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1 Sonderausgabe Juni Jahre Wissenschaftspark Der Neuanfang ist fertig, die Arbeiten gehen weiter... v Als Symbol für den Neuanfang einer ganzen Region, die ihrer Vergangenheit bewusst neue Wege geht, wurde vor zehn Jahren mit großen Hoffnungen und hohen Erwartungen der Wissenschaftspark Gelsenkirchen eröffnet. Als eines der größten Projekte der Internationalen Bauausstellung Emscherpark hat der Wissenschaftspark an die Stelle von Kohle und Stahl sanfe Technologien gesetzt und ist zu einem Hauptanziehungspunkt der Stadt Gelsenkirchen geworden. Zehn Jahre später ist der Wissenschaftspark um einige Perspektiven und Erfahrungen reicher. Diese Sonderausgabe des Newsletters Wissenschaftspark Aktuell gibt Ihnen einen Überblick über das erste Jahrzehnt des Neuanfangs. 23. März 1995: Als Eröffnungsgeschenk überreichte der Architekt Uwe Kiessler symbolisch einen Rettungsring für das Revier, den der damalige Ministerpräsident Johannes Rau signierte. Die Geschichte: Kohle und Stahl machten Ückendorf zum Stadtteil Seite 2/3 1987: Die Anfänge des Wissenschaftsparks Seite : Richtfest 1995: Eröffnung Seite : Die Wiege der Solarstadt Seite : Sozial-, Senioren- und Gesundheitswirtschaft Seite : Dreh- und Angelpunkt für Zukunftsenergien Seite 7 Zwischenbilanz: Tagungsstandort gern genutzt Erfogreiche Marke Schaufenster künftiger Entwicklungen und Imagefaktor Seite 8/9 2005: Im Stadtteil beginnt die Revitalisierung Seite 10 Wissenschaftspark ist eine Gemeinschaftsproduktion von

2 Liebe Leserin, lieber Leser, 10 Jahre Wissenschaftspark sind ein kleines Jubiläum. Und ein Anlass zu feiern. Wenigstens ein bißchen, angesichts der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, in der es vor allem um Eines ging: Eine Idee, die sich in einer Immobilie manifestiert, in Zeiten eines schnelllebigen Auf und Ab hochzuhalten und weiterzuentwickeln. Gegen alle Finanzknappheit und im Zweifel auch gegen den Zeitgeist. Wissenschaftspark war und ist ein Symbol des Strukturwandels in seiner Architektur, die sich deutlich von hergebrachten Mustern abwendet und Nüchternheit und Zukunftsfähigkeit signalisiert besonders in einem Umfeld wie Gelsenkirchen-Ückendorf. Das Haus ist nicht länger nur eine gute Adresse oder Brutkasten für aufstrebende Unternehmen, sondern insgesamt ein Ort, an dem Informationstransfer themenzentriert stattfindet. Neue Energietechnologien und neuartige Dienstleistungen im Gesundheitssektor sowie im IT-Bereich ziehen Jahr für Jahr viele nationale und internationale Besucher nach Gelsenkirchen und tragen dazu bei, der Stadt eine neue Identität zu vermitteln. Über die Jahre sind wir von vielen Seiten tatkräftig unterstützt worden, denen an dieser Stelle noch einmal zu danken ist: Den Gesellschaftern Stadt Gelsenkirchen, GEW und LEG NRW, deren Vertreter uns von Beginn an mit Rat und Tat und Geld zur Seite stehen. Da sind aber auch die verschiedenen Bundesund Landesministerien, die Europäische Union und vielfältige Institutionen, die insbesondere im Bereich der Energiewirtschaft und ihrer Zukunftstechnologien nachhaltig gewirkt haben. Nicht zuletzt ist aber den Bürgern Gelsenkirchens und des Ruhrgebietes zu danken, die Haus und Park hervorragend angenommen haben. Dieses über ein Jahrzehnt lang aufgebaute Netzwerk wollen wir am 4. Juni mit einem kleinen Parkfest und einer ExtraSchicht feiern. Wir bedanken uns bei allen, die uns tatkräftig unterstützen, und feiern unter dem Motto: 10 Jahre sind nicht genug! Wir machen weiter! Zuversichtlich ist Die Geschichte: Kohle und Stahl machten Ückendorf zum Stadtteil Zum zehnjährigen Bestehen des Wissenschaftspark Gelsenkirchen hat Dr. Stefan Goch vom Institut für Stadtgeschichte die wichtigsten industriegeschichtlichen Daten zu diesem Standort für diese Doppelseite von Wissenschaftspark Aktuell zusammengetragen. 