KREATIV.QUARTIER LOHBERG. Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft
|
|
- Christoph Klaus Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft
2 Lage im Raum Lage: Übergang Metropole Ruhr - Niederrhein Flächengröße: 47,67 km² Einwohner: (Stand Juni 2009) Ausländeranteil: 7,5 % Arbeitslosenquote: 7,1 % (Stand März 2009) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: (Stand Sept. 2008)
3 Stadtteil Lohberg - Historische Gartenstadt am nördlichen Stadtrand Dinslakens - Ca Einwohner, davon 44 % mit Migrationshintergrund - Seit 1999 Stadtteil und Zeche Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf Soziale Stadt (seit 2008 auch Blumenviertel) - Stadtteil hat ein negatives Image, einen hohen Migrantenanteil, eine schlechte Sozialstruktur, eine große Zahl von Arbeitslosen - Zechenschließung: 31. Dezember Verlust von ca Arbeitsplätzen und ca. 440 Ausbildungsplätzen durch Zechenschließung
4 Rahmenbedingungen - 40,5 ha Industriefläche - Ca. 9 ha (brutto) Wohnfläche mit ca. 200 WE - Ca. 9 ha Bergpark als Ort der Erholung und des Lernens - 11 denkmalgeschützte Gebäude, identitätsstiftend und zeitnah nutzbar - 2 weitere standortprägende, erhaltenswerte Gebäude (Heizzentrale, Kohlenmischhalle) - Ca. 20 ha (brutto) Gewerbefläche für Kreativwirtschaft, kleine und mittelständische Unternehmen - Ca. 3 ha weitere Grünflächen
5 Leitbild und Ziele Lohberg und die Halde werden EINS Städtebauliches Leitbild Nachhaltig Innovativ - Integrativ Ökonomisches Leitbild Wirtschaft Arbeit - Bildung Ökologisches Leitbild Klima Biodiversität temporäres Grün Ziel Entwicklung einer einzigartigen Standortmarke für ein lebendiges, urbanes Stadtquartier
6 Imagebildung Kreativität Innovation - Integration - Identifizieren mit dem Standort - Multifunktionalität erhalten / schaffen - Funktion des Standortes stärken und ausbauen - Profilierung gegenüber der Konkurrenz in der Region Niederrhein und der Metropole Ruhr Inneres vernetzen - im Quartier - unter den Nutzern - zwischen den Nutzungsarten Äußeres vernetzen mit - dem Stadtteil Lohberg - der Stadt Dinslaken - der Region
7 Entwicklungsziele Stärken der - Kreativwirtschaft in Dinslaken und der Region - lokalen Ökonomie des Stadtteils - wirtschaftlichen Tätigkeiten auf dem Zechengelände - Schaffen von Arbeits- und Ausbildungsplätzen - Ansiedlen von KMUs - Fördern von Innovationen durch Zusammenarbeit traditioneller und kreativwirtschaftlicher Akteure Kreativ.Quartier Lohberg
8 Besonderheiten Außergewöhnliches Ambiente Außergewöhnliche Lage Lohberg und die Halde werden EINS Stadtbildprägende, denkmalgeschützte Gebäude Lohbergcorso Bergpark Kreativ.Quartier Lohberg Randlage heißt: Arbeiten im Grünen + günstige Konditionen + Nähe zu Kundenkreis + Eingangstor für Kreative aus den Niederlanden Lebenswertes Stadtquartier Wohnen Gastronomie Lifestyle Service Innovative Unternehmen Attraktiv für Zwischennutzer
