Jahresbericht. Aachener Bezirksverein e.v.

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1 Aachener Bezirksverein e.v. Jahresbericht 2001 Verein Deutscher Ingenieure VDI Aachener Bezirksverein e.v. Kasernenstraße 34 36, Aachen Geschäftszeiten Di Uhr, Do Uhr, Sa Uhr Tel. und Anrufbeantworter: 0241 / , Fax: 0241 / bv-aachen@vdi.de

2 Unsere 2001 verstorbenen Mitglieder Dipl.-Ing. Peter Behra im Alter von 50 Jahren nach 5 Jahren Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Otto Bergelt im Alter von 75 Jahren nach 50 Jahren Mitgliedschaft Ing. (grad.) Uwe Bittner im Alter von 61 Jahren nach 35 Jahren Mitgliedschaft Prof. Franz-Rudolf Block im Alter von 69 Jahren nach 26 Jahren Mitgliedschaft Ing. Rolf Bochmann im Alter von 88 Jahren nach 62 Jahren Mitgliedschaft Ing. Franz Cerfontaine im Alter von 94 Jahren nach 73 Jahren Mitgliedschaft Dr.-Ing. Heinz Derek im Alter von 50 Jahren nach 20 Jahren Mitgliedschaft Dr.-Ing. Wolfgang Fabricius im Alter von 93 Jahren nach 63 Jahren Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Felix von Freyhold im Alter von 31 Jahren nach 5 Jahren Mitgliedschaft Prof. Drs. h.c. Dr.-Ing. Wilfried König im Alter von 73 Jahren nach 30 Jahren Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Adolf Meid im Alter von 91 Jahren nach 63 Jahren Mitgliedschaft Prof. Horst Scholz im Alter von 75 Jahren nach 21 Jahren Mitgliedschaft Ing. Alfons Schotten im Alter von 72 Jahren nach 48 Jahren Mitgliedschaft Ing. Jahn H. Selst im Alter von 53 Jahren nach 22 Jahren Mitgliedschaft Dr.-Ing. Hans Starck im Alter von 82 Jahren nach 49 Jahren Mitgliedschaft Der Aachener Bezirksverein im VDI ehrt ihr Andenken

3 Jahresbericht 2001 des Verein Deutscher Ingenieure VDI Aachener Bezirksverein e.v. Vorgelegt zur Mitgliederversammlung am Freitag, den 15. März

4 Inhalt Inhalt Inhalt... 2 Bericht des Vorstands... 3 Bericht des Vorsitzenden... 3 Vorstand... 3 Mitgliederstand... 3 Arbeitskreise... 4 Vereinsleben... 5 Information der Mitglieder... 8 Geschäftsstelle... 9 Internationale Zusammenarbeit... 9 Resümee und Ausblick... 9 Die Jubilare des VDI Bericht des Schatzmeisters Berichte der Arbeitskreise Arbeitskreis Arbeitssicherheit und Umweltschutz Arbeitskreis Bautechnik Arbeitskreis Energietechnik Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf Arbeitskreis Gewerblicher Rechtsschutz Arbeitskreis Internationale Zusammenarbeit Arbeitskreis Jugend und Technik Arbeitskreis Konstruktion und Entwicklung Arbeitskreis Mensch und Technik Arbeitskreis Produktionstechnik Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung Arbeitskreis Textiltechnik Arbeitskreis Verfahrenstechnik Arbeitskreis Werkstofftechnik VDI - Ingenieurhilfe Ansprechpartner und Anschriften Notizen Impressum

5 Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands Bericht des Vorsitzenden des Aachener Bezirksverein e.v. über das 145. Geschäftsjahr 2001 Jedes Jahr in der langen Geschichte des Aachener Bezirksvereins im VDI hat seine besonderen Schwerpunkte. Im Jahr 2001 war dies offensichtlich, mit dem Ballon in die Luft zu gehen. Vom Mitgliederversammlung zog sich dieses Thema bis hin zum Sommerfest mit Festvortrag und Verlosungen von Ballonfahrten zugunsten der VDI- Ingenieurhilfe. Vorstand Prof. Dr.-Ing. Hubertus Murrenhoff (3.564) 1992 (3.776) 1993 (3.799) 1994 (3.797) 1995 Auf der Mitgliederversammlung 2001 zeigten sich Kontinuität und Veränderung in der Wahl des neuen Schriftführers unter Beibehaltung des restlichen Vorstands. Er setzt sich damit zusammen aus: Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Hubertus Murrenhoff 500 Stellvertretender Vorsitzender Dipl.-Ing. Stephan Schmacker Schatzmeister Ing. Leonhard Jussen Schriftführer Dipl.-Ing. Christian Schneider Nähere Informationen zur Wahl finden Sie im Verlauf dieses Berichts. 0 (3.784) 1996 (3.713) 1997 (3.613) 1998 (3.363) 1999 (3.374) 2000 (3.299) 2001 Ordentl. Mitglieder Studierende Mitglieder Jungmitglieder Außerordentliche Mitglieder Bild 1: Mitgliederentwicklung in Aachen über 10 Jahre (in Klammern: Gesamtmitgliederzahl) Mitgliederstand Wie in den vergangenen Jahren verbergen sich hinter der Zahl der ordentlichen Mitglieder auch Altmitglieder, pensionierte, geehrte Mitglieder, Förder- und Doppelmitgliedschaften. 8 pensionierte Außerordentliche Mitglieder wurden jetzt den außerordentlichen Mitgliedern zugeschlagen (2.059) Ordentliche Mitglieder 532 ( 611) Jungmitglieder 741 ( 673) Studierende Mitglieder 43 ( 31) Außerordentliche Mitglieder (3.374) Gesamtmitgliederzahl Nach wie vor spiegelt sich auch in unserer Mitgliederentwicklung eine gewisse Ver- 3

6 Bericht des Vorstands einsmüdigkeit in der Bevölkerung wieder. Viele exzellente Angebote überschwemmen Menschen, die gleichzeitig einem immer höheren Druck im beruflichen Umfeld ausgesetzt sind und zudem versuchen, die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Erfreulicherweise wuchs im vergangenen Jahr die Zahl der studierenden Mitglieder überproportional an. Diese Entwicklung lässt uns hoffen. Bild 2 zeigt die für einen technisch orientierten Hochschulstandort eher untypische Verteilung in der Mitgliederstruktur, man würde hier einen höheren Anteil an studierenden Mitgliedern und Jungingenieuren erwarten. Damit bleibt die Nachwuchswerbung für den Verein weiterhin ein wesentliches Thema. Der Vorstand versteht die Aufgaben wie schon in den vergangenen Jahren als Chefsache und fördert die Arbeit der jungen Arbeitskreise Jugend und Technik und Studenten und Jungingenieure besonders der letztgenannte Arbeitskreis hat durch einige ausgezeichnete Kooperationen in internationaler Richtung ungeahnte Möglichkeiten aufgetan. Arbeitskreise Jungmitglieder 16% In den Arbeitskreisen sind die verschiedenen fachlichen Aktivitäten zusammengefasst auf die später in diesem Bericht noch im Einzelnen eingegangen wird. Nach den starken Veränderungen im Berichtsjahr 2000 sind einige der neu aufgestellten Arbeitskreise schon aktiv tätig, andere konsolidieren noch ihre Möglichkeiten. 4 Studierende Mitglieder 22% Außerordentliche Mitglieder 1% Bild 2: Die Mitgliederstruktur 2001 Ordentl. Mitglieder 61% Gesamtmitgliederzahl: Der Aachener Bezirksverein lebt von der Aktivität und dem ehrenamtlichen Engagement seiner Mitglieder. Der Vorstand dankt an dieser Stelle allen Arbeitskreisleitern für Ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Unterstützung der VDI-Arbeit und wünscht ihnen auch für das vor uns liegende Jahr gutes Gelingen in den Arbeitskreisen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Im Aachener Bezirksverein e.v. arbeiten jetzt die folgenden Facharbeitskreise aktiv: Arbeitssicherheit und Umweltschutz Bautechnik Energietechnik Gewerblicher Rechtsschutz Konstruktion und Entwicklung Fahrzeug- und Verkehrstechnik Produktionstechnik Technische Gebäudeausrüstung Textiltechnik Verfahrenstechnik Werkstofftechnik In vielen Fällen hilft die enge Kooperation der Arbeitskreise mit Instituten und Einrichtungen der Aachener Hochschulen (RWTH und Fachhochschule Aachen), ein vielfältiges und breites Spektrum an interessanten und aktuellen Weiterbildungsveranstaltungen anzubieten. Die Facharbeitskreise werden vervollständigt durch die folgenden Arbeitskreise und Aktivitäten des Bezirksvereins: Frauen im Ingenieurberuf (ruht derzeit) Internationale Zusammenarbeit