1845: Erste Zechenfelder gemutet Verkehrstechnisch günstig hinter dem Gelsenkirchener Bahnhof starteten 1845 erste Mutungen für Zechenfelder in Ückendorf, die 1848 unter dem Namen Rheinelbe vereinigt wurden begannen die Arbeiten für Schacht I und II. Die Besitzer wechselten. Französisches Kapital (Fa. Detilleux, Freres & Cie) spielte eine große Rolle. Wegen wassertechnischer Probleme konnte erst 1861 mit der Förderung auf Schacht I, 1877 auf Schacht II begonnen werden wurden die beiden Ückendorfer Zechen Rheinelbe und Anna konsolidiert zur größten Zeche im Ruhrgebiet (bis 1879 und 1882 bis 1887). Die Vereinigte Rhein-Elbe und Anna wurde zur Stammzeche der Gelsenkirchener Bergwerks AG wurde Schacht IV abgeteuft, Schacht III Weitere Schächte folgten. Während der ersten Kohlenkrise Mitte der 20er Jahre wurde 1925 der Schacht I auf Rheinelbe stillgelegt, 1931 die gesamte Anlage mit den Förderanlagen von Anna geschlossen und auf die Zechen Pluto und Holland aufgeteilt. Ihr Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert Geschäftsführer Wissenschaftspark Gelsenkirchen 2 Wissenschaftspark

3 1861: von der Nagelschmiede zum Stahlwerk 1861 ging aus einer Nagelschmiede die Eisengießerei Gebrüder Strassburger hervor, die den Bergbau belieferte wurde in Ückendorf nahe der Bahnlinie das Gußstahlwerk Munscheid & Co von Wilhelm Munscheid und Hermann Strassburger gegründet. Sofort wurde mit dem Bau der ersten beiden Temperöfen begonnen. Noch in den 1870er Jahren wurden beide Werke zusammengelegt bzw. ging die Eisengießerei Gebr. Strassburger im Gußstahlwerk Munscheid & Co auf. Zur Beschaffung von Kapital für die großen Investitionskosten wurde das Gussstahlwerk 1889 als Aktiengesellschaft der Gelsenkirchener Gußstahlund Eisenwerke reorganisiert. Bereits 1885 betrieb man bei dem gemeinhin Gußstahl(werk) genannten Betrieb den ersten Siemens-Martin-Ofen. Nach einer Modernisierungsphase wurde 1907 ein Martin-Stahlwerk in Betrieb genommen, die alte Tempergießerei geschlossen. Im Ersten Weltkrieg, 1916 erhielt die Firma den einfacheren Namen Gelsenkirchener Gußstahl- und Eisenwerke AG. Im Rahmen der Konzentrationsprozesse der Eisen- und Stahlindustrie der Weimarer Zeit wurde 1926 die Rheinisch-Westfälische Stahl- und Walzwerke AG mit Sitz in Gelsenkirchen gegründet. Das Ückendorfer Werk gehörte als Abteilung Gelsenkirchener Gußstahl- und Eisenwerke AG zu diesem Konzern wurde auch das Gußstahlwerk Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, indem es von der Ruhrstahl AG übernommen und als Ruhrstahl AG - Gelsenkirchener Gussstahlwerke geführt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gussstahlwerk wegen seiner Kriegswichtigkeit mehrfach Ziel von Bombenangriffen und 1945 nach erheblichen Bombenschäden stillgelegt. Schon 1946 konnte die Produktion, natürlich zunächst begrenzt, wieder aufgenommen werden. Im Rahmen der Entflechtung der Ruhr- Montankonzerne wurde das Gussstahlwerk wieder selbständig als 1947 die Gußstahlwerk Gelsenkirchen AG gegründet wurde. Schon bald setzten allerdings in der Montanindustrie des Ruhrgebiets Rückflechtungen ein. So kam auch das Ückendorfer Gussstahlwerk 1954 zur Rheinisch-Westfälischen Eisen- und Stahlwerke AG mit Sitz in Mülheim. Die Rheinisch-Westfälische Eisen- und Stahlwerke AG fusionierte wiederum 1957 mit den Rheinischen Stahlwerken erfolgte eine Umbenennung in Rheinstahl Gießerei AG, die ihren Sitz nach Mülheim verlegte. Eine erneute Umorganisation als Thyssen Gießerei AG erfolgte Schließlich wurde von dieser 1983 der Standort Gelsenkirchen aufgegeben und die Produktion zur Thyssen-Henrichshütte nach Hattingen verlegt. Die Fabrikanlagen, bis auf das Verwaltungsgebäude, wurden 1985 abgerissen. Ückendorf 1929: Dicht an dicht reihen sich die Gleisanlagen, Schienen und Arbeitsplätze des Gussstahlwerks, nur durch eine Werksmauer von den Wohnungen der Arbeiter getrennt. Wissenschaftspark 3

