab nette Begegnungen beim Pilgercafé. Den Abschluss bildet unser Reformationsgottesdienst am 31. Oktober 2017 um Uhr in Kirchherten. Der Gottesdienst wird vom Projektchor mitgestaltet. Übrigens: Unsere Hauskirche wird 333 Jahre alt! Ein Besucher stand auf dem Pfarrhof und hat dies beim Nachrechnen festgestellt eine nette Begegnung! 6

7 Fest der Begegnung Sonntag, 10. September 2017 im Stadtgarten Brückenkopfpark in Jülich Gottes Wort kehrt nicht wieder leer zu ihm zurück. Jesaja 55 7

8 Unser 14-köpfiges Team, bestehend aus Alex, Alicia, Andre, Celina, Daniel, Glen, Johanna, Karlos, Liam, Melanie, Saskia und Sina unter der Leitung von Frau Mischnick, hatte den Plan, die Teamerfreizeit vom 1. bis 3. September in der Eifel zu verbringen. Die lange Reise von knapp 3 1/2 Stunden führte uns letztendlich nach Bitburg, in das Sportlerheim DJK Eintracht Dist. Treffpunkt war Freitag um Uhr an der Kirche in Kirchherten. Nach Aufteilung der riesigen Gepäckmasse machten wir uns schließlich auf den Weg. Zwanzig Minuten nach Abfahrt zeigte Daniels Navi eine 50 Minuten kürzere Route an, die sich auch bewahrheitet hätte, hätten wir uns nicht verfahren. Sehnsüchtig fanden wir, dank Celinas Handy Navi, gegen 22 Uhr endlich unser eigentliches Ziel. Die relativ müde und dazu hungrige Gruppe genoss daraufhin noch ein kleines Abendessen, bestehend aus Kartoffelsalat und Bockwürstchen, wonach alle nach einer kleinen Spielrunde in ihre Betten gefallen sind. Der nächste Tag sollte einige Überraschungen für uns bereithalten Nach unserem wohlverdienten Frühstück begann unsere Fortbildung. Frau Gargali von Hoch³ führte uns den ganzen Vormittag durch eine Reihe zahlreicher neuer Spiele, die wir nun ebenfalls mit den Konfis durchführen können (Hoch³ ist eine Organisation, die erlebnispädagogische Fortbildungen durchführt). Nachmittags zog es uns in das Zentrum von Bitburg, wo wir uns noch zwei Stunden aufhielten. Im strömenden Regen und bei Hagel waren wir auf dem Rückweg. Melanie und Daniel kümmerten sich um das Abendessen, und wir ließen den Abend entspannt ausklingen. Sonntagmorgen gab es noch eine Andacht, und auf dem Weg nach Hause waren wir noch Pizza essen. Alles in allem war es ein aufregendes und erfolgreiches Wochenende für uns! Saskia und Celina 8

9 Ein Adventskalender, der lebt? Dies ist ein Angebot für Titz und Titzer Ortschaften: An einigen Abenden im Advent (mittwochs und freitags) strömen um Uhr irgendwo in Titz und Umgebung Menschen zusammen. Sie versammeln sich an oder in einem bestimmten Gebäude. Dann werden Lieder gesungen, eine Geschichte vorgetragen, oder ein festlich, farbig gestaltetes Fenster enthüllt. Ein bisschen wie beim Adventskalender, nur in groß. Wir beginnen am 6. Dezember in der Urbanstraße 25 in Titz- Opherten. Alle weiteren Termine sind noch offen und können von Ihnen gestaltet werden: Freitag 8.Dezember Mittwoch, 13. Dezember Freitag, 15. Dezember Mittwoch, 20.Dezember Freitag, 22. Dezember Dies ist eine Veranstaltung der Katholischen und Evangelischen Kirchengemeinde. Alle, die Interesse haben, können mitmachen. Wenn Sie einen lebendigen Adventskalender gestalten möchten, rufen Sie an, dann reserviere ich gerne Ihren Wunschtermin. Erreichbar bin ich unter der Nummer 0176/ oder über das Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Kirchherten Tel.: 02463/7207 Am Freitag, dem 20. Oktober um Uhr ist ein Vorbereitungsabend für alle Gastgeber/innen und Interessierte im Evangelischen Gemeindezentrum Titz, Schulstraße 1. Dort werden die Liederbücher vorgestellt und alle offenen Fragen geklärt. Sie sind herzlich eingeladen. Machen Sie mit. Ihre Ja, den gibt es! Pfarrerin Anne Mischnick 9