7 Bericht des Vorstands Jugend und Technik Mensch und Technik Studenten und Jungingenieure VDI Ingenieurhilfe Vereinsleben Mitglieder des Aachener Bezirksvereins e.v. und ihre Angehörigen trafen sich neben den fachlichen Aktivitäten zu einer ganzen Reihe von Veranstaltungen: Vorstand und Beirat Der erweiterte Vorstand und der Beirat des Bezirksvereins trafen sich 2001 zu zwei Sitzungen, um die laufenden Arbeiten zu besprechen und zu koordinieren sowie künftige Aktivitäten anzuregen. Mitgliederversammlung Am 23. März 2001 fand wie in den Vorjahren die Mitgliederversammlung des VDI Aachener Bezirksverein e.v. im Restaurant Sandhäuschen in Aachen Laurensberg statt. Der Vorsitzende, Herr Professor Dr. Hubertus Murrenhoff, konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, die sich über das Vereinsleben informieren und persönliche Kontakte vertiefen wollten. Ehrungen Langjährige Mitglieder wurden unter dem Beifall der Anwesenden für ihre 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft mit Ehrennadel und Urkunde geehrt. Anschließend zeichnete der Vorstand Dr.- Ing. Peter Guntermann sowie Dipl.- Ing. Christian Schneider für ihren vorbildlichen Einsatz für den Bezirksverein mit der Ehrenplakette aus: Dr. Guntermann ist seit Jahren der VDIseitige verantwortliche Redakteur der twv und sorgt dafür, dass das Mitteilungsblatt interessant und informativ gestaltet und termingerecht fertiggestellt wird. Herrn Schneider wurde für seine engagierte Tätigkeit als Mitglied des Arbeitskreises Studenten und Jungingenieure, als Webmaster des Aachener Bezirksvereins und für seinen besonderen Einsatz in den internationalen Gremien bei DIK und EYE für die europaweite Außenwirkung des Aachener Bezirksvereins in Technik und Wissenschaft gedankt. Ein Ehrung ganz besonderer Art gebührte an diesem Abend Frau Margot Lüttgens, die nach über 43-jähriger Tätigkeit für den VDI-Bezirksverein in ihren wohlverdienten Ruhestand ging. Professor Murrenhoff würdigte sie als gute Seele des Aachener Bezirksvereins und dankte Frau Lüttgens noch einmal herzlich für Ihre herzliche und auch prägende Arbeit. In Zukunft wird Frau Wendling, ebenso wie Frau Lüttgens eine ausgewiesene Expertin in Finanzdingen, die Buchhaltung weiterführen. Wahlen Der derzeitige Vorstand stellte sich nach seiner ersten Amtsperiode erneut zur Wahl. Lediglich Dipl.-Ing. Volker F. Baumgartner bat darum, seine Aufgaben nach über 12 Jahren abgeben zu können. Wir danken Herrn Baumgartner, unserem bisherigen Schriftführer und Beauftragten für das Anzeigengeschäft der TWV, ganz herzlich für seine Arbeit für den Aachener Bezirksverein. Mit dem gerade geehrten Dipl.-Ing. Christian Schneider stellte sich ein kompetenter und zuverlässiger Nachfolger als Schriftführer zur Verfügung. Da keine weiteren Vorschläge vorlagen, wurde die Wahl per Handzeichen durchgeführt. Der Vorstand wurde ohne Gegenstimmen bei Enthaltung der Betroffenen wiedergewählt. Als Kassenprüfer wurden die Herren Rannow, Prömper und Voss gewählt. Festvortrag In seinem Festvortrag Ballone und Luftschiffe im Wandel der Zeiten spannte Professor Willi Hallmann den Bogen von der ersten Idee aus dem Ende des achtzehnten Jahrhunderts bis heute. Um die Erfindung der Heißluftballone ranken sich viele Geschichten, 5

8 Bericht des Vorstands die schönste sei kurz erzählt: Kurz vor der französischen Revolution hatte die Tochter des Franzosen Montgolfier ihren Unterrock zum Trocknen neben dem Ofen aufgehängt. Durch die aufsteigende warme Luft blähte sich dieser auf und die Idee des Heißluftballons war geboren. Es sind oft Zufälle, die geniale Erfindungen hervorrufen. Auch heute ist das Thema Luftschiff wieder sehr aktuell. In der Nähe von Berlin wird derzeit das größte Luftschiff der Welt, der Cargo Lifter 160 mit einem Traggasvolumen von m³ entwickelt. Die Fertigungshalle für diese Groß-Luftschiffe zeigt mit 360 m Länge, 210 m Breite und einer Höhe von 107 m eindrucksvoll, wie groß das Luftschiff sein muss, das eine Nutzlast von ca. 160 Tonnen über Distanzen von über km befördern können wird. Professor Hallmann schilderte eindrucksvoll die Entwicklung und die Zukunftsperspektiven dieser Technologie. Mit vielen Grafiken, Bildern und Karikaturen war sein Vortrag informativ und auch sehr unterhaltsam. Wie in jedem Jahr wurden während der Versammlung Spenden für die VDI- Ingenieurhilfe gesammelt. Als Anreiz für eine großzügige Spende hatte der Vorstand für zwei Personen Ballonfahrten ausgelobt. Durch den Losverkauf konnte ein Erlös in Höhe von DM 554 ( 283) an die VDI-Ingenieurhilfe übergeben werden. Studienfahrt Die Studienfahrt 2001 des Aachener Bezirksvereins fand vom 7. bis zum 9.Juni statt. Auf dem Programm standen Werksbesichtigungen bei den Firmen DIRO-Stahl in Remscheid, Nixdorf- Wincor in Paderborn, Warsteiner Brauerei in Warstein, Benteler in Paderborn sowie eine Führung durch das Nixdorf Museum Paderborn. 6 Wir starteten um 7.15 Uhr vom Parkplatz Am Gut Wolf. Auf dem Weg zu unserem Hotel Best Western in Bad Lippspringe, in dem wir für die Tage Unterkunft fanden, folgte gegen 9.30 Uhr die Besichtigung der Fa. DIRO- Stahl in Remscheid. Es handelt sich um ein Stahl-, Walz- und Hammerwerk. Hier werden aus einem Stück Stablängen bis 15,00 m hergestellt, Scheibendurchmesser bis 2,40 m mit einem Blockgewicht bis zu 40 t. Es war überwältigend zu sehen, welche Ausmaße die Öfen und die für das Handling benötigten Maschinen, Pressen und Hämmer haben. Die Begeisterung war groß, erst recht bei den Damen. Nach dem gemeinsamen Mittagsimbiss bei der Ahorn-Sportpark-Gastronomie folgte die Besichtigung der Fa. Nixdorf-Wincor. Hier werden Banksysteme und Rechneranlagen hergestellt. Dies erfolgt im großen Stil, aber auch individuell zugeschnitten. Die Unternehmenslösungen und IT-Systeme bewegen Geld, Waren und Informationen. Praktiziert wird eine enge Zusammenarbeit mit Handelsunternehmen, Banken und Finanzdienstleistern. Es war besonders interessant, auch einmal das Innenleben eines Geldautomaten zu sehen. Freitag 8. Juni, vormittags, fand dann die Besichtigung der Warsteiner Brauerei statt. Es handelt sich um die größte Privatbrauerei Deutschlands. Die Ausmaße des Werkes bedingen, dass die Besichtigung mit dem so genannten steamer,ein Kleinbus mit Anhänger, erfolgt. Der Betrieb ist voll automatisiert, von der Herstellung des Bieres bis zum Versand. Übrigens, eine logistische Meisterleistung, ankommende LKW-Züge können innerhalb von 4 bis 5 Minuten beladen werden. Zum Schluss gab es im Gästehaus Waldfrieden einen deftigen Eintopf, und natürlich Warsteiner Bier. Am Nachmittag folgte dann die Besichtigung der Benteler AG, die Einzelteile für die Automobilindustrie herstellt. Dies sind z. B. Achsen, Motoraufhängungen, Auspuffanlagen, Dichtungen und vieles mehr. Kunden sind unter an-