9 Akteure Projektgemeinschaft Stadt Dinslaken RAG MI Gemeinsame Entwicklung mit DINAMIT EAW Kreis Wesel RUHR 2010
10 Meilensteine 2006 bis 2008: Potenzialanalyse durch Stadt und RAG MI 2006 bis 2008 Mai 2008: Juni 2008: Auftaktveranstaltung Netzwerk.Kreativwirtschaft.Dinslaken 1. Netzwerktreffen mit dem Thema: Entwicklung Lohberg Bewerbung als Kreativ.Quartier bei der RUHR 2010 Oktober 2008: Anerkennung als Kreativ.Quartier durch RUHR 2010 November 2008: 2. Netzwerktreffen zum Thema: Kreativ.Quartier und Ansiedlungspotenziale Januar 2009: Seit Mai 2009: Seit Juni 2009: Januar 2010: Ansiedlung des ersten Ateliers weitere 10 Unternehmen der Kreativwirtschaft arbeiten auf Lohberg Regelmäßige Ausstellungen, Workshops, Extraschicht, Kreative Klasse Ruhr Offizielle Eröffnung des Kreativ.Quartiers Lohberg
11 Eindrücke aus dem Kreativ.Quartier Kreativ.Quartier Lohberg entwickelt sich: Lohberg will weiterhin erobert werden Co-Working-Angebote für Start-Ups unfertige Räume zur Eigengestaltung Ateliers und Büros zur Vermietung als exklusiver Unternehmensstandort
12 Förderbedarf: Netzwerkmanager Ziel: - Stärken der Kreativwirtschaft auf Lohberg, in Dinslaken, in der Region - Stabilisieren und ausbauen der bestehenden Strukturen - Etablieren des Kreativ.Quartiers Lohberg - Schaffen von Arbeits- und Ausbildungsplätzen - Verknüpfen des Kreativ.Quartiers Lohberg mit Aktivitäten im Stadtteil / Stadt
13 Förderbedarf: Netzwerkmanager Aufgaben: - Etablieren des Kreativ.Quartiers Lohberg - Durchführen von Workshops mit dem Kreativen, Nutzern, Verwaltung, Eigentümer - Kooperation mit dem Stadtteil / Schaffung Synergieeffekte - Akquise von Mietern aus der Kreativwirtschaft - Organisation von Events zur Imagebildung - Etablieren des Debattenorts - Beraten von Existenzgründern / Start ups - Ansprechpartner vor Ort - Öffentlichkeitsarbeit
14
Stadtquartier Lohberg 1 2. Erfolg hat viele Farben. Fläche des Stadtquartiers Lohberg 1 2 in Dinslaken
Stadtquartier Lohberg 1 2 Erfolg hat viele Farben Fläche des Stadtquartiers Lohberg 1 2 in Dinslaken Stadtquartier Lohberg 1 2 Stadtquartier Lohberg 1 2 hier wächst Zukunft Die Umnutzung der Zeche Lohberg
MehrVom Industrieareal zum modernen Stadtquartier
Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten
MehrKONFERENZ RÄUME NEU DENKEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT TRIFFT KREATIVWIRTSCHAFT SANAA-GEBÄUDE FOLKWANG STANDORT AUF DEM WELTERBE ZOLLVEREIN
KONFERENZ SANAA-GEBÄUDE FOLKWANG STANDORT AUF DEM WELTERBE ZOLLVEREIN 25. NOVEMBER 2011 09.30 18.00 UHR Eine Veranstaltung von: EINE VERANSTALTUNG DES NORDRHEIN-WESTFÄLISCHEN WIRTSCHAFTSMINISTERIUMS, CREATIVE.NRW
MehrAuftaktveranstaltung Gründung Aktion! Karl-Marx-Straße
Auftaktveranstaltung Gründung Bewerbungsverfahren Aktive Stadtzentren Dienstag, 13. Mai 2008, 19:00 Uhr, Foyer Museum Neukölln Gründung Bewerbungsverfahren Aktive Stadtzentren Die Bilder in unserem Kopf!
Mehr2. Der PUGStA beauftragt die Verwaltung, die weiteren Schritte durchzuführen.