4 1987: Die Anfänge des Wissenschaftsparks Das Konzept Arbeiten im Park stand Pate Bereits bei der Stilllegung des Gussstahlwerks 1984 hatte es Überlegungen zur Wiedernutzung des Geländes gegeben entstanden in Gesprächen zwischen Stadtplanern, Unternehmen, Wissenschaftlern und Landesregierung die Ideen zur Errichtung eines Wissenschaftsparks auf dem Gussstahl-Gelände und der angrenzenden Fläche der ehemaligen Zeche Rheinelbe. Prof. Dr. Karl Ganser, der spätere Direktor der Internationalen Bauaussstellung Emscher Park, präsentierte diese Ideen auf einer Fachtagung in Gelsenkirchen. Pate stand das Konzept Arbeiten im Park, das sich an den business parks in Großbritannien orientierte: statt städtebaulicher Wüsten sollten altindustrielle Standorte als Ausgangsort mit besonderem Qualitätsanspruch aufbereitet werden. Ziel war es unter anderem, qualitätsbewussten Unternehmen durch eine besondere Architektur, hohe ökologische Standards und eine hochwertige Landschaftsgestaltung eine vornehme Adresse zu bieten und gleichzeitig als frei zugängliche Orte zur Revitalisierung von Stadtteilen beizutragen. 1994: Die Architektur Preisgekrönt und vielbeachtet Vor diesem Hintergrund hatten die Architekten Kiessler + Partner, München, das Konzept für die insgesamt 29,4 Hektar große, bereits 1987 vom Grundstücksfonds NRW gekaufte Industriebrache der ehemaligen Zeche Rheinelbe und des Thyssen Gussstahlwerks entwickelt. Bereits vor der offiziellen Inbetriebnahme des Technologiezentrums sorgte die aussergewöhnliche Architektur für großes Aufsehen, nicht nur in der Fachwelt. Schon 1994 hatte das Gebäude den Architekturpreis der West-Hyp-Stiftung erhalten, war 1995 als bestes Business-Center Europas auf der Internationalen Immoblienmesse in Cannes MIPIM mit einem zweiten Preis zu einem der besten Business-Center Europas gekürt worden und hatte noch im gleichen Jahr den begehrten Deutschen Architekturpreis im größten bundesweiten Architektenwettbewerb erhalten folgte der Constructec-Preis für Europäische Industriearchitektur. Ückendorf 1992: Das Gelände wurde bis auf 16 m Tiefe abgetragen, neuer Boden aufgefüllt. Architekturpreis der West-Hyp-Stiftung 2. Platz MIPIM in Cannes Deutscher Architekturpreis Constructec-Preis Prof. Karl Ganser, der Inspirator, beim Richtfest links neben dem Zimmermann und Ministerpräsident Johannes Rau 4 Wissenschaftspark

5 1995: Bei der Eröffnung Hohe Erwartungen wurden an erste Firmen und Institute geknüpft Hohe Erwartungen waren bei der Eröffnung an fünf angesiedelte wissenschaftsnahe Einrichtungen geknüpft, von denen heute nur noch zwei, das Institut für Verwaltungswissenschaften und das Institut Arbeit und Technik ansässig sind. Das Sekretariat für Zukunftsforschung, das unter anderem bei der Konzeption der Internationalen Bauausstellung eine wichtige Rolle spielte, verlagerte seinen Schwerpunkt ab 2001 aus Nordrhein- Westfalen zurück in die dann neue Bundeshauptstadt Berlin, das Zentrum für Energieumwandlung und -speicherung, die heutige EUS GmbH die immerhin weiterhin gute Geschäftsbeziehungen mit dem Wissenschaftspark unterhält kehrte 2002 an den Universitätsstandort Dortmund zurück, und das Institut für Angewandte Photovoltaik INAP, das weltweit beachtet eine vielversprechende neue Generation von Solarzellen zur Serienreife bringen sollte, musste aufgrund technischer Probleme und wechselnder Gesellschafterüberzeugte Skeptiker in Architektur und Energiewirtschaft Mit dem damals weltgrößten Dachsolarkraftwerk leistete der Wissenschaftspark Pionierarbeit: zeigte die Anlage doch bereits 1996 der geballten Front von Skeptikern in Architektur und Energiewirtschaft, dass die Gewinnung von Solarstrom auch in Ballungsräumen und in unseren Breitengraden ohne große Flächenvernichtung sinnvoll ist. Bei der Erstellung der Solaranlage wurden gezielt Unternehmen aus der Region berücksichtigt, um auch regional Arbeitsplätze in dieser Zukunftsbranche zu sichern. So kam es dank des Großauftrages Wissenschaftspark zur strukturen mehr und mehr Zeit aufbringen, um sich dem Forschungsziel zu nähern. Heute ist das Fraunhofer ISE, Freiburg/Gelsenkirchen der federführende Forschungspartner von INAP. Auch wenn die Entwicklung anders gekommen ist, als alle gehofft hatten, so haben INAP und EUS bei den ersten Gehversuchen zur Profilbildung des Hauses als Zentrum für Solartechnik 1996: Die Wiege der Solarstadt Errichtung der ersten Solarfabrik in Gelsenkirchen auf dem Gelände der Flachglas AG im benachbarten Stadtteil