9 derem Mercedes, BMW, Ford und O- pel. Die Einzelteilanfertigung erfolgt mit hoher Präzision und unter Einsatz hochwertiger Maschinen und qualifiziertem Personal. Nach dem Abendessen nutzten wir zum Ausklang des Tages die Gelegenheit, an einem Kurkonzert teilzunehmen. Am Samstag 9. Juni folgte die Abreise vom Hotel. Es ging wieder per Bus zum Nixdorf Museum in Paderborn. Hier kann man eine Reise durch die Informationstechnik machen, angefangen von 3000 Jahre v.chr. bis zur Gegenwart und in die Zukunft. Die Einrichtungen sind nicht nur zu besichtigen, man kann auch an vielen Stellen die Geräte ausprobieren. Wegen der Fülle der Einrichtungen und der begrenzt zur Verfügung stehenden Zeit, war uns eine umfassende Information gar nicht möglich. Es lohnt sich sicherlich, privat einen Besuch nachzulegen und dafür mindestens einen ganzen Tag einzuplanen. Um Uhr traten wir dann die Heimfahrt an. Es folgte bei strahlendem Sommerwetter noch ein rustikales Mittagessen im Außenbereich des Brauhaus Hibernia in Oberhausen welches uns auf der Wegstrecke bis Aachen begleitete. Auch in diesem Jahr gilt wieder ein ganz Die Gewinner der Ballonfahrten herzliches Dankeschön an Herrn Dipl. Ing. Peter Bachem vom Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren, in dessen Händen wie schon so oft die Organisation dieser erfolgreichen Studienfahrt lag. Bericht des Vorstands Musik im Advent Den Besuchern des VDI-Konzerts im Advent stand 2001 ein ganz besonderer Leckerbissen ins Haus: Stephen Edmundson (hammered dulcimer, keltisches Hackbrett und timbre flute) und Thomasz Gaworek-Schodrok (Gitarre) entführten ihre Zuhörer im renovierten Couven-Museum auf eine musikalische Reise quer durch Europa. Stücke europäischer Komponisten der Renaissance und der Klassik wechselten sich ab mit traditioneller Musik aus Irland, Schottland, Wales und der Bretagne, den klassischen keltischen Ländern. Ebenso waren Stücke aus einem internationalen Folkrepertoire zu hören. Nach der Renovierungspause im Jahr 2000 fand Anfang Dezember 2001 das 35. Adventskonzert im Couven-Museum an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit begeistertem Publikum vor ausverkauftem Haus statt. Sommerfest und Ballonfahrt Zum Auftakt des goldenen Herbstes ging es am 1. September hoch her in der Steinbachstraße. Der VDI hatte zum Sommerfest geladen und es wagten doch einige den langen Weg in das Erweiterungsgelände der Hochschule. Kulinarisches für den Gaumen und Feuchtes für die Kehle waren vorbereitet. Unter den Klängen der Sun Lane Ltd. Jazz- Jazzband kam auch sehr schnell die richtige Stimmung für den Sommer auf oder besser für den beginnenden Herbst, denn feiern ließ es sich am besten in den Räumen des Kasinos der Aditec, des Aachener Demonstrationslabors für Innovative Technolgien. Den ganz besonderen Höhepunkt des Nachmittags bildete die Verlosung von drei Ballonfahrten. Der Erlös in Höhe von 306 DM ( 156,50) wurde an die VDI-Ingenieurhilfe überwiesen. Leider musste der ebenfalls für diesen Nachmittag geplante Start des Ballons aufgrund des herbstlichen Aachener Wetters auf einen trockeneren Tag verschoben werden. Knapp einen Monat 7

10 Bericht des Vorstands später hoben unsere Glückspilze dann ab und fuhren vom Flughafen Merzbrück bei aufgehender Sonne in den Herbstmorgen Schließlich konnte Pilot Norbert mit ingenieurmäßig angemessener Spitzfindigkeit konstatieren, dass nicht Fliegen sondern Fahren des Ballöners Profession sei. Sobald das umgebende Medium das Fortbewegungsmittel sei es Schiff, Zeppelin oder Heißluftballon - trägt, fährt man, Flugzeuge, die schwerer sind als Luft, fliegen. Und mit knapp Kubikmeter 100 C heißer Luft über einem kleinen Weidenkorb mit sechs Personen darin reicht der Auftrieb auf jeden Fall, um vom Fahren zu sprechen. Dieses Volumen (so viel wie ein Einfamilienhaus) wurde nach fast anderthalb Stunden wunderbaren Schwebens sehr deutlich. So windstill und sanft, wie sich die Fahrt in mehreren hundert Metern Höhe darstellte, war sie am Boden nicht mehr. Nur 7 Knoten Fahrt (etwas mehr als 12 km/h) machen sich hier deutlich bemerkbar. Die Trägheit einer bewegten Masse von Kubikmetern Luft wird einem sehr bewusst, wenn diese Masse den bereits gelandeten Korb weiterziehen will. Schräg hingen wir in den Seilen, hielten uns an der Innenseite des Korbes an den Schlaufen fest und hoppelten lachend über ein Stoppelfeld. Wie beim Aufbau der Ballone halfen auch jetzt wieder alle Passagiere. Hülle und Korb wurden für den nächsten Start verstaut und wir fuhren zusammen zum krönenden Abschluss einer jeden Ballonfahrt: der standesgemäßen Taufe nach alter Zunft und Ordnung der Ballöner mit Feuer, Sekt und Erde, bei der jeder Neuling in den Ballonfahrer- Adelsstand erhoben und auf einen wohlklingenden Namen getauft wird. Das Sommerfest mit Folgen, die einige Gäste in die Luft gehen ließen, wird auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. Wir sind sicher, dass Sie dann auch dabei sein werden. Information der Mitglieder Die Information unserer Mitglieder findet mittlerweile auf mehreren Schienen statt. Neben dem regelmäßigen, klassischen Print-Medium, der TWV Mitteilungen Technisch Wissenschaftlicher Vereine in Aachen, und dem Jahresbericht in der vorliegenden Form kommen elektronischen Informationsträgern immer größere Bedeutung bei. Die Arbeitskreise haben auf unserer Homepage ( die Möglichkeit, ihre Aktivitäten zeitnah selbst anzukündigen und auch in ansprechender Form zu dokumentieren. Termine aus dieser Datenbank fließen in die Veranstaltungskalender der TWV und die VDI- Nachrichten ein. Zusätzlich sorgen kostenlose verteiler, elektronische Diskussionsforen und ein regelmäßiger - Veranstaltungskalender für eine zeitnahe Information unserer Mitglieder vor Ort. Wie in den vergangenen Jahren betreuen Herr Dr. Guntermann (VDI) und Herr Professor Dr. Hövelmann (VDE) die Print- Informationen, gestalten die Inhalte interessant und informativ und sorgen für die termingerechte Fertigstellung. Unterstützung finden sie verstärkt durch cand.-ing. Martin Voss, unseren Internetbeauftragten. Ihnen allen gebührt unser herzlicher Dank für ihre Arbeit. In Zukunft werden Sie das neue Corporate Design, wie es im Internet sichtbar ist, auch in den Printmedien wiederfinden. Das altvertraute Zahnrad und der Fettgesetzte VDI-Schriftzug der 70er Jahre werden weichen. An ihre Stelle tritt das Würfelar- 8

11 Bericht des Vorstands tige VDI-Logo in einem hellen abgestuften Blau, das den Nukleus der Technik darstellt, gepaart mit einer leichten Schrift, die ein wenig an die Normschrift auf Zeichnungen erinnert. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle bietet nicht nur dem Vorstand, der Redaktion der TWV und der Internetredaktion Platz. Einige Arbeitskreise nutzen die Geschäftsstelle weiterhin regelmäßig für ihre Arbeitstreffen. Während der Geschäftsstunden am Dienstag und Samstag wurde die Geschäftsstelle auch im Jahr 2000 durch Frau Leonie Römer und Herrn Rolf Scheiffert betreut. Ihnen gebührt unser herzlichster Dank für ihren Einsatz. Sie werden seit Anfang 2001 unterstützt durch Frau Anne Wendling, die Donnerstags eine zusätzliche Erreichbarkeit unserer Geschäftsstelle ermöglicht. Internationale Zusammenarbeit Die internationalen Aktivitäten unseres Bezirksvereins bezogen sich im Berichtsjahr auf den Dreiländer Ingenieur Kontakt DIK und Aktivitäten im Rahmen der European Young Engineers EYE. Gerade hier können wir erfreulicherweise ein verstärktes Interesse der Studenten und Jungingenieure feststellen, die im euregionalen Raum sehr aktiv werden. Zusätzlich entwickelt sich der Kontakt zu internationalen Hochschulgruppen. Gemeinsame Veranstaltungen im In- und Ausland verstärken die internationalen Bindungen zwischen den späteren Ingenieuren auch zum VDI. Maßgeblich konnten wir zudem unsere Verbindungen nach Brünn nutzen, um im Dezember ein Kooperationsabkommen zwischen dem VDI und der Tschechischen Vereinigung technisch-wissenschaftlicher Vereine CSVTS vorzubereiten. Die Ausgestaltung dieses Abkommens wird weiterhin mit Unterstützung der Aachener und Brünner Ingenieure erfolgen. Resümee und Ausblick Gerade das Jahr 2001 bescherte uns mit dem 11. September eine Zäsur, in der wir, wie viele andere auf dieser Welt, den Atem angehalten haben. Spürbar ging ein Ruck des Nachdenkens und des Besinnens auf das wirklich Wesentliche durch die westliche (Wirtschafts)Welt. Viele Projekte, Entscheidungen und Veränderungen, die sonst ganz normal weiterlaufen und auch umgesetzt worden wären, wurden bis auf weiteres zurückgestellt. Der Konjunkturmotor geriet arg ins Stocken. Unsere Hoffnung bleibt, dass wir Aachener Ingenieure auch in der Zukunft einen Beitrag für eine lebenswerte Welt leisten können und dies auch verantwortungsvoll tun. Wir können insgesamt auf ein aktives Jahr der Arbeit im Bezirksverein zurückblicken. Der langjährigen Tradition folgend, haben auch im zurückliegenden Jahr 2001 die Arbeitskreise eine breite Palette an Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Für den Aachener Bezirksverein streben wir eine angemessene Struktur zur Erreichung der Ziele und die verantwortungsvolle Unterstützung aller sinnvollen Maßnahmen an. Dafür werden wir auch im Jahr 2002 unseren Aachener VDI gemeinsam mit den Aktiven durchleuchten und anpassen. Für uns alle ist es normal geworden, mit dem stetigen Wandel zu leben. Wir wünschen uns für den Aachener Bezirksverein, dass auch im kommenden Jahr ebenso viele Aktive die Geschicke unseres Aachener VDI aktiv mitgestalten und bislang brachliegende Potentiale noch besser genutzt werden. Wir hoffen sehr, dass wir bestehende Aktivitäten im Aachener Bezirksverein auch in Zukunft fördern und stärken können. In einem so großen Verein wie dem Aachener Bezirksverein e.v. kann der Vorstand lediglich koordinieren. Die Arbeit selbst wird von vielen Ehrenamtlichen an unterschiedlichen Stellen geleistet. Der Vorstand dankt daher allen, die im vergangenen Jahr mit ihm vertrauensvoll zusammengearbeitet und ihn unterstützt haben. 9