Stadt Dinslaken Der Bürgermeister Beschlussvorlage Nr. 320 Beratungsfolge TOP Planungs-, Umweltschutz-, Grünflächen- und Stadtentwicklungsausschuss 16.03.2015 für öffentliche Sitzung Datum: 11.02.2015
MehrFlächengröße und zuschnitt ermöglichen mehrere Bebauungsvarianten. Flächenerwerb entfällt, da Stadt Dinslaken Grundstückseigentümerin ist
Standort Teerstraße verfügbare ngröße ca. 5.1 qm (Gesamtfläche ca. 5.6 qm abzüglich nbedarf für Nutzungen im denkmalgeschützten Altbau) ngröße und zuschnitt ermöglichen mehrere Bebauungsvarianten nerwerb
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrDas Projekt CultNature am Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen
CultNature: Bio-Montan- Park NRW Ein Projekt des Instituts Arbeit und Technik mit RAG Montan Immobilien und NRW Urban Das Projekt CultNature am Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen Gliederung 1.
MehrHinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am in Boppard. Aktives Stadtzentrum Wittlich
HinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am 13.06.2018 in Boppard Inhalt 1. Die Stadt Wittlich Rahmenbedingungen 2. Förderprogramm Das Innenstadtentwicklungskonzept 2011 3. Private Sanierung
MehrWorkshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort
Mehr24. Berliner Denkmaltag
24. Berliner Denkmaltag Wohnimmobilien - Denkmalimmobilien am 10. September 2010 in Berlin Ira von Cölln LL.M., RA/StB -Bundesgeschäftsführerin- Denkmalimmobilien als Wohnimmobilien Bundesweit gibt es
MehrUrbane Landwirtschaft
Urbane Landwirtschaft Zukunftsthema nachhaltiger Stadtentwicklung Rolf Born & Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW URBANE LANDWIRTSCHAFT Kurzinfos zu Urbane Landwirtschaft Agrarstruktur Metropole Ruhr
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrPRESSE-INFORMATION. Stand: März Standortentwicklung: Zollverein 2020! Neubauten und Bestandspflege
PRESSE-INFORMATION Stand: März 2015 Standortentwicklung: Zollverein 2020! Neubauten und Bestandspflege Das Ruhrgebiet ist seit der impulsgebenden Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park (1989
MehrSoziale Stadt Dinslaken-Lohberg Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts für die Zeche Lohberg Lohberg und die Halde werden EINS
Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH Soziale Stadt Dinslaken-Lohberg Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts für die Zeche Lohberg Lohberg und die Halde werden EINS Köln, Dezember 2009
MehrFür die Menschen Für unsere Region
Für die Menschen Für unsere Region Leitbild und gemeinsame strategische Ziele der Kreisverwaltung Germersheim 04.11.2015 Kreisverwaltung Germersheim 1 I. Einführung Leitbild 2020 für den Kreis Germersheim
MehrIntegrierte Sozialplanung in Kiel
Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume
MehrGlückauf Nachbarn Modellquartier Integration Informationen zum Projekt. NRW.Bank-Kolloquium in Münster 15. November 2017
Glückauf Nachbarn Modellquartier Integration Informationen zum Projekt NRW.Bank-Kolloquium in Münster 15. November 2017 Eine lebenswerte Stadt für alle Neue Herausforderungen und Akteure Vorstellung Glückauf
MehrEnergieEffizienz- Zentrum Bochum. Büros und Werkstätten Tür an Tür
EnergieEffizienz- Zentrum Bochum Büros und Werkstätten Tür an Tür 2 EnergieEffizienzZentrum Bochum Mit dem EnergieEffizienzZentrum Bochum (EEZ) fördert die Bochum Wirtschaftsentwicklung Unternehmen und
MehrProjekt Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Projekt Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Rolf Born, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Symposium Urbaner Gartenbau Die Produktion kehrt in die Stadt zurück 9. und 10. Dezember 2014 Zukunftsforum
MehrLEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED
Foto J. Scherer LEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 20. und 21. Mai 2015 in Saarbrücken Agenda
MehrPetzinka Pink Architekten
30.08.2011 364_Projektdaten Seite 1 von 6 Quartiersplatz Westfalenstraße Visualisierung Thomas Pink Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf 30.08.2011 364_Projektdaten Seite 2 von 6 Projekt Quartier Westfalenstraße,
MehrDie Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische
MehrWIE KANN VIELFALT DIE LEBENSQUALITÄT IN PFORZHEIM UNWIDERSTEHLICH MACHEN? WARUM HAT VIELFALT EINE BESONDERE RELEVANZ FÜR PFORZHEIM?