Rotthausen. Dort siedelte sich im Jahr 2000 auch Europas modernste Solar- Die Väter des Projekts. und Zukunftsenergien eine wichtige Rolle gespielt, betont Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, der 1996 die Geschäftsführung des Wissenschaftsparks von Rainer Witzel, LEG, übernahm. Denn der Energieschwerpunkt, der mit den beiden Instituten gesetzt wurde, erwies sich für die Montanstadt Gelsenkirchen als grundsätzlich richtige Entscheidung. Beim Richtfest trank Johannes Rau den obligatorischen Zimmermannsschnaps und bei der Eröffnung signierte er den symbolischen Rettungsring. zellenfabrik von Shell an. Der Wissenschaftspark wird deshalb heute zu recht als Wiege der Solarstadt Gelsenkirchen bezeichnet. Eröffnung des Solarkraftwerks durch NRW- Wirtschaftsminister Wolfgang Clement am 18. März 1996 Wissenschaftspark 5

6 1997: Neuer thematischer Schwerpunkt wird die Sozial-, Senioren- und Gesundheitswirtschaft Kompentenzzentrum etabliert Biotechnologiecluster nicht stabil Weniger öffentlich beachtet, aber ebenfalls als erfolgreich muss die Entwicklung des Themenfeldes Gesundheits-, Sozial- und Seniorenwirtschaft im Wissenschaftspark Gelsenkirchen betrachtet werden, das auf Forschungsarbeiten des Instituts Arbeit und Technik, das von Beginn an fester Bestandteil der Überlegungen für einen Wissenschaftspark war, zurückgeht. Bereits im Dezember 1997 initiierten Stephan von Bandemer und Dr. Josef Hilbert, Institut Arbeit und Technik (IAT), sowie Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, Geschäftsführer des Wissenschaftsparks, das Kompetenzzentrum Seniorenwirtschaft. Die 1998 gegründete SWZ GmbH berät und begleitet Einrichtungen und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, Seniorenwirtschaft und öffentlichen Verwaltung. Neben der Ansiedlung der Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft im Wissenschaftspark ( finden seitdem zahlreiche Ärztefortbildungen, Kongresse, Seminare, Benchmarkingkreise rund um medizinische Themen im Wissenschaftspark statt. Mit der Gründung der GeneLAB Gesellschaft für molekularbiologische Diagnostik kurz nach Eröffnung des Technologiezentrums im Jahre 1995 schien der Wissenschaftspark auch eine Verankerung in der Wachstumsbranche Biotechnologie zu bekommen. Doch für eine stabile Clusterbildung, wie sie im Bereich der Zukunftsenergien entstanden war, fehlte die kritische Masse, zumal das Land NRW seine entsprechenden Förderschwerpunkte regional im östlichen Ruhrgebiet bzw. im Rheinland setzte. Weitere Informationen: 6 Wissenschaftspark Grosser Andrang im Wissenschaftspark bei der DIABETIKA 2004, eine Publikumsmesse zum Schwerpunkt der weitverbreiteten Zuckerkrankeit. Praxis Kinderwunschtherapie seit 1999 im Wissenschaftspark. Weitere Informationen:

7 2000 ff.: Der Wissenschaftspark avanciert zum Dreh- und Angelpunkt für Zukunftsenergien Startschuss für die Landesinitiative Zukunftsenergien Nordrhein-Westfalen fiel hier bereits 1996 Fast zeitgleich mit der Eröffnung der Solaranlage auf dem Dach des Wissenschaftsparks wurde auch der Startschuss für die Landesinitiative Zukunftsenergien im Wissenschaftspark Gelsenkirchen (April 1996) gegeben, die seit September 2004 ihre Geschäftsstelle im Wissenschaftspark hat, aber das Haus von Beginn an als Kongress- und Tagungsstandort für ausgewählte Themen regelmäßig nutzte. In der Folge avancierte der Wissenschaftspark zum Dreh- und Angelpunkt für Zukunftsenergien. Entsprechende Kongresse, Messen, Seminare und Veranstaltungen rund um Zukunftsenergien füllten zunehmend den Veranstaltungskalender. Heute versteht sich der Wissenschaftspark als das Transferzentrum für Zukunftsenergien in NRW. Die Architektur und das Solarkraftwerk im Verbund zogen darüber hinaus auch das Interesse vieler Besuchergruppen auf sich. Für die Weltausstellung EXPO 2000 organisierte der Wissenschaftspark daher zusammen mit dem Photovoltaik-Besucherinformationszentrum bei der Shell-Solarfabrik und der Akademie Mont-Cenis, Herne, als architektonisch herausragender Solaranwendung, das Solardreieck Emscher Park : ein Besuchsprogramm