12 Bericht des Vorstands Die Jubilare des VDI Persönliche Mitglieder und Firmen bilden die Stützen, auf die sich der VDI durch den Lauf der Zeit verlassen konnte, auch wenn ihr Engagement für den VDI im Laufe der Jahre wechselte abhängig von Lebenssituation und persönlichem oder beruflichem Umfeld. Ihnen gebührt unser Dank, denn der VDI lebt durch Menschen, die seine Arbeit kontinuierlich unterstützen. Verbunden mit unserem Dank und herzlichen Glückwünschen ehren wir in diesem Jahr für 65 Jahre VDI-Zugehörigkeit: Ing. Kurt Svensson Für 60-jährige Treue zum VDI bedanken wir uns herzlich mit der Ehrennadel bei Ing. Hans Gross Wir verleihen die goldenen Dankesnadel für 50-jährige Mitgliedschaft an : Dipl.-Ing. Heino Derichs Dipl.-Ing. Hans Günther Ewers Dipl.-Ing. Willi Fink Ing. Heinrich Frings Dipl.-Ing. Günther Frinken Dipl.-Ing. Günther Lubisch Ing. Laurenz Ludwigs A. Maistriaux Für ihre 40jährige Mitgliedschaft danken wir folgenden Mitgliedern: Dr.-Ing. M. Akbar Hans-Georg Arlt Prof. Wolfgang Backe Dipl.-Ing. Peter Camesasca Professor Dr.-Ing. Günter Dittrich Dipl.-Ing. W. Feddersen-Clausen Ing. Herbert Feldewert Ing. (grad.) Johann Gilliam Ing. Hans Külter Ing. (grad.) Stephan Klotz Ing. Hans Maiworm Dr.-Ing. Gottfried Nonhoff Ing. Martin Schaaf Ing. Horst Sondermann Die silberne Dankesnadel für 25 Jahre Mitgliedschaft wird verliehen an : Prof. Gerhard Adomeit Ing. (grad.) Hans-Georg Bauer Heiner Becker Dipl.-Ing. Norbert Behler Dipl.-Ing. Ingo Blume Dr. Hans-Jürgen Buchner Ing. (grad.) Erik W. Casteleyn Ing. (grad.) Günter Cortis Dipl.-Ing. Wolfgang Emde Dipl.-Ing. Hanns-Jörg Engert Dipl.-Ing. Horst Fiebrich Dipl.-Ing. Otto Firchau Dieter Goldbach Dipl.-Ing. Wolfgang Grabarek Prof. Hans Hausmann Dipl.-Ing. Hans-Joachim Heinrich Folkert Herlyn Dr.-Ing. Werner Hesse Klaus Hopf Dipl.-Ing. Raimund Kloppenburg Dipl.-Ing. Manfred Knipper Dipl.-Ing. Sermsak Kongkrapan Dipl.-Wirt.Ing. Anton Lütkemeier Dr.-Ing. Toni Leyendecker Ing. (grad.) Bodo Müller Dipl.-Ing. Wolfgang Müller Dipl.-Ing. W. J. Peter Marnitz Ing. (grad.) Wilhelm Niessen Anton Oberhausen Dipl.-Ing. Klaus Opitz Dipl.-Ing. Arnold Rezniczek Dr.-Ing. Peter Rödder Dipl.-Ing. Heinz Schmitz Ing. (grad.) Rolf Schwartz Dipl.-Ing. Jörg Simanek Dipl.-Ing. Dietmar Sonntag Ing. (grad.) Hubert Thelen Ing. (grad.) Günter Thönissen Dr.-Ing. Christoph Tröder Ing. Wilhelmus G. van de Laar Dipl.-Ing. Alfred von den Driesch Dr.-Ing. Ulrich Weiss Dipl.-Ing. Helmut Wiedemann 10

13 Bericht des Vorstands Bericht des Schatzmeisters Ing. Leonhard Jussen Die nachfolgende Tabelle enthält eine gerundete Übersicht der Einnahmen und Ausgaben des Berichtsjahres 2001 zum letzten Mal in DM. Um den Übergang zu erleichtern haben wir die entsprechenden Summen kursiv in Klammern auch in Euro aufgenommen. Einnahmen Ausgaben Beitragsanteile vom VDI - Düsseldorf, Spenden und Zinserträge DM ( ) Geschäftsstelle TWV - Mitteilungen Mitgliederversammlung VDI Mitglieder allgemein Arbeitskreise DM ( ) DM ( ) DM ( 4.860) DM ( 7.820) DM ( 8.750) Summe DM ( ) DM ( ) Die genauen, aufgeschlüsselten Werte zu den einzelnen Positionen können Sie über die Geschäftsstelle des VDI Aachener Bezirksverein e.v. erfragen oder die Unterlagen während der Öffnungszeiten einsehen. Bitte wenden Sie sich hierfür vorher an Frau Römer, Frau Wendling oder Herrn Scheiffert unter der Telefonnummer 0241 /

14 Berichte der Arbeitskreise Arbeitskreis Arbeitssicherheit und Umweltschutz Dipl.-Ing. Reinhard J. Müller Für das Berichtsjahr können leider keine Aktivitäten angeführt werden. Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der twv und im Internet unter /aachen. [Anmerkung der Redaktion] Arbeitskreis Bautechnik Prof. Dr.-Ing.Wolfgang Brameshuber Für das Berichtsjahr können leider keine Aktivitäten angeführt werden. Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der twv und im Internet unter /aachen. [Anmerkung der Redaktion] Arbeitskreis Energietechnik Prof. Dr.-Ing. Dieter Bohn Für das Berichtsjahr können leider keine Aktivitäten angeführt werden. Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der twv und im Internet unter /aachen. [Anmerkung der Redaktion] 12

15 Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Henning Wallentowitz Die Aktivitäten des Arbeitskreises werden in Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Kraftfahrwesen der RWTH Aachen durchgeführt. Den Schwerpunkt bildeten 4 Vorträge im Rahmen des "Kraftfahrzeugtechnisches Seminars" und das "10. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik". Im einzelnen fanden im Berichtsjahr folgende Aktivitäten statt: Elektronische Deichsel Dipl.-Ing. M. Schulze, DaimlerChrysler AG "Virtual Test Track with 3D Road Surface" Dr. P. van der Jagt, Ford Forschungszentrum Aachen GmbH "Gesamtfahrzeugsimulation auf Prüfstrecken zur Bestimmung von Lastkollektiven" Dr. A. Lion, Volkswagen AG "Alternative Antriebe und die Konsequenzen für die Zulieferindustrie" Dr.-Ing. H.-G. Düsterwald, Mc. Kinsey & Co. Inc "10. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik" Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf Dr.-Ing. Mechthild Cremer Derzeit gibt es im Aachener Bezirksverein keinen Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf (FIB). Frau Dr.-Ing. Mechthild Cremer ist als Ansprechpartnerin für den Bereich Frauen im Ingenieurberuf bei entsprechender Nachfrage bereit, einen neuen Arbeitskreis zu gründen. Einige telephonische Anfragen zum Bereich Frauen im Ingenieurberuf wurden von der Ansprechpartnerin im letzten Jahr beantwortet. Sie hilft auch weiterhin gerne bei Fragen bezüglich VDI, Ingenieurinnen, usw. Frau Dr. Cremer arbeitet in den überregionalen FIB Ausschüssen Netzwerke, Nachwuchs- und Öffentlichkeitsarbeit mit und gibt dazu gerne Auskunft. 13