VIELFALT 21 WARUM HAT VIELFALT EINE BESONDERE WIE KANN VIELFALT DIE LEBENSQUALITÄT 22 Johannes Reuchlin war ein Pionier der Toleranz und der Vielfalt 34»Bottom-Up«als Konzept stärken und kleine Initiativen
MehrIGA Metropole Ruhr 2027 Pressekonferenz am
IGA Metropole Ruhr 2027 Pressekonferenz am 18.05.2018 3 Zukunftsgärten mit Gartenausstellungen (eintrittspflichtig) Dortmund: Emscher Nordwärts Duisburg: RheinPark Gelsenkirchen: Nordsternpark+ 2 17.05.2018
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out LÜNEN SÜD 51 35.2 N, 7 31.7 O Innovationcity ROLL OUT Lünen Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier: LÜNEN SÜD 06-07 DEr weg zum
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
Mehr- KICK-OFF VERANSTALTUNG Strategisches Nutzungs- und Leerstandsmanagement für die Gemeinde Herxheim
- KICK-OFF VERANSTALTUNG - 25.11.2014 Strategisches Nutzungs- und für die Gemeinde Herxheim ABLAUF Beginn: 19.00 Uhr TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: Grußwort, Einführung in die Thematik Bgm. Trauth
MehrZukunft Bremen Perspektivthema Stadtentwicklung. Status: Auftaktdiskussionspapier
Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir? 2. Welche Programme und Konzepte zur in Bremen und Bremerhaven sind von besonderer Bedeutung? 3. Welche Ziele
MehrLebenswerte Stadt Hamburg.
Lebenswerte Stadt Hamburg Nachbarschaften. Sechs ausgewählte Stadtteile stehen im Zentrum der Initiative: Wilhelmsburg, Lohbrügge, Altona-Altstadt, Billstedt, Steilshoop und Barmbek-Süd. Mit vielfältigen
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Eigentümerstandortgemeinschaften
Leipziger Osten Möglichkeiten und Grenzen von Eigentümerstandortgemeinschaften Referentin: Petra Hochtritt, Abteilungsleiterin Der Leipziger Osten in Zahlen EFRE Gebiet 190 ha Fläche 17.052 Einwohner Leipziger
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrHerr Dr. Volker Breisig, PwC GmbH WPG
Vorstellung des Projektes InnovationCity roll out Herr Dr. Volker Breisig, GmbH WPG 1 Was ist der InnovationCity roll out? Hintergründe Innovation City roll out basiert auf dem Projekt InnovationCity Ruhr
MehrEIN WORT EIN STADTTEIL EINE MARKE
EIN WORT EIN STADTTEIL EINE MARKE kubaai urbanes Quartier für Bocholt Bocholt hat eine Vision ein urbanes Kulturquartier beidseits der Bocholter Aa zwischen Innenstadt, Aasee und Industriestraße. Wo heute
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Vegesack 22. Februar 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland
MehrINNOVATIONCITY ROLL OUT HAMM WESTSTADT
INNOVATIONCITY ROLL OUT HAMM WESTSTADT 51 41 N, 7 49 O INNOVATIONCITY ROLL OUT Hamm INHALT 02-03 IMPRESSUM INNOVATIONCITY ROLL OUT VORSTELLUNG & ÜBERSICHT 04-05 DAS QUARTIER: HAMM-WESTSTADT 06-07 DER WEG
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna URBANE LANDWIRTSCHAFT PROFESSIONALITÄT. HETEROGENITÄT. MULTIFUNKTIONALITÄT. URBANE LANDWIRTSCHAFT
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out DORTMUND WESTERFILDE/ BODELSCHWINGH N 51 32.6 E 7 22.5 Innovationcity ROLL OUT Dortmund Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier:
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out RENTFORT NORD 51 35 N, 6 58 O Innovationcity ROLL OUT Gladbeck Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier: RENTFORT NORD 06-07 DEr
MehrMitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( )
Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft (19.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrVeränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen
Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen
MehrAusschuss für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung
Ausschuss für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung 17. Februar 2015 1 Rückblick und Ausblick 2 Rückblick 2014 Kunst statt Leerraum Eröffnung der Neutor Galerie / Begleitung der Eröffnungsphase Weihnachtsbeleuchtung
MehrAusschreibung Atelierbeteiligung in 57 m² großem Atelier in Ateliergemeinschaft whitebox