für Gruppen, das internationale Beachtung fand. Stadt Gelsenkirchen und Wissenschaftspark engagieren sich gemeinsam für die Solarstadtidee und wirken seit 2001 im internationalen Netzwerk Solar Cities mit. Der Förderverein Solarstadt Gelsenkirchen e.v. wurde 2004 gegründet. Internationale Bekanntheit Die internationale Bekanntheit als Forum für Zukunftsenergien wurde durch die Kongressreihe Zukunftsenergien für den Süden, die erstmals 2000 als Forum für den Export von neuen Energietechnologien made in Germany veranstaltet wurde, weiter verstärkt. Parallel mit dem zweiten Kongress dieser Reihe, 2003, wurde die Idee geboren, den Wissenschaftspark zum Kontaktvermittler und information broker im Bereich der Zukunftsenergien zu entwickeln. Der Wissenschaftspark versteht sich als Dienstleister insbesondere der im Ruhrgebiet ansässigen Energietechnologie-Unternehmen. Es entstand ein Internationales Besucherzentrum, das wenige Tage ( ) vor der Internationalen Konferenz Renewables in Bonn unter dem Namen RuhrEnergy eröffnet wurde. Im November 2004 wurde auch das Photovoltaik Besucherzentrum von Shell Solar in den Wissenschaftspark verlegt. Im ersten Jahr des Betriebs kamen mehrere tausend Besucher, darunter knapp 2000 angemeldete Besucher, in das Zentrum. Solardreieck Emscher Park Hochkarätige Kongressreihe Zukunftsenergien für den Süden (2000, 2003 und 2005) Internationaler Kongress der Solar Cities in der Solarstadt Daegu, Süd-Korea (2004). Internationale Publicity als registriertes Projekt der EXPO Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul bei der Besichtigung der SolarExpo. Eröffnung des Visitor Centre RuhrEnergy. Infos: Wissenschaftspark 7

8 Hohe Akzeptanz als Tagungsstandort 2004: Besucher bei rund 600 Tagungen, Messen und Kongressen jährlich In gegenseitiger Verstärkung haben die Themenfelder Strukturwandel, Architektur, Zukunfsenergien, Sozialund Gesundheitswirtschaft, und lange Zeit auch das Thema Modedesign zu einer stetig steigenden Nutzung des Wissenschaftsparks als (Fach-) Messe-, Konferenz- und Tagungsstandort beigetragen. So hat sich die Zahl der Veranstaltungen von etwas über 400 im Jahre 1999 um etwa die Hälfte auf knapp 600 in 2004 erhöht, bei gleichzeitig deutlichem Anstieg der Größenordnungen einzelner Veranstaltungen. Mit den rund Besuchern jährlich, die vorwiegend aus dem Ruhrgebiet, aber auch etwa im Bereich der Zukunftsenergien aus Übersee stammen, wird das von Anfang an sorgfältig gepflegte Image des Wissenschaftsparks als erste Adresse im Ruhrgebiet weiter verbreitet. den, der allein in 2004 mehr als 1900 Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen, vorwiegend aus Nordrhein-Westfalen, im Wissenschaftspark geschult hat. 1998, 2000 und 2001 wurde die Arkade zum Laufsteg für den Modedesignpreis des Landes NRW Fashion View. Mieter nutzen die Marke Wissenschaftspark Auch viele Unternehmen aus der Informationstechnologie-Branche sind hier ansässig Neben den Endverbrauchernahen Themen Zukunftsenergien, Sozial- und Gesundheitswirtschaft hat es von Anfang an immer wieder Beratungsunternehmen und besonders auch Firmen aus der Branche der Informationstechnologie gegeben, die nicht nur die Wortbildmarke Wissenschaftspark Gelsenkirchen für ihr eigenes Marketing nutzen, sondern auch ganz im Sinne des Arbeiten im Park -Gedankens ihren hochqualifizierten Mitarbeitern ein hochwertiges, inspirierendes Arbeitsumfeld bieten wollen. Herausragendes Beispiel ist die Firma cv cryptovision, die 1999 mit sechs Mitarbeitern startete und mittlerweile mit einem Team von über 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hochwertige kryptografische Verschlüsselungsverfahren zur Sicherung von Informationen in öffentlichen und firmeninternen Netze ent- An dieser Stelle muss auch auf die rege Seminartätigkeit des Instituts für Verwaltungswissenschaften, einem Mieter der ersten Stunde, hingewiesen werwickelt. Außerdem stellt das Unternehmen konventionelle, PC-seitig einsetzbare IT-Sicherheitsprodukte her. Dazu zählen Zugangskontrollen zu Computern, - Verschlüsselung und hochsichere Web-Verbindungen, mit denen die notwendige Verbindlichkeit und Rechtssicherheit im Online-Geschäftsverkehr ermöglicht wird. Weltweit patentiert ist eine wegweisende Problemlösung der Firma cv cryptovision GmbH. Mittlerweile arbeiten 55 Mitarbeiter bei cv cryptovision. 8 Wissenschaftspark