16 Arbeitskreis Gewerblicher Rechtsschutz Patentanwalt Dr.-Ing. Klaus Castell Für das Berichtsjahr können leider keine Aktivitäten angeführt werden. Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der twv und im Internet unter /aachen. [Anmerkung der Redaktion] Arbeitskreis Internationale Zusammenarbeit Dipl.-Ing. Stephan Schmacker Im Aachener Bezirksverein bilden die internationalen Kontakte seit langen Jahren einen Schwerpunkt der Arbeit. Die internationalen Aktivitäten des Aachener Bezirksvereins gliedern sich zur Zeit in: den Dreiländer Ingenieur Kontakt DIK die European Young Engineers EYE den Kontakt nach Brünn (CZ) Diese Bereiche werden in Aachen von unterschiedlichen Personenbetreut: Dipl.-Ing. Stephan Schmacker nimmt für den VDI die Aufgaben im Vorstand des DIK wahr und koordiniert mit Dipl.-Ing. Christian Schneider den Kontakt des Vorstandes nach Brünn. Cand.-ing. Brian Sieben und cand.-ing. Wolfgang Preiser unterstützen erheblich die aktive Mitarbeit des Aachener Bezirksvereins in der Werkgroep des DIK. Brian Sieben kümmert sich zusätzlich intensiv um den Kontakt zu ausländischen Studierenden und deren Organisationen in Aachen. Stichting DIK Der Dreiländer Ingenieur Kontakt, eine Stiftung nach niederländischem Recht, bildet eine Plattform für den Kontakt zwischen Ingenieuren aus der Euregio. Grenzüberschreitend wollen wir Fachliches e- benso bewegen und diskutieren wie wir den persönlichen Kontakt pflegen. DIK ist in einem Europa der Regionen auch regionales Sprachrohr und Treffpunkt der Ingenieure. Zur Koordination der laufenden Aktivitäten, für Abstimmungen und Entscheidungen trafen sich die Aktiven im Berichtsjahr 2001 zu 7 Sitzungen der Arbeitsgruppe (Werkgroep) und diversen Treffen der Teilprojekte. Außerdem fanden 2 Sitzungen des Vorstands der Stichting DIK statt. An den Veranstaltungen nahmen mit Dipl.- Ing. Stephan Schmacker, cand.-ing. Brian Sieben, cand.-ing. Wolfgang Preiser und Dipl.-Ing. Christian Schneider Repräsentanten des Aachener Bezirksvereins aktiv teil. Als alljährliche gesellschaftliche Veranstaltung wurde im vergangenen Jahr im Mai der DIK-Tag von den niederländischen Kollegen in der Umgebung von Maastricht durchgeführt. Zwei Aa- 14

17 chener VDI-Mitglieder erfreuten sich an einer ausgesprochen interessanten Besichtigung des DSM-Werks in Geleen einschließlich der Wärmekraftzentrale Swentibold, einer kompetenten Führung durch die Flugüberwachung Eurocontrol, die am Maastricht Aachen Airport in Beek stationiert ist und am Ausklang in einer gemütlichen Gasthausbrauerei. Auch weiterhin steht unser Appell an alle Kollegen, die an der euregionalen Zusammenarbeit interessiert sind. Sie können Ihre Erfahrung und Ideen in ein international und grenzüberschreitend arbeitendes Team aus Ingenieuren unterschiedlicher Fachrichtungen und Altersgruppen einbringen. Bringen Sie Spaß an der Sache und ein wenig Verständnis der französischen und / oder niederländischen Sprache mit, sind Sie hier genau richtig. Nähere Informationen gibt Ihnen gerne Dipl.-Ing. Stephan Schmacker. European Young Engineers EYE Auch im Bezug auf die European Young Engineers lässt sich in diesem Jahr ein großer Erfolg vermelden, der hauptsächlich auf die konsequente Arbeit unseres Arbeitskreisleiters Studenten und Jungingenieure, Herrn cand.-ing. Brian Sieben zurückzuführen ist. Er hat durch seinen Einsatz die Zusammenarbeit mit dem belgischlimburgischen Pendant der Studenten und Jungingenieure aufgebaut, dem 'Jongerenteam Limburg' der flämischen Ingenieurkammer (VIK). Als Kooperationstreffen in Prag offen sichtliches Ergebnis können VDI- Mitglieder jetzt an Veranstaltungen im benachbarten Ausland teilnehmen und so Land und Leute besser kennen lernen. Um die enge Zusammenarbeit zu institutionalisieren, soll im Laufe des Jahres 2002 eine euregionale Gruppe der European Young Engineers gegründet werden. Die folgenden Veranstaltungen im Zusammenhang mit EYE im Jahr 2001 sind auch im Bericht des AK Studenten und Jungingenieure angeführt: und Treffen mit VIK-j Limburg in Hasselt (B) Exkursion zum Kongress Chancen im Ingenieurberuf und zur Hannover Messe Industrie mit Teilnahme einer Gruppe vom VIK-j Limburg (45 Teilnehmer) Teilnahme an 'Nacht van de Ingenieurs' vom VIK-j in Diepenbeek (B) Exkursion zu FORD nach Genk (B) (52 Teilnehmer, unter anderem auch von VIK-j) Teilnahme am VIK-jongerenweekeinde in Ieper (B) Treffen der European Young Engineers in Paris (10 Teilnehmer) Treffen mit VIK-j Limburg und VIK-j Leuven in Diepenbeek (B) Verbindung nach Brünn (CZ) Unser langjähriger Kontakt zum tschechischen Ingenieurverein war in den letzten Jahren nicht mit viel Aktivität gefüllt. Anfang Dezember 2001 besuchte eine Delegation des Aachener Bezirksvereins die tschechische Hauptstadt Prag. Zusammen mit dem Team von VDI International und mit finanzieller Unterstützung aus Düsseldorf wurde nach Wegen gesucht, die Kooperation der Ingenieurvereine auf europäischer Basis zu vertiefen. 15

18 Basierend auf einer Initiative aus der langjährigen Verbindung zwischen Aachen und Brünn wurde die Unterzeichnung ein Kooperationsvertrages zwischen dem VDI und dem Dachverband der tschechischen technisch-wissenschaftlichen Vereinigungen (CSVTS) vorbereitet und bis zur Unterschriftsreife gebracht. In Gesprächen zwischen Vertretern der Brünner Sektion der Tschechischen Maschinenbauingenieurvereinigung und des Aachener Bezirksvereins wurde die schwierige Lage der tschechischen Ingenieurvereine sehr deutlich: Es fehlt der Nachwuchs, um die Kooperation mit Aachen mit Leben zu füllen. In einem ersten Schritt soll daher neben einer Reaktivierung des Studentenaustauschs auch die Bildung eines VDI Freundeskreises in Brünn angestrebt werden. Ist eine Basis von Aktiven in Brünn gefunden, sollen die traditionellen gegenseitigen Treffen wieder aufgenommen werden. Wie schon in der Vergangenheit können so Einblicke in die gegenseitige Arbeits- und Lebensweise vermittelt und persönliche Kontakte geschaffen werden. Ein Austausch, der besonders für die jüngere Generation von Vorteil, für alle Mitglieder von Nutzen ist. Parallel zu unseren Kooperationsverhandlungen fand im gleichen Gebäude das Prager Innovationsforums statt, das vom CSVTS organisiert wurde. Bei dessen Besuch konnte sich die VDI Delegation von der Leistungsfähigkeit der Industrie in der Tschechischen Republik überzeugen. (Mehr Informationen zum Thema: Studentische Aktivitäten Einen Schwerpunkt der Arbeit des Arbeitskreises Studenten und Jungingenieure werden im Jahr 2002 Werbeveranstaltungen speziell für ausländische Studierende und Doktoranden bilden. Diese Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit VDI International sowie den jeweiligen ausländischen VDI-Freundeskreisen und Vereinen ausländischer Studenten statt, um dieser Zielgruppe die Vorteile einer VDI- Mitgliedschaft im Beruf in Ihrem Heimatland zu vermitteln. Durch die Kooperation mit anderen Vereinen lassen sich wesentlich leichter als im Alleingang Mitglieder gewinnen und aktivieren im speziellen konnten wir bereits gute Erfahrungen machen durch unsere Zusammenarbeit mit dem Verband der Chinesischen Wissenschaftler und Studenten in Aachen (VCWSA), der Adam- Schall-Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit (ASG), dem Verein Griechischer Studenten in Aachen (VGS) und die Vereinigung Tunesischer Studenten in Deutschland (VTS). Eine kleine Auswahl der Aktivitäten mit 'internationaler Komponente': VDI-/ASG-Exkursion zu DaimlerChrysler Bremen (Montage C-Klasse, SL, SLK) sowie zur Lufthansa Technik in Hamburg (25 Teilnehmer) Grubenfahrt zum Steinkohlebergwerk Auguste Victoria (12 Teilnehmer, unter anderem Gastprofessoren der Tsinghua- Universität) VDI-Glühweintreff mit Masterstudenten aus Spanien und Finland Grubenfahrt zum Steinkohlebergwerk Auguste Victoria (12 Teilnehmer, gemeinsame Veranstaltung mit der Adam Schall Gesellschaft, Ortsverein Aachen) Auberge de Rousch in Welten (bei Heerlen) Arbeitsessen mit Gastprofessoren der Tsinghua- Universität, Prof. Wortberg (ASG, VDI) und Aktiven aus ASG und VDI Besichtigung von Köln mit einer Gruppe der sind der Tsinghua Universität (Schokoladenmuseum, Weihnachtsmarkt und Dom) 16

19 Arbeitskreis Jugend und Technik Dipl.-Ing. Dipl.Kfm. Günther Wiesner Der Arbeitskreis Jugend und Technik des Aachener Bezirksvereins wurde im Oktober 1998 gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, bei Schülern und Jugendlichen mehr Interesse und Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften zu wecken. Damit unterstützt er die bundesweite Initiative "Jugend und Technik Unsere Zukunft" des VDI. Dazu bietet der Arbeitskreis ein sich ständig erweiterndes Spektrum von Informationen und Veranstaltungen für Schüler, Eltern und Lehrer an. Um vorhandene Kräfte zu bündeln, kooperiert der Arbeitskreis mit der Zentralen Studienberatung der RWTH Aachen, dem Hochschulteam des Arbeitsamtes, dem Vorsitzenden der Schulpflegschaften Aachen Stadt und Land sowie der Initiative Think-Ing von VDI, VDE, VDMA, ZVEI, VDA und Gesamtmetall. Weitere Kooperationen sind geplant. Ein Pool von Vorträgen wird ständig ausgebaut, um künftige Veranstaltungen weiter zu erleichtern. Unter der Adresse aachen/jutec pflegt der Arbeitskreis ein umfangreiches Informationsangebot im Internet. Veranstaltungshinweise sind hier ebenso zu finden wie Links zu verschiedenen interessanten Informationsquellen. Im Jahr 2001 wurden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Informationsstand auf dem Markt der Möglichkeiten des RWTH-Schnupperstudiums Teilnahme am RWTH Science- Truck im Gästehaus der RWTH Aachen mit Medienpaket zum Technikunterricht und Video zum Berufsbild des Ingenieurs Berufs-Info-Börse am Couven- Gymnasium Teilnahme am RWTHScience- Truck am Anne-Frank- Gymnasium, Aachen- Laurensberg mit Medienpaket zum Technikunterricht und Video zum Berufsbild des Ingenieurs Ingenieur - nix zu schwör?! Informationsveranstaltung zum Berufsbild des Ingenieurs auf dem Studieninformationstag 2001 der RWTH Aachen Informationsstand auf dem Studieninformationstag 2001 der RWTH Aachen auf dem Gemeinschaftsstand der Aachener Hochschulinitiativen (AHOI) Fahrt zur EMO Hannover Ingenieure gestalten Zukunft Informationsveranstaltung zum Berufsbild des Ingenieurs Drei VDI-Videofilme zum Berufsbild des Ingenieurs sind ständiger Begleiter der Veranstaltungen des RWTH Science- Trucks. Die Veranstaltungen wurden kostenfrei angeboten. Nähere Informationen im Internet unter Die Arbeitskreistreffen finden zu wechselnden Terminen einmal im Monat statt und können beim Arbeitskreisleiter Günther Wiesner erfragt oder unter der bereits genannten Adresse im Internet abgerufen werden. Der junge Arbeitskreis sucht weiterhin Aktive zur Mitarbeit, um eine gute Betreuung der großen Anzahl von Schulen innerhalb des Aachener Bezirksvereins sicherzustellen. 17

20 Arbeitskreis Konstruktion und Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves Im Jahr 2000 wechselte mit der Leitung des Institutes für Maschinendynamik der RWTH Aachen auch die Leitung des Arbeitskreises "Konstruktion und Entwicklung" von Professor Günter Dittrich zu Professor Burkhard Corves. Im Berichtzeitraum 2001 haben keine Aktivitäten stattgefunden. Für 2002 ist eine Seminarreihe geplant, die mit dem Beginn des SS02 starten wird und 1-2 Termine pro Monat, jeweils Mittwochs um 16.00, enthält. Eine genauere Ankündigung mit Thema, Ort und Zeit wird rechtzeitig erfolgen. Arbeitskreis Mensch und Technik Dr.-Ing. Arne Simon, M.A. Die Aktivitäten des Arbeitskreises konnten im Berichtsjahr erfreuliche Zuwächse gegenüber den vorangegangenen Jahren erfahren. Folgende Veranstaltungen konnten erfolgreich durchgeführt werden: Vortrag zum Thema Technik und E- thik, Alternativer Vorlesungstag des AStA: anders studieren: denken Veranstaltung zum Thema Technikfolgenabschätzung im Rahmen der vom Forum Technik und Gesellschaft der RWTH organisierten Seminarreihe Technikreflektion Mitarbeit in der Agenda21 Initiative der RWTH: Koordinationskreis, Moderation des Agenda-Plenums, Unterstützung bei der Organisation einer Podiumsdiskussion Interdisziplinäres Kolloquium zur Technikfolgenabschätzung und Technikgestaltung mit dem Schwerpunkt Kommunikation im Netz (musste wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden) In Planung: Aufbau von Internetseiten In Planung: Kooperation mit Katholischen Hochschulgemeinde zum Thema Technik und Ethik 18

21 Arbeitskreis Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Fritz Klocke Dr.-Ing. Thomas Bergs Im Berichtsjahr 2001 fand eine breite Palette von Veranstaltungen statt gemeinsam mit dem Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie (IPT): Technologiemanagement bei GKN plc Machining Process Database for Metal Cutting Dr.-Ing. M. Weber, GKN Sintermetals, Radevormwald Simulation der Blechumformung Dr.-Ing. W. Volk, BMW AG, München Qualitätsmanagement in Standard ERP-Systemen am Beispiel SAP R3 Dr.-Ing. W. Ritschel, Siemens AG Köln Fertigungstechniken für den Formel 1 Autorennsport Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. R. Eckhart, Red Bull Sauber AG Hinwil (CH) Industrielle Konzepte zur Kunststoff-Mikrosystemtechnik Dr.-Ing. H. Becker, Mildendendo GmbH Jena Fusionen im Anlagenbau - Chancen und Risiken am Beispiel eines Textilmaschinenherstellers Dr.-Ing. C. Voigtländer, Neumag GmbH Neumünster Verknüpfung von Balanced Scorecard und Six Sigma im Business Excellence Process Dr.-Ing. A.M. Schmutte, Siemens AG München Entwicklung in der Kalt- und Warmumformung für den Leichtbau Dr.-Ing. D. Landgrebe, Hirschvogel Umformtechnik GmbH Denklingen Qualitätsmanagement im Nutzfahrzeugbau-Element des Wachstums aus eigener Kraft Dr.-Ing. R.Schmitt, MAN Nutzfahrzeugbau AG München Innovative Produkte effizient produzieren - Ein Beispiel für den Werdegang eines erfolgreichen Unternehmens Dr.-Ing. M. Gather, FAG Aircraft / Super Precision Bearings GmbH Schweinfurt Die Produktionsstrategien erfolgreicher Unternehmen Dr.-Ing. H. Gühring, A.T. Kearney GmbH Düsseldorf Baukastenprinzip für die Getriebeentwicklung - Eine Herausforderung für die Logistik Dipl.-Ing. A. Kohl, SEW- Eurodrive GmbH Graben- Neudorf Trends und Perspektiven in der Biotechnologie Herausforderung an die Fertigungstechnik 19

22 Prof. Dr.-Ing. R. Fischer, Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Schmallenberg Die Zukunft der CAD/CAM- Integration Der Schritt vom NC-System zur Integrationsplattform Dr.-Ing. W. Budde, EXAPT Systemtechnik GmbH Aachen Active vibration control and high precision mechanisms Dr.-Ir. N. Loix, Micromega Dynamics s.a. Angleur (B) Messprinzipien zur Positionserfassung Ein Überblick Dr.-Ing. M. Schwabe, Dr. Johannes Heidenhain GmbH Traunreut Kunden- und Mitarbeiterorientiertes Qualitätsmanagement Dr.-Ing. I. Bergner, ZF Lemförder Fahrwerktechnik AG & Co Lemförde Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure cand.-ing. Brian Sieben Um den Fortbestand des Arbeitskreises zu sichern, war auch im Jahre 2001 das oberste Ziel bei der Arbeitskreisarbeit die Gewinnung von neuen jungen Aktiven. Dank der tatkräftigen Unterstützung einiger älterer Arbeitskreismitglieder und der verstärkten Zusammenarbeit mit anderen Vereinen ist es gelungen, bei den vielen Veranstaltungen zahlreiche neue Mitglieder unter ihnen viele typische Multiplikatoren, die auch in anderen Vereinen und studentischen Initiativen sehr engagiert sind vor allem aus den ersten Studiumssemestern zu werben und zur Mitarbeit zu bewegen. Die monatlichen Studententreffs (den früheren "Stammtischen") und die Monatstreffen (den früheren "Arbeitskreistreffen"), wurden in den letzten Monaten wieder gut besucht (zuletzt ca. 15 Teilnehmer). Daneben wurden im Jahre 2001 folgende Veranstaltungen durchgeführt: Round-Table-Gespräch mit Philips Treffen mit VIK-j Limburg in Hasselt (B) Treffen mit VIK-j Limburg in Hasselt (B) Exkursion zum Kongress Chancen im Ingenieurberuf und zur Hannover Messe Industrie mit Teilnahme einer Gruppe vom VIK-j Limburg (45 Teilnehmer) Teilnahme an 'Nacht van de Ingenieurs' vom VIK-j in Diepenbeek (B) Vortrag mit BOOZ ALLEN & HAMILTON Exkursion zu FORD nach Genk (B) (52 Teilnehmer) bundesweites Treffen der Studenten und Jungingenieure des VDI in Magdeburg Mitveranstaltung AHoI-Party (AHoI = Aachener Hochschulinitiativen) Teilnahme am VIK-jongerenweekeinde in Ieper (B) 20

23 Seminar Selbstführung (13 Teilnehmer) VDI-suj-Grillfest (gut 60 Teilnehmer) Exkursion zur IAA in Zusammenarbeit mit der Firma Hella (52 Teilnehmer) VDI-/ASG-Exkursion zu DaimlerChrysler Bremen (Montage C-Klasse, SL, SLK) sowie zur Lufthansa Technik in Hamburg (25 Teilnehmer) bundesweites Treffen der Studenten und Jungingenieure des VDI in Düsseldorf VDI-Workshopreihe 'Erfolgreicher Berufseinstieg', Teil 1: Bewerbung VDI-Workshopreihe 'Erfolgreicher Berufseinstieg', Teil 2: Assessment Center Treffen der European Young Engineers in Paris (10 Teilnehmer) VDI-/ NUK-Veranstaltungsreihe 'Vom Studierenden zum Unternehmer' Auftaktveranstaltung mit Theo Lieven, Gründer der VOBIS AG (ca. 50 Teilnehmer) VDI-Veranstaltungsreihe 'Vom Studierenden zum Unternehmer' Finanzierung Treffen mit VIK-j Limburg und VIK-j Leuven in Diepenbeek (B) VDI-Seminarreihe 'Soft Skills' Soziale Kompetenz: Rhetorik Grubenfahrt zum Steinkohlebergwerk Auguste Victoria (12 Teilnehmer) VDI-Glühweintreff (19 Teilnehmer) Grubenfahrt zum Steinkohlebergwerk Auguste Victoria (12 Teilnehmer) Besichtigung von Schokoladenmuseum, Weihnachtsmarkt und Dom in Köln gemeinsame Veranstaltung mit der Adam Schall Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit Die stetig steigende Zahl von Aktiven und Veranstaltungen lässt es allerdings notwendig erscheinen, Informationsflüsse und organisatorische Abläufe innerhalb des Arbeitskreises zu optimieren. Deshalb wird die Arbeitskreisarbeit in der ersten Hälfte von 2002 schwerpunktmäßig hierauf ausgerichtet sein. Um den Bekanntheitsgrad unseres Arbeitskreises bei der Zielgruppe weiter zu steigern, soll zudem der Auftritt in der Öffentlichkeit (Flyer, Internet etc.) professioneller gestaltet werden. Wir freuen uns sehr auf eine stärkere Unterstützung von Sponsoren. Einen weiteren Schwerpunkt werden bei der Arbeitskreisarbeit im Jahre 2002 die Werbeveranstaltungen speziell für ausländische Studierende und Doktoranden in Zusammenarbeit mit VDI International sowie den jeweiligen ausländischen VDI- Freundeskreisen und Vereinen ausländischer Studenten bilden. Die Erfahrung zeigt, dass sich durch die Kooperation mit anderen Vereinen wesentlich leichter als im Alleingang Mitglieder gewinnen und aktivieren lassen hier seien im speziellen unsere Zusammenarbeit mit dem Verband der Chinesischen Wissenschaftler und Studenten in Aachen (VCWSA), der Adam- Schall-Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (ASG), dem Verein Griechischer Studenten in Aachen (VGS) und die Vereinigung Tunesischer Studenten in Deutschland (VTS) genannt. Besonders erfreulich in puncto internationale Kooperation ist die hervorragende Zusammenarbeit mit unserem belgischlimburgischen Pendant, dem 'Jongerenteam Limburg' der flämischen Ingenieurkammer (VIK), die sich in 2001 herausgebildet hat. 21

24 Sie ermöglicht es unseren Mitgliedern, an Veranstaltungen im benachbarten Ausland teilzunehmen und so Land und Leute besser kennenzulernen. Um die enge Zusammenarbeit zu institutionalisieren, soll im Laufe des Jahres 2002 eine euregionale Gruppe der European Young Engineers gegründet werden. Als typischer 'Querschnitts-AK' hat der Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure die Aufgabe, Studenten und Jungingenieure an das VDI-Netzwerk und somit an die Arbeit der VDI-Fachgliederungen auf Bundesebene sowie an die fachlich ausgerichteten VDI-Arbeitskreise auf BV-Ebene heranzuführen. Nun der Fortbestand des Arbeitskreises gesichert erscheint und eine Grundlage für eine effektive zukünftige Arbeit geschaffen worden ist, wäre es erfreulich, wenn die Zusammenarbeit mit den anderen Arbeitskreisen intensiviert werden könnte. Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. Hans Peter Prömper Eine Veranstaltung in diesem Jahr galt der neuen VDI-Richtlinie 6022 zur Planung, Ausführung und Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen, die besonders für die Betreiber von Bedeutung ist: Im Juli 1998 erschien der Weißdruck der VDI 6022 Teil 1, Hygienische Anforderungen an RLT - Anlagen in Büro- und Versammlungsräumen. In diesem Teil werden Anforderungen an die Planung solcher Anlagen festgelegt. Vereinfacht heißt die Anforderung, daß im Lüftungsanlagensystem von Außen bis in den Raum die Außenluftqualität der Vergleichsmaßstab für die Luftqualität ist. Dies sind Anforderungen, die vom Planer und vom Anlagenbauer bei gewissenhafter Planung und Ausführung als selbstverständlich erachtet werden sollten. Um diesen Zustand jedoch noch nach Jahren des Betriebes aufrecht zu erhalten, bedarf es einer gewissenhaften Wartung dieser Anlagen. Aber genau hier scheint ein wesentlicher Schwachpunkt zu liegen, der die Lüftungs- und Klimaanlagen in der Vergangenheit oft in einem schlechten Licht hat erscheinen lassen. Um dem entgegenzuwirken und den Zustand der Anlagen zu verbessern, wurden in Teil 2 dieser Richtlinie Anforderungen an die Schulungen des mit diesen Arbeiten betrauten Personals hinsichtlich Hygienekontrollen und -inspektionen aufgestellt, definiert und erläutert. Und hier ist nun der Betreiber solcher Anlagen in der Pflicht. Hierbei handelt es sich um einfache Maßnahmen und Kontrollen, die vom Personal des Betreibers ohne Schulung durchgeführt werden können, wenn eine Einweisung des Herstellerunternehmens erfolgt ist, und um Kontrollen, die eine Schulung nach Teil 2 dieser Richtlinie erfordern. Im September 2001 erschien als Gründruck der Teil 3 dieser Richtlinie mit Anforderungen in Produktionsbetrieben unter produktions- und personenspezifischen Gesichtspunkten. Auch hier kommt dem Betreiber eine wesentliche Rolle zu. Da diese Richtlinie den Stand der Technik dokumentiert, kann den Betreibern von Anlagesysteme und Produktionsbetrieben nur dringend empfohlen werden, diese Richtlinie zu beachten und die darin geforderten Hygienekontrollen durchführen zu lassen, denn die Betreiber sind aufgrund 22

25 des Arbeitsschutzgesetzes und der Arbeitsstättenrichtlinie zur Einhaltung dieser Richtlinie verpflichtet. Die Überwachung des Arbeitsschutzes ist staatliche Aufgabe und obliegt den zuständigen Gewerbeaufsichtsämtern und den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung sowie allen gewerblichen Berufsgenossenschaften. Im Jahr 2001 wurden folgende Veranstaltungen durchgeführt: und Carolus-Therme in Aachen Nach Fertigstellung der Arbeiten und Eröffnung der neuen Carolus- Therme hatte der Arbeitskreis die Gelegenheit, den Technikbereich mit Heizungs-, Sanitär-, Feuerlösch-, Lüftungs-, und Badetechnik zu besichtigen Sicherheitsbeleuchtung nach DIN EN 1838 und deren Verkabelung Allgemeine Vorschriften für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen - Elektrotechnische Bestimmungen - ISO / EN / VDE - Lichttechnische Normen - EN - ELT - Bau- und Landesbauordnungen - Brandschutzrichtlinien Zugelassene Systeme nach ISO / EN / VDE Prüfung, Wartung Überwachungssysteme für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Herr Dipl.-Ing. Henke, CEAG Sicherheitstechnik GmbH Brandschutz Baurechtliche Anforderungen an den Brandschutz Brandverhalten von Baustoffen Richtige Verwendung von Sonderbauteilen Brandschutz technischer Anlagen (Haustechnik) Brandschutzkonzepte Herr Dipl.-Ing. Spennes, bft COGNOS GmbH Neue Trinkwasserverordnung, Innenverzinntes Kupferrohr Die neue Trinkwasserverordnung Änderung der TrinkwV. und die sich daraus ergebenden Konsequenzen Die neue Norm: DIN Teil 6 Änderung der Einsatzbereiche und die sich daraus ergebenden Konsequenzen Innovative Lösungen für die Trinkwasserinstallation Herr Dipl.-Ing. Thorsten Rahe, Herr Hans-Dieter Naumann, KM Europa Metal AG Besichtigung eines Mikrogasturbinen-BHKW Erste Anlage dieser Art in Deutschland zur Versorgung einer kleinen Wohnsiedlung mit 54 Wohneinheiten. Elektrische Leistung: 28 kw Thermische Leistung: 54 kw Erfahrungen nach einem Jahr Betriebszeit Herr Dipl.-Ing. Stephan Hunze, ASEAG-Energie GmbH Thermographie Grundlagen der Thermographie Anwendungsbereiche - Gebäudediagnose - Überwachung und präventive Instandhaltung - Instandhaltung technischer Anlagen - Forschung und Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lindner, Ing.-Büro Kreher & Lindner Tagesseminar Hygieneschulung gemäß VDI 6022, 23

26 Hygienenische Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen Büro und Versammlungsräume Kategorie B Durchführender: FIRU Forschungsinstitut für integrative Raumluftqualität und Umwelttechnologie e.v Photovoltaikanlagen - Auslegung - Wirtschaftlichkeit - Bemessung Herr Geiger, Wagner & Co Solartechnik GmbH Das Jahr 2001 war geprägt von einigen grundlegenden Umwälzungen im Umfeld der Textiltechnik, die auch den Arbeitskreis im VDI betrafen. Nach vielen Jahren gab Professor Burkhard Wulfhorst die Leitung des Institutes für Textiltechnik an Professor Thomas Gries weiter, der im VDI auch gerne die Aufgaben des Arbeitskreisleiters übernahm. Wesentliche Aspekte der Textiltechnik im Aachener Raum sollen in diesem Bericht angesprochen werden und die Basis für eine zukünftige aktive Arbeitskreisarbeit legen. Grundsteinlegung für den Neubau des Deutschen Wollforschungsinstituts Arbeitskreis Textiltechnik Prof. Dr.-Ing. Thomas Gries Wendlingweg der Grundstein für das neue Institutsgebäude gelegt, für das das Land Nordrhein-Westfalen insgesamt 17 Millionen DM zur Verfügung stellt. RWTH. For- Fast genau 50 Jahre schungsschwerpun nach seiner Gründung kte des DWI sind erhält das Deutsche die Struktur und Wollforschungsinstitut Eigenschaften von an der RWTH Aachen Wolle und anderen e.v. (DWI) einen Institutsneubau im Hoch- Prof. Höcker bei der Grundsteinlegung Fasern, Textilveredlung, schulerweiterungs- gelände in Seffent-Melaten. Am 30. No- Oberflächenmodifizierung, Herstellung makromolekularer vember wurde an der Pauwelsstraße / Ecke Werkstoffe und deren Modifizierung. Ne- 24 Von der direkten räumlichen Anbindung an die chemischen Institute der RWTH Aachen, der Nähe zum Universitätsklinikum und dem neuen Life Science Campus der RWTH verspricht Bauherr Professor Dr. Hartwig Höcker sich zahlreiche Synergieeffekte. Professor Höcker ist Direktor des DWI und Inhaber des Lehrstuhls für Textilchemie und Makromolekulare Chemie der

27 ben den klassischen Arbeitsgebieten des DWI und des Lehrstuhls hat in den letzten Jahren insbesondere die Entwicklung von Biomaterialien für die Medizin stark an Bedeutung gewonnen. Laborkapazitäten und Geräteausstattung wurden ständig erweitert, so dass das Institut inzwischen aus allen Nähten platze und für hochempfindliche Großgeräte auch die letzte Kammer hergerichtet werden musste, so Höcker. Ausschlaggebend für die Bewilligung des Neubaus seien aber nicht die Platzprobleme gewesen. Vielmehr hätten die gestiegenen Sicherheitsauflagen so gravierende Umbaumaßnahmen erforderlich gemacht, dass eine Sanierung des Altbaus einfach unwirtschaftlich gewesen wäre. Baugrube des DWI-Neubaus Bei einer Bauzeit von 26 Monaten soll der Rohbau Mitte 2002 fertig sein. Der Umzug in den Neubau ist für Ende 2003 vorgesehen. Dann stehen den 130 Mitarbeitern insgesamt 3000 m 2 Nutzfläche zur Verfügung. Festkolloquium am Institut für Textiltechnik Am veranstaltete das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA) ein festliches Kolloquium anlässlich des Wechsels des Institutsleiters. Zum ist Prof. Burkhard Wulfhorst, der fast 14 Jahre das Institut erfolgreich geleitet hatte, in den Ruhestand getreten. Sein Nachfolger, Prof. Thomas Gries hatte die Institutsleitung und den Lehrstuhl für Textilmaschinenbau zum übernommen. Gleichzeitig löst er Prof. Wulfhorst als Leiter des Arbeitskreises Textiltechnik im Aachener Bezirksverein des VDI ab. Sein Ziel ist es, die bisherigen Aktivitäten des Institutes in Forschung und Lehre weiterzuführen und in den innovativen Forschungsbereichen auszubauen. Die strategische Ausrichtung und die Positionierung des Institutes als Forschungspartner für die Textilmaschinenbau- und Textilindustrie wurden während dieses Festkolloquiums mit einem anschließenden Tag der offenen Tür und einem abschließenden Festabend vorgestellt. 250 Vertreter aus Industrie, Verbänden, Politik, Wissenschaft und Hochschule und langjährige Forschungspartner bildeten das hochqualifizierte Fachpublikum während des Kolloquiums und führten auch einen intensiven persönlichen Austausch. In den Grußworten und Vorträgen wurde die Bedeutung des Instituts für Textiltechnik in der deutschen Forschungslandschaft herausgestellt. Die bestehenden engen und erfolgreichen Kooperationen mit der Industrie und die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Forschung wurden mit drei Fachvorträgen exemplarisch dargestellt. Diese veranschaulichten, dass das Institut neben dem Textilmaschinenbau sowohl in den klassischen Textilbranchen (insbesondere Garnherstellung und Flächenbildung) als auch in den stark innovationsträchtigen Bereichen (Medizintextilien, Textiles Bauen, Verbundwerkstoffe und Smart Textiles) Schwerpunkte setzt. Diese Ausrichtung des Institutes in der Forschung unterstrich auch Prof. Gries in seiner Vorstellung der künftigen Forschungsaktivitäten des Instituts. Er erläuterte darüber hinaus das breite Lehrangebot des Institutes, das neben den Studierenden des Maschinenbaus bewusst auch Studierende anderer Fakultäten anspricht. Das ITA engagiert sich hier besonders bei der Werbung um den Ingenieurnachwuchs, z.b. im Rahmen des auch vom VDI unterstützten do-ing- Projektes. Nach dem Kolloquium hatten die Besucher Gelegenheit, das Institut im Rahmen eines Tages der offenen Tür zu besichtigen und 25

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