Ausschreibung Atelierbeteiligung in 57 m² großem Atelier in Ateliergemeinschaft whitebox Projekt whitebox Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses Werksviertel im Münchner Osten wurde ein Kunst- und Kulturprojekt
MehrDemokratie des Wohnens Torre de David, Caracas
Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Seite 1 Demokratie des Wohnens Rahmen } Herausforderungen Instrumente Quartiere Qualität Seite 2 Perspektive München Seite 3 Langfristige Siedlungsentwicklung
MehrInnerstädtische Brache sucht neue Nutzer Von der Leerstelle zum Stadtbaustein
Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer Von der Leerstelle zum Stadtbaustein Uli Hellweg Hellweg Urban Concept Internationaler Workshop Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer Gera 20. und 21. November
MehrLust auf Innenstadt. 22. Juni 2018 Große Kreisstadt Schwarzenberg
Lust auf Innenstadt 22. Juni 2018 Große Kreisstadt Schwarzenberg Perle des Erzgebirges (Foto: BUR Werbeagentur GmbH) Auszug Titelblatt Sonderheft 2008 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Lage
MehrImpulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre
Dipl.-Geogr. Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh, Lübeck Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre 5.Projektwerkstatt Stadtumbau-West Albstadt, 28.April 2005 Städtebauliche
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
MehrEnergetische Stadtsanierung im im Kieler Quartier Zentrales Gaarden
Energetische Stadtsanierung im im Kieler Quartier Zentrales Gaarden 1 Präsentation am 7. November 2012 Messe Stadt Land Umwelt, Ostseekai Kiel Sanierungsmanagement für Quartiere: Zukunftsorientiert planen
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrSTANDORT ESSEN. Masterplan Industrie Flächen für Wachstum und Investitionen schaffen. 5. Februar 2015, Rathaus, Ratssaal
STANDORT ESSEN Masterplan Industrie Flächen für Wachstum und Investitionen schaffen 5. Februar 2015, Rathaus, Ratssaal Dr. Dietmar Düdden EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Masterplan Industrie
MehrTechnologie- und Gründerzentrum Wattenscheid. Arbeiten in historischem Ambiente
Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid Arbeiten in historischem Ambiente 2 Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid Das Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid (TGW), ein Projekt der Internationalen
MehrLEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung
LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out GELSENKIRCHEN ROTTHAUSEN N 51 29,3 E 7 05.0 Innovationcity ROLL OUT Gelsenkirchen Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 das Quartier: GELSENKIRCHEN
Mehr( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski
Wie stelle ich mir meine Kulturstadt Recklinghausen in zehn Jahren vor? Wir haben gefragt Sie haben geantwortet! Allgemeine Gedanken Bunt, jung, neugierig, offen für Neues. Aktiv, attraktiv, vielfältig
MehrMUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft
FACTSHEET MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft Das MUNICH URBAN COLAB UnternehmerTUM und die Landeshauptstadt München bauen gemeinsam ein neues Innovationsund Gründerzentrum für Smart
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out HERTEN LANGENBOCHUM/ PASCHENBERG 51 36 N, 7 08 O Innovationcity ROLL OUT Herten Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 das Quartier: HERTEN
MehrLEITBILD. Kreativ.Quartier Lohberg I. DAS PROJEKT
LEITBILD Kreativ.Quartier Lohberg Die Stadt Dinslaken und die RAG Montan Immobilien GmbH (RMI) entwickeln die Fläche der ehemaligen Zeche Lohberg in partnerschaftlicher Zusammenarbeit nach den Grundsätzen
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrAuftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion
Auftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion Barchfeld-Immelborn, 24.02.2015 Vortrag: Hannah Reisten Regionalmanagerin RAG Wartburgregion LEADER in der Wartburgregion 2014-2020 Was ist LEADER? Besonderheiten
MehrRückblick. Städtebau und Soziale Infrastruktur. Sport- und. Wohnen. Mobilität. Wissenschaft. Wirtschaft. Freiraum. Kultur.