10 Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landete Verlag: Brendow, J; Auflage: 3 ISBN-13: Erscheinungstermin: 23. September 2015 gebunden, 14,95 Eigentlich soll Martin Luther seiner Käthe nur ein paar Kirschen vom Baum pflücken, als ihn ein Gewitter mit heftigem Blitzschlag überrascht, so dass er von demselben fällt und unverhofft im Jahr 2017 wieder aufwacht. Kurzweilig erzählt der Autor Luthers Begegnung mit der Neuzeit, die der Reformator kurzerhand die sich selbst bewegende Zeit tauft! Er lernt die neuen Erfindungen kennen, mit denen er erstaunlich schnell zurechtkommt. Staunt über die sehr leeren Kirchen und hat jede Menge interessante, komische und kritische Begegnungen mit den Menschen des 21. Jahrhunderts. Das Buch ist durchweg interessant und auch spannend geschrieben. Es ist lustig und amüsant zu sehen, wie unser Selbstverständnis von einem Mann des 16. Jahrhunderts hinterfragt wird. Am Freitag, dem 22. September 2017 um 19:30 Uhr, besprechen wir dieses Buch im Frauenkreis im Gemeinderaum in Kirchherten. Besucher und Interessierte sind herzlich willkommen. Gisela Tuschy Tauferinnerungsgottesdienste: Ein neues Angebot unserer Kirchengemeinde. Die Taufe ist eines der beiden Sakramente in der Evangelischen Kirche, also schon etwas sehr wichtiges. Und Gemeinden, die Kinder taufen, haben auch die Aufgabe, den Kindern verständlich zu machen, was meist im Säuglingsalter mit ihnen geschehen ist. Darum hatten wir am 27. August alle 2-5jährigen Gemeindeglieder unserer Gemeinde mit ihren Eltern zu einem kindgerechten Tauferinnerungsgottesdienst in das Gemeindezentrum nach Titz eingeladen. Auch etliche Gemeindeglieder und Konfirmanden waren gekommen und erlebten einen bewegungsreichen Gottesdienst in 5 Stationen rund um das Thema Wasser und Taufe. Anschließend waren wir uns im Familiengottesdienstvorbereitungsteam einig: Das soll eine Tradition werden. Ich danke meinem Team für die, wie immer, sehr gute Mitarbeit und allen Anwesenden fürs Mitmachen. Anne Mischnick 10

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12 Reformationstag 500 Jahre ist es jetzt her, dass Martin Luther seine berühmten 95 Thesen an das Tor der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt hat. Stichtag für dieses Ereignis ist jedes Jahr der 31. Oktober. Auch in diesem Jahr findet in unserer Gemeinde aus diesem Anlass der Reformationsgottesdienst statt. Wir laden ganz herzlich ein am 31. Oktober 2017, 17 Uhr in Kirchherten zu einem Festgottesdienst mit Liedern des Luther Pop Oratoriums. Gestaltet wird dieser Gottesdienst durch den Projektchor aus Bedburg und Pfarrerin Anne Mischnick. Der Projektchor trifft sich am Samstag, dem 21. Oktober 2017 von 10 bis 18 Uhr in der Friedenskirche, Langemarckstr. 26 in Bedburg zum Einstudieren der Lieder. Sie sind herzlich eingeladen mitzusingen. Buß- und Bettag Längst ist er kein Feiertag mehr. Trotzdem begehen wir in unserer Gemeinde alljährlich den Bußund Bettag mit einem Abendgottesdienst mit Abendmahl. Wir laden Sie ganz herzlich ein: Mittwoch, den 22. November 2017 um 19 Uhr in Kirchherten. Totensonntag Haben Sie im vergangenen Jahr Abschied von einem Menschen nehmen müssen, der Ihnen nahestand? Am Totensonntag, dem 26. November 2017 um 10 Uhr in Titz, halten wir einen Abendmahlsgottesdienst zum Totengedenken. In diesem Gottesdienst werden die Namen derer genannt, die in unserer Gemeinde verstorben sind und kirchlich bestattet wurden. Für sie wollen wir beten und uns unseres christlichen Auferstehungsglaubens vergewissern. Adventsfeier Wir feiern Advent! Die ganze Gemeinde trifft sich am 2. Adventssonntag, dem 10. Dezember 2017 ab 10 Uhr in Titz im Gemeindezentrum. Wir beginnen mit einem schönen Gottesdienst zum Thema warten Erwartung, der vom Titzer Frauenkreis gehalten wird. Der Gottesdienst geht fließend in unsere alljährliche Feier über. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Wir freuen uns auf Sie. Impressum Gemeindebrief Nr Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Kirchherten vertreten durch Jochen Gruch (ViSdP). Redaktionsteam: Jochen Gruch, Sabine Klütsch, Hanna Köhlen, Kathrin Mantei, Pfarrerin Anne Mischnick, Ursula Nachtigall, Celina Och, Gertrud Rohde-Okun, Gisela Tuschy, Saskia Woitkowiak. Möchten Sie selbst einen Beitrag veröffentlichen? Dann wenden Sie sich an: Evangelische Kirchengemeinde Kirchherten, Gemeindebriefredaktion, Breite Straße 23, Bedburg-Kirchherten oder Druckerei: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen. Auflage: Exemplare. Der nächste Gemeindebrief erscheint im Dezember Redaktionsschluss ist der 1. November