9 Schaufenster künftiger Entwicklungen und Imagefaktor für die Stadt und die Region Bei der Schaffung von Arbeitsplätzen durchaus erfolgreich Die Zahl der Arbeitsplätze gehört zu den Erfolgskennziffern, die immer wieder gern abgefragt werden. Die en Schätzungen im Frühjahr 2005 belaufen sich auf rund 500 Arbeitsplätze, davon 2/3 im Technologiezentrum, allerdings ohne die Tectum-Group mitzurechnen, die auf den neu ausgewiesenen Gewerbeflächen im südlichen Teil des Wissenschaftsparks angesiedelt wurde. 2001, als die Vollauslastung des Technologiezentrums zu 100 Prozent erreicht war, wurde gleichzeitig deutlich, dass eine hundertprozentige Bürobelegung nicht praktikabel ist, da sie unweigerlich die am stärksten wachsenden Unternehmen am deutlichsten behindert und folglich deren Umsiedlung unter Zeitdruck setzt, was dann nicht immer in der aus Sicht kommunaler Wirtschaftsförderung idealtypischen Ansiedlung auf dem Nachbargelände endet. Rückwirkend betrachtet kann das Thema Arbeitsplatzentwicklung im Wissenschaftspark vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung in Gelsenkirchen als durchaus erfolgreich gewertet werden, zumal, wenn man bedenkt, dass Gelsenkirchens Oberbürgermeister in den durchaus noch vergleichsweise euphorischen Zeiten bei der Eröffnung 1995 erklärt hatte: In den Glanzzeiten arbeiteten hier über Beschäftigte. Heute werden wir uns anstrengen müssen, wenn es uns gelingen soll, auf dem gesamten Gelände 500 Arbeitsplätze zu schaffen. Wissenschaftspark-Chef Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert hat sich immer gegen eine Erfolgsmessung anhand eindimensionaler Kennziffern gewehrt und darauf hingewiesen, dass Arbeits- platzzahlen und Auslastungsquoten der komplexen Aufgabenstellung des Wissenschaftsparks nicht gerecht werden. So hat der Wissenschaftspark als Experimentierfeld für eine Welt von morgen gezeigt, etwa am Beispiel der Zukunftsenergien, aber auch in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, wie Wissen als Exponent zukünftiger und er Wertschöpfung vermittelt werden kann. Als lebendiges Schaufenster zukünftiger Entwicklungen bietet die Summe der verschiedenen Tagungen und Kongresse den Akteuren in der Region hervorragende Möglichkeiten, sich in komplexen, dynamischen Märkten zu orientieren. Als weithin bekannter Imagefaktor für die Stadt Gelsenkirchen, der natürlich über die Breitenwirkung von Schalke 04 nicht hinaus kommt, aber dafür gezielt Entscheidungsträger in den bespielten Themenfeldern beeinflusst, hat der Wissenschaftspark ebenfalls anerkanntermaßen gute Arbeit geleistet. Besucher aus aller Welt Prince Andrew, Herzog von York (1996) Zhibao Wang, Vizeminister der Volksrepublik China (2001) Energieexperten aus Botsuana, Namibia, Südafrika (2003) Prof. Borishade, Staatsminister Nigeria (2005) Wissenschaftspark 9

10 2005: Im Stadtteil beginnt die Revitalisierung Kunst und Kultur schlagen wichtige Brücken Auch die Aufgabe der Revitalisierung des problematischen Stadtteils, die für das ursprüngliche Konzept des Arbeiten im Park eine wichtige Rolle spielte, macht mittlerweile Fortschritte. Nachdem in den ersten Jahren das vom Architekten bewusst inszenierte Aufeianderprallen unterschiedlicher Welten auf beiden Seiten der Munscheidstraße - Glaspalast hier / Problemviertel dort zunächst eine abwartende Distanz auf beiden Seiten geschaffen hat, zeichnet sich nun ab, dass die Menschen im Stadtteil nicht mehr nur das Freigelände, sondern auch die Einrichtungen im Wissenschaftspark als Pluspunkt für die Lebensqualität im Stadtteil begreifen. So wurde die Unterstützung des Wissenschaftsparks für das Revitalisierungsprojekt Nova Via gesucht und gern angenommen, die Kooperation mit dem Stadtteilbüro Süd-Ost brachte Anfang April die NRW-weite Veranstaltung B.E.S.T. mit hoher Öffentlichkeitswirkung in den Wissenschaftspark, und viele Akteure aus dem Stadtteil unterstützen das Parkfest zum 10jährigen Bestehen. Kunst und Kultur Brücken für Kommunikation Textunterzeile, Textunterzeile,Textunterzeile,Textunterzeile,Textunterzeile,Textunterzeile Kunst, Musik- und Kulturveranstaltungen aller Art schlagen wichtige Brücken. Nicht zuletzt auch dank des kulturellen Engagements von Wissenschaftspark und Institut Arbeit und Technik, die allein regelmäßig etwa drei Kunstaussstellungen jährlich durchgeführt haben, ist der Stadtteil Ückendorf auf dem besten Wege, ein eigenes künstlerisches Profil zu entwickeln. So haben sich im südlichen Teil, am Fuße der von Landschaftskünstler Herman Prigann entworfenen Himmelstreppe und dem Skultpurenwald Rheinelbe fünf Künstler zu den Ateliers Rheinelbe zusammengeschlossen. Und auch im übrigen Stadtteil finden sich neben der alteingesessenen Künstlersiedlung Halfmannshof kleinere Ateliers und der Sitz des Bundes Gelsenkirchener Künstler. Zunehmend besser kann der Wissenschaftspark somit auch im Stadtteil vermitteln, dass es jenseit von 25 Prozent Arbeitslosigkeit, so Dr. Schmitz-Borchert, Perspektiven gibt, die vielleicht futuristisch, jedenfalls aber real sind. Kurator Horst Stevenson bei der Planung der Ausstellungen im Wissenschaftspark. Kunstausstellungen im Wissenschaftspark Nerven aus Glas (1997) Kunst des Recycling (1997) Kunst ist Innovation (1988) Kreativität als Motor für Visionen (1998) Architektur und Kunst (1999) Sieben Künstlerinnen (1999) Computerkunst (2000) Mensch-Natur-Technik (2000) Landschaften, Landmarken, Landkarten (2001) Gestik,Geometrie oder nur Farbe? (2001) Colori di Sicilia (2002) Gesichter der Industrie (2002) Handschriften (2002) Menschenbilder (2002) POTTpourri (2003) Faszination Auto (2004) Woran das Herz hängt (2003) Faszination eines ungeliebten Flusses (2003) Internationale Kunst (2004) Kuba in Gelsenkirchen (2004) Pixelprojekt_Ruhrgebiet (2004, 2005) Ruhrblau und Emscherblues (2005) 10 Wissenschaftspark

11 10 Jahre Samstag 4. Juni 2005 nachmittags bis Uhr: Einladung zum Parkfest Eintritt frei, extra für Freunde, Nachbarn und Neugierige, Gelsenkirchener, Bueraner, Wattenscheider... Seebühne: Musik, Tanz, Show mit Sangre Andaluza, Sueno del Sur, Pasion flamenca, Onda Azul, Tuna de Gelsenkirchen und Tai-Chi-Gruppe Wissenschaftspark. Arkade: Ausstellungen von und mit: abakus energiesysteme, ef - Energieforschung Ruhr, Energieagentur NRW (Infomobil), Eurasia Kulturverein, Forststation Rheinelbe, GELSEN-NET, Institut Arbeit und Technik, Institut für Stadtgeschichte (Archivbesichtigungen, historische Stadtfilme), Itasca Consultants GmbH, K. B. Unternehmensgruppe, Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, LEG Stadtentwicklung GmbH & Co. KG, Marienhospital Gelsenkirchen (Gesundheitschecks), Masterflex, Praxis Kinderwunschtherapie, Solarpunkt, Stadt Gelsenkirchen - RAA, Stadt Gelsenkirchen-Wirtschaftsförderung, Tagungshotel Lichthof, Tectum Group, TÜV Akademie/ TÜV Transfer/TÜV Management Systems, Ückendorf Aktiv, Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH. Rundwanderung (ca. 4 km) Stempelstationen: Start am See Tennisclub Forststation Himmelstreppe Lichthof Arbeitsgericht Solardach. In der Arkade Holen Sie sich die exklusive Wandernadel 10 Jahre Jahre Wissenschaftspark! 10 Jahre Solardachbesichtigung 4. Juni 2005 abends bis Uhr: Einladung zur ExtraSchicht Einlass nur mit Ticket, extra für alle Ruhrgebietsfans... Extraschicht-Tickets auch an der Information im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße , - Euro im Vorverkauf, 8, - Euro ermäßigt für Schüler, Studenten, Wehr- und Ersatzdienstleistende, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Rentner, rewirpower-kunden und ADAC-Mitglieder. Kinder unter 10 Jahren frei. 14, - Euro an der Tageskasse. Seebühne: Uhr Gelsenkirchener Mandolinenorchester e.v Uhr Die Komm`Mit Mann!s kommen! Schweißtreibende Grooves, schmachtende Balladen, gestochene Bläsersätze, fulminante Chöre Uhr George Cifteli Uhr... e sopra di noi le stelle und über uns die Sterne... Video-Musik-Tanz Projekt, bei dem sich alles um die vier Elemente, Luft, Wasser, Feuer, Wind und den Lauf der Zeiten dreht. Ateliers auf Rheinelbe: Aktionen, Installation, Malerei, Skulptur, Objekte, Druckgrafik und Fotografie, von und mit: Annegret Reichmann, Jürgen Stutzinger, Jakob Studnar, Jo Scholar, Marion und Bernd Mauß Nachtwanderung (ca. 2,5 km) Wandernadeln solange der Vorrat reicht! Bitte Taschenlampe mitbringen! Illuminationen ab Uhr im ganzen Park! und im Ruhrgebiet (bei Sicht von der Himmelstreppe) Komm `Mit Mann!s... e sopra di noi le stelle... von Claudia Lüke Ateliers auf Rheinelbe Himmelstreppe von Herman Prigann Änderungen vorbehalten. Kugelgasbehälter von Lit Fischer Essen & Trinken: Multi-Kulti à la Ückendorf Café Arkade und Wissenschaftscafé im Institut Arbeit und Technik IAT Plenarsaal: Videopräsentation Gelsenkirchener Durchfahrten heute und gestern. Nachmittags und abends geöffnet Kostenlose Kurzführungen Digitale Sammlung fotografischer Positionen als regionales Gedächtnis. Ein Projekt der freien Fotografinnen und Fotografen Kino: The Best of Blicke aus dem Ruhrgebiet Festival für Video und Film Sponsoren: Wissenschaftspark 11

12 Was ist wo im Wissenschaftspark? Technologiezentrum [Munscheidstrasse 14] BAQ, Tel ; BPC, Tel ; cv cryptovision, Tel ; ef.ruhr - Energieforschung Ruhr, Tel ; ES Systemleuchten, Tel ; FME AG, Tel ; GeneLAB, Tel ; Geschäftsstelle für Seniorenwirtschaft, Tel ; Graw, Tel ; hilcom GmbH, Tel ; Hongkong EXIM, Tel ; ifv-institut für Verwaltungswissenschaften, Tel ; INAP-Institut für Angewandte Photovoltaik GmbH, Tel ; Institut Arbeit und Technik, Tel ; Institut für Stadtgeschichte, Tel ; IPT, Tel ; KCR-Konkret Consult Ruhr GmbH, Tel ; K.BU, Tel ; Kinderwunschtherapie, Praxis Dr. Ute Czeromin, Dr. Ina Walter-Göbel, Dr. Anke Beerkotte, Tel ; Küche & Keller, Tel ; Landesinitiative Zukunftsenergien, Geschäftsstelle, Tel ; LVA Westfalen-Lippe, Tel ; LVA Beratungsstelle, Tel ; Med-XP GmbH, Tel ; RAA, Tel ; RK-Metalle, Tel ; Solarpunkt, Tel ; Stadt Gelsenkirchen, Wirtschaftsförderung/Stadtentwicklung, Tel ; SYHAG, Tel ; SWZ GmbH, Tel ; Thiel Softwareentwicklung, Tel ; TrioBit Informationssysteme, Tel ; TÜV Akademie Rheinland Seminare, Tel ; TÜV Management Systems, Tel ; TÜV Transfer GmbH, Tel ; vdb Public Relations, Tel ; Visuelle Konzepte, Tel Gründungszentrum [Leithestrasse 39] Gründungszentrum abakus energiesysteme gmbh, Tel ; AT PRO tec, Tel ; BBB Umwelttechnik, Tel ; cub-artwork, Nicole Cub, Tel ; DESiGNFAKTOR, Tel ; Exclusive GmbH, Tel ; Feldtmann,Tel ; RIAG Gebäudemanagement GmbH, Gründungszentrum Tel ; Wilddesign, Tel ; Zeitlupe, Tel Delfon-Haus [Leithestrasse 45] Tectum, Tel Zentrale Verwaltung, Tel ; Sicherheitszentrale, Tel Innova Haus - Delfon Technologiezentrum Europäisches Haus Kultur Ruhr Lichthof Delfon- Haus Tennisgemeinschaft Rheinelbe PLZ: Ateliers Rheinelbe Alte Schmiede Wissenschaftspark kann in Deutschland in Papierform oder als PDF-Datei per abonniert werden im Internet: Alte Schmiede [Leithestrasse 111A ] Brand M Werbeagentur, Telefon ; Günster & Partner, Telefon ; Technologiezentrum Itasca Consultants GmbH, Telefon ; Ateliers auf Rheinelbe [Leithestr ] Atelierwerkstatt Scholar, Tel Atelier Reichmann,Tel Atelier Studnar, Tel Atelier Stutzinger, Tel Kunststation Rheinelbe, Marion und Bernd Mauß, Tel Alte Schmiede Forststation Rheinelbe [Leithestr. 61b] Lichthof [Leithestr. 37] Lichthof Kultur Ruhr Europäisches Haus Fortbildungseinrichtung des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW, Tel Kultur Ruhr [Leithestr. 35] Kultur Ruhr GmbH, Tel , Sitz der RuhrTriennale Europäisches Haus der Stadtkultur [Leithestr. 33] Europäisches Haus der Stadtkultur, Tel Impressum Herausgeber: Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH Erscheint vierteljährlich. Kostenlos Redaktion (V.i.S.d.P.): Sabine von der Beck, Tel , Fax , info@vdbpr.de Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert; eine Haftung kann dennoch nicht übernommen werden. 12 Wissenschaftspark

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