Rückblick Städtebau und Baukultur Soziale Infrastruktur WO Wohnen Sport- und Mobilität Wissenschaft Freiraum Wirtschaft Öffentlicher Raum Kultur 1 Gesamtstadt Rückblick Bürgerforum Gesamtstadt 07. Dezember
MehrBei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:
Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrExWoSt-Forschungsvorhaben
ExWoSt-Forschungsvorhaben "Zwischennutzungen und Nischen im Städtebau" als Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung BPW baumgart+partner Stadt- und Regionalplanung Bremen ExWoSt-Forschungsvorhaben
MehrInnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT
InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der
MehrIhr neuer Standort Augsburg - Hochzoll. Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll
Ihr neuer Standort Augsburg - Hochzoll Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll Hochzoll Ihr neuer Standort Hochzoll ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Augsburg. Augsburg ist mit rund 267.000 Einwohnern
MehrWohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt
Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Entwicklungstendenzen und Handlungsansätze Impuls-Vortrag von Maria Lindemann, Erste Beigeordnete der Kreisstadt Steinfurt Im Rahmen des 2. Netzwerktreffens
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrInnovationspark Leverkusen (IPL)
Innovationspark Leverkusen (IPL) Innovationspark Leverkusen (Foto: WfL GmbH 2015) Eckdaten Gewerbegebiet PLZ/Ort: Nutzung: Kaufpreis pro qm : Innovationspark Leverkusen 51377 Leverkusen Büro- und Dienstleistung,
MehrMiteinander Leben im Garten der Metropolen
Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander
MehrKulturherberge Gelnhausen
Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen
MehrKreativität statt Blockade Erfolg durch interdisziplinäres und gemeinsames Handeln in Lübbenau/Spreewald
Kreativität statt Blockade Erfolg durch interdisziplinäres und gemeinsames Handeln in Lübbenau/Spreewald Dr. Jürgen Othmer (Architekt und Stadtplaner) Projektbüro LÜBBENAUBRÜCKE Ausgangslage 1999 Ausgangslage
MehrEIMSBÜTTEL 2040 ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN
ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN Kay Gätgens, Bezirksamtsleiter Bezirksamt Eimsbüttel 29.06.2018 BUND Fachtagung BEZIRK EIMSBÜTTEL RAHMENBEDINGUNGEN Hamburg- Nord Eimsbüttel Altona Harburg Hamburg- Mitte Wandsbek
MehrErgebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009
Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt, Verbraucherschutz und
MehrPlanungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz )
BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) : Foto Design Herbert Stolz Tagesordnung Begrüßung Einführung Erste Ideen Entwicklung Fa. Ferdinand
MehrEine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld
Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Krefeld Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume Impulse für gutes Zusammenleben im Viertel Neue Aufgaben für die Alte
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out HAMM PELKUM WIESCHERHÖFEN N 51 38.7 E 7 45.7 Innovationcity ROLL OUT Hamm Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 das Quartier: Hamm Pelkum
MehrKonzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel
Konzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel Stand 13.07.2015 Stadt Sprockhövel Ballungsrandzone, ländlich strukturiert / ca. 25.000 Einwohner / sechs Ortsteile Fläche: 47,78 qkm Realsteuerhebesätze
MehrMönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg
Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg Mit rund 263.000 Einwohnern ist Mönchengladbach die größte Stadt am Niederrhein. Das Einzugsgebiet erreicht bei einem Radius von 100 Kilometern rund 15 Millionen
MehrFörderung der Lokalen Ökonomie in der in der integrierten Stadterneuerung. - Grundsätzliche Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis -
Bild oder Kundenlogo Förderung der Lokalen Ökonomie in der in der integrierten Stadterneuerung - Grundsätzliche Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis - Dipl.-Volksw. Alexandra Landsberg Essen, den 29.