13 Frauenkreise 4. Mittwoch im Monat um Helga Hess / Uhr in Titz Achtung jetzt neuer Termin: Hanna Köhlen / Freitag im Monat um Uhr in Kirchherten Ökumenischer Bibelkreis 2. Mittwoch im Monat von Jochen Gruch / Pfarrbüro / Uhr bis Uhr in Titz Helferkreise Kindergottesdienst Hanna Köhlen / Pfarrbüro / 7207 Kinderbibelwoche Sabine Klütsch / Pfarrbüro / 7207 Familiengottedienst Pfarrerin Anne Mischnick / / 7207 Pfarrbüro Besuchsdienst Sabine Klütsch / Pfarrbüro / 7207 Bücherei im Gemeindehaus in Kirchherten freitags von Uhr bis Uhr / 7207 Pfarrerin Anne Mischnick zu erreichen im Gemeindebüro Breite Str. 23, Bedburg-Kirchherten Tel /7207 oder 0176/ Vorsitzende des Presbyteriums Hanna Köhlen, Tel / Gemeindebüro Sabine Klütsch Bedburg-Kirchherten, Breite Str. 23 Tel /7207 und Fax 02463/ kirchherten@ekir.de Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 15:00 bis 17:00 Uhr. Gemeindebücherei Bedburg-Kirchherten, Breite Straße 23 Öffnungszeiten freitags von 15:00 bis 17:00 Uhr Unsere Homepage Telefonseelsorge Telefon Evangelische Chat-Seelsorge: Chatroom für trauernde Jugendliche: (Der Chatroom wird betrieben vom Hospiz- Verein Bedburg-Bergheim e.v.) 13

14 Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Montag, Reformationstag Dienstag, Oktober 10 Uhr Titz, Erntedankgottesdienst mit Abendmahl / Saft, (Mischnick) 10 Uhr Oberembt (Zissoldt) 10 Uhr Kirchherten (Ost) 10 Uhr Familiengottesdienst Titz (Mischnick) 10 Uhr Oberembt (Porkolab) Uhr Altenheim in Niederembt (Mischnick) 17 Uhr Kirchherten mit Projektchor (Mischnick) Sonntag, Sonntag, Sonntag, Buß- und Bettag Mittwoch, Sonntag, November 10 Uhr Kirchherten (Mischnick), anschl. Gemeindeversammlung 10 Uhr Oberembt (Ost) 10 Uhr Kirchherten (Schmitz) 19 Uhr Kirchherten mit Abendmahl / Saft (Mischnick) 10 Uhr Titz mit Totengedenken, Abendmahl / Wein (Mischnick) Sonntag, Sonntag, Sonntag, Montag, Dezember 10 Uhr Kirchherten (Ost) 10 Uhr Titz Adventsfeier bis 13 Uhr mit Mittagsimbiss und Programm (Mischnick) 10 Uhr Kirchherten (Jahn) Uhr Altenheim in Niederembt (Mischnick) Die Adressen unserer Gottesdienststätten: Kirche Kirchherten, Breite Str. 23, Bedburg-Kirchherten Kirche Oberembt, Im Broich 37, Elsdorf-Oberembt Gemeindezentrum Titz, Schulstr. 1, Titz Altenheim Niederembt, Hochstr. 1, Elsdorf-Niederembt Klosterresidenz Maria Hilf, Marienstr. 1, Bedburg-Kirchherten 14

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