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrWirtschaftsstandort. Maintal. ...offen...engagiert...zentral. Maintal. Stadt Land Fluss
Wirtschaftsstandort...offen...engagiert...zentral Stadt Land Fluss Wirtschaftsstandort mit Profil Rund 38.000 Einwohner. Eine Stadt im Zentrum des Rhein-Main-Gebietes in unmittelbarer Nachbarschaft zur
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrAirport Gewerbepark Junkersring Troisdorf
Airport Gewerbepark Junkersring Troisdorf Gewerbegrundstücke und Büroflächen für innovative Dienstleistungen, Vertrieb, Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung mit dem Schwerpunkt Logistik Übersichtsplan
MehrWalter Buser Stadtentwicklung München 2010
Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter
Mehr2. KuLaRuhr-Werkstatt
2. KuLaRuhr-Werkstatt Urbane Landwirtschaft in der Metropole Ruhr - Ergebnisse aus KuLaRuhr Bernd Pölling Landwirtschaftskammer NRW I Denise Kemper Regionalverband Ruhr Inhaltsübersicht TP Zukunftsforum
MehrERLANGEN THE PLACE OF CHANCES.
ERLANGEN THE PLACE OF CHANCES. Erlangen am Puls der Zeit. EINE REGION MIT WACHSTUMSSTARKE. Erlangen liegt nicht nur in einer der schönsten Regionen Deutschlands, sondern auch inmitten eines der wachstumsstärksten
MehrWie. definieren Sie. Freiheit ...
Wie 1 definieren Sie Freiheit?... 2 3 DER Boulevard der Freiheit. Das Herz des Europaviertels schlägt hier. Mitten in der Metropole Frankfurt, am einzigen Boulevard der Stadt, erfüllen Sie sich vor dem
MehrSenftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? -
Senftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? - 1. Kurz und Knapp: Senftenberg im Überblick Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Kreis-und Universitätsstadt im Lausitzer Seenland Fläche: 126,94
MehrKolloquium Urbane Transformation
Kolloquium Urbane Transformation 18:00 Urbane Transformation. Wie entwickeln wir gebaute Stadt weiter? Prof. Dr. Alain Thierstein, Lehrstuhl für Raumentwicklung TUM 18:10 Transformation Kreativquartier
MehrDie Projekte in Herten
Zukunftsstandort Ewald Die Projekte in Herten Schlägel & Eisen 3/4/7 Westerholt 1/2 PBB 09/2010 Die Lage der drei Projektflächen Zentrale Lage in Mitteleuropa Bundesland Nordrhein-Westfalen Ballungsraum
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Burglesum 2. März 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland 3 Bevölkerungsanteil
MehrUNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND
2019 UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND Innovationspreis des Oldenburger Münsterlandes Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Bitte füllen Sie für die Registrierung zunächst die Angaben zu Ihrem Unternehmen
MehrKOLONISIERUNG DER STADTMITTE - Europan 13 ADAPTABLE CITY - Gera. Seemann - Torras Architektur
Brachfläche - 2000-2005: Abriss der großmaßstäblichen Wohnbebauung - danach 2,5ha große Brache in der Innenstadt - keine Entwicklung in den letzten 10 Jahren, trotz Planungen, Investorenwettbewerben und
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrIFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen.
IFC Visionen realisieren. Menschen vernetzen. 01 RÄUME Im Sommer 2018 öffnet das Innovations- und Forschungs-Centrum Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) seine Tore. Es stellt ein Meilenstein in